KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN BRASILIEN

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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN BRASILIEN

2 Brasilien (Juni 2013) Hohe Inflation mindert privaten Konsum São Paulo (gtai) - Brasiliens neue Mittelschicht sowie die unteren Einkommensklassen fürchten aufgrund der gestiegenen Inflation eine Minderung ihrer neugewonnenen Kaufkraft und schränken den Konsum ein. Auch in Bezug auf Kreditfinanzierungen zeigen sich die Brasilianer allmählich vorsichtiger. Überdurchschnittlich stark steigen die Ausgaben für medizinische Versorgung und Kosmetikprodukte. Prognosen über das Konsumverhalten der kommenden Jahre zeichnen ein uneinheitliches Bild. Kaufkraft Steigende Beschäftigung und Reallöhne sorgten in Brasilien in den vergangenen Jahren für eine Zunahme der Kaufkraft, gerade in den unteren und mittleren Einkommensschichten. Der Mindestlohn stieg von 2002 bis 2013 real um 75%. Laut der monatlichen Beschäftigungsstudie des Statistikinstituts IBGE nehmen die Reallöhne in den brasilianischen Metropolregionen seit 2005 jährlich um Raten zwischen 2,4 und 4,4% zu. Nominal ist der durchschnittliche Monatslohn zwischen 2005 und 2012 von 981 brasilianischen Real (R$, etwa 323 Euro; 1 R$ = 0,329 Euro; Jahresdurchschnittskurs 2005) auf R$ (etwa 715 Euro; 1 R$ = 0,398 Euro; Jahresdurchschnittskurs 2012) gestiegen. Einkommensentwicklung der Haushalte 1) Jahr Nominal in R$ Nominale Veränderung (in %) Reale Veränderung (in %) 2) Pro Kopf in R$ 3) Pro Kopf in Euro 4) ,4 2, ,9 1, ,6 1, ,6 1, ) laufende Preise; 2) preisbereinigt mittels Verbraucherpreisindex INPC auf Basis September des jeweiligen Jahres; 3) durchschnittliche Haushaltsgröße: 3,2 Personen; 4) durchschnittlicher Wechselkurs zum Euro 2008: 2,67 R$; 2009: 2,77 R$; 2010: 2,33 R$; 2011: 2,33 R$ Quelle: IBGE Öffentlichkeitswirksam angepriesen wird der Aufstieg von 30 bis 40 Mio. Brasilianern in die Mittelschicht (Einkommensklasse C) innerhalb des vergangenen Jahrzehnts. Üblich ist eine Einteilung in fünf Einkommensklassen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut FGV (Fundação Getulio Vargas) legt die Abgrenzung für die Mittelklasse auf ein Monatseinkommen zwischen R$ und R$ fest. Das Institut ermittelt für 2011 einen Bevölkerungsanteil der Mittelschicht von 55,0%. Der Anteil der Brasilianer der oberen Einkommensklassen A und B lag bei 11,8% und der unteren Klassen D und E bei 33,2%. Germany Trade & Invest 1

3 Brasilien (Juni 2013) Hohe Einkommensunterschiede bestehen in Brasilien weiterhin zwischen Stadt- und Landbevölkerung sowie zwischen den Regionen. Haushalte der südlichen und südöstlichen Bundesstaaten verzeichnen wesentlich höhere Einkommen als im Norden und Nordosten. In Bezug auf die Kaufkraft fallen diese Unterschiede jedoch deutlich geringer aus. So werden in den Metropolregionen im Durchschnitt doppelt so hohe Löhne gezahlt wie auf dem Land, aber die Mieten und Lebenshaltungskosten in der Stadt übersteigen auch bei Weitem die Kosten in ländlichen Gebieten. Das Marketingunternehmen IPC bietet eine Software an, die das Konsumpotenzial für verschiedene Produkte in über brasilianischen Gemeinden anhand der IBGE-Daten berechnet und grafisch abbildet. Im vergangenen Jahrzehnt verringerte sich die regionale Einkommensschere erheblich. Bei steigenden Reallöhnen und der Fortsetzung von Regierungsprogrammen zur Armutsbekämpfung ist mit einer weiteren Minderung der Einkommensunterschiede zu rechnen. Spätestens seit Ende 2012 bereitet die Preisentwicklung den Brasilianern Sorgen um ihre neugewonnene Kaufkraft. Der Inflationsindex IPCA liegt seit 2010 wieder über dem angestrebten Inflationsziel von 4,5% pro Jahr. Im 1. Halbjahr 2013 sorgten insbesondere höhere Preise für frische Lebensmittel für Schlagzeilen. Die unteren Einkommensschichten spüren die Verteuerung von Nahrungsmitteln und Dienstleistungen besonders stark. Zur Eindämmung der Inflation sieht sich die brasilianische Zentralbank trotz des relativ geringen Wirtschaftswachstums zu einer Erhöhung des Leitzinssatzes gezwungen. Ab April 2013 setzte sie den Selic-Zinssatz vom historischen Tiefstand von 7,25% auf derzeit 8,50% herauf. Die Weltbank berechnet das um die Kaufkraft bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf für 2012 auf internationale Dollar. Im internationalen Vergleich liegt das Land damit hinter Russland und vor Südafrika, der VR China und Indien. Im regionalen Vergleich ordnet sich Brasilien knapp vor Kolumbien und Peru, jedoch weit hinter Chile, Mexico, Uruguay und Argentinien ein. Konsumverhalten Die hohe Inflation und mögliche Einschränkung der Kaufkraft schlägt sich in den gesamtwirtschaftlichen Ergebnissen nieder. Der Konsum der privaten Haushalte, oft bezeichnet als Wachstumsmotor der brasilianischen Wirtschaft, stagnierte im 1. Quartal Entsprechend niedrig fiel das Wachstum des BIP aus. Einige Wirtschaftsexperten bezeichnen die Lage der brasilianischen Wirtschaft bereits als Stagflation. Die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas zeichnet sich durch eine starke Konsumneigung aus. Die privaten Konsumausgaben machen 60% des BIP aus. Trotz eines der weltweit höchsten Zinsniveaus liegt die Sparquote konstant unter 20%. In den vergangenen Jahren wuchs der Konsum der Haushalte stärker als das BIP und minderte die ohnehin niedrige Sparquote. Im 1. Quartal 2013 lagen die Sparquote mit einem Anteil von 14,1% am BIP und die Investitionsquote mit 18,4% niedriger als im 1. Quartal Das Marktforschungsunternehmen Kantar Worldpanel stellte für das 1. Quartal 2013 einen um 11% geringeren Konsum der Familien der Einkommensklassen D und E fest (im Vergleich zum 1. Quartal 2012). Auch die Mittelschicht (Klasse C) schränkte demnach ihre Ausgaben um 3% ein. Die Konsumausgaben der oberen Einkommensklassen A und B stagnierten. Laut der monatlichen Erhebung PMC (Pesquisa Mensal de Comércio) des Statistikamtes IBGE verzeichnet der brasilianische Einzelhandel dieses Jahr einen drastischen Rückgang der Nachfrage. Prognosen für 2013 zufolge bewirkt 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 allein dessen Einbruch eine Minderung des voraussichtlichen Wirtschaftswachstums um 0,5 Prozentpunkte. Neben der hohen Inflation führen auch andere Faktoren zu einem zurückhaltenden Konsum. Dazu gehören die geringeren Zuwachsraten in der Beschäftigung, der gestiegene Sättigungsgrad der Märkte, die politische Umstellung von nachfrageorientierter Wirtschaftsförderung auf Investitionsförderung und die bereits hohe Verschuldung. Zur Befriedigung langgehegter Konsumwünsche oder auch im spontanen Konsumrausch nehmen Brasilianer weiterhin teure Finanzierungsmöglichkeiten wahr. Der Einzelhandel umwirbt insbesondere Konsumenten der niedrigeren Einkommensklassen mit dem Angebot von Ratenzahlungen zu horrenden Zinsen. Folge ist ein starker Anstieg des Verschuldungsgrads. Laut Angaben des Nationalen Verbands für Handel, Dienstleistungen und Touristik CNC sind mittlerweile über 65,0% aller Haushalte mit Schulden belastet, 22,4% befinden sich mit ihren Verbindlichkeiten im Rückstand und 7,4% gelten als zahlungsunfähig. Betroffen sind insbesondere Haushalte der mittleren und niedrigen Einkommensklassen. Etwa drei Viertel der Verschuldungen gehen auf Einkäufe per Kreditkarte zurück. Die brasilianische Zentralbank beobachtet jedoch einen allmählichen Bewusstseinswandel und den Trend zu günstigeren Kreditformen. Entwicklung der Konsumausgaben (in US$) *) Jahr Pro Kopf Veränderung (in %) , , ,5 *) in konstanten Preisen von 2005 Quelle: Weltbank, Juli 2013 Eine Prognose des Konsumverhaltens für die kommenden Jahre lässt sich nicht eindeutig treffen. Einerseits befindet sich der Index der Konsumabsicht der Familien ICF (Intenção de Consumo das Famílias) des CNC derzeit auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenerhebung Anfang Andererseits zeigen sich Verbraucher in Brasilien weiterhin wesentlich optimistischer als in den meisten anderen Ländern. Trotz der allgemeinen Konsumeinschränkung werden weiterhin hochwertige Produkte nachgefragt. Laut Kantar Worldpanel wird sich die Ausrichtung des Konsumverhaltens wie in der restlichen westlichen Hemisphäre hin zu Marken und Produkten mit Zusatznutzen fortsetzen. Im Bereich der Lebensmittel werden zum Beispiel zunehmend Tiefkühlkost und Fertigprodukte nachgefragt. Zurückzuführen ist dies auf die Umstrukturierung der brasilianischen Gesellschaft. Die Anzahl der Kinder geht zurück. Immer mehr Frauen gewinnen über den Arbeitsmarkt finanzielle Unabhängigkeit. An die Stelle der Großfamilie treten kleinere Haushalte und die Anzahl der Ein-Personen-Haushalte steigt. Zudem gewinnen sowohl die ältere Generation als auch Kinder und Jugendliche an Bedeutung als eigenständige Konsumgruppen. Germany Trade & Invest 3

5 Brasilien (Juni 2013) Dem Marktforschungsinstitut Ibope zufolge spielt der Preis bei Kaufentscheidungen eine immer wichtigere Rolle. Unabhängig von der Zugehörigkeit zur Einkommensklasse suchen über 80% der Brasilianer nach Schnäppchen und Preisnachlässen. Die vierteljährliche Erhebung von Kantar Worldpanel weist ebenfalls auf eine Tendenz zu einem vorsichtigeren Konsumverhalten hin. Die geringere Zahl der Besuche von Verkaufsorten belegt eine zunehmende Planung von Ausgaben. Der Vertriebstyp des Selbstbedienungs- oder auch Cash-and-Carry-Großhandels (in Brasilien bekannt als atacarejo ) gewinnt im zunehmenden Preiswettbewerb stark an Bedeutung. Der Vertriebsweg verzeichnete 2012 doppelt so hohe Umsatzsteigerungen wie der Supermarkthandel insgesamt. Großer Beliebtheit gerade im Rahmen der Freizeitgestaltung erfreuen sich nach wie vor Shoppingcenter nach US-amerikanischem Vorbild. Der Internethandel hingegen steckt noch in den Kinderschuhen. Meldungen über logistische Mängel, unbefriedigende Kundenbetreuung bis hin zu schamlosen Betrugsfällen schrecken die meisten Nutzer bislang vom Kauf per Mausklick ab. Unter den Produktgruppen gewannen 2012 dem Marktforschungsunternehmen Nielsen zufolge Kosmetika und Körperpflegeprodukte einen zusätzlichen Anteil am durchschnittlichen Haushaltsbudget. Auch die Ausgaben für private medizinische Versorgung legten überdurchschnittlich zu, insbesondere aufgrund der steigenden Beschäftigung und wachsenden Zahl der privatversicherten Brasilianer. In der Mittelklasse wird ein zunehmender Anteil des Budgets für private Bildung und Ausbildung aufgewendet, während die unteren Einkommensklassen D und E überproportional steigende Ausgaben für den öffentlichen Verkehr tätigen. Die IBGE-Erhebung über Haushaltsbudgets POF (Pesquisa de Orçamentos Familiares) verdeutlicht, dass brasilianische Haushalte einen zunehmenden Anteil ihres Einkommens für Kosmetika, Verkehr und Wohnraum ausgeben. Dahingegen gingen die Ausgaben für Bildung, Kultur und Freizeit anteilsmäßig zurück. Die Daten des Konsumbarometers Observador von Cetelem in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos bestätigen diese Entwicklung. Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte 2008/09 (pro Monat) Konsumgruppe in R$ Veränderung (in %) 1) in Euro 2) Nahrungsmittel ,7 158 Wohnraum ,4 172 Energie und Wasser ,1 39 Möbel, Haushaltsgeräte ,6 40 Kleidung und Schuhe ,1 44 Kosmetika 51 60,4 19 Medizinische Versorgung ,1 58 Verkehr ,2 157 Telekommunikation 53 36,1 20 EDV/IT 15 36,1 6 Bildung 65 8,3 24 Kultur, Freizeit 43 22,4 16 Sonstige Konsumausgaben ,8 46 1) gegenüber der vorherigen Datenerhebung aus 2002/03, 2) durchschnittlicher Wechselkurs 2008: 1 Euro = 2,67 R$ Quelle: IBGE-Studie über Haushaltsbudgets POF (Pesquisa de Orcamentos Familiares) 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 Internetadressen: Brasilianisches Statistikamt (IBGE) Internet: Nationaler Verband für Handel, Dienstleistungen und Touristik (CNC) Internet: Markt- und Meinungsforschung AC Nielsen do Brasil Internet: br.nielsen.com GfK Custom Research Brasil Internet: Ibope Inteligencia Internet: IPC Marketing Internet: Kantar Worldpanel Brasil Internet: TNS Research International Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Gloria Rose, São Paulo Redaktion/Ansprechpartner: Florian Steinmeyer, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Juli 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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