WIRTSCHAFTSTRENDS VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE ZUM JAHRESBEGINN 2015

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1 WIRTSCHAFTSTRENDS VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE ZUM JAHRESBEGINN 2015

2 Vereinigte Arabische Emirate - Jahresbeginn Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 6 Konsum 8 Außenhandel 9 2 Branchen im Überblick 11 Maschinen- und Anlagenbau 11 Kfz-Industrie 11 Chemie 11 Bauwirtschaft 11 Elektrotechnik/Elektronik 12 Informations- und Kommunikationstechnik 12 Umwelttechnik 12 Medizintechnik 12 Pharmaindustrie 13 Öl und Gas 13 Erneuerbare Energien 13 Tourismus 14 Germany Trade & Invest 3

3 Vereinigte Arabische Emirate - Jahresbeginn 2015 Dubai (gtai) - Die Wirtschaft der Vereinigten Arabischen Emirate expandiert stabil. Abu Dhabis Ölexporte sichern hohe Einnahmen, der Sektor hat allerdings infolge sinkender Ölpreise an Schwung verloren. Der dynamische Dienstleistungsbereich und die wiederbelebte Bauwirtschaft sorgen für kräftige Zuwachsraten des Bruttoinlandsprodukts. Das Projektgeschäft zieht seit Vergabe der Weltausstellung 2020 an Dubai deutlich an und Beobachter warnen bereits vor einer erneuten Überhitzung des Immobilienmarktes. 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Die Wirtschaft der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wächst seit 2011 stabil um real knapp 5% pro Jahr, 2014 waren es 4,6%. Getragen wird die Ökonomie vom dynamischen Dienstleistungssektor in Dubai und hohen Öleinnahmen Abu Dhabis. Die meisten Analysten erwarten 2015 infolge des Ölpreisverfalls eine Abkühlung des Wachstums. Die Notierungen sind seit dem letzten Sommer um die Hälfte gefallen und eine Trendwende scheint nicht in Sicht. Mittelfristig dürfte der Nichtölsektor, vor allem Bauwirtschaft und Dienstleistungen, weiter kräftig zulegen, er kann die Verluste im Ölgeschäft aber nur teilweise abfangen. Aktuell stellt sich die Frage, inwieweit sich das ölpreisbedingte, deutliche Sinken der Staatseinnahmen negativ auswirkt. Die vorherrschende Meinung ist, dass die großen staatlichen Projekte 2015 fortgesetzt werden, bei anhaltend niedrigen Preisen würden sich stärkere Auswirkungen vor allem 2016 spürbar machen. Das eine oder andere Vorhaben könnte aber eher auf den Prüfstand kommen, und der Ausbau der Ölförderung würde vorerst langsamer voran gehen. Ein Grund für den Optimismus ist, dass die Wirtschaft in den VAE weniger vom Öl abhängt als in einigen Nachbarländern: Der Anteil des Öl- und Gassektors am Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag 2013 bei nominal 42%. Zudem verfügen die Emirate über bedeutende Finanzreserven, die sie in Zeiten hoher Ölpreise aufgebaut haben. Allein der Staatsfonds Abu Dhabis, ADIA, soll rund 770 Mrd. US$ halten, während die Währungsreserven mit circa 75 Mrd. $ ausgewiesen sind. Der Ölpreis, der Mitte Februar 2015 etwa 55$ betrug, müsste zur Deckung des Haushalts rund 70$ erreichen, schätzte der Internationale Währungsfonds Ende Januar. Der IWF rechnet mit einem Haushaltsdefizit 2015 von 3,7% des BIP (2014: 6,0% Überschuss). Experten gehen davon aus, dass Abu Dhabi, das reichste, aber zugleich auch am stärksten vom Öl abhängige Emirat, dank seines Finanzpolsters noch mehrere Jahre niedriger Preise überbrücken könnte, ohne seine Ausgaben kürzen zu müssen. Die Frage ist, wie lange es dazu willen ist. Manche Beobachter sehen im drastischen Rückgang der Öleinnahmen auch eine Chance, die Diversifizierung der Wirtschaft zu verstärken. Dies könnte auch Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen eröffnen, etwa in Form von Maschinenlieferungen für produzierende Unternehmen. Noch zieht das Projektgeschäft jedenfalls an. Die Projektdatenbank MEED meldet für 2014 einen Anstieg des Auftragseingangs um 9% auf 56 Mrd. $. Dabei wurden im letzten Quartal 2014 Aufträge über 12,9 Mrd. $ vergeben, 15% mehr als im 4. Quartal Der Wert der aktuell im Bau befindlichen Projekte beläuft sich auf 164 Mrd. $. 4 Wirtschaftstrends

4 Abu Dhabi und Dubai planen hohe Ausgaben für den Ausbau der Infrastruktur und die Diversifizierung der Wirtschaft. Die Vergabe der Weltausstellung 2020 an Dubai lässt in den nächsten Jahren zusätzliche Investitionen erwarten. Zudem dürften die VAE weiter von ihrer Rolle als sicherer Hafen in einer krisengeschüttelten Region profitieren, und der kräftige Zufluss von Auslandskapital dürfte anhalten. Für eine lebhafte Entwicklung des Nichtölsektors soll auch die private Nachfrage sorgen, gestützt durch steigende Einkommen und Zuwanderung. Robuste Zuwachsraten werden bei Handel, Transport und Tourismus erwartet. Getrübt sind die Aussichten in Dubais Immobilienmarkt. Die spekulativ angeheizten Miet- und Kaufpreise dürften 2015 sinken. Der schwache Ölpreis dämpft, und zudem wird das Angebot größer, denn zahlreiche Projekte stehen kurz vor der Fertigstellung. Wirtschaftliche Eckdaten Indikator ) 2014 Vergleichsdaten Deutschland 2014 BIP (nominal, Mrd. US$) 402,3 416, Bevölkerung (Mio.) 2) 9,0 9,3 80,8 Einheimische 1,0 1,0 - Ausländer 8,0 8,3 - Wechselkurs (Jahresdurchschnitt, 1 US$ = Dirham) 3) 3,6725 3,6725-1) Schätzung; 2) jeweils zur Jahresmitte; 3) der Dirham ist an den US-Dollar gekoppelt Quellen: Internationaler Währungsfonds, EIU, Statistisches Bundesamt Germany Trade & Invest 5

5 Vereinigte Arabische Emirate - Jahresbeginn 2015 Investitionen Die jüngsten (vorläufigen) offiziellen Zahlen zeigen für 2013 einen Anstieg der Bruttoanlageinvestitionen um real 7,3% (2012: 11,8%). Die Economist Intelligence Unit (EIU) geht für 2014 von einem leicht abgeschwächten Wachstum aus, 2015 dürfte sich das Investitionsklima unter Annahme eines weiter schwachen Ölpreises eintrüben. Sollten die zahlreichen neuen und reaktivierten Projekte staatlicher und privater Betreiber im geplanten Zeitrahmen umgesetzt werden, könnten sich höhere Zuwachsraten ergeben. Vor allem in den Emiraten Dubai und Abu Dhabi ist die Projektpipeline gut gefüllt. Seit Vergabe der Expo 2020 an Dubai herrscht in dem Emirat wieder Hochstimmung. Es muss seine Infrastruktur ausbauen, und bereits im Vorfeld der Ausstellung wird ein starker Bevölkerungsanstieg durch die Zuwanderung von Arbeitskräften erwartet. Im Jahr 2015 werden unter anderem zwei wichtige Ausschreibungen erwartet: für die 1,3 Mrd. $ teure Verlängerung der Metro Red Line bis zum Expo-Gelände und für die mit 0,5 Mrd. $ veranschlagte Infrastruktur des Ausstellungsgeländes. Der Erhalt der Expo hat auch drei zunächst stillgelegten Megaprojekten neues Leben eingehaucht: Angekündigt wurde 2014 die Erweiterung des Al Maktoum International Airport (32 Mrd. $) und der Bau der Mall of the World (5,1 Mrd. $), zu der ein Indoor-Freizeitpark gehören soll. Neuen Schwung gewann auch das Emaar-Wohnbauprojekt Dubai Creek Harbour (17,7 Mrd. $). Abu Dhabi, das mehr als 95% der Öl- und Gasproduktion der VAE liefert, hatte angekündigt, seine Ölförderkapazitäten von derzeit etwa 3,0 Mio. bpd (barrel per day) bis 2020 auf 3,5 Mio. bpd erhöhen zu wollen. Möglicherweise werden die Projekte langsamer umgesetzt, aber noch deutet sich kein Stopp an. Erst Anfang Februar hat Abu Dhabi an die französische Total eine 40-Jahres-Lizenz zur Entwicklung von Ölfeldern in Abu Dhabi vergeben. Das Emirat erweitert zudem die Kapazitäten des erst Ende 2013 fertiggestellten und 11 Mrd. $ teuren Integrated Gas Development Project. Investitionen stehen auch zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur an sowie in neue Wohnungen, Moscheen und Krankenhäuser. Ausgewählte Großprojekte Projektbezeichnung Dubai World Central: Al Maktoum International Airport Expansion Investitionssumme Stand (Mrd. US$) 31,7 Ausschreibung Phase 1: 2015, Fertigstellung: 2021 Anmerkung Dubai Civil Aviation Authority Renaissance City 25,0 Ausschreibung Stile Italiano Real Estate Industry Al-Gharbia Chemicals Industrial City Mohammed Bin Rashid City: Dubai Creek Harbour Bab Sour Gas Project 18,5 Vergabe Hauptauftrag: September 2015, Fertigstellung: ,7 Versch. Phasen, Fertigstellung: ,0 Vergabe Hauptauftrag: September 2015, Fertigstellung: 2019 Tacaamol Dubai Holding und Emaar Properties (JV) Abu Dhabi National Oil Company/Shell 6 Wirtschaftstrends

6 Ausgewählte Großprojekte (Forts.) Projektbezeichnung Investitionssumme (Mrd. US$) Stand Mall of The World Entertainment District Abu Dhabi Metro: Package 1 Phase I: Fujairah Refinery Hail Sour Gas Project Dubai Metro Red Line Extension Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest, Pressemeldungen, MEED Projects (Februar 2014) Anmerkung 5,8 Design, Fertigstellung: 2025 Dubai Holding 5,1 Fertigstellung: 2020 Abu Dhabi General Services Company (Musanada) 3,5 Ausschreibung Hauptauftrag: April ,0 Studie, Fertigstellung: Juni ,3 Design, Ausschreibung: Juli 2015 International Petroleum Investment Company Abu Dhabi Gas Industries (GASCO) Dubai Roads & Transport Authority Gemäß dem World Investment Report 2014 der UNCTAD sind die ausländischen Direktinvestitionen in den VAE 2013 um 9% auf 10,5 Mrd. $ (Nettozufluss) gestiegen. Nach dem Absturz im Krisenjahr 2009 (Zufluss: 4,0 Mrd. $) hatte sich der Investitionszufluss wieder stetig erhöht, aber das Vorkrisenniveau (2007: 14,2 Mrd. $) konnte noch nicht wieder erreicht werden. Die Deutsche Bundesbank gibt für 2012 den Bestand deutscher unmittelbarer und mittelbarer Direktinvestitionen in den VAE mit 2,1 Mrd. Euro an (2011: 2,0 Mrd. Euro). Es handelt sich um 189 Unternehmen (2011: 172) mit Beschäftigten (24.000) und einem Jahresumsatz von 7,0 Mrd. Euro (6,6 Mrd. Euro). Germany Trade & Invest 7

7 Vereinigte Arabische Emirate - Jahresbeginn 2015 Potenzielle Investoren und Unternehmen, die in die VAE exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: Konsum Die Haushalte in den Emiraten zeigen sich konsumfreudig und sorgen für eine lebhafte Nachfrage nach Dienstleistungen. Der jüngsten offiziellen (vorläufigen) Statistik zufolge legte der private Verbrauch 2013 um 11,7% zu. Für die beiden Folgejahre rechnet die EIU mit +6,0 beziehungsweise +4,0%. Triebfedern sind steigende Einkommen und das stete Bevölkerungswachstum. Auch der Consumer Confidence Index der Unternehmensberatung Nielsen deutet auf ein anhaltend positives Konsumklima hin: In allen vier Quartalen 2014 rangierten die Verbraucher aus den VAE in puncto Optimismus zwischen Rang 4 und 5 bei insgesamt 60 weltweit untersuchten Ländern. In den führenden Malls der VAE, vor allem in Dubai, drängen sich Einheimische, Expatriates und Touristen. Insbesondere der stark anziehende Fremdenverkehr wird das Kaufkraftpotenzial weiter erhöhen. Für reiche Araber haben die Destinationen Ägypten, Bahrain, Syrien oder Libanon an Attraktivität eingebüßt, insbesondere Dubai profitiert davon. Zudem hat der Arabische Frühling auch in den VAE zu einer vorbeugenden Beschwichtigungspolitik geführt: Die etwa eine Million Einheimischen können sich über kräftige, staatlich verordnete Einkommensverbesserungen freuen. 8 Wirtschaftstrends

8 Außenhandel Die Außenhandelsstatistik für die gesamten VAE gilt als wenig zuverlässig. Zudem werden Daten mit großer Verzögerung veröffentlicht, derzeit beziehen sich die jüngsten detaillierten Jahresangaben auf Außenhandel (in Mrd. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) 1) Indikator Veränderung 2013/2012 Importe (fob) 217,5 241,5 11,0 Exporte (fob) 349,5 378,7 8,3 Öl 2) 120,0 123,0 2,5 Nichtölprodukte 96,4 107,9 11,9 Reexporte 133,1 147,7 11,0 Handelsbilanzsaldo (fob) 132,0 137,2 3,9 1) einschließlich Freihandelszonen, laut Zahlungsbilanz; 2) einschließlich Raffinerieprodukten Quelle: Central Bank of United Arab Emirates: Annual Report 2013 Dubais Statistikamt weist für 2013 einen Anstieg der Importe um 8,6% auf 148,0 Mrd. $ (1. Halbjahr 2014: 72,0 Mrd. $) aus. Die Exporte schrumpften 2013 um 14,9% auf 34,0 Mrd. $ (13,6 Mrd. $), die Wiederausfuhren expandierten um 10,8% auf 48,0 Mrd. $ (23,3 Mrd. $). Zusätzlich wurde 2013 über Dubais Freizonen und Zolllager ein Handelsvolumen von 131 Mrd. $ abgewickelt (1. Halbjahr 2014: 69 Mrd. $), davon entfielen 72 Mrd. $ auf Einfuhren und 59 Mrd. $ auf Aus- und Wiederausfuhren. Die Statistik wird stark vom Handel mit Gold, Perlen etc. (HS-Kapitel 71) beeinflusst; diese Produktgruppe hatte 2013 einen Anteil am gesamten Außenhandel (einschließlich Freizonen und Zolllager) von 27% (98 Mrd. $). Abu Dhabis Exporte stiegen laut Economic Report 2013 im Jahr 2012 um 8% auf 131 Mrd. $, davon entfielen 94% auf Öl und Gas. Die Nichtölexporte machten nur 4,2 Mrd. $ aus, legten aber um 34,3% zu (Öl und Gas: +6,9%); 2014 erreichten die Ausfuhren des Öl-/Gassektors erneut über 120 Mrd. $. Im Gegensatz zu Dubai sind in Abu Dhabi die Reexporte gering (2012: 4 Mrd. $). Die Einfuhren gingen 2013 vorläufigen Angaben zufolge stark zurück. Abu Dhabis Statistikamt SCAD meldet ein Minus von 16% auf 27 Mrd. $, allerdings sind hier nur die über Abu Dhabis Häfen abgewickelten Einfuhren erfasst, die in anderen Emiraten abgefertigten Importe mit Endverwendung in Abu Dhabi hingegen nicht. Vorläufige Zahlen für Januar bis Juli 2014 zeigen wieder einen Anstieg der Einfuhren um 5% auf 15 Mrd. $. Germany Trade & Invest 9

9 Vereinigte Arabische Emirate - Jahresbeginn 2015 Einfuhr nach SITC-Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung zum Vorjahr in %) 1) 2) SITC-Warengruppe Veränderung 2011/ Nahrungsmittel/lebende Tiere ,9 5 Chemische Erzeugnisse ,1.51 Organische Chemikalien ,0.54 Arzneimittel ,6.57 Kunststoffe in Primärformen ,7 6 Vorerzeugnisse ,3.67 Eisen/Stahl ,8 7 Maschinen und Fahrzeuge ,3.71 Kraftmaschinen ,9.72 Arbeitsmaschinen ,2.74 Maschinen für verschiedene ,4 Zwecke.77 Elektrische Maschinen ,6.78 Kraftfahrzeuge ,3 8 Fertigerzeugnisse ,8.87 Mess-, Prüf- und Kontrollinstrumente, -apparate und -geräte ,3 1) Daten nach SITC haben die VAE zuletzt für 2011 vorgelegt; 2) die Zahlen der VAE-Außenhandelsstatistik gelten als wenig zuverlässig, teilweise bestehen deutliche Differenzen zu den Angaben der Lieferländer Quellen: National Bureau of Statistics, UN Comtrade Die nationalen Statistiken der wichtigen Lieferländer lassen für 2013 auf einen deutlichen Anstieg der Exporte in die VAE schließen. Die VR China weisen eine Ausweitung ihrer Ausfuhren in die VAE um 13,0% auf 33,4 Mrd. $ aus, die USA melden eine Erhöhung um 9,0% auf 24,6 Mrd. $. Das Vereinigte Königreich konnte seine Lieferungen fast verdoppeln auf 15,2 Mrd. $. Japan und Korea (Rep.) mussten ein Minus um 4,9% auf 8,5 Mrd. $ beziehungsweise um 16,4% auf 5,7 Mrd. $ hinnehmen. Die deutschen Lieferungen in die Emirate legten von Januar bis November 2014 im Jahresvergleich um 16% auf 10,0 Mrd. Euro zu. Die VAE konnten damit ihre Position als wichtigster deutscher Absatzmarkt auf der Arabischen Halbinsel vor Saudi-Arabien (8,5 Mrd. Euro) zurückgewinnen. 10 Wirtschaftstrends

10 2 Branchen im Überblick Maschinen- und Anlagenbau Der VAE-Maschinenmarkt ist 2013 wahrscheinlich geschrumpft, offizielle Daten liegen noch nicht vor. Die deutschen Maschinenlieferungen (SITC 71 bis 74) sind 2013 eingebrochen, legten 2014 in den ersten elf Monaten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum aber immerhin wieder um 10% auf 1,15 Mrd. Euro zu. Die USA verloren 2013 ebenfalls, allerdings nur um 3,6% auf 2,2 Mrd. $. Die USA sind in den VAE der führende Maschinenanbieter (Marktanteil 2012: 12,5%), dicht gefolgt von der VR China (12,2%), Deutschland (12,0%) und Italien (11,8%), deutlich vor Korea (Rep.; 7,9%) und Japan (7,8%). Kfz-Industrie Der Markt für Pkw und leichte Lkw (SUV, Pick-ups etc.) hat in den VAE auch 2013 zweistellig zugelegt. Nach Berechnungen des Fachinformationsdienstes Focus2move stieg der Absatz um 16,6% (2012: +28,0%) auf Fahrzeuge. Bis 2020 soll der Gesamtmarkt für leichte Pkw um mehr als 50% steigen und fast die 0,6-Mio.-Marke erreichen. Die Motorisierung war 2013 mit rund 361 leichten Fahrzeugen pro Einwohner recht hoch und soll bis 2020 weiter auf 483 steigen. Der Marktanteil japanischer Marken lag 2013 bei etwa 65%, Toyota führte mit 35,9% (einschließlich Lexus), gefolgt von Nissan (15,3%) und Mitsubishi (6,3%). Deutsche Hersteller verkauften insgesamt rund Fahrzeuge (Marktanteil: 8,8%), davon setzte Volkswagen mit Audi ab, BMW , Mercedes-Benz und Porsche Chemie Eines der wichtigsten Downstreamprojekte ist derzeit der Bau der mehrfach verzögerten, 18,5 Mrd. $ teuren Tacaamol-Al-Gharbia Chemicals Industrial City in Abu Dhabi. Das Projekt hat neuen Schwung erhalten, und im Frühjahr 2015 soll die kommerzielle Ausschreibung für die erste Phase, den 10 Mrd. $ schweren Aromatics Complex, erfolgen. Im Emirat Fujairah ist die erste Phase einer 3,5 Mrd. $ teuren Raffinerie ausgeschrieben. Im Anschluss soll die zweite Phase, eine Olefineanlage für 1 Mrd. $, ausgeschrieben werden. Aktuell verfügt die VAE-Chemieindustrie über eine Jahreskapazität von etwa 7 Mio. t. Bauwirtschaft Die Projektdatenbank MEED meldet für 2014 einen Anstieg des Auftragseingangs in der Bauwirtschaft um 10% auf 36 Mrd. $. Der Wohnungsbau boomt (16 Mrd. $, +35%) und auch das Hotel- und Gaststättengewerbe investiert kräftig (5 Mrd. $, +47%). Der Auftragseingang hat in etwa wieder das Vorkrisenniveau erreicht (2008: 38 Mrd. $). Hohe öffentliche Investitionen und Immobilienprojekte privater Unternehmen sorgen für eine gut gefüllte Projektpipeline. Die VAE sind nach Saudi- Arabien der größte Projektmarkt der Region. Dubai gibt das reale Wachstum seiner Baubranche für 2013 mit 1,3% an, in Abu Dhabi waren es 2012 knapp 4%, Daten für 2013 sind noch nicht verfügbar. Germany Trade & Invest 11

11 Vereinigte Arabische Emirate - Jahresbeginn 2015 Elektrotechnik/Elektronik Der Energiebedarf der VAE soll bis 2020 um jährlich etwa 9% auf MW steigen. Obwohl erneuerbare Energien deutlich an Bedeutung gewinnen dürften, soll Atomstrom den wesentlichen Teil des zukünftigen Strommehrbedarfs decken. In Abu Dhabi wird bereits am ersten von insgesamt vier MW-Reaktoren gearbeitet. Auch der Bau von Kraftwerken für fossile Brennstoffe wird fortgesetzt. Die Dubai Electricity & Water Authority (DEWA) arbeitet an einem 3,5 Mrd. $ teuren Projekt zum Bau eines Kraftwerks für Importkohle (Hassyan Coal Fired Power Plant), die Ausschreibungen sollen ab 2015 erfolgen. Die Kapazität des 2012 fertiggestellten DEWA-Kraftwerks Jebel Ali M soll sich bis 2018 um 600 auf MW erhöhen. Informations- und Kommunikationstechnik Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse stieg 2013 um 16% auf 16 Mio. Der ehemalige Monopolist, Etisalat, gibt für Ende 2013 die Zahl seiner Mobilfunkanschlüsse mit 8,4 Mio. (+19%) an, bei 7,5 Mio. (+9%) lag der Konkurrent Du. Festnetz-Breitbandanschlüsse stiegen 2013 um 11,3% auf 1,06 Mio. Die International Data Corporation prognostizierte in einer Studie vom März 2014 im Zeitraum 2013 bis 2017 ein durchschnittliches Wachstum des IT-Marktes von 6% auf 8,1 Mrd. $. Der Anteil der Unternehmen an den gesamten IT-Ausgaben wird für 2014 mit 69,5% veranschlagt (4,63 Mrd. von 6,66 Mrd. $). Dubai arbeitet mit Hochdruck am Ausbau von Smart-City-Projekten zur Ausweitung von E-Governance und neuer Verkehrsmanagementsysteme, insgesamt sind Vorhaben geplant. Umwelttechnik In den VAE ist das Müllaufkommen 2012 um 2,0% auf knapp 9 Mio. t gestiegen, davon waren 0,34 Mio. t Sondermüll. Hinzu kamen 17,3 Mio. t Bauschutt (+11%), so die Daten der Statistikbehörde. Die Recyclingquote wird mit 10,6% (ohne Sondermüll; 2011: 10,3%) angegeben. Der Bauschutt wurde zu 23,0% (2011: 26,1%) aufbereitet. Dubai will bis 2030 zu einer Zero Waste -Stadt werden. Das kommunale Müllaufkommen lag in Dubai 2012 bei 2,7 Mio. t, nur 6,0% wurden recycelt. In den VAE insgesamt wurde der kommunale Abfall 2012 (5,3 Mio. t) zu 14,3% verwertet. Abu Dhabi will bis Ende 2018 für 850 Mio. $ eine 100-MW-Waste-to-Energy-Anlage mit einer Kapazität von 1 Mio. t/jahr errichten, und im Emirat Sharjah läuft eine Studie für eine 505 Mio. $ teure Waste-to-Energy-Anlage. Zur Abwasserbehandlung verfügen die VAE derzeit über 53 Kläranlagen mit einer Kapazität von 2,0 Mio. cbm/tag, die Abwasseraufbereitung wird für 2012 mit 1,6 Mio. cbm/tag angegeben. Medizintechnik Die VAE importierten 2012 laut nationaler Statistik Medizintechnik im Wert von 525 Mio. $ und exportierten Waren im Wert von 143 Mio. $. Deutschland lieferte 2013 laut Eurostat Medizintechnik für 89 Mio. Euro (2012: 88 Mio. Euro). Die große Zahl laufender und geplanter Krankenhausprojekte lässt den Bedarf weiter steigen. Nach Angaben der Statistikbehörde verfügten die VAE Ende 2012 über insgesamt 98 Krankenhäuser (2008: 90) mit Betten (9.176), davon 32 öffentli- 12 Wirtschaftstrends

12 che und 66 private Hospitäler. Im Bau befinden sich über 30 Krankenhäuser und ambulante Einrichtungen im Wert von 3,7 Mrd. $. In der Planung sind laut MEED Projects zwölf Vorhaben für insgesamt 3,1 Mrd. $, darunter die mit 1,5 Mrd. $ kalkulierte Sheikh Khalifa Medical City (840 Betten) und die 500 Mio. $ teure Health Care City in Sharjah. Pharmaindustrie Die einheimische Pharmaproduktion nimmt zu. Derzeit fertigen 15 Firmen in den VAE, bis 2018 sollen weitere 18 Produktionsstätten hinzukommen, davon drei bereits Nach Angaben des Gesundheitsministeriums kommen rund 85% der Pharmaprodukte aus dem Ausland, im Inland hergestellt werden 99 Produkte. Der Inlandsmarkt wird für 2013 auf 1,4 Mrd. $ geschätzt. Davon entfallen 66% auf patentierte Arzneien, 16% auf Generika und 18% auf Over-The-Counter-Produkte. Die Nachfrage nach Pharmaerzeugnissen dürfte in den nächsten Jahren weiter steigen, angetrieben vom Bevölkerungswachstum und zunehmenden Gesundheitsausgaben. Gemessen am Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP von 3,3% (2012) zählen die VAE in der Golfregion zu den Ländern mit vergleichsweise hohen Ausgaben, nur Bahrain und Saudi-Arabien geben mehr aus, meldet Colliers International. Öl und Gas Abu Dhabi will bis 2020 seine Ölförderkapazitäten von derzeit etwa 3,0 Mio. auf 3,5 Mio. bpd erhöhen, im Wesentlichen durch den Einsatz von EOR-Technologien (Enhanced Oil Recovery). Nach offiziellen Angaben ist die Ölproduktion 2013 um 5,5% auf 2,8 Mio. bpd gestiegen (2012: 2,65 Mio. bpd). Die EIU geht davon aus, dass die Produktion 2014 bei 2,8 Mio. bpd verharrte und rechnet auch 2015 und 2016 nicht mit einem Anstieg. Im Gassektor laufen große Investitionsprojekte, da die VAE auf Zulieferungen vor allem aus Katar über die Dolphin Energy Pipeline angewiesen sind. Das derzeit größte Vorhaben ist das 10 Mrd. $ teure Bab Sour Gas Project, ein Joint Venture der Abu Dhabi National Oil Company und Shell. Erneuerbare Energien Die VAE verfügen bei erneuerbaren Energien (EE) über eine Kraftwerksleistung von insgesamt etwa 130 MW und liegen damit weit vor den Nachbarländern. Im Jahr 2012 setzte sich Abu Dhabi zum Ziel, bis 2020 rund 7% seines Energiebedarfs über EE zu decken, Dubai plant mit 5% bis Die Abu Dhabi Future Energy Company will in den Bau einer 100-MW-Fotovoltaik-Anlage in Al Ain 400 Mio. $ investieren. In Ras Al Khaimah soll eine 40-MW-Solaranlage für 225 Mio. $ entstehen. Die Studie für eine 10 Mio. $ teure Solaranlage von Bee ah im Emirat Sharjah läuft. Im Emirat Abu Dhabi entsteht mit Masdar City eine Stadt, deren Energieversorgung komplett über Solarenergie und andere EE gedeckt werden soll. Die Solaranlagen Shams 2 und 3 in Masdar sind allerdings Medienberichten zufolge seit Projektbekanntgabe 2012 noch nicht viel weiter gekommen, Ausschreibungen sind für 2017 geplant. Germany Trade & Invest 13

13 Vereinigte Arabische Emirate - Jahresbeginn 2015 Tourismus Die Expo 2020 stärkt die Bedeutung Dubais als führende regionale Tourismusdestination. Bereits ohne Berücksichtigung des Expo-Effekts waren Dubais Planungen für den Ausbau der Branche ambitioniert. Bislang galten 20 Mio. Besucher als Zielgröße für 2020, jetzt werden 2020/21 allein auf der sechs Monate dauernden Expo über 25 Mio. Besucher erwartet, davon 70% aus dem Ausland. In den letzten Jahren haben die politischen Krisen in der MENA-Region Dubai als alternatives touristisches Ziel begünstigt. Die Zahl der Gäste in Hotels (einschließlich Hotel Apartments) hat sich 2013 um 10% auf 11 Mio. erhöht, für das 1. Halbjahr 2014 werden rekordhohe 5,8 Mio. gemeldet, aber das Wachstum hat sich auf 2,3% verlangsamt. Dubai strebt bis zur Expo eine Erweiterung der Zimmerkapazitäten um an. Derzeit bieten Dubais Hotels und Hotel Apartments etwa Zimmer an. Auch in Abu Dhabi wird mit einer Ausweitung der Hotelkapazitäten für die Expo gerechnet. 14 Wirtschaftstrends

14 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Katrin Pasvantis, Dubai Redaktion/Ansprechpartner: Ulrich Binkert, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Februar 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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