Finanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft

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1 Finanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft

2 Inhalt Fördermöglichkeiten unter AP 2011 Finanzierungsbeispiele Photovoltaikanlagen Schlussbemerkungen

3 Fördermöglichkeiten unter AP 2011 Mögliche Unterstützungen im Bereich erneuerbarer Energie: Biogasanlagen (auch gemeinschaftlich) Solaranlagen (nur einzelbetrieblich) Kleinwärmeverbund für Dritte mit zentraler Holzfeuerung Windenergie

4 Voraussetzungen: Betriebe mit mindestens 1,0 SAK aus landw. Kerntätigkeit (bei allen anderen Investitionen 1,25 SAK) Bauvorhaben kann in der Landwirtschaftszone bewilligt werden Keine Konkurrenzierung bestehender Gewerbebetriebe in der Region Massnahme finanzier- und tragbar Wirtschaftlichkeit nachgewiesen

5 Höhe der Förderung: 50 % der anrechenbaren Baukosten (Investitionskredit, maximal ) zusätzlich 30 % der Kosten aus dem kant. Agrarfonds (max ) Rückzahlungsdauer 8-15 Jahre Keine Beiträge à fonds perdu

6 Beispiel 1 (100 kwp Anlage, aufgebaut, ca. 750 m2 Dachfläche) Finanzbedarf 300' Anlagekosten 100 kwp 300' Summa Finanzierung 60' Bankdarlehen 150' Investitionskredit (50 % der Kosten, Limite 200'000.--) 90' Agrarfonds Kanton (Limite 100'000.--) 300' Summa

7 Abzahlungsplan und zukünftige finanzielle Belastung Gläubiger Darlehen Schuld/ Zins % Zins/ Tilgung/ Bank 60' (60 %) 1' ' IK Bund 150' ' AF Staat AG 90' ' Summa 300' ' ' *) Mittlerer Zinsfuss für das Fremdkapital inkl. öffentliche Mittel 0,48%

8 Erfolgsrechnung Beispiel 1 Ertrag Jahresstromproduktion rund 90'000 kwh Preisannahme -.30 pro kwh) Feste Kosten Verzinsung Fremdkapital 4 %, x 0,6 % Amortisation 5 % Versicherung 1 Promille Variable Kosten Jährlicher Wartungsaufwand geschätzt 2 Rp. pro kwh Total Kosten pro Jahr Feste Kosten Variable Kosten Total Ertrag Ueberschuss

9 Fazit: Kalkulierte Kosten 20,60 Rp. pro kwh Ueberschuss selbst bei vollständiger Fremdfinanzierung pro Jahr oder rund 10 Rp./kWh Entscheidend ist der Strompreis (+/- 1 Rp. = ) Anlagekosten (eigene Arbeit) Stromproduktion (Lage, Exposition) Finanzierung, wobei auch für eigene Mittel ein Zins kalkuliert werden muss Amortisation ( 15'000.--) und Ueberschuss ( ) reichen für die Rückzahlungen der Fremdmittel während der Tilgungsdauer der öffentlichen Mittel aus ( ). Bargeldfluss nach Amortisation der öffentlichen Mittel jährlich rund 27' (ab dem 14. Jahr)

10 Beispiel 2 (20 kwp Anlage, aufgebaut, ca. 150 m2 Dachfläche) Finanzbedarf Anlagekosten 20 kwp Summa Finanzierung 14' Eigene Mittel 35' Investitionskredit (50 % der Kosten) 21' Agrarfonds Kanton (IK und AF max. 80 % der Gesamtkosten) Summa

11 Abzahlungsplan und zukünftige finanzielle Belastung Gläubiger/ Darlehen Schuld/ Zins % Zins/ Tilgung/ IK Bund 35' ' AF Staat AG 21' ' Summa 56' '700.--

12 Erfolgsrechnung Beispiel 2 Ertrag Jahresstromproduktion 18'000 kwh Preisannahme -.35 / kwp Feste Kosten Verzinsung Eigenmittel 2 % Amortisation 5 % Versicherung 1 Promille Variable Kosten Jährlicher Wartungsaufwand (2 Rp. pro kwh) 360. Total Kosten pro Jahr Feste Kosten Variable Kosten Total Ertrag Ueberschuss

13 Fazit: Kalkulierte Kosten 23,40 Rp. pro kwh Ueberschuss oder rund 11,6 Rp./kWh Entscheidend ist der Strompreis (+/- 1 Rp. = ) Eigene Mittel verzinsen sich mit über 16 % Anlagekosten (eigene Arbeit) Stromproduktion (Lage, Exposition) Amortisation ( 3'500.--) und Ueberschuss ( ) reichen für die Rückzahlung der öffentlichen Mittel jährlich nicht ganz aus ( ) Bargeldfluss nach Amortisation der öffentlichen Mittel ab dem 11. Jahr bzw. ab dem 14. Jahr

14 Bemerkungen zu beiden Beispielen: Wirtschaftlichkeit hat sich gegenüber Erstanlagen mit bedeutend höheren Gestehungskosten nicht wesentlich verschlechtert (sinkender Strompreis, aber auch massiv fallende Anlagekosten) in Bezug auf das stets sinkende Investitionsvolumen abnehmendes Risiko Auflage an Gewährung öffentlicher Gelder: Kostendeckender Preis Wirtschaftlichkeit, wenn öffentliche Mittel ausfallen (AP , Gesetzesänderung?) Finanzieller Spielraum Betrieb (über die Belehnungsgrenze des Betriebes können nur ca % der Kosten abgedeckt werden) Weitere bedeutende Investitionen im Auge behalten Bei Kreditgesuchen wird Gesamtbetrieb beurteilt Keine Quersubventionierungen

15 Schlussbemerkungen Die Landwirtschaft kann einen Beitrag zur Verbesserung der CO 2 - Bilanz beitragen Investitionen in Anlagen für erneuerbare Energien können gefördert werden Die Wirtschaftlichkeit hängt von der kostendeckenden Einspeisevergütung und damit von der allgemeinen Energiepolitik ab (Preisdegression), und den Investitionskosten Investition will einzelbetrieblich gut überlegt sein Landwirt = Energiewirt, warum nicht?!

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