Prof. Dr. Kurt F. Troll Festrede zur Bestenehrung der IHK Köln am

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1 Prof. Dr. Kurt F. Troll Festrede zur Bestenehrung der IHK Köln am ES GILT DAS GESPROCHENE WORT! Meine sehr geehrte Damen und Herren, liebe Prüfungsteilnehmer des letzten Jahres! Als die Industrie- und Handelskammer vor einigen Wochen bei mir anfragte, ob ich die Festrede zum heutigen Tag halten wolle, habe ich diesen Auftrag mit großer Freude angenommen. Bevor ich Ihnen erläutere warum das so ist, möchte ich aber nicht nur den hier anwesenden Prüfungsteilnehmern gratulieren, sondern in meine herzliche Gratulation auch den Rest der Absolventen einbeziehen, die die Prüfung im vergangenen Jahr geschafft haben. Ich meine nämlich, dass es eine große persönliche Leistung darstellt, sich für eine bestimmte Berufsausbildung zu entscheiden, über mehrere Jahre dieses Ziel beharrlich zu verfolgen und schließlich erfolgreich abzuschließen. Im Kontrast zu dem negativen Bild, das vielfach in den Medien heute von unserer Jugend gezeichnet wird, ergibt sich doch hier eine wesentlich differenziertere Sicht. Besonders erfreulich ist es dann aber natürlich auch, wenn man sich den "Spitzenkräften" dieses Jahrgangs gegenübersieht, denen hier mein besonderer Glückwunsch gilt und Deren herausragende Leistung durch den Festakt in diesem würdigen Rahmen unterstrichen wird. Der besondere Grund, warum ich so gerne die Aufgabe übernommen habe, zu Ihnen zu sprechen, liegt darin, dass ich am in der gleichen Situation war wie Sie heute. An diesem Tag - fast auf den Tag genau vor 47 Jahren - bekam ich meinen Facharbeiterbrief als Maschinenschlosser von der Industrie- und Handelskammer in Düsseldorf feierlich überreicht. Auf dem stand übrigens ebenfalls die Note sehr gut. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass wir dieses Ereignis damals gebührend "begossen" haben und hoffe, dass sie dies ebenfalls getan haben. Das hatten wir uns damals und das haben Sie sich heute nach meiner Meinung redlich verdient. Eigentlich wollte ich mit meiner Mittleren Reife in die technische Berufsausbildung auf die Ingenieurschule (heute Fachhochschule für Technik) gehen, um Ingenieur zu werden. Daran gehindert hat mich damals eine Freundin, die nach ihrem Abitur nach Köln zum Studium ging. Deshalb beschloss ich für mich, das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen, um ebenfalls in Köln studieren zu können. Während der Schulzeit auf dem Riehl-Kolleg in Düsseldorf kam ich mit wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern in Berührung und stellte plötzlich fest, dass ich mich dafür mehr interessierte als für Technik. Also lag es nahe, anschließend in Köln Betriebswirtschaftslehre zu studieren, was sich dann auch mit wirklich großem Interesse und Engagement tat. Da ich beim Abschluss der Diplomprüfung auch wieder zu den besten Studenten des Jahrgangs gehörte, und ich mich sehr für wissenschaftliche Fragen interessierte, lag es nahe, an der Hochschule zu bleiben und eine Karriere als Hochschullehrer anzustreben.

2 2 Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Doktorarbeit blieb ich deshalb an der Universität um, Professor zu werden. Als dann jedoch - ich war mittlerweile 41 Jahre alt- die Bayer AG kam und mir einen hochinteressanten Job im internationalen Pharma Marketing anbot, ergriff ich diese Chance und arbeitete sehr erfolgreich in den nächsten 11 Jahren - während der letzten vier Jahre als obere Führungskraft- im Geschäftsbereich Pharma- im weltweiten Geschäft. Mit 52 Jahren stellte sich dann für mich die Frage, ob diese Industriekarriere, die mich dann ins Ausland geführt hätte, meinen und den Vorstellungen meiner Familie (übrigens das gleiche Mädchen, wegen dem ich das Abitur gemacht hatte und mit dem ich seit 37 Jahren verheiratet bin) für den Rest meines Berufslebens entsprach. Dabei kam ich zu dem Schluss, dass ich doch lieber an die Hochschule zurück gehen wollte, zumal sich für mich die Gelegenheit ergab, in Leipzig nach der Wiedervereinigung "Aufbauarbeit" in einem Fach zu leisten, das es bis zur Wende dort nicht gegeben hatte. Auch diese Aufgabe hat mir obwohl sie manchmal außerordentlich schwierig war, viel Spaß gemacht, so dass sich am Ende meines Berufslebens eigentlich von mir sagen kann, dass ich immer - natürlich nach reiflicher Überlegung - genau das gemacht habe, was mir in einem meinen Augen am sinnvollsten erschien und was ich persönlich wollte. Sie haben die Freiheit der WAHL Wenn ich nun darüber nachdenke, welche Ratschläge ich ihnen aus meiner eigenen Erfahrung heute geben soll, so möchte ich Ihnen nicht nur als Betriebswirt raten, ihre Zukunftsentscheidungen im Rahmen eines strategischen Lebens- (Planungsprozesses) anzugehen,der immer in folgenden Schritte abläuft: 1. Situationsanalyse Dazu gehört als wichtiger erster Schritt, dass sie sich über ihre jeweilige Situation im Klaren werden und auf diese Weise eine Standortbestimmung vornehmen. Sie sollten sich ernsthaft die Frage stellen, was sie bisher erreicht haben und womit sie bei Betrachtung ihrer beruflichen und persönlichen Situation noch nicht zufrieden sind. Hier spielen selbstverständlich nicht nur berufliche, sondern auch Faktoren des familiären und sozialen Umfeldes eine wichtige Rolle. 2. Analyse und Bewertung von Alternativen Aus diesem Soll / Ist Vergleich ergibt sich in einem weiteren Schritt konsequenterweise die Frage, welche Alternativen zur Verfügung stehen, um Ihre weiteren Ansprüche zu erfüllen. Hier haben Sie sich, meine Damen und Herren, gegenüber den nicht ganz so erfolgreichen Mitbewerbern schon einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erarbeitet, denn mit ihren sehr guten Zeugnissen sind ihre Chancen der freien Wahl des weiteren Weges erheblich gestiegen. Da Sie darüber hinaus durch ihre herausragenden Noten belegen, dass sie neben dem guten fachlichen Wissen auch schon wegen der Dualität während der Ausbildung erfolgreich an der Umsetzung dieses Wissens in ihren Betrieben gearbeitet haben, stehen Ihnen, wie mein Beispiel zeigt, eigentlich alle Wege offen.

3 3 3. Entscheidung für die beste Alternative Sie müssen sich dann konkret entscheiden, welchen weiteren Weg sie gehen wollen, um den von Ihnen gewünschten persönlichen und beruflichen Erfolg zu verwirklichen. Nach dieser Konkretisierung Ihrer persönlichen Ziele geht es darum, die notwendigen Schritte einzuleiten um diese Ziele zu realisieren. Da mit zunehmender Karrieredauer häufig Veränderungen von Einstellungen, Gewohnheiten und Verhaltensweisen notwendig sind, sollten sich darüber im Klaren sein, dass solche Veränderungen langfristig nur in kleinen Schritten durchzuführen sind. Deshalb: 4. Formulierung von Zwischenzielen Dies geschieht üblicherweise durch die Verfolgung von Zwischenzielen, deren Abfolge man sich von Anfang an bewusst machen sollte. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung, sich darüber im Klaren zu werden, welche Personen/Institutionen Sie bei der Verfolgung dieser Zwischenziele unterstützen können. Hier bieten die Weiterbildungsangebote der Industrie- und Handelskammern und andere Bildungsträger und deren Berater hervorragende Möglichkeiten, die notwendigen Schritte in die richtige Richtung zu tun. Bei diesen Planungen sollten Sie auch unbedingt Ihr persönliches Umfeld einzubeziehen. Sie und Ihre Partner/Partnerin brauchen nämlich oft Geduld und Beharrlichkeit, wenn Sie langfristig erfolgreich sein wollen. Aber diese Fähigkeiten haben Sie Ja durch Ihren Lehrabschluss schon unter Beweis gestellt. 5. Umsetzung Wichtig ist in diesem Zusammenhang abzuklären, wie das eigene Potenzial zur Veränderung in der Realität zu bewerten ist. 6. Kontrolle Bei allen Zwischenschritten die sie gehen, sollten Sie - genau wie ich es getan habe -, immer wieder den eigenen Standort überprüfen, die gemachten und geplanten Schritte überdenken und gegebenenfalls neu formulieren. Nur so können Sie erkennen, ob die Schritte, die Sie gehen, zum gewünschten Ziel führen und ob die Ziele noch ihren Wünschen entsprechen. Nur über diesen Prozess der strategischen Lebensplanung lässt sich nach meiner Erfahrung und Überzeugung ein erfülltes berufliches und persönliches Leben erreichen. aber SIE tragen selbst die Verantwortung!!!! Denn: Achtung, meine Damen und Herren! Gute Planung in beruflicher als auch in persönlicher Hinsicht ist zwar eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung zum Erfolg.

4 4 In unserem Wirtschaftssystem, das auf WETTBEWERB aufgebaut ist, haben Sie zwar die Freiheit, Ihre Planungen und Umsetzungen so zu gestalten, wie Sie das möchten, aber die VERANTWORTUNG für Ihren Lebensweg müssen Sie PERSÖNLICH übernehmen! Dazu geht es nach meinen Erfahrungen neben der guten Planung auch darum, die "Vermarktung" der eigenen Ideen und der Person im Auge zu behalten. Was nützt der beste Wettbewerbsvorteil, wenn die Zielgruppe nichts davon weiß? Deshalb möchte ich natürlich auch als Professor für Marketing Ihre Aufmerksamkeit noch auf einige wichtige Regeln der Selbstvermarktung lenken und mit auf ihren weiteren Karriereweg geben: 1. Machen SIE IHRE Leistungen sichtbar! Ich bin sicher, dass man Ihnen häufig den persönlichen Rat gegeben hat, immer schön bescheiden aufzutreten und die eigenen Erfolge nicht überzubewerten. Dieser Standpunkt ist nach meiner Erfahrung im Berufsleben falsch, denn hier gilt " Tue Gutes und rede darüber". Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern mit der Sichtbarkeit der eigenen Leistung, die nicht auf Kosten anderer, sondern durch eigene Aktivität erreicht wurde. 2. Erstellen SIE IHR eigenes Stärkenprofil Machen Sie sich klar, was sie besonders gut können und was sie besonders gern tun. Denn wer gefördert werden will muss für andere sichtbar Nutzen schaffen. 3. Definieren SIE IHRE Ziele und kommunizieren Sie diese Wenn die Ziele realistisch definiert sind und Sie diese nicht auf unredliche Weise oder auf Kosten anderer erreichen wollen, spricht nichts dagegen, ihr Umfeld darüber zu informieren. 4. Haben SIE Mut zur Lücke, denn "niemand kann alles wissen" Anstatt den Überflieger zu "geben" macht es wesentlich sympathischer, auch einmal andere Vorgesetzte/Kollegen um Hilfe zu bitten, wenn diese über das notwendige Wissen oder die anzuwendenden Kenntnisse verfügen. Ich habe während meiner gesamten Karriere kein einziges Mal erlebt, dass mir bei einer solchen Frage Hilfe verweigert worden wäre. Ich habe im Gegenteil erlebt, dass solche Kontakte für mich später förderlich wurden. 5. Beobachten SIE IHRE Konkurrenz Zu wissen, wer die Wettbewerber sind und welche Leistungen diese erbringen, ist notwendig, um die eigene Positionierung immer im Auge zu behalten und sich im positiven Sinne von den Konkurrenten abheben zu können. Dabei zahlt es sich aus, den Wettbewerb fair zu gestalten. Denn mit unfairen Mitteln zu arbeiten, indem zum Beispiel der

5 5 Konkurrent herabgesetzt wird, zahlt sich langfristig nicht aus. Man muss in den Augen der Entscheidungsträger " besser" sein und nicht den Wettbewerber "schlecht" machen. 6. Knüpfen sie Netzwerke, denn "Nur Adler fliegen einsam" Bei diesen Netzwerken handelt es sich primär um strategische Allianzen und nicht unbedingt um "Freundschaften" oder sogar den viel zitierten "Klüngel". Solche Netzwerke dienen dazu, über das direkte Umfeld hinaus Kontakte zu knüpfen, die bei den weiteren Planungen der eigenen Karriere von Nutzen sein können. 7. Schaffen Sie sich einen tragfähigen Konkurrenzvorteil einen so genannte USP (Unique Selling Proposition) Ein solches Alleinstellungsmerkmal bedeutet, dass Ihr berufliches Umfeld sie mit einer Fähigkeit/Eigenschaft identifiziert, die Sie allein oder mit Abstand am besten besitzen. Ein Beispiel hierfür ist eine außergewöhnliche Beharrlichkeit bei der Lösung schwieriger Probleme ( geht nicht, gibt's nicht ) oder eine hohe analytische Fähigkeit bei der Strukturierung von komplexen Zusammenhängen. 8. Auch im Berufsleben gilt die so genannte A I D A - Formel. (Attention - Interest - Desire - Aktion) Diese aus der Werbung bekannte Stufen-Struktur besagt, dass kommunikative Prozesse, die zur Verhaltensänderung führen sollen, immer in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen. Am Anfang steht die Aufmerksamkeit des Nachrichtenempfängers, die dessen Interesse wecken und erhalten soll, woraus dann der Wunsch entsteht, die gewünschte Aktivität zu entfalten. Sie müssen also in ihrem Umfeld aufmerksam wahrgenommen werden (A) für dieses interessant sein (I) das Umfeld motivieren (D) um schließlich das gewünschte Ergebnis (A)(zum Beispiel eine Beförderung) zu erreichen. Diese Regeln sind sicher sehr wichtig, aber die wichtigste Regel von allen ist folgende: Seien Sie immer "SIE SELBST", denn wenn sie nicht mit ihrer eigenen Persönlichkeit und aus eigener Überzeugung hinter dem stehen, was sie tun, können sie auf Dauer nicht erfolgreich sein und Ihre eigenen Ziele verwirklichen. Deshalb möchte ich das bisher gesagte zum Schluss noch einmal in einem einprägsamen Bild zusammenfassen: Dem Tempel des beruflichen Erfolges:

6 6 Der berufliche Erfolg ist nach meiner Überzeugung mit einem griechischen Tempel vergleichbar, der auf zwei Säulen ruht und ein massives Fundament hat: WISSEN ist notwendig, um in einer Welt, in der das Wissen immer schneller veraltet (die "Halbwertzeit" des beruflichen Wissens beträgt heute 5 Jahren) bestehen zu können. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass sie ohne den dauernden Erwerb des aktuellen Wissens (= lebenslanges Lernen) in Ihrem Berufsfeld schon nach kurzer Zeit "Out" sind. KÖNNEN ist die zweite Säule des beruflichen Erfolgs, denn das beste Wissen reicht zur Problemlösung nicht aus, wenn es nicht in sachgerechter Weise angewandt wird. Aus diesem Grunde ist es notwendig, den Realitätsbezug des Wissens zu kennen und in KNOW - HOW umzuwandeln. Hier sehe ich übrigens - wie bereits erwähnt - einen erheblichen Wettbewerbsvorteil des dualen Bildungssystems, da Sie z.b. gegenüber einem nur theoretisch ausgebildeten Studenten bereit das erworbene Wissen anwenden konnten und die Grundlagen für diese zweite Säule in Ihrer Lehre bereits gelegt haben Ich sehe hier übrigens auch einen Wettbewerbsvorteil der Industrien in der westlichen Welt gegenüber der Konkurrenz z.b. in Asien. Das Wissen um das technische Einzelprodukt ist auch dort natürlich vorhanden. Was zurzeit (noch) fehlt ist die Umsetzung in industrielle Produktion und Prozesse (vgl. z.b. die Automobilindustrie) DAS FUNDAMENT jedoch, auf dem diese beiden Erfolgsfaktoren ruhen, lässt sich nicht vermitteln, sondern liegt in der Person des einzelnen begründet. Das beste Wissen und das ausgefeilteste Know-how ist nutzlos, wenn der Wille fehlt, die Kombination aus beidem zu vollbringen. Aus diesem Grunde ist der WILLE, die richtige Einstellung und die Motivation, die Leistung zu erbringen DER entscheidende Erfolgsfaktor der beruflichen Existenz. Nur wenn die beiden Säulen des Könnens und Wissens fest auf dem Fundament des eigenen Willens ruhen, ist das Dach des Berufserfolges tragfähig. Lassen Sie mich deshalb mit einem Satz enden, der von einem der berühmtesten deutschen Philosophen stammt und der nach meiner Meinung der entscheidende Schlüssel zu jedem beruflichen Erfolg ist und auch für mich immer war: Immanuel Kant hat gesagt " ich kann, weil ich will, was ich muss" In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, meine Damen und Herren, dass sie in Zukunft auf dem Fundament ihrer hohen Motivation das Wissen, das sie während ihrer Lehre erworben im Berufsleben noch erwerben werden, erfolgreich anwenden können. Dann steht einer weiteren Karriere Nichts mehr im Wege!

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