Philippus-Gemeinde-Brief September bis November Ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt.

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1 Philippus-Gemeinde-Brief September bis November 2007 Ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt. Philippus-Gemeindebrief 3/2007 1

2 Herbstzeit ist Ernte-Zeit Das bäuerliche Landleben hat seinen ganz eigenen Rhythmus und eine besondere Faszination. Als kleiner Junge habe ich es in einem Dorf im Südschwarzwald kennen gelernt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten mit Saat, Wachstum, Reife und Ernte habe ich aktiv und hautnah miterlebt. Den Duft der frisch gepflügten Felder, die Aussaat der kleinen Körner, das ungeduldige Warten, bis die ersten Halme sichtbar wurden und das weitere Abwarten bis zur Reife. Im Herbst dann, zur Erntezeit, wurden die Früchte des Feldes eingesammelt, und es wurde geerntet, was gepflanzt und gesät worden war. Als besondere Attraktion durften wir Kinder auf den Heu- und Erntewagen vom Feld zurück in die Scheune fahren. Als moderne Stadtmenschen haben wir diesen direkten Bezug zu Gottes guter Schöpfungsordnung, die sich in dem Rhythmus von Saat, Wachstum, Reifen, Frucht und Ernte zeigt, fast weitgehend verloren. Wir gehen in den Supermarkt und erwarten wie selbstverständlich, dort zu jeder Zeit fast alles kaufen zu können, unabhängig von den Jahreszeiten. Vielleicht haben wir auch deshalb verlernt, Gott für eine gute Ernte und die guten Gaben zu danken. Auch für unser persönliches Leben hat Gott diesen Rhythmus von Saat und Ernte vorgesehen. Leider hat sich in unserer modernen arbeitsteiligen Welt anstelle des natürlichen Rhythmus von Saat und Ernte das Prinzip von Leistung und Erfolg durchgesetzt. Der Mensch wird zunehmend nur noch nach seiner Leistung und seinem ständig steigenden Erfolg beurteilt und bewertet. Dieser kann aber nur durch immer größere Anstrengung erzielt werden und der Druck auf den Einzelnen steigt dadurch stetig an. Das ist ein lebensfeindliches Prinzip, das den Menschen mehr und mehr versklavt und bis zum Letzten auspumpt. 2 Philippus-Gemeindebrief 3/2007

3 Gottes Kriterium für das, wonach ER uns am Ende unseres Lebens beurteilt, ist aber nicht die Leistung, die wir erzielt und der Erfolg, den wir gehabt haben, sondern die Frucht, die wir für IHN und sein Reich gebracht haben. Jesus hat seinen Jüngern gesagt: ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt. Also doch wieder der gleiche Druck, der gleiche Stress? Nein. Es handelt sich hier um zwei völlig entgegen gesetzte Prinzipien. Leistung und Erfolg sind menschliche Werke und werden durch Intelligenz und Kraftanstrengung erzielt. Frucht dagegen ist ein organischer Wachstumsprozess, der mit der Saat beginnt und mit der Ernte endet. Die Grundvoraussetzung für jede pflanzliche Frucht ist die ungestörte Verbindung zur Wurzel im Erdreich, die sie mit Nahrung und Leben versorgt. Die Bedingung, unter der wir Menschen für Gott Frucht bringen, ist die enge organische Lebensverbindung mit Jesus Christus. Er ist die lebendige Quelle, aus der uns alles zufließt, was wir zum ewigen Leben und zum Frucht bringen benötigen. Denn ER sagt: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, in dem bleibt mein Leben und er wird viel Frucht tragen. Wer sich aber von mir trennt, kann nichts ausrichten. Sind wir noch dran an Jesus? Haben wir noch die enge und lebendige Beziehung zu ihm? Das ist die entscheidende Frage, die wir immer wieder neu überprüfen sollten, denn die organische Wesensverbundenheit mit Jesus ist die Grundlage des Christseins. Einzig und allein von dieser organischen Lebensverbindung mit Jesus Christus hängt es ab, ob in unserem Leben Frucht entsteht, die in Ewigkeit bleibt oder ob es menschliche Werke sind, die im Gericht Gottes verbrennen werden. Wolfgang Wilke Philippus-Gemeindebrief 3/2007 3

4 Entdecke Dein Talent Eine Zwischenbilanz Editorial Mit Erstauen haben wir am im Gottesdienst eine erste Bilanz gezogen: Entdecke dein Talent läuft jetzt ein halbes Jahr und wir freuen uns über bisher 740 Euro. Ganz unterschiedliche Begabungen sind zu Tage getreten: Ein überaus erfolgreicher Einsatz auf dem Kirchentag mit Melonen und Würstchenverkauf Eine großzügige Spende des Seniorenclubs und der Gruppe Menschen mit Behinderungen anlässlich ihres gemeinsamen Grillnachmittags Ein gemütlicher Kneipenabend des CVJM Waffelverkauf Einzelspenden Ein gespendetes Honorar der Combo Das sind die bisherigen Ideen. Nun sind wir gespannt, wie es weitergeht. Wir helfen Ihnen gerne bei der Verwirklichung und Umsetzung. Susanne Gries Tel.: Inge Herrig Tel.: Esther Trieb Tel.: Am Sonntag, 14. Oktober, feiern wir einen Gottesdienst zum Erntedank. Wir danken Gott für die Früchte, die Er uns geschenkt hat. Auch wir können und sollen für Gott Frucht bringen. Was Jesus dazu sagt, wird im Geistlichen Wort aufgezeigt. Ein gut besuchter Gottesdienst (siehe das Titelbild) kann auf Frucht hinweisen. Im Gemeindebrief 2/2007 haben wir uns ausführlich mit dem Kirchentag beschäftigt. Nun ist er schon Geschichte. Was ist geblieben? Auch Frucht? Fünf Teilnehmer aus der Philippus-Gemeinde schildern ihre Eindrücke. Jugendpastorin Esther Krüger hat geheiratet und heißt nun Esther Trieb. Ihr Mann, Christian Trieb, ist ab 1. August Jugendpastor bei uns. Er teilt sich die Stelle mit seiner Frau. Im Februar 2008 werden die Presbyterien im Rheinland neu gewählt. Einige wichtige Informationen finden Sie in diesem Heft. Wer sich über die Grundlagen des 4 Philippus-Gemeindebrief 3/2007

5 Gemeindeseminar Glaubens informieren möchte, sollte an dem Gemeindeseminar teilnehmen. Aus eigener Erfahrung empfehle ich diese Veranstaltung. Man braucht keine Angst vor Bekehrungsappellen zu haben. Informationen gibt es rechts auf dieser Seite. Erstaunlich, welche Kreativität Jugendliche bei dem Projekt Daniel entwickeln. Die Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit, Katrin Gries, berichtet. Erfreulich ist der Erfolg von Entdecke Dein Talent in so kurzer Zeit. Links nebenan sehen Sie das originelle Spenden- Barometer. Zu allen Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein. Erleben Sie dort, was eine lebendige Gemeinde ausmacht. Werner Blumenstein Suchen Sie eine verständliche Einführung in die Grundlagen evangelischen Glaubens? Interessieren Sie sich für die Menschen in Ihrer Gemeinde, haben aber bisher keinen rechten Zugang gefunden? Haben Sie beim Thema Glauben mehr Fragen als Antworten? Suchen Sie eine neue Lebensorientierung? Möchten Sie einen verpassten oder vergessenen Konfirmandenunterricht nachholen? Dann laden wir Sie herzlich ein zu unserem Gemeindeseminar zu Grundfragen des Glaubens Christ werden Christ bleiben. Das Gemeindeseminar bieten wir an zwei Wochenenden an. Die Vorstellung der Arbeitsweise erfolgt am Sonntag, 28. Oktober gegen Uhr nach dem Welcome - Gottesdienst. Folgende Themen werden uns beschäftigen: vom Sinn des Lebens Freitag, 2.11., Uhr von Glaubenshindernissen Samstag, 3.11., Uhr von der Krankheit des Misstrauens Samstag, 3.11., Uhr vom Himmel auf Erden Freitag, , Uhr von Gottes Anfang mit uns Samstag, , Uhr von Gottes Treue zu uns Samstag, , Uhr Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Nähere Informationen bekommen Sie beim Pfarrer. Philippus-Gemeindebrief 3/2007 5

6 Test-Casting für Projekt Daniel Der neue Jugendpastor Regisseurin Stefanie Lörch in Aktion Vor den Sommerferien hatte Herr Wilke für uns, das Kreativteam des Projektes Daniel, eine Überraschung. Diesmal trafen wir uns nicht bei Wilkes im Wohnzimmer, sondern im Multimediaraum des Jugendheims. Nach einigen Absprachen ging es dann auch endlich los. Wir durften zum ersten Mal die Geschichte von Daniel filmen. Erhabener König Souffleuse Katharina Da wir noch kein Drehbuch haben, bekamen wir ein fertiges Stück aus dem Internet. Steffi führte Regie, Tobias filmte, Katharina kümmerte sich um Requisiten und machte die Souffleuse und wir anderen fünf spielten die einzelnen Rollen. Alles war noch sehr improvisiert, aber für unseren ersten Versuch gar nicht schlecht. Auf jeden Fall war es eine große Motivation, endlich mal richtig drehen und spielen zu können. Die Fotos geben einen kleinen Eindruck von der Arbeit des Filmteams. Katrin Gries (Leiterin Öffentlichkeitsarbeit) Hi. Ich heiße Christian Trieb, kurz Chris genannt, bin der neue Jugendpastor und frisch gebackener Ehemann. Ich habe nämlich eure alte/junge und höchst bezaubernde Jugendpastorin geheiratet. Somit habt ihr nun zwei Jugendpastoren; wir teilen uns ab 1. August 2007 diese Stelle. Ursprünglich komme ich aus Gunzenhausen mitten im fränkischen Seenland, dort erblickte ich am 24. Mai 1982 das Licht der Welt. Demnach bin ich im Moment 25 Jahre alt. Nach 13 Jahren Schulbildung mit Abitur genoss ich ein halbes Jahr Auslandsaufenthalt in Spanien bei Missionaren in einer Kleinstadt südlich von Valencia. Mein Zivildienst führte mich danach nach Ratzeburg bei Lübeck in ein CVJM Freizeit- und Segelzentrum (kleiner Hinweis auf meine Leidenschaft für den Wassersport). Dann folgten vier Jahre Theologiestudium in Tabor/Marburg. Musik ist außerdem ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. 6 Philippus-Gemeindebrief 3/2007

7 Wahl zum Presbyterium Ich freue mich sehr, mit meiner Frau in Köln in der Philippusgemeinde als Jugendpastoren arbeiten zu dürfen. Ich freue mich, die vielen neuen Gesichter kennen zu lernen, und ich bin sehr gespannt, was der Herr dort alles mit uns vorhat. Christian Trieb Am 24. Februar 2008 werden die Presbyterien in der Evangelischen Kirche im Rheinland neu gewählt. Zur Wahl berechtigt sind alle Gemeindeglieder, die am Wahltag konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt sind. Welche Voraussetzungen gibt es, sich als Kandidat oder Kandidatin aufstellen zu lassen? Taufe und Konfirmation sind Voraussetzung. Sie müssen Mitglied unserer Philippus-Gemeinde Köln- Raderthal sein und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Ein Kandidat, eine Kandidatin sollte Zeit haben für die Presbytersitzungen, die einmal im Monat in der Regel am 4. Dienstag im Monat - von Uhr stattfinden. Er/sie sollte Freude haben, sich mit der Gemeinde am Sonntag morgen zum Gottesdienst zu treffen, um sich des Segens und der Gegenwart Gottes zu vergewissern, Verantwortung zu übernehmen und bereit sein, eigene Begabungen einzubringen. Nach dem Leitbild unserer Gemeinde Jeder ist anders, aber wir alle sind von Jesus Christus ge- liebt. Darum können wir Gemeinschaft miteinander erleben ist der Gottesdienst das Zentrum nicht nur unserer, sondern einer jeden Gemeinde, wenn sie sich christliche Gemeinde nennt. Wenn Sie selbst Interesse haben, Ihre Gemeinde in ihrer Leitung zu unterstützen, oder wenn Sie jemanden vorschlagen möchten, dann wenden Sie sich bitte an die Vorsitzende des Vertrauensausschusses: Christine Wilke, Nemeterstraße 15, Köln, Tel , oder an: Pfr. Björn Heymer, Albert-Schweitzer- Str. 5, Köln, Tel Christine Wilke Philippus-Gemeindebrief 3/2007 7

8 In unserer Kirche fanden diverse Gottesdienste statt, die ich als Presbyter der gastgebenden Kirchengemeinde miterlebte. Neben einem Gottesdienst der Russlanddeutschen, einer Andacht über verschiedene Liturgieformen galt mein besonderes Augenmerk dem von unserer Gemeinde selbst vorgestellten Welcome Gottesdienst. Zur Werbung hatten zuvor am Abend der Begegnung Herr Ostrowski und ich etwa 1000 Welcome- Karten verteilt. Es kamen auch viele Gottesdienstbesucher aus dem Kreis der Kirchentagsteilnehmer, die entweder Anregungen suchten für Gestaltung des Gottesdienstes in der eigenen Gemeinde oder aus dem Großraum Köln stammten und für sich selbst den richtigen Gottesdienst suchten. Uwe Hesemann Als Kirchentagsfan fesseln mich immer noch die Erinnerungen a stellen, dass sich Viele aus unserer Gemeinde zu diesem Großere besonders für den Abend der Begegnung, für den Welcome Gotte nen Eindruck von der Vielfalt unseres Glaubens hinterlassen. Ga trautheit im Glauben bei Gesprächen mit anderen Christen sowi Stadtgebiet. Karin Sehmsdorf Kirchentags 8 Philippus-Gemeindebrief 3/2007

9 n diese aufregenden Tage. Mit großer Freude konnte ich festignis haben einladen lassen. Alle Anstrengungen im Vorfeld, sdienst und das Feierabendmahl haben sich gelohnt und einz besonders angerührt haben mich das Gefühl inniger Vere teilweise spontane musikalische Darbietungen im gesamten Zwei Stunden Suche auf dem Markt der Möglichkeiten. Was suche ich überhaupt? Ermutigung? Vergewisserung im Glauben? Unverhofft sehe ich Diakonissen an einem Stand des Mutterhauses Bleibergquelle (Velbert). Ich traue meinen Augen nicht und sage ihnen, wie sehr ich mich über ihre Anwesenheit auf diesem Markt und besonders über ihre Tracht als äußerem Zeichen und Bekenntnis ihres Glaubens freue. Sie freuen sich dann auch! Und ich habe doch etwas gefunden! Werner Blumenstein eindrücke Unsere Aufgabe beim Kirchentag war es, beim Abschlussgottesdienst auf den Poller Wiesen von einem der Tische aus das Abendmahl zu verteilen. Wir haben Brot und Wein verteilt. Obwohl es sehr hektisch war, hatten wir viel Freude und ein schönes Gemeinschaftserlebnis. Anne Gries & Dennis Jakobi (im Mai 2007 konfirmiert) Für den Kirchentag suchten wir Menschen, die bereit waren, Gäste bei sich aufzunehmen. Hierzu verteilte ich Handzettel an die Gottesdienstbesucher in unserer Gemeinde und legte Plakate und Handzettel in verschiedenen Geschäften aus. Auch in Wohngebieten wurden Handzettel verteilt. Quartierangebote, die mir gemeldet wurden, leitete ich an das Kirchentagsbüro weiter. Allen Quartiergebern herzlichen Dank. Christa Zernikow Philippus-Gemeindebrief 3/2007 9

10 Trödel rund ums Kind Unser Weltladen Unser Weizenkorn Am Sonntag, den 14. Oktober, veranstaltet die Kindertagesstätte der Ev. Philippus-Kirche Köln-Raderthal, Albert-Schweitzer-Str. 3, von Uhr einen Trödelmarkt Rund ums Kind. Angeboten werden u.a. Kleidung, Spielsachen, Babyausstattung und Kinderfahrzeuge. Zusätzlich bietet die Cafeteria in der Stöberpause Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und Waffeln an sowie die ein oder andere Leckerei zum Mitnehmen. Infos und Standvergabe unter Tel.: 0221/ Der Erlös kommt, wie immer, der Kindertagesstätte zugute, die auf jede Spende angewiesen ist, um weiterhin bestehen zu können. Vielen von Ihnen ist unser kleiner Weltladenverkauf mit fair gehandelten Gütern vertraut, von deren Erträgen ihre Produzenten, anders als in der vorherrschenden Weltwirtschaft, auch leben können. Jari Marci und Oliver Stoll hatten damit begonnen. Nach Olivers berufsbedingtem Wegzug war Norbert Steimel eingesprungen. Nun ändert die GEPA ihre Mengenkonditionen, sodass wir bezüglich Umsatz und Lagerhaltung nicht mehr wie bisher weitermachen können. Außerdem deuten sich bei Jari Marci berufliche Veränderungen an, und Norbert Steimel möchte seine Zeit anders einsetzen als bisher. Daher wird das bestehende Sortiment ausverkauft, und wir geben die Arbeit im Laufe dieses Jahres auf. Wenn jemand Lust hat, unter den neuen Bedingungen weiterzumachen, freuen wir uns. Ansprechpartner für Interessenten ist Jari Marci Norbert Steimel & Jari Marci Erinnern Sie sich noch an den Gottesdienst zur Osternacht? Vom Weizenkorn war die Rede, das in die Erde fallen und vergehen muss, um neu zu werden. Jeder von uns bekam eines ausgeteilt. Meines habe ich zu Hause eingetopft. Nach wenigen Tagen wurde das Bibelwort anschauliche Wirklichkeit und der Keim wurde sichtbar. Mittlerweile entpuppte sich der Weizen als Roggen und zwei kleine Ähren prangen an je einem Halm von etwa sechzig Zentimetern Länge. Zum Erntedankgottesdienst am 14. Oktober wird unsere kleine Auferstehung vorne am Altar stehen. Norbert Steimel 10 Philippus-Gemeindebrief 3/2007

11 Am Sonntag, 23. September 2007, veranstalten die beiden Gruppen Gemeindearbeit mit Behinderten und Seniorenclub wieder einen Gottesdienst für Jung und Alt. Beide Gruppen sind schon fleißig bei den Vorbereitungen und freuen sich auf diesen Gottesdienst. Im Anschluss laden wir, wie auch im letzten Jahr, zum gemeinsamen Frühschoppen ein. Gottesdienste in der Marktstraße 63 mittwochs, 10:30 Uhr 12. September (kath.) 26. September (ev.) 10. Oktober (kath.) 31. Oktober (ev.) 14. November (kath.) 28. November (ev.) 12. Dezember (gemeinsam) Am 23. September möchten wir uns mit dem Verkauf von Kuchen auch an dem Projekt Entdecke dein Talent beteiligen. Dieses Projekt wurde Anfang des Jahres aus der Taufe gehoben, um für den Erlös neues Mobiliar für unser Gemeindezentrum zu kaufen. Käthe Mais Café Jahreszeiten für Geburtstage im Juli, August, September am 10. Oktober, 15:00 Uhr. Besondere Einladung folgt. Philippus-Gemeindebrief 3/

12 Unser Leitbild Jeder ist anders, aber wir alle sind von Jesus Christus geliebt. Darum können wir Gemeinschaft miteinander erleben. Herzlich willkommen! Termine, Kreise und Gesprächsgruppenn Hauptgottesdienst Sonntag 10 Uhr, 1. Sonntag im Monat mit Abendmahl, letzter Sonntag im Monat 10:30 Uhr Welcome Predigtvorbereitungskreis jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr in der Sakristei, Björn Heymer (Tel.: ) Familienkreis 1mal monatlich an unterschiedlichen Tagen Inge Herrig (Tel.: ) Petra Damm-Denis (Tel.: ) Hauskreis Hesemann jeden 2., 4. und 5. Mittwoch im Monat um 20 Uhr Ehepaar Hesemann (Tel.: ) Hauskreis Wilke Freitag 14tägig, 19 Uhr, in den ungeraden Wochen Ehepaar Wilke (Tel.: ) Hauskreis Colorado jeden Mittwoch, 20 Uhr Katja Nosseck (Tel.: , katjanosseck@aol.com) Seniorenclub jeden Mittwoch ab 15 Uhr im Gemeindehaus Claudia Reichow (Tel.: ) Hauskreis Junge Erwachsene Donnerstag 14tägig, 19:30 Uhr Esther Trieb (Tel.: ) Stefan Breuer (Tel.: ) Krabbelgruppe Mittwoch, 15 Uhr Elke Kühn (Tel.: ) Krabbelgruppe Donnerstag, 10:15 Anke Ostermann (Tel.: ) Frauenhilfe jeden 2. und 4. Dienstag im Monat ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Barbara Bieler (Tel.: ) Frauenchor jeden 2. Do., 16 bis 17:30 Uhr Karin Sehmsdorf (Tel.: ) Frauen-Bibelgespräch monatlich mittwochs 15 Uhr in der Sakristei Barbara Bieler (Tel.: ) Welcome-Hauskreis jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 20 Uhr Björn Heymer (Tel.: ) Männerabend jeden 2. Montag im Monat ab 19:30 Uhr in der Sakristei Björn Heymer (Tel.: ) Gemeindearbeit mit Behinderten jeden 1. und 3. Dienstag im Monat ab 18 Uhr im Gemeindehaus. Claudia Reichow (Tel.: ) 12 Philippus-Gemeindebrief 3/2007

13 Besondere Termine für Kinder und Jugendliche Gottesdienst mit Kleinkindern Jungen CVJM Mädchen CVJM Videoübertragung des Gottesdienstes aus der Kirche in den 1. Stock des Gemeindehauses 5 bis 7 Jahre, Minigruppe montags 16:30 bis 17:30 Uhr 8 bis 10 Jahre, Würfelgruppe dienstags 16:30 bis 18:00 Uhr 11 bis 14 Jahre, Livegruppe freitags 17:00 bis 18:30 Uhr 4 bis 6 Jahre, Gummibärchen donnerstags 15:30 bis 16:30 Uhr Schuljahr, Puzzles donnerstags 16:30 bis 18:00 Uhr 11 bis 13 Jahre, Sterntaler/ Volltreffer freitags 17:30 bis 19:00 Uhr ab 14 Jahre, Voller Empfang dienstags 17:30 bis 19:00 Uhr Sonntag :00 Taufen und Tauferinnerung Jahrgang 1997 Sonntag :00 Gottesdienst für Jung und Alt (siehe S. 11) Sonntag :30 Welcome Gottesdienst Mittwoch :00 Café Jahreszeiten (siehe S. 11) Sonntag :00 Familiengottesdienst zum Erntedank. Anschl. Flohmarkt (siehe S. 10) Sonntag :30 Welcome Gottesdienst Freitag und u. Grundkurs Christ werden - Samstag Christ bleiben (siehe S. 5) Freitag :30 Film: Das Leben der Anderen zum 9. November Freitag und u. Grundkurs Christ werden - Samstag Christ bleiben (siehe S. 5) Mittwoch :30 Gottesdienst der Evangelischen Allianz zum Buß- und Bettag Sonntag :00 Ewigkeitssonntag; Gedenken an die Gestorbenen des vergangenen Jahres Sonntag :30 Welcome Gottesdienst CVJM-Info-Tel Internet Steetube offener Treff für Jugendliche und junge Erwachsene mittwochs 19 bis 22 Uhr im Jugendheim Philippus-Gemeindebrief 3/

14 Mitteilungen aus dem Presbyterium Das Presbyterium beschäftigt sich seit März mit der Erstellung eines neuen Leitbildes, die am Presbyterwochenende im Oktober abgeschlossen wird. Der Gottesdienst am 1.Weihnachtsfeiertag 2007 wird zusammen mit den Gemeinden Bayenthal und Zollstock in der Reformationskirche in Marienburg gefeiert. Der sonntägliche Organistendienst wird bis auf weiteres von Vertretungskräften wahrgenommen. Am 15. September 2007 findet der Gemeindeausflug nach Nijmwegen zu einem Bibel-Freilichtmuseum statt. Bei der nächsten Presbyterwahl 2008 werden alle acht Presbyter neu gewählt, dieses Mal für vier Jahre. Siehe dazu Seite 7. Die Jugendpastorin Esther Trieb geb. Krüger wird ab ihren Dienst zusammen mit ihrem Ehemann Christian Trieb wahrnehmen. Sie teilen sich die durch Spenden finanzierte Stelle. Am 18. August 2007 wurden die Gemeindeglieder in den Straßen Rheinsteinstraße, Stahleckstraße, Sooneckstraße und Brühler Straße (Raderberg) besucht. Der Haushalt 2006 wurde mit einem Fehlbetrag von ,43 Euro abgeschlossen. Der Betrag konnte aus der Rücklage gedeckt werden. 14 Philippus-Gemeindebrief 3/2007

15 Philippus-Gesichter-Geschichten Helmut Hoerner Claudia Corinth Reinhold Brahm Nach vierzig Jahren im technischen Kommunaldienst, die mit kirchlichen Ehrenämtern und Lektorenarbeit bereichert waren, zogen wir eine Schlesierin und ein Kölner zurück in meine Heimatstadt. Wir wollten, dass unsere drei Kinder zwei Töchter und ein Sohn ihrer schon damals kranken Mutter, die vor einem Jahr starb, näher sein sollten und sie betreuten. Im Schülerbibelkreis und bei den Trabanten einer Jugendgruppe der Gemeinde Sülz-Klettenberg welche die häufigen Gemeindeabende zusammen mit der Gemeindeschwester und dem Pfarrer gestaltete, hatte ich damals eine zweite Heimat. Die sieben Kriegs- und Gefangenenjahre ließen mich ohne jeden körperlichen Schaden als Soldat heimkehren. Nun wurden wir wieder in einer munteren und offenen Gemeinde zu unserem Glück und unserer Zufriedenheit aufgenommen. Christus hat mich in meinem Leben behütet und bewahrt, gerade auch in bittersten und gefährlichen Lagen. Grund genug, ihm immer wieder zu danken. Etwa in der zweiten Jahreshälfte 1997 bin ich Christ geworden und 1998 Mitglied der Münstergemeinde in Ulm, wo ich einen Hauskreis mitgründet habe. Danach war ich Mitglied der Calvary Lutheran Church in Seattle und der St. Johannis-Kirche in Mainz. Seit April 2006 wohne ich in Köln und arbeite als Pathologin in Leverkusen. Bevor ich nach Köln gezogen bin, habe ich Gott um eine lebendige Gemeinde am neuen Wohnort gebeten und fand eine Wohnung in Köln- Raderthal, dem Gebiet der Philippus- Gemeinde. Ich musste also nicht lange herumsuchen, um die Gemeinde zu finden. An der Philippus-Gemeinde gefallen mir besonders die Leute, die vielen Hauskreise und die vielen Möglichkeiten zum gemeinsamen Gebet. In den letzten 9 Jahren war ich Pfarrer in Remscheid im Bergischen Land, davor 17 Jahre in Köln-Buchheim. Über 20 Jahre habe ich hier in Raderthal an der Bundeswehrfachschule im Lehrgang zum staatlich anerkannten Erzieher den Religionsunterricht erteilt. Zum Ruhestand bin ich nun wieder in Köln. Mein besonderes Interesse im Dienst galt der Liturgie und der Predigtarbeit, und so freue ich mich, hier noch ein wenig helfen zu können. Man hört eben nie ganz auf, wenn einem die Sache des Evangeliums am Herzen liegt. Im übrigen erkennen Sie mich am lauten Gesang der schon seit Kindertagen ein Merkmal meiner Person ist. Die besonderen missionarischen Aktivitäten gerade in dieser Gemeinde unterstütze ich gerne nach Kräften und so wünsche ich mir eine gesegnete Zeit hier in Raderthal. Philippus-Gemeindebrief 3/

16 Evangelische Philippus-Kirchengemeinde Köln-Raderthal Albert-Schweitzer-Straße 3 5, Köln Tel.: (am besten vor 11:00 Uhr), Fax: Persönliches Exemplar für: Pfarrer Björn Heymer, Tel heymer@kirche-koeln.de Jugendpastoren/CVJM Chris u. Esther Trieb, Tel estherkrueger@yahoo.de CVJM Michael Kredelbach, Tel Küster Peter Schröder, Tel p.schroeder@netcologne.de Kindertagesstätte Petra Damm-Denis, Tel ev.kita-philippus@gmx.de Gemeindebüro Web-Adressen Öffnungszeiten: dienstags und freitags von 18:30 bis 20:30 Uhr Diakonie-Station Tel Spenden-Konten Philippus-Kirchengemeinde Sparkasse KölnBonn Nr , BLZ Förderverein Philippus-Gemeinde KD - Bank Nr , BLZ Förderverein Kindertagesstätte KD - Bank Nr , BLZ Stiftung Philippus-Gemeinde KD - Bank Nr , BLZ Die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes erscheint Anfang Dezember 2007 Redaktionsschluss 10. Oktober 2007 Impressum V. i. S. d. P.: Das Presbyterium, Pfr. Björn Heymer Redaktionsteam: Björn Heymer, Werner Blumenstein, Christine Wilke, Frank Koppitz, Edith Wattler, Wolfgang Wilke Bildnachweis: Wolfgang Wilke: Titelbild, S. 3-12, 15; S. 2-3, 10; Gemeindebriefredaktion: S. 7; S. 8-9; Peter Schröder: S Philippus-Gemeindebrief 3/2007

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