NWA- TAG Erregungsleitung. Verfasst von: Joachim Jäggle Ulrike Bau
|
|
- Oldwig Jaeger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NWA- TAG 2011 Erregungsleitung Verfasst von: Joachim Jäggle Ulrike Bau
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Einleitung Sachanalyse Bezug zum Bildungsplan Einbettung des Themas in eine Unterrichtseinheit Versuchsdokumentation Material zum Versuch Literaturverzeichnis
3 1. Einführung 1.1Einleitung Damit Organismen auf Umwelteinflüsse reagieren können, müssen sie in der Lage sein diese in Form von Reizen aufzunehmen und als Erregung durch ihren Körper zum Zentralnervensystem weiterzuleiten. Sowohl die Reizaufnahme, als auch die Erregungsweiterleitung sind komplexe Vorgänge, denen sowohl physikalische als auch chemische Vorgänge zugrunde liegen. Die Reizaufnahme erfolgt für jede Reizart spezifisch durch speziell dafür ausgelegte Organe. Die Weiterleitung des Reizes in Form einer Erregung ist jedoch in allen Zellen des Nervensystems prinzipiell gleich. Der Vorgang der Weiterleitung einer Erregung durch eine Nervenzelle soll in dem hier dargestellten Versuch gezeigt werden. 1.2 Sachanalyse Um die ablaufenden Prozesse im Axon einer Nervenzelle verstehen zu können, muss der schematische Aufbau einer Nervenzelle geklärt werden. Dendriten Ranvier scher Schnürring Axonhügel Zellkörper Axon Myelinscheide Im vorgestellten Versuch geht es um die Weiterleitung der Erregung innerhalb des Axons. Das Axon ist nach außen durch eine Zellmembran begrenzt. Dabei handelt es sich um eine Doppellipidschicht. Diese ist an manchen Stellen von Proteinmolekülen durchzogen ( Fluid- Mosaic-Modell ). Diese Proteinmoleküle dienen zum Teil als Kanäle für bestimmte Ionensorten. Im Ausgangszustand herrscht im Zellinneren und im Extrazellulärraum eine ungleiche Ionenverteilung. Im Inneren befinden sich viele große anorganische Anionen sowie einige K + -Ionen. Diese können aufgrund ihrer geringen Größe nahezu ungehindert durch die Membran diffundieren bis sich ein Gleichgewichtspotenzial eingestellt hat. In der 2
4 extrazellulären Flüssigkeit findet man neben einer großen Anzahl an Cl Ionen vor allem Na + - Ionen. Diese ungleiche Ionenverteilung hat zur Folge, dass der Zellinnenraum im unerregten Zustand einen Überschuss an negativer Ladung aufweist. Es herrscht ein Ruhepotenzial, das in einer menschlichen Zelle ca.-70mv beträgt. Trifft nun eine Erregung am Axonhügel ein, führt dies zur Ausbildung von Aktionspotenzialen. Dies hat seine Ursache darin, dass sich die Durchlässigkeit der Membran für die Na + - Ionen ändert. Aufgrund des Konzentrationsgefälles wandern diese nun von außen durch die Zellmembran in das Zellinnere. Dies hat eine Depolarisation des Membranpotenzials zur Folge. Nach Erreichen eines bestimmten Schwellenpotenzials öffnen sich weitere spannungsabhängige Natriumkanäle, was den Natriumeinstrom weiter begünstigt, bis es zu einer Potenzialumkehr kommt. Das Aktionspotenzial hat nun einen Wert von +30mv. Nun schließen sich die Natriumkanäle und die Kaliumkanäle öffnen sich, was einen Ausstrom an K + -Ionen zur Folge hat. Aufgrund dessen fällt das Membranpotenzial wieder auf seinen ursprünglichen Wert des Ruhepotenzials zurück. Durch das Einströmen der Na + -Ionen in das Zellinnere entsteht dort ein kleiner Ionenstrom, der die Depolarisation der Membran an einer Nachbarstelle bewirkt. Auf diese Weise pflanzt sich das Aktionspotenzial in einer Richtung über die gesamte Axonmembran fort. Diese Wanderung der Erregung über eine längere Strecke wird im Versuch sichtbar. Dabei entspricht der Eisenstab dem Axon und die sich bildenden Gasbläschen symbolisieren das wandernde Axonspotenzial aufgrund der sich veränderten Ionenverteilung innerhalb und außerhalb der Zelle. Dabei lassen sich zwei Strategien der Erregungsweiterleitung unterscheiden. Zum Einen der reine Eisenstab, der einem nicht isolierten (marklosen) Axon entspricht, wie man es zum Beispiel bei wirbellosen Tieren findet. Zum Anderen der abschnittsweise isolierte Stab, der der saltatorischen Erregungsleitung (durch Myelienscheiden abschnittsweise isolierte Nervenfasern), wie man sie bei den höher entwickelten Wirbeltieren findet. Hierbei erfolgt die Ausbildung der Aktionspotenziale nur an den nicht isolierten Stellen (Ranvier sche Schnürringe). Dadurch wird eine Beschleunigung der Erregungsleitung erreicht, wie im vorliegenden Versuch gezeigt wird. 3
5 2. Bezug zum Bildungsplan Das Thema Reizleitung wird an einigen Stellen des Bildungsplans aufgegriffen. So steht bereits in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb, dass die Realschule den Auftrag hat, den Schülerinnen und Schülern [ ] ein ausdifferenziertes Verständnis von Begriffen, Prinzipien und Prozessen der Naturwissenschaften (MINISTERIUM FÜR KULTUS S.96) zu vermitteln. In dieser von uns erarbeiteten thematischen Einheit zur Erregungsleitung versuchen wir, ein besonderes Augenmerk auf das Prinzip und den Prozess jener zu richten. Die im Bildungsplan geforderten Kompetenzen konkretisieren diese Leitgedanken zusätzlich. So sollen die Schülerinnen und Schüler [ ] Modellversuche und Simulationen planen und durchdenken (MINISTERIUM FÜR KULTUS S.97) können. Das Erarbeiten dieser Kompetenz wird besonders durch die zentrale Stellung des hier vorgestellten Modellversuchs gefördert. Des Weiteren sollen die Schülerinnen und Schüler auf Modellebene denken, dadurch Phänomene beschreiben und sie so verstehen können. (vgl. MINISTERIUM FÜR KULTUS S.97) Unter der Überschrift Den eigenen Körper verstehen (MINISTERIUM FÜR KULTUS S.99) wird die Kompetenz beansprucht, dass die Schülerinnen und Schüler den menschlichen Körper als komplexes System und somit auch den Bau und wichtige Funktionen begreifen. Darin inbegriffen ist die Kompetenz, Sinnesorgane im Zusammenwirken mit dem Gehirn mithilfe von Experimenten (MINISTERIUM FÜR KULTUS S.99) nachzuvollziehen. Auch wenn in dieser Forderung die Reizleitung keine gesonderte Erwähnung erfährt, ist sie dennoch unumgänglich in diesem Thema verwurzelt und dadurch legitimiert. Der Bildungsplan Realschule von 2004 gliedert darüber hinaus das Arbeiten im Fächerverbund und fordert einen Kompetenzerwerb im projektorientierten Unterricht der Klasse 10. Die in den Klassen 5-9 erworbenen Kompetenzen sollen dort anhand von Teilthemen aus einem offenen Katalog nachgewiesen werden. Eines dieser Teilthemen bilden die Sinnesorgane und das Nervensystem, dem die von uns erarbeitete Einheit Reizleitung eindeutig zuzuordnen ist. (vgl. MINISTERIUM FÜR KULTUS S.102) 4
6 3. Einbettung des Themas in eine Unterrichtseinheit Die hier dargestellte Einheit kann im Rahmen des Themas das Nervensystem des Menschen eingesetzt werden. Im Vorfeld sollten die Schüler erfahren, aus welchen Bestandteilen das Nervensystem des Menschen besteht und wie dieses arbeitet. Ebenso muss der Aufbau einzelner Nervenzellen betrachtet werden. Dabei wird zwangsläufig die Reiz- bzw. Erregungsleitung aufgegriffen. Bei diesem Punkt fällt es den Schülern häufig sehr schwer, diese in Beziehung zum strukturellen Aufbau der Nervenzelle zu setzen. Die hier dargestellte Unterrichtseinheit soll die Schüler mit den erarbeiteten Modellen unterstützen davon eine bessere Vorstellung zu entwickeln. Dieser Vorgang wurde bisher in keinem Versuch oder Modell wirklich sichtbar. In der hier dargestellten Einheit: Die Reizleitung chemisch betrachtet, wird die Wanderung der Erregung innerhalb des Axons sichtbar gemacht. Es steht ein Experiment von Matthias Ducci und Marco Oetken aus der Reihe Nerven aus Drahtseilen im Mittelpunkt. Dabei wird ein Reineisenstab in eine Schwefelsäure/Wasserstoffperoxid-Lösung gelegt. Bei richtig gewählter Konzentration erfolgt sofort die Passivierung der Eisenoberfläche durch Bildung einer dünnen Eisenoxidschicht. Berührt man diesen passivierten Eisenstab mit einem Zinkstab, so wandern aufgrund des negativeren Redoxpotenzials Elektronen vom Zink zum Eisen. Dadurch wird die Passivierung kurzzeitig aufgehoben und das aktivierte Eisen reagiert mit der Lösung unter Wasserstoffentwicklung. Diese aktivierte Zone wandert über den Eisenstab. Anhand der Passivierungsvorgänge auf der Oberfläche des Eisenstabs, durch die Bläschenbildung des Gases Wasserstoff, die wellenförmig über den Eisenstab verläuft, wird die vermeintliche Reizleitung sichtbar. Diese fortlaufende Gasentwicklung lässt sich mit der Ausbreitung einer Erregung auf einem Neuron vergleichen. Um diesen Modellversuch noch besser auf eine Nervenzelle übertragen zu können, werden die Myelinscheide der Nervenzelle durch das Abbinden mit Klebeband des Eisenstabes simuliert. Vergleicht man die Geschwindigkeit der ablaufenden Reaktion einmal am abgebundenen Eisenstab, mit der, am nicht abgebundenen Eisenstab, stellt man fest, dass die Reaktion etwas schneller verläuft, da die Gasentwicklung nur an den nicht isolierten Stellen des Eisenstabs stattfinden kann. Daran wird den Schülern klar, dass der Aufbau des Neurons eine wichtige biologische Funktion hat. Der Versuch kann aufgrund der Giftigkeit der Chemikalien leider nicht als Schülerexperiment durchgeführt werden. Da die Vorgänge sehr schnell ablaufen und deshalb mit dem Auge etwas schwer zu sehen sind, wird der Versuch mit einer Animation der ablaufenden Vorgänge unterstützt. Je nachdem in welcher Klasse der Versuch eingesetzt wird, kann nach der Demonstration auch die Natrium/Kaliumpumpe thematisiert werden, so dass die chemisch ablaufenden Reaktionen im Nerv auch noch thematisiert werden. 5
7 4. Versuchsdokumentation Demonstrationsversuch zur Erregungsleitung am marklosen Nerv Gerätschaften: - Kunststoffwanne (ca. 30 cm lang) - Messzylinder - 10-ml-Kolbenpipette - Eisenstab (30 cm, Ø 3,2 mm) - Zinkelektrode - Chemikalien: Schmirgelpapier - Wasserstoffperoxid, w (H 2 O 2 ) = 33% - Schwefelsäure, c(h 2 SO 4 ) = 1 mol/l H- und P-Sätze: H: P: Durchführung: Der Eisenstab sollte vor dem ersten Abschmirgeln in eine schwefelsaure Wasserstoffperoxid-Lösung getaucht und anschließend mit destilliertem Wasser abgespült werden. Der Eisenstab wird dann sorgfältig abgeschmirgelt. Anschließend wird er in die Plastikwanne mit einem Elektrolyten aus 97,5 ml Wasser, 27,5 ml Schwefelsäure-Lösung und 34,3 ml der Wasserstoffperoxid- Lösung getaucht. Es ist wichtig, dass sich vor der Aktivierung keine Gasbläschen an dem Eisenstab befinden. Falls dies doch der Fall sein sollte, muss der Stab mit einer Pinzette kurz aus der Lösung entnommen und danach wieder eingetaucht werden. Dieser Vorgang kann vor jeder Aktivierung wiederholt werden. Nun wird eine nicht isolierte Stelle des Stabs circa eine Sekunde lang mit der Zinkelektrode berührt. 6
8 13. Beobachtung: Nachdem der blanke Eisenstab das erste Mal in die Lösung eingetaucht wird, entstehen kurzzeitig Gasbläschen entlang der Metalloberfläche. Diese Gasbildung stellt sich jedoch sehr schnell wieder von alleine ein. Wird der Stab nun aber mit der Zinkelektrode berührt, so kann man eine wellenartige Ausbreitung der Gasentwicklung von der Kontaktstelle aus beobachten. 7
9 Demonstrationsversuch zur saltatorischen Erregungsleitung Gerätschaften: - Kunststoffwanne (ca. 30 cm lang) - Messzylinder - 10-ml-Kolbenpipette - Eisenstab (30 cm, Ø 3,2 mm) - Zinkelektrode - Gewebeband (1,9 cm breit) - Schmirgelpapier Chemikalien: - Wasserstoffperoxid, w (H 2 O 2 ) = 33% - Schwefelsäure, c(h 2 SO 4 ) = 1 mol/l H- und P-Sätze: H: P: Durchführung: Der Eisenstab sollte vor dem ersten Abschmirgeln in eine schwefelsaure Wasserstoffperoxid-Lösung getaucht und anschließend mit destilliertem Wasser abgespült werden. Der Eisenstab wird dann sorgfältig abgeschmirgelt und mit dem Gewebeband alle 6 mm abgeklebt. Die abgeklebten Streifen sind jeweils 19 mm breit, wie das Gewebeband selbst. Anschließend wird er in die Plastikwanne mit einem Elektrolyten aus 97,5 ml Wasser, 27,5 ml Schwefelsäure-Lösung und 31,3 ml der Wasserstoffperoxid-Lösung getaucht. Es ist wichtig, dass sich vor der Aktivierung keine Gasbläschen an dem Eisenstab befinden. Falls dies doch der Fall sein sollte, muss der Stab mit einer Pinzette kurz aus der Lösung entnommen und danach wieder eingetaucht werden. Dieser Vorgang kann vor jeder Aktivierung wiederholt werden. Nun wird eine nicht isolierte Stelle des Stabs circa eine Sekunde lang mit der Zinkelektrode berührt. 8
10 22. Beobachtung: Nachdem der abgeklebte Eisenstab das erste Mal in die Lösung eingetaucht wird, entstehen kurzzeitig Gasbläschen an den nicht-isolierten Stellen. Diese Gasbildung stellt sich jedoch sehr schnell wieder von alleine ein. Wird der Stab nun aber mit der Zinkelektrode berührt, so kann man eine wellenartige Ausbreitung der Gasentwicklung von der Kontaktstelle aus beobachten, jedoch nicht an den isolierten Stellen des Stabes. Dieser Vorgang lässt teilweise mehrmals wiederholen. In diesem zweiten Demonstrationsversuch ist deutlich erkennbar, dass die Welle der Gasblasenentwicklung das Ende deutlich schneller erreicht, als im ersten Versuch. 9
11 5. Material zum Versuch Modellversuch zur Simulation der Reizleitung im menschlichen Körper Geräte und Chemikalien Zinkstab 2 Eisenstäbe ( Länge ca. 30cm; Durchmesser ca. 3,2mm) Plastikwanne Schwefelsäure/Wasserstoff -peroxidlösung Schutzhandschuhe Klebeband Versuchsskizze: Versuchsdurchführung: Versuchsbeobachtung: Übertragung des Modells auf die Realität Eisenstab Modell Realität Eisenstab, abgebunden mit Klebeband Oberfläche des Eisenstabs bewegte Elektronen im Eisenstab Gasbildung 10
12 Eine mögliche Lösung des Versuchsprotokolls Modellversuch zur Simulation der Reizleitung im menschlichen Körper Geräte und Chemikalien Zinkstab 2 Eisenstäbe ( Länge ca. 30cm; Durchmesser ca. 3,2mm) Plastikwanne Schwefelsäure/Wasserst off-peroxidlösung Schutzhandschuhe Klebeband Versuchsskizze: Zinkstab Wasserstoffperoxid- Schwelsäurelösung Eisenstab Versuchsdurchführung: Der Eisenstab wird in die Plastikwanne gelegt. Dann wird die Wanne mit der Wasserstoffperoxid- Schwefelsäurelösung gefüllt. Nach einem kurzen Augenblick wird der Eisenstab kurz mit einem Zinkstab berührt. Versuchsbeobachtung: Vor Berühren des Eisenstabes mit dem Zinkstab ist nichts am Eisenstab zu beobachten. Erst nach Berühren des Eisenstabs kann beobachtet werden, dass in einer wellenförmigen Bewegung Gasblasen an dem Eisenstab aufsteigen. Übertragung des Modells auf die Realität Eisenstab Modell Realität Axon einer Nervenzelle Eisenstab, abgebunden mit Klebeband Axon mit Hüllzelle Oberfläche des Eisenstabs Zellmembran Bewegte Ionen im Eisenstab Durch die Membran wandernde Na + -Ionen Gasbildung Aktionspotential 11
13 6. Literaturverzeichnis 1. FRIEDRICH,J.; Oettken, M.(2005): Chemie Unterrichten. Spezielle Themen der physikalischen Chemie.Kissing: Weka 2. DUCCI, M. Oetken, M., Ubben, S. (1998): Nerven wie Drahtseile Elektrochemische Modellexperimente zur Erregungsleitung am Nerv. Chemkon. Weinheim: Wiley VCH Verlag GmbH 3. NEIL.A. Campbell, J. B. R. (2006): Biologie; München: Pearson Studium, 6. Auflage 4. MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN- WÜRTTEMBERG (2004): Bildungsplan Realschule. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am
Kreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrEinführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -
Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrOberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung
Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrMikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen
Mikrokosmos und Makrokosmos mit Hilfsmitteln erschließen Naturwissenschaftliches Arbeiten exemplarisch dargestellt am Thema: Pflanzliche Zelle: Präparate herstellen und mikroskopieren ausgearbeitet von
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
Mehr1.6 Wirkung von Säuren auf Metalle. Aufgabe. Wie wirken Säuren auf Metalle? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P757500).6 Wirkung von Säuren auf Metalle Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 :39:04 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser. Aufgabe. Woraus lassen sich Laugen herstellen? (2)
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P759200) 2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:6:25 intertess (Version 3.06
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr2.9 Reaktion von Laugen mit Aluminium - Laugenstärke. Aufgabe. Gibt es verschieden starke Laugen?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P7159300) 2.9 Reaktion von Laugen mit Aluminium - Laugenstärke Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 12:17:12 intertess (Version 13.06
MehrAnita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de
_ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrAnleitungen Einzelsituation
5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrWarum kann ein Flugzeug fliegen?
4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAbflussreiniger. Eine chemische Untersuchung. 1. Die Bestandteile des Abflussreinigers. Material: Chemikalien: Durchführung:
Abflussreiniger Eine chemische Untersuchung 1. Die Bestandteile des Abflussreinigers 8 Uhrgläser (mind. 5 cm) Abflussreiniger 3 Spatel Indikatorpapier 3 Pinzetten Haare, Wollreste, etc. 2 Reagenzgläser,
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrGrafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen
Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie
MehrNeun Strategien der Partnerarbeit
1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten
Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
Mehr