Der Berufswahlpass - ein Instrument zur Förderung von Eigenverantwortung und Selbstständigkeit beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf

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1 Prof. Dr. Gerd-E. Famulla Universität Flensburg Der Berufswahlpass - ein Instrument zur Förderung von Eigenverantwortung und Selbstständigkeit beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf Stellungnahme aus der Sicht der wissenschaftlichen Begleitung des Bundesprogramms Schule-Wirtschaft/ Arbeitsleben anlässlich einer Podiumsveranstaltung der Stadtschulpflegschaft Bonn zum Thema Berufswahl und Übergangsphase aber wie? am an der GS Bonn-Beuel Bei der Diskussion um die wichtigen praktischen Probleme beim Umgang mit dem Berufswahlpass geraten die wirtschafts- und berufs- sowie bildungspolitischen Rahmenbedingungen zuweilen etwas aus dem Blickfeld, in deren Zusammenhang der Berufswahlpass sein spezielles Gewicht und seine Attraktivität gewinnt und weiter gewinnen kann. Ich möchte daher vor allem einen Blick auf diese Rahmenbedingungen werfen und erst am Schluss meiner Ausführungen auf einige spezielle Punkte und Fragen eingehen, wie sie sich beim praktischen Einsatz des Berufswahlpasses stellen. Vergegenwärtigt man sich zunächst den Entstehungshintergrund des Programms Schule-Wirtschaft/ Arbeitsleben, so wird deutlich, dass dieses Programm im Kontext des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit initiiert wurde. In seinem Kontext wurden nicht nur Maßnahmen zur Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt und am Ausbildungsmarkt ergriffen, sondern es wurde mit dem SWA-Programm auch der Bereich der vorberuflichen Bildung einbezogen. Man hat erkannt, dass den Ausbildungs- und Arbeitsmarktproblemen zu einem Teil jedenfalls schon in der vorberuflichen Bildung, das heißt im allgemeinbildenden Schulwesen, begegnet werden kann und muss. Wenn beispielsweise heute jeder vierte neu abgeschlossene Ausbildungsvertrag vorzeitig beendet wird (vgl. Berufsbildungsbericht 2002, Kap ), signalisiert das auch im Bereich der Berufsorientierung bildungspolitischen Handlungs- und Kooperationsbedarf, auch über traditionelle Zuständigkeitsbereiche hinaus. Das Programm Schule-Wirtschaft/ Arbeitsleben kann insofern als Anstoß des Bundes für eine

2 2 schulform- und länderübergreifende Suche nach und Förderung von neuen Wegen des Übergangs von der Schule in das Arbeits- und Berufsleben verstanden werden. Nun bergen Erwartungen seitens der Politik und vielmehr noch seitens des Beschäftigungssystems an das Bildungssystem natürlich einige Brisanz. Deswegen scheint es ratsam, sich der Grenzen, aber auch der Chancen von Interventionen wie auch Innovationen im Bildungsbereich, bewusst zu sein, wie sie mit dem SWA-Programm intendiert sind. Um es klar zu sagen: über das Bildungssystem allein lassen sich die strukturellen Probleme am Arbeitsmarkt nicht lösen, lassen sich nicht die fehlenden 4 bis 6 Millionen Arbeitsplätze schaffen. Oder wie es im Rahmen der 2. Fachtagung des Nordverbunds von einem Teilnehmer zum Ausdruck gebracht wurde: der Berufswahlpass ist keine Arbeitsplatzsuchmappe (Dokumentation Tagungsbericht: Selbstständigkeit und Eigeninitiative in der Berufsorientierung, Hamburg 2001, S. 30). Andererseits ist Beschäftigungsfähigkeit oder Employability, wie sie vor allem im Rahmen der Europäischen Union als Ziel programmatisch im Rahmen einer Wissensgesellschaft herausgestellt wird, selbstverständlich auch eine Frage von Bildung und Qualifikation. Die Frage spitzt sich dann darauf hin zu, wie heute ein neuer Brückenschlag zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem gelingen kann, wenn traditionelle Muster von Arbeit und Beruf nicht mehr tragen, das sogenannte Normalarbeitsverhältnis mit sicherer Beschäftigung erodiert und der Lebensberuf out ist. Bei diesem Brückenschlag wäre immerhin zu berücksichtigen, dass in beiden Systemen, Bildungs- und Beschäftigungssystem, unterschiedliche Ziele dominieren, nämlich einerseits ökonomische und andererseits pädagogische, auch wenn sich hier zunehmend Zielüberschneidungen abzeichnen, die im Personalbereich mancher Unternehmen schon handlungsleitend sind. Entgegen eines früheren Ansatzes der Bildungsökonomie können aus dem Beschäftigungssystem bzw. dem Wirtschaftswachstum die künftigen beruflichen Qualifikationsanforderungen nicht einfach abgeleitet werden und dem Bildungssystem als Auftrag zur Vermittlung auferlegt werden. Schließlich hat das Bildungssystem einen eigenen Bildungsauftrag, zudem sind Prognosen über die künftige Qualifikationsstruktur allenfalls grob zu treffen und Betriebe achten zuvörderst auf die Verwertbar-

3 3 keit von Qualifikationen an ihren Arbeitsplätzen. Andererseits kann Schule nicht übersehen und übersieht das auch nicht, dass zur Vorbereitung auf das Leben ebenso die Vorbereitung auf Arbeit und Beruf im weitesten Sinne gehören, auch wenn heute vielfach veränderte oder erweiterte Formen von Arbeit und Beruf anzutreffen sind. Der bis heute nachhaltigste Versuch, eine passende Brücke zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem zu schlagen, ging 1974 von Dieter Mertens Konzept der Schlüsselqualifikationen aus. Das Bild vom Schlüssel legte nahe, dass mit ihm Türen geöffnet werden können, die bis dahin verschlossen waren, dass über eine differenzierte Bestimmung von Qualifikationen und deren Erwerb die Chancen zum Übergang ins Beschäftigungssystem gesteigert werden können. Eine heute gängige Definition von Schlüsselqualifikationen lautet: Unter Schlüsselqualifikationen versteht man Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, welche die Eignung für viele alternative Positionen und Funktionen gegenwärtig sowie für die Bewältigung von sich laufend verändernden Anforderungen während des zukünftigen Berufslebens erbringen." (Gablers Wirtschaftslexikon, 14. Aufl., Wiesbaden 1997) Nun hat sich der in diesem Zitat zum Ausdruck kommende Optimismus bezüglich einer Einpassung ins Beschäftigungssystem durch Schlüsselqualifikationen nicht aufrechterhalten lassen. Nicht nur sind in der Bundesrepublik seit 1975 die Arbeitslosenzahlen nie mehr unter die Millionengrenze gefallen, es schienen auch die aus der Perspektive des Beschäftigungssystems formulierten Flexibilitätserfordernisse auf Schranken zu stoßen. Dieter Mertens selbst spricht 10 Jahre später (1984) vom Qualifikationsparadox, womit er das Faktum umschreibt, dass ursprünglich vom Beschäftigungssystem geforderte und dann vom Bildungssystem geschaffene Qualifikationspotentiale nicht genutzt werden (vgl. Mertens, Dieter: Das Qualifikationsparadox. In: Zeitschrift für Pädagogik. Heft 4/1984, S ). Was haben wir aus diesem versuchten Brückenschlag gelernt? Nicht nur die erneute Relativierung des Bildungssystems in seiner Bedeutung für die Lösung von Beschäftigungsproblemen, die drastische Reduktion der Kataloge von Schlüsselqualifikationen auf mittlerweile hauptsächlich vier Kompetenzen: Fach-, Methoden-,

4 4 Sozial- und Selbstkompetenz. Auch die Blickrichtung ändert sich von der Qualifikationsforderung des Beschäftigungssystems auf die zumindest gleichgewichtige Akzentuierung der Bildung von Subjekten. Dies kommt in dem heute eher verwendeten Kompetenzbegriff zum Ausdruck, der eine stärkere Affinität zum Subjekt aufweist. Und dies korrespondiert wiederum mit einem modernen Verständnis von Bildung. Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand wird davon ausgegangen, dass Bildung vor allem (Zitat:) ein Prozess der Selbstbildung in sozialen Handlungsbezügen, alltagsnah und als Entdeckungs- und Forschungsprozess in realen Lebenskontexten zu verstehen ist (Heck, Anne: Frühkindliche Bildungsprozesse. In: GEW (Hrsg.): Beiträge zur Theorie und Praxis von Bildung in Kindertagesstätten., Frankfurt/M 2002, S. 49). Und damit bin ich beim Berufswahlpass und darf aus einem Beitrag von Herrn Lumpe zum Berufswahlpass zitieren: Der Berufswahlpass ist ein Instrument zur Förderung der Eigeninitiative und Selbstverantwortung der Schülerinnen und Schüler und zur individuellen Lernplanung... (sowie) ein Mittel zur Dokumentation der Teilnahme an Projekten und Maßnahmen im Rahmen der Berufsorientierung (vgl. Lumpe, Alfred: Der Berufswahlpass, Druckvorlage, S. 1). Mit diesem Instrument allein wird freilich das gesamtgesellschaftliche Problem der Abstimmung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem nicht gelöst, aber in ihm kommt eine wichtige bildungspolitische Akzentverschiebung zum Ausdruck. Wir konzentrieren uns weniger auf die bloße Anpassung der Subjekte bzw. Schülerinnen und Schüler an die Qualifikationsforderungen des Beschäftigungssystems, sondern wir konzentrieren uns vor allem auf die Stärkung der einen Schlüsselkompetenz, die man Selbstkompetenz oder personale Kompetenz nennen kann. Der Berufswahlpass erschließt insofern das Feld zu einer eigenen Auseinandersetzung mit Arbeit und Beruf. Man könnte ihn von daher auch als eine Art individualisiertes Abstimmungsinstrument bezeichnen, das den Weg von der Qualifikation zur Kompetenzentwicklung in moderner Weise zum Ausdruck bringt.

5 5 Aus der Jugendforschung wie auch aus Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung wissen wir, dass für Jugendliche Ausbildung und Beruf nach wie vor eine sehr hohe Priorität haben. Zugleich wissen wir, dass sich (Zitat:) die eigene Berufsbiographie stetig aus gesellschaftlichen Festlegungen löst und mehr in die Entscheidung und Verantwortung des Einzelnen gelegt wird. Sie wird zunehmend Teil einer individuellen, ganzheitlichen, aber auch riskanten Lebensplanung (Rebmann, Karin u.a. : Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Eine Einführung in Strukturbegriffe. Wiesbaden 1998, S. 64). Berufswahl ist ein länger andauernder Prozess, der schon mit der Entscheidung für eine bestimmte Schullaufbahn beginnt und als eine (Zitat:) gestufte Abfolge von Bildungs-, Ausbildungs-, Weiterqualifizierungs-, Berufs- und Arbeitsplatzentscheidungen zu verstehen ist (Schober, Karen/Tessaring, Manfred: Eine unendliche Geschichte - Vom Wandel im Bildungs- und Berufswahlverhalten Jugendlicher. In: IAB (Hrsg.): Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg. Heft 3/1993, S. 3). Danach fand und findet ein Paradigmenwechsel von der gesteuerten Orientierung auf den Lebensberuf zu einer eigenverantwortlichen Berufswahl als Prozess statt. Ich meine, dass mit dem Einsatz des Berufswahlpasses dieser Prozesscharakter der Berufswahl einen angemessenen Ausdruck findet. Der Berufswahlpass realisiert damit zugleich die erste von vier Leitideen des Programms "Schule-Wirtschaft/ Arbeitsleben", nämlich Berufswahl als Prozess zu verstehen. Denn der Übergang an der sogenannten ersten Schwelle zum Arbeitsmarkt wird nicht punktualisiert, sondern flexibilisiert, es wird individuelle Orientierung und Lernplanung ermöglicht und die einzelnen, selbst entwickelten Schritte in die Ausbildung werden dokumentiert und zum Teil zertifiziert. Eine zweite Leitidee im SWA-Programm, die durch den Berufswahlpass besonders gefordert wird, betrifft die Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern als handelnden Subjekten, indem hier die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer und andere Akteure zunehmend in die Rolle der Moderatoren schlüpfen. Sie sind durch Anwendung neuer Lehr- und Lernmethoden bei ersten betrieblichen Arbeitserfahrungen

6 6 sowie bei der Entwicklung eines eigenen Zukunftskonzepts von Arbeit und Beruf unterstützend tätig. Eine dritte Leitidee im SWA-Programm zielt auf das Erlernen von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung als den heute vielleicht wichtigsten Kompetenzen im Arbeitsleben, wie ich das einleitend darzulegen versuchte. Diese Kompetenzen spielen auch in der Konzeption des Berufswahlpasses die zentrale Rolle. Und schließlich lässt sich auch die vierte Idee des Programms SWA in der Anlage des Berufswahlpasses deutlich wiedererkennen: die verstärkte und zum Teil in neuen Formen entwickelte Kooperation aller an der Berufsorientierung Beteiligten und Verantwortlichen. Insbesondere der erste Teil des Berufswahlpasses fordert die Schulen explizit auf, ein Berufsorientierungskonzept mit externen Kooperationspartnern abzustimmen und zu präsentieren. Nach so viel grundsätzlichem Lob an diesem Instrument Berufswahlpass bleiben auf der praktischen Realisierungsschiene freilich auch noch offene Fragen und Herausforderungen, die der zentralen wissenschaftlichen Begleitung nicht entgangen sind und die uns im Verlaufe der weiteren Diskussion und darüber hinaus näher beschäftigen werden. Sie betreffen unter anderem - die Eignung bzw. Modifizierung des Berufswahlpasses für verschiedene Schulformen und Gruppen von Schülerinnen und Schülern, - die Übertragung auf andere Bundesländer, - die Integration weiterer Arbeitsmaterialien etwa der Bundesanstalt für Arbeit (Beispiel: Mach s richtig ) in den Berufswahlpass, - die Fragen der Kosten und Finanzierung des Berufswahlpasses bei verbreitetem Einsatz und - schließlich nach einer Zeit gemachter Erfahrungen die Beurteilungen des Berufswahlpasses aus Sicht der verschiedenen Beteiligten und Betroffenen, v.a. der Schülerinnen und Schüler.

7 7 Diese Punkte betreffen, wie gesagt, nicht die grundsätzliche Frage nach dem Überhaupt des Berufswahlpasses. Hierzu habe ich vielmehr eine andere positive These, die an eine jüngst erschienene Thüringer Studie zur Ausbildungsfähigkeit anknüpft (vgl. Winkler, Michael u. a.: Ausbildungsfähigkeit von Regelschülern in Thüringen, Abschlussbericht, Jena 2002). Diese Studie von Jenaer Wissenschaftlern kommt in ihrer Untersuchung von 850 Schülerinnen und Schülern der 10. Klasse an Realschulen und Berufsschulen zu dem Schluss, dass diese zwar Schwächen in Deutsch, Mathe und Naturwissenschaften haben - was durch die PISA-Studie im internationalen Vergleich nachdrücklich bestätigt wird - dass sie aber hinsichtlich Schlüsselkompetenzen wie Verlässlichkeit, Kreativität, Kommunikations- und Teamfähigkeit beachtliche Qualitäten aufweisen. Nach Ansicht der Jenaer Forscher sind die Jugendlichen besser als der durch Vorurteile geprägte Ruf: Sie seien selbstbewusst, kommunikationsbereit, belastbar, motiviert und kritikfähig. Zwar gebe es Mängel beim Faktenwissen in Hauptfächern, auch falle die Aneignung neuen Wissens schwer, doch insgesamt verfügten die Jugendlichen über ein Maß an selbst angeeigneter Bildung, das in und außerhalb der Schule kaum erkannt werde. Dieses Ergebnis deckt sich im übrigen auch mit heute vergleichsweise selten zitierten Aussagen in der PISA-Studie über die bei deutschen Schülerinnen und Schülern durchaus vorfindliche Fähigkeit zu selbstreguliertem Lernen, bei dem im Unterschied zur Fachkompetenz die insgesamt notwendigen und/ oder verfügbaren kognitiven, motivationalen und sozialen Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln und Leisten zusammenwirken (vgl. Deutsches PISA-Konsortium [Hrsg.]: PISA Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen 2001, S. 271). Die Maßnahmen im SWA-Programm, zumal der Einsatz des Berufswahlpasses, wären insofern als beispielhaft für selbstreguliertes Lernen im Bereich der Berufsorientierung zu verstehen.

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