Leistungsumfang der CAD-Optimierung

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1 Leistungsumfang der CAD-Optimierung Die CAD-Optimierung besteht aus mehreren Modulen, die bedarfsweise zur Anwendung kommen. Installation Benutzereinrichtung Datenaustausch mit anderen CAD Programmen Digitaler Datenfluss intern Datenabgabe extern Verfahren zur Qualitätsüberprüfung Datenorganisation in CAD-Projekten 1. Installation Eine fachgerechte Installation (mit den richtigen Rechten, den notwendigen Komponenten und richtigen Einstellungen) der CAD-Programme ist eine grundlegende Voraussetzung für eine effiziente Arbeit mit den anfallenden Projekten. Dazu gehören vor allem: aktuelle Servicepacks notwenige Updates und Hotfixes Country Kits (oder "Content") Extension für unterschiedliche Anwendungen Zusatz-Tools aus dem Subscription Center notwendige APPS Grafikkartentreiber überprüfen TEMP-Ordner überprüfen Position der Auslagerungsdatei überprüfen

2 2. Benutzereinrichtung: Die Benutzereinrichtung kann vor Ort oder Online (mit WebEx oder TeamViewer) durchgeführt werden. Alle CAD-Programme werden unter der jeweiligen Benutzeranmeldung gestartet und auf folgende Punkte überprüft. Sind die richtigen Desktop-Verknüpfungen vorhanden? Sind die jeweiligen Komponenten ("Content", "Extension") für den Benutzer vorhanden? Sind die Benutzerprofile (Optionen) korrekt eingestellt? Position und Inhalt des Vorlage-Ordners (Templates) Position und Inhalt der Drucker- und Plotter-Steuerung Sind alle notwendigen Arbeitsbereiche vorhanden? Sind Zusatz-Tools aus dem Subscription Center vorhanden und eingerichtet? Ist die Cloud aktiviert und welche Voreinstellungen wurden festgelegt? Sind die notwendigen Autodesk APPS installiert und eingerichtet? Sind die Werkzeugpaletten bei den AutoCAD & Co.-Produkten vorhanden? 3. Datenaustausch mit anderen CAD Programmen Viele CAD-Programme verfügen über eine ganze Reihe von Schnittstellen, wie z.b.: REB-Datenarten (für Tiefbausoftware auf dem deutschsprachigen Markt) OKSTRA-Daten ( für Straßenbauämter), ISYBAU als Datenarten oder XML (für Kanal-Stammdaten) Shape-Files für GIS-Anwendungen SDF-Dateien - bei Autodesk-Produkten LandXML, für C3D-Objekte Genio (für MX Roads von Microstation), DWG & DXF-Dateien (in verschiedenen Versionen) ohne AEC-Objekte SKP (für SketchUp) Die Benutzer müssen diese Schnittstellen kennen und bedienen können. Bei den AutoCAD-basierten Produkten gibt es eine Reihe von zusätzlichen Werkzeugen, die für den Datenaustausch eine wichtige Rolle spielen: die Layerkonvertierung aus den CAD-Standards die Zeichnungskonvertierung von AutoCAD die Zeichnungskonvertierung von AutoCAD Civil 3D Datenaustausch mit "etransmit" für AutoCAD & Co.

3 4. Digitaler Datenfluss - intern Im Zuge der SW-Optimierung beim Kunden können die CAD-Programme und ein großer Teil der vorhandenen Schnittstellen ermittelt werden. Auf dieser Basis können die Möglichkeiten des Datenaustauschs benannt und in einem Datenfluss-Diagramm dargestellt werden. Für viele Anwendungen gibt es Zusatzkomponenten (spezielle Viewer usw.). Diese ermöglichen eine sofortige Verwendung der Daten und sind mit verschiedenen Features ausgestattet - die zwar keine Bearbeitung der Daten beinhalten - aber zum Betrachten, Messen und Plotten verschiedene Funktionen mitbringen. Es muss nicht immer nur ein PDF sein! Autodesk DesignReview für DWF-Dateien (2D & 3D) Autodesk DWG TrueView Autodesk Navisworks Freedom Autodesk Autodesk 360 Bentley View 8i Autodesk Simulation CFD Viewer Autodesk Freewheel Autodesk Inventor View Autodesk Simulation Moldflow Communicator Autodesk Showcase Viewer Einsatzmöglichkeiten auf mobilen Geräten für DWG, DWF und Inventor-Dateien Außerdem stehen bei vielen CAD-Programmen interne Schnittstellen, oder Zusatzprogramme (Extension, APPS ) zur Verfügung, die erst in den letzten Jahren entwickelt wurden. IMX SDF FBX RVT DAE Sqlite AutoCAD Civil 3D & InfraWorks AutoCAD Map 3D basierte Produkte & InfraWorks AutoCAD basierte Produkte, 3ds Max Design, Navisworks, InfraWorks und Externe Programme Revit & InfraWorks Sketchup & InfraWorks AutoCAD Map 3D & InfraWorks Auch aus Produkten, die nicht aus dem Hause Autodesk stammen, können mit dem "DWF Writer" (als System-Drucker) DWF-Dateien erstellt werden. Dadurch können viel mehr Dateien in den digitalen Datenfluss eingebunden werden.

4 5. Datenabgabe - extern Viele Auftraggeber haben von zu liefernden Daten konkrete Vorstellungen und verlangen diese Daten immer häufiger auch in bestimmten Formaten. Der Kunde muss diese Formate kennen, sowie die Werkzeuge, mit denen diese Datenformate erstellt werden können. Im Zuge der SW-Optimierung beim Kunden kann ein großer Teil installierter Schnittstellen ermittelt werden. Für die Auftraggeber-Seite müssen Interviews mit dem Kunden und/oder Auftraggeber geführt werden, um die geforderten Schnittstellen und Datenformate zu ermitteln. Abstimmung mit den Auftraggebern des Kunden Notwendige Richtlinien und Vorschriften ermitteln Optimale Verfahrensweise festlegen Standards für Kundenprojekte oder einen Bürostandard entwickeln Notwendige Vorlage- (DWT) oder Standarddateien (DWS) erstellen Projektstrukturen festlegen Datenformate festlegen Notwendige Werkzeuge installieren und einrichten Erstellen und Abgabe von Testdaten 6. Verfahren zur Qualitätsüberprüfung In vielen CAD-Programmen können die Daten, welche über Schnittstellen übergeben werden, auch wieder importiert werden. Diese Möglichkeit muss unbedingt genutzt werden, um die Daten zu überprüfen. Überprüfung der Projekt-Daten auf Plausibilität (wie z.b.: Kontrollberechnungen ggfs. mit anderen Verfahren, Kontrollmessungen, Ermittlung der Dimensionen, verwendete Koordinatensysteme usw.) Überprüfung der Projekt-Daten auf Konformität (wie z.b.: Einhaltung vorgegebener oder allgemeiner Anforderungen, wie Richtlinien und Vorschriften) Für Projekt-Zeichnungen können die CAD-Standards von AutoCAD (über DWS) eingesetzt werden Aufstellung eines Prüfprotokolls (wer, wann, was, Resultat )

5 7. Datenorganisation in CAD-Projekten Viele CAD- oder Zusatzprogramme sind für die Arbeit mit Projekten (und auch großen Datenmengen) ausgelegt und bieten eine ganze Reihe von speziellen Funktionen zur sachgerechten Datenorganisation an. Diese Methoden sind den Anwendern bekannt zu machen und entsprechende (Team-) Strukturen einzurichten (zentrale Ablagen, Vorlagen, etc.). Die Datenstrukturen sind zu optimieren um die Performance zu erhöhen und Redundanzen zu vermeiden. In einer zentralen Datenstruktur können sich folgende Daten befinden: XREF für AutoCAD (z.b. für Flur- und/oder Grundkarten, ALKIS etc.) Gemeinsame Verwaltung von Vorlagen, Blockbibliotheken, etc. Pixelbilder, (georeferenziert oder nicht) Datenverknüpfungen für C3D-Objekte (DGMs, Achsen, Gradienten, Längsschnitte, Kanal) Punktdatenbanken für die Vermessung im C3D Punktwolkendatenbanken für Laserscandaten Alle diese Daten können in unterschiedlichen Koordinatensystemen vorliegen Für die o.g. Daten stehen folgende Werkzeuge zur Verfügung: Referenzmanager für AutoCAD - das Werkzeug für XREFs und die anderen Referenzen Datenverknüpfungs-Editor für C3D - das Werkzeug für Datenverknüpfungen von C3D-Objekten Georeferenzierung von DWF- und/oder PDF-Dateien mit dem Urbano Rastermanager Verwaltung von DWG und georeferenzierten Pixelbildern mit dem Urbano Rastermanager Vault-Produkte für Zusammenarbeit und Datenmanagement Digitales Planarchiv (automatische Erzeugung, strukturierte Ablage, Suche)

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