Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland
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- Thomas Roth
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1 Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Kommentar Von Dr. jur. Horst Bahro em. Universitätsprofessor und Henning Berlin Direktor a. D. der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen 4., aktualisierte und neu bearbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München
2 Vorwort Abkürzungen Literatur V XIII XXI I. Einleitung 1 1. Überblick über Entstehung und Entwicklung des Hochschulzulassungsrechts 1 2. Das Hochschulzulassungsrecht bis Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 1972 und der Staatsvertrag vom 20. Oktober Das Hochschulrahmengesetz vom 26. Januar 1976 und der Staatsvertrag vom 23. Juni Das Zweite Gesetz zur Änderung des Hochschulrahmengesetzes vom 28. März 1985 und der Staatsvertrag der Länder vom 14. Juni Die deutsche Vereinigung und der Staatsvertrag vom 12. März Das Vierte Gesetz zur Änderung des Hochschulrahmengesetzes vom 20. August 1998 (BGB1.1 S. 2190) i. d. F. des Fünften Gesetzes zur Änderung des HRG vom 16. Februar 2002 (BGBl. I S. 693) und der Staatsvertrag der Länder vom 24. Juni Die Staatsverträge der Länder zum Hochschulzulassungsrecht im Verfassungs- und Verwaltungssystem der Bundesrepublik Deutschland 28 a) Das Recht auf Hochschulzugang als Teilhaberecht 28 b) Der Staatsvertrag als Mittel der Selbstkoordinierung der Länder Das Hochschulzulassungsrecht der einzelnen deutschen Länder Zur politischen Bewertung des Hochschulzulassungsrechts 41 a) Die Folgen des Anspruchs auf Hochschulzugang 41 b) Zur weiteren Entwicklung des Hochschulzulassungsrechts 45 II. Zur Anlage der Kommentierung Staatsvertrag über die Vergabe von Studienplätzen vom 24. Juni Vorbemerkungen.: 62 Artikel 1 Aufgaben der Zentralstelle 64 Artikel 2 Rechtsstellung der Zentralstelle 73 VII
3 Artikel 3 Organe der Zentralstelle 76 Artikel 4 Der Verwaltungsausschuss 77 Artikel 5 Der Beirat f.. 84 Artikel 6 Die Leitung 86 Artikel 7 Kapazitätsermittlung und Festsetzung von Zulassungszahlen 87 Artikel 8 Einbeziehung von Studiengängen 112 Artikel 9 Verfahrensarten 120 Artikel 10 Verteilungsverfahren 128 Artikel 11 Auswahlverfahren 136 Artikel 12 Vorabquoten 143 Artikel 13 Allgemeines Auswahlverfahren 159 Artikel 14 Besonderes Auswahlverfahren 175 Artikel 15 Verfahrensvorschriften 207 Artikel 16 Rechtsverordnungen 213 Artikel 17 Haushalt der Zentralstelle 215 Artikel 18 Finanzierung des Tests 219 Artikel 19 Staatlich anerkannte Hochschulen 219 Artikel 20 Ordnungswidrigkeiten 221 Artikel 21 Schlussvorschriften 222 III. Verordnung über die zentrale Vergabe von Studienplätzen (Vergabeverordnung ZVS) vom 1. Juni 2000 i. dt F. v. 12. Juni Vorbemerkungen 228 Erster Teil: Vergabe von Studienplätzen 233 I. Allgemeines.\ Anwendungsbereich Begriffsbestimmungen Frist und Form der Anträge, Ausschluss vom Verfahren Besondere Erklärungspflichten Zulassungsbescheid der Zentralstelle 251 II. Verteilungsverfahren Zulassungsantrag Ablauf des Verfahrens Verteilung 259 III. Allgemeines Auswahlverfahren Zulassungsantrag Besonderer öffentlicher Bedarf 272 VIII
4 11 Ablauf des Verfahrens Quoten Auswahl nach einem Dienst aufgrund früheren Zulassungsanspruchs Auswahl nach dem Grad der Qualifikation Landesquoten Zurechnung zu den Landesquoten Auswahl nach Wartezeit Auswahl nach dem Ergebnis des Auswahlverfahrens der Hochschulen Beteiligung am Auswahlverfahren der Hochschulen Zulassung im Auswahlverfahren der Hochschulen Auswahl nach Härtegesichtspunkten Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber mit besonderer Hochschulzugangsberechtigung Auswahl für ein Zweitstudium Ranggleichheit 332 Zweiter Teil: Sonstige Bestimmungen Ausländerzulassung durch die Hochschulen Abschluss des Verfahrens Vergabe verfügbar gebliebener Studienplätze durch die Hochschulen Teilstudienplätze 340 Dritter Teil: Schlussvorschriften Inkrafttreten 342 IV. Verordnung über die Kapazitätsermittlung, die Curricularnormwerte und die Festsetzung von Zulassungszahlen (Kapazitätsverordnung - KapVO) 343 Vorbemerkungen 344 Erster Abschnitt Allgemeine Grundsätze und Verfahren (Grundsätze) 352 l 2 (Zulassungszahl) 353 l 3 (Überprüfung) (Bericht der Hochschulen) (Ermittlung der Aufnahmekapazität) 360 Zweiter Abschnitt Berechnung aufgrund der personellen Ausstattung (Anwendung von Curricularnormwerten) (Lehreinheiten) 364 \ 8 (Personalstellen) (Regellehrverpflichtung) 376 IX
5 10 (Lehrauftragsstunden) (Dienstleistungen) (Anteilquote) $ (Curricularnormwert) 401 Dritter Abschnitt Überprüfung des Berechnungsergebnisses (Überprüfungstatbestände) (Räumliche Kapazität) (Schwundquote) (Patientenbezogene Kapazität) Festsetzung der Zulassungszahl im Studiengang Medizin) Überprüfung des Berechnungsergebnisses im Studiengang Zahnmedizin) 428 Vierter Abschnitt Ausnahmetatbestände Ausnahmetatbestände) 429 [ 21 Wegfall von Personalstellen) 430 Fünfter Abschnitt Schlussbestimmungen (Schlussbestimmungen) (In-Kraft-Treten) 435 Anlage 1 Verfahren zur Berechnung der personellen Aufnahmekapazität aufgrund des Zweiten Abschnitts der Verordnung 436 I. Berechnung des Angebots einer Lehreinheit an Deputatstunden 436 II. Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität 437 III. Verzeichnis der benutzten Symbole 437 Anlage 2 Curricularnormwerte ( 13 Abs. 1) Curricularnormwerte für Studiengänge an [wissenschaftlichen Hochschulen] 439 Anlage 3 Stellenzuordnung ( 8 Abs. 1 Satz 2) 441 I. Lehreinheit Vorklinische Medizin 441 II. Lehreinheit Klinisch - praktische Medizin 441 III. Lehreinheit Klinisch - theoretische Medizin 442 V. Der Rechtsschutz in Hochschulzulassungssachen 445 X 1. Vorbemerkungen Der Rechtsschutz vor den Verwaltungsgerichten 446 a) Verfahrensbeteiligte 446 b) Gerichtsstand 448 c) Vorverfahren und Klagefrist 449 d) Klagearten 450 e) Rechtsschutzbedürfnis 451 f) Eilverfahren 451 g) Kosten Zulassung zum Studium durch Verwaltungsgerichte 453 a) Allgemeines 453
6 b) Antrag bei der Hochschule 457 c) Sonstige Voraussetzungen 459 d) Maßgebende Sach- und Rechtslage.» 460 e) Gerichtliche Auswahlsysteme Revision, Normenkontrollklage und Verfassungsbeschwerde 463 Sachregister 467 XI
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