% zum Vorjahr 2,4 3,8 0,8-0,7-5,1 1,6 1,2-0,7-0,5 BIP Deutschland. % zum Vorjahr 0,7 3,7 3,3 1,1-5,6 4,1 3,6 0,4 0,1
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- Waldemar Boer
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1 Factsheet Dänemark Industrieeffizienz 1. Basisinformationen BIP Dänemark (Mrd. ) Quelle: Eurostat (Dezember 2014) ,4 214,4 217,8 216,1 203,8 207,1 209,4 208,6 209,0 % zum Vorjahr 2,4 3,8 0,8-0,7-5,1 1,6 1,2-0,7-0,5 BIP Deutschland (Mrd. ) 2.224, , , , , , , , ,8 % zum Vorjahr 0,7 3,7 3,3 1,1-5,6 4,1 3,6 0,4 0,1 2. Strommarkt Entwicklung des Strompreises (Industrie) Mit allen Steuern (ct. pro kw/h) 2009S2 2010S1 2010S2 2011S1 2011S2 2012S1 2012S2 2013S1 2013S2 2014S1 Deutschland 15,15 15,07 15,62 16,68 16,62 17,03 17,27 18,79 19,02 20,71 Dänemark 21,40 22,7 22,93 24,23 23,37 23,91 24,21 24,96 24,63 24,33 Differenz pro kw/h Differenz in Prozent 5,54 7,63 7,31 7,55 6,75 6,88 6,94 6,16 5,61 3,62 36,57% 50,63% 46,80% 45,26% 40,61% 40,40% 40,19% 32,84% 29,50% 17,48% Ohne Steuern (ct. pro kw/h) Deutschland 9,58 9,21 9,14 9 8,99 8,95 8,78 8,60 9,05 8,44 Dänemark 7,89 8,48 8,67 8,75 8,1 8,29 8,56 8,98 8,71 8,3 Differenz pro kw/h -2,19-0,73-0,47-0,25-0,89-0,66-0,22-0,38-0,35-0,14 Differenz in Prozent -22,86% -7,93% -5,14% -2,78% -9,90% -7,37% -2,51% 4,41% -3,76% 1,66% Quelle: Eurostat (November 2014) 1
2 Anteil des Hauptanbieters am Markt Dänemark 33,0 54,0 47,0 56,0 47,0 46,0 42,0 37,0 in % zum Vorjahr -8,33% 63,64% -12,96% 19,15% -16,07% -2,13% -8,70% -11,90% Deutschland 31,0 31,0 30,0 30,0 26,0 28,4 k.a. k.a. in % zum Vorjahr 9,15% 0,00% -3,23% 0,00% -13,33% 9,23% k.a. k.a. Quelle: Eurostat (August 2014) Stromproduktion [TJ] TJ (2013) Stromproduktion nach Erzeugungsart (TJ) Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Abfall Strompreis Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Die Gesamtabgaben an den Staat berechnen sich u.a. aus den Elementen Stromabgabe, Stromsparabgabe, Co2-Abgaben und Mehrwertsteuer. Der Strompreis wird nicht subventioniert. Der dänische Strommarkt wurde Ende der 90er Jahre liberalisiert, der Preis wird jedoch öffentlich reguliert und vom Energitilsynet kontrolliert. Seit 2003 können alle Stromverbraucher selbst ihren Anbietern wählen. Neben 88 kommerziellen Unternehmen existieren etwa 50 Stromanbieter mit Versorgungspflicht. Seit 2012 sind die übergeordneten Transmissionsnetze Eigentum der staatlichen Institution Energinet.dk. Die Distributionsnetze sind Eigentum der 73 Transmissions- und Netzbetriebe. Generell steht das Stromnetz allen Unternehmen offen, jedoch müssen alle Anbieter vom Staat bewilligt werden. Es bestehen keine Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen. Quelle: Energistyrelsen, Energistatistik 2013 (Januar 2015), DI.dk, den danske elinfrastruktur (Januar 2015) 3. Wärmemarkt Struktur Die meisten Anbieter haben in ihrem Gebiet ein Monopol. Distributionsnetz und Verkauf liegen meist in einer Hand. Es existieren 16 zentrale und 415 dezentrale Wärmewerke sowie 480 private Wärmewerke. Akteure Die zentralen Akteure in der Wärmeversorgung sind die Kommunen. In ländlichen Gebieten liegt die Wärmeversorgung häufig bei privaten Betrieben. Die Fernwärmewerke sind in zwei Verbänden organisiert: Dansk Fjernvarme und Foreningen Danske Kraftvarmeværker. Klagen werden vom Energitilsynet (Energieaufsicht) behandelt. 2
3 Staatliche Regulierung/Subvention Der Preis für Fernwärme darf nur den Betrag decken, der sich aus Deckung der Kosten für Herstellung und Distribution ergibt. Der Staat unterstützt dabei indirekt den Verbrauch von biologischen Brennstoffen, da diese als einzige nicht mit Abgaben belegt sind. Die Installation von elektrischen Wärmesystemen in Neubauten ist bis auf wenige Ausnahmen verboten. Seit 2013 ist auch die Installation von Ölheizkesseln und Erdgaskesseln in Neubauten verboten. Ab 2016 wird zudem ein Gesetz wirksam, das die Installation von Ölheizkesseln in bereits bestehenden Gebäuden verbietet, wenn auch Fernwärme oder Erdgas zur Wärmeversorgung genutzt werden können. Die Preise variieren sehr stark regional und sind von den Produktions- und Distributionskosten der einzelnen Werke abhängig. 1 Wärmeproduzierende Anlagen verteilt auf primäres Heizmaterial 2013 Primäres Heizmaterial Strom- und Wärmeproduzierende Anlagen Anteil von gesammelter Wärmeabgabe % Total 72,4 27,6 Kohle 25,0 0,1 Erdgas 11,5 9,4 Öl 0,4 0,7 Abfall 17,8 2,0 Biogas 0,8 0,1 Biomasse 16,9 12,0 Tierisches und pflanzliches Öl, Biodiesel, Ethanol 0,0 0,5 Überschusswärme 0,0 2,0 Sonnenwärme 0,0 0,3 Wärmepumpen und Elektropatronen Quelle: Energistyrelsen, Energistatistik 2013 (Feb. 2015) 0,0 0,4 Wärmeproduzierende Anlagen Anteil von gesammelter Wärmeabgabe % 1 Quelle: Energistyrelsen, Fjernvarmesektorens organisering og aktører en oversigt (Jan. 2015), 3
4 5. Erneuerbare Energien (EE) Gesamtverbrauch Erneuerbare Energien (%) Dänemark 15,6 15,9 17,9 18,6 20,4 22,6 24,0 26,0 Entwicklung p.a. in % 7,58% 1,92% 12,58% 3,91% 9,68% 10,78% 6,19% 8,3% Deutschland 6,7 7,7 9,0 8,5 9,9 10,7 11,6 12,4 Entwicklung p.a. in % Quelle: Eurostat (Juli 2014) 13,4% 14,9% 16,9% -5,5% 16,5% 8,1% 8,4% 6,9% Anteil EE an der Stromversorgung (%): 46,0 (2013) Ausbauziele der Regierung (%): 1. 12% Reduzierung des Bruttoenergieverbrauchs bis 2020 im Vergleich zu % EE und knapp 50% Wind im dänischen Stromverbrauch in % EE in der dänischen Energieversorgung bis Entwicklung des Energieverbrauchs in der Industrie Energieintensität (ÖE/BIP) Dänemark 94,4 98,2 94,3 92,6 94,1 97,5 89,7 87,2 In % zum Vorjahr -5,41% 4,03% -3,91% -1,80% 1,62% 3,61% -8,00% 2,79% Deutschland 153,7 152,4 140,1 140,3 138,9 140,5 129,2 129,2 In % zum Vorjahr -1,18% -0,84% -7,93% 0,14% -1,0% 1,6% -8,04% 0% Quelle: Eurostat (Dezember 2014) Energieverbrauch in Kilotonnen Rohöl Dänemark 2,866 2,905 2, ,340 2,418 2,415 2,292 % zum Vorjahr -1,13% 1,36% -2,79% -4,36% -12,81% 3,33% -0,120% - 5,09% Deutschland 59,140 59,889 62,405 61,417 53,703 60,562 60,837 61,152 % zum Vorjahr -2,06% 1,27% 4,20% -1,58% -12,56% 12,77% 0,45% 0,52% Quelle: Eurostat (Dezember 2014) 2 Quelle: Energistyrelsen, Energistatistik 2013, 4
5 8. Energieeffizienz in der Industrie Die Anzahl an Industrieeinheiten liegt in Dänemark seit 2009 auf einem relativ stabilen Niveau von ca Betrieben, die dem Industriesektor zugeordnet werden können. Stand 2012 waren davon ca. 1,1 Prozent im Bereich der Rohstoffgewinnung (218 Betriebe), 22,2 Prozent im Versorgungsbereich (4.485 Betriebe) und ca. 76,7 Prozent im produzierenden Gewerbe ( Betriebe) tätig. 3 Der dänische Industrie- und Gewerbesektor hat einen großen Fokus auf Energieeffizienz. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass Dänemark sehr hohe Ziele hat, Energie einzusparen und ab 2050 völlig unabhängig von fossilen Brennstoffen zu werden. Stand 2012 verbraucht die dänische Industrie zu einem großen Teil Energie, die aus fossilen Brennstoffen produziert wird. Im Vergleich zu 2009 stieg der Verbrauch von Flüssig- und Raffineriegasen, Heiz-/Altöl sowie Steinkohle als Energieträger an. Energieträger in Terrajoule (2009/2012) Differenz (Menge) in % Gesamt 100,3 95,26-5,04-5 Feste Brennstoffe 11,25 10,02-1,23-10,9 Steinkohle 4,06 4,13 0,072 1,8 Koks und Braunkohle 0,78 0,59-0,19-24,4 Holz, Sägemehl, Abfälle 6,4 5,29-1,11-17,4 Öl 15,13 15,03-0,092 0,6 Benzin (Petroleum) 0,4 0,058-0,34-85,7 Gas - und Dieselöle 2,8 2,53-0,27-9,7 Heizöl, Altöl 11,92 12,44 0,52 4,4 Gas 44,78 41,62-3,15-7 Flüssig- und Raffineriegase 14,64 14,86 0,22 1,5 Naturgas 29,91 26,6-3,31-11,1 Stadt- und Biogase 0,22 0,15-0,071-32,3 Strom 24,22 23,41-0,8-3,3 Fernwärme 4,92 5,15 0,23 4,8 Quelle: Nyt fra Danmarks Statistik, Nr. 431, 12. August 2013 (November 2013) 3 Danmarks Statistik, 2015, GF7: Generel firmastatistik efter branche (DB07 21-grp) og enhed, =0&wsid=cftree 5
6 Dänemark wird aller Voraussicht nach seine Klimaziele für die vom EU-Emissionshandel (EU ETS, European Union Emission Trading System) ausgenommenen Sektoren, zu denen auch große Teile der dänischen Industrie gehören, verfehlen. Im Herbst 2014 wurde ein neues Energieeinsparungsbüro eingerichtet, das private nicht-quotenregulierte Unternehmen, besonders KMU s, unterstützen soll, Energieeinsparungen zu identifizieren. 4 Für deutsche Unternehmen bietet sich in Dänemark großes Potenzial und die Chance, auf einem Markt mit hohen Margen aktiv zu werden. Als besonders erfolgsversprechend dürften sich Technologien erweisen, die Wärmegewinnung durch Verbrennung von fossilen Energieträgern mit elektrischen Verfahren ergänzen können. Gekoppelt an die CO2-neutralen Ziele der Energistrategi 2050 gibt es gute Möglichkeiten für Technologien und Produkte im Bereich der Strommanagementsysteme. Als Folge der stetig steigenden Rohstoffpreise bieten sich auch für Technologien und Produkte, die verschiedene Energieträger miteinander kombinieren, gute Geschäftschancen. Förderinstrumente Energieoptimierung: Energieverbraucher haben die Möglichkeit, Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz durch eine Energiegesellschaft ihrer Wahl zu finanzieren, da diese vom Staat verpflichtet werden, jährlich eine gewisse Energieeinsparquote zu erzielen. Die dänische Regierung schafft damit sowohl für den Verbraucher als auch für die Energiegesellschaften Anreize, in energieeffektive Lösungen zu investieren. Das Förderprojekt richtet sich an kleinere Betriebe und verläuft in fünf Stufen: 4. Der Verbraucher entschließt sich zum Kauf einer energieeffizienten Technologie und holt Angebote bei den Energiegesellschaften ein. Dabei hat er freie Wahl, für welche Energiegesellschaft er sich entscheidet. Hier bestimmt das Marktprinzip. 5. Der Verbraucher schließt eine schriftliche Vereinbarung mit dem Energieunternehmen seiner Wahl ab. Durch den freien Wettbewerb entscheidet er sich im besten Falle für die für ihn aus ökonomischer Sicht sinnvollste Vereinbarung. 6. Der Verbraucher integriert die neue Technologie in sein Energiesystem. 7. Der Verbraucher stellt die anfallenden Kosten gemäß den Vereinbarungen aus Punkt 2. bei der Energiegesellschaft in Rechnung. 8. Die Energiegesellschaft bezahlt für die vereinbarten Kosten und kann diese mit ihrem Energieeinsparungskonto verrechnen. 4 Energistyrelsen, Energisparesekretariatet, Feb. 2015, 6
7 Zu beachten ist, dass die Energiegesellschaften nicht verpflichtet sind, ein Projekt zu bezuschussen. Stattdessen haben sie eine jährliche Quote zu erfüllen. Außerdem wichtig ist, dass alle Vereinbarungen vor der Implementierung getroffen werden. Damit verpflichtet sich der Verbraucher auch, keine weiteren Vereinbarungen mit anderen Anbietern bezüglich desselben Projektes zu treffen. 5 VE til proces (Erneuerbare Energien für Prozesse): Als Folge der Energievereinbarungen hat die Energistyrelsen, eine Unterabteilung des dänischen Klimaund Energieministeriums, das Programm VE til proces ins Leben gerufen. Hier können sich alle Unternehmen für einen Zuschuss bewerben, die folgende Bedingungen erfüllen: 1. Der Produktionsstandort liegt in Dänemark. 2. Förderfähige Projekte müssen fossile Brennstoffe durch Erneuerbare Energien ersetzen (darunter fällt auch Fernwärme). Auch förderbar sind Projekte, die bestimmte Prozesse energieeffizienter machen. 3. Die Unternehmen müssen bei der dänischen Mehrwertsteuer registriert und sich einem Sektor aus Landwirtschaft, Produktion, Handel und/oder Service zuordnen lassen. Je nach Größe des Unternehmens beläuft sich die Fördersumme auf 20 bis 40 Prozent der Kosten pro Projekt. 6 The European Motor Challenge Programm: Das Motor Challenge Programm ist ein Programm der Europäischen Kommission um Industrieunternehmen zu helfen, den energetischen Wirkungsgrad ihrer Motorsysteme zu verbessern. Es richtet sich an alle Motorenanwender und -hersteller sowie Planer von Anlagen, die mit Elektromotoren betrieben werden und ist branchenunabhängig. Sowohl Unternehmen, die auf effizientere Motoren umstellen wollen als auch Dienstleiter und Produzenten können an der Motor Challenge teilnehmen. Die Firmen verpflichten sich zu einem Aktionsplan, der Einsparmaßnahmen identifiziert und realisiert. Dadurch profitieren die Unternehmen von sinkenden Betriebskosten und von der öffentlichen Anerkennung für ihren Beitrag zur Erreichung der energiepolitischen Ziele der Europäischen Union. Außerdem dürfen sie das Logo des Projektes führen. 7 5 Energistyrelsen 2015, 6 Energistyrelsen 2015, 7 The Motor Challenge Programme, 7
8 Zielgruppen Deutsche Teilnehmer Das Potenzial für Geschäftsmöglichkeiten auf dem dänischen Markt ist deutlich höher bei denjenigen Unternehmen, die nicht von den CO 2-Quoten-Regelungen der EU betroffen sind. Vielversprechende Geschäftsfelder sind hier vor allem bei der Wärmeversorgung zu finden, die derzeit noch zum Großteil über die Verbrennung von fossilen Energieträgern läuft. Deutsche Unternehmen haben im Bereich der Energieeffizienz die Möglichkeit, hohe Margen zu erzielen. Dies betrifft sowohl beratende Serviceleistungen, Technologieentwicklung als auch Produktvertrieb. Als besonders erfolgsversprechend dürften sich Technologien erweisen, die Wärmegewinnung durch Verbrennung von fossilen Energieträgern mit elektrischen Verfahren ergänzen können. Gekoppelt an die CO 2-neutralen Ziele der Energistrategi 2050 bestehen gute Möglichkeiten für Technologien und Produkte im Bereich von Strommanagementsystemen. Aber auch andere, verschiedene Energieträger kombinierende Technologien und Produkte bieten gute Geschäftschancen. Prozesswärmebereitstellung: Hier werden Technologien und Produkte erfolgsversprechend sein, die Strom zur günstigen und umweltfreundlichen Wärmeproduktion nutzen. Ein Beispiel wären Elektroden-Kessel. Weitere Möglichkeiten bestehen für Energiemanagementsysteme, die verschiedene regenerative Energieträger zur Wärmeproduktion kombinieren sowie Wärmerückgewinnungssysteme. Für den Bereich der Lebensmittelindustrie, einer der energieintensivsten Branchen, sind alle Systeme erfolgsversprechend, welche die Kühlungs-Abwärme zur Wiedergewinnung von Wärme nutzen. Energieeffizienz: Hierunter fallen Produkte, die ein Energieniveau möglichst lange ohne Verluste übertragen können. Beispiele hierfür sind Pumpensysteme und Isolationsmaterialien. Mess-, Steuer- und Regeltechnik: Laut dänischen Unternehmen aus der Energiebranche besteht hier eine große Nachfrage an Software/Managementsystemen, die Energieverbrauchsdaten in Echtzeit für den Verbraucher sichtbar machen können. Zwar gibt es bereits einige Softwaresysteme, die den Energieverbrauch des Endnutzers nachzeichnen können, allerdings nur mit einiger zeitlicher Verzögerung. 8
9 Ausländische Kooperationspartner Industrieunternehmen aus unterschiedlichen Branchen: Lebensmittel, Chemieindustrie, Plastik-, Glas- und Betonindustrie, Medizin, Maschinenbau, Möbelindustrie. Planungs- und Ingenieurbüros mit Spezialisierung auf Maschinen- und Anlagenbau Industrieverbände Investoren und Bauträger Gemeinden, Regierungsbehörden und andere Staatsorgane Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird die richtigen Kontakte herstellen und die passenden Geschäftspartner finden. AHK Dänemark Die AHK Dänemark erstellt im Vorfeld der Reise eine detaillierte Marktanalyse mit Informationen zur wirtschaftspolitischen Lage, Branchenstruktur und Vertriebsempfehlungen. Am ersten Tag findet ein Einführungsgespräch mit den Mitarbeitern der AHK statt. Am zweiten Tag findet dann ein ganztägiges Seminar vor dänischem Fachpublikum statt, sodass die Teilnehmer die Gelegenheit haben, ihre jeweiligen Produkte und Lösungen zu präsentieren. Die beiden darauffolgenden Tage sind für individuelle Besuche bei dänischen Unternehmen reserviert. Die Unternehmen werden spezifisch nach den Vorgaben der Teilnehmer ausgesucht und alle Gespräche werden von einem Mitarbeiter der AHK Dänemark begleitet. Auch nach der Reise steht die AHK Dänemark zur weiteren Unterstützung bereit. Die Teilnehmer tragen lediglich ihre Reisekosten sowie Übernachtung und Verpflegung. Die Kosten für Kontaktvermittlung und Unterstützung vor Ort trägt die Exportinitiative Energieeffizienz. 9
10 Kontakt Marktinformationen & Organisation der Geschäftsreise AHK Dänemark Ninna Suhr Poulsen Tel.: Mail: Web: Annika Friepörtner Tel.: Mail: Web: Kontakt Anmeldung zur Geschäftsreise energiewaechter GmbH Kontaktperson: Markus Winter Tel.: 0049 (0) Mail: Web: 10
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