Feedbackkultur am MNG Regelungen und Tipps

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1 Kantonsschule MNG Rämibühl Feedbackkultur am MNG Regelungen und Tipps Juni 2007

2 Feedback-Kultur am MNG Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT ZUR 2. AUFLAGE EINLEITUNG UND ÜBERSICHT ALLGEMEINES ZUM THEMA FEEDBACK Feedback geben Feedback empfangen ALLGEMEINE REGELUNGEN Rhythmus und Aufwand Ablauf Vertraulichkeit FEEDBACKFORMEN Unterrichtsbesuche (Hospitation) Fallbesprechungen Feedback durch Schülerinnen und Schüler Lernformen Lesezirkel Anhang 1: Anhang 2: Vertraulichkeits- und Zusammenarbeitsvereinbarung Gewichtete Kriterien zur Unterrichts-Beurteilung

3 Feedback-Kultur am MNG Seite 2 von 12 1 Vorwort zur 2. Auflage Feedback zum eigenen Unterricht einzuholen gehört am MNG Rämibühl mittlerweile zum schulischen Alltag. Seit der Einführung der Feedbackkultur im Schuljahr 02/03 sind die vorliegenden Feedbackformen bisher in jedem Feedbackjahr zur Anwendung gekommen und haben bei vielen Lehrpersonen zu neuen Erkenntnissen über den Unterricht oder zum Umgang mit Problemen geführt. Anregende Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen über die Fachschaften hinaus sind erfreuliche Auswirkungen der Feedbackkultur. Im Schuljahr 06/07 wurden zwei neue Feedbackformen in einer Pilotphase getestet. Beide Formen Lesezirkel und Lernformen können ab dem Schuljahr nun von allen Lehrpersonen benützt werden. Die vorliegende Broschüre soll weiterhin als Grundlage für die Durchführung des Individualfeedbacks dienen und enthält alles Wissenswerte über die Feedbackkultur am MNG. 2 Einleitung und Übersicht Auf Grund gesetzlicher Vorlagen sind die Mittelschulen verpflichtet, ein schulinternes Qualitätsmanagement zu unterhalten. Das kantonale Mittelschulgesetz vom 13. Juli 1999 schreibt in 2.3 vor, dass jede Schule Massnahmen zur Qualitätssicherung zu treffen hat. Die kantonalen Vorgaben sehen vor, dass auf verschiedenen Ebenen der Schule Massnahmen getroffen werden. Auf der Ebene der persönlichen Beurteilung wird nebst der externen Beurteilung durch Schulleitung und Schulkommission auch das systematische interne Feedback eingesetzt. Diese regelmässigen, geplanten und gezielten Rückmeldungen dienen der Reflexion über die schulische Tätigkeit und der beruflichen Weiterentwicklung der Lehrpersonen. Als Feedbackformen stehen momentan zur Verfügung: Unterrichtsbesuche (Hospitation) Fallbesprechungen Feedback durch Schülerinnen und Schüler Lernformen Lesezirkel In dieser Broschüre finden sich allgemeine Informationen zum Thema Feedback (Abschnitt 3), allgemeine Regelungen zum Feedback am MNG (Abschnitt 4) und die Richtlinien sowie Hinweise zu den einzelnen Feedbackformen (Abschnitt 5). Sämtliche Dokumente im Zusammenhang mit dem Feedback am MNG (Richtlinien, Musterfragebogen, ) sowie diese Broschüre sind auch im Intranet abgelegt: Public/Administratives und Internes/Allgemein/Qualitaetsentwicklung/

4 Feedback-Kultur am MNG Seite 3 von 12 3 Allgemeines zum Thema Feedback 3.1 Feedback geben Die Ausführungen in diesem und im folgenden Abschnitt basieren zum Teil auf Ideen von Dr. Anton Strittmatter und Martin Riesen 1. Feedback soll so gegeben werden, dass der Appetit auf mehr Feedback erhalten bleibt oder sogar wächst. Bei möglichst wertfreien Beschreibungen ihrer Wahrnehmungen bleibt es dem Feedbackempfänger überlassen, ob er die Informationen annimmt oder nicht. Durch den Verzicht auf Werturteile ist er nicht gezwungen, sich zu rechtfertigen. Bemühen Sie sich, ihr Feedback klar und genau zu formulieren damit keine Missverständnisse entstehen. Trennen Sie zwischen Wahrnehmungen, Vermutungen und Gefühlen. Verwenden Sie Ich-Botschaften in ihrem Feedback. Feedback muss sich auf ein konkretes und veränderbares Verhalten (nicht die ganze Persönlichkeit) beziehen. Sie beschreiben nachvollziehbare Einzelheiten und geben nicht allgemeine Eindrücke wieder. Oft hilft es dem Empfänger, wenn Sie ihm neue Möglichkeiten aufzeigen, wie er in bestimmten Situationen reagieren könnte. Den Ratschlägen sollten auch Hinweise zur Umsetzung folgen. Wirksames Feedback verlangt vom Geber Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen es soll dem Feedbackempfänger helfen, nicht wehtun. Das Feedback soll angemessen und aufbauend sein, nicht nur kritisierend. Sie berücksichtigen die Bedürfnisse des Feedbackempfängers. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen positiven und negativen Aspekten in ihrem Feedback. Stärken ansprechen und Wertschätzung zeigen ist auf die Dauer verhaltenswirksamer als das Vorlesen von Mängellisten. Ihr Feedback erfolgt rechtzeitig, d.h. möglichst bald. Seien Sie offen und ehrlich. Sie müssen nicht alles sagen, was Sie denken und fühlen. Aber das, was sie sagen, soll ehrlich sein. Alles was im Rahmen des persönlichen Feedbacks geäussert wurde, ist vertraulich und wird nicht an Drittpersonen weitergegeben. 1 Dr. Anton Strittmatter, Martin Riesen. Unterlagen zum Weiterbildungstag an der KS/KHS Riesbach, 1999.

5 Feedback-Kultur am MNG Seite 4 von Feedback empfangen Ein Feedback ist keine objektive Wahrheit, sondern einzig die Beschreibung einer persönlichen und subjektiven Wahrnehmung. Feedback ist eine Chance, den persönlichen Lernprozess zu verbessern. Nehmen Sie Feedback nur an, wenn Sie dafür bereit sind und wenn sie Vertrauen zu der Person haben, die ihnen Feedback gibt. Versuchen Sie möglichst offen zu sein und hören Sie aktiv zu. Die Person, die Ihnen Feedback gibt, versucht, sich klar und genau auszudrücken. Sie sollen das Gesagte möglichst vollständig erfassen. Überprüfen Sie durch Nachfragen, ob Sie alles richtig verstanden haben. Sie vermeiden so Missverständnisse. Wenn Ihrer Meinung nach Missverständnisse vorliegen, besprechen Sie die entsprechenden Situationen. Teilen Sie sachlich mit, in welchen Punkten Sie anderer Meinung sind und begründen Sie dies. Achten Sie darauf, dass keine Punkte offen bleiben, die nach Beendigung des Gesprächs bei Ihnen nachwirken. Dadurch vermeiden Sie, dass Sie ins Grübeln kommen. Sollte dies trotzdem der Fall sein, suchen Sie nochmals das Gespräch mit der Person, die Ihnen Rückmeldung gegeben hat. Alles was im Rahmen des persönlichen Feedbacks geäussert wurde ist vertraulich und wird nicht an Drittpersonen weitergegeben.

6 Feedback-Kultur am MNG Seite 5 von 12 4 Allgemeine Regelungen 4.1 Rhythmus und Aufwand Das Feedback wird jeweils während zwei aufeinander folgenden Schuljahren durchgeführt. Danach folgt ein Jahr Pause. Jede Lehrperson hat sich während eines Feedbackjahres am Feedback zu beteiligen, wobei jeweils eine der vorgegebenen Feedbackformen gewählt werden darf. In der Regel kann nicht zweimal nacheinander dieselbe Feedbackform gewählt werden. Der jährliche Aufwand für Feedback soll im Bereich von 8 12 Stunden liegen. Teilzeitangestellte nehmen im vollen Umfang am Feedback teil. Wer sechs oder weniger Lektionen am MNG unterrichtet, muss nicht teilnehmen. Wer in einem Mentorat betreut wird, nimmt nicht teil. Wer die Feedbackpflicht an einer anderen Schule erfüllt, muss nicht teilnehmen, vermerkt dies aber in der Vollzugsmeldung am Ende des Feedbackjahres. Feedbackformen, welche nicht im Unterricht durchgeführt werden, finden in der unterrichtsfreien Zeit statt. Falls es sich organisatorisch nicht vermeiden lässt (z.b. bei Hospitationen), kann eine Lehrperson eigene Klassen maximal zweimal beschäftigen. 4.2 Ablauf Die Q-Kommission sorgt dafür, dass jeweils gegen Ende des ablaufenden Schuljahres Einschreibeformulare für alle Feedbackformen am Schwarzen Brett im Lehrerzimmer ausgehängt werden. Die Verteilung der Klassen für das Feedback durch Schülerinnen und Schüler wird mittels einer Übersichtstabelle koordiniert. Die einzelnen Feedbackgruppen konstituieren sich zu Beginn des neuen Schuljahres (vgl. Terminkalender) und geben sich selbständig die notwendigen Strukturen. Nach Abschluss des Feedbackjahres trägt jede Lehrperson in einer Liste ein, an welcher Feedbackform sie im abgelaufenen Jahr teilgenommen hat. Wer keine Feedbackveranstaltung besucht hat, begründet dies kurz. Die Liste liegt im Lehrerzimmer auf. Nach den Notenkonventen wird die Liste an die Schulleitung weitergeleitet. Mit einem für die jeweilige Feedbackform spezifischen Formular bestätigt jede Lehrperson, die Bedingungen zur Erfüllung der Feedbackpflicht erfüllt zu haben. Die Formulare liegen im Lehrerzimmer auf. Ausgefüllte Formulare gehen an die Q- Kommission und bleiben bei der Q-Kommission. 4.3 Vertraulichkeit Es darf keine Information über Feedbackgespräche an Drittpersonen weitergegeben werden. Allfällig erstellte Protokolle und Auswertungen werden nach Abschluss der Feedbacksequenz der Person übergeben, auf deren Unterricht sie sich beziehen. Bei Feedbackformen, die in Gruppen durchgeführt werden, empfiehlt sich, die Vertraulichkeits- und Zusammenarbeitsvereinbarung (vgl. Anhang 1) zu verwenden.

7 Feedback-Kultur am MNG Seite 6 von 12 5 Feedbackformen 5.1 Unterrichtsbesuche (Hospitation) Richtlinien Zu dieser Feedbackform gehören ein Vorgespräch, der Besuch und die Besprechung von Lektionen. Jede Lehrperson besucht mindestens zwei Lektionen. Sie erhält auch mindestens zweimal Besuch in den eigenen Lektionen. Hinweise Eigene Motivation Es ist vorteilhaft, sich vor der Wahl der Gruppenmitglieder folgende Fragen zu stellen: Brauche ich zurzeit eher eine Bestätigung oder suche ich eine Herausforderung? Von wem glaube ich, dass ich Feedback besonders gut annehmen kann? Gruppenbildung Die Gruppengrösse soll zwischen drei und vier Lehrpersonen liegen. Je nach Art des angestrebten Feedbacks bietet sich die Zusammenarbeit mit fachfremden Lehrpersonen (Feedback zu Unterricht und Unterrichtsstil im Allgemeinen) oder mit Fachkolleginnen/-kollegen (Feedback auch zu fachlichen Aspekten) an. Vorgespräch Zu Beginn des Schuljahres (siehe Terminkalender) treffen sich die Lehrpersonen gruppenweise, um die Organisation der Schulbesuche zu besprechen. Unterrichtsbesuch Es finden keine unangemeldeten Besuche statt, ausser die hospitierte Lehrperson wünscht dies ausdrücklich. Vor einem Unterrichtsbesuch besprechen die Partner, welche Aspekte des Unterrichts während der Lektion beobachtet werden soll. Feedbackgespräche Das Feedbackgespräch findet möglichst rasch nach der hospitierten Lektion (wenn möglich noch am selben Tag) statt. Es wird dringend empfohlen, dass alle Gruppenmitglieder, die eine Lektion hospitiert haben, beim Feedbackgespräch dabei sind. Die besuchte Lehrperson entscheidet selber darüber, welche Schlussfolgerungen sie aus dem erhaltenen Feedback zieht.

8 Feedback-Kultur am MNG Seite 7 von Fallbesprechungen Richtlinien Fallbesprechungen finden in Gruppen von Lehrpersonen statt, die sich in regelmässigen Abständen treffen. Ziel der Fallbesprechung ist es, mehrere Sichtweisen und auch verschiedene Lösungsansätze eines Falles zu erarbeiten. Dabei wird pro Sitzung ein Vorfall aus dem Berufsalltag von einer davon betroffenen Lehrperson vorgestellt und durch die Gruppe besprochen. Dieser Vorfall kann sich in den unmittelbar vorangegangenen Tagen ereignet haben oder auch schon weiter zurückliegen wesentlich ist, dass er für die Person, die ihn vorstellt, noch nicht abgeschlossen ist. Zur Erfüllung der Feedbackpflicht müssen mindestens zwei Drittel der Sitzungen besucht werden. Es wird eine Präsenzliste geführt. Ablauf Die beteiligten Lehrpersonen treffen sich zu einer Einführungsveranstaltung spätestens drei Wochen nach den Sommerferien. Dabei werden sie durch eine externe Fachperson in den Ablauf einer Fallbesprechung eingeführt und wenden diesen auch gleich auf konkrete Beispiele an. Für die weiteren drei bis vier Sitzungen (jeweils 90 Minuten) legen die Gruppen die Termine fest. Sie führen die Fallbesprechungen nach dem empfohlenen Muster durch. Hinweise Gruppenbildung Die ideale Gruppengrösse liegt zwischen sechs und neun Personen. Melden sich mehr Interessentinnen und Interessenten für diese Feedbackform, empfiehlt es sich, mehr als eine Gruppe zu bilden. Termine Einführungssitzung bis spätestens drei Wochen nach den Sommerferien (wird bei der Ausschreibung festgelegt) Weitere Sitzungen bis Ende Schuljahr

9 Feedback-Kultur am MNG Seite 8 von Feedback durch Schülerinnen und Schüler Richtlinien Das Feedback durch Schülerinnen und Schüler kann einzeln oder in kleinen Gruppen bis zu maximal drei Lehrpersonen durchgeführt werden. Bei der Durchführung in einer Gruppe können die Resultate ausgetauscht und besprochen werden. In einer erweiterten Form können auch gegenseitige Schulbesuche stattfinden und allenfalls spezifische Punkte besprochen werden. Die Fragebogen wie auch das schriftliche Feedback der Schülerinnen und Schüler bleiben bei der Lehrperson und können nicht von Drittpersonen eingesehen werden. Es muss nachvollziehbar sein wann und bei welchen Klassen das Feedback durch Schülerinnen und Schüler durchgeführt wurde. Vorgehen Es werden zwei Klassen ausgewählt, von denen ein Feedback eingeholt werden soll. Diese werden in der Liste im Lehrerzimmer eingetragen. Die gleiche Klasse darf von höchstens vier Lehrpersonen eingetragen werden. Für die Befragung kann entweder einer der bereitgestellten (Intranet) oder ein eigener Fragebogen verwendet werden. Im ersten Semester des Schuljahres wird das Feedback bei beiden Klassen durchgeführt. Der Fragebogen wird durch die Lehrperson ausgewertet. Das Feedback wird mit den beiden Klassen besprochen. Mit der Klasse werden gewichtige Punkte ausgehandelt, die verbessert werden sollen. Gegen Ende des zweiten Semesters wird nachgefragt, ob und inwiefern sich bei den vereinbarten Punkten Verbesserungen ergeben haben. Hinweise Eine Auswahl von Fragebogen (z.b. zu den Themen Hausaufgaben, Wohlfühlen, Unterricht, ) steht unter folgender Adresse auf dem Intranet zum Herunterladen bereit: Public/Administratives und Internes/Allgemein/Qualitaetsentwicklung/Schuelerfeedback/ Auf Grund der gemachten Erfahrungen wird empfohlen, das Feedback durch Schülerinnen und Schüler auf eine der folgenden Arten durchzuführen: Die Lehrperson bestimmt in den ausgewählten Klassen je einen Schüler/eine Schülerin, die nach Befragung der Klasse in einem Zeitraum von zwei Wochen der Lehrperson schriftlich ein Klassenfeedback gibt. Das Feedback enthält je drei positive und negative Punkte zum Unterricht. Die aufgeführten Punkte sind gewichtet wiederzugeben. Anhand einer Liste ist es erkennbar, ob es sich dabei um wichtige oder weniger wichtige Kritikpunkte aus Schülersicht handelt. Die Lehrperson teilt allen Schülern der beiden Klassen einen Fragebogen aus. Die Fragebogen werden spätestens nach zwei Wochen eingesammelt und selbstständig ausgewertet. Zwei Schülerinnen oder Schüler geben schriftlich ein Feedback zu einem gewählten Aspekt einer oder mehrerer Lektionen (vgl. Kriterienliste im Anhang).

10 Feedback-Kultur am MNG Seite 9 von Lernformen Richtlinien Die Feedbackform Lernformen findet im Austausch einer kleinen Gruppe von Lehrpersonen statt. Die ideale Gruppengrösse liegt zwischen drei und fünf Lehrpersonen. Das Ziel dieser Feedbackform ist es, eine neue Lernform in sein Curriculum einzubauen und etwas Neues auszuprobieren. Die Lehrpersonen treffen sich zu einer konstituierenden Sitzung spätestens drei Wochen nach den Sommerferien. Es wird besprochen wer in der nächsten Sitzung welche Lernform vorstellt. In einer zweiten Sitzung stellen die Lehrpersonen einander gegenseitig in kurzen Referaten je eine Lernform vor, die sie bereits selbst eingesetzt haben, und weisen auf Schwierigkeiten, Vor- und Nachteile hin. Falls dies nicht möglich ist, kann eine Lernform aus dem Lernformenkatalog (Intranet) ausgesucht und vorgestellt werden, ohne dass sie in der Praxis bereits eingesetzt wurde. Die Lehrpersonen überlegen sich, welche der vorgestellten oder im Lernformenkatalog beschriebenen Lernformen sie für ihren Unterricht adaptieren und einsetzen möchten. Dabei soll etwas Neues ausprobiert werden. Es wird den anderen Gruppenmitgliedern mitgeteilt, welche der Lernformen eingesetzt wird. Der Einsatz der neuen Lernform kann sich über mehrere Lektionen erstrecken oder aber auch nur einen Teil einer einzelnen Lektion abdecken. Die neue Lernform wird so eingesetzt, dass der gesamte zeitliche Aufwand etwa zehn Lektionen entspricht. Es wird den anderen Gruppenmitgliedern mitgeteilt, wann die neue Lernform eingesetzt wird, um allenfalls einen Unterrichtsbesuch zu ermöglichen. Die Umsetzung der neuen Lernform wird abschliessend mit den anderen Gruppenmitgliedern besprochen und ausgewertet. Hinweise Termine Die konstituierende Sitzung findet bis spätestens drei Wochen nach den Sommerferien statt. Bis Ende Oktober stellen die teilnehmenden Lehrpersonen bei der zweiten Sitzung die Lernformen vor und geben bekannt, welche davon sie einsetzen werden. Bis zu den Frühlingsferien wird die neue Lernform eingesetzt. Die abschliessende Besprechung findet spätestens vier Wochen nach der Umsetzung statt.

11 Feedback-Kultur am MNG Seite 10 von Lesezirkel Richtlinien In einem Lesezirkel wird ein gelesener Text diskutiert, ein Text zusammen gelesen oder verschiedene Texte zu einem Thema vorgestellt und diskutiert. Es werden ausschliesslich Texte aus den Bereichen Pädagogik, Didaktik/Methodik, Psychologie und Schulpolitik gelesen und besprochen. Da sich die Anforderungen für diese Feedbackform teilweise mit der persönlichen Weiterbildung von Lehrpersonen überschneiden, darf der zeitliche Aufwand leicht höher als bei den anderen Feedbackformen sein. Mindestens zwei Drittel der Besprechungen müssen besucht werden, um die Feedbackpflicht zu erfüllen. Es wird eine Präsenzliste geführt. Es stehen drei verschiedene Formen zur Auswahl: Form A (Besprechung eines vorgängig gelesenen Textes) Eine Gruppe von Lehrpersonen liest und bespricht mindestens einen grösseren Text. Die Lektüre erfolgt individuell. Das Zeitbudget für die Lektüre beträgt mindestens zehn Stunden, ist aber nach oben offen. Die Gruppe diskutiert das Gelesene in mindestens vier Sitzungen, die in der Regel 90 Minuten dauern. Form B (Text gemeinsam lesen und besprechen) Eine Gruppe von Lehrpersonen liest und bespricht mindestens einen Text in gemeinsamen Sitzungen. Es gibt keine individuelle Lektüre, daher sind für das gemeinsame Lesen mindestens zehn Sitzungen à 90 Minuten vorgesehen. Form C (verschiedene Texte zu einem Thema gegenseitig vorstellen und diskutieren) Ein Thema wird von einer Lehrperson ausgeschrieben. Interessierte Lehrpersonen lesen individuell je einen unterschiedlichen Text zum Thema. Die Texte werden in den Treffen vorgestellt und diskutiert. Die Gruppe trifft sich mindestens viermal zu Sitzungen, die in der Regel 90 Minuten dauern. Hinweise Termine Die Gruppen treffen sich ein erstes Mal in den ersten drei Wochen des Schuljahrs, klären alles Nötige und geben sich die notwendigen Strukturen. Gruppengrösse und Gruppenbildung Die ideale Gruppengrösse liegt zwischen drei und sechs Personen. Je nach Thema wird eine fächerübergreifende Zusammensetzung empfohlen. Unterrichtsprojekte Falls aus der Lektüre Projekte für den Unterricht entwickelt werden möchten, kann dies in einem folgenden Jahr im Rahmen der Feedbackform Lernformen geschehen.

12 Feedback-Kultur am MNG Seite 11 von 12 Anhang 1: Vertraulichkeits- und Zusammenarbeitsvereinbarung Diese Vereinbarung wird von allen Lehrpersonen einer Feedbackgruppe anlässlich des Vorgesprächs unterzeichnet. Die unterzeichnenden Lehrpersonen vereinbaren für die Arbeit die folgenden Vertraulichkeits- und Zusammenarbeitsregeln: 1. Die Durchführung von Feedback jeglicher Art ist Vertrauenssache! Die Mitglieder der Gruppe bemühen sich um grösstmögliche Offenheit nach innen und üben absolute Diskretion (Schweigepflicht!) nach aussen. 2. Berichte an die Kommission enthalten keine inhaltlichen Daten sondern beschreiben nur die formalen Daten der Unterrichtsbesuche (wer hat wen in welchen Klassen besucht? Thema der Lektion? Wann wurden die Besuche besprochen?). 3. Die Notizen der Unterrichtsbesuche gehen ausschliesslich an die besuchte Person. Es werden keine Kopien zurückbehalten. Es werden auch keine Daten elektronisch gespeichert oder elektronisch weitergeleitet. 4. Die Schweigepflicht erlischt nicht. Ort, Datum: Unterschriften:

13 Feedback-Kultur am MNG Seite 12 von 12 Anhang 2: Gewichtete Kriterien zur Unterrichts-Beurteilung Die folgende Liste enthält Punkte mit absteigender Wichtigkeit gemäss einer Umfrage in sechs Schulklassen am MNG: Abwechslungsreichtum in der Art des Unterrichts (Einsatz verschiedener Medien und Lernformen) Begeisterung Fachliche Begeisterung, die auf die Schüler übertragen werden kann Fähigkeit, erklären zu können Methodische Kompetenz, Fragen zu klären Sprachkompetenz, klare Angabe von Arbeitsaufträgen und Aufgaben Klare, deutliche und leserliche Schrift beim Gebrauch von Medien Gut strukturierte Tafel und Arbeitsblätter Verständnis Flexibilität Miteinbezug der Schüler am Unterricht Fairness gegenüber Schülern Stoffrelevanz, Miteinbezug des Alltags Autorität Übereinstimmung von Übungen und Prüfungen bezüglich Schwierigkeitsgrad Sinnvolles Mass an Hausaufgaben

14 Die vorliegenden Regelungen und Tipps für die Feedbackkultur am MNG wurden im Schuljahr 2002/03 von der Qualitätskommission in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Pilotgruppen erarbeitet und im Schuljahr 2003/04 mit dem ganzen Kollegium getestet. Die vorliegende 2. Auflage wurde im Schuljahr 06/07 überarbeitet und erweitert. Wir hoffen, dass sowohl die Strukturen wie auch die Broschüre gute Erfahrungen im Bereich der persönlichen Weiterbildung ermöglichen. Die Qualitätskommission im Juni 2007: Kathrin Pirani, Christian Ammann, Samuel Byland

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