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1 7HOHNRPPXQLNDWLRQVV\VWHPH WS 1999 / RUOHVXQJ,QWHOOLJHQWH1HW]H 3URI'U&ODXGLD/LQQKRII3RSLHQ M,QVWLWXWI U,QIRUPDWLN /XGZLJ0D[LPLOLDQV8QLYHUVLWlW0 QFKHQ 3URI'U2WWR6SDQLRO /HKUVWXKOI U,QIRUPDWLN,9 5:7+$DFKHQ N TE AM M 8QWHU0LWZLUNXQJYRQ 0DUNXV*DUVFKKDPPHU/080 QFKHQ 5DLQHU+DXFN/080 QFKHQ )UDQN,PKRII5:7+$DFKHQ %HUQKDUG.HPSWHU/080 QFKHQ $[HO. SSHU5:7+$DFKHQ -HQV0HJJHUV5:7+$DFKHQ 7-1

2 0RWLYDWLRQ 7-2

3 3ULQ]LSGHV,QWHOOLJHQWHQ1HW]HV Traditionelles Telekommunikationsnetz nutzt verschiedene Rufnummern für verschiedene Anschlüsse: Mo-Fr: 089/ (Sa,So: 089/815234) X Funktionalität des Intelligenten Netzes basiert auf Trennung von Nutz- und Signalisierungsdaten: Signalisierungsdaten IN-Rechner (Mo-Fr:...123) Nutzdaten Sa,So: /31366 X 089/ / / Folge: 089/ Adressierung eines Dienstes - nicht Anschlusses - durch Wahl einer Dienstkennzahl 7-3

4 'LHQVWNHQQ]DKOHQ 'LHQVWHGHV,QWHOOLJHQWHQ1HW]HV werden entweder durch bestimmte Ereignisse, z.b. Belegung von einem Anschluß, oder durch Dienstkennzahlen, z.b bei der Nummer 0900/31366, aktiviert. 'LHQVWNHQQ]DKOHQ adressieren keine Vermittlungsstellen oder Endeinrichtungen im Netz, sondern aktivieren einen Dienst auf einem IN-Rechner am Netz. Dieser,15HFKQHUwertet den gerufenen Dienst aus: Die Informationen zur Ermittlung des aktuellen Dienstziels werden im IN-Rechner in 'DWHQEDQNHQSUR'LHQVWXQG'LHQVWNXQGH gespeichert. Diese Daten können vom Kunden selbst modifiziert werden. Nach der Datenauswertung werden die beiden Kommunikationspartner miteinander verbunden, sofern der Dienst eine 'XUFKVFKDOWXQJ bewirkt. (Ein Beispiel für nichtdurchschaltenden Dienst: Televotum.) 7-4

5 *UXQGOHJHQGHV,13ULQ]LS Traditionelles Telekommunikationsnetz: Netz Ermöglicht es, eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern herzustellen und dadurch eine Nachrichtenübertragung zu realisieren.,qwhooljhqwhv1hw],1 als funktionale Ergänzung bestehender Netze: Netz 6WHXHUIXQNWLRQ &RQWURO)XQFWLRQ 7HOHIRQQHW] 1HX zentrale Steuerfunktion, die mit einer Vermittlungsstelle gekoppelt ist, für eine dynamische Verkehrsführung und eine variable Tarifierung. 7-5

6 1XW]HURULHQWLHUWH6LFKWZHLVH 0HKUZHUWGLHQVWH 0HKUZHUWGLHQVW (Value Added Service): neben der reinen Informationsübertragung (Transport von Sprache, Daten, Bewegtbildern,...) werden intelligente Kommunikationslösungen durch eine erweiterte Funktionalität bereitgestellt: z.b.: - Weiterleitung von Gesprächen - Aufteilung der Gesprächskosten zwischen Gesprächspartnern - Abrechnung von Gebühren für Informationsdienstleistungen Solche Mehrwertdienste werden seit den 80er Jahren untersucht. Folge: Konzept des,qwhooljhqwhq1hw]hv: Architekturelle Erweiterung der traditionellen Telekommunikationsnetze zur effizienten und kostengünstigen Anbietung von Mehrwertdiensten Netz 7-6

7 *HVFKLFKWHGHU,1 V Konzept: Amerika - seit 1984 entwickelt von %HOO&RPPXQLFDWLRQV5HVHDUFK (%HOOFRUH, amerikanisches Standardisierungsgremium für Telekommunikation) Bis 1989 haben nur die USA IN-Empfehlungen erarbeitet. Europa : Erstmalige Vorstellung des IN-Konzepts in Brüssel auf dem Bellcore Symposium on Intelligent Networks Heute weitere Fortschreitung der Standardisierungskonzepte durch die ETSI (European Telecommunication Union Standards Institute) und ITU (International Telecommunication Union) Stufen: IN/1 für Gebührenfreien Anruf und Flexible Tarifierung IN/2 für Vermeidung von Änderungen an Vermittlungseinheit - erwies sich in der Praxis als zu komplex, statt dessen: 1991: Bellcore entwickelt $GYDQFHG,QWHOOLJHQW1HWZRUN (AIN) Vorteil: Diensteunabhängige Netzarchitektur 7-7

8 (QWZLFNOXQJGHV $GYDQFHG,QWHOOLJHQW1HWZRUNV AIN steht für Unabhängigkeit von Diensten, Vermittlungsrechnern u.a. Ausstattung. Praktische Umsetzung erwies sich jedoch als sehr komplex. Deshalb: (YROXWLRQlUHV.RQ]HSW, das eine phasenweise Entwicklung von Funktionen beinhaltet, so daß Ergebnisse möglichst frühzeitig umgesetzt werden können. Innerhalb einer Phase werden sogenannte &DSDELOLW\6HWV&6 generiert: &6, März 1992: (Release - CS-1R im Mai 1995) beinhaltet: Service Independent Building Blocks für leichtes Gestalten von Diensten Netzimplementierung ist von der Bereitstellung der Dienste unabhängig &6 wurde erarbeitet: Funktionale Netzelemente mit deren Interaktion und Management &6 wurde erarbeitet: Definition von Protokollen innerhalb der Physikalischen Ebene (vgl. INCM) 7-8

9 ,1%HWHLOLJWH 'LHQVWNXQGH abboniert einen vom Service Provider bereitgestellten Dienst und bietet ihn den Dienstnutzern an Service Subscriber Service Provider/ Service Operator Netz 'LHQVWDQELHWHU stellt den Dienstkunden IN-Dienste zur Verfügung und verwaltet abonnierte Dienste, nutzt Netzbetreiber Service User 1HW]EHWUHLEHU übernimmt Bereitstellen und Betreiben des Telefonnetzes, installiert IN-Komponenten Network Operator 'LHQVWQXW]HU, d.h. Telefonteilnehmer, der die angebotenen IN- Dienste nutzt 7-9

10 )XQNWLRQDOH$QIRUGHUXQJHQ Netzbetreiberanforderungen Telekommunikationsdienste Entwicklung, Einsatz, Betrieb und Instandhaltung Netz Kundenanforderungen Dienstanforderungen Netzanforderungen Funktionale Anforderungen an ein IN resultieren daraus, daß Netzfähigkeiten sowohl für den Kunden als auch für den Netzbetreiber verfügbar sein müssen. 7-10

11 9RUOHVXQJ,QWHOOLJHQWH1HW]H,1$UFKLWHNWXU 7-11

12 3ODLQ2OG7HOHSKRQH6HUYLFH 3276 Wollen von traditionellen Telekommunikationsnetzen ausgehen, die sich im Laufe der Telefongeschichte herausgebildet haben. Ab Einführung von Computern in Telekommunikationsnetze: - Vermittlungssteuerung führte zur Stored Program Control - So werden Switch-basierte Dienste als Zusatzdienste eingeführt - z.b.: Rufweiterleitung, Kurzwahl Aus der Verknüpfung heterogener Vermittlungssysteme von unterschiedlichen Herstellern und verschiedenen Technologien entsteht das traditionelle öffentliche Netzwerk: 3XEOLF6ZLWFKHG7HOHSKRQH1HWZRUN Lebensdauer der Geräte: i.d.r. mehr als 20 Jahre - Komplexität der Software: hoch (oft 1 Mio. Programmzeilen) Einführung neuer Telekommunikationsdienste ist komplexer Prozeß! 7-12

13 'LHQVWEHUHLWVWHOOXQJLQ3276 GXUFK0RGLILNDWLRQGHU6ZLWFKH Einführung neuer Telekommunikationsdienste in POTS s: Bereitstellung zusätzlicher Dienste Betriebs-, Administrations-, und Managementsystem Dienst 1 Dienst 2 Dienst 3... Service Program Service Data Service Program Service Data Service Program Service Data Bereitstellung von Abbildungstabellen Basic Call Processing Basic Call Processing Basic Call Processing Switch Jeder Switch enthält einen %DVLF&DOO3URFHVV%&3, der die Bereitstellung grundlegender Telefondienste unterstützt. Ein zusätzlicher Dienst ist eine monolithische Softwareeinheit, die den BCP ändert oder ergänzt. Ein neuer Dienst bedingt eine Modifikation des Switches. 7-13

14 :LHGHUKROXQJ 9HUPLWWOXQJVKLHUDUFKLHQ Vermittlungsnetz: Bereitstellung zus. Dienste Weitverkehrsvermittlungsstellen Regionalvermittlungsstellen Zugangsvermittlungsstellen Vermittlungsbasierte Dienstsysteme werden i.d.r. auf der Weitverkehrsvermittlungsstelle realisiert. Dadurch sind sie in großen geographischen Gebieten erreichbar. Bei häufig genutzten Diensten ist eine Migration in untere Ebenen nötig. 7-14

15 3UREOHPHPLW3276 Mit steigender Anzahl der Vermittlungsstationen, die einen speziellen Dienst erbringen, entstehen folgende Probleme: die Einführung neuer Dienste wird sehr komplex und damit teuer die konsistente Unterhaltung verschiedener Implementierungen ist zeitgleich quasi unmöglich Praxis: Neue Software wird nur etwa alle 1 bis 2 Jahre mit einem neuen Software Release bereitgestellt. Folge: Die Einführung neuer Dienste dauert im Worst Case 3-4 Jahre. 7-15

16 %HLVSLHO³ 'LHQVWLPSOHPHQWLHUXQJRKQH,1 Verschwendung von Leitungen/Switchen, aufwendige Administration/Modifikation: Dienst Daten: = = Weitverkehrsvermittlungsstellen Regionalvermittlungsstellen Zugangsvermittlungsstellen 7-16

17 ,1EDVLHUWHU$QVDW] $QVDW] Dienstdaten werden außerhalb der Switche in einer ]HQWUDOHQ'DWHQEDQN angesiedelt, die von verschiedenen Switchen aus über ein standardisiertes Protokoll zugänglich ist - dann wurde auch die 'LHQVWHORJLN ausgelagert Intelligenter Knoten (SCP) SSP Basic Call Processing (BCP) SCP Service Program Service Data SSP Basic Call Processing (BCP) Ein intelligenter Knoten enthält sowohl Dienstlogik als auch -daten SSP Basic Call Processing (BCP) SSP... Service Switching Point SCP... Service Control Point 7-17

18 %HLVSLHO³ 'LHQVWLPSOHPHQWLHUXQJPLW,1 $QIRUGHUXQJHQ: Real-time-Verbindung zwischen den Switchen und dem Intelligenten Knoten Diese Verbindung zwischen SSP und SCP wurde durch die Outbandsignalisierung (70er Jahre) möglich und basiert auf dem Zentralkanalzeichengabesystem. Intelligent Node (SCP) SCP Service Program Service Data SSP BCP X

19 .RPPXQLNDWLRQLP 6LJQDOOLQJ6\VWHP1R AE ASE INAP ASE: INAP TCAP AE ASE ASE: MAP OMAP AE ASE OMAP AE weitere ASEs TCAP TCAP TCAP ISUP (neu) ISUP (alt, bis 96) TUP DUP ISP (z.z. leer) SCCP DUP TF Signaling Network Functions (Zeichengabenetz) Signaling Link Control (Zeichengabestrecke) Signaling Data Link (Zeichengabekanal) Intelligentes Netz Mobilnetze Netzmgmt.... ISDN Telefon Daten 7-19

20 (LQIDFKHV,1$UFKLWHNWXUNRQ]HSW 3ULQ]LS: Der SSP erkennt an der Dienstkennzahl den Aufruf eines IN-Dienstes. Die Vermittlung des Rufes wird unterbrochen und der SCP angefragt. Je nach Wochentag, Uhrzeit,... wird der Anruf an einen bestimmten Teilnehmer weitergeleitet. Der SCP gibt dem SSP die entsprechende Nummer. Für den SMP werden die Gebührendaten bereitgestellt. Wahl X SMP SCP SSP BCP Telefonnetz Gebührendaten BCP - Basic Call Process SCP - Service Control Point SMP - Service Management Point SSP - Service Switching Point Anschlußnummer 9HUELQGXQJVDXIEDX X 7-20

21 6HUYLFH6ZLWFKLQJ3RLQW663 X SMP SCP SSP BCP X Der 6HUYLFH6ZLWFKLQJ3RLQW ist eine neue Generation digitaler Vermittlungsstellen. $XIJDEHQGHV663 Erkennen der Notwendigkeit, den SCP nach Informationen zu befragen Vermitteln der Anrufe zu ihrem Ziel unter Benutzung von Nummern, die vom SCP bereitgestellt werden Melden der Ausführung eines Anrufs an den SCP Deutschland: alle Weitverkehrsvermittlungsstellen sind mit der Dienstvermittlungsfunktion ausgestattet - künftig jede Vermittlungsstelle. 7-21

22 6HUYLFH&RQWURO3RLQW6&3 SMP Der Service Control Point ist ein Dienststeuerungspunkt mit Datenbasis für die Verwaltung der Netzpunkte. SCP SS7 $XIJDEHQGHV6&3 Entgegennehmen von Verkehrsinfos vom SSP über SS7 X SSP BCP X Umsetzen der Rufnummer auf eine Zieladresse Weiterleitung der Verkehrsinfos zwecks Gebührenerfassung und Statistik 7-22

23 6&3 VLQ'HXWVFKODQG Die Telekom hat in ihrem Netz GUHL6&3µV: in Hamburg, Nürnberg und Stuttgart. Diese SCP s stellen Dienste zentral für das ganze Netz zur Verfügung. Die Leistungsfähigkeit eines SCP s wird in Calls per Second (CAPs) gemessen. Calls per Second bezeichnet die Anzahl der Verbindungsanfragen pro Sekunde. Der größte SCP im Netz der Deutschen Telekom steht in Stuttgart und leistet ca. 200 CAPs. Die meistgenutzten Dienste sind Freephone (0800 bzw. noch 0130) und Universal Number (0900 bzw. noch 0190/0180). Im Jahre 1996 wurden insgesamt 252 Millionen Verbindungen durch den Dienst Freephone aufgebaut. 7-23

24 6HUYLFH0DQDJHPHQW3RLQW 603 SMP Im Service Management Point werden IN-Dienste und IN-Komponenten administriert. $XIJDEHQGHV603 SCP Management des Systems, insb.: X SS7 SSP SSP BCP X Einrichten von IN-Diensten, Dienstkunden, Benutzerprofilen, Modifikation von Daten Erfassung von Gebührendaten und Statistiken Das Service Management System ist - im Netz der Deutschen Telekom - eine zentrale Komponente. 7-24

25 6WHXHUXQJ1XW]NDQlOH Mit Hilfe des SS7 wird die Signalisierung der Verbindungen zum SCP umgeleitet, die Nutzkanäle werden jedoch nicht umgeleitet. Für bestimmte Dienste ist aber auch die Einbeziehung von Nutzkanälen erforderlich: wenn Teilnehmerabfragen erfolgen, müssen z.b. bestimmte, vom IN gesteuerte Ansagen geschaltet und Antworten aufgenommen werden. Diese Systeme für den Nutzkanal werden innerhalb des INs als Intelligent Peripherals (IP s) bezeichnet. Ein Beispiel dafür wären Spracherkennungssysteme. 7-25

26 (UZHLWHUXQJHQGHU,1$UFKLWHNWXU SMP SCEP SCP SS7 IP 6&(3 6HUYLFH&UHDWLRQ(QYLURQPHQW 3RLQW X SSP BCP X Entwicklungstool zur Einführung und Weiterentwicklung von Diensten,3,QWHOOLJHQW3HULSKHUDO Zusatzfunktionen, die nicht in den Vermittlungsstationen zur Verfügung stehen z.b. Ansagen, Spracherkennung 7-26

27 9RUOHVXQJ,QWHOOLJHQWH1HW]H,1EDVLHUWH'LHQVWH 7-27

28 .ODVVLILNDWLRQYRQ'LHQVWHQ IN-basierte Dienste IN-basierte Dienste Trend Nicht-INbasierte Dienste X X Netz X X X Knoten-basierte Dienste Trend Terminal-basierte Dienste Dienste, die auf Basis der IN-Technik einfach realisiert werden Herstellerspezifische Anpassung von Vermittlungsstellen Einfache Dienste, die im Telefon realisiert werden z.b. Kurzwahl, Wahlwdhl. 7-28

29 .ODVVLILNDWLRQYRQ,1EDVLHUWHQ 'LHQVWHQQDFK(QGNXQGHQ Generell ist eine Klassifikation von IN-Diensten recht schwierig - hier eine Möglichkeit Service Subscriber Service Provider/ Service Operator Netz IN Dienste für Service Users Hier weitere Klassifikation der Dienste Dienste für den Betreiber zur laufenden Unterstützung des Netzbetriebs IN Dienste für Network Operators Dienste für normale Endkunden, mittels derer man Geld einnehmen kann 7-29

30 ,1'LHQVWHI U'LHQVWQXW]HU IN-Dienste für Dienstnutzer Rufnummernübersetzung und Routing Mass Calling Life Style Services Calling Card Unternehmensnetze Spezialdienste 7-30

31 5XIQXPPHUQ EHUVHW]XQJ Rufnummernübersetzung und Routing Telefonnummer besteht jeweils aus 2 Teilen: )UHHSKRQH 0130 / 0800 (Gebührenfreie Rufnummer) 8QLYHUVDO$FFHVV1XPEHU 0180 / 0900 (Einheitliche Rufnummer) 3UHPLXP5DWH6HUYLFH 0190 / 0900 (Info-Kiosk) Vorteil: Erreichbarkeit und Anrufverteilung Dienstzugangsnummer (Dienstkennzahl): und Teilnehmercode, der den gerufenen Dienstteilnehmer kennzeichnet und in die Rufnummer übersetzt wird. 7-31

32 )UHHSKRQH'LHQVW³ SMP Mo-Fr, 8-16 h : 0241/12344 Mo-Fr, 16-8 h : 089/ Sa, So : 08121/2367 SCP 0800/ SSP 0241/ X 0800/ X X X X X 0241/ Mo-Fr 8-16 h 089/ Mo-Fr 16-8 h X 08121/ Sa, So 2367 Dienstnutzer SMP - SCP - SSP - Service Management Point Service Control Point Service Switching Point 7-32

33 ³ LQGHU3UD[LV In den USA und Kanada werden täglich über 100 Millionen IN-Verbindungen für den Service 0800 bearbeitet. Der Dienst wurde bereits damals noch mit einer anderen Technik - eingeführt. Inzwischen ist er so weit verbreitet, daß die Dienstkennzahl 0800 in den USA und Kanada nicht mehr ausreichte und 1996 um die Kennzahl 0888 erweitert wurde. 7-33

34 0DVV&DOOLQJ7HOHYRWLQJ Mass Calling... Wette Tel.nr. Anzahl Eis 0137/ Auto 0137/ Ski / HOHYRWLQJ Dienst erlaubt es Dienstnutzern, Anrufe zu zählen Einsatz: - Meinungsumfrage, z.b. bei Radio- und Fernsehsendungen - Durchstellen eines n-ten Anrufers Netz 7-34

35 &DOOLQJ&DUGV Calling Card 7HOHFRP&DOOLQJ&DUG(T-Card) $FFRXQW&DUG&DOOLQJ(ACC) &UHGLW&DUG&DOOLQJ(CCC) 3UHSDLG&DUG&DOOLQJ 3UHSDLG6,0&DUG 7KLUG3DUW\&KDUJLQJ $XWRPDWLF&ROOHFW&DOO Netz Zugangsnr. + Card No. (+ PIN) + Rufnr. 089/

36 7&DUGV Eine Calling Card der Deutschen Telekom ist die T-Card. In Deutschland sind mehr als Karten im Umlauf. Beachte: Die Calling Card ist nicht mit der Telefonkarte der Deutschen Telekom für öffentliche Kartentelefone zu verwechseln. Diese trägt einen elektronischen Chip, der ein Gebührenkonto verwaltet. 7-36

37 .OHLQHU([NXUV 7HOHIRQNDUWHQ Anfang 80er Jahre: erfolgreiche.duwhqwhvwv in Deutschlands Nachbarländern 20. Juni 1983: Bundespostminister Schwarz-Schilling startet deutschen Testversuch Motivation: %DUJHOGORVHV7HOHIRQLHUHQ für Kunden.RVWHQHLQVSDUXQJHQ für Telekom 4 unterschiedliche Systeme werden in verschiedenen Regionen getestet: optisch kodierte Karten in Frankfurt, 83 SIEMENS-Chipkarten in Bonn/Aachen, 84 Autelca-Magnetstreifenkarten in Goslar, 84 SEL-Magnetstreifenkarten in Bamberg,

38 /LIH6W\OH'LHQVWH837 Life Style Services 8QLYHUVDO3HUVRQDO7HOHFRPPXQLFDWLRQV (UPT) Eine Persönliche Rufnummer (Personal Number, PN) ermöglicht es einem Teilnehmer, eine allgemeingültige, persönliche Rufnummer für die eingehenden und ausgehenden Gespräche zu benutzen. UPT ermöglicht Zugang zu Telekommunikationsdiensten durch die Bereitstellung von 3HUV QOLFKHU0RELOLWlW. 6WDQGDUGLVLHUXQJ Phase 1 - Telefondienste basierend auf PSTN, ISDN Phase 2 - Dienste durch verschiedene Netze hinweg (Fest/Mobilnetz) 7-38

39 3HUV QOLFKH0RELOLWlW )HVWQHW] IHVW YHUEXQGHQ IHVW YHUEXQGHQ NHLQH 0RELOLWlW 0RELOIXQNQHW] G\QDPLVFK YHUEXQGHQ IHVW YHUEXQGHQ (QGJHUlWH PRELOLWlW G\QDPLVFK YHUEXQGHQ G\QDPLVFK YHUEXQGHQ )HVWXQG0RELO IXQNQHW]H IHVW YHUEXQGHQ SHUV QOLFKH 0RELOLWlW 1HW] LGHQWLILNDWLRQ (QGJHUlWH LGHQWLILNDWLRQ %HQXW]HU LGHQWLILNDWLRQ 7-39

40 3HUV QOLFKH5XIQXPPHU 'LHQVW³ =ZHLWHLOLJHU'LHQVW Kunde registriert Telefonanschlüsse als Ziel und kann dort Anrufe empfangen Generell ist auch eine Standardzieleinstellung möglich, die die Gewohnheiten des Kunden nachbildet (Büro, Handy,...) Analog Calling Card kann der Kunde Telefonate von beliebigen Anschlüssen auf seine eigene Rechnung buchen lassen Netz 0700 / Mo-Fr 8-16 h Mo-Fr 7-8, h Mo-Fr 17-7, Sa, So 7-40

41 &RUSRUDWH1HWZRUN 'LHQVWH Unternehmensnetze Netz Virtual Private Networks (VPN) - Private Numbering Plan (PNP) - Closed User Groups (CUG) CENTREX / Wide Area CENTREX (Central Office Exchange) VPN 7-41

42 6SH]LDOGLHQVWH Spezialdienste Weckruf SCP setzt programmierte Anrufe ab Voice Telemessaging Versenden aufgesprochener Nachrichten Sprachwahl und -steuerung Auslösen von z.b. Zu Hause anrufen oder Rufumleitung Handy ein Noch wenig verbreitet: Verbesserung des Internetzugangs mittels IN 7-42

43 9RUOHVXQJ,QWHOOLJHQWH1HW]H.RQ]HSWXHOOHV,10RGHOO,1&0 7-43

44 ,1&RQFHSWXDO0RGHO,1&0 HLQJHQHULVFKHV5DKPHQZHUN IN - stellt eine diensteorientierte Netzarchitektur bereit, welche Dienstfunktionen von den reinen Vermittlungsfunktionen separiert 9RUWHLO Neue Dienste können unabhängig von einer zugrundeliegenden Vermittlungsarchitektur implementiert werden.,ghh Telekommunikationsdienste beinhalten alle eine ähnliche Funktionalität, d.h. basieren auf einer Menge von Dienstkomponenten )ROJH 3UD[LV Identifizierung einer Menge von wiederverwendbaren Dienstkomponenten = 6HUYLFH,QGHSHQGHQW%XLOGLQJ%ORFNV (SIB s), z.b. für: Authentisierung, Rufnummerabbildung, Abrechnung eine,13urjudpplhuvfkqlwwvwhooh kann für eine einfache Dienstgenerierung genutzt werden. Ein Dienstdesigner kann diese Dienstkomponenten in ihrer Kombination nutzen, um einen neuen Dienst zu implementieren. 7-44

45 ,PSOHPHQWLHUXQJYRQ6,% V 3ULQ]LS Die SIB s dienen einer Netz- und Diensteunabhängigkeit. IN-Dienst Dienstmerkmal Dienstunabhängigkeit SIB SIB SIB IN-Architektur (SSP, SCP) Netzunabhängigkeit IN- Plattform Netzressourcen (PSTN, ISDN, B-ISDN, Mobilnetz) Die mit Hilfe der SIB s implementierten Dienstlogikprogramme können im Netz in einen oder mehrere SCP s geladen werden, um den Dienst anzubieten. 7-45

46 ,1&03ULQ]LS Nun: Unabhängig von der IN-Architektur wird ein Top-down-Ansatz ausgehend von den IN-Diensten modelliert. Dienst A Dienstmerkmal 1 Dienstmerkmal 2 Dienstmerkmal 1 Dienstmerkmal n Dienst B Dienstebene SIB 1 BCP SIB 3 SIB 2 Global-funktionale Ebene SDF SCF SSF SRF SSF SMF Verteilt-funktionale Ebene SDP SCP SSCP SSP IP Physikalische Ebene Das INCM ist eine 4-Ebenen-Modellierungshilfe, wobei jede Ebene eine andere abstrakte Sichtweise auf die vom IN bereitgestellten Funktionalitäten liefert. 7-46

47 'LH'LHQVWHEHQH Dienst A Dienstmerkmal 1 Dienstmerkmal 2 Dienstmerkmal 1 Dienstmerkmal n Dienst B Service Plane (SP) beschreibt Dienste aus Sicht des Nutzers Dienstimplementierung und zugrundeliegende Netztopologie sind für den Nutzer transparent jeder Dienst besteht aus einem oder mehreren generischen Blöcken, sogenannten Service Features, die jeweils ein eigener Dienst oder auch ein Teil eines Dienstes sind 7-47

48 *OREDOIXQNWLRQDOH(EHQH Die Global-funktionale Ebene modelliert das Netz als einzelne programmierbare Einheit Die Komplexität und Verteilung der Funktionalität bleiben dabei verborgen Globale Dienstelogik SIB 1 BCP SIB 3 SIB 2 Global Functional Plane (GFP) Die Ebene dient der Dienstgenerierung aus SIB s SIB s sind dabei netzweit wiederverwendbare Einheiten, die einer effizienten und schnellen Dienstimplementierung dienen. Eine Globale Dienstelogik (Global Service Logic, GSL) beschreibt, wie ausgewählte SIB s zwecks Diensterbringung miteinander verkettet werden, und wie die Interaktion zwischen Basic Call Process (BCP) und SIB s stattfindet. 7-48

49 6,% V Quelle: Siegmund, Technik der Netze, 4. Auflage,Kapitel

50 9HUWHLOWIXQNWLRQDOH(EHQH NUN: hehujdqjyrq,1'lhqvwhq]xu,1$ufklwhnwxu Die Verteilt-funktionale Ebene modelliert eine verteilte Sicht auf ein IN mittels Einheiten, die Netzfunktionalität bereitstellen, d.h. )XQNWLRQDOHQ(LQKHLWHQ (Functional Entities, FE s) z.b. Service Switching Function (SSF) Service Control Function (SCF) Verteilte Dienstelogik SDF SCF SSF SRF SSF Funktionale Einheiten SMF Distributed Functional Plane (DFP) dabei liegt Transparenz hinsichtlich physikalischer Netzelemente vor zwischen den Funktionalen Einheiten dieser Ebene finden Informationsflüsse statt, z.b. der Austausch von Nachrichten - sofern verschiedene Funktionale Einheiten für einen SIB der GFP kooperieren müssen 7-50

51 'LH3K\VLNDOLVFKH(EHQH Die Physikalische Ebene modelliert die physikalischen Aspekte eines IN-strukturierten Netzes Dabei werden verschiedene Physikalische Einheiten mit ihren Schnittstellen modelliert Die Funktionalen Einheiten aus der Verteilt-funktionalen Ebene werden dabei auf die Physikalischen Einheiten der Physikalischen Ebene abgebildet Eine Funktionale Einheit der DFP muß dabei vollständig in einer Physikalischen Einheit implementiert werden Die Kommunikation der Physikalischen Einheiten basiert auf dem INAP SDP SCP SSCP SSP IP Physikalische Einheiten Physical Plane (PP) 7-51

52 %HPHUNXQJ $OOHKLHUYHUZHQGHWHQ5XIQXPPHUQVLQGOHGLJOLFK )ROJHQEHOLHELJHU=LIIHUQVLHVLQGKLQVLFKWOLFK WDWVlFKOLFKYRUOLHJHQGHU$QVFKO VVHQLFKWQDFKJHSU IW VRQGHUQGLHQHQOHGLJOLFKDOV%HLVSLHOH]XU 9HUDQVFKDXOLFKXQJYRQ=XVDPPHQKlQJHQ 7-52

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