Liebe Eltern der Kinder des Friedrich-Koenig-Gymnasiums!

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1 Liebe Eltern der Kinder des Friedrich-Koenig-Gymnasiums! Oktober 2014 Sie haben sicher schon das ein oder andere Mal von dieser Renovierungsgeschichte am FKG gehört. Aber geht es Ihnen auch so, dass Sie irgendwie nicht so genau wissen, was da eigentlic h vor sich geht. Das Einzige, was Sie sicher wissen, ist, dass Sie immer wieder aufgefordert werden, zu helfen und zu spenden. Aber wofür und warum überhaupt, denn für die Renovierung und Instandhaltung der Schule ist doch eigentlich die Stadt Würzburg als Sachaufwandsträger zuständig. O.K., dann mal von Anfang an: Tatsache ist, dass unsere Schule, Baujahr 1973, in die Jahre gekommen ist und alle Klassenräume ein tristes Ansehen bieten. Löcher in den Wänden, überall abgestoßene und abgebröckelte Stellen, Beschädigungen an den Einbauschränken, keine Farbe mehr an den Wänden erkennbar usw. Das ist Ihnen bestimmt bei dem ein oder anderen Besuch an der Schule aufgefallen, oder? Die Stadt Würzburg, die sich als Sachaufwandsträger um 41 Schulen in Würzburg kümmern muss, kann mit dem geringen finanziellen Spielraum, den sie für die Instandhaltung der Klassenzimmer hat, nur Schadensbegrenzung erreichen, eine Verbesserung ist jetzt und auch in der Zukunft nicht zu erwarten. Wenn wir aber darauf beharren und warten, dass die Stadt Würzburg etwas tut, werden unsere Kinder die Schule schon längst wieder verlassen haben, bevor etwas passiert! Zu bedenken ist auch, dass die Stadt Würzburg nicht nur für die Instandhaltung der Klassenzimmer, sondern auch für alle anderen baulichen Maßnahmen zuständig ist, die oftmals Vorrang haben, wie z.b. der Einbau von amoklaufsicheren Klassenzimmertüren, der Einbau neuer Lautsprecheranlagen, die Reparatur der Heizungsanlage oder die Renovierung des Turnhallendaches. Handeln w i r jetzt nicht, wird der Zustand der Räume zunehmend schlechter (Broken Windows Effekt) und es ist eine naheliegende Vermutung, dass sich dieser Verfall letztlich auch auf den Lernerfolg unserer Kinder auswirkt. Im Februar 2011 wurde über die Möglichkeit der Einrichtung eines Musterklassenzimmers (H2) gesprochen. Die Idee dieses Musterklassenzimmers entstand im Jahr 2010 im Rahmen der internen Evaluierung (= analytische Beurteilung) am FKG. Hier wurden vom Arbeitskreis Evaluation u.a. Ausstattung und Zustand der Klassenräume bemängelt. Daraus resultierte dann die Entwicklung und Entstehung des Musterklassenzimmers. Bereits im Juli 2011 wurde die Maßnahme erfolgreich umgesetzt. Die Kosten hierfür in Höhe von etwa wurden zum überwiegenden Teil von Sponsoren getragen. Nur ca steuerte der Elternbeirat bei und ca. 150 die Stadt Würzburg. Das Musterklassenzimmer mit seinem Vorbildcharakter sollte u.a. auch zur Gewinnung von Sponsoren für die Renovierung aller anderen Klassenräume dienen. Deshalb haben sich im Herbst 2011 einige engagierte KlassenelternsprecherInnen überlegt, etwas Konkretes zu unternehmen und einen Arbeitskreis Renovierung gegründet mit dem Ziel, alle Klassenräume wieder in einen angenehmen und motivierenden Lernraum zu verwandeln. Denn wissenschaftliche Studien belegen, dass ein angenehmes und positives Umfeld die Lern- und

2 Leistungsproduktion enorm begünstigen und die Freude am Lernen positiv fördern. Im März 2012 hat sich dann der Arbeitskreis Technik, der sich innerhalb des Arbeitskreises Renovierung formiert hat, zu Wort gemeldet. Dieser Arbeitskreis Technik hat sehr viele Stunden dafür verwendet, die Klassenzimmerrenovierung technisch durchführbar zu machen. Alle Klassenzimmer wurden ausgemessen, der bauliche Ablauf wurde detailliert dokumentiert und eine ausführliche Anleitung erstellt. Außerdem wurde eine preiswerte und nachhaltige Renovierungsmöglichkeit erarbeitet, die auf alle Klassenzimmer gleichermaßen angewendet werden kann. Im Mai 2012 wurde die Arbeit des Arbeitskreises Renovierung durch zwei Info-Veranstaltungen mit PowerPoint-Präsentation in der Schule vorgestellt. Die Renovierung jedes einzelnen Klassenzimmers war durch und durch geplant und konnte sofort beginnen! Dazu gleich mitgeliefert wurde das Finanzierungskonzept: Jede Familie spendet 50 Euro pro Schuljahr, zweckgebunden auf das Konto des Vereins der Freunde des FKG e.v. Die Spende ist steuerlich absetzbar; Überweisungsnachweis reicht. Wer nicht spenden kann (oder will), macht nichts. Es wird keine Nachfragen geben! Selbstverständlich entscheidet jeder selbst, zu spenden oder nicht zu spenden, obgleich man es sich vielleicht doch leisten könnte. Hier sei jedenfalls zu bedenken, dass die Solidarität bei solch einem Projekt eine wichtige Rolle spielt und dass jedes Kind davon unmittelbar profitiert. N i e m a n d könnte das angepeilte Ergebnis alleine erreichen! Und siehe da: Schon wenige Wochen nach dem Aufruf durch die Vorstellungsveranstaltungen sind mehrere tausend Euro eingegangen! Ist das nicht großartig!!! Aktive und solidarische Eltern können viel bewegen! Die Stadt Würzburg hat bei Gesprächen im Vorfeld zugesagt, zusätzlich Gelder zur Verfügung zu stellen, wenn durch die Eigeninitiative der Eltern sowohl Eigenleistungen erbracht als auch Gelder zusammen kommen. Und das heißt doch auch: Je mehr Eigenleistung wir erbringen und je mehr Geld eingeht, desto drängender kann auf die Stadt Würzburg eingewirkt werden, um eine noch deutlichere Kostenbeteiligung zu erreichen. Und je mehr Geld zusammen kommt, desto schneller sind alle Klassenzimmer renoviert. Und dann war es so weit: Der erste Abschnitt des gemeinsamen Vorhabens, nach und nach alle Klassenzimmer zu renovieren, konnte beginnen. An zwei Wochenenden im J uli und September 2012 wurden von ca. 25 freiwilligen Helfern in ca. 300 geleisteten Arbeitsstunden in einer außergewöhnlichen Gemeinschaftsaktion drei Klassenzimmer im Hanggeschoß (H1, H3 und H4) renoviert. Zusammen mit dem Musterklassenzimmer sind das schon vier Klassenzimmer, und das entspricht ungefähr 13% der insgesamt zu renovierenden 31 Räume. Die Schulbehörde der Stadt Würzburg hat die erbrachte Geld- und Eigenleistung der Eltern für die bisher renovierten Klassenzimmer ausdrücklich anerkannt. Und die Stadt hat, wie zugesagt, sowohl an finanziellen Mittel als auch Material und Arbeitsleitungen in Höhe von nochmals ca dazu beigesteuert. Wie man sehen kann, reagiert die Stadt Würzburg, wenn sich die Elternschaft bewegt. Ein weiterer erfreulicher Nebeneffekt der bisher geleisteten Arbeit ist die Tatsache, dass die Dusch- und Umkleideräume, die seit Jahren brach liegen, jetzt ganz unerwartet von der Stadt

3 Würzburg saniert wurden. Auch die Schulleitung führt dies darauf zurück, dass das FKG durch das Füßescharren der Eltern einfach mehr Aufmerksamkeit bei der Schulbehörde der Stadt Würzburg genießt und sich dies in dieser Form positiv auswirkt. Aufgrund der positiven Erfahrungen und der tollen Ergebnisse hat der Arbeitskreis Renovierung in Zusammenarbeit mit den Eltern der neuen 5. Klassen im Herbst 2012 gleich weiterrenoviert. Die Stadt Würzburg hat entsprechende Gelder zugesagt und somit war zusammen mit den bis dahin eingegangen Spenden der finanzielle Rahmen gesichert. An zwei Wochenenden im Oktober 2012 wurden von ca. 40 freiwilligen Helfern in über 400 geleisteten Arbeitsstunden weitere fünf Klassenzimmer (202, 203, 204, 205 und 102) renoviert. Das ergibt zusammen schon neun renovierte Klassenzimmer und das sind ca. 30 % der zu renovierenden Räume. Beim KlassenelternsprecherInnentreffen im November 2012 hat der Arbeitskreis Renovierung mitgeteilt, dass sie das Renovierungs-Konzept weiterentwickelt haben und bereit wären, sofort weitere Klassenzimmer im Schuljahr 2012/2013 zu renovieren. Gesagt getan! Die fehlenden finanziellen Mittel wurden von der Stadt Würzburg zugesichert und im Juni/Juli 2013 wurden an zwei Wochenenden mit Hilfe von 55 (!!!) freiwilligen Helfern in über 530 Arbeitsstunden weitere fünf Klassenzimmer (E1, E2, E3, E4 und E5) renoviert. Das ergibt zusammen schon 14 renovierte Klassenzimmer und das sind ca. 45 % der zu renovierenden Räume. Und es geht weiter! Die Stadt Würzburg hat wieder finanzielle Mittel zugesagt und somit konnten im November 2014 erneut vier weitere Klassenzimmer (101, 103, 104 und 114) unter Mithilfe von 65 freiwilligen HelferInnen in über 463 geleisteten Arbeitsstunden renoviert werden. Das ergibt mittlerweile schon 18 renovierte Klassenzimmer und das sind ca. 60 % der insgesamt zu renovierenden Räume. Eine super Leistung! Und wieder geht es weiter! Im Januar 2015 konnten mit Zusage der Stadt Würzburg über weitere finanzielle Mittel erneut vier weitere Klassenzimmer (201, 216, 219 und 222) unter Mithilfe von 46 freiwilligen HelferInnen in über 289 geleisteten Arbeitsstunden renoviert werden. Das ergibt mittlerweile schon 22 renovierte Klassenzimmer, das sind ca. 73 % der insgesamt zu renovierenden 30 Räume. Das Renovierungsteam hat mittlerweile so viele Erfahrungen gesammelt und ist außerdem so gut eingespielt, dass es zusammen mit den vielen Helferinnen und Helfern an einem Wochenende alle vier Klassenzimmer renovieren konnte. Eine hervorragende Leistung, die ein baldiges Ende in naher Zukunft erwarten lässt, da nur noch 8 Klassenzimmer zu renovieren sind! Aufgrund der gemachten Erfahrungen bei dieser Renovierungsaktion wurde das Renovierungskonzept wieder weiter verbessert und optimiert. Bei der nächsten Renovierungsaktion im Juli 2014 wurden dann an zwei Wochenenden unter Mithilfe von 10 freiwilligen Helfern in über 120 geleisteten Arbeitsstunden zehn bereits renovierte Klassenzimmer auf einen einheitlichen Stand gebracht. Schauen Sie sich doch mal das Ergebnis direkt in der Schule in den Klassenzimmern H1, H2, H3, H4, 102, 202, 203, 204, 205, E1, E2, E3, E4, E5 an oder auf Bildern auf der Homepage des FKG unter: Wenn man bedenkt, dass dieses Großprojekt erst seit Anfang 2011 in Angriff genommen wurde und was bis jetzt passiert ist, können alle Beteiligten sehr stolz auf dieses Ergebnis sein!!!

4 Und jetzt muss einmal eine Lanze für den Arbeitskreis Renovierung inklusive dem Arbeitskreis Technik gebrochen werden; sie bestehen (mittlerweile) aus nur fünf Mitgliedern. Es ist nicht hoch genug anzuerkennen, wie viel Zeit und Arbeit sie bisher in dieses Projekt gesteckt haben, sowohl in der Vorbereitung als auch bei der Durchführung und der Weiterführung des Projektes. U n d d a s a l l e s e h r e n a m t l i c h!!! Wir alle sollten dies honorieren, uns solidarisch zeigen und uns ebenfalls im Rahmen unserer Möglichkeiten an diesem Projekt beteiligen. Fragen Sie doch mal Ihr Kind, ob es gerne am FKG ist? Und ich bin mir sicher, dass es diese Frage mit Ja beantworten wird. Unsere Kinder arbeiten viel und anspruchsvoll. Wenn Qualität gefordert wird, müssen auch die Rahmenbedingungen dieser Forderung entsprechen. Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt, verhält sich auch im sozialen Gefüge verträglicher. Was spricht dagegen, dass wir uns alle mit kleinem Einsatz daran beteiligen, unseren Kindern ein wohlwollendes Lernumfeld zu ermöglichen. Unser Beitrag ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Und mal ehrlich, wir tun doch jeden Tag alles Mögliche, um unsere Kinder zu unterstützen und ihnen eine gute Zukunft zu bereiten. Wichtigste Voraussetzung ist, dass weiterhin viele Eltern die Renovierungsarbeiten unterstützen! Der Arbeitskreis Renovierung kann die Klassenzimmerrenovierung alleine nicht stemmen, das ist mit 5 Personen nicht möglich. Deswegen besteht die Hoffnung und die Zuversicht, dass sich weiterhin genug Freiwillige finden, die gemeinsam mit dem Arbeitskreis Renovierung in die Hände spucken. Unsere tatkräftige Unterstützung, unsere Mitarbeit und unsere Zeit ist gefragt! Der Arbeitskreis Renovierung hat durch die bereits durchgeführten Renovierungen mittlerweile viele Erfahrungen gesammelt. Deshalb muss niemand Angst haben, vielleicht nicht genug Erfahrung im Renovieren zu haben. Es gibt für jeden etwas zu tun. Der organisatorische Rahmen, der überwiegende Teil der Werkzeuge und die Materialien werden vom Arbeitskreis Renovierung bereitgestellt. Liegt es nicht in unser aller Interesse, mit einem persönlichen Beitrag auch ein bisschen zum Gelingen beizutragen. Mithelfen kann sogar Spaß machen und man lernt sich währenddessen auch noch untereinander besser kennen! Wer die Renovierung finanziell unterstützen möchte, kann gerne spenden. Hier das Spendenkonto: Verein der Freunde des FKG e.v. IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 (VR-Bank Würzburg) Stichwort: Beitrag Schulrenovierung Die Spende ist steuerlich absetzbar! Bis 200 Spendenhöhe reicht für das Finanzamt der Überweisungsbeleg. Benötigen Sie eine Spendenquittung, muss im Überweisungsbetreff die Adresse für die Spendenbescheinigung angegeben sein, die dann unaufgefordert im Laufe des Jahres verschickt wird.

5 So, und zu guter Letzt gebe ich uns noch folgende Frage mit auf den Weg: Was ist uns die Schule unserer Kinder wert? Vielen Dank für die Bereitschaft, u n s e r e Schule, das FKG, weiterhin bei der Renovierung tatkräftig zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Margarete Kreß Eine interessierte Klassenelternsprecherin und zwischenzeitlich Mitglied des Arbeitskreises Renovierung Wer Fragen hat oder gerne selbst mitarbeiten möchte, bitte melden bei: Peter Hommes, peter.hommes@gmx.de Gertraut Schmidt, gertraut.schmidt@web.de Margarete Kreß, margarete.kress@gmx.de

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