Plenar-Treffen Integrationsbeirat Hallein, Abschrift Plakate aus Kleingruppen
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- Arnim Sauer
- vor 8 Jahren
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1 Plenar-Treffen Integrationsbeirat Hallein, Keine Lobbyarbeit > breiter aufgestellt Viele Vereine fallen durch das Sieb (Mindestkriterien?) > regional? Zu wenige Vereine? Aktive, nicht organisierte Personen? > Nominierung > Kriterien? Kulturelle Veranstaltungen? -> alleine reicht nicht (Folklore) Ausgewogenheit des Integrationsbeirates? > Herkunft, Geschlecht etc. Gemeinden mit einbeziehen AK mit einbeziehen Kriterien für die Zusammensetzung o Alter, Geschlecht o Bezirke o Kleine und große Vereine o To be done (TBD) : Modus entwickeln Brückenfunktion nicht gegeben Einladung von ExpertInnen VertreterIn Gemeindeverband in Statut festhalten Plenar-Treffen Integrationsbeirat Salzburg, Verpflichtende Einbeziehung des Beirates Eigenes Budget für Projekte o Keine Förderstelle o Entscheidungsfreiheit Auswahlkriterien für VertreterInnen o Geschlechtergerechtigkeit o Auswahlmodus entwickeln o Delegiertenversammlung Beirat ist ansprechbar o Brückenfunktion
2 o Kein Ersatz für Politik o Vertretungsfunktion Beirat kümmert sich um Umland/Regionen Grenzüberschreitender Austausch (Beispiel Linz) Werbung/Bekanntheit Gewährleistung, dass das Thema Asyl behandelt wird Kommunikation des Beirates (Sprache, Regeln) Zeiterfassung außerhalb der Sitzungen Frage stellen wegen Unabhängigkeit des Beirates -> sollten kein Stimmrecht haben Können auch Vereine sich bewerben, die vom Wesen integrativ sind, aber keine konkrete Projekte haben (Kirchen und Religionsgemeinschaften) Rahmenbedingungen schaffen für Verlegung von Asylanten in private Wohnungen Überprüfung der Liste von migrantischen Vereinen. Bessere Erreichbarkeit, Ergänzung der Datenbank der Vereine Informationsveranstaltungen für bestimmte migr. Gruppen (zb. Einfachere Sprache/Info) Begegnungsmöglichkeiten/Sensibilisierung o Dialog zwischen Kulturen/Religionen o Sollte Schwerpunkt sein Augenmerk auf Vereine/Migranten, die von der südl. Hemisphäre kommen (zb. Afrika, Lateinamerika) Kontakt/Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und IB o Wie profitieren Gemeinden von IB? o Wie können sie beitragen? Wie viele migr. Selbstorg. Gibt es überhaupt im Land? o In den Gemeinden organisiert? VertreterInnen von der Aufnahmegesellschaft o zb. Von örtlichen Vereinen -> mehr Dialog? Verteilung -> je zwei pro Bezirk Fokus Sprache: Angebote in Bezirken (Kinder und Jugendliche) Mehrsprachigkeit Anforderungen für Delegierte WS-Formate -> auch in Gemeinden Hilfe zur Selbsthilfe/Empowerment
3 Interreligiöser Dialog Wer wird eingeladen (Öffentlichkeit)? Wie kommt man zu den Delegierten? Profil der Kandidaten erstellen, damit bei Delegierung klar ist, wer was macht/welche Ideen er/sie hat (auch: Visualisierung) Was, wenn Verein zb. In OÖ gemeldet ist, aber Wirkungskreis in Sbg. hat? Sollte in Salzburg gemeldet sein Einzelpersonen im IB: Hauptwohnsitz in Sbg. ist wichtig Wer ist Migrant? Im Ausland geborene? Ihre Eltern/1 Elternteil? Sitzungen sollen zu Arbeitnehmerfreundlichen Zeiten stattfinden Stimmrecht der Institutionen? Rederecht: JA! Stimmrecht: NEIN! Stellungnahmen des Beirats öffentlich oder nur für Landesregierung? Rechtliche Verankerung des Beirats! o Landtagsbeschluss? o Gesetz? Wie wird Durchmischung geregelt? (Alter, Herkunft, Bildung ) Individuelle ehrenamtlich tätige im Beirat? -> JA! Wer erkennt Vereine an? Wer kann Thema an Beirat herantragen? LR, Öffentlichkeit, einzelne Personen: JA! Wie schafft man es, dass sich Landtag mit Themen vom IB befasst und schnell reagiert? (zb. Innerhalb von ½ Sitzungen) Publikation: deutsch + andere Sprachen 10 Personen, aber 6 Bezirke? o Mind. 12 Personen Plenar-Treffen Integrationsbeirat St. Johann, Gemeinde Ebene o Verschiedene Erfahrungen/Situationen in den Gemeinden o Anknüpfungspunkte/Modelle/Empfehlungen für Vorhandenes o Gemeindeausgleichsfond o Gemeinde wendet sich an IB, dieser an die Landespolitik
4 o Informationsaustausch (Ämter, GR, Vereine in den Gemeinden ) -> damit nicht alles beim BM zusammenläuft o Workshops zu dem Thema (in den Bezirken) -> Best-practice Bsp. etc. o Liste mit Themen/Empfehlungen an die Gemeinden o Zugang zu Opinion Leaders in den Communities ist ein großer Mangel am Land Abkapselung/Verschließung o Von vornhinein verhindern o Brückenbauer sind nötig (!) ERWARTUNG: Modell für Freiraum für Frauen mit Migrationshintergrund Dialog der Religionen IB-Besetzung: ländliche Perspektive unbedingt beachten! Raumordnung/Wohnungsvergabe Medien Delegiertenverteilung: o Ausgewogen o Versch. Lebenskategorien sollen berücksichtigt werden o Einsamkeit, Mobilität, Kinderbetreuung, jugendliche Asylbewerber, besondere regionale Bedürfnisse Frustrationsvermeidung o Theorie und Praxis? o Lebensbegleitung-Leben und Kultur in Österreich Fairer monetärer Verteilungsschlüssel o Kleines regional selbstverwaltetes Budget um Impulse zu setzen, die nachhaltig sind Wie viel Gewicht werden die Empfehlungen des IB haben? Sollte der IB nicht doch auch ein Beirat der gesamten Bevölkerung sein? Vorwahl der Delegierten auf Bezirksebene Einbindung der Gemeinden Service für Gemeinden Vernetzung zwischen Aktivisten: FRAGE: Wie ist der Beirat vernetzt? Zu- und Abwanderung Willkommenskultur Junge auch in den IB Gibt es bereits ausreichend Vereine auf der lokalen Ebene? (müssen geschaffen werden? Brauchen Zeit!!!) In Gemeinden müssen/sollen Integrationsgruppen entstehen
5 o Dafür wäre ein Leitfaden hilfreich Wie schafft man ein möglichst breites Bild der migrantischen Realitäten im IB? Weitere Partner auf Expertenebene o Schulen o Kindergärten o Jugendeinrichtungen Kontakt mit Delegierten auf Bezirksebene ist wichtig ( Netzwerk )
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