Essener Unternehmensverband e.v. Unternehmensberater: Helden der Krise? Die Laster der Branche. Teil 5: E-Business & SEO. Ressource Mitarbeiter

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1 SPEDITIOnEn & LOgISTIK Die Laster der Branche TITELPORTRÄT Essener Unternehmensverband e.v. MaRKETIng & KOMMUnIKaTIOn Teil 5: E-Business & SEO IDEEnManagEMEnT Ressource Mitarbeiter CaBRIOS Fahrende Flirthilfen TITELSTORY Unternehmensberater: Helden der Krise? ausgabe 5 3. Jahrgang Mai , Das Unternehmer-Magazin für das Ruhrgebiet. gratis ab Jahresumsatz.

2 Titelstory Unternehmensberatungen Der Berger ruft! Ohne die Hilfe renommierter Unternehmensberatungen läuft heute in der Wirtschaft nichts mehr. Doch die Branche muss umdenken: Vom knallharten Rationalisierer zum Dienstleister mit Soft-Skill-Qualitäten. Neue Stärke in der Wirtschafts- und Finanzkrise? So etwas hört man in Zeiten des weltweiten Abschwungs selten. Jeden Tag aufs Neue lassen sich weitere Hiobsbotschaften in der Presse finden. Für einen Industriezweig jedoch scheint die Krise dabei eine neue Chance zu sein: Die Unternehmensberatungen. Genau die wollen den angeschlagenen Firmen nämlich nun helfen, wieder aus dem tiefen Jammertal empor klettern zu können. Die Branche müsse momentan zwar auch tiefe Einschnitte in Kauf nehmen, verrät der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. aber gerade Projekte wie Restrukturierungspläne, Risikomanagement und das Thema Nachhaltigkeit sind derzeit besonders bei den verunsicherten Kunden gefragt. Die letzten drei Jahre hat die Branche der Unternehmensberatung geboomt ist jedoch mit einem deutlich geringeren Wachstum als Keine lange Tradition: McKinsey gründete erst 1964 die erste Unternehmensberatungs-Niederlassung Deutschlands. bisher zu rechnen, so BDU-Sprecher Klaus Reiners zur aktuellen Lage. Dies ist nicht gerade verwunderlich, denn die Branche der Unternehmensberater ist eine zyklische Branche und ist demnach konjunkturell abhängig. Zur Zeit reduzieren insbesondere Großunternehmen die Budgets für Unternehmensberater und/oder verschieben Aufträge in die zweite Jahreshälfte, bis eine wirtschaftliche Tendenz erkennbar ist, sagt Andreas Idelmann von der Bochumer imc Unternehmensberatung. Dennoch sieht man sich in der Position, zukünftig bei vielen notwendigen Unternehmensentscheidungen das Zünglein an der Waage spielen zu können. Trotz Krise wolle die Branche 2009 weiter wachsen, verkündet der BDU selbstbewusst. Am Ende des Jahres soll im Gesamtmarkt sogar ein Umsatzplus in Höhe von drei Prozent erreicht werden ein Ergebnis, das sich viele andere Industriebranchen sicherlich wünschen würden. Darüber hinaus bleibt zu berücksichtigen, dass vor allem Projekte, die in konjunkturell besseren Zeiten gestartet worden sind, erst einmal aufgeschoben und nicht komplett abgebrochen wurden. Aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben, heißt somit die Devise. Im zweiten Halbjahr 2008 bestimmte zunehmend erst die Finanz- und dann die Wirtschaftskrise die Themen unserer Arbeit, muss auch Frank Mattern, Managing Partner für McKinsey Deutschland, zugeben. Bei McKinsey erfreut sich deshalb momentan auch die Risk Practice, die Unternehmen aus dem Finanzsektor und aus der Industrie bei der Einschätzung und Beherrschung finanzieller Risiken unterstützt, überaus positiver Kritiken. 14 REVIER Manager 5/09

3 Unternehmensberatungen TiTelsTory BDU: Unternehmer in Zuguwang Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater sieht in der jetzigen Situation besonders die Unternehmen im Zugzwang, auf professionelle Unternehmensberatungs- Konzepte zu vertrauen. In den Chefetagen der Unternehmen hat in großem Umfang die Krisenbewältigung als Daueraufgabe mit allen Konsequenzen hinsichtlich Kostenreduktion, Erhalt der Liquidität und Sicherstellung der Kreditlinien Einzug gehalten, so Dr. Paul J. Groß, Vorsitzender des Fachverbandes Sanierungs- und Insolvenzberatung im BDU e.v.. In den von erfahrenen Unternehmensberatungen zu erstellenden Sanierungskonzepten müsse deshalb eine hohe Qualität sichergestellt werden. Als Schlüsselfaktoren seien hier vor allem Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und zur Ertragsverbesserung zu nennen, die dann auf die strategische Erneuerung des Unternehmens abgestimmt werden sollen. Durch die prekäre Lage sei bei vielen Unternehmen ein enormer Handlungs- und Zeitdruck zu beobachten. Groß appelliert deshalb an die detaillierte Planung der Strategievorschläge: Bereits auf der ersten Stufe der Firmenkonsolidierung müssen die klaren Umrisse des tragfähigen, zukünftigen Leitbildes erarbeitet werden. Es ist von zentraler Bedeutung, die Wettbewerbsfähigkeit hinsichtlich marktfähiger Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse sowie des Wissens der Mitarbeiter einzubeziehen. Einige Optimisten der Branche scheinen indes noch vom 10,7 Prozent-Wachstumsschub im Jahr 2008 euphorisiert zu sein. Insgesamt wurde hier ein Umsatz von 18,2 Milliarden Euro generiert, 2000 waren es noch 12,2 Milliarden Euro. Zufrieden klopfte man sich auf die Schulter und feierte die Unternehmensberatungs-Branche als Paradebeispiel eines blühenden Wirtschaftszweiges wird für viele Unternehmen ein Jahr der Anpassungen werden. Die Anforderung besteht jedoch darin, Kosten und Liquidität im Griff zu halten und gleichzeitig gezielt in neue Märkte und Produkte zu investieren, gibt sich BDU-Präsident Antonio Schnieder aber weiterhin ehrgeizig. Tätigkeitsfelder Klassische Tätigkeitsfelder von Unternehmensberatungen Changemanagement Finanzierung & Rating Gründung, Entwicklung, Nachfolge IT-Beratung Logistik ÜBERBLICK Marketing Öffentlicher Sektor Outplacementberatung Personalberatung, Personalmanagement Projektmanagement Qualitätsmanagementberatung Sanierung / Insolvenzberatung Unternehmensführung Controlling dem deutschen Markt tätig folgte Roland Berger, der anders als der amerikanische Konkurrent sein Unternehmen in Deutschland gründete und noch heute zweiterfolgreichster Mitbewerber auf dem Markt ist. Im Konzert der Großen beherrschen drei Unternehmensberatungsgesellschaften den Markt: Alleine McKinsey generierte laut Lünendonk im Jahr 2007 einen Umsatz von 630 Millionen Euro, gefolgt von Roland Berger Strategy Consultants mit 365 Millionen Euro und der Boston Consulting Group (362 Millionen Euro). Mit Mitarbeitern in Deutschland erreicht McKinsey auch in diesem Bereich den Spitzenplatz. Wir hatten ein sehr erfolgreiches Jahr und haben in Deutschland mehr Klienten betreut als je zu zuvor, erklärt Managing Partner Frank Mattern. Allein 25 der 30 Dax-Unternehmen nutzten derzeit die Expertise von McKinsey. Keine Tradition Der Erfolg der letzten Jahre ist zwar ohne Zweifel enorm, doch in Deutschland haben Unternehmensberatungen überraschenderweise noch keine lange Tradition: Erst seit 1964 ist der heutige Branchenprimus McKinsey auf Andreas Idelmann von der imc Unternehmensberatung in Bochum. REVIER ManagER 5/09 15

4 TiTelsTory Unternehmensberatungen Dies kann auch als Indiz dafür gesehen werden, dass man im Mittelstand eher auf die Geschicke deutlich kleinerer und lokalerer Unternehmensberatungen setzen sollte. Ein Unternehmen aus dem Mittelstand wird sicherlich fast immer auf eine kleine und lokale Unternehmensberatung zurückgreifen. Hier ist dann auch meist das Beraterteam speziell auf die kleinen und mittleren Sonstige 0,2 % Gesundheitsund Sozialwesen 3,5 % Groß- und Einzelhandel 3,9 % Sonstige Dienstleistungen Verkehr und Gastgewerbe Energie- und Wasserversorgung TIMES Öffentliche Verwaltung McKinsey, Roland Berger und Boston Consulting bilden die Top-3 in Deutschland. Unternehmen spezialisiert, erklärt Klaus Reiners. Die großen Drei setzen darüber hinaus auch geschlossen auf den Schwerpunkt Strategieberatung, während in der Top-10 ansonsten nur noch Booz Allen Hamilton auf Platz fünf sowie die Oliver Wyman Group aus München und Bain & Company München auf Platz neun und zehn in dieser Sparte aktiv sind. Laut der BDU-Prognose für 2009 erwarten die Beratungsunternehmen der Größenklasse 1 Million bis 2,5 Millionen Euro Umsatz mit einem durchschnittlichen Unternehmenswachstum von 7,1 Prozent den höchsten Zuwachs in der Branche. In der Größenklasse Euro bis 1 Million Euro sollen 6,4 Prozent Zunahme erreicht werden. Knapp dreiviertel der Marktteilnehmer dieser beiden Größenklassen gehen generell davon aus, das Jahr 2009 mit einem Umsatzplus beenden zu können. Um einiges vorsichtiger fällt da die Prognose bei den großen Consultingunternehmen aus: Hier erwartet man lediglich ein Plus von 1,7 Prozent, was einem Umsatz von etwas über 45 Millionen Euro entspricht. Um letztendlich für sich zu entscheiden, wer einem denn nun bei seinen Unternehmensangelegenheiten helfen kann, muss erst einmal beleuchtet werden, welche Typen von Unternehmensberatungen überhaupt auf dem Markt aktiv sind. Für jeden Topf gibt es gewöhnlich auch einen Deckel. Klassischerweise decken nahezu alle Mitstreiter in der Management- und aufteilung Klientenbranchen 2008 in Prozent 7,0 % 7,9 % 5,9 % 4,7 % 9,4 % 23,7 % 33,8 % Verarbeitendes Gewerbe davon: Fahrzeugbau 13,0 % Maschinenbau 7,1 % Chemie/Pharma 5,6 % Konsumgüter 4,8 % Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe 3,3 % Finanzdienstleister davon: Kreditinstitute 12,2 % Versicherungen 11,5 % Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Klaus Reiners, Pressesprecher des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v., gibt nur vorsichtige Prognosen für 2009 ab. Unternehmensberatung die Themen Strategie, Organisation, Informationstechnik, Führung, Betriebswirtschaft, Logistik und Marketing ab. Nach Schätzungen des BDU sind auf diesem Markt in Deutschland knapp Unternehmen aktiv. Wirtschaftet man aber beispielsweise in der IT- oder in der Energie-Branche, so bietet sich folglich auch eine speziell auf diese Zweige spezialisierte Unternehmensberatungsgesellschaft an. Diese kann dann vom BDU nach Angabe gewisser Kriterien und Wünsche passend ausgewählt und angefragt werden. Die BDU-Mitgliedschaft hat sich seit langem als besonderes Qualitätssignal für Unternehmensberatungsleistungen auf hohem Niveau in Wirtschaft, Industrie und Verwaltung in Deutschland etabliert, erklärt Klaus Reiners. Die Voraussetzungen für die Verbandsmitgliedschaft sowie die Einhaltung der BDU-Berufsgrundsätze für Unternehmensberater würden daher ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl von qualifizierten Beratungsunternehmen bieten, so der BDU-Sprecher weiter. Als BDU-Mitglieder unterliegen wir einem strengen Auswahlverfahren im Hinblick auf Praxiserfahrungen und Ausbildung und arbeiten nach Richtlinien, die vom BDU vorgegeben und überwacht werden. Es gibt bestimmte Leitlinien, die weithin zugrundegelegt werden, an die wir uns halten müssen, bestätigt Andreas Idelmann. Die gesamte Consulting-Branche Sie haben eine gute Geschäftsidee und wollen wie Mc Donalds, backwerk oder OBI auch die großen Vorteile eines Franchise-Systems nutzen? Johannes Schute begleitet Sie mit seinem Beratungskonzept von der Idee bis zur Realisierung Ihres eigenen Franchise-Systems REVIER ManagER 5/09

5 Unternehmensberatungen TiTelsTory Dammer AZ 60x46mm 4c :11 Uh lässt sich vereinfacht in vier große Bereiche unterteilen, in denen die Strategie-Beratungen in puncto Umsatz pro Consultant und der Firmengröße angeordnet sind (siehe Grafik). Full-Service- und IT-Beratungen wie accenture oder BearingPoint sind meist aus IT- und Wirtschaftsprüfungs-Unternehmen hervorgegangen und arbeiten oft an sehr großen Projekten, die die Expertise von vielen Consultants benötigen. Im Feld Kleine Unternehmen lassen sich all die Beratungsunternehmen clustern, die sich eher auf mittelständische Projekte spezialisieren. Hier ist logischerweise der Umsatz pro Consultant und die Anzahl der Mitarbeiter sehr viel kleiner. Die sogenannten Boutiquen können meist eine gewisse Branchen- und Funktionen-Spezialisierung aufweisen. Auf ihrem Gebiet sind diese Unternehmen dann absolute Experten. Dies impliziert auch, dass Sie andere Aufgaben, die ihren selbst definierten Horizont überschreiten, wiederum nicht erfüllen können. Diese Unternehmen haben im Bauen mit Stahl individuell, wirtschaftlich, innovativ. Industriestr Nettetal Tel.: Unternehmen Die Umsätze der Top 25-Unternehmensberatungen in Deutschland Schwerpunkt Strategieberatung Umsatz in Deutschland in Mio. Euro Mitarbeiterzahl in Deutschland gesamtumsatz in Mio. Euro (nur Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland) McKinsey & Company Inc. Deutschland, Düsseldorf *) 630, 0 600, Roland Berger Strategy Consultans GmbH, München *) 365, 0 330, , 0 555, 0 3 The Boston Consulting Group GmbH, Düsseldorf/München *) 361, 5 305, Deloitte Consulting GmbH, Hannover 266, 0 197, Booz Allen Hamilton GmbH, Düsseldorf 252, 0 229, Capgemini Consulting Deutschland GmbH, Berlin 1) 227, 0 208, Steria Mummert Consulting AG, Hamburg 224, 0 198, BearingPoint GmbH, Frankfurt am Main 220, 0 208, Oliver Wyman Group, München *) 2) 207, 0 239, Bain & Company Germany Inc., München 191, 0 158, A.T. Kearny GmbH, Düsseldorf 185, 0 174, Droege International Group AG, Düsseldorf *) 3) 122, 0 84, , 0 119,5 13 Arthur D. Little GmbH, Wiesbaden 78, 0 77, Zeb/Rolfes.Schierenbeck.Associates GmbH, Münster 77, 5 69, , 5 87, 6 15 Mercer Deutschland GmbH, Frankfurt am Main *) 4) 74, 0 k.a Simon, Kucher & Partners GmbH, Bonn *) 65, 6 52, , 6 64, 0 17 MC Marketing Corporation Gruppe, Bad Homburg 61, 7 54, , 6 67, 1 18 Management Engineers GmbH & Co. KG, Düsseldorf *) 59, 3 48, , 4 55, 0 19 Towers Perrin Inc., Frankfurt am Main *) 58, 0 52, Horváth AG (Horváth & Partners-Gruppe), Stuttgart 56, 8 48, , 7 64, 8 21 Kienbaum Management Consultants GmbH, Gummersbach *) 46, 0 40, , 0 44, 0 22 d-fine GmbH, Frankfurt am Main 37, 3 30, , 3 33, 0 23 Monitor Group, München 33, 3 30, The Information Management Goup IMG GmbH, München 31, 2 30, Dornier Consulting GmbH, Friedrichshafen 27, 2 30, , 4 38, 0 *) Umsatz- und/oder Mitarbeiterzahlen teilweise geschätzt.; k.a = keine Angabe Quelle: Lünendonk GmbH, Stand: Mai 2008 Ansprechpartner: WP/StB Dipl.-Kfm. Dietmar Pues Isabellastraße 30/ Essen Tel / dietmar.pues@pues.de Wir beraten. Persönlich. Individuell. Jahresabschlussprüfung Steuerberatung Unternehmensnachfolge Buchhaltung & Jahresabschlusserstellung REVIER ManagER 5/09 17

6 TiTelsTory Unternehmensberatungen Entwicklung des Branchenumsatzes von 1999 bis 2008 in Mrd. 20 Mrd. 15 Mrd. 10 Mrd. 5 Mrd. 0 10,9 12,2 12,9 13,2 12,3 12,2 12,3 14,7 16, ,2 Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Entwicklung des Branchenumsatzes von 1999 bis 2008 in Prozent 15 % 12 % 9 % 6 % 3 % 0-3 % -6 % 13, ,9 00 5,7 01-4,7 02-0,8 03 0,8 04 7, , , ,7 08 Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Gegensatz zu Strategie-Beratungen auch nur wenige Standorte, was die Arbeitsatmosphäre gleichsam persönlicher und individueller macht. Ein Beispiel für eine klassische Boutique ist die crossconsulting GmbH mit Hauptsitz in Köln: Hier hat man sich auf die Strategie- und Organisationsberatung von Finanzdienstleistungs- und mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Mit nur 30 Mitarbeitern an den Standorten Köln, Düsseldorf und Basel zählt man zu den kleineren Playern im Markt und bestätigt damit den Branchentrend. Berater im Ruhrgebiet Im Ruhrgebiet bestimmen vor allem Unternehmensberatungen den Markt, die eher kleine und mittelständische Unternehmen betreuen. Diese ebenfalls kleinen und mittelständischen Berater haben gegenüber den größeren Beratungsunternehmen Vorteile und Nachteile. Wir sind flexibler, haben eine bessere Kostenstruktur, eine marktunabhängigere Positionierung und häufig eine bessere Kundenbindung, so Idelmann. Von Nachteil sei hingegen der geringe Bekanntheitsgrad, teilweise eine geringere Akzeptanz am Markt, sowie geringere Tagessätze letzteres natürlich ein Nachteil aus der Sicht der Berater. Die großen Unternehmensberatungen á la McKinsey, Roland Berger oder Booz & Company haben sich in Nordrhein-Westfalen mit ihren Niederlassungen vornehmlich auf die Städte Köln und Düsseldorf beschränkt und somit das Ruhrgebiet den eher kleineren Beratungsfirmen überlassen. So kommt man sich wenigstens nicht ins Gehege. Die perfekte Umgebung für erfolgreiche Veranstaltungen Bei uns tagen Sie in historischem Ambiente mit modernster Ausstattung. Professionelle Betreuung, modernste Technik, flexibler Service abgestimmt auf Ihre individuellen Wünsche sind die Basis für Ihren Erfolg bei der Durchführung von Kongressen, Seminaren, Firmen events, Hausmessen, Betriebsversammlungen oder Ausstellungen. Mehr als 40 Räume für Personen, multifunktionales Foyer und großzügige, lichtdurchflutete Wandelgänge für Empfänge und Ausstellungen, Kunden-Service- Center für Ihre Fragen und Anliegen, auf Wunsch Zusatzleistungen wie Hotelreservierungen, Catering, Erstellung von Tagungsunterlagen u. a. möglich, zentrale Lage direkt gegenüber dem Hauptbahnhof, große Hotelauswahl in der direkten Umgebung, Parkhäuser und Parkplätze fußläufig zu erreichen. Gerne erstellen wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Haus der Technik e.v. Hollestraße Essen Tel.: Fax: anmietung@hdt-essen.de

7 Unternehmensberatungen Titelstory Vor allem für die kleineren Unternehmensberater ist die derzeitige Krise eine Herausforderung: Es wird in Zukunft immer wichtiger sein, sich auf einen eigenen USP zu fokussieren und sich als Nischenanbieter einen Namen zu machen, meint Andreas Idelmann. Außerdem sei eine Konzentration auf Kernsegmente bzw. Kerngeschäftsfelder sowie auf zyklisch unabhängige Beratungsprodukte sehr wichtig, so der Bochumer Unternehmensberater. Und schließlich ist das A und O wie in jeder Dienstleistungsbranche eine kundenorientierte und ganzheitliche Beratung. Erhöhter Beratungsaufwand Besonders gefordert ist derzeit die Beratung bei der Beschaffung von Finanzierungen, auf sich beispielsweise auch die imc aus Bochum spezialisiert hat. Auch die Beratung über Instrumentarien der Bürgschaftsbank oder der Landesbürgschaft sind derzeit sehr gefragt. Dies sind Themen, die eng mit der Erarbeitung von integrierten Unternehmensplanungen verbunden sind. Eine schlechtere Auftragssituation haben die Beratungsunternehmen derzeit in den Segmenten Strategie und Marketing, Mergers & Akquisitons, Projektfinanzierungen, Personalentwicklung sowie Change Management, sagt Andreas Idelmann. Weniger stark betroffen sind Unternehmensberater in den Segmenten Unternehmensfinanzierung, Refinanzierung, Restrukturierung, Krisenberatung/Sanierung, Informationstechnologie und Vertrieb, so Idelmann. Berater mit dem Tätigkeitsfeld `Unternehmenskrise sind die Gewinner der derzeitigen Konjunkturschwäche, fasst Idelmann zusammen. Bernhard Widmann, Rechtsanwalt und Steuerberater bei der Iserlohner Unternehmensberatung Naust, Hunecke und Partner fügt hinzu. Weiterer Beratungsbedarf besteht im Zusammenhang mit einem verbesserten Liquiditätsmanagement sowie der Liquiditäts- Mobilisierung. Hier erfolgt die Umsetzung vor allem durch die Einführung und Optimierung Bernhard Widmann ist als Rechtsanwalt und Steuerberater bei Naust Hunecke und Partner in Iserlohn tätig. von Controllingsystemen und Controllinginstrumentarien. Mittelständische Unternehmen sollten sich weiterhin konsequent auf ihre Stärken besinnen. Dazu gehöre auch ein hohes Maß an Flexibilität, so Widmann. Dass es auch in eine ganz andere Richtung gehen kann, zeigt das Beispiel der in Iserlohn ansässigen studentischen Unternehmensberatung b.one. Seit der Gründung 2002 durch engagierte und kreative BWL-Studenten der Business and Information Technology School (BiTS) Iserlohn kann die Unternehmensberatung bereits auf beachtliche Projekte im Mittelstand zurückblicken. Die Studenten konzentrieren sich besonders auf den Markt der kleinen und mittleren Unternehmen, der sich insbesondere im Märkischen Kreis sehr stark ausgeprägt zeigt. Die Kunden schätzen dabei vor allem die studentische Kreativität, mit der b.one seine Projekte durchführt. Unternehmensberatungen für den Mittelstand arbeiten aufgrund ihrer Kosten- und Organisationsstruktur effizienter und auf Augenhöhe, um die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden vollends zu befriedigen, so Stephan Meier, BiTS-Student und Vorstandsmitglied bei b.one. Als Besonderheit von b.one ließe sich auch nennen, dass klare Synergien zwischen Wirtschaft und Hochschulwesen sowie die transparente und individuelle Beratung des Kunden sichergestellt werden könnten. So stehen den Unternehmen am Ende viele verschiedene Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung, man muss sich nur für eine bestimmte entscheiden. Denn egal ob die Top-10 der Großen, die Mittelstandsexperten oder BWL- Studenten alle haben eines gemeinsam: Ihr Know-How kann in diesen Zeiten wahre Wunder bewirken. (se) Revier Manager 5/09 19 Mintrops Land Hotel Burgaltendorf, Restaurant MUMM, Schwarzensteinweg 81, Essen, Fon 0201/ , Fax 0201/ Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe, Restaurant M, Steile Straße 46, Essen, Fon 0201/4386-0, Fax 0201/

8 TiTelsTory Interview mit Jörg Lennardt Wo Krisen sind, sind auch immer Chancen. Interview mit Jörg Lennardt, Vize-Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. RM: Herr Lennardt, inwiefern trifft die derzeitige Krise auch die Beratungs-Branche? Jörg Lennardt: Wir haben ja einen Ifo-Geschäftsklimaindex, und der sieht für 2009 natürlich nicht so toll aus, wie er im Jahr 2008 war. In unserer Branche werden lediglich zwischen null und drei Prozent Wachstum in diesem Jahr vorausgesagt. Das sah 2008 natürlich viel besser aus. Besonders die Personalberater trifft es hart. Aber auch der IT-Bereich hat teilweise bereits Probleme, weil Aufträge gestoppt werden. Insofern trifft es im Hinblick auf ein Null-Wachstum oder ein eher geringes Wachstum im Schnitt alle aus unserer Branche. RM: In welchem Maße wird sich die Beratungs-Branche in Deutschland durch die Krise verändern? Jörg Lennardt: Natürlich kann die Krise als Chance gesehen werden. Wo Krisen sind, sind auch immer Chancen. Die Unternehmen lassen sich teilweise deutlich intensiver beraten, wenn sie beispielsweise Defizite im Finanzierungsbereich haben und wenn sie drohen, in Schräglage zu geraten. Und es gibt ja auch Unternehmen, die durchaus noch Geld haben und nun günstig einkaufen können und die wollen ja auch gut beraten werden. Selbst im Sanierungsbereich bei den Kommunen gibt es durchaus Beratungsbedarf. Somit bringt jede Krise auch immer ihre Chancen mit sich, das ist ganz offensichtlich. RM: Welche Trends sind allgemein in der Branche zu beobachten?

9 Interview mit Jörg Lennardt TITELSTORY Jörg Lennardt Dipl.-Kfm. Jörg Lennardt (56) ist seit Januar 2007 Vize-Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater e.v. und seit 1985 als Geschäftsführender Gesellschafter der ExperConsult Group in Dortmund tätig. Darüber hinaus ist Lennardt Mitglied PROFIL des Herausgeberbeirates der Fachzeitschrift Innovative Verwaltung. Seine Aufgabenschwerpunkte im BDU sind internationale Zusammenarbeit, Bildungspolitik und die CMC-Zertifizierungskommission. Als Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender war er innerhalb des BDU für die Fachverbände Unternehmensgründung und entwicklung sowie Sanierungs- und Insolvenzberatung verantwortlich. Jörg Lennardt: Umsetzung, Umsetzung, Umsetzung das wird immer mehr! Also nicht nur Konzepte abliefern, sondern auch an der Umsetzung mit beteiligt sein. RM: Welche Beratungsleistungen werden aktuell vermehrt nachgefragt? Jörg Lennardt: Im Bereich der Finanzierung vor allem eben in diesen Zeiten besteht ohne Zweifel eine große Nachfrage. Auch im Bereich der Restrukturierung werden aktuell vermehrt Beratungen nachgefragt. RM: In der Branche heißt es, Sanierer, Restrukturierer und Kostenkiller haben Hochkonjunktur. Welche Art von Unternehmensberatern sind die Krisengewinner? Jörg Lennardt: Der Klein- und Mittelstand lässt sich immer mehr beraten. Das ist ein großer Trend der letzten 20 Jahre. Es gibt viele Beratungsunternehmen, die ein langjähriges Verhältnis zu ihren Kunden haben. Wir haben teilweise Klienten, die über 20 Jahre bei uns sind. Da ist Vertrauen da und man weiß dort immer: Der hilft mir jetzt! Wenn man dann noch praxisorientiert aufgestellt ist, dann glaube ich, dass es genau diesen Unternehmensberatungen im Moment gar nicht so schlecht geht. Die profitieren teilweise weil sogar in ganz besonderem Maße, weil der Kunde eben nicht nur eine Sanierungsberatung möchte. Da geht es wirklich darum, wie man sich für die Zukunft aufstellt und sich auch teilweise anders im Markt positioniert. RM: Man hört aus der Branche, dass viele Großaufträge erst einmal aufgeschoben wurden, bis die Gesamtwirtschaft sich erholt hat. Würden Sie das so unterschreiben? Jörg Lennardt: Der Riesen-Stopp ist meiner Meinung nach in der Beratungsbranche noch nicht zu sehen. Es ist nicht so, dass man nun ein wegbrechendes Projekt nach dem anderen hat. Bremsen und nach hinten verschieben ist ein Thema, aber ein Komplettabbruch nicht. Klar, wenn man erst durch den engen Flaschenhals ist, werden alle wieder profitieren, aber das ist ja gesamtwirtschaftlich zu sehen. Vieles ist auch Kaffeesatz-Leserei, aber wie es aussieht, sind wir da in zwei Jahren durch. Und Berater, die ihre soliden und festen Kontakte haben, werden ihre Felder auch in der Krise nach wie vor finden. RM: Welche Vorteile bieten kleine und mittelständische Berater gegenüber größeren Beratungsunternehmen? Jörg Lennardt: Mittelständisch ausgerichtete Berater sind in der Regel preiswerter und haben andere Honorarsätze. Zudem können sie eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung bieten. Man kennt als Kunde das Team und die Berater. Gerade was den Mittelstand anbetrifft, ist das überaus wichtig, denn Beratung ist Vertrauen. Natürlich ist das dann eine andere Ebene, als wenn sie in einer großen Beratung arbeiten, wo auch sehr schnell die Mannschaft ausgewechselt werden kann. Und bei den Großen wird auch erst ab einer bestimmten Unternehmensgröße angefangen, zu beraten. Für ein Projekt von bis Euro macht sich Roland Berger erst gar nicht auf die Straße. Da sind Volumina von bis Euro aufwärts an der Tagesordnung aber in diesem Bereich haben die dann auch ganz klar ihre Stärken. (se) Jörg Lennardt, Vize-Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.v.

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