Gemeinsamkeiten und Unterschiede Zwei Meister ihres Fachs im Gespräch

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1 T R E N D S I N D E R B I L D U N G S L A N D S C H A F T N A C H H A LT I G E W E I T E R B I L D U N G G U T E S W I R D S I C H D U R C H S E T Z E N! 9 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Zwei Meister ihres Fachs im Gespräch interview BWV fotos Claus Uhlendorf 40 Jahre Fachwirt in der Versicherung aus diesem Anlass haben wir zwei Berufsbilder, nämlich das unseres»fachwirts für Versicherungen und Finanzen*«und das einer Meisterin im Zimmerhandwerk, einander gegenübergestellt, um die besonderen Fähigkeiten zweier Meister ihres Fachs zu beleuchten Nein, das ist nicht die inoffizielle Hymne der nächsten Fußballweltmeisterschaft. Die Zahlen stehen für eine Reihe außergewöhnlicher Jubiläen im Jahr Nachdem der BWV Bildungsverband 2009 seinen 60. Geburtstag beging, feierten die Versicherungswirtschaft und der BWV Verband im Jahr 2011»20Jahre Versicherungsfachmann«und»40 Jahre Fachwirt in der Versicherung«. Ende des Jahres, am 8. Dezember 2011, wurde der Kaufmann für Versicherungen und Finanzen 60 Jahre jung. Das ist ein guter Anlass, kurz innezuhalten und mit Stolz auf das Erreichte zurückzublicken, bevor es mit dem gewohnten Schwung weitergeht. Die Bildungslandschaft scheint sich in den letzten Jahren besonders in Bewegung zu befinden. Europaweite Bemühungen um Durchlässigkeit und Vergleichbarkeit, die Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen, die viel diskutierten Studiengebühren oder die Definition von Eliteuniversitäten vermitteln den Eindruck einer Umbruchphase des deutschen und europäischen Bildungssystems.»Es hat sich in den letzten 5 Jahren so viel getan, wie in 40 Jahren vorher nicht«, so Dr. Gordon Schenk, Referatsleiter»Kaufmännische Weiterbildung«beim Deutschen Industrie und Handelskammertag (DIHK).»Das wird auch noch eine Zeit lang anhalten«, so Schenk weiter. In Bewegung war die Bildungslandschaft aber schon immer, wie die Entwicklung der beruflichen Bil- *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die Unterscheidungen von männlichen und weiblichen Formen verzichtet.

2 10 bildungspolitik Aktivitäten auf nationaler und auf europäischen Ebene dung in der Versicherungswirtschaft verdeutlicht. hat sich jedoch nicht nur in der Versicherungswirt- Der BWV Bildungsverband hat dabei in den ver- schaft bewährt. Mittlerweile gibt es Fachwirtqua- gangenen rund 60 Jahren beständig zum nötigen lifikationen in über 30 verschiedenen Branchen«, Schub in der Versicherungsbranche und darüber erläutert Schenk. Wir fragten ihn, ob der Fachwirt hinaus beigetragen und war nicht selten der Motor als Äquivalent zum Meister im Handwerk gesehen bei bildungspolitischen Aktivitäten. werden kann, und er sagte dazu:»mit dem Meister denkt man im Regelfall ja immer an den Hand- Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Etablie- werksmeister und der»german Meister«ist im rung einer Qualifizierung für das mittlere Manage- Ausland schließlich auch ein Qualitätsmerkmal. ment in Versicherungsunternehmen, die Vorbild Insofern ist der Vergleich für den Fachwirt als aner- für andere Branchen werden sollte und sofort nach kannte und anspruchsvolle Qualifizierung absolut der ersten IHK-Prüfung 1971 ihren Siegeszug an- zutreffend. Schade finde ich nur, dass anhand eines trat: der Versicherungsfachwirt, heute Geprüfter fremden Abschlusses versucht wird, ein Qualitäts- Fachwirt für Versicherungen und Finanzen. Am bild zu vermitteln. Es deutet darauf hin, dass die 25. März 1971 erhielten die ersten 23 Absolventen Positionierung der eigenen Marke noch nicht er- in Saarbrücken nach bestandener IHK-Prüfung folgreich abgeschlossen ist.«den Titel»Versicherungsfachwirt«verliehen. Inzwischen gibt es fast Fachwirte in der Ver- Wolfgang Schwarzer, Geschäftsführer des regio- sicherungswirtschaft.»die Fachwirtqualifikation nalen Berufsbildungswerks Dortmund, hält die

3 11 Bezeichnung»Meister der Versicherungsbranche«in Bezug auf den Fachwirt für Versicherungen und Finanzen hingegen für einen sehr treffenden Vergleich:»Im Handwerk gibt es den Lehrling, den Gesellen und den Meister. Analog dazu haben wir in unserer Branche ebenfalls drei Qualifikationsstufen: Den Auszubildenden, den Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und darauf aufbauend den Fachwirt. Insofern sehe ich eine große Vergleichbarkeit zwischen Fachwirtqualifikation und Meisterfortbildung im Handwerk. Auch im Hinblick auf seine Fähigkeiten und Kompetenzen hat ein Meister sein Handwerk von der Pieke auf gelernt und sich darüber hinaus möglicherweise noch in bestimmten Bereichen spezialisiert. So sehe ich auch den Versicherungsfachwirt oder heute Fachwirt für Versicherungen und Finanzen als denjenigen, der zu allen Versicherungsfragen qualifiziert beraten kann, darüber hinaus auf bestimmten Gebieten über gewisse Spezialkenntnisse verfügt und zudem für die Ausbildung und Nachwuchsförderung verantwortlich ist.«die Vergleichbarkeit beider Qualifikationen zeigt sich auch im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR), der die Transparenz von Bildungsabschlüssen verbessern und dadurch die Mobilität von Lernenden und Arbeitnehmern erhöhen soll. Unter anderem werden im DQR Fachwirt und Meister zusammen mit dem Bachelor der Stufe 6 des achtstufigen Systems zugeordnet.»damit wird die Gleichwertigkeit von beruflicher und hochschulischer Bildung deutlich«, so Schenk. Er betont aber auch, dass der Deutsche Qualifikationsrahmen kein Berechtigungs- oder Zugangssystem, sondern ein Transparenz-Instrument sei. Neben der formalen Zuordnung im DQR interessiert uns der Vergleich auf einer ganz persönlichen und praktischen Ebene: Kann man einen Handwerksmeister wirklich mit einem Fachwirt in der Versicherungsbranche vergleichen? Um einen Eindruck zu bekommen, haben wir einen Geprüften Versicherungsfachwirt mit einer Handwerksmeisterin zusammengebracht, um mit ihnen über ihre persönlichen Erfahrungen und ihr Selbstverständnis als»meister ihres Fachs«zu sprechen. Wir trafen die beiden im oberbayerischen Wolfrats hausen, wo Roberta Quien-Egold den 1926 von ihrem Großvater gegründeten Zimmerei-Betrieb leitet und damit die Familientradition fortführt. Der Zimmermannsberuf war von jeher mit hartem körperlichem Einsatz verbunden; daran hat sich

4 12 Trends in der Bildungslandschaft Nachhaltige Weiterbildung Gutes wird sich durchsetzen! links»aus welchem Holz man geschnitzt sein muss? Weder zu hart, noch zu weich. Ab und zu braucht man ein starkes Rückgrat, sollte aber andererseits bei Kunden die weiche Seite zeigen.«roberta Quien-Egold bis heute nichts geändert. Zur Anfertigung von Bauwerksteilen wie Dachkonstruktionen sind allerdings im Laufe der Zeit weitere Anforderungen hinzugekommen: Wintergärten, Carports, Veranden und Balkone, ganze Häuser aus Holz sowie Wärme- und Schalldämmungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Für Roberta Quien-Egold ist es selbstverständlich hier tatkräftig mitzuarbeiten, auch wenn der Schwerpunkt bei ihr eher auf der Führung des Betriebs liegt. Im Zimmerei-Betrieb von Frau Quien-Egold sind, ihr Ehemann mit eingerechnet, vier Zimmerer und ein Auszubildender beschäftigt. Die Meisterin im Zimmerhandwerk ist stolz darauf, dass in ihrem Familienbetrieb seit dem Jahr 1964 immer mindestens ein Auszubildender beschäftigt war, ganz unabhängig von der konjunkturellen Lage. Sie zeigt uns die Lehrstücke, an denen sich der Auszubildende immer dann erprobt, wenn die Auftragslage ihn nicht voll in Anspruch nimmt. Martin Schellert ist Leiter des Fachbereichs»Außenorganisation Training Ausbildung«bei der LVM Versicherung; er führt ein Team von 16 Trainerinnen und Trainern. Der inhaltliche Schwerpunkt der Trainings liegt in der Schulung und Vorbereitung der Quereinsteiger auf die Prüfung zum Versicherungsfachmann sowie der bundesweiten 60 Jahre Kaufmann in der Assekuranz Am 8. Dezember 1951 wurde der Versicherungskaufmann mit folgendem Erlass des Bundeswirtschaftsministers Ludwig Erhard staatlich anerkannt:»hiermit erkenne ich den Beruf Versicherungskaufmann als Lehrberuf mit dreijähriger Lehrzeit an, ebenso das Berufsbild«. Seitdem wurde der Ausbildungsberuf insgesamt sechs Mal novelliert und kontinuierlich am Bedarf der betrieblichen Praxis ausgerichtet. Die letzte Neuordnung im Jahr 2006 mündete in das Berufsbild»Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen«. Derzeit absolvieren knapp junge Menschen eine Ausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen.

5 13 Ausbildung der LVM-Auszubildenden. Neben den Führungs-, Organisations- und Konzeptionsauf- oben»ich hatte nie Probleme damit, als Frau in einem typischen Männerberuf zu arbeiten.«roberta Quien-Egold gaben ist er an vielen vertriebsbezogen Projekten beteiligt und hält auch selbst gerne Trainings. Im Jahr 2010 gewannen er und sein Team den Inno- 20 Jahre Fachmann in der Assekuranz Ward, den Bildungspreis der Versicherungswirtschaft. Um die Hürden von Ausbildern und Azu- Am 17. März 2011 feierte die Versicherungsfach- bis in Agenturen zu überwinden, entwickelten mann-qualifikation als umfassendste Personal- er und sein Team Workshops für Auszubildende entwicklungsmaßnahme der deutschen Versiche- und Ausbilder also Führungskräftetrainings und rungswirtschaft ihr 20-jähriges Jubiläum als Teambildungsmaßnahmen in einem. Wurden die Basisqualifikation für den Vertrieb und freiwillige Angebote zur Ausbildung der Ausbilder vorher nur Initiative der Versicherungswirtschaft entstanden, vereinzelt angenommen, schafft die LVM es jetzt, wird dieses Projekt seit September 2007 in der alle Auszubildenden und Ausbilder bundesweit auf öffentlich-rechtlichen IHK-Sachkundeprüfung die neuen Prüfungsanforderungen vorzubereiten, für Versicherungsvermittler und -berater erfolg- gleichzeitig die Führungskompetenz der Ausbil- reich fortgeschrieben. Insgesamt verzeichnete die der zu erhöhen und den Zusammenhalt zwischen brancheninterne BWV-Fachmannprüfung bis Ende Auszubildenden und Ausbildern zu stärken. Herr 2007 über Teilnahmen. Bis Juni 2012 sind Schellert engagiert sich auch über seinen Beruf hi- weitere Prüfungen in der Zuständigkeit der naus für die Aus- und Fortbildung. Er ist Mitglied Industrie- und Handelskammern dazu gekommen; des Expertenteams BIBER (Bildungsmanagement, Ein richtungsweisender Schritt in Zuge der Umset- Berufliche Erstausbildung und Fortbildung in der zung der EU-Vermittlerrichtlinie. Versicherungswirtschaft) und IHK-Prüfer für den

6 14 Trends in der Bildungslandschaft Nachhaltige Weiterbildung Gutes wird sich durchsetzen! oben»wir haben schon immer ausgebildet. Jungen Menschen, die ein Handwerk erlernen möchten, sollte man die Chance geben, einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Wir bilden jedes Jahr einen Lehrling aus.«roberta Quien-Egold Kaufmann für Versicherungen und Finanzen sowie den Geprüften Versicherungsfachmann (IHK). Sie beide sind Meister Ihres Fachs. Hatten Sie immer schon das Ziel, Ihren heutigen Beruf auszuüben? ROBERTA QUIEN-EGOLD Ich bin in einer Zimmerer- Familie aufgewachsen. Ob es immer schon mein Wunsch war, diesen Beruf zu ergreifen, kann ich Ihnen heute nicht mehr sagen. Aber etwa im Alter von 16 Jahren war mir auf jeden Fall bereits klar, dass ich in diese Richtung gehen möchte. Ich habe zuerst eine Ausbildung zur Bauzeichnerin in einem Münchener Architekturbüro gemacht, danach eine auf zwei Jahre verkürzte Zimmerin-Ausbildung in Bad Tölz. In der Zeit fasste ich schon den Entschluss, die Meisterprüfung draufzusetzen. Nach einem Gesellenjahr und vier Semestern Meisterschule war es dann auch soweit. MARTIN SCHELLERT Ich hatte zwei nennenswerte Berufswünsche, bevor ich den Weg zur Versicherungsbranche fand: Einer davon war Arzt zu werden ich hatte sogar schon einen Studienplatz. Dann habe ich mich aber umentschieden, weil ich bei Ärzten im Bekanntenkreis erlebte, dass dieser Beruf oft sehr zu Lasten der Familie geht. Stattdessen habe ich Lehramt studiert, was mir ebenfalls sehr gut gefiel. Aber ich wollte schnell finanziell auf eigenen Beinen stehen, deshalb brach ich das Studium ab und absolvierte eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Ich arbeitete schon während der Ausbildung im Vertrieb. Später lernte ich den klassischen Innendienst eines Versicherungsunternehmens kennen, die Verwaltungstätigkeit. Weil ich dann beide Seiten kannte, habe ich mich innerhalb der Unternehmen weiterentwickelt und mich entschlossen, den Fachwirt zu absolvieren. Als ich in die Branche einstieg, wusste ich noch nichts von der Existenz dieser Fortbildung. Aber ich hatte von Anfang an vor, mich nach der Ausbildung weiterzuentwickeln und weiterzuqualifizieren. Ich war später auch im Marketing tätig und bin schließlich auf das Feld der Aus- und Weiterbil-

7 15 dung gestoßen, wo ich viele Jahre als Trainer arbeitete. Mit dem Wechsel zur LVM konnte ich die Führung eines Trainerteams übernehmen. Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Freude und was macht weniger Spaß? ROBERTA QUIEN-EGOLD Was gar keinen Spaß macht ist zum Beispiel, wenn man finanzielle Ausfälle bei Kunden hat. Aber die Freude überwiegt ganz deutlich. Wenn man sieht, wie ein schönes Einfamilienhaus von Grund auf wächst, es am Ende fertig da steht, der Dachstuhl toll geworden ist und sich jeder freut das ist einfach etwas Schönes. Oder eine schöne Holztreppe, ein besonderer Balkon. Es gibt so viele schöne Sachen, gerade im Innenausbau. Zu sehen, was man geschaffen hat, ist ein tolles Gefühl. MARTIN SCHELLERT Wir hatten neulich einen Azubi-Tag. Wenn die Auszubildenden einem bei so einer Gelegenheit sagen, wie viel Spaß die Trainings machen und wie sehr sie unsere Ausbildung wertschätzen das sind tolle Augenblicke. Viel Spaß macht auch zu sehen, wie motiviert mein Trainerteam ist, bei der Arbeit, bei Teamsitzungen oder wenn wir ein Training weiterentwickeln. Weniger Spaß machen ineffiziente Tagungen, bei denen man einfach zusammensitzt, ganz viel erzählt und man sich am Ende des Tages die Frage stellt:»musste ich da wirklich dabei sein?«würden Sie gerne mal einen Tag lang miteinander tauschen? ROBERTA QUIEN-EGOLD Ich arbeite selbst überwiegend im Büro. Ich versuche, Aufträge zu bekommen, mache Materialbestellungen, die komplette Abwicklung und fertige Werkstattzeichnungen an. Dazu kommen Buchhaltung, Kalkulation, Rechnungen und Angebote. Das sind genügend Büro- Meisterqualifizierung und -prüfung im Handwerk Die Bezeichnung Meister im Handwerk gibt es schon seit dem frühen Mittelalter. Die Handwerkszünfte setzten bereits damals Standards für die Produktqualität und die Qualifizierung des eigenen Nachwuchses. Die Konkurrenzsituation im Zeitalter der Industrialisierung und heute in Zeiten der Globalisierung und der Wissensgesellschaft bestätigen den Weg der Qualifizierung.»Bundesweite Verordnungen für die Gesellen- und Meisterprüfung, wie wir sie heute kennen, etablierten sich endgültig nach dem Zweiten Weltkrieg«, so Hendrik Voß, Referent»Berufliche Bildung«beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Sozialpartner und Politik legen im Konsensprinzip fest, welche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt und geprüft werden sollen. Die Prüfung gliedert sich in vier Teile: einen fachpraktischen, einen fachtheoretischen, einen betriebswirtschaftlich-kaufmännischrechtlichen sowie einen berufs- und arbeitspädagogischen Teil. Handwerksmeister sind auf dem aktuellen Stand der Technik und auf die Aufgaben eines Unternehmers in einem mittelständischen Betrieb vorbereitet.»das klassische»meisterstück«ist vom»meisterprüfungsprojekt«abgelöst worden. Angehende Meisterinnen und Meister müssen einen kompletten Kundenauftrag abarbeiten«, so Voß. Im Deutschen Qualifikationsrahmen gilt das Qualifikationsniveau des Handwerksmeisters als gleichwertig mit dem eines Bachelor- Absolventen.»Damit wird einer der Spitzenqualifikationen im deutschen Handwerk ihre Zukunftsfähigkeit bescheinigt«, erklärt Berufsbildungsexperte Voß.

8 16 Trends in der Bildungslandschaft Nachhaltige Weiterbildung Gutes wird sich durchsetzen! tätigkeiten und Arbeiten am Computer. Aber ich bin auch auf den Baustellen unterwegs, liefere das Material an und bediene eventuell auch den Kran. Ich würde nicht tauschen wollen. MARTIN SCHELLERT Ich fürchte, ich habe zwei linke Hände, was Handwerk angeht. Ich würde gerne einen Tag mit Frau Quien-Egold tauschen, wenn sie mir für den Tag ihr Talent überlässt. Aber ich bin mir sicher, dass ich nach einem Tag froh wäre, die Rollen wieder zu tauschen. Das, was ich beruflich mache, kann ich gut und will es auch gerne weitermachen. unten»in der Fachwirtfortbildung lernte ich die Branche im Gesamtzusammenhang zu verstehen.«martin Schellert Was unterscheidet einen Zimmerer-Gesellen vom Meister auf der einen und einen Kaufmann für Versicherungen und Finanzen vom Fachwirt für Versicherungen und Finanzen auf der anderen Seite? ROBERTA QUIEN-EGOLD Als Meister oder Meisterin muss man Fachwissen auf allen Gebieten haben; Gesellen führen die Tätigkeiten erst einmal aus. Natürlich sollten sie auch über Fachwissen verfügen, aber nicht in dem Umfang wie ein Meister. Meister dürfen ausbilden, Gesellen dagegen nicht. Die Ausbildung der Ausbilder (AdA) ist in die Meisterschule integriert. Bis zum Jahr 2004 war die Meisterprüfung Voraussetzung dafür, dass man sich selbstständig machen durfte. Das ist heute nicht mehr so. MARTIN SCHELLERT: Der Fachwirt für Versicherungen und Finanzen unterscheidet sich in einigen Punkten vom Vorgänger, dem Versicherungsfachwirt. Ich spreche jetzt eher vom»alten«versicherungsfachwirt. Der Versicherungskaufmann kann einen Kunden gut beraten und dessen Belange im Innendienst bearbeiten. Der Versicherungsfachwirt vertieft dieses Wissen und spezialisiert sich zudem auf eine Sparte. Wovon ich persönlich besonders profitiert habe, sind Dinge wie Versicherungsbetriebslehre: Ich habe gelernt, wie ein Unternehmen funktioniert, wie eine Bilanz eines Versicherungsunternehmens zu lesen ist, wie typische betriebswirtschaftliche Kennzahlen eines Versicherers aussehen und wie ein Versicherungsbeitrag kalkuliert wird. Der schriftliche Teil der Ausbildereignungsprüfung ist mittlerweile beim Fachwirt für Versicherungen und Finanzen ebenfalls integriert. Das war früher nicht so. Im Gegensatz zum Handwerk ist die Erlangung der Fachwirturkunde keine Voraussetzung für eine bestimmte berufliche Tätigkeit. Die Ausbildungen zum Fachwirt und Zimmermeister haben sicherlich gemein, dass theoretisches Wissen erworben wird, um Menschen zu führen wobei die Theorie nur eine Grundlage dazu sein kann. Ich glaube, dass wirklich jeder Fachwirt bis in die Ebene unter den Vorstand kommen kann, wenn

9 17 Führungskompetenzen zusätzlich zur Fortbildung erworben werden. Wie muss man sich Ihre Fortbildung vorstellen? Ist es schwer, noch einmal die Schulbank zu drücken, wenn man bereits mitten im Berufsleben steht? MARTIN SCHELLERT Ich habe meine Fortbildung in Köln gemacht, einem der größeren Versicherungsstandorte. Besonders motiviert hat mich, dass ich tolle Dozenten kennen lernte, die ich zum Teil schon als Buchautoren kannte. Dadurch hat die Fortbildung für mich doch Studiencharakter bekommen, obwohl sie kein Studium ist. Lernen fiel mir nie besonders schwer. Daher hatte ich persönlich relativ wenig Sorge, dass es zu viel werden oder dass ich es nicht schaffen könnte. Mir war schon bewusst, dass Arbeit auf mich zukommt, dass man berufsbegleitend abends und samstags Veranstaltungen besuchen und viel Zeit investieren muss. Die Fortbildung dauert immerhin zwei Jahre. Aber es hat sich für mich gelohnt und ich denke, dass es auch für viele andere, die sich nach der klassischen Ausbildung weiterentwickeln wollen, der absolut richtige Weg ist. Nicht nur, weil man Dinge lernt, die in der täglichen Arbeit helfen, sondern auch um zu zeigen, dass man noch weiter über den Tellerrand hinausschauen kann, dass man sich für seine berufliche Weiterentwicklung engagiert. Bei den Stellenausschreibungen, die ich rausgebe, ist der Fachwirt für Versicherungen und Finanzen zum Beispiel zwingende Voraussetzung als Mindestqualifikation. ROBERTA QUIEN-EGOLD Meine Vorbereitung auf die Meisterprüfung habe ich an der Meisterschule in München gemacht. Sie hat einen sehr guten Ruf, den ich nur bestätigen kann. Die Ausbildung dauert dort vier Semester in Vollzeit. Es gibt auch andere Schulen, die das in kürzerer Zeit machen, aber meiner Meinung nach kann man diesen Umfang an Inhalten nicht in zwei Semestern vermitteln. Es geht ja nicht nur um den klassischen Dachstuhl. Als Meister ist man ja auch zur Planvorlage berechtigt. Ich könnte jetzt zum Beispiel ein Einfamilienhaus oben»führen lernt man nicht allein in der Fachwirtfortbildung. Man erwirbt die Kompetenz meines Erachtens vor allem durch Learning by Doing und Führungstrainings.«Martin Schellert planen und bauen. Dafür muss man wissen, wie man ein Fundament oder eine Bodenplatte baut oder wie Fenster und Türen geplant, gefertigt und integriert werden. Daher gibt es Fächer wie Statik und Konstruktion, aber natürlich im Hinblick auf die Selbstständigkeit auch Betriebsführung, Betriebswirtschaft, Pädagogik und Englisch. Die Meisterschule folgte bei mir relativ knapp auf meine Ausbildung. Deshalb empfand ich es persönlich nicht als anstrengend wieder die Schulbank zu drücken. Was war Ihr Meisterstück? ROBERTA QUIEN-EGOLD Ein Meisterstück in dem Sinne gibt es schon lange nicht mehr. Man bekommt eine Aufgabe gestellt und hat dann einen Tag Zeit, sie auszuführen. Zuerst mehr oder weniger auf dem Papier und anschließend überträgt man es auf Holz. Bei mir war es ein sehr verwinkelter Dachstuhl.

10 18 Trends in der Bildungslandschaft Nachhaltige Weiterbildung Gutes wird sich durchsetzen! Und wo hängt Ihre Meisterurkunde heute? ROBERTA QUIEN-EGOLD Die hängt im Büro, wie die Vorgängermeisterbriefe ebenfalls. Wo kann man Ihre Fachwirturkunde bewundern, Herr Schellert? MARTIN SCHELLERT Die liegt fein säuberlich abgeheftet in meiner Zeugnismappe mit dem Abitur-, dem Kaufmanns- und allen anderen Zeugnissen. So etwas wie ein Meisterstück gibt es auch in der Versicherungsbranche nicht. Gibt es ein herausragendes Projekt oder einen großen Erfolg, auf den Sie am liebsten zurückblicken? Ihr ganz persönliches»meisterstück«? MARTIN SCHELLERT Große Projekte gab es mehrere. Aber der Erfolg, auf den ich am liebsten zurückblicke, der ist noch gar nicht so lange her. Ich konnte in meinem ersten Jahr bei der LVM die Erfolgsquote bei den Prüfungen erheblich steigern. Zusätzlich konnten wir durch die aktuelle Ausbildungsoffensive die Anzahl der Auszubildenden auf derzeit 850 dramatisch erhöhen. Das Ganze haben wir organisatorisch so hinbekommen, dass wir die Azubis noch genauso gut betreuen, obwohl es doppelt so viele sind. Das sind die Erfolge, auf die ich am liebsten zurückblicke. Was wünschen Sie sich für Ihre berufliche Zukunft? ROBERTA QUIEN-EGOLD Was ich jetzt noch einmal gern machen würde, wäre ein schönes Einfamilienhaus komplett aus Holz. Vielleicht an einem Hang, ich hätte da schon gewisse Vorstellungen, wie das aussehen sollte. Am liebsten natürlich für meine eigene Familie. Ansonsten wünsche ich mir noch ein paar erfolgreiche Jahre im Geschäft und dann einen gesunden Ruhestand. MARTIN SCHELLERT Ich bin sehr glücklich mit dem, was ich jetzt tue. Ich habe, dank der Fachwirtfortbildung, meinen Traumberuf als Lehrer mit meiner Trainertätigkeit wahrgemacht. Folgerichtig darf es ruhig so weitergehen, gerne mit neuen inhaltlichen Herausforderungen. Frau Quien-Egold, Herr Schellert, wir danken Ihnen ganz herzlich für dieses Interview. Zu welchem Grad Frau Quien-Egold und Herr Schellert repräsentativ für ihre vielen Kollegen und Kolleginnen sind, wissen wir nicht. Uns interessierten die ganz persönlichen Situationen und Blickwinkel. Einige Aspekte lassen sich jedoch durchaus auch verallgemeinern. Beide Qualifikationen vertiefen und verbreitern das Fachwissen für den ausgeübten Beruf und erschließen neue Kompetenzfelder. Wenn sich auch das Bewusstsein beim Führen der Titel unterscheiden mag, liegt darin eine entscheidende Gemeinsamkeit. Es ist die ursprüngliche Intention des Meistertitels, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Es war der Titel für diejenigen, die ihr Handwerk meisterlich beherrschten. Das ist bis heute so geblieben. In unserer Branche ist die Fortbildung zum Fachwirt für Versicherungen und Finanzen die Befähigung und der Nachweis dafür, dass man sein Fach meisterlich beherrscht. Und ebenso wie im Handwerk, wo es dem Meister und der Meisterin überlassen bleibt, ob sie als Unternehmer erfolgreich bestehen, liegt es auch an den Meistern unserer Branche selbst, was sie daraus machen. Ihnen stehen in jedem Fall alle Möglichkeiten offen. In der Fachwirt-Welt erfahren Sie in weiteren Interviews, in welchen Bereichen Fachwirte in der Versicherungswirtschaft tätig sein können und erhalten in Form dieser Geschichten Einblick in viele Aspekte rund um die Fachwirtfortbildung.

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