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- Arnim Sommer
- vor 8 Jahren
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1 Drucker/in - Digitaldruck Aktuelles Ausbildung wurde neu geordnet Zum 1. August 2011 wurde der Ausbildungsberuf "Drucker/in" mit Fachrichtungen durch den Beruf "Medientechnologe/Medientechnologin Druck" abgelöst. Die Ausbildungsordnung für den Beruf Drucker/in aus dem Jahr 2000 wurde novelliert, da sich die Anforderungen in der Branche stark verändert hatten. Für die neu geordnete Ausbildung spielen Prozesssteuerung und Datenvorbereitung, die Leitstandtechnik, der Einsatz von Regel- und Steueranlagen sowie die Beherrschung maschinentechnischer Abläufe eine größere Rolle. Die Ausbildung ist nicht mehr nach Fachrichtungen gegliedert. Stattdessen ermöglichen Wahlqualifikationen eine flexiblere Vermittlung der Ausbildungsinhalte anhand der Erfordernisse in den Betrieben Hauptaufgabe des Berufs Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck stellen ein- und mehrfarbige Drucksachen auf Digitaldruckmaschinen her. Sie bereiten die Druckvorgänge vor, führen sie durch und kontrollieren die Druckergebnisse. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) In der Fachrichtung Digitaldruck fertigen Drucker/innen auf Digitaldruckmaschinen z.b. Broschüren, Prospekte, Plakate, Verpackungen oder (Haus-)Mitteilungen von Unternehmen und Verbänden an. Sie bereiten den Druck vor und führen ihn durch, verarbeiten die Druckerzeugnisse weiter und verpacken sie. Darüber hinaus sind sie auch im Versand bzw. Verkauf tätig. Vor jedem Druckvorgang stellen sie die Digitaldruckmaschine und deren Zusatzeinrichtungen ein. Mit dem Computer spielen sie die zu druckenden Inhalte als Daten aus den entsprechenden Archiven ins Drucksystem ein, korrigieren sie und versehen sie mit den notwendigen drucktechnischen Informationen. Dann fahren die Drucker/innen die Digitaldruckmaschinen an und überwachen den Druckvorgang kontinuierlich. So können sie mögliche Abweichungen von den Qualitätsvorgaben sofort erkennen und bei eventuellen Störungen schnell eingreifen. Im Gegensatz zu den traditionellen Druckberufen im Flach-, Hoch- und Tiefdruck befassen sich Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck auch mit der Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen. Je nach Produkt falzen, schneiden, binden oder heften sie die bedruckten Bögen mit den entsprechenden Maschinen. Je nach Vereinbarung verpacken und versenden sie die fertiggestellten Druckerzeugnisse oder übergeben sie den Kunden. Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Worum geht es? Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck stellen ein- und mehrfarbige Drucksachen auf Digitaldruckmaschinen her. Sie bereiten die Druckvorgänge vor, führen sie durch und kontrollieren die Druckergebnisse. Digitaldruck nach Kundenwunsch Für ihre große Hochzeitsfeier bestellt ein Paar bunt bedruckte Einladungen, ein Ladenbesitzer möchte den Haushalten in seiner Umgebung die Neueröffnung seines Feinkostgeschäfts per Mailing mitteilen oder eine Studentin will ihre Abschlussarbeit in kleiner Auflage als Buch drucken lassen. Von der Seite 1 von 19
2 personalisierten Drucksache bis hin zu Akzidenzen und Bücherdruck auf Bestellung (Print on Demand) erfüllen Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck die unterschiedlichsten Wünsche ihrer Kunden. Dabei stellen sie von Drucksachen bis zu Exemplare her, die mit einem Format von maximal DIN A3 kleiner ausfallen als viele Druckerzeugnisse aus den klassischen Druckverfahren. Da auch Beratung und Verkauf zu ihren Aufgaben gehören können, beraten sie ihre Kunden z.b. über Preise, Spezialeffekte - etwa die Beifügung von Duftölen zur Druckfarbe, um das Druckerzeugnis auch riechen zu lassen - oder die Verwendung von Papieren, mit denen die bestmögliche Druckqualität erzielt werden kann. Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck stellen auch die Rechnungen für die jeweiligen Aufträge aus. Bevor sie die Bestellungen bearbeiten, überlegen Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck, wie die Kundenwünsche und Vorgaben technisch umsetzbar sind. Sie steuern den gesamten Druckvorgang vom Computer aus, denn sie benötigen für das Drucken keine feste Druckform. Nachdem sie die satz- und reproduktionstechnisch bearbeiteten Text-, Bild- und Grafikdaten aus dem Archiv in das Digitaldrucksystem eingespielt und etwaige Korrekturen ausgeführt haben, drucken sie die ersten Proben aus. Für die Feinabstimmung am Monitor verwenden sie eine Farbskala, um den Vorgaben ihrer Kunden so nahe wie möglich zu kommen. Teilweise dauert es eine Weile, bis sie die genaue Farb- und Tonabstimmung gefunden haben. Sehr gutes Farbempfinden und ein geschultes Auge für Farben und Formen sind deshalb besonders wichtig. Hohe Qualität in kleiner Auflage Wenn sie alle Daten passend aufeinander abgestimmt haben, bereiten sie diese in Form von sogenannten Druckjobs auf und starten den Druckprozess. Dabei kontrollieren sie ständig den Fortdruck, um sicherzustellen, dass die Druckqualität gleich bleibt. Sind die Druckaufträge erledigt und die Produktionsdaten archiviert, bedienen die Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck diverse Weiterverarbeitungsmaschinen, die die Bögen falzen, schneiden, binden oder heften. Schließlich verpacken sie die fertig gestellten Druckerzeugnisse und machen sie versandfertig. An ihrem Arbeitsplatz sind Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck auch für Pflege- und Wartungsarbeiten an den Druckmaschinen verantwortlich. Die meisten ihrer Tätigkeiten führen sie in Produktionshallen von Digitaldruckereien oder in Digitaldruck-Abteilungen von Unternehmen der Dienstleistungsbranche aus, die ihre Kunden mit Informationsmaterial versorgen. Da es viele Kunden eilig haben, müssen Drucker/innen mit Termindruck zurechtkommen. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck haben folgende Aufgaben: Druckvorgang vorbereiten Auftragsunterlagen auf Vollständigkeit und technische Umsetzbarkeit prüfen Kunden über Druckmöglichkeiten, Papierauswahl und Kosten beraten den genauen technischen Arbeitsablauf festlegen sowie Terminvorgaben beachten Daten aus datenbankbasierten Archiven aufrufen satz- und reproduktionstechnisch bearbeitete Text-, Bild- und Grafikdaten in das Digitaldrucksystem einspielen Drucksystem vorbereiten und Zusatzeinrichtungen sowie Grundeinstellungen überprüfen Farbe und Bedruckstoff auswählen Druckerzeugnisse auf der Digitaldruckmaschine erstellen Probedrucke erstellen und mit den Vorlagen abstimmen; dabei Ton- und Farbabstimmung durchführen und ggf. Maschineneinstellungen korrigieren für eine gleichbleibende Qualität beim Fortdruck sorgen, die Ton- und Farbwerte sowie die Passgenauigkeit der Druckergebnisse (z.b. Prospekte oder Formulare) ständig kontrollieren Seite 2 von 19
3 störungsfreien Lauf der Digitaldruckmaschine und ggf. der Zusatzeinrichtungen überwachen und sicherstellen Produktionsdaten sichern und archivieren Druckerzeugnisse weiterverarbeiten und Pflege- und Wartungsarbeiten ausführen Druckerzeugnisse je nach Produkt fertigstellen, z.b. Broschüren und Prospekte schneiden, falzen und binden Druckmaschinen warten und pflegen sowie kleinere Reparaturen ausführen Druckerzeugnisse verpacken und verkaufen Druckerzeugnisse verpacken und versandfertig machen Rechnungen schreiben Druckerzeugnisse an den Kunden verkaufen Tätigkeitsbezeichnungen Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR Facharbeiter/Facharbeiterin für Drucktechnik Frühere Berufsbezeichnungen Drucker/Druckerin - Schwerpunkt Druckformbearbeitung (Ausbildungsberuf von 1987 bis 2000) Drucker/Druckerin - Schwerpunkt Druckformherstellung (Ausbildungsberuf von 1987 bis 2000) Drucker/Druckerin - Schwerpunkt weiteres Druckverfahren (Ausbildungsberuf von 1987 bis 2000) Tapetendrucker/Tapetendruckerin (Ausbildungsberuf von 1941 bis 2000) Vergleichbare Berufsbezeichnung im deutschsprachigen Ausland Schweiz Drucktechnologe/-technologin Berufsbezeichnung in englischer Sprache Printer (m/f) - digital printing Berufsbezeichnung in französischer Sprache Imprimeur/Imprimeuse - impression numérique Hinweis: Die fremdsprachigen Berufsbezeichnungen beruhen in der Regel auf Angaben des Bundesinstituts für Berufsbildung. Arbeitsbereiche/Branchen Hauptsächlich arbeiten Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck in Druckereien, die Drucksachen im Digitaldruckverfahren fertigen und weiterverarbeiten. Darüber hinaus finden sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Copyshops mit Digitaldruckservice für Kleinauflagen. Seite 3 von 19
4 Branchen im Einzelnen Druck, Druckweiterverarbeitung, Medienvorstufe, -produktion Drucken a. n. g., z.b. in Druckereien für Digitaldruck Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Sonst. Dienstleistungen für Unternehmen und Privathaushalte Copy-Shops; Dokumentenvorbereitung und Erbringung sonstiger spezieller Sekretariatsdienste, z.b. Copy-Shops mit Digitaldruckservice für Kleinauflagen Personaldienstleistungen Befristete Überlassung von Arbeitskräften, z.b. bei Zeitarbeitsfirmen im gewerblich-technischen Bereich Arbeitsorte Sie üben ihre Tätigkeiten vorwiegend in kleineren Produktionshallen sowie in Werkstätten aus. Hier bedienen sie Digitaldruck- sowie ggf. Schneide- oder Falzmaschinen. Außerdem ist ihre Arbeitsumgebung vom Umgang mit Tonern, Farben oder Klebstoffen bestimmt. In angeschlossenen Büroräumen bearbeiten sie Druckdaten am Bildschirm. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Im Digitaldruck werden Akzidenzen wie Broschüren, Prospekte, Plakate, Verpackungen oder Hausmitteilungen, personalisierte Drucksachen und Mailings von Unternehmen und Verbänden gedruckt. Darüber hinaus bedrucken Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck selbstklebende Folien, Kunststoffplanen oder Stoffe. Sie setzen Digitaldruckfarben und Toner ein. Die computergesteuerten Druckmaschinen stellen sie nach Fertigungsanweisungen ein. Die für den Druck benötigten Daten befinden sich meist auf elektronischen Datenträgern wie CD-ROMs oder werden den Drucker/innen per übermittelt. Am Computer werden die Daten mittels Software aufbereitet und eventuell korrigiert. Je nach gewünschter Druckqualität kommt Papier unterschiedlicher Qualität zum Einsatz. Zur Kontrolle der Produkte verwenden Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck z.b. Muster und Farbskalen. Sofern sie für die Weiterverarbeitung der Druckerzeugnisse zuständig sind, bedienen sie auch Schneide- und Falzmaschinen. Mit Reinigungs- und Lösemitteln kommen sie beim Reinigen der Maschinen in Kontakt, bei deren Wartung verwenden sie Messgeräte wie Spannungsmesser sowie Handwerkzeuge (z.b. Schraubendreher). Arbeitsbedingungen Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck üben ihre Tätigkeit vorwiegend in kleineren Produktionshallen und Werkstätten aus. Bildschirmarbeitsplätze befinden sich meist in angeschlossenen Räumen. Einzelne Arbeitsaufträge erledigen sie eigenverantwortlich, stimmen sich aber mit ihren Kollegen im Betrieb sowie mit ihren Vorgesetzten ab. Dies sind in der Regel Druckermeister/innen, Industriemeister/innen der Fachrichtung Printmedien oder Techniker/innen im Bereich Druck- und Medientechnik. Während des Druckvorgangs gilt es, die Digitaldruckmaschinen aufmerksam zu überwachen. Sie brauchen eine gute Koordination, denn oft sind mehrere Maschinen gleichzeitig zu bedienen. Maschinenstörungen müssen sofort erkannt und schnell behoben werden und die Lieferfristen sind oft sehr knapp. Ein reibungsloser Ablauf ist daher sehr wichtig - dies erfordert Konzentration und Sorgfalt. Um optimale Druckerzeugnisse zu Seite 4 von 19
5 erzielen, wird die Farbqualität mehrfach kontrolliert. Gute Augen und ein feines Farbempfinden sind nötig, um Abweichungen vom Original zu erkennen. Die benötigten Daten bereiten die Drucker/innen an Bildschirmarbeitsplätzen vor und auch die Drucksteuerung erfolgt meist im Sitzen. Zwischendurch führen sie immer wieder Aufgaben im Stehen aus, etwa um die Qualität der Druckerzeugnisse zu prüfen, Toner auszuwechseln oder Falzmaschinen in der Druckweiterverarbeitung zu bedienen. Bei ihrer Arbeit kommen sie mit Haut und Schleimhaut reizenden Stoffen in Kontakt, z.b. mit Lösungs- und Reinigungsmitteln, Tonern und Farben sowie Leimen und Klebern. Um sich, aber auch die Umwelt zu schützen, halten sie die Sicherheitshinweise und -vorschriften für den Umgang mit potenziell gefährlichen Stoffen genau ein. Ggf. ist das Tragen von Schutzkleidung erforderlich, wie z.b. Arbeitskittel, Handschuhe oder Atemschutz. Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck sind auch in der Kundenberatung und gelegentlich im Verkauf ihrer Produkte tätig. Hierfür ist Kommunikationsgeschick erforderlich. Sie verschaffen ihren Kunden einen Überblick über Gestaltungsmöglichkeiten und informieren sie über spezielle Farbeffekte, Bedruckstoffe oder Kosten. Da der Digitaldruck durch den Einsatz moderner Technologien ständig weiterentwickelt wird, sind die Drucker/innen immer wieder gefordert, sich entsprechend weiterzubilden. In größeren Druckereien arbeiten sie häufig im Schichtbetrieb, oft auch unter Zeitdruck. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit im Gehen und Stehen Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.b. Digitaldruckmaschinen) Bildschirmarbeit (Druckvorgang vom Computer aus einrichten und steuern) Handarbeit (z.b. Broschüren und Prospekte schneiden, falzen und binden) Arbeit in Werkstätten, Werk-/Produktionshallen Arbeit unter Geruchseinfluss (z.b. Geruch von Leimen und Klebern) Umgang mit Chemikalien (z.b. Lösungs- und Reinigungsmittel) Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung (z.b. Arbeitskittel, Handschuhe oder Atemschutz) Kundenkontakt (Kunden über Gestaltungsmöglichkeiten und Preise beraten) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise im Monat betragen. Quelle: WSI-Tarifhandbuch 2010 Bund-Verlag Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Seite 5 von 19
6 Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene Berufsausbildung als Drucker/in der Fachrichtung Digitaldruck erwartet. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Drucker/in der Fachrichtung Digitaldruck Zugangsberufe (Vorläuferberufe): Drucker/Druckerin - Schwerpunkt Druckformbearbeitung Drucker/Druckerin - Schwerpunkt Druckformherstellung Drucker/Druckerin - Schwerpunkt weiteres Druckverfahren Tapetendrucker/Tapetendruckerin Zugangsberuf der ehemaligen DDR: Facharbeiter/Facharbeiterin für Drucktechnik Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Drucker/Druckerin Medientechnologe/Medientechnologin Druck für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Spezialdrucker/Spezialdruckerin in angrenzenden Berufen: Drucker/Druckerin Fachrichtung Flachdruck Drucker/Druckerin Fachrichtung Hochdruck Drucker/Druckerin Fachrichtung Tiefdruck Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Seite 6 von 19
7 Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Jobalternative im Bereich Drucktechnik Siebdrucker/Siebdruckerin Gemeinsame Aufgaben: Herstellung von Print-Produkten, Einrichten, Umrüsten und Überwachen der jeweiligen Druckmaschinen und -anlagen. Jobalternative im Bereich Druckvorstufe / Mediengestaltung Mediengestalter/Mediengestalterin Digital und Print Fachrichtung Gestaltung und Technik Gemeinsame Aufgaben: Druckvorstufe bzw. Mediengestaltung wegen enger Verzahnung der Produktionsprozesse im Digitaldruck. Jobalternativen im Bereich Druckweiterverarbeitung Buchbinder/Buchbinderin Fachrichtung Druckweiterverarbeitung (Serie) Buchbinder/Buchbinderin Fachrichtung Buchfertigung (Serie) Buchbinder/Buchbinderin Fachrichtung Einzel- und Sonderfertigung Gemeinsame Aufgaben: Bedienen, Umrüsten und Instandhalten automatisierter Spezialmaschinen und Automaten, dabei Verarbeitungseigenschaften von Papier, Karton und Pappe beachten. Jobalternative im Bereich Verpackungstechnik Verpackungsmittelmechaniker/Verpackungsmittelmechanikerin Gemeinsame Aufgaben: Bedienen von automatisierten Maschinen und Anlagen, EDV-Kenntnisse für die Entwicklung oder das Bedrucken von Packmitteln. Auch denkbar: Mögliche Beschäftigungsalternativen gibt es auch in der Anlagen- und Maschinenbedienung in anderen Bereichen. Im Bereich Verkauf kommt auch eine Tätigkeit als Fach- oder Kundenberater/in in Frage. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Drucker/in der Fachrichtung Digitaldruck von Vorteil sind. Ggf. erfordern die Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternative im Bereich Drucktechnik Siebdrucker/Siebdruckerin Gemeinsame Aufgaben: Herstellung von Print-Produkten; Einrichten, Umrüsten und Überwachen von Druckmaschinen und -anlagen. Besetzungsalternativen im Bereich Druckvorstufe / Mediengestaltung Mediengestalter/Mediengestalterin Digital und Print Fachrichtung Gestaltung und Technik Dekorvorlagenhersteller/Dekorvorlagenherstellerin Gemeinsame Aufgaben: Mediengestaltung (wegen enger Verzahnung der Produktionsprozesse im Digitaldruck). Seite 7 von 19
8 Spezialisierungsformen Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck können sich auf die Druckvorstufe spezialisieren, den Fortdruck in der Druckerei steuern und überwachen oder die Druckerzeugnisse in der Druckweiterverarbeitung fertig machen und verpacken. Auch in der Qualitätskontrolle finden sie Spezialisierungsmöglichkeiten. Darüber hinaus können sie ihren Tätigkeitsschwerpunkt auf den Flexo- oder Foliendruck legen. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Buchdrucker/Buchdruckerin Flexodrucker/Flexodruckerin Foliendrucker/Foliendruckerin Kleinoffsetdrucker/Kleinoffsetdruckerin Qualitätskontrolleur/Qualitätskontrolleurin Spezialdrucker/Spezialdruckerin Vervielfältiger/Vervielfältigerin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Drucker/in der Fachrichtung Digitaldruck arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Produktion, Fertigung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Wartung, Instandhaltung Weiterbildung im Überblick Perspektiven Der erfolgreiche Einstieg in den Beruf ist erst der Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen durch Weiterbildung kontinuierlich zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung und Spezialisierung Die schnelle technische Entwicklung der Drucktechnik, vor allem des noch verhältnismäßig jungen Digitaldruckes, und die damit einhergehenden Fortschritte in der Computertechnik sind Herausforderungen, denen sich Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck immer wieder neu stellen müssen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Drucktechnik über Satz und Layout bis zu Desktop-Publishing. Auch wenn sich Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck auf Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie Arbeitsvorbereitung oder Farb- und Qualitätskontrolle entsprechende Angebote. Aufstieg und Studium Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Druckermeister/in oder als Industriemeister/in der Fachrichtung Printmedien abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.b. auf der Seite 8 von 19
9 mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Medienfachwirt/in oder Techniker/in der Fachrichtung Druck- und Medientechnik. Teilweise werden Vorbereitungslehrgänge auf Weiterbildungsprüfungen auch in Form von E-Learning/Blended Learning angeboten. Hier lernen die Teilnehmer/innen jedoch nicht ausschließlich alleine am Computer. Während des Lehrgangs stehen sie in der Regel in Kontakt mit einem Dozenten, der für inhaltliche und technische Fragen zur Verfügung steht. Drucker/innen der Fachrichtung Digitaldruck, die eine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Druck- und Medientechnik oder Verlagswirtschaft erwerben. Unter bestimmten Voraussetzungen ist übrigens auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Vorausgesetzt werden je nach Bundesland verschiedene berufliche Qualifikationen. In vielen Bundesländern ermöglicht auch eine abgeschlossene Berufsausbildung in Verbindung mit mehrjähriger Berufserfahrung den Zugang zum Studium. Weitere Informationen: Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern Internet: Hinweis zu Fördermöglichkeiten Für besonders begabte junge Fachkräfte besteht die Möglichkeit, ein Stipendium zu erhalten und bei Anpassungs- bzw. Aufstiegsweiterbildungen sowie bei einem Studium gefördert zu werden. Weitere Informationen: Weiterbildungsstipendium Internet: Existenzgründung Wer sich selbstständig machen möchte, kann z.b. einen Betrieb im Druckerhandwerk eröffnen - auch ohne Meisterprüfung oder langjährige Berufstätigkeit. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Druckvorstufe Druck, Drucktechnik, Druckverfahren Desktop-Publishing (DTP) Grafik, Schriftgestaltung EDV-Anwendungen im Medien- und Design-Bereich, DTP-, Mal- und Zeichenprogramme, Computeranimation Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung Qualitätssicherung, -management, -prüfung in sonstigen Branchen und Funktionen EDV-Anwendungen im Handwerk / in sonstigen Gewerken Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Aufstieg und Studium Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl) Meister/innen Seite 9 von 19
10 Druckermeister/Druckermeisterin Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Printmedien Techniker/innen Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Druck- und Medientechnik Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Geprüfter Medienfachwirt Print/Geprüfte Medienfachwirtin Print Geprüfter Medienfachwirt Digital/Geprüfte Medienfachwirtin Digital Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft Kaufmännischer Betriebsassistent/Kaufmännische Betriebsassistentin - Druck/Papierverarbeitung Sonstige Aufstiegsweiterbildungen Betriebsassistent/Betriebsassistentin im Handwerk Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe Eine Übersicht über das Angebot an beruflichen Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank KURSNET. Hochschulbildungsgänge (Auswahl) Ingenieur/Ingenieurin für Druck- und Medientechnik Ingenieur/Ingenieurin für Verlagswirtschaft Wirtschaftsingenieur/Wirtschaftsingenieurin Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Drucker und Druckerinnen der Fachrichtung Digitaldruck können sich z.b. mit einem Betrieb im Drucker-Handwerk selbstständig machen. Berufserfahrung oder eine Weiterbildung z.b. als Druckermeister/in kann hierfür die Qualifikationsgrundlage bilden, ist aber nicht Bedingung: Das Druckerhandwerk ist ein zulassungsfreies Handwerk, in dem man sich auch ohne Meisterprüfung und Berufserfahrung selbstständig machen kann. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Informationen zu allen Fragen der Existenzgründung bietet die Broschüre "durchstarten - Existenzgründung", die auch in den Berufs-Informations-Zentren (BiZ) der Agenturen für Arbeit erhältlich ist. durchstarten - Existenzgründung 2011 Internet: Existenzgruendung.pdf Als Broschüre im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) erhältlich. Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: info@bmwi.bund.de KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Bundesverband Druck und Medien e.v. (bvdm) Biebricher Allee Wiesbaden D Seite 10 von 19
11 Internet: Arbeitsgemeinschaft grafischer Handwerksbetriebe (AGH) Biebricher Allee Wiesbaden D Internet: info@agh-online.com Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Die Interessen sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit genannt. Zu jedem Interessensbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt. Interesse an praktisch-konkreten Tätigkeiten z.b. Einstellen und Bedienen von digitalen Druckmaschinen z.b. Warten und Reparieren der eingesetzten Maschinen z.b. Bedienen von Schneide- und Falzmaschinen in der Druckweiterverarbeitung Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten z.b. sorgfältiges Kontrollieren der Farb- und Druckqualität digitaler Druckerzeugnisse z.b. exaktes Korrigieren von Maschineneinstellungen bei abweichenden Ton- und Farbabstimmungen Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Sorgfalt (z.b. genaues, fehlerfreies Prüfen und Korrigieren der Farb- und Druckqualität digitaler Druckerzeugnisse) Kunden- und Serviceorientierung (z.b. Eingehen auf Kundenwünsche bei der Gestaltung von Druckerzeugnissen und dabei Alternativvorschläge unterbreiten) Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden benötigt, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes. Fähigkeiten Gut durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Beobachtungsgenauigkeit (z.b. Erkennen von kleinsten Farbunterschieden in den Druckerzeugnissen) Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. sofortiges Erkennen möglicher Abweichungen von den Qualitätsvorgaben während des Druckprozesses und schnelles Eingreifen bei Fehlfunktionen) Seite 11 von 19
12 Handgeschick (z.b. Schneiden, Falzen und Binden von Broschüren und Prospekten) Reaktionsgeschwindigkeit (z.b. schnelle Unterbrechung des Produktionsprozesses bei technischen Problemen) Auge-Hand-Koordination (z.b. Bearbeiten von Vorlagen am Bildschirm) Handwerkliches Geschick (z.b. Ausführen von Reparaturarbeiten an den eingesetzten Maschinen) Technisches Verständnis (z.b. Warten von Druckmaschinen und Fehlerbehebung) Sinn und Gespür für Ästhetik (z.b. Auswählen passender Farben, stimmiges Anordnen von Texten, Bildern und Grafiken) Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit Hauptschulabschluss. Kenntnisse und Fertigkeiten Rechenfertigkeiten (z.b. Berechnen von Flächen, Gewichten oder typografischen Maßen) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Fertigen von Druckerzeugnissen nach individuellen Kundenwünschen) Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Beraten von Kunden bei der Gestaltung und Planung von Druckerzeugnissen) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis der Ausbildungsordnung sowie der Auswertung von Stellenund Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während der Ausbildung erwirbt: Andruck Digitaldruck Drucktechnik Farbvorbereitung (Druck) Maschinenführung, Anlagenführung, -bedienung Ton-, Farbwertkorrigieren Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Akzidenzdruck Arbeitsvorbereitung Bogendruck Druckformherstellung, -bearbeitung Druckweiterverarbeitung Flachdruck, Offsetdruck Foliendruck Katalogdruck Kundenberatung, -betreuung Plakatdruck Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung Reprotechnik, Reprografie Seite 12 von 19
13 Tiefdruck Darüber hinaus enthält die folgende Kompetenzgruppe weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse für den vorliegenden Beruf: Kompetenzgruppe "Grafik-, Bildbearbeitungs-, DTP-, Multimediasoftware" Rechtliche Regelungen Rechtsvorschriften und Empfehlungen zur Ausbildung Regelungen auf Bundesebene Verordnung über die Berufsausbildung zum Drucker/zur Druckerin (Drucker-Ausbildungsverordnung - DruckAusbV) vom (BGBl. I S. 654); tritt zum außer Kraft Internet: Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Drucker/Druckerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Unterweisungspläne für die Lehrgänge der überbetrieblichen, beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung in den handwerklichen Berufen Internet: Verordnung über die Bescheinigung von Grundlagen beruflicher Handlungsfähigkeit im Rahmen der Berufsausbildungsvorbereitung (Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung - BAVBVO) vom (BGBl. I S. 1472) Internet: Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 15 Abs. 90 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 160) Internet: Gesetz zum Schutz der arbeitenden Jugend (Jugendarbeitsschutzgesetz - JArbSchG) vom (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2149) Internet: Regelungen auf Landesebene Anrechnung schulischer Berufsgrundbildungsjahre auf die Ausbildungszeit Die zuständigen Länderministerien können rechtliche Regelungen zur Anrechnung eines schulischen Berufsgrundbildungsjahres bzw. einer Berufsfachschulausbildung auf die Ausbildungszeit erlassen. Diese sind im Folgenden aufgeführt: Verordnung zur Umsetzung des Berufsbildungsgesetzes und der Handwerksordnung (BBiGHwOV) vom (Bay.GVBl. S. 579), zuletzt geändert durch VO vom (Bay.GVBl. S. 202) Internet: BBiGHwOUmsVBYrahmen&doc.part=X&doc.origin=bs Verordnung über die Anrechnung vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge auf die Ausbildungsdauer gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) und die Zulassung von Absolventen vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge zur Abschlussprüfung in dualen Ausbildungsberufen (Berufskolleganrechnungs- und -zulassungsverordnung - BKAZVO) vom (GV. NRW S. 217) Seite 13 von 19
14 Internet: br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=7&ugl_nr=7123&bes_id=9286&menu=1&sg=0&aufgehoben=n&keyword=bkazv Verordnung der Sächsischen Staatsregierung und der Sächsischen Staatsministerien des Innern, der Finanzen, der Justiz, für Kultus, für Wissenschaft und Kunst, für Wirtschaft und Arbeit, für Soziales sowie für Umwelt und Landwirtschaft zur Ausführung des Berufsbildungsgesetzes (Sächsische Ausführungsverordnung zum Berufsbildungsgesetz - SächsBBiGAVO) vom (SächsGVBl. S. 152), zuletzt geändert durch Verordnung vom (SächsGVBl. S. 510) Internet: Verordnung über die Anrechnung vollzeitschulischer beruflicher Bildungsgänge auf die Ausbildungszeit vom (LSA.GVBl. S.348), tritt am außer Kraft Internet: Übergreifende Rechtsvorschriften (Ausbildung/Tätigkeit) Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung - HwO) vom (BGBl. I S. 1411) in der Neufassung durch Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 3074), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom (BGBl. I S. 1077) Internet: Gleichwertigkeit beruflicher Bildungsabschlüsse in Europa Gemeinsame Erklärung des Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und des Ministers für Bildung, Hochschulwesen und Forschung der Französischen Republik auf dem Gebiet der beruflichen Bildung über die generelle Vergleichbarkeit von französischen Abschlusszeugnissen in der Berufsausbildung und deutschen Abschlusszeugnissen in der Berufsausbildung nach Berufsbildungsgesetz, Handwerksordnung sowie Schulrecht der Länder vom Internet: Gemeinsame Erklärung der Bundesministerin für Bildung und Forschung sowie des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit der Bundesrepublik Deutschland und de Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit sowie der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Republik Österreich auf dem Gebiet der beruflichen Bildung über die grundsätzliche Vergleichbarkeit von Ausbildungsabschlüssen im beruflichen Bereich vom Internet: Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Berufe in Druck und Medien: Beeindruckend! Internet: planet-beruf.de 12/2010 Berufe in Druck und Medien: Vom Layout zum fertigen Printprodukt Internet: planet-beruf.de 12/2010 Berufe live - Job inside: Drucker/in Seite 14 von 19
15 Internet: planet-beruf.de 10/2009 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen AIM-MIA Portal (Ausbildung in Medienberufen - Medien-Informations-Archiv) Internet: aim - KoordinationsCentrum für Ausbildung in Medienberufen Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Internet: Drucker/in der Fachrichtung Digitaldruck: Informationen zu Ausbildung und Beruf DigitaldruckForum Internet: Webportal um Innovationen in der Kommunikation und interaktives Marketing mit Print Druck- und Medien-Abc. Fachliche Informationen für die Ausbildung in der Druck- und Medienindustrie ZFA Internet: Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien u. AG zur fachlichen Information der Lehrlinge in den graphischen Gewerben Österreichs (Hrsg.); von der Seite aus lassen sich alle bisher erschienenen Ausgaben als PDF-Dokument kostenfrei herunterladen. Drucker werden - Ein Beruf mit Zukunft Internet: Informationen über den Ausbildungsberuf Drucker; hrsg. vom Bundesverband Druck und Medien Drucker/-in Internet: Eine Information des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWI). Druckportal - Das Internetportal der Druck- und Medienindustrie Internet: SID - Sächsisches Institut für die Druckindustrie (Hrsg.) handwerks-power.de - Informationsplattform zum Thema Ausbildung und Berufswelt im Handwerk Internet: Eine Information des Baden-Württembergischen Handwerkstages e.v. Mediencommunity Das Wissensnetzwerk der Druck- und Medienbranche Internet: Das Forschungsprojekt Mediencommunity 2.0 wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. print.de - Vorstufe, Druck, Weiterverarbeitung Internet: q-online.de - Information und Qualifizierung im Handwerk Internet: E-Learning- bzw. Internet-Plattform für alle Beschäftigten des Handwerks, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie den Europäischen Sozialfond gefördert wird. Projektträger ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Fachzeitschriften Der Druckspiegel Keppler Medien Internet: Das Entscheidermagazin für Druck + Medien; Organ der LAG Lehrerarbeitsgemeinschaft Medien e.v. Der Verpackungsdruck Rek & Thomas Medien Internet: Seite 15 von 19
16 Magazine for packaging printing; Offizielles Organ der Flexodruck-Fachgruppe e.v. Deutscher Drucker Deutscher Drucker Verl.gesellschaft Internet: Fachmagazin für Vorstufe, Cross-Media-Publishing, Druck, Weiterverarbeitung Deutsches Handwerksblatt (DHB) Verl.anstalt Handwerk Internet: Wirtschaftszeitung für das Handwerk in Deutschland digital signage WNP Verl. Internet: Fachmagazin für digitale Werbe- und Informationssysteme Druck & Medien Haymarket Media Internet: Grafische Palette Deutscher Drucker Internet: Fachmagazin mit Regionalteilen. Hauptzielgruppe sind alle Klein- und Mittelbetriebe der grafischen Industrie inklusive der Hausdruckereien. Paperazzo Keppler Medien Internet: Fachillustrierte für Papierentscheider, Print Buyer, kreative Drucker, Agenturen, Verlage sowie Markenartikler und Unternehmen, die Papier einsetzen. prepress - World of Print C.A.T.-Verl. Internet: Fachzeitschrift für alle, die an der professionellen Printproduktion entscheidend beteiligt sind. Publisher Internet: Schweizer Fachzeitschrift für Publishing und Digitaldruck Publishing Praxis Deutscher Drucker Internet: Profiwissen für digitalen Workflow & Medienproduktion SIP - Fachzeitschrift für Siebdruck, Digitaldruck, Sign Making und Werbetechnik Gruber Internet: Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Die moderne Druckproduktion. Ein Leitfaden David Bann Stiebner 2010 Druck- und Medientechnik. Informationen gestalten, produzieren, verarbeiten Helmut Teschner Christiani 2010 Dem Buch ist eine DVD beigelegt. Druckgrafik. Handbuch der künstlerischen Drucktechniken Karin Althaus, Eberhard W. Kornfeld Scheidegger & Spiess 2008 Drucktechniken. Das Handbuch zu allen Materialien und Methoden Beth Grabowski, Bill Fick Dumont 2010 Gutenberg-Jahrbuch 2010 Stephan Füssel (Hrsg.) Harrassowitz 2010 PDF in der Druckvorstufe Hans P. Schneeberger Galileo Press 2008 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Arbeitsgemeinschaft grafischer Handwerksbetriebe (AGH) Biebricher Allee Wiesbaden D Seite 16 von 19
17 Internet: Fachverband Medienproduktioner e.v. (FMP) Waldbornstraße Zell/Mosel D Internet: info@f-mp.de Wirtschaftsverband Kopie & Medientechnik e.v. Fürstenbergerstraße Frankfurt D Internet: info@reprografie.de Arbeitgeberverband Bundesverband Druck und Medien e.v. (bvdm) Biebricher Allee Wiesbaden D Internet: info@bvdm-online.de Arbeitnehmerverband ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Medien, Kunst u. Industrie FB8 Paula-Thiede-Ufer Berlin D Internet: info@verdi.de Sonstige Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Gustav-Heinemann-Ufer Köln D Internet: info@bgetem.de Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA) Wilhelmshöher Allee Kassel D Internet: info@zfamedien.de Rückblick - Geschichte des Berufs Digitaldruck - das modernste Druckverfahren Im Vergleich zu den sogenannten klassischen Verfahren Hoch-, Flach-, Tief-, aber auch Siebdruck, ist der Digitaldruck das neueste und modernste Druckverfahren. Der Digitaldruck entwickelte sich zum einen aufgrund der zunehmenden Digitalisierung in den klassischen Druckverfahren. Zum anderen entwickelten Computer sich zu den kostengünstigsten Wiedergabe- und Gestaltungsgeräten für Schriftstücke allgemein. Deshalb wurde im Jahr 2000 neben den drei klassischen Fachrichtungen Hoch-, Tief- und Flachdruck der Digitaldruck als eigenständige Fachrichtung in das Berufsbild Drucker/in integriert. Neuordnung der Drucker-Ausbildung im Jahr 2011 Die Ausbildungsordnung für den Beruf Drucker/in aus dem Jahr 2000 wurde 2011 novelliert, da sich die Anforderungen in der Branche stark verändert haben. Dieser Veränderung trägt auch die neue Abschlussbzw. Berufsbezeichnung "Medientechnologe/Medientechnologin Druck" Rechnung. Prozesssteuerung und Seite 17 von 19
18 Datenvorbereitung, die Leitstandtechnik, der Einsatz von Regel- und Steueranlagen sowie die Beherrschung maschinentechnischer Abläufe werden künftig eine größere Rolle spielen. Die Ausbildung ist nicht mehr nach Fachrichtungen gegliedert. Stattdessen ermöglichen Wahlqualifikationen eine flexiblere Vermittlung der Ausbildungsinhalte anhand der Erfordernisse in den Betrieben. Die Wahlqualifikationen beziehen sich auf unterschiedliche Druckverfahren und Druckprodukte, z.b. "Bogenoffsetdruck", "Zeitungsdruck", "Etiketten-Rollendruck", "Digitaldruck". Eine nicht gewählte Wahlqualifikation kann als Zusatzqualifikation vermittelt werden (sogenannte kodifizierte Zusatzqualifikation). Daneben können 21 spezielle Qualifikationen vermittelt werden, die für die jeweilige Produktion benötigt werden, z.b. "Datenvorbereitung Digitaldruck" oder "Druckformherstellung". Die neue Ausbildungsordnung trat zum 1. August 2011 in Kraft. Stellen- und Bewerberbörsen Ausbildungsstellen (branchenbezogen) aim - Ausbildung in Medienberufen Internet: Das KoordinationsCentrum für Ausbildung in Medienberufen betreibt eine Ausbildungsstellenbörse für Medienberufe und Berufe in der Medienbranche. IHK-Lehrstellenbörse Internet: Lehrstellenbörsen der Industrie- und Handelskammern im Internet bieten eine Plattform für Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt für die Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Lehrstellen- und Praktikumsbörse des ZDH Internet: Der Zentralverband des deutschen Handwerks fasst auf dieser Seite die Lehrstellen- und Praktikumsangebote der regionalen Handwerkskammern zusammen. Angeboten werden Ausbildungsund Praktikumsstellen aus allen Bereichen des Handwerks. Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland a-p-r.de Internet: Jobbörse der Zeitschrift apr - Allgemeine Papier-Rundschau - insbesondere für Ingenieure, Techniker, Facharbeiter und Vertriebskräfte aus dem Bereich der Papier-, Druck- und Verpackungsmittelindustrie. Druck-Branche.info Internet: Website für die Druck- und Medien-Branche mit kleiner Online-Jobbörse für gewerbliche und Vertriebsjobs aus diesem Bereich. HandwerkerStellen.de Internet: Internetstellenmarkt mit zahlreichen aktuellen Angeboten für viele verschiedene Handwerksberufe. Die Datenbank kann nach Schlagworten und regional durchsucht werden. mediaforum Internet: Stellenmarkt des Schweizer "Branchenportals für die Print- und Medienproduktion" ist spezialisiert auf die Werbe-, Medien-, Verlags- und Druckindustrie mit Angeboten für die Schweiz und Liechtenstein. print.de - Stellenmarkt Seite 18 von 19
19 Internet: Stellenbörse der Fachzeitschriften "Deutscher Drucker" und "Publishing Praxis" für die Bereiche Vorstufe, Cross-Media-Publishing, Druck und Weiterverarbeitung. Stellenangebote im europäischen Ausland Graphic-Jobs.com Internet: Französischsprachige Jobbörse für die Grafik-, Druck- und Illustrationsbranche. Die Angebote stammen ausschließlich aus Frankreich. Nach kostenloser Anmeldung ist der vollständige Anzeigentext verfügbar. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Drucker/in der Fachrichtung Digitaldruck ist folgendem Berufsfeld zugeordnet: Berufe rund um Druck und Medien Zuordnung Berufe-Cluster Außerdem gehört er zum Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) Zuordnung Berufliche Merkmale Der Beruf Drucker/in der Fachrichtung Digitaldruck ist folgenden beruflichen Merkmalen zugeordnet: Tätigkeiten herstellen/material bearbeiten Maschinen/Anlagen steuern/bedienen Arbeitsort Werkstatt/Produktionshalle Arbeitsgegenstände/-mittel chemische/synthetische Stoffe Computer/Rechner Maschinen/technische Anlagen Papier Seite 19 von 19
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