PRODUKTENTWICKLUNG Funktionalität der Rohstoffe

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1 1 PRODUKTENTWICKLUNG Funktionalität der Rohstoffe

2 2 Funktionelle Lebensmittel Probiotische Milchprodukte Erfrischungsgetränke Cerialien mit Ballaststoffen

3 3 Produkte mit bes. gesundheitlichen Wirkungen = über ernährungsphysiologische Effekte hinausgehende nachweisbare positive Effekte auf den Gesundheitszustand, das Wohlbefinden und/oder die Veringerung eines Krankheitsrisikos (FUFOSE = Functional Food Science in Europe)

4 4 Angebotsform = Lebensmittel (nicht Kapseln o. Pillen) Bestandteil der normalen Ernährung Wirkung bei üblichen Verzehrsmengen Natürliches oder verarbeitetes Lebensmittel Zielgruppe Gesamtbevölkerung oder definierte Bevölkerungsgruppen Kein funktionelles Prinzip wenn nur Anreicherung von Nährstoffen, eher Bedarfsdeckung

5 5 Idee entstand in Japan Mitte der 80er Jahre Schon seit 2000 Jahren im Zentrum der TCM Joghurts, Sauermilchprodukte, Quark, Käse mit spez. Bakterien und teilweise mit Ballaststoffen wie Oligofructose oder Inulin Erfrischungsgetränke, Obst-, Gemüsesäfte mit Vitaminen, Ballaststoffen o. Omega-3-FS Trinkmilch mit Kräutern Müslimischungen mit spez. Bakterien, Ballaststoffen

6 6 Nehmen immer höheren Stellenwert ein Interesse resultiert aus Gesundheitsbewusstsein Ernährungsabhängigen Krankheiten wird mehr Beachtung geschenkt Griff ins Supermarktregal fällt leichter als gesunde Lebensweise Keine rechtlich abgesicherte Definition In jedem Fall klassische LM Zusatznutzen durch Steigerung des Genusswertes, Verdauungsförderung, Beeinflussung der Psyche

7 7 Hauptfunktionen Unterstützung der Gesundheit Unterstützung der physischen Leistungsfähigkeit Unterstützung des Gemütszustandes Dadurch wird Arzneimittelfunktion zugeordnet Abgrenzung hängt davon ab, ob Ernährungs-/Genusszweck die gesundheitsfördernde Funktion überwiegt Produktgestaltung und Deklaration dürfen nicht den Anschein eines Arzneimittels erwecken -In Japan, USA eindeutige Definition - food for specific health use

8 8 Aufnahme wenn gesund Novel Food Normale Lebensmittel Mangelzustände Nahrungsergänzung Funktionelle Lebensmittel krank Arzneimittel Nutraceutical Diabetische Lebensmittel Beitrag zur Ernährung

9 9 Verwendungsbereiche Schutz vor Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen Schutz vor Entwicklung einer Krebserkrankung Schutz vor vorzeitigen Alterungsprozessen, Unterstützung des Immunsystems Förderung der Gesundheit von Magen, Darm, Leber Positive Beeinflussung der mentalen, psychischen Vorgänge Unterstützung des Knochenaufbaus als Osteoporoseschutz

10 10 Wirksame Konzentrationsbereiche der enthaltenen Stoffe noch nicht genau bekannt Dadurch wird keine Verzehrsmenge angegeben Zielgruppen (besonderer Ernährungsbedarf, erhöhter Nährstoffbedarf, besondere Lebenssituation) Kinder, Heranwachsende Schwangere Frauen, Stillende Leistungssportler Senioren

11 11 Biochemischen und physiologischen Wirkungen müssen weiter belegt werden Wirkungsnachweis gleichzeitig Verbesserung des Verbraucherschutzes Schaffung einer Rechtsgrundlage Markt wird größer

12 Mögliche Risiken? 12 Überdosierungen Unerwünschte Nebenwirkungen Stoffwechselveränderungen Beeinflussung endokriner Faktoren Förderung einseitiger Ernährung Interaktionen, Imbalancen und Antagonismen Unterlassung notwendiger Therapien Risiko für besonders empfindliche Verbrauchergruppen (Kinder, Schwangere, Senioren) Aber auch: Irreführung/Verbrauchertäuschung?

13 Möglicher Nährstoffmangel 13 Lebensgewohnheiten Wenig frisches Obst Wenig Salat und Gemüse Wenig Getreideprodukte Wenig Milchprodukte Wenig Fisch Wenig Fleisch Streng vegetarische Kost Zigarettenkonsum Alkoholkonsum Sehr hoher Kaffee-/Teekonsum Möglicher Nährstoffmangel Vit. C, Kalium, sekundäre Pflanzenstoffe Vit C, Carotinoide, Magnesium, Folsäure, Kalium, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe B-Vitamine, Magnesium, Ballaststoffe, sek. Pfl.st. Calcium, Vit B2 Jod, Vit B2, Vit D, Omega 3 FS B-Vitamine, Eisen, Zink, Selen Calcium, Eisen, zhink, Vit B12, Selen, Vit D Vit C, Vit E, Selen Magnesium, B-Vitamine Eisen

14 Verwendete Wirkstoffe in functional food: Omega-3-FS 2. Konjugierte Linolsäuren CLA 3. Sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole, Pflanzensterole, Flavonoide, Antocyane) 4. Pflanzenzusätze (Acerola, Aloe Vera, Gingko, ) 5. Oligosaccharide 6. Ballaststoffe (Pektine, Guar, ) 7. Vitamine 8. Mineralstoffe 9. Proteine, Aminosäuren, Peptide 10. Probiotische Milchsäurebakterien

15 zu 1.) Omega-3-FS 15 Mehrfach ungesättigte FS Überwiegend in Seefisch, Leinöl Verzehr schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen Stoffwechselprodukte wirken gefäßerweiternd, blutdrucksenkend, gerinnungshemmend Können Cholesterinspiegel senken Wirken entzündungshemmend helfen so bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma

16 zu 2.) Konjugierte Linolsäuren CLA 16 Ungesättigte FS Hauptvorkommen in Milch (im Pansen von Wiederkäuern gebildet) Kontroverse Diskussionen (Ergebnisse nur aus Tiervers.) Sollen Blutfettwerte senken Senkung des Blutzuckerspiegels Insulinkonzentration Vermittlung von antioxidativen Wirkungen Hemmung des Tumorwachstums

17 zu 3.) Sekundäre Pflanzenstoffe 17 Hemmung der Krebsentstehung Hemmung von MO Antioxidative Wirkung Hemmung der Blutgerinnung Förderung des Immunsystems Hemmung Entzündungen Blutdrucksenkung Senkung Cholesterinspiegel Senkung Blutzuckerspiegel Förderung der Verdauung

18 18 Verschiedene Substanzgruppen von sek. Pflanzenstoffen Carotinoide Phytosterine Saponine Glucosinolate Polyphenole Proteaseinhibitoren Monoterpene Phytoöstrogene Sulfide Phytinsäure

19 19 Antioxidativ wirksame Polyphenole ORAC-Wert Oxygen radical absorbence capacity Hohe Werte haben vor allem Beerenfrüchte (Goji, Acai, Aroniabeeren) und Gewürze Brokkoli 890/100g Blaubeeren 2400/100g Granatapfel 3000 Weintraube 740 Empfohlene Zufuhr: ORAC Einheiten/Tag

20 zu 4.) Oligosaccharide 20 Kohlenhydrat Unverdauliche Bestandteile Fördern Wachstum der Darmbakterien Meist als Oligofructose, Oligogalactose in Milchprodukte eingearbeitet

21 zu 5.) Ballaststoffe 21 Faserstoffe, Quellstoffe der Pflanzen Können nicht durch körpereigene Enzyme abgebaut werden B-Glucane Pektine Guar Inulin Resistente Stärke Cyclodextrine Psyllium

22 zu 6.) Vitamine 22 C und E antioxidativ schützen Zellen und deren DNA Folsäure zur Verhinderung von Missbildungen am Embryo

23 zu 7.) Mineralstoffe 23 Besonders Calcium zur Vorbeugung von Osteoporose Jod gegen Schilddrüsenerkrankungen

24 Zu 8.) Proteine 24 Aminosäuren für ein funktionsfähiges Immunsystem Neben essentiellen auch Arginin Clutamin Cystein Taurin

25 Zu 9.) Probiotika 25 Speziell gezüchtete lebende Milchsäurebakterien für das Leben Meist in Milchprodukten und Rohwürsten eingesetzt Sollen Darm lebend erreichen und sich dort ansiedeln Sollen Immunsystem steigern, Darmflora optimieren Effekt ist nicht hinreichend bewiesen Prebiotika = Inulin, Oligofructose fördern Aktivität und Wachstum der Probiotika

26 26 Entscheidungskompetenz

27 27 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Schönes Wochenende

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