RWE E-MOBILITY. Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus. Carolin Reichert Frankfurt, 15. September 2009
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1 RWE E-MOBILITY
2 RWE E-MOBILITY Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Carolin Reichert Frankfurt, 15. September 2009
3 Inhalt A Markterwartung Kommerzialisierung ab 2012 B Strategie/Geschäftsmodell Fokus auf Bündelung von Autostrom und Infrastrukturleistungen C Umsetzungsstatus RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 3
4 Voraussetzungen für nachhaltigen Markterfolg gegeben KERNTREIBER ELEKTROMOBILITÄT Gesellschaftliche Relevanz Umwelt-/ Klimaschutz > Umwelt-/Klimaschutz im Kern der Gesellschaft weltweit angekommen (Kyoto, Kopenhagen) > Emissionsreduktion als Voraussetzung für zukünftigen Individualverkehr erkannt insb. in Metropolregionen Marktreife (Batterie-) Technologie Investitionsbereitschaft OEMs/Utilities Politische Unterstützung > Li-Ion Batterien mit Reichweiten >150 km im Nahzeitraum verfügbar > Weltweit signifikante Investitionen in Technologie und Fertigung geplant spürbare Kostensprünge erwartet > Alle etablierten OEMs mit konkreten Plänen bzgl. Serienfertigung von E-Fahrzeugen > In Europa, Asien und USA ernsthafte Initiativen von Energieversorgern und Privatwirtschaft zum kommerziellen Infrastruktur-Rollout > Politische Unterstützung von Elektromobilität weltweit gegeben nationale Ausprägung/Unterstützung unterschiedlich > Beispiele Vorreiter: Frankreich: Einmalbonus, USA: signifikanter Steuernachlass, China: E-Fahrzeuge-Programm RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 4
5 Deutschland gut positioniert Nachholbedarf bei politischer Unterstützung SITUATION ELEKTROMOBILITÄT DEUTSCHLAND Low 0 High Bewertung Gesellschaftliche Relevanz Umwelt-/ Klimaschutz Zugang zu marktreifer (Batterie-) Technologie Investitionsbereitschaft OEMs/Utilities Politische Unterstützung > Frage der künftigen Energieversorgung (Erzeugungsmix) ist gesellschaftliche Kernfrage > Notwendigkeit von Umwelt- und Klimaschutz in Bevölkerung breit verankert > Partnerschaften von OEMs mit Batterieherstellern, z.b. BMW + Bosch/Samsung; GM/Opel + LG Chem > Gründung LiTec als JV von Daimler/Evonik > Daimler in internationaler Vorreiterrolle, BMW mit Marketing-wirksamer Mini-Initiative > RWE europaweit Vorreiter bzgl. Infrastruktur > Breites Engagement von EVUs/Stadtwerken > Alle Parteien mit pos. Aussagen zu E-Mobilität > EU-Flottenziele; Konjunkturpaket II, Nat. Entwicklungsplan (Ziel 2020: 1 Mio. E-Fzg. in D) > Aber: Keine konkreten Endkundenincentives RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 5
6 Kommerzialisierung abhängig von Fahrzeugverfügbarkeit Beginn ab 2012 WELTWEIT ANGEKÜNDIGTE SERIEN-E-FAHRZEUGE 2009 BIS 2012 Zeitraum A und B Segment Mitsubishi imiev Tata Indica Pininfarina Bluecar Smart smart ed Mercedes A-/B-Klasse VW UP Subaru R1e Renault City EV Nissan City Car Toyota IQ, EV C und D Segment Miles Coda BYD F3DM, 6DM Nissan Leaf Toyota Prius Plug-in Renault Megane EV Renault Kangoo EV Ford Focus PHEV Ford Connect EV GM Volt/ Opel Ampera BYD F3e Tesla Model S BYD e6 G und SUV Segment Tesla Roadster Fisker Karma EVs geplant (noch nicht spezifiziert): Audi, BMW, Fiat, Karmann, Volvo Quelle: OEMs; Roland Berger RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 6
7 Volumenmarkt abhängig von relativen Lebenszykluskosten Beginn 2015 LEBENSZYKLUSKOSTEN E-FZG. VS. BENZINER, BRUTTO, 2015 [EUR/MONAT] Verbrennungsmotor E-Fahrzeug Heutige Förderung E-Fahrzeug mit Einmalbonus Benzin CO 2 - Steuern Fahrzeug- Leasing Zugang Ladeinfrastr. Strom Batterie Fahrzeug- Leasing +23% Zugang Ladeinfrastr. Strom Batterie Fahrzeug- Leasing -9% Kern- Annahmen > Batteriegröße: 20 kwh, Batteriepreis (netto): 300 EUR/kWh (heute: ca. 600 EUR/kWh) > Leasingrage: 1,1%, Anschaffungspreis E-Fahrzeug ohne Batterie EUR > Laufleistung: km/a > Verbrauch je 100 km: Verbrennungsmotor 5,8 l, EV 13 kwh > Verbrauchskosten: 1,39 EUR/l bzw. 0,22 ct/kwh > Abschreibung der Batterie über 5 Jahre (0 EUR Restwert) > Einmalbonus beim Kauf eines E-Fahrzeugs von EUR > CO2-Steuern: 7 EUR pro g CO2/km oberhalb Grenzwert von 100 g CO2/km RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 7
8 Inhalt A Markterwartung Kommerzialisierung ab 2012 B Strategie/Geschäftsmodell Fokus auf Bündelung von Autostrom und Infrastrukturleistungen C Umsetzungsstatus RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 8
9 RWE mit klarem Fokus auf Kernwertschöpfung: Stromlieferung & Infrastruktur RWE-POSITION ENTLANG E-MOBILITY-WERTSCHÖPFUNG Wertschöpfung/Player Herstellung und Vertrieb Leasing/ Finanzierung Stromlieferung Ladeinfrastruktur Mehrwert- Dienste 1) Batterie Zweitverwertung RWE Strat. Kooperationen OEMs Batteriehersteller Infrastrukturpartner Perspektivisch: Bündel-Angebote (Full-Leasing) Energiespeicher Recycling RWE Autostrom Elektromobilitäts-Angebot an Kunden: Zugang zu öffentl. Ladeinfrastruktur, Stromlieferung und perspektivisch Mehrwertdienste Aktivitäten Kerngeschäft Potenzial zur Erweiterung Wertschöpfung 1) z.b. automatische Abrechnung, Info-Services, Partner-Netzwerk RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 9
10 Geschäftsmodell mit Schwerpunkt auf Privatund Flottenkundengeschäft GESCHÄFTSMODELL SCHEMATISCH Mobilität für Privat-/Flottenkunden Zugang zu flächendeckender Infrastruktur, automatische Abrechnung Individuelle RWE-Autostrom- Ladebox zu Hause 1) Partnerangebote für Infrastruktur-Anbieter (z.b. Stadtwerke) Bereitstellung & Wartung Ladesäulen Betrieb Ladesäulen (Stromlieferung, Datenmanagement, etc.) Produkte und Abrechnung Autostrom-Kunden Lieferung RWE Autostrom Test Tarifmodelle in Berlin und NRW Co-Branding und Zugang zu RWE-Ladenetz Angebotsausgestaltung laufend SW Aufbau öffentlich zugänglicher Infrastruktur Im öffentlichen Straßenraum Bereitstellung durch RWE Kunden-/Mitarbeiterparkplätze bei B2B-Partnern (z.b. APCOA) Kostenteilung mit strategischen IS-Partnern 1) Bzw. Standort Flotte IS: Infrastruktur RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 10
11 Strategie setzt auf Kooperationen und Technologieführerschaft STRATEGISCHE LEITLINIEN A B OEM-Kooperationen Führerschaft Technologie > Vertriebspartnerschaften mit OEMs Sicherung anfangs knapper verfügbarer E-Fahrzeuge Vertrieb RWE Autostrom direkt beim Fahrzeugkauf > Vermarktung E-Mobilität an Privat- und Flottenkunden > Entwicklung einer eigenen intelligenten Ladeinfrastruktur > Treiber der Standardisierung Schnittstelle E-Fahrzeug/ Ladestation > Wettbewerbsvorsprung durch komfortables Ladeinfrastruktur-System C D Infrastrukturaufbau/ Kooperationen Kundenakzeptanz/ Vermarktung > Gewinnung TOP-Partner für Ladestationen an den attraktivsten Standorten > Beteiligung der Partner an Infrastrukturkosten > Gemeinsames Marketing / Co-Branding > Umfassende Information zu E-Mobilität > Konkrete Produktangebote an Endkunden > Gezielte Medien- und Werbearbeit > Vermarktung gemeinsam mit OEM- und weiteren Partnern RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 11
12 Bis 2012 Marktvorbereitung mit Fokus auf Ballungsräume und Flottenkunden MARKTPHASEN UND RWE-ENGAGEMENT 4,5 Mio. (Siemens) Markterwartung Elektrofahrzeuge Deutschland [# Fzg. im Markt] < ,4 Mio. (Daimler/ RWE) 1,0 Mio. (BMVBS [Tiefensee]) Jahr Phasen Ausbau Marketing/ Aktiver Vertrieb/ 1 2 Angebot/OEM- 3 4 Positionierung Marktentwicklung Partnersch. Massen-Rollout Ziele RWE- Elektromobilität > Positionierung als First-Mover > Test von Technik und Infrastruktur > Besetzung relevanter Ballungsräume > Gewinnung Flottenkunden mit OEMs > Ausweitung Flächendeckung > Vermehrt Gewinnung von Privatkunden mit OEMs > Sicherung Marktanteile > Ausbau eigenständiges Geschäft > Rollout Ladeinfrastruktur und Angebot HALTEPUNKTE > Neubewertung Marktentwicklung > Ggf. Anpassung Strategie RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 12
13 EBIT wesentlich von Preisbereitschaft für Infrastruktur und Kundenzahl abhängig SENSITIVITÄTEN E-MOBILITÄT EBIT 2015, NORMIERT Treiber EBIT-Sensitivität (normiert auf 1 ) > Preisbereitschaft und Kundenzahl erhöhen 1 Preis Infrastrukturbeitrag Endkunden 1,00 Gemeinsam mit OEM-/ B2B-Partnern Medien-/Werbearbeit 2 RWE-Kundenbestand 0,70 Überzeugende Produkte/Mehrwert 3 Investitionen Ladestationen 0,20 > Investitionen in Ladestationen optimieren Kosten reduzieren Anzahl steuern 4 5 Preiskomponente Strom Endkunden 1) Umsatz Ladestationen bei Partnern 2) 0,07 0,03 > Anmerkung: Gesamtverbrauch Strom p.a. für 2,5 Mio E-Fahrzeuge ca. 4 TWh 1) Rohertrag je kwh 2) Konservative Annahmen zu erzielbaren Umsätzen unterstellt RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 13
14 Inhalt A Markterwartung Kommerzialisierung ab 2012 B Strategie/Geschäftsmodell Fokus auf Bündelung von Autostrom und Infrastrukturleistungen C Umsetzungsstatus RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 14
15 RWE unter den Energieversorgern Schrittmacher der E-Mobilität AUSGEWÄHLTE UMSETZUNGSERGEBNISSE (STAND SEPTEMBER 2009) A Technikführerschaft OEM- Kooperationen B C Infrastrukturpartner/-kunden D Politik > Daimler: Pilot Berlin weltweit größtes integriertes Pilotprojekt > Renault: Pilot Ende 2010 > Laufende Gespräche mit weiteren OEMs > De-facto Standard Schnittstelle E-Fzg. / Ladestation mit 20 führenden OEMs/ EVUs > Bereits ca. 100 Ladepunkte aufgebaut (56 in Berlin, weitere Standorte) > Bereits 13 Patente angemeldet > Apcoa: Bundesweit Infrastrukturaufbau > Sixt: Bundesweit Infrastrukturaufbau > ADAC: Marketing, bundesweit 50 Ladestationen > Siemens: Bundesw. Infrastrukturaufbau, weiterf. Gespräche > Laufende Gespräche mit weiteren Partnern > Unterstützung Bundesregierung (Fr. Merkel) > Förderung BMWi > Weitere Förderanträge (BMVBS) laufen LS: Ladestation(en) RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 15
16 Daimler und Renault bisher als OEM-Partner gewonnen AUTOMOBILPARTNER RWE > Weltweit größtes integriertes Projekt mit Umsetzung Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur, Stromlieferung Test Technologie und Kundenverhalten 500 Ladepunkte 2009/ seriennahe E-Fzg. bis Mitte 2010 Weitere Fahrzeughersteller in 2010 > Zusammenarbeit bei Standardisierung und Technologie > Ab Ende 2010 gemeinsamer Pilotversuch Ca. 100 Renault-Fahrzeuge RWE-Ladeinfrastruktur > Gemeinsames Produkt Mitte 2011 E-Fahrzeug RWE Autostrom, RWE Ladebox, Zugang zu öffentl. Ladesäulen > Zusammenarbeit bei Standardisierung, Technologie und neuen Dienstleistungen RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 16
17 RWE mit eigener intelligenter Ladestation und Treiber der Standardisierung TECHNOLOGIEFÜHRUNG Key Facts RWE-Ladeinfrastruktur > Leistungsfähige Ladesäulen in der Öffentlichkeit: Ausgelegt für ca. 40 kw Ladeleistung fahrzeug-/batteriespezifisch 20 kwh-batterie unter 1 Stunde aufladbar > RWE Autostrom Ladebox für zu Hause mit ca. 20 kw Ladeleistung > Plug & Charge: Bezahlen mittels Authentifizierung über Ladekabel und zentrales Control Center > RWE Kundencenter zur Verwaltung Vertragsdaten und telefonische Kundenbetreuung > Standardisierung Schnittstelle Ladestation/E-Fahrzeug: Prozess initiiert mit über 20 führenden OEMs und führenden Energieversorgern Hardware- und Softwarestandards (z.b. Stecker, Schutz, Kommunikationsprotokoll) RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 17
18 Stand heute ca. 100 Ladepunkte in D installiert wichtige Infrastrukturkooperation etabliert AUFBAU LADEINFRASTRUKTUR Öffentlich zugängliche Ladepunkte Berlin 56 Ladepunkte bei B2B-Partnern B2B-Partner aktuell: Essen 28 Dortmund/ Frankfurt/ Hamburg/ Weitere 24 > Bis Ende 2010: Musterladeinfrastrukturen in allen Metropolregionen Deutschlands geplant > Kooperationsgespräche mit weiteren Partnern (z.b. Einzelhandel, Schnellrestaurant) laufen RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 18
19 Fahren Sie mit uns vorweg! im Cockpit eines Tesla-Roadsters! RWE AG Markterwartung, Strategie/Geschäftsmodell, Umsetzungsstatus Frankfurt, 15. September 2009 SEITE 19
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