SHEDLIN Middle East Health Care 1 GmbH & Co. KG

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1 SHEDLIN Middle East Health Care 1 GmbH & Co. KG

2 Der Markt Wirtschaft Die Vereinigten Arabischen Emirate, insbesondere Dubai und Abu Dhabi, haben sich in den letzten 35 Jahren in einer unglaublichen Geschwindigkeit entwickelt. Sie verfügen über das fünfthöchste Bruttoinlandsprodukt (pro Kopf) weltweit. Abu Dhabi erwirtschaftet rund 55% des gesamten BIPs der VAE. Rechtzeitig wurde erkannt, dass die Abhängigkeit vom Öl reduziert werden muss. Der Tourismus und die angesiedelte Wirtschaft sind die heutigen Wachstumsmotoren der VAE. VAE 2006 Bevölkerung Hauptstadt BIP nominal BIP-Veränderung (real in %) BIP je Einwohner Gesamte Warenimporte (fob) Warenimporte aus Deutschland Gesamte Warenexporte (fob) Warenexporte nach Deutschland 5 Mio. Einwohner Abu Dhabi 168,5 Mrd. USD 9, USD 81,0 Mrd. USD 6,81 Mrd. USD 137,2 Mrd. USD 0,58 Mrd. USD Gesundheitssektor Ende der 1950er Jahre gab es sowohl in Dubai als auch in Abu Dhabi weder Ärzte noch Kliniken in irgendeiner Form. Im Jahr 1961 wurde die erste Missionsklinik im 160 km entfernten Al-Ain eröffnet. Das erste Krankenhaus in Abu Dhabi folgte erst im Jahre Nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft wurde der Medizinmarkt auch für internationale Medizinunternehmen interessant, was zur Ansiedlung verschiedener, zum Großteil US-amerikanischer Gesundheitsversorger führte. Die Entwicklung wurde jedoch nicht vom Know-how-Transfer, sondern vielmehr vom Bestreben der Gewinnmaximierung dieser Unternehmen geprägt. Dies führte dazu, dass in den VAE für eine Versorgung, die weit unter westlichem Niveau lag, erheblich zu hohe Kosten berechnet wurden. Dieser Sachverhalt war die Ursache dafür, dass die wohlhabenden Einheimischen zunehmend ins Ausland reisten, um eine bessere medizinische Versorgung zu erlangen. Während die Wirtschaft stark wuchs, Bürotürme und Luxushotels wie Pilze aus dem Boden schossen, blieb die medizinische Versorgung in den VAE weit hinter den Standards der westlichen Welt zurück. Die aktuell vorhandene medizinische Versorgungsstruktur kann mit der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung nicht mithalten. Veränderte demografische Strukturen, ein ungesunder Lebenswandel und höhere Ansprüche an die medizinische Versorgung führen zu einer nicht bedienbaren Nachfragesituation. Dabei werden nicht nur Krankenhäuser, Medizintechnik und pharmazeutische Erzeugnisse benötigt, sondern insbesondere auch ausländische Fachkräfte, allem voran Ärzte und Pflegepersonal. Um dem wachsenden Bedarf an medizinischer Betreuung gerecht zu werden, wurden in den Großstädten teilweise sogar Bürogebäude umgebaut und mit medizinischen Geräten, sowie mit dem zur Verfügung stehenden, unzureichend qualifizierten Personal ausgestattet. Dies lindert zwar die Engpässe bei der medizinischen Versorgung, kann aber nicht als angestrebter Standard gelten. Kennzahlen Gesundheitswesen im Vergleich Ein Vergleich der durchschnittlichen Bettenzahl mit europäischen Ländern zeigt deutlich, dass dort die Bettenanzahl rund vier- bis fünfmal höher ist Krankenhäuser Bettenanzahl Rate per Einw. VAE gesamt Deutschland Schweiz Österreich Lange Zeit im Schatten von Dubai ruhend, hat das sowohl flächenmäßig größere als auch finanziell sehr viel reichere Emirat Abu Dhabi sich seit kurzem eine konsequent wirtschaftliche Modernisierung zum Ziel gesetzt. Mittels Partnerschaften mit weltweit führenden Unternehmen will man Spitzen- Know-how importieren und durch finanzielle Investitionen zu neuen Produkten und Dienstleistungen, auch mit Exportwirkung, weiterentwickeln. Im Vergleich zu Dubai und den nördlichen Emiraten setzt Abu Dhabi noch stärker auf Privatisierung. Dementsprechend zieht sich die lokale Gesundheitsbehörde, die Abu Dhabi Health Authority derzeit von den bisher staatlich betriebenen Gesundheitseinrichtungen zurück und beschränkt sich auf deren Regulierung und Kontrolle. Auch die bisherige Subventionierung der Auslandsbehandlungen der Lokalbevölkerung soll schrittweise durch entsprechend qualitatives Angebot vor Ort ersetzt werden. Mittelfristig soll Abu Dhabi zu einem Standort entwickelt werden, der im Gesundheitssektor ein internationales Publikum anzieht. 1,6 6,4 5,5 8,2 Den Aufstieg eines der ärmsten, unterentwickeltsten und jüngsten Staaten dieser Welt in nur 35 Jahren zu einem attraktiven Bundesstaat mit Vorbildrolle für die gesamte arabische Welt und einem Platz in fast allen Kategorien unter den Top 30 Staaten, kann man als modernes Märchen bezeichnen. Jürgen Steltzer Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in den VAE

3 Die Idee Seit dem 11. September 2001 hat sich der Strom des Medizintourismus aus den arabischen Ländern der Golfregion weg von den USA und in Richtung Europa und hier insbesondere nach Deutschland verschoben. Bei der Analyse der Situation, warum dieser Medizintourismus nach Deutschland überhaupt existiert, ergaben sich folgende Fragen: Warum stehen in den VAE die größten und schönsten Gebäude der Welt und dennoch befinden sich die Krankenhäuser größtenteils auf dem Stand der 1960ger Jahre? Warum reisen Hunderttausende von Arabern ins Ausland, um sich medizinisch versorgen zu lassen? Warum ist dieser moderne Staat, der in puncto Städtebau Maßstäbe setzt, mit seinen schier unerschöpflichen finanziellen Möglichkeiten bis heute nicht in der Lage, flächendeckend eine moderne Gesundheitsversorgung zu installieren? Als logische Konsequenz der Beantwortung dieser Fragen entstand die Vision von einem modernen allgemeinen Krankenhaus mit deutschem Standard und deutschem medizinischen Personal. Bis heute existiert in der gesamten Golfregion trotz massiver Nachfrage kein vergleichbares Projekt! Das Projekt Die Stadtklinik German Clinic Abu Dhabi Um dem aktuellen Bedarf schnellstmöglich gerecht zu werden und die Marke German General Hospital sofort auf dem Markt zu etablieren, wird im September 2008 ein interdisziplinäres deutsches Ärztehaus im Herzen Abu Dhabis eröffnet. Nach Absprachen mit der Gesundheitsbehörde wurden die am meisten benötigten Fachbereiche identifiziert: Radiologie, Orthopädie, Pädiatrie und Innere Medizin. Die German Clinic Abu Dhabi wird langfristig als Instrument für die ambulante Versorgung der Patienten und die Nachsorge, die nach in- oder ausländischen Krankenhausaufenthalten notwendig ist, fungieren. Durch den Betrieb der Stadtklinik ab 2008 können bereits während der Bauphase des German General Hospital erhebliche Einnahmen generiert werden. Ab Eröffnung des Krankenhauses ergibt sich durch die ambulanten Vor- und Nachsorgeuntersuchungen der Krankenhauspatienten ein idealer Synergieeffekt. Das Gebäude verfügt über 3 Etagen mit Aufzug und über 700 m² Bruttogeschossfläche. Es wurde ein hochmodernes, nach neuestem Stand der Technik und deutschem Standard Abu Dhabi Vereinigte Arabische Emirate Persischer Golf Heritage Village Abu Dhabi Mall Saadiyat Island 10 Mio. 8 Mio. 6 Mio. 4 Mio. 2 Mio Umsatz Gewinn Auslastung 100% 75% 50% 25% konzeptioniertes, funktionales Ärztehaus entwickelt. Die Bauausführungsplanung wurde von Klein & Architekten, Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit der Siemens AG, Dubai, erstellt. Besitzer des Gebäudes ist die Al-Fahim-Gruppe. Der Pachtvertrag wurde bereits geschlossen und die Miete für 12 Monate vorab bezahlt, wie dies in den Emiraten üblich ist. Nach der Einreichung der detaillierten Bauausführungsplanung wurde die notwendige Betriebsgenehmigung für die German Clinic Abu Dhabi von der Gesundheitsbehörde bereits erteilt. Kairo Arabische Halbinsel Abu Dhabi Dubai Das Gesamtprojekt besteht aus zwei Einheiten: einer Stadtklinik, vergleichbar einem deutschen Ärztehaus, und einem modernen allgemeinen Krankenhaus auf höchstem qualitativem Standard. Wichtiger Faktor ist neben dem deutschen Management auch die Versorgung der Patienten durch deutsches medizinisches Personal. Neben den beiden Einheiten in Abu Dhabi ist ein weiterer notwendiger Bestandteil des Konzeptes die Organisation der qualitativen Vermittlung der Patienten zur Behandlung in deutsche Krankenhäuser. Emirates Palace Hotel German Clinic Große Moschee German General Hospital Khalifa A Abu Dhabi International Airport

4 Das Krankenhaus German General Hospital Das Krankenhaus wird auf einer Fläche von rund m² in 18-monatiger Bauzeit errichtet. Das Baugrundstück befindet sich im Neubaugebiet Khalifa A, einer erschlossenen Entwicklungsfläche für die Ansiedlung von Bewohnern mit gehobenem Einkommen. Es befindet sich zwischen der Innenstadt von Abu Dhabi auf der Halbinsel Bani Yas und dem Abu Dhabi International Airport. Khalifa A liegt am Al Raha Beach und dem Main Highway, der Abu Dhabi mit Dubai verbindet. Das Baugrundstück wird vom lokalen Partner Abdullah Al Fahim als sein Joint-Venture-Beitrag zur Verfügung gestellt. Das German General Hospital ist als einziges deutsches Krankenhaus Inhaber einer Class-A -Lizenz in Abu Dhabi. Die Bezeichnung Class A bedeutet, dass im Hospital alle medizinischen Fachgebiete angeboten werden können. Alle Leistungen dürfen privat abgerechnet werden. Betreiber des German General Hospital wird voraussichtlich das deutsche Klinikum Offenbach sein. Mit dem Klinikum Offenbach wurde bereits eine entsprechende Absichtserklärung ( Letter of Intent ) geschlossen. Die Unterzeichnung des endgültigen Betreibervertrages ist für das dritte Quartal 2008 vorgesehen. Das Klinikum Offenbach ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit rund Planbetten, Mitarbeitern, etwa Patienten und einem Umsatz von 152 Mio. Euro im Jahr Es besteht neben den Verwaltungs- und Versorgungsabteilungen aus 18 Kliniken und Instituten. Das Klinikum Offenbach ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Die drei Schwerpunkte des German General Hospital in Abu Dhabi werden in der operativen und konservativen Behandlung, kardiologischer, orthopädischer und Erkrankungen der Gefäße liegen. Gerade in diesen Bereichen ist Offenbach als Betreiber durch sein Kompetenzzentrum Gefäßmedizin prädestiniert. So hat das Gefäßzentrum Offenbach den Zertifizierungsprozess der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie durchlaufen und wurde im Dezember 2006 offiziell zertifiziert. Außerdem ist es von der Deutschen Röntgengesellschaft zertifiziert. Der Chefarzt der Radiologie, Professor Nikolaos Zamboglou, gehört zu den besten Strahlentherapeuten Deutschlands. Die Patientenvermittlung Die qualitative Vermittlung von Patienten nach Deutschland wird auch nach Eröffnung des German General Hospital von Bedeutung bleiben. Komplizierte Operationen bzw. Eingriffe, die z.b. Spezialistenwissen erfordern und vor Ort nicht abgedeckt werden können, werden auch weiterhin nach Deutschland vermittelt. Die notwendigen Voruntersuchungen wie auch die erforderliche Nachsorge werden im Anschluss an den Auslandsaufenthalt dann wieder vor Ort durchgeführt. Patienten, die sich in der Vergangenheit in Eigenregie in deutsche Kliniken zur Behandlung begeben haben, hatten oft das Problem fehlender Nachsorge im Heimatland. Es fehlte an der kommunikativen Schnittstelle zwischen den in- und ausländischen Behandlern. So wurden notwendige Reha- Aktivitäten oder verordnete Medikationen nach der Rückkehr in die VAE oftmals nicht eingehalten oder fortgeführt, da die Mediziner vor Ort oft deren Notwendigkeit nicht erkennen konnten. Diese Situation stellte bisher für den Gesamterfolg einer Behandlung ein großes Problem dar. Die Schnittstelle deutscher Medizinqualität vor Ort in Abu Dhabi kann dieses Problem vollständig lösen. Qualitative Patientenvermittlung ist in wirtschaftlicher Hinsicht besonders interessant: Zum einen stellt dieser Bereich eine weitere lukrative Einnahmequelle dar, zum anderen werden Problematiken deutscher Kliniken bei der Abrechnung arabischer Patienten gezielt vermieden. Patienten werden sowohl vom German General Hospital als auch direkt von der German Clinic Abu Dhabi an deutsche Krankenhäuser zur Behandlung vermittelt. Als hierfür zu erwartende Honorare von den deutschen Kliniken werden rund 1 Mio. Euro p.a. an zusätzlichen Einnahmen für das Gesamtprojekt prognostiziert. Die Sicherheit Das Kontrollgremium Das Kontrollgremium ist aus unserer Sicht ein elementarer Faktor für das Gelingen dieses Unternehmens. Es gilt hierbei, auf der einen Seite dem Management ausreichend Spielraum für Entscheidungen zu geben und auf der anderen Seite jedoch Entscheidungen auf Sinnhaftigkeit zu prüfen und auch beratend zu betreuen. Lange wurde der Einsatz eines Mittelverwendungskontrolleurs vor Ort diskutiert. Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass Projekte trotz einer Mittelverwendungskontrolle nicht die gewünschten Ergebnisse lieferten. Also muss ein System gefunden werden, mit dem die Anlegerinteressen optimal gewahrt werden. Dies erschien nur durch Einrichtung eines Kontrollgremiums möglich, welches mehrstufig aufgestellt ist. Als Konsequenz aus dieser Erkenntnis wurde folgender, mehrstufiger Kontrollprozess entwickelt: 1. Stufe: Dem Betreiber (Klinikum Offenbach) wird als übergeordnete Instanz ein Expertenteam zugeteilt, das aus Dr. Robert Lang und Dr. Hermann Elbert besteht. 2.Stufe: Das Expertenteam berichtet dem Management, den Herren Markus Eulig (CFO) und Oliver Schorn (CEO). 3.Stufe: Ein Mitglied der Geschäftsführung der SHEDLIN Capital AG (aktuell: der Vorstand Robert G. Schmidt) ist ebenfalls in der Geschäftsleitung der Al-Alamia als Direktor (Controlling) mit Überwachungsfunktion installiert. Er ist direkt über alle Managemententscheidungen informiert und hat ein Vetorecht. Das monatliche Reporting Monatlich berichtet das Management über den aktuellen Status des Unternehmens und dieser Bericht steht allen Anlegern zur Verfügung. Damit ist die notwendige Transparenz gegenüber allen Anlegern gewährleistet. Beteiligung des Managements Das Management ist zu 10% an der Holding des Krankenhauses German General Hospital und des Ärztehauses German Clinic Abu Dhabi mit eigenem Kapital beteiligt.

5 Die Investitionsstruktur Die SHEDLIN Middle East Health Care 1 GmbH & Co. KG wird sich mit 90% an der Al-Alamia Trading FZC (Al-Alamia) beteiligen. 10% halten das Management bzw. die Initiatoren. Der Anteilserwerb durch die Fondsgesellschaft erfolgt zunächst mittelbar über eine zwischengeschaltete Treuhänderin. In den VAE können ausländische Gesellschaften nur Gesellschafter von VAE-Gesellschaften werden, wenn sie seit mindestens einem Jahr rechtlich bestehen. Die Fondsgesellschaft ist mit ihrer Eintragung im Handelsregister am 09. Januar 2008 entstanden. Sie kann daher frühestens ab 10. Januar 2009 unmittelbar Gesellschafterin der Al-Alamia werden. Bis dahin werden ihre Anteile treuhänderisch von der AKTIVA verwaltet. Durch den Treuhandvertrag mit AKTIVA ist sicher gestellt, dass die wirtschaftliche Verfügungsmacht in Bezug auf die Beteiligung an Al-Alamia uneingeschränkt bei der Fondsgesellschaft liegt. Al-Alamia dient als Holding für die German General Hospital (Middle East) LLC. Mit Herrn Abdullah Al Fahim wurde ein Joint-Venture-Vertrag geschlossen und die German General Hospital (Middle East) LLC gegründet. Die Mehrheitsbeteiligung hält aus rechtlichen Gründen Herr Abdullah Al Fahim, stimmberechtigt ist er allerdings nur mit 49%, wodurch sichergestellt ist, dass die Entscheidungen vom Management der Al-Alamia getroffen werden können. Herr Abdullah Al Fahim ist für die ersten 10 Jahre nicht am Gewinn der German General Hospital (Middle East) LLC beteiligt und erhält lediglich für die Bereitstellung des Grundstücks inkl. der nötigen Genehmigungen eine feste Dividende (Baupacht). Komplementär sonstige Dienstleister SHEDLIN Management GmbH SHEDLIN Capital AG Anbieterin HTB Beratung GmbH Mittelfreigabekontrolle Wirtschaftsprüfer Taylor Wessing Rechtsberatung Kommanditisten SHEDLIN Geschäftsführungs GmbH geschäftsführende Kommanditisten SHEDLIN Middle East Health Care 1 GmbH & Co. KG als Treugeber als Treuhandkommanditisten AKTIVA Maritime Treuhandgesellschaft GmbH 90% Anteil treuhänderisch für die Fonds-KG Al Alamia Trading FZC als Treugeber 49% Anteil (51% Stimmrecht) 100% Gewinnanteil für die ersten 10 Jahre SHEDLIN Treuhand GmbH als Direktkommanditisten Anleger Management 10% Anteil 51% Anteil (49% Stimmrecht) 0% Gewinnanteil für die ersten 10 Jahre dafür feste Dividende (Baupacht) SHEDLIN Holding GmbH Abdullah Al Fahim Local Partner German General Hospital (Middle East) LLC

6 Die Beteiligten Das Management Markus Eulig (Jahrgang 1961) Sein Werdegang begann 1987 bei der Nixdorf Computer AG, einem deutschen Computerhersteller. Nachdem er verschiedene Positionen innerhalb der Siemens-Nixdorf-Gruppe sowie in US-amerikanischen Firmen inne hatte, gründete er eine Unternehmensberatung und Investitionsfirma in Frankfurt. Die Pro Momentum GmbH spezialisierte sich auf Restrukturierung und Geschäftsentwicklung verschiedener Firmen, speziell jedoch von Kliniken. Er hat einen Abschluss der Universität Bonn in Wirtschaftswissenschaften (1985) und einen Abschluss als Betriebswirt (MBA) der Universität von Wisconsin (1986), Madison. Er spricht fließend Deutsch, Englisch und Französisch. Markus Eulig übernimmt in der Gesellschaft als Direktor und CFO die Verantwortung für den Bereich Finanzen. Oliver Schorn (Jahrgang 1965) Nach einer kaufmännischen Ausbildung bei DuPont in Frankfurt war er als selbstständiger Unternehmer tätig. Im Rahmen seiner unternehmerischen Tätigkeiten gründete er eine internationale Importfirma und entwickelte verschiedene Lizenz- und Franchisekonzepte. Er begründete unter anderem eine international erfolgreiche Restaurantkette, die er 2006 verkaufte. Oliver Schorn wird als Direktor und CEO zuständig sein für die Bereiche Operatives Geschäft und Personal. Kamaran Amin (Jahrgang 1964) Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er als Investmentberater für die Deutsche Bank. Danach war er als Berater für verschiedene Unternehmen, die Risikomanagement- und Analysesysteme für Vermögensverwaltungen produzieren, tätig gründete er ein Beratungsunternehmen (Mesopotamian Advisory Team) mit dem Ziel, internationale Unternehmen beim Zugang zu den Märkten im Irak und in den Golfstaaten zu unterstützen. Kamaran Amin ist ein diplomierter Bauingenieur. Er spricht fließend Deutsch, Englisch, Kurdisch, Arabisch und Türkisch. Kamaran Amin wird als Direktor die technische Überwachung des Bauvorhabens übernehmen, darüber hinaus ist er zuständig für die Kommunikation mit lokalen Partnern und Behörden. Robert G. Schmidt (Jahrgang 1964) Robert G. Schmidt studierte Wirtschaftswissenschaften in London und der Schweiz, absolvierte ein Studium zum Immobilienfachwirt (IHK) und eine Ausbildung zum Financial Analyst. Nach seiner Tätigkeit als Vertriebsdirektor eines großen deutschen Immobilienunternehmens war er Prokurist eines europaweit tätigen Beratungsunternehmens war er Gründungsgesellschafter des bundesweit tätigen Beratungsunternehmens MY FINANCE Financial Consulting GmbH. Er ist Vorstandsvorsitzender der SHEDLIN Capital AG. Er ist als Direktor zuständig für das Controlling und die Überwachung des Managements, sowie die Wahrung der Anlegerinteressen. Er hat ein Vetorecht bei Managemententscheidungen.

7 Das Expertenteam Dr. Robert Lang (Jahrgang 1953) Er studierte Humanmedizin an der Universität Heidelberg, wo er 1990 promovierte. Anschließend erfolgte die chirurgische Facharztausbildung. Von 1996 bis 2001 arbeitete er in der Universitätsklinik Heidelberg in der Sektion für Wirbelsäulenchirurgie übernahm er die Leitung der Abteilung medizinisches Controlling / strategische Unternehmensplanung. Von 2005 bis 2007 leitete er zusätzlich kommissarisch das betriebswirtschaftliche Controlling. Herr Dr. Lang hat desweiteren ein Masterstudium Gesundheitsmanagement an der Universität Mannheim, mit dem Master of Science abgeschlossen. Er entwickelte 1998 ein Instrumentarium für endoskopische Operationen an der Wirbelsäule (Lang Endoscopic Spine System (LESS)). Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling, der DRG Kommission der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, sowie der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Dr. Robert Lang ist verantwortlich für die medizinische Leitung des German General Hospital. Mahmout Khreis (Jahrgang 1949) Der gebürtige Jordanier studierte in Konstanz Ingenieurwesen und lebt seit 1976 in den VAE. Er betreute als Chefingenieur und Projektleiter Projekte im Gesamtvolumen von mehr als 400 Mio. Euro, darunter 9 Schulgebäude, 64 Bürogebäude und drei Krankenhäuser. Seit 1982 arbeitet er mit der Al-Fahim-Gruppe und ist seit 1990 persönlicher Berater von Abdullah Al Fahim. Er spricht fließend Deutsch, Arabisch und Englisch. Er wird als lokaler Chefingenieur die Projekte German Clinic Abu Dhabi und German General Hospital betreuen und die Kommunikation mit Behörden und Bauunternehmen unterstützen. Susanne Lämmerhold (Jahrgang 1957) Susanne Lämmerhold hat neben ihrer Ausbildung zur Luftverkehrskauffrau ein Studium der Betriebswirtschaft an der European Business School absolviert. Sie war 14 Jahre bei der Deutschen Lufthansa verantwortlich für Verkaufsförderung und Marketing, nachdem sie als Leiterin Zentrale Kommunikation die Lufthansa Cargo als neues Unternehmen weltweit positioniert hatte. Sie war Direktorin der Agentur Contact & Creation, betreute dort die Key Accounts und war Pressesprecherin der Tourism Authority of Thailand. Danach leitete sie als Managing Director Two in One, eines der ersten Joint Ventures von einer der weltweit führenden PR-Agenturen Ahrens & Behrent und Saatchi & Saatchi. Sie verbrachte den Großteil des Jahres 2004 in Abu Dhabi, um von dort aus den Bereich Cargo der neuen Fluggesellschaft ETIHAD Airways, Vereinigte Arabische Emirate, weltweit zu positionieren. Sie ist als Vice President verantwortlich für das Marketing und die Kommunikation und unterstützt Oliver Schorn im Bereich Personal. Dr. Hermann Elbert (Jahrgang 1949) Er absolvierte eine Ausbildung zum Krankenpfleger und Kardiotechniker, bevor er 1979 sein Studium zum Diplom-Ökonom abschloss.es folgte die Promotion zum Dr. rer. pol. im Jahr Studienbegleitend war er bei USCI International, Department for Open Heart Surgury in den USA tätig. Dort war er anschließend für Entwicklung und Marketing für die mitteleuropäischen Märkte zuständig, bevor er als Prokurist nach Europa zur ARJO Inter SA in Genf wechselte. Herr Dr. Elbert war Geschäftsführer der Hospitec GmbH in Hanau, sowie Dezernatsleiter im Uniklinikum Mainz. Anschliessend war er Direktor für Finanzen und Personal bei der Deutsche Börse AG in Frankfurt. Desweiteren war er Vorstand der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg. Er besitzt diverse Zusatzqualifikationen u.a. von der Harvard Business School in London. Von 1991 bis 1996 hatte er eine Honorarprofessur an der TH Darmstadt. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft der Krankenhausdirektoren und war Mitglied in der Bund-Länder-Kommission für die Entwicklung neuer Tarifstrukturen im ÖD. Dr. Hermann Elbert ist für Controlling, finanzielle Entwicklung und Ablauforganisation des German General Hospital, sowie in Zusammenarbeit mit Dr. Lang für den Aufbau des Kontaktnetzwerkes in Deutschland (Patientenvermittlung, Kooperationen, Preferred clinical Partnership) zuständig. Der arabische Partner Abdullah Al Fahim (Jahrgang 1951) Nach seiner schulischen Ausbildung zuerst im Libanon, später in England, besuchte er die Militärische Akademie, die er mit dem Master s Degree abschloss.er absolvierte eine Pilotenausbildung bei der Air Force und beendete seine militärische Laufbahn als Kommandeur der Luftwaffe der Vereinigten Arabischen Emirate. Nach seiner militärischen Karriere trat er ins Familienunternehmen ein, wo er heute als Direktor den Konzern gemeinsam mit seinem Bruder und anderen Familienmitgliedern führt. Die Al-Fahim-Gruppe gehört zu den fünf größten Unternehmen der gesamten Golfregion. Der Gewinn der Gruppe betrug 2006 über 1 Mrd. USD. Die Al-Fahim-Gruppe ist ein Familienkonzern, der seit vielen Generationen existiert und der lokale Partner für viele Gemeinschaftsunternehmen von internationalen Top-Marken ist, wie beispielsweise Mercedes-Benz, Jeep, Fiat, Lancia, Michelin, Bosch, Crowne Plaza, Golden Tulip, Cathay Pacific und Blaupunkt. Abdullah al Fahim ist nicht im operativen Geschäft des Hospitals tätig. Er steht beratend zur Verfügung und beschleunigt die notwendigen Genehmigungsverfahren bei der Kommunikation mit Regierungsbehörden.

8 Breslauer Straße Nürnberg Tel.: Fax: Web: Die Fondsdaten Die wichtigsten Daten im Überblick: Fondsvolumen: Eigenkapital: Fondslaufzeit: Mindestzeichnung: IRR-Rendite p.a. vor Steuern*: *Im Mid-Case-Szenario EUR 100% 7 Jahre EUR zzgl. 5% Agio 14,28% Der hier verwendete Renditebegriff basiert auf der sog. IRR-Methode (Internal Rate of Return). Diese zur Ermittlung der Verzinsung des rechnerisch in einer Beteiligung gebundenen Kapitals berücksichtigt neben der Höhe der Zu- und Abflüsse des Kapitals auch dessen zeitliche Bindung. Diese Form der Renditeberechnung ist mit sonstigen Renditeberechnungen anderer Kapitalanlagen, bei denen keine Änderung des gebundenen Kapitals eintritt (z.b. festverzinsliche Wertpapiere), im Allgemeinen nicht unmittelbar vergleichbar. Ein Vergleich ist nur unter Einbezug des jeweilig durchschnittlich gebundenen Kapitals, bezogen auf die Vermögensanlage/Kapitalanlage, des Gesamtertrags und der Anlagedauer der jeweiligen Investition möglich. Das steuerliche Konzept Die Fondsgesellschaft beteiligt sich an der Al-Alamia Trading FZC, einer Kapitalgesellschaft mit Sitz in den VAE. Al-Alamia ist ansässig in der Ras Al Khaimah Free Zone (Freihandelszone). In dieser Freihandelszone findet eine Besteuerung von Gewinnen bzw. Einkünften juristischer und natürlicher Personen nicht statt. Die Gewinne der Al-Alamia Trading FZC können somit ohne steuerliche Vorbelastung an die Fondsgesellschaft ausgeschüttet werden. Die SHEDLIN Middle East Health Care 1 GmbH & Co. KG ist eine vermögensverwaltende Gesellschaft, die keine originäre gewerbliche Tätigkeit ausübt. Somit sind die Veräusserungserlöse nach aktueller Rechtsprechung überwiegend steuerfrei. Ausschüttungen unterliegen der Abgeltungssteuer. We love, we want and we need German Healthcare, and that is the reason, why we give all the support we can, to the German General Hospital. Abdullah Al Fahim Gründer der Al-Fahim-Gruppe Die Ausschüttungen Während der Laufzeit beträgt der kumulierte Rückfluss vor Steuern 205,63% (im Mid-Case-Szenario). 75% 50% 58% 207% Die Vorteile auf einen Blick Beteiligung am ersten deutschen Krankenhaus in den VAE erstklassiger arabischer Partner Al Fahim vorrangige Rückzahlung des eingesetzten Kapitals Gewinnbeteiligung des Managements erst ab einer Mindestrendite von 12% IRR p.a. Erträge über 12% IRR p.a. werden im Verhältnis 60% (Anleger) zu 40% (Management) geteilt Überreicht durch: 25% 34% 149% 50% des Fondsvolumen werden durch institutionelle Investoren erbracht erstklassige Lage des Grundstücks Khalifa A 0% 11% 6% 23% 24% 2% 4% 5% Einnahmen bereits während der Bauphase durch Betrieb des Ärztehauses German Clinic Abu Dhabi Management mit internationaler Expertise jährliche Rückflüsse kumulierte Rückflüsse erfahrener Krankenhausbetreiber Hinweis: Dies ist eine unverbindliche Vorabinformation. Maßgeblich ist ausschließlich der gültige Emissionsprospekt. Hinterlegungsstelle für den Emissionsprospekt ist die SHEDLIN Capital AG Nürnberg. Expertenteam mit herausragender Kompetenz im jeweiligen Sektor

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