Programmliche Chancen Digital Radio in Deutschland Medientage München 2003 Dr. Klaus Goldhammer

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1 Programmliche Chancen Digital Radio in Deutschland Medientage München 2003 Dr. Klaus Goldhammer GoldMedia GmbH Media Consulting & Research, Oranienburger Str. 27, Berlin, Germany 23. Oktober 2003

2 Übersich Über GoldMedia Consulting & Research Declare your bias Blicklinien für Digital Radio - Kurzfristige Perspektiven - Auf lange Sicht Fazit

3 Über GoldMedia.. GoldMedia GmbH Media Consulting & Research bietet mit insgesamt 10 Mitarbeitern strategische und operative Beratung für den Bereich der elektronischen Medien. Arbeitsbereiche Markt- und Wettbewerbsanalysen Strategische Beratung Implementierung und Business Development Lobbying Kompetenzgebiete Klassischer Rundfunk: Radio und TV Digitales/interaktives TV Film Internet/Streaming Media Tonträger

4 Declare your bias Geiz ist Geil: ich habe bislang noch keinen Empfänger bei Saturn in Berlin entdeckt. Digitalradio-Dialektik von Anspruch und Wirklichkeit: Wir sprachen seit Jahren vom bald kommenden Durchbruch doch er kommt und kommt nicht. Die Frage nach den programmlichen Perspektiven kann sich deshalb realistisch nur darauf konzentrieren, wie überhaupt Bewegung in DAB zu bringen ist. Gegenfrage 1: Warum kümmert man sich nicht zunächst um den Ausbau von UKW? Gegenfrage 2: Cui Bono? Wer soll das alles wollen?

5 Die kurzfristigen Perspektiven

6 Der Blick ins Jammertal

7 Der Digital Radio-Teufelskreis Zu teure Endgeräte und zu wenige Programmangebote sind kein Kaufanreiz Hörer hersteller Programmanbieter Hörer-Reichweiten gg. Null erlauben keinen wirtschaftlich sinnvollen Betrieb. Und: Wofür sollten Sender mehr Wettbewerb wollen? Geräte- Mangelnde Nachfrage behindert die Entwicklung günstiger Endgeräte.

8 Digital Radio-Dilemma.. Früher gab es einige Digital Radio-Programme, aber dafür keine Geräte. Heute gibt es einige Geräte, aber kaum attraktive Programme Das Erfolgsmodell der Zukunft: Gleichzeitigkeit von Programmangebot und Empfängerverfügbarkeit! Viele Sender steigen bereits wieder aus und verabschieden sich von Digital Radio. Berlin, NRW Die DAB zu UKW-Strategie verliert an Reiz - Beispiel: Project 89,0 wird 89.0 RTL Was wird aus der Technik-Förderung der Landesmedienanstalten, wenn die Rechnungshöfe weiter auf die Subventionsbremse treten?

9 Was hat der Hörer von DAB? Kein durchschnittlicher Hörer interessiert sich für Digital Radio... Und wenn, könnte er es rasch bereuen. Gerätepreise ab 124 aufwärts für den Empfang von durchschnittlich 4-12 Sendern? - Stand-Alone: Pure Digital Evoke I 179 (ohne L-Band) - Hand-Held: Personal Telecom Inc. DR Autoradios: Blaupunkt Woodstock DAB 52, 499 Technische Empfangsprobleme bei DAB, muten den Nutzern z.t. experimentelle Ausbauvorrichtungen zu... Zusatzdienste (PAD) bei DAB sind anderweitig realisiert: - auf UKW über RDS - Mobil über SMS, WAP und GPRS - UMTS steht in den Startlöchern

10 Visionen von PAD

11 PAD-Realitäten

12 Das Gefangenen-Dilemma Bildet man nur die bestehenden Programme ab, bietet DAB keinen Anreiz. Bietet man neue Programme an, rechnet es sich (auch) nicht. DAB-Mikado: Wer sich zuerst rührt, verliert. Weshalb sollten bestehende Anstalten mehr Konkurrenz wollen? Wie sollen Newcomer mangelnde Hörer- Reichweiten finanziell kompensieren? Antwort Digitalisierungsfonds?

13 Der Blick nach vorn

14 Die wirkliche Chance von DAB UKW abschalten Nur wenn man UKW abschaltet, kann sich Digital Radio erfolgreich etablieren. Termin zur UKW-Abschaltung würde ein aktives Vorgehen aller Beteiligten erzwingen. Nur: Welcher Politiker will die entsprechende BILD- Schlagzeile riskieren? Entweder, dieser Ansatz ist so abwegig, dass man ihn ohne Gefahr befürworten kann. Oder es dauert so lange, bis dies realisiert würde, dass es ehedem nicht relevant ist. Damit würde sich letztlich auch die Frage nach den weiteren programmlichen Chancen erübrigen.

15 Doch eine Chance Bundesweiter DAB-Hörfunk Digital Radio-Programme hätten auch wirtschaft lich evtl. eine zusätzliche Chance, wenn sie bundesweit einheitlich ausstrahlen könnten. Die Landesmedienanstalten wollen es, die Sender sicherlich auch. Das FAZ-Radio -Dilemma oder Klassikradio vor Ort Das Musketier-Prinzip: Eine Anstalt für alle (wie heute im TV). Zusatznutzen: die Regulierung würde irgendwann der Realität der Frequenzen folgen (müssen

16 Der Wolf im Schafspelz DAB kommt als DMB Aus DAB wird DMB: Digital Radio wird kommen. - Aber für andere Inhalte und Dienste als Radio Fahrgastinfo mit attraktiven Werbeflächen Dynamische Fahrplanauskünfte und Infoprogramme von Verkehrsbetrieben generieren hohe Aufmerksamkeit in öffentlichen Verkehrsmitteln. Beispiel: Berliner Fenster Krisenkommunikation von THW, Polizei und Feuerwehr Verkehrsleitsysteme und Telematikdienste Tagesaktuelle Kundenprogramme Beispiele: BMW, Deutsche Bahn

17 Der Blick ins Ausland

18 Status Digital Radio-Abdeckung in Europa in 2003 Coverage T-DAB, Summer Belgium UK Danmark Germany Spain Sw eden Italy France DAB Coverage Public Broadcasters in % Private Broadcaster in % Quellen: DAB - Building for success, World DAB Forum 2003,

19 Der Maßstab heißt England.. Grundlage für den Erfolg des Digitalen Radios in England ist das größere Programmangebot der BBC (bzw. die mangelnde UKW-Vielfalt) Im Oktober 2003 sind ca Endgeräte im Markt Etablierung von Digital-Only Sendern durch BBC legte den Grundstein für Vielzahl an Programmangeboten Neue Spartensender, z.b. für: Gesundheit, Umwelt, Vorschulkinder, Reisen, digitale Sender in England, davon 50% Digital-Only In größeren Städten sind 20 bis 30, in London sogar 51 Sender digital empfangbar Einführung des Stand-Alone Empfängers Pure Digital Evoke I zu einem Preis von 99 belebte das Weihnachtsgeschäft 2002 mit rd vkft. Einheiten.

20 England - Was sagen die Hörer? Gründe für den Kauf eines DAB-Empfängers Empfang neuer digitaler Sender Sound-Qualität Verbesserter Empfang bestehender Sender Preis Produktgestaltung/-design Einfache Bedienung Programminhalte Empfehlung von Freunden/Bekannten Größe Sonstiges Text und Informationen Empfehlung des Verkäufers Marke 16,7 13,7 11,7 6,3 4,5 4,5 4,2 3,5 2,2 28,3 49,6 47,6 78,2 in Prozent Quelle: Claritas Jan March 2003, 2113 qnaires zit. nach DRDB, 2003

21 England - Was sagen die Hörer? 25 Haben Sie sich aufgrund eines bestimmten Radiosenders einen DAB-Empfänger gekauft? Prozent der Befragten BBC 7 Radio 5 Live Classic FM Talk Sport Planet Rock Jazz FM World Service Quelle: Claritas Jan March 2003, 2113 qnaires zit. nach DRDB, 2003

22 BBC7 unadulterated entertainment..

23 England - Was sagen die Hörer? Altersstruktur der DAB-Radio Käufer in England Quelle: Claritas Jan March 2003, 2113 qnaires zit. nach DRDB, 2003

24 Dänemark folgt unauffällig.. Dänemark auf dem englischen Weg für DAB? Dänische Politik schafft strukturelle und programmliche Vorraussetzungen für die Einführung von DAB Flächendeckende Versorgung in Dänemark 2004 Phase 1: Nationale Verbreitung der staatlichen Sender, DenmarksRadio etabliert 7 Digital-Only Sender Phase 2: Verbreitung von regionalen Sendern Phase 3&4: Weitere Frequenzen für private Veranstalter werden vergeben

25 Der Blick zurück ins Inland

26 Nur Programme könnten noch helfen Digitalem Radio können nur noch neue Programmangebot zum Erfolg helfen... Sendernetze und Empfangsgeräte sind mittlerweile zumeist vorhanden. Ein Kaufanreiz besteht nur, wenn es wirklich neue, attraktive Formate gibt. Sowohl inhaltlich als auch formal: - Subformate von Jazz bis Religiös - Talkradios oder allg. Wortformate - Landesweite / Bundesweite Angebote Alle Programme sollten sicher mindestens in der gleichen Qualität zu empfangen sein wie bisher analoge Programme portabel indoor

27 Chance Subventionen? Digitalisierungsfonds - Wer will das noch weiter bezahlen? Die ALM setzt sich dafür ein, durch Digitalisierung die Nutzung der Terrestrik auch zukünftig zu erhalten. Da eine rein marktgetriebene Entwicklung derzeit keine realistische Perspektive ist, plädiert die ALM für einen Finanzierungsfonds, zu dem alle an der Digitalisierung Beteiligten Beiträge leisten müssen. Die Landesmedienanstalten legen Wert auf die Feststellung, dass der digitalisierte Hörfunk mehr sein muss als die Abbildung des UKW-Hörfunks, wie er derzeit existiert. Quelle:

28 Doch ach, die KEF Die KEF weist den programmlichen Ausbau von Digitalem Radio in Deutschland zurück: Aufwendungen für Programm, Produktions- und Studiotechnik kann die Kommission im Rahmen des Projektes DAB nicht anerkennen, [...], da sie nicht bereit ist, die Einführung von DAB als Hebel zu akzeptieren, durch den Programmerweiterungen [der ARD] realisiert werden... Quelle: 13. Bericht der KEF vom Dez. 2001, Tz. 191

29 Die langfristige Perspektive

30 Stockholm muss auf die Agenda Digitalradio und Stockholm 2006 machen Sinn. Wir sehen ihn nur derzeit (noch) nicht. Auch die Genfer Wellenkonferenz hat wichtige, über Jahrzehnte wirksame Vorgaben definiert. Wenn wir heute nicht diese Vorgaben positiv gestalten, werden folgende Anbietergenerationen in Deutschland nicht davon profitieren, selbst wenn aus der heutigen kurzfristigen Perspektive Digitalradio wenig Chancen bietet. Und: Es schadet nichts, Spektrum zu sichern die Anwendungen kommen von allein!

31 Fazi Es wird schwer. Kein Geld, Kein Angebot: Neue Programme könnten der potentielle Motor für Digital Radio sein. Doch keiner kann oder will sie momentan finanzieren. Kein Angebot, keine Hörer: Den Nutzern ist es (leider) völig egal, ob es Digital Radio gibt, oder nicht. Hörer werden auch nicht benötigt: DAB wird kommen möglicherweise aber nicht als Audioangebot. Angebote kommen trotzdem: Erst wenn sich solche Dienste etabliert haben, könnte es eine echte Chance für erweiterte digitale Radioangebot geben. Doch dann ist es womöglich zu spät. Langfristig denken, Spektrum sichern: Es gilt also, heute Schweiß für eine (fernere) Zukunft zu vergießen!

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GoldMedia GmbH, Media Consulting & Research Dr. Klaus Goldhammer Oranienburger Str. 27, Berlin, Germany Tel , Fax Web:

33 Geringe Senderdichte in Deutschland absolute Anzahl der Sender Anzahl der Sender pro 1 Mio. Einwohner D UK AT IT FR BE ES US Die meisten der 297 Radiostationen in Deutschland (davon 232 kommerzielle) werden für die Zielgruppe produziert. Nur 12% bedienen echte Sparten.

34 5. UKW die Zukunf UKW sollte weiter ausgebaut werden... Das alte Lied: Überversorgung der ARD Das Deutschlandradio-Problem: Eine Gerechtigkeitslücke? Die konkrete politische Chance jetzt: Schutzabstände zwischen den Sendern (und speziell zur ARD) bei Koordinierungsverfahren von 400 auf 200 KHz reduzieren!!!

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