Vorwort. Liebe Studentinnen und Studenten,
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- Max Beyer
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1 LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG VON PAPERS, SEMINAR-, BACHELOR- & DIPLOMARBEITEN AM LEHRSTUHL TOURISMUS PROF. DR. HARALD PECHLANER
2 Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, im Rahmen Ihres Studiums werden Sie mit der Aufgabe konfrontiert, wissenschaftliche Arbeiten anzufertigen. Für deren Ausarbeitung müssen Sie die folgenden zwei Anforderungen erfüllen: 1. Ein kritisches und kreatives Arbeiten im geistigen Sinne und 2. die sorgfältige (formale) Anfertigung des Manuskripts Die erste Aufgabe ist die eindeutig anspruchsvollere und interessantere Angelegenheit, die auch den Schwerpunkt der Bewertung einer wissenschaftlichen Arbeit bildet. Die zweite Aufgabe gilt es aber in keinem Falle zu vernachlässigen oder zu unterschätzen. Manch gute Arbeit wurde durch eine mangelhafte Form beeinträchtigt. Dieser Leitfaden gibt Ihnen auf viele Fragen, die während der Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit auftreten können, eine direkte Hilfestellung, da sie die verschiedenen Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit thematisiert. Sie wurde so konzipiert, dass sie auch als Beispiel der Form einer wissenschaftlichen Arbeit am Lehrstuhl Tourismus herangezogen werden kann. 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Struktur Deckblatt Inhaltsverzeichnis Diverse Verzeichnisse Formale Vorgaben Gliederungsvorschriften Konsequente Gliederungsklassifikation Gliederungslogik Literaturbearbeitung und Zitierweise Verwendete Literatur Zitierweise Sinngemäßes und wörtliches Zitieren Vollbeleg oder Kurzbeleg Sekundärzitate Zitieren im Text (Harvard - Stil) Zitieren von Abbildungen Zitieren aus dem Internet Zitieren von Interviews Restriktionen Literaturverzeichnis Sonstiges Exkurs Anhang Eidesstattliche Versicherung Abgabeformat Literaturverzeichnis (exemplarisch) Anhang
4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1. Das Abbildungsverzeichnis... 5 Abb. 2. Formale Kriterien... 6 Abb. 3. Gliederungs-Klassifikationen... 7 Abb. 4. Die richtige Gliederungslogik... 8 Abb. 5. Gliederungsober- und Unterpunkte... 8 Abb. 6. Zitierweisen
5 1. Struktur Diplomarbeiten, Seminararbeiten, Bachelorarbeiten und Papers am Lehrstuhl Tourismus müssen einheitlich dem nachfolgend beschriebenen Standard entsprechen Deckblatt Das Deckblatt steht an erster Stelle und wird nicht nummeriert. Es gibt Aufschluss über das Thema der Arbeit, nennt Name und Matrikelnummer des Studenten, sowie das jeweilige Semester, in dem die Arbeit verfasst wird. Beispiele für Deckblätter sind im Anhang zu finden Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis enthält Bestandteile der Arbeit (ausgenommen Deckblatt bzw. Titelseite). Im Inhaltsverzeichnis sollten die einzelnen Gliederungsstufen der Überschriften klar zum Ausdruck kommen. Darüber hinaus muss jedem Gliederungspunkt im Inhaltsverzeichnis die entsprechende Seitenzahl im Dokument zugeordnet werden Diverse Verzeichnisse Je nach Umfang der Arbeit ist es sinnvoll, Abkürzungs-, Abbildungs- und/oder Tabellenverzeichnisse zu erstellen. Die Verzeichnisse folgen auf das Inhaltsverzeichnis und werden römisch durchnummeriert. Das Abbildungs- und Tabellenverzeichnis können, müssen jedoch nicht, voneinander getrennt werden. Beispiel für ein Abbildungsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Abb. 1: Wettbewerbsstrategien S. 4 Abb. 2: Kundenzufriedenheit und Loyalität S. 5 Abb. 3: Abb. 4: Abb. 1. Das Abbildungsverzeichnis 5
6 1.4. Formale Vorgaben Die Einrichtung einer Seite, die Schriftart und die Abstände sind einheitlich festgelegt und müssen unbedingt den folgenden Anforderungen entsprechen: Nettotext: bei Diplomarbeiten: maximal 100 Seiten bei Seminararbeiten: bei Papers: Seiten ca. 5 Seiten Schriftart: Times New Roman; Arial Schriftgröße: 12 pt; Fußnoten: 10 pt Zeilenabstand: 1,5 Zeilen Seitenränder: rechts: 2,5 cm oben: links: unten: 2,5 cm 2,5 cm 2,5 cm Seitennummerierung: durchgehend Überschrift-Ebenen: maximal 4 Ebenen Bei Abbildungen und Tabellen muss im Text immer inhaltlich Bezug genommen werden Keine unnötigen Leerräume zwischen den Absätzen und zwischen Abbildungen und Text! Abb. 2. Formale Kriterien 6
7 2. Gliederungsvorschriften Die Gliederung der Arbeit muss logisch und leicht erfassbar sein; sie sollte den Prinzipien der Gliederungslogik entsprechen, d.h. sie muss vollständig sein, Ober- und Unterpunkte sollten richtig geordnet und die Gliederungstiefe sollte angemessen sein. Die Gliederung stellt den roten Faden der Arbeit dar. Die Gliederungspunkte sollten klar und prägnant sein; daher sollte auf vollständige Sätze in Überschriften verzichtet werden. Wie oben bereits dargestellt, sind maximal vier Gliederungsebenen zulässig Konsequente Gliederungsklassifikation Es ist bei der Gliederung der Diplom- oder Seminararbeit darauf zu achten, dass eine konsequente Gliederungsklassifikation verwendet wird (numerisch, alpha-numerisch; bei tiefer Gliederung auch mit Einschaltung von Kapiteln). Hierbei ist jedoch die numerische Klassifikation am übersichtlichsten und wird daher empfohlen. Beispiel für die numerische Klassifikation: Beispiel für tiefere Gliederungen: Teil Kapitel Kapitel Teil Abb. 3. Gliederungs-Klassifikationen 2.2. Gliederungslogik Logisch zu gliedern heißt, einen Oberpunkt in zwei oder mehrere Unterpunkte zu teilen; d.h. dass eine Aufgliederung eines Oberpunktes mindestens zwei Unterpunkte zur Folge hat. 7
8 Richtig ist: Abb. 4. Die richtige Gliederungslogik Alle in einem Gliederungspunkt angekündigten Unterpunkte müssen als eigene Unterpunkte aufscheinen. Ober- und Unterpunkte müssen richtig zugeordnet werden. Richtig ist: Falsch wäre: 1. Die 3-Faktor-Struktur der Kundenzufriedenheit 1. Die 3-Faktor-Struktur der Kundenzufriedenheit 1.1. Basiseigenschaften Basiseigenschaften 1.2. Leistungseigenschaften Leistungseigenschaften 1.3 Begeisterungseigenschaften 2. Begeisterungseigenschaften Abb. 5. Gliederungsober- und Unterpunkte 8
9 3. Literaturbearbeitung und Zitierweise Die adäquate Verwendung von Fachliteratur und die korrekte Zitierweise sind grundlegende Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens. Insbesondere die Zitierrichtlinien sind strikt einzuhalten. Durch das Zitieren wird das aus fremden Quellen übernommene Gedankengut kenntlich gemacht. Es muss klar ersichtlich sein, was in welchem Umfang, aus welcher Quelle wie (wörtlich oder sinngemäß) übernommen worden ist! 3.1. Verwendete Literatur Die verwendete Literatur muss qualitativ angemessen sein, d.h. die Quellen müssen wissenschaftlich erarbeitet und aktuell sein. Was den Umfang der verwendeten Literatur angeht, lassen sich nur allgemeine Richtlinien festlegen die je nach Thema variieren. Dabei ist es wichtig unterschiedliche Perspektiven von unterschiedlichen Autoren zu recherchieren. Die Quellen sollen hauptsächlich aus der Fachliteratur stammen. Es ist darauf zu achten, dass nicht nur Bücher herangezogen werden, sondern auch Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Internetquellen sind nur als ergänzende Quellen zu sehen und müssen immer mit dem Datum des Zugriffs versehen sein. Die Literatur muss korrekt und kritisch (kritischer Rationalismus) ausgewertet werden, d. h. sorgsame Auswertung (genaue Übernahme, Gegenüberstellung, etc.) faire Wiedergabe (nur neueste Auflagen) ungefilterte Wiedergabe (soweit wie möglich Primärquellen) bei zitierten Studien: Hinterfragung der Methodik und Interpretation. Nicht zitierpflichtig ist generelles und fachliches Allgemeinwissen (im Zweifelsfall jedoch soll zitiert werden). Unnötig häufiges Zitieren und das Aneinanderreihen von wörtlichen Zitaten sind zu vermeiden, da eine kritische Hinterfragung sowie Eigenständigkeit von Seiten des Schreibenden dargestellt werden sollten. Grundsatz: Es muss klar ersichtlich sein, was an fremdem Eigentum, was aus welcher Quelle, in welchem Umfang und in welcher Form (wörtlich, sinngemäß) übernommen wurde und damit was an Eigenleistung vorliegt! 9
10 3.2. Zitierweise Es gibt mehrere Möglichkeiten zu zitieren. In unterschiedlichen Disziplinen haben sich unterschiedliche Zitierrichtlinien entwickelt. Im Folgenden werden die im deutschsprachigen Raum gängigen Zitierrichtlinien für Wirtschaftswissenschaften dargestellt, die für unsere Studenten verbindlich sind. Die Verwendung des Voll- oder des Kurzbeleges und des Zitieren im Text (in Klammer) oder anhand von Fußnoten kann frei gewählt werden. Wichtig ist aber, dass durchgängig die gleiche Zitierweise verwendet wird. Aufgrund besserer Übersichtlichkeit ist das Zitieren in Fußnoten mit Kurzbeleg empfehlenswert. 1. Wie? Wörtlich Sinngemäß 2. Mit welchen Angaben? Vollbeleg Kurzbeleg Vollbeleg Kurzbeleg 3. Wo? Fußnote Im Text () Fußnote Im Text () Abb. 6. Zitierweisen Sinngemäßes und wörtliches Zitieren Sinngemäße Zitate werden in der Fußnote oder in der Klammer im Text mit einem einleitenden vgl. gekennzeichnet. Bei wörtlichen Zitaten wird der Text in Anführungszeichen gesetzt, bei der Angabe der Quelle entfällt das vgl.. Werden bei wörtlichen Zitaten ein oder mehrere Worte ausgelassen, ist dies durch zwei bzw. drei Auslassungspunkte zu kennzeichnen: Im Spezifischen geht es um die Faktor- und Nachfragebedingungen, die Qualität und Struktur der beteiligten Branchen, [ ] sowie die Strategie und Ziele der Destination. (Pechlaner 2003, S. 9). 10
11 Hervorhebungen und Einfügungen sind zu kennzeichnen: Im Spezifischen (Hervorhebung durch den Verfasser) geht es um die Faktor- und Nachfragebedingungen, die Qualität und Struktur der beteiligten Branchen (Pechlaner 2003, S. 9). Bei teilweiser wörtlicher Übernahme ist folgendermaßen zu zitieren: Die Wettbewerbsvorteile einer Destination ergeben sich aus dem Zusammenwirken unterschiedlicher Bestimmungsfaktoren und Bedingungen wie die Faktor- und Nachfragebedingungen, die Qualität und Struktur der beteiligten Branchen, [ ] sowie die Strategie und Ziele der Destination. (Pechlaner 2003, S. 9). Längere wörtliche Zitate sind kursiv zu schreiben und einzurücken: Pechlaner (2003 S.9) definiert folgende Ansatzpunkte für das Management der Wettbewerbsfähigkeit einer touristischen Destination: Wettbewerbsvorteile entstehen aus der Dynamik der Interaktion von verschiedenen Bestimmungsfaktoren und Bedingungen, welche das Modell durchaus bietet. Im Spezifischen geht es um die Faktor- und Nachfragebedingungen, die Qualität und Struktur der beteiligten Branchen, die Markt- und Organisationsstrukturen sowie die Strategien und Ziele der Destination. Geht ein Zitat über zwei (f) oder mehrere (ff) Seiten, kennzeichnet man dies folgendermaßen:., S. 304f., S. 304ff Vollbeleg oder Kurzbeleg Der Vollbeleg wird nur in Fußnoten verwendet. In ihm sind enthalten: Bei Monographien: Name, Vorname (Jahr) Titel, Erscheinungsort, Auflage, Seite. Pechlaner, H. (2003): Tourismus-Destinationen im Wettbewerb, Wiesbaden, S. 9. Bei Sammelbänden: Name, Vorname (Jahr) Titel, in: Name, Vorname (Hrsg.): Titel, Auflage, Erscheinungsort, Seite. Dreyer, A. (2004): Kundenorientierung in touristischen Destinationen, in: Hinterhuber, H./Pechlaner, H./Kaiser, M.-O./Matzler, K. (Hrsg.): Kundenmanagement als Erfolgsfaktor Grundlagen des Tourismusmarketing, Berlin, S
12 Anmerkung: Die Auflage muss nur dann angegeben werden, wenn sie höher ist als die 1. Auflage. Bei Zeitschriften: Name, Vorname (Jahr) Titel, in: Zeitschrift, Jahrgang, Nr., Seite. Pechlaner, H./Tschurtschentaler, P. (2003): Tourism Policy, Tourism Organisations and Change Management in Alpine Regions and Destinations: A European Perspective, in: Current Issues in Tourism, 6. Jg., Nr. 6, S Bei Kurzbeleg werden in Klammer oder in der Fußnote nur folgende Angaben gemacht, die vollständigen Angaben werden im Literaturverzeichnis aufgeführt: Fußnote: 1 Hinterhuber et al. 2003, S. 9 Literaturverzeichnis: Hinterhuber, H./Pechlaner, H./Fischer, E./Hammann, E. (2003): Innovative Führung in Tochtergesellschaften, Theorie und Praxis von Leadership, Bozen. Bei mehr als 3 Autoren reicht die Angabe des ersten Autors mit dem Zusatz et al. oder u. a.. Wird mit Fußnote zitiert, kann zwischen Vollbeleg und Kurzbeleg gewählt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit empfiehlt sich der Kurzbeleg. Das Management des wahrgenommenen Kundenwerts wurde schon vor Jahren von Kotler und Levy 1 als erfolgsversprechendes Konzept gesehen. Mehrere Autoren, wie Gale 2, Naumann 3, und Slater 4 vertreten die Meinung, dass das Unternehmen durch die Schaffung eines höheren Kundenwerts seine Wettbewerbsvorteile erhöhen kann. Dabei kann der Ansatz auch als kundenorientierter Managementansatz oder mit Marketing im Zusammenhang mit der Käufer-Verkäufer Austauschbeziehung gesehen werden. 5 1 vgl. Kotler, P./Levy, S. L., 1969, S. 10ff 2 vgl. Galer, B. T., 1994, S. 5 3 vgl. Naumann, E., 1995, S vgl. Slater, St. F., 1997, S vgl. Holbrook, M. B., 1994, S. 5 12
13 Sekundärzitate Sekundärzitate sollten nur dann verwendet werden, wenn Primärzitate nicht möglich oder unter vertretbarem Aufwand nicht möglich sind. In diesem Fall wird wie folgt zitiert: Vgl. Niles, P. (1993): The Relationship of Susceptibility and Anxiety to Acceptance of Fear arousing communications, Unpublished Diss., Yale, zit. nach Ray, M. L. (1993): The Potential of an Appeal Neglected by Marketing, in: Journal of Marketing Management, 1. Jg., Nr. 4, S. 59. In das Literaturverzeichnis sind dann beide Quellen aufzunehmen! Zitieren im Text (Harvard - Stil) Beim Zitieren im Text wird die entsprechende Quelle in Klammer mit Kurzbeleg angegeben. Das Management des wahrgenommenen Kundenwerts wurde schon vor Jahren von Kotler und Levy (1969 S.10ff) als erfolgsversprechendes Konzept gesehen. Mehrere Autoren, wie Gale (1994 S.5), Naumann (1995 S.13) und Slater (1997 S.164) vertreten die Meinung, dass das Unternehmen durch die Schaffung eines höheren Kundenwerts seine Wettbewerbsvorteile erhöhen kann. Dabei kann der Ansatz auch als kundenorientierter Managementansatz oder mit Marketing im Zusammenhang mit der Käufer- Verkäufer Austauschbeziehung gesehen werden (Holbrook 1994, S.5) Zitieren von Abbildungen Es gilt der Grundsatz, dass jede Abbildung ein Zitat erhält. Dies gilt auch für selbsterstellte Abbildungen. Folgende Zitierregeln sind zu beachten: bei Originalübernahme: Quelle: Porter 1985, S. 432 bei veränderter Übernahme: Quelle: in Anlehnung an Porter 1985, S. 432 bei eigener Darstellung von zitierten Daten oder Fakten: Quelle: eigene Darstellung, Daten entnommen aus Ryan 2003, S. 489 bei eigener Darstellung: Quelle: eigene Darstellung Zitieren aus dem Internet Zitate aus dem Internet können verwendet werden, jedoch ist hier immer sorgfältigst die Quelle zu prüfen und anzugeben. Bei vielen Quellen kann die Seriosität nicht überprüft werden, da die Informationen keiner Kontrollinstanz unterliegen. Zudem werden Internet- Seiten laufend aktualisiert und können daher später teilweise nicht mehr überprüft werden 13
14 (Prinzip der Nachvollziehbarkeit). Daher sind folgende Grundsätze zu beachten, wenn aus dem Internet zitiert wird: Ein Onlineartikel muss gemäß der American Psychology Association (APA) in folgender Weise im Literaturverzeichnis stehen, so dass der Artikel ohne Schwierigkeiten online wieder gefunden werden kann. Dewey, R. (1996): APA Publication Manual Crib Sheet. [Online]. Available: Abfragedatum: [Online]: Diese Bezeichnung signalisiert der Leserschaft, dass ein Artikel im Internet publiziert worden ist. Available: Durch die genaue Angabe der URL, der Adresse eines Internet-Dokumentes, wird es der Leserschaft ermöglicht die Adresse direkt in den www -Browser zu kopieren und so die gewünschte Seite abzurufen. Abfragedatum: da Webseiten laufend aktualisiert werden Oft wird der Name des Autors nicht angegeben. In diesem Falle kann der Name der dahinter stehenden Organisation (zum Beispiel ein Psychologisches Institut) oder, falls ersichtlich, der Herausgeber angegeben werden. Informationen aus dem Internet können ausgedruckt und für eventuelle Nachfragen durch die Gutachter archiviert werden Zitieren von Interviews Mit Interviews sind hier durch den Studenten selbst durchgeführte empirische Erhebungen gemeint, z.b. bei der Diplomarbeit. Sie werden wie folgt zitiert: Kultur wurde unter anderem als die Seele der Menschheit (Interview Müller 2009, S.4) bezeichnet. 14
15 Falls die Interviews anonymisiert worden sind: Kultur wurde unter anderem als die Seele der Menschheit (Interview Nr , S.4) bezeichnet. Die transkribierten Interviews sind in digitaler Form mit der Arbeit abzugeben Restriktionen Zusätzlich gelten folgende Restriktionen: Es darf nicht pauschal in Überschriften zitiert werden, da so nicht klar ersichtlich ist, was im jeweiligen Text übernommen wurde und was tatsächlich an Eigenleistung da ist. Lehrveranstaltungsunterlagen können nicht zitiert werden! Hier gilt der Grundsatz, dass Primärzitate zu verwenden sind. Lehrveranstaltungsunterlagen sind nicht öffentlich zugänglich und daher nicht als Quelle geeignet. Telefonische und schriftliche Auskünfte sind wie folgt zu zitieren: Schriftliche Auskunft durch Herrn Richard Adam, Geschäftsleitung Bayern Tourismus Marketing GmbH, vom
16 4. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis enthält alle in der Arbeit verwendeten Quellen und wird in alphabetischer Reihenfolge, beginnend mit dem Nachnamen des Autors, an das Ende der Arbeit gestellt. Hier kann ein einfacher Zeilenabstand (1pt) verwendet werden. Telefonische / schriftliche Auskünfte und sonstige Quellen werden in die Rubrik Sonstige Quellen aufgenommen. Das Literaturverzeichnis enthält folgende Angaben: Bei Monographien: Name, Vorname (Jahr): Titel, Auflage, Erscheinungsort. Pechlaner, H. (2003): Tourismus-Destinationen im Wettbewerb, Wiesbaden. Bei Sammelbänden: Name, Vorname (Jahr) Titel; in: Name, Vorname (Hrsg.): Titel, Auflage, Erscheinungsort, Seite. Fischer, E./Pechlaner, H. (2004): Faktoren der Kundenzufriedenheit in Industrieerlebniswelten Eine empirische Erhebung; in: Hinterhuber, H./Pechlaner, H./Kaiser, M.-C./Matzler, K. (Hrsg.): Kundenmanagement als Erfolgsfaktor Grundlagen des Tourismusmarketing, Schriften zu Tourismus und Freizeit, Band 1, Berlin, S Bei Zeitschriften: Name, Vorname (Jahr) Titel, in: Zeitschrift, Jahrgang, Nr., Seiten. Pechlaner, H./Tschurtschentaler, P. (2003): Tourism Policy, Tourism Organisations and Change Management in Alpine Regions and Destinations: A European Perspective, in: Current Issues in Tourism, 6. Jg., Nr. 6, S Bei Internetquellen: Name, Vorname (Jahr) Titel [Online] Available: Link, Abfragedatum. Dewey, R. (1996): APA Publication Manual Crib Sheet. [Online]. Available: Abfragedatum: Wird ein Autor mit mehreren Werken aus einem Jahr und/oder Mitautoren zitiert, ist folgendermaßen vorzugehen und dies auch entsprechend im Text zu kennzeichnen: Porter, M. E. (2000a) Porter, M. E. (2000b) Porter, M. E. (1990) Porter, M. E./Teisberg, E. (2006) Entsprechend ist dann am Ende der Arbeit das gesamte Verzeichnis zu erstellen. 16
17 5. Sonstiges 5.1. Exkurs Exkurse in der Arbeit sollten vermieden werden. Wenn das Thema für die Arbeit relevant ist gehört es in diese hineingearbeitet; wenn dies nicht möglich scheint, sollte man noch einmal überlegen, ob dieser Aspekt wirklich von Relevanz für die Arbeit ist Anhang Anhänge sollten möglichst gering gehalten werden. Hier können vom Verfasser selbst erstellte Tabellen, Kalkulationen oder Interviewtranskripte aufgeführt werden. Auf den Anhang muss im laufenden Text entsprechend verwiesen werden, zudem sollte er falls umfangreicher logisch gegliedert sein. Ein gesondertes Inhaltsverzeichnis ist nur bei sehr umfangreichen Anhängen notwendig. Bei Diplomarbeiten kann der Anhang auch auf CD eingereicht werden und muss nicht zwangsläufig in Print abgegeben werden Eidesstattliche Versicherung Diplomarbeiten sind mit einer eidesstattlichen Versicherung des Verfassers zu versehen. Diese muss eigenhändig unterschrieben sein und ist als letzte Seite der gesamten Arbeit einzufügen Abgabeformat Die Arbeit ist wie in der jeweils gültigen Prüfungsordnung vorgeschrieben, abzugeben. Alle Arbeiten die vom Lehrstuhl Tourismus betreut werden sind auch in digitaler Form einzureichen. 17
18 Literaturverzeichnis (exemplarisch) Müller-Stewens, Günter/ Lechner Christoph (2005): Strategisches Management. Wie strategische Initiativen zum Wandel führen ; der St. Galler General Management Navigator. 3. Aufl., Schäffer-Poeschel Stuttgart. Pechlaner, Harald (1998): Strategisches Management von Destinationen im Alpenraum. In: Handlbauer, G/Matzler, K./Sauerwein, E./Stumpf, M. (Hg.): Perspektiven im strategischen Management, de Gruyter, Berlin, S Pechlaner, Harald/Fischer Elisabeth (2006): Experience Value Management - Entstheung, Management und Steuerung von Erlebnissen. In: Pechlaner, H. (Hrsg.): Attraktions- Management Führung und Steuerung von Attraktionspunkten. Linde, Wien, S Pechlaner, Harald/Hammann, Eva-Maria/Fischer Elisabeth (2005): Leadership und Innovationsprozesse: Von der Kernkompetenz zur Dienstleistung. In: Pechlaner, Harald; Tschurtschenthaler, Paul; Peters, Mike; Pikkemaat, Birgit; Fuchs, Matthias (Hg.): Erfolg durch Innovation. Perspektiven für den Tourismus- und Dienstleistungssektor, Dt. Univ.- Verl., Wiesbaden, S Pechlaner, Harald/Tschurtschenthaler, Paul/Peters, Mike/Pikkemaat, Birgit/Fuchs, Matthias (2005, Hrsg.): Erfolg durch Innovation. Perspektiven für den Tourismus- und Dienstleistungssektor, Dt. Univ.-Verl., Wiesbaden. Pechlaner, Harald/Hammann, Eva-Maria (2007): Management, Entrepreneurship & Leadership - Versuch einer Abgrenzung bei Beherbergungsbetrieben. In: Raich, M./Pechlaner, H./Hinterhuber, H. H. (Hrsg.): Entrepreneurial Leadership - Profilierung in Theorie und Praxis, Gabler, Wiesbaden, S Pikkemaat, Birgit/Weiermair, Klaus (2004): Zur Problematik der Messung von Innovationen bei komplexen, vernetzten Dienstleistungen - dargestellt am Beispiel der touristischen Dienstleistung. In: Bruhn, M./Stauss, B. (Hrsg.): Dienstleistungsinnovationen, Gabler, Wiesbaden, S Pikkemaat, Birgit/Peters, Mike/Weiermair, Klaus (2006): Innovationen im Tourismus - Wettbewerbsvorteile durch neue Ideen und Angebote, Schmidt, Berlin. Pohl, Alexander (2004): Preiszufriedenheit bei Innovationen - Nachfrageorientierte Analyse am Beispiel der Tourismus- und Airlinebranche, Gabler, Wiesbaden. Porter, Michael E. (1979): How competitive forces shape strategy. In: Harvard Business Review, 57. Jg., Nr. 2, S Porter, Michael E (1993): Nationale Wettbewerbsvorteile, Erfolgreich konkurrieren auf dem Weltmarkt. Ueberreuter, Wien. Prahalad, Coimbatore K./ Hamel, Gary (1990): The Core Competence of the Corporation. In: Harvard Business Review, 68. Jg., Nr. 3, S
19 Anhang Strategische Produktentwicklung im Tourismus Seminararbeit im Rahmen des Seminars Tourismus (WS 2008/09) Lehrstuhl Tourismus (Prof. Dr. Harald Pechlaner) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/ Mathematisch.Geographische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Eingereicht von: Gerda Musterfrau Tourismus-Str Musterstadt Tel.: 0123/ Matr.-Nr Leiter der Veranstaltung: Prof. Dr. Harald Pechlaner Abgabedatum: 01. Dezember 2009 Anhang 1: Musterentwurf eines Titelblattes für eine Haus- oder Seminararbeit Quelle: In Anlehnung an Thomas 1987, S
20 Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkläre hiermit ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die Arbeit wurde noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Ich bin mir bewusst, dass eine unwahre Erklärung rechtliche Folgen haben wird. Ingolstadt, den (Unterschrift) Anhang 2: Ehrenwörtliche Erklärung Quelle: In Anlehnung an Katholische Universität Eichstätt 1996, 20 Abs. 4 20
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