Arbeitsstiftungen. Dokumentation. Workshop. Datum: 21. und 22. Juni 2011 Ort: Linz, Oberösterreich. Wien, Juli 2011

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1 Workshop Arbeitsstiftungen Dokumentation Datum: 21. und 22. Juni 2011 Ort: Linz, Oberösterreich Verfasserinnen: Nina Tröger, ÖSB Consulting GmbH Andrea Major, L&R Sozialforschung Fotos: Nina Tröger, ÖSB Consulting GmbH Wien, Juli 2011 Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz der Republik Österreich

2 Vom 21. Juni 2011 bis zum 22. Juni 2011 fand in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz ein Workshop zum Thema Arbeitsstiftungen statt. Dabei ging es um das Vorstellen der österreichischen Stiftungsmodelle in ihrem historischen Kontext, ihrer Funktionsweise und deren Implementierung. Im Besonderen wurde der Fokus auf die Erfahrungen der Stahlstiftung aus Linz gelegt. Die österreichischen und rumänischen ArbeitsmarktexpertInnen hatten dabei Gelegenheit, ihre Erkenntnisse auszutauschen und über die Wirkung dieses Instruments zu diskutieren. Die vier österreichischen Beiträge dieses Seminartages bauten aufeinander auf: Der erste Beitrag beschrieb die historische und allgemeine Situation der Arbeitsstiftungen in Österreich, der zweite ging auf die Rolle und Unterstützung des Arbeitsmarktservice (AMS) bei der Gründung einer Stiftung ein. Danach erfolgte eine Präsentation der Linzer voestalpine Stahlstiftung. Ein Beitrag über den Nutzen von Arbeitsstiftungen für Unternehmen rundete die Darstellungen von österreichischer Seite ab. Arbeitsstiftungen in Österreich ALBERT TRATTNER, ÖSB Consulting GmbH, Österreich Die erste Arbeitsstiftung in Österreich wurde 1987 von der voestalpine entwickelt und beruhte auf dem saarländischen Modell der Stahlindustrie. Das ursprüngliche Konzept der Arbeitsstiftung war ausschließlich für einzelne Unternehmen gedacht. In den 1990er Jahren wurden Arbeitsstiftungen auf Grund wirtschaftsstruktureller Veränderungen ein wichtiges Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Der große Erfolg des Instruments forderte im Jahr 1993 Ausdifferenzierungen in verschiedene Modelle, wodurch verschiedene Formen wie bspw. Unternehmensstiftungen, Insolvenzstiftungen und Branchenstiftungen entstanden. Arbeitsstiftungen dienen vor allem der Aus- und Weiterbildung der TeilnehmerInnen, die Länge der Ausbildung ist individuell verschieden. In bestimmten Fällen kann auch ein Studium absolviert werden. Durch die Teilnahme an der Arbeitsstiftung kann sich die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes verlängern. Die TeilnehmerInnen erhalten zusätzlich ein Stipendium in Form eines Stiftungsarbeitslosengeldes. Arbeitsstiftungen sind in Österreich ein wichtiges Transferinstrument der frühzeitigen Arbeitsmarktpolitik. Durch die Überführung der TeilnehmerInnen in die Arbeitsstiftung (vor Verlust des Arbeitsplatzes) können Arbeitslosigkeit und die dadurch einhergehenden negativen Konsequenzen oftmals verhindert werden. Der wesentliche Erfolg dieses Instruments kann auch auf den strukturellen Aufbau zurückgeführt werden: Alle relevanten AkteurInnen (FördergeberInnen, ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnenvertretungen) werden in den Prozess der Stiftungsgründung eingebunden, damit teilen sie die Verantwortung, aber auch den Erfolg. Im Jahr 2010 haben Personen an insgesamt 140 Arbeitsstiftungen teilgenommen. Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz der Republik Österreich

3 Arbeitsstiftungen Ein erfolgreiches Instrument zur Unterstützung des Strukturwandels JOSEF PUNZ, Arbeitsmarktservice Oberösterreich Besonders in Oberösterreich (aber auch der Steiermark und Wien) ist die Stiftungskultur aufgrund der speziellen Wirtschaftsstruktur und ihrer tiefgreifenden Veränderungen in den 1980er Jahren Wandel von Industrie- zu Dienstleistungsgesellschaft und Globalisierung stark ausgeprägt. Die Initiative bei der Gründung einer Arbeitsstiftung muss vom Unternehmen ausgehen. Das Unternehmen muss, wenn möglich, die Mehrheit der Kosten selbst tragen. Der maximale Fördersatz für anerkennbare Kosten seitens des AMS beträgt 60 % bei Insolvenzstiftungen bzw. 35 % bei allen sonstigen Stiftungen. Der restliche Bedarf muss durch andere Quellen wie bspw. Solidaritätsbeiträge der verbliebenen ArbeitnehmerInnen oder Förderungen vom Land gedeckt werden. Das AMS zahlt zusätzlich das Stiftungsarbeitslosengeld an die TeilnehmerInnen (maximal drei, in Ausnahmefällen vier Jahre). Nicht nur für TeilnehmerInnen hat das Stiftungsmodell Vorteile (siehe Vortrag Arbeitsstiftungen in Österreich : verlängerte Arbeitslosengeld, individuelle Weiterbildung etc.), auch für die beteiligten Unternehmen können Arbeitsstiftungen von Nutzen sein: Die Kündigung muss einvernehmlich erfolgen, dadurch entstehen den ArbeitgeberInnen keine Kündigungsfristen, keine arbeitsrechtlichen Konflikte und keine arbeitsfreien Tage. Arbeitsstiftungen haben in der Gesellschaft ein positives Image, was sich auch entsprechend auf den Betrieb auswirkt. Die Erfolge sprechen für sich: 80 % der bundesweit StiftungsteilnehmerInnen (seit Implementierung des Instruments) konnten nach einer durchschnittlichen Verweildauer von 18 Monaten einen neuen Arbeitsplatz finden. 3

4 Die Stahlstiftung BERND DOBESBERGER, voestalpine Stahlstiftung, Österreich Das Hauptziel der voestalpine Stahlstiftung ist der Wiedereinstieg ins Erwerbsleben. Des Weiteren haben Qualifizierung und die Beibehaltung bzw. das Wiedererlangen der Beschäftigungsfähigkeit einen hohen Stellenwert. Im Schnitt besuchen drei Viertel aller TeilnehmerInnen der Stahlstiftung eine Aus- oder Weiterbildung, ein Fünftel erhält Unterstützung bei der aktiven Jobsuche und 5 % gehen den Weg in die Selbstständigkeit und gründen ein Unternehmen. Die voestalpine Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung, gegründet von der voestalpine AG im Jahr 1987 mit einem Stammvermögen von 10 Mio. Schilling (ca ). Die Stiftung verfügt heute über 80 Unternehmens-Mitgliedsgesellschaften (alle voestalpine-unternehmen und die Folgebetriebe nach der Privatisierung sind an der Teilnahme berechtigt). Zirka Mitarbeiterinnen zahlen Solidaritätsbeiträge in die Stiftung der Beitrag beträgt derzeit 0,5 % des monatlichen Bruttoeinkommens der einzelnen MitarbeiterInnen. Diese Beiträge decken die Kosten für Ausbildung, persönliche Beratung und Begleitung der arbeitslos gewordenen ehemaligen MitarbeiterInnen bzw. die Auszahlung von Stipendien [Aufbesserung des Arbeitslosengeldes max. bis zur Geringfügigkeitsgrenze (374,02 im Jahr 2011)]. Die Anteile von Unternehmensseite tragen zur Finanzierung in den Bereichen Administration, Informationsarbeit und Infrastruktur bei. Die Rolle und Verantwortung des Unternehmens in der Arbeitsstiftung ROBERT GAMS, LogServ GmbH, Österreich Das Unternehmen LogServ wurde 2001 als Tochtergesellschaft der voestalpine Stahl GmbH gegründet und hat 820 MitarbeiterInnen. Bei der Gründung wurde auch eine Betriebsvereinbarung mit der Stahlstiftung geschlossen, in der alle Grundlagen, Abläufe und Abwicklungen verankert sind. Die finanzielle Rolle und Verantwortung der LogServ im Zusammenhang mit der Stahlstiftung besteht einerseits in der Sicherung und Leistung von Unternehmensbeiträgen und andererseits in der Abführung der Solidaritätsbeiträge der MitarbeiterInnen. Des Weiteren wird, wenn der Lohn der MitarbeiterInnen genau dem Kollektivvertrag entspricht, der Solidaritätsbetrag für die Stiftung vom Unternehmen übernommen, da Kollektivverträge das Mindesteinkommen der MitarbeiterInnen sichern. Inhaltlich beteiligt sich das Unternehmen auch bei der Entwicklung von innovativen und neuen Konzepten zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit. 4

5 Mit der Teilnahme an der Stahlstiftung verdeutlicht das Unternehmen seine Wertschätzung gegenüber der Belegschaft und zeigt soziale Verantwortung. Durch die Arbeitsstiftung erhalten die Beschäftigten das Gefühl, dass sie vom Unternehmen vor allem in ökonomischen Krisen nicht alleine gelassen werden. Gerade in der jüngsten Wirtschaftskrise, in der sich auch die Firma LogServ von rund 100 MitarbeiterInnen trennen musste, erwies sich die Stahlstiftung als wichtiges Auffangnetz. Fragen zum österreichischen Modell der Arbeitsstiftung Wer übernimmt die Kurskosten? Die Qualifizierungsmaßnahmen müssen vom Unternehmen selbst finanziert werden, Zuschüsse können bspw. vom Land bezogen werden. Die Kurskosten belaufen sich im Durchschnitt auf pro Ausbildungsplatz. Die TeilnehmerInnen dürfen bei laufenden AMS-Bezügen selbst keinen finanziellen Beitrag zur Ausbildung leisten. Welche Unternehmen können Mitglied in dieser Stiftung sein? Eine Mitgliedschaft ist nur für die voestalpine AG und für ihre privatisierten Gesellschaften (Tochtergesellschaften) möglich. Fremde Firmen können nicht Mitglied werden. Wie erfolgt die Berechnung des Arbeitslosengeldes genau? Die Grundlage ist ein Zwölftel des Jahresnetto-Lohns (inklusive Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld). 55 % von dieser Summe ergibt das monatliche Arbeitslosengeld (in Ausnahmefällen 60 %), die maximale Höhe beträgt pro Monat. Der Zeitpunkt der Antragstellung spielt eine Rolle, am Jahresanfang wird der Vorjahreslohn herangezogen, ab Mitte des Jahres gelten die Löhne der ersten Jahreshälfte. Wie funktioniert die Abwicklung mit den Solidaritätsbeiträgen? Die Stahlstiftung finanziert sich unter anderem aus den Solidaritätsbeiträgen der MitarbeiterInnen in Höhe von 0,25 % bis 0,75 % des jeweiligen Bruttoeinkommens (die Höhe wird im Kuratorium vereinbart). Die Solidaritätsbeiträge werden monatlich automatisch vom Unternehmen an die Stiftung überwiesen. Solidaritätsbeiträge werden aber nur mehr in älteren Stiftungsprojekten eingehoben, neuere Modelle finanzieren sich auf andere Art und Weise (siehe Vortrag Punz). 5

6 Wie sieht der Alltag der StiftungsteilnehmerInnen aus? Die Maßnahmen müssen eine Vollauslastung der TeilnehmerInnen gewährleisten, d.h. die Personen müssen im gleichen Stundenausmaß ausgelastet sein, wie in ihrer Beschäftigung vor der Kündigung. Diese Zeiten beinhalten auch Ausbildungswege und Lernzeiten. Die Einhaltung der Vollauslastung wird vom AMS überprüft. Welche Voraussetzungen müssen für die Teilnahme an einer langfristigen Qualifizierung erfüllt werden? Maßnahmen im Rahmen der Stiftung gibt es prinzipiell nur für Personen, die vom Verlust ihres Arbeitsplatzes bedroht sind. Die Art und Länge der Qualifizierung ist in gewisser Hinsicht abhängig von der Dauer der Beitragszahlungen. Je länger Personen im Unternehmen angestellt waren und daher auch länger in das Stiftungsmodell eingezahlt haben, desto mehr Leistung in Bezug auf Aus- und Weiterbildungen ist möglich. Für die Absolvierung einer längerfristigen Ausbildung, wie z.b. ein Hochschulstudium, ist eine Beitragszahlung von zumindest drei Jahren Voraussetzung. Qualifizierungen für bestehende MitarbeiterInnen werden nicht über die Stiftung finanziert, sondern müssen vom Unternehmen getragen werden. Diese werden im Rahmen der Personalentwicklung im jeweiligen Unternehmen geregelt. Im Fall der Firma LogServ werden bspw. Ausbildungskosten zu 100 % übernommen, wenn die Weiterbildung der MitarbeiterInnen auch für das Unternehmen einen Mehrwert hat. Die Ausbildung kann in diesem Fall im Rahmen der Arbeitszeit absolviert werden. Können auch andere arbeitslose Personen aus der Region Qualifizierungen der Stiftung in Anspruch nehmen? Dieser Fall ist noch nie eingetreten. Für diese Personengruppen bietet das AMS eine Fülle an verschiedenen, teilweise ähnlichen Maßnahmen an wie bspw. Berufsorientierung, Bewerbungstraining, Unterstützung bei der Arbeitssuche. Der Ablaufprozess im Fall einer beim AMS gemeldeten arbeitslosen Person sieht im Allgemeinen folgendermaßen aus: In den ersten Monaten konzentriert sich die Tätigkeit auf Arbeitsvermittlung. Nach drei bis sechs Monaten erfolgloser Arbeitssuche wird die Person in eine Aktivgruppe übermittelt. Danach besteht die Möglichkeit, eine Tätigkeit in einem sozialökonomischen Betrieb aufzunehmen. Langfristige Ausbildungen werden über das AMS aber in der Regel nicht finanziert. Welche anderen Maßnahmen gibt es für MitarbeiterInnen im Falle einer Kündigung? Die gekündigten Personen erhalten finanzielle Abfindungen aus dem Abfertigungssystem. Die ExpertInnen sehen aber das Stiftungsmodell als wirksamere Methode der Arbeitsmarktintegration als finanzielle Zuwendungen. Wie gehen Unternehmen mit konjunkturellen Schwankungen um? Wie viele MitarbeiterInnen kehren nach der Stiftungsteilnahme wieder in das eigene Unternehmen zurück? Prinzipiell ist ein Zwischenparken der MitarbeiterInnen in der Stiftung nicht möglich. Es kommt aber dennoch vor, dass TeilnehmerInnen wieder in ihren alten Betrieb zurückkehren. In der Zeit der letzten Krise waren die Unternehmen nach teilweise massivem Personalabbau vom rasch einsetzenden wirtschaftlichen Aufschwung überrascht und benötigten ihre alten MitarbeiterInnen wieder. Im Schnitt kehren 20 % der TeilnehmerInnen der Stahlstiftung in ein Unternehmen der Unternehmensgruppe zurück. 6

7 Wie weit wurde das Stiftungsbudget während der letzten Krise ausgeschöpft? Vor Beginn der Krise bestanden Rücklagen von 12 Mio., davon ist noch 1 Mio. vorhanden. Während der Krise wurden die Solidaritätsbeiträge der MitarbeiterInnen verdoppelt und die Beiträge der Unternehmen erhöht. Zusätzlich erhielt die Stiftung öffentliche Finanzierungen vom Land Oberösterreich und Mittel aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF), um allen TeilnehmerInnen die nötige Unterstützung bieten zu können. Der rechtliche Rahmen, Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention von Arbeitslosigkeit in Rumänien IOAN-CRISTINEL RĂILEANU, Ministerium für Arbeit, Familie und sozialen Schutz, Rumänien TANIA GRIGORE, Ministerium für Arbeit, Familie und sozialen Schutz, Rumänien Laut Arbeitsgesetz wird von Massenkündigungen gesprochen, wenn mehr als 10 % der angestellten MitarbeiterInnen gekündigt werden und Gründe vorliegen, die nicht mit den betroffenen Personen selbst im Zusammenhang stehen. Wenn der Fall von Massenkündigung eintritt, muss der/die ArbeitgeberIn die rumänische Beschäftigungsagentur (ANOFM) benachrichtigen. Durch die Einführung dieses Frühwarnsystems wird ein soziales Auffangnetz für die betroffenen Personen geschaffen. Der Prozess sieht im Konkreten folgendermaßen aus: Die ArbeitgeberInnen, Gewerkschaften oder ArbeitnehmerInnenvertretung und die Arbeitsmarktverwaltung eruieren in einem zu diesem Anlass eingerichteten Komitee die wirksamsten Maßnahmen zur Reintegration der betroffenen Personen. Alle Details betreffend Anzahl der TeilnehmerInnen, Ort, Art und Weise der Beantragung zur Teilnahme im Programm sowie Art und Weise der Unterstützungen bzw. deren Dauer wird im Komitee festgelegt. Ein Übergangszentrum, in dem die betroffenen Personen unterstützt werden, wird eingerichtet. Die beschlossenen Maßnahmen werden sofort umgesetzt. 7

8 Dieses auf Qualifizierung und berufliche Neuorientierung basierende Maßnahmenpaket startet 30 Tage vor Kündigung der MitarbeiterInnen und wird so lange wie nötig aufrechterhalten. Die Betriebe stellen oft die Räumlichkeiten für die Durchführung der Unterstützungsmaßnahmen bereit. Die TeilnehmerInnen erhalten zu Beginn Informationen über den Arbeitslosenschutz und die verschiedenen Fördermöglichkeiten durch die Arbeitsmarktverwaltung. Sie bekommen Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche oder haben die Möglichkeit, kurze Ausbildungskurse zu besuchen. Fragen zu den rumänischen Maßnahmen bei Massenkündigungen Das rumänische System ist gut implementiert und hat viele innovative Lösungen. Werden in den Übergangszentren Qualifikationen angeboten oder dienen sie der Vermittlung in weiterführende Maßnahmen? Die Übergangszentren nehmen eher die Vermittlerrolle ein. Qualifikationen werden nicht von diesen Zentren durchgeführt, sondern in autorisierten Qualifizierungseinrichtungen. Die Auswahl der Schulungen beruht auf dem Bedarf des Arbeitsmarktes und den Interessen der TeilnehmerInnen. Die Schulung ist kostenlos. Wie lange können die Personen in diesen Übergangszentren betreut werden? Sie werden so lange betreut, bis sie einen Arbeitsplatz gefunden haben. Wie lange dauert es im Durchschnitt, bis diese Personen wieder einen Arbeitsplatz finden? Wir haben keine aktuellen Daten über die Erfolge. Über die durchschnittliche Verweildauer in der Maßnahme ist uns leider nichts bekannt. Welche Art von Qualifizierungen könnten die Betroffenen in Anspruch nehmen? Sind dies eher kurzfristigen Qualifikationen oder können auch neue Berufe erlernt werden? Es gibt zwei Qualifizierungstypen: Der erste Typ sind kurze Ausbildungsmaßnahmen, die vom Unternehmen selbst durchgeführt werden, dabei handelt es sich oft um ein Anlernen der Tätigkeit am Arbeitsplatz mit einer maximalen Dauer von sechs Wochen. Beim zweiten Typ handelt es sich um längere Ausbildungen. Hier können nach Ablauf der Kündigungsfrist im Rahmen der ANOFM-Programme für arbeitslose 8

9 Personen längerfristige Qualifizierungen absolviert werden. Es wird darauf geachtet, dass dabei die Wünsche der ArbeitnehmerInnen berücksichtigt werden. Ist die Inanspruchnahme der Dienstleistungen des Unterstützungskomitees für alle von Massenkündigung betroffenen Personen verpflichtend? Die Teilnahme an den Maßnahmen ist freiwillig. Die Personen können auch eigenständig auf Arbeitssuche gehen. Wer an dieser Maßnahme teilnehmen möchte, muss vorher einen Antrag stellen. Wie funktioniert die Abstimmung zwischen den verschiedenen AkteurInnen? ANOFM nimmt Kontakt mit dem Unternehmen auf, woraufhin ein Treffen vereinbart wird. Dort wird gemeinsam mit ArbeitgeberInnen und der Gewerkschaft oder der ArbeitnehmerInnenvertretung eine Auswahl der durchzuführenden Maßnahmen vorgenommen. Es wird versucht, ein optimales Auffangnetz für die von Arbeitslosigkeit bedrohten Personen zu errichten. Sobald das Auswahlverfahren abgeschlossen ist, startet das Programm. Anmerkung von österreichischer Seite: Auch in Österreich existiert ein Frühwarnsystem, dies ist aber nicht einheitlich ausgebaut, sondern hängt von der Aktivität des jeweiligen AMS ab. Das AMS ist nicht verpflichtet, Maßnahmen zu setzten, die Initiative muss von den ArbeitgeberInnen ausgehen. Die Frühwarnung erfolgt 30 Tage vor der Kündigungsfrist, die Kündigungsfrist dauert auch 30 Tage, somit stehen dem Unternehmen und den MitarbeiterInnen insgesamt 60 Tage zur Verfügung, um Umschulungen und Maßnahmen durchzuführen? Nein, die Kündigungsfristen variieren je nach Branche in Rumänien und dauern unterschiedlich lange. Das Übergangszentrum besteht so lange, bis seine Rolle erfüllt ist. Die Übergangszentren werden aus verschiedenen Quellen finanziert, mehrheitlich kommt die finanzielle Unterstützung aus dem Arbeitslosenfonds. 9

10 1. Study Visit: Stahlstiftung Die Idee der Arbeitsstiftung entstand im Jahr 1987 zum Höhepunkt der Stahlkrise und des damit verbundenen Personalabbaus durch Zusammenwirken von 80 Unternehmen. Es ist ein gemeinsam von ManagerInnen und BetriebsrätInnen entwickeltes Modell, das sich seit seinem Bestehen als arbeitsmarktpolitisches Instrument gut bewährt hat. Ihre rechtliche Basis hat die Stahlstiftung in der Novelle des Arbeitslosenversicherungsgesetzes Die Stahlstiftung befindet sich direkt am Gelände der voestalpine in Linz, im sogenannten Dienstleistungsgebäude. Hier erfolgt die Betreuung der TeilnehmerInnen, die in drei Phasen gegliedert ist: Die erste Phase konzentriert sich auf die Berufsorientierung. Hier werden die Ziele der TeilnehmerInnen abgeklärt und die notwendigen Schritte geplant. In der zweiten Phase werden Aus- und Weiterbildungen durchgeführt, die bis zu vier Jahre dauern können. Nach Abschluss der Qualifizierungsmaßnahmen erfolgt die Phase der Jobsuche. Diese erfolgt entweder eigenständig oder in Gruppen von fünf bis sieben Personen. Begleitet werden die Arbeitsuchenden dabei von BeraterInnen der Stahlstiftung. 2. Study Visit: voestalpine-stahlwelt und Werkstour Das Unternehmen wurde im Jahre 1938 als Hermann-Göring-Werke gegründet und diente zu Beginn als Rüstungsbetrieb. Nach Kriegsende wurden die Werke von den Alliierten beschlagnahmt, verstaatlicht und in Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke (VÖEST) umbenannt. Durch die Entwicklung des Linz-Donawitz-Verfahrens zur Stahlerzeugung erlangten die VÖEST weltweite Bekanntheit. Weltweit verwenden zwei Drittel der stahlproduzierenden Betriebe dieses Verfahren. In den 1980er Jahren schlitterte das Unternehmen durch die Folgen der Globalisierung, die Entwicklung von einer Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft und nicht zuletzt durch politische Fehlentscheidungen im Unternehmen in eine Krise. Es erfolgten massive Umstrukturierungen, wobei auch viele MitarbeiterInnen entlassen werden mussten. Um diese Personen bei der Wiedereingliederung ins Erwerbsleben zu unterstützen, wurde 1987 die Stahlstiftung gegründet. Im Jahr 1995 wurde die Privatisierung des Unternehmens (unter der neuen Bezeichnung voestalpine AG) eingeleitet und bis 2003 vollständig abgeschlossen. 10

11 Während der jüngsten Wirtschaftskrise sanken die Auftragseingänge der voestalpine AG drastisch, worauf der Konzern rasch mit einem breit angelegten Krisenmanagement reagierte. Seit den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 konnten wieder sehr deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse erzielt werden. Der für die Stahlproduktion notwendige Koks wird von der voestalpine in Österreichs einziger Kokerei selbst erzeugt. Aus dem Rohstoff Eisenerz, der aus der gesamten Welt geliefert wird ein Drittel des österreichischen Bedarfs kommt aus dem obersteirischen Gebiet Eisenerz wird das Roheisen gewonnen. Im Hochofen, den die TeilnehmerInnen besichtigen konnten, wird das Roheisen vom Erz getrennt. In einem weiteren Verfahren wird Rohstahl durch Reduktion des Kohlenstoffanteils hergestellt. Je nach Bedarf und Anforderung der KundInnen (es gibt ca verschiedene Qualitäten von Stahl) wird der Stahl in verschiedene Formen (z.b. Stahlquader, gewalzt etc.) gebracht. Der KundInnenstock der voestalpine verteilt sich auf der gesamten Welt und erstreckt sich über viele Branchen. Eisenbahnindustrie, Öl- und Gasindustrie, Stahl- und Bauindustrie, Maschinenbauindustrie, Automobil- und Konsumgüterindustrie sind AbnehmerInnen der produzierten Stahlarten und Güter. Die voestalpine hat weltweit MitarbeiterInnen, davon arbeiten am Standort Linz. Pro Jahr werden zirka 6 Millionen Tonnen Stahl erzeugt. 11

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