Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg Aufgaben, Organisation, Finanzierung

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1 Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg Aufgaben, Organisation, Finanzierung Vortrag bei der Informationsveranstaltung des Landratsamts Biberach am

2 Gliederung Landschaftserhaltungsverbände in Deutschland und Baden-Württemberg Aufgaben Organisation Förderung/ Finanzierung Zusammenfassung: Warum Landschaftserhaltungsverbände? Aufgaben der Koordinierungsstelle 2

3 Landschaftserhaltungsverbände Brückenbauer zwischen Mensch und Natur Landschaftserhaltungsverbände (LEV) sind freiwillige Zusammenschlüsse von engagierten Personen aus Naturschutz, Landwirtschaft sowie den Städten und Gemeinden, die gemeinsam naturnahe Landschaftsräume erhalten oder neu schaffen wollen. Diese drei gesellschaftlichen Gruppen wirken gleichberechtigt zusammen; im Vorstand eines LEV sind sie jeweils mit der gleichen Anzahl an Personen vertreten. Diese sogenannte "Drittelparität" aus Naturschutz, Landwirtschaft und Kommunen wird allgemein als faire und ausgewogene Konstruktion empfunden; sie schafft Vertrauen und fördert den praktischen Erfolg der Arbeit. 3

4 Landschaftspflegeverbände in Deutschland Idee der Landschaftspflegeverbände entstand 1986 in Mittelfranken und im niederbayrischen LKR Kehlheim. Weitere Ausbreitung zunächst in andere Teile Bayerns, dann Hessen und Thüringen. Derzeit ca. 155 LPV in Deutschland Mitglieder im Deutschen Verband für Landschaftspflege e. V. (DVL) in Ansbach 4

5 Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg 10 vom Land geförderte Landschaftserhaltungs- und Landschaftspflegeverbände: LEV Landkreis Emmendingen e.v. ( ); LEV Landkreis Schwäbisch Hall e.v. ( ), Kommunaler LPV Main-Tauber-Kreis e.v. ( ) LEV Ostalbkreis e.v. ( ) LEV Landkreis Heilbronn e.v. (2003) LEV Ortenaukreis e.v. ( ) LEV Breisgau-Hochschwarzwald e.v. ( ) LEV Neckar-Odenwald-Kreis e.v. ( ) LEV Landkreis Lörrach e.v. ( ) LEV Waldshut-Tiengen e.v. ( ) Sämtliche LEV wurden als gemeinnützige eingetragene Vereine (e.v.) gegründet. Stand 07/2012 5

6 Kernaufgaben der LEV in Baden-Württemberg Die Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg erhalten und gestalten lebendige Landschaften Kernaufgaben der LEV in Baden-Württemberg sind die Erhaltung, Pflege, Weiterentwicklung und Offenhaltung der Kulturlandschaft, in ihrer standorttypischen Ausprägung. Eine weitere Kernaufgabe ist die Umsetzung der Natura 2000 Managementpläne (MaP). Die Umsetzung von Maßnahmen der Landschaftspflege und extensiver Landnutzung erfolgt in den meisten Fällen über den Vertragsnaturschutz unter Anwendung der Landschaftspflegerichtlinie (LPR) in enger Kooperation mit den zuständigen Behörden (UNB, ULB, RP) und Flächenbewirtschaftern (meist Landwirte und Schäfer). Der LEV ist keine Zahlstelle nach EU-Recht. Diese ist bei der UNB/ULB/RP. Verträge werden daher nicht vom LEV unterschrieben und kontrolliert, sondern nur vorbereitet (Kontakt mit Landwirt, Dateneingabe ins Landschaftspflegeinformationssystem (LaIS). 6

7 Landschaftserhaltungsverbände als Dienstleister für die Region Die Verbände sind Dienstleister für ein regionales Natur- und Landschaftsmanagement. Sie arbeiten dem Landkreis, seinen Städten und Gemeinden aber auch den Flächennutzern, privaten Grundstückseignern und den Naturschutzverbänden zu. Die Geschäftsstellen beraten und organisieren, bereiten Verträge unterschriftsreif vor, kümmern sich um kommunale Förderanträge, beantragen Fördermittel und kümmern sich anschließend um die Abrechnung. Geschäftsführer(innen) sollen sich durch fachliche Kompetenz ausweisen, da sie Landschaftspflegemaßnahmen beurteilen und im Sinne des Arten- und Biotopschutzes handeln müssen. 7

8 Regionales Aufgabenspektrum Umsetzung von Maßnahmen, z.b.: zur Offenhaltung der Kulturlandschaft, Streuwiesen in Oberschwaben artenreiches Grenzertragsgrünland im Schwarzwald, im Adelegg, im Schwäbischen Wald oder auf der Schwäbischen Alb steile Hänge der Flußtäler (Tauber, Kocher, Jagst, Neckar, Murg u.a.) bei Managementplänen für Natura 2000-Gebiete, Artenreiche Flachland- und Bergmähwiesen, Wachholderheiden, Flügelginsterweiden, usw. von Biotop- und Landschaftspflegemaßnahmen, z.b. Heckenpflege, Böschungspflege, Feuchtbiotope bei Biotopvernetzungs- und Mindestflurkonzepten ca. 400 Konzepte wurden erstellt. der extensiven Landnutzung, Organisation von extensiver Beweidung oder extensiver Mähwiesennutzung oder von Maßnahmen auf Äckern (Äcker für die Vielfalt) Koordinierung von Maßnahmen zum Erhalt von Streuobstwiesen 8

9 Regionales Aufgabenspektrum Organisation der Landschaftspflege einschließlich der Beantragung von Fördergeldern für Städte und Gemeinden. Beratung von Landwirtsfamilien in Zusammenhang mit dem Engagement in der Landschaftspflege und der extensiven Landnutzung auch auf den Natura 2000 Flächen, sowie beim zukünftigen Greening Aktionen zur Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung, z.b. Durchführung von regionalen Landschaftspflegetagen Aktionen mit Schulkindern Junior-Ranger u.a. Runde Tische bei Konflikten: Natura 2000, Ausgleichsmaßnahmen usw. Koordinierung von Renaturierungsmaßnahmen, z.b. Gewässerrenaturierung Unterstützung bei der Findung und Pflege von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie von Ökokontoflächen 9

10 Die wichtigsten Partner eines LEV sind Schäfer, Land- und Forstwirte: Bei der Umsetzung von Landschaftspflegemaßnahmen Bei der Erhaltung von extensiven Nutzungsformen. Hiermit können sie gleichzeitig ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften. 10

11 Vorteile für die Organisation auf Landkreisebene Das Arbeiten eines LEV innerhalb eines Landkreises ist von Vorteil: im Zusammenhang mit der fördertechnischen Abwicklung der LPR nur eine UNB und ULB wegen landkreisspezifischen fachlichen Vorgaben durch die landkreisspezifischen Verbandsstrukturen der partnerschaftlich beteiligten Naturschutz- und Bauernverbände. Landrat ist Vorsitzender im Vereinsvorstand 11

12 Organe des Vereins Vorstand: Drittelparität, 2 Vertreter(innen) Kommunen/Landkreis: Vorsitzender: Landrat, Bürgermeister, 2 Vertreter(innen) Naturschutz: RP (Abteilung 5), Naturschutzverband 2 Vertreter(innen) Landwirtschaft: RP, Verband, Fachbeirat wird ernannt: Fachleute aus Verwaltung, Naturschutz, Landwirtschaft, Jäger, Tourismus usw. (er berät den Verein und die Geschäftsstelle bei fachlichen Fragen). Mitgliederversammlung: Mitglieder sind der Landkreis, die Städte und Gemeinden, die Verbände Geschäftsstelle: mindestens ein(e) Geschäftsführer(in), ein(e) stellvertretende(r) Geschäftsführer(in) 12

13 Förderung der LEV durch das Land Baden-Württemberg Das Land fördert die LEV mit 1,5 Stellenäquivalenten über Sachmittel (LPR Teil E, jährliche Antragstellung beim RP). D.h.: Geschäftsführer/in (TVöD 11) und stellvertretende/r Geschäftsführer/in ( TVöD 9 bis 10). 0,5 Stellenäquivalente für die Geschäftsführerstelle sind vom LEV zu erbringen! Arbeitsschwerpunkt Stellvertretung :Umsetzung von Natura-2000 Managementplänen (MaP). Stellenausschreibung und Personalauswahl übernimmt der Vorstand des LEV! Natura-2000-Beauftragte/r beim Landratsamt/UNB (100 % Förderung über Sachmittel, A9 oder vergl. Tarifgruppe) Begründung: Voraussetzungen: LEV muss gegründet, die Geschäftsstelle mit 2 Arbeitskräften besetzt sein und es muss mind. 1 MaP vorliegen.

14 Finanzierung der Landschaftserhaltungsverbände Einnahmen: Mitgliedsbeiträge eventuell Kreisumlage Entgelte für Leistungen Spenden und Projektmittel Geschäftsstellenkosten für den LEV: 50 % der Personalkosten für Geschäftsführer/in(TVöD 11) Infrastruktur: wird vom Landkreis gestellt (Büro, PC, Büromaterial,Tel.etc.) Sachkosten: (Reisekosten, Telefon etc.) Versicherung: Unfall, (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft), Haftpflichtversicherung, etc. 14

15 Warum LEV? Die gleichberechtigte Partnerschaft und enge Vernetzung von Naturschutz, Landwirtschaft, Kommunen und Landkreis ermöglicht eine hohe Akzeptanz und Effektivität bei der Umsetzung von Maßnahmen des Naturschutzes (einschließlich Natura 2000) und der Landschaftspflege. Dadurch profitieren: Der Naturschutz durch die Umsetzung seiner Ziele, Die Land- und Forstwirtschaft sowie Schäfer durch die Erschließung von Zusatzeinkommen, Die Kommunen durch den Erhalt eines attraktiven Landschaftsbildes als wichtigen Standortfaktor und als Grundlage für den Tourismus. Organisation und Koordination von Landschaftspflegemaßnahmen auf kommunalen Flächen. Die Bürger und Verbände durch die Möglichkeit der Mitwirkung an der Landschaftsentwicklung und durch die Sensibilisierung für die Belange des Naturschutzes und der Landschaft. 15

16 Warum LEV? Der LEV übernimmt zusätzliche Aufgaben, die bisher nur teilweise oder nicht von UNB und ULB erledigt werden konnten, zum Beispiel: Umsetzung von Natura 2000-Managementplänen Erhalt von Streuobstwiesen organisieren usw. 16

17 Warum LEV? Hohe Fachkompetenz und relative Unabhängigkeit der LEV schaffen Vertrauen zu den Partnern und ermöglicht ein sehr effektives Arbeiten für die Natur. Die Akzeptanz für Verträge zur extensiven Landnutzung und Aufträgen von Landschaftspflegearbeiten wird somit erhöht und durch die kontinuierliche und fachliche Begleitung der Partner wird Sicherheit in der Durchführung von Maßnahmen gewährleistet. Über die LEV lassen sich sehr gute Netzwerke von Akteuren in der Landschaftspflege aufbauen. 17

18 Überregionale Vernetzung LEV in Baden-Württemberg Zuständige Stellen: MLR, RP, UNB, ULB LPV und vergleichbare Organisationen in Deutschland Mitgliedschaft im DVL ist von Vorteil Koordinierungsstelle bei der LEL Durch eine weitgehende Vernetzung der LEV untereinander und mit unterschiedlichen Stellen LEL, Abt.3/ innerhalb Ref.33, Marion von Ebert; Baden-Württemberg 05/ 2011 und Deutschland, besteht die einmalige Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen, Hilfe zu erhalten und Wissen weiterzugeben. 18

19 Koordinierungsstelle der LEV bei der LEL Abt. 3 Ländlicher Raum / Referat Kultur- und Erholungslandschaft - seit 01/2011 Aufgaben Die Bereitstellung von Informationen Hilfestellung bei der Gründung eines LEV. Kontaktstelle zwischen den LEV und MLR bei Anfragen und Problemen. Kontaktstelle zum Deutschen Verband für Landschaftspflege e.v. (DVL) und Teilnahme bei den Vorstands- und Fachbeiratssitzungen / Treffen der dt. Koordinierungsstellen Organisation eines zweitägigen Treffens pro Jahr für die Geschäftsführer/innen der LEV zum Erfahrungsaustausch, zur Fortbildung und Vernetzung. Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für die LEV Landschaftspflegetag Baden-Württemberg Bereitstellung und Fortschreibung des Flyers "Landschaftserhaltungsverbände in Baden- Württemberg und von Informationen über das Internet: und Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Rollups) Beantwortung von Anfragen über lev-bw@lel.bwl.de

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Stephan Krebs Koordinierungsstelle der Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg bei der LEL Oberbettringer Str Schwäbisch Gmünd Tel.: Homepage: Bildquellennachweise: LEL, LEVs, DVL 20

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