Sinnvolle Schritte vor der Einführung eines Schüler/innen-Netzes

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1 Sinnvolle Schritte vor der Einführung eines Schüler/innen-Netzes Sie planen in den nächsten Monaten den Zugang zum Internet in ihrer Schule mittels eines WLAN-Zugangs auch für Schüler/innen frei zu geben? Großartig! Damit werden Ihnen und Ihren Schüler/innen in Hinkunft zahlreiche neue Möglichkeiten für den Unterricht offen stehen. Bereits jetzt können Sie einige Schritte unternehmen, die das Gelingen des Projektes WLAN ermöglichen. Es wäre ja ärgerlich in einem halben Jahr wieder den Schritt zurück zu machen und erst recht ein Verbot überlegen zu müssen, oder? Das Thema Handyverbot ist noch in aller Munde und beschäftigt derzeit Lehrkörper und Schuldiskussionen. Das Handy ist ein Medium, das Schüler/innen selbstverantwortlich und in eigenem Besitz in der Schule nutzen, egal ob Lehrende dies unterstützen oder nicht. Bietet die Schule nun im nächsten Schritt einen WLAN-Zugang an, so wird die Internetnutzung per Handy auch für jene Schüler/innen möglich, die bislang aufgrund der Ermangelung eines entsprechenden Handyvertrages das Internet in der Schule nicht nutzen konnten. Die Einführung eines WLAN-Zugangs ist damit ein wichtiger Schritt gegen die digitale Kluft zwischen Schüler/innen und somit gegen eine soziale Kluft. Schüler/innen gestalten Verhaltensvereinbarungen mit Um eine möglichst reibungslose Nutzung des WLAN-Zugangs zu gewährleisten, ist es sinnvoll, gemeinsam Verhaltensvereinbarungen zu entwickeln. Speziell die Schüler/innen- Vertretung wird Interesse daran haben, denn auch sie ist an einer nachhaltigen Nutzungsmöglichkeit für alle Schüler/innen interessiert. Auch die Frage, ob und welche Inhalte gesperrt werden sollen, kann in diesem Rahmen erörtert werden. Somit können Schüler/innen zur Teilnahme und gemeinsamen Entwicklung motiviert werden: Wie sollen unsere Vereinbarungen aussehen, dass das Projekt WLAN gelingt? Beziehen Sie also die Schüler/innen-Vertretung aktiv mit ein! Sie können daraus auch ein Klassen- oder Schulprojekt machen. Juni

2 Ein Aspekt bei der Aushandlung sollte die faire Nutzung des WLAN-Zugangs sein. Ist beispielsweise die Bandbreite des Zugangs nicht ausreichend dimensioniert, sollten Spielregeln eingeführt werden, die besonders jenen Schüler/innen die Nutzung erlauben, welche keinen eigenen Vertrag für mobiles Internet am Handy haben. Schulische Nutzung sicherstellen Eines ist sicher: Ist das Angebot des Schüler/innen-WLANs einmal eröffnet, werden sich alle begeistert darauf stürzen. Auch um so ihre privaten Internet-Kosten geringer zu halten. Sie werden dies zu schulischen, aber wohl zuerst einmal ganz intensiv, zu privaten Zwecken tun. Für Schüler/innen ist es manchmal schwer, hier eine Trennlinie zu ziehen. Die Bereiche Privat und Schule verschwimmen immer mehr. Empfehlenswert ist es daher, von Beginn an gezielt eine schulische Nutzung zu fördern und anzubieten. Stimmen Sie sich im Vorfeld in jeder Klasse der Schule ab: Wer nutzt den WLAN-Zugang zu welchem Zweck, wann und wie lange? Setzen Sie es sich zum Ziel, dass weder Sie als Lehrkraft noch Ihre Schüler/innen von der Nutzung überfordert werden. Geben Sie gezielte Recherche-Aufträge, nutzen Sie die Möglichkeit der Interaktion mit externen Expert/innen, bauen Sie die Lernplattform öfter in kleinen Dosen in ihren Unterricht ein. Bieten Sie ein Arbeitsblatt auch einmal mit einem QR-Code an. Ein sehr gutes Mittel zur Unterstützung sind die digitalen Kompetenzen der Schüler/innen. Nutzen Sie die Beispiele von Die Technik ist die Voraussetzung In erster Linie müssen die technischen Bedingungen gut passen und das System sollte getestet werden. Die Internet-Bandbreite sollte für den täglichen Betrieb ausreichend sein. Ist ein Probebetrieb in Gang, so sollte es Schüler/innen verständlich gemacht werden, dass nicht alles nach ihren Wünschen und Erfahrungen funktioniert (z.b. schnelle Verbindung zu Hause). Der Zugang soll es Schüler/innen ermöglichen sich mit dem Medium Internet zu beschäftigen, es sollte jedoch keinesfalls als Einladung zum Heruntersaugen von Filmen und Musik verstanden werden. Juni

3 Daher empfiehlt sich, bereits im Vorfeld über die technische Infrastruktur nachzudenken: Ausreichende Bandbreite sollte zur Verfügung gestellt werden (rund 4 GBit/s als Untergrenze um normales Surfen zu ermöglichen); es ist sinnvoll mehrere Angebote für den Internetzugangsvertrag einzuholen. Weisen Sie bereits bei der Anbotseinholung auf Ihre Stellung als Bildungseinrichtung hin. Es kann durchaus sein, dass ein kleinerer Internetanbieter, welcher bereits Kund/innen in der Nähe ihrer Schule betreut und daher über eigene Infrastruktur verfügt, Ihnen ein wesentlich besseres Angebot machen kann, als ein großer Anbieter; es gibt zahlreiche Anbieter unterschiedlichster Größe die auf umfangreiche Erfahrung bei der Einrichtung von Internetzugängen in Bildungseinrichtungen zurückblicken können. Diese liefern Ihnen dann nicht nur den Internetzugang, sondern unterstützen Sie auch bei Einrichtung und der passenden Konfiguration der Hard- und Software (Firewalls); es kann Sinn machen die Bandbreite für Up- und Downloads für einzelne Zugangspunkte von vornherein zu beschränken (z.b. max. 2 MBit Up- Download pro WLAN-Access-Point); bereits im Vorfeld sollte überlegt und mit den Betroffenen diskutiert werden, ob Blacklists, Filter und Port-Sperren eingesetzt werden sollen um unerwünschte Inhalte (z.b. Gewalt, Pornographie, etc.) zu sperren. Bereits bei der Einführung des Systems sollten Sicherheitsrichtlinien (z.b. wie oft Passwörter zu wechseln sind) beachtet werden; bitte beachten Sie, dass Lehrer/innen sowie Schüler/innen bei der Nutzung des WLAN natürlich den Schutz des Briefgeheimnisses, sowie des Datenschutzgesetzes genießen. Eine Speicherung der Daten über die Nutzung bedarf einer vorhergehenden Zustimmung der Nutzer/innen; und nicht zuletzt das Urheberrecht: schulen Sie die Informationskompetenzen Ihrer Schüler/innen und sensibilisieren Sie diese im Umgang mit Informationen aus dem Internet. Juni

4 Und: Bitte bedenken Sie, dass auch ein passwortgeschützter WLAN-Zugang oder restriktive Firewall-Einstellungen nicht endgültig sicher sind. Innerhalb kürzester Zeit kann sich z.b. das Passwort in den Schüler/innen-Gruppen weiterverbreiten. Wenn Sie nicht einen exorbitanten technischen Aufwand betreiben wollen (beispielsweise, indem das Passwort täglich geändert wird), wird ein Passwort unweigerlich seinen Weg zu allen Schüler/innen finden. Sie sollten sich diesbezüglich keinen Illusionen hingeben! Schüler/innen werden das WLAN-Netzwerk schneller nutzen, als dies Lehrende unter Umständen bemerken werden. Auch bei der Einführung von Blacklists oder der Sperre von gewissen Seiten sollten Sie vorsichtig sein, es ist sehr wahrscheinlich, dass die Schüler/innen im Laufe der Zeit Wege finden werden, solche Beschränkungen zu umgehen. Statt Verbote einzuführen kann es sich als sinnvoller erweisen, gemeinsam an vernünftigen Verhaltensrichtlinien zur Internetnutzung in der Schule zu arbeiten und einen bewussteren Umgang mit dem Medium Internet zu fördern. In diesem Zusammenhang können Sie die Schüler/innen auf die österreichische Meldestelle gegen Kinderpornographie und NS-Wiederbetätigung Stopline.at sowie die zahlreichen Informationsmaterialen von Saferinternet.at hinweisen. Die Internet-Policy der Schule Weiters ist es sinnvoll, in der Schule eine Internet-Policy zu verankern. Die Einführung des WLAN-Zugangs kann dazu ein guter Anlass sein. Folgende Aspekte könnten darin enthalten sein: 1. Die Internetnutzung darf den Betrieb in der Schule nicht beeinträchtigen oder negativ beeinflussen und auch nicht dem Ansehen der Schule/Klasse schaden. Die Nutzung von Internet und digitalen Medien soll den Unterricht unterstützen, jedoch nicht stören. 2. Das Nutzen von illegalen oder für die Schüler/innen ungeeigneten Inhalten ist in der Schule untersagt. Dazu zählen jugendgefährdende und kinderpornographische Inhalte sowie solche, die dem Verbotsgesetz unterliegen. 3. Das Herunterladen/Nutzen von urheberrechtlich geschütztem Material (Musik, Filme, Programme, Fotos etc.) darf in der Schule ohne Zustimmung der Urheber/innen nicht erfolgen. Juni

5 4. Die übermäßige Nutzung von Speicherplatz, Bandbreite oder das übermäßige Drucken sind im Sinne einer reibungslosen Nutzung des Schulnetzes zu unterlassen. 5. Persönliche Daten dürfen Schüler/innen im Internet nicht frei zugänglich bekannt geben. 6. Bilder/Filme/Aufnahmen von Personen dürfen im Internet nur veröffentlicht werden, wenn die auch damit einverstanden sind und wenn es eine Einverständniserklärung der Eltern (bei Schüler/innen) gibt. 7. Werden Dokumente aus dem Internet für Referate, Hausübungen o. ä. verwendet, werden die betreffenden Passagen gekennzeichnet/zitiert und mit der entsprechenden Quellenangabe versehen. 8. Für die Arbeit in einem passwortgeschützten Bereich (z.b. in einem Kurs auf einer Lernplattform) erhält jede/r Benutzer/in ein persönliches Passwort. Die Weitergabe dieses Passwortes sowie die Verwendung von gemeinsamen Passwörtern für mehrere Benutzer/innen sind nicht gestattet. Das persönliche Passwort ist geheim zu halten, gesichert aufzubewahren und in regelmäßigen Abständen zu ändern. Weiterbildung der Lehrenden Stellen Sie sicher, dass Ihre Lehrenden eine Basis-Schulung in Bezug auf die digitalen Lernbegleiter und digitalen Geräte der Schüler/innen erhalten. Darin sollte enthalten sein: Chancen digitaler Endgeräte für den Unterricht (didaktische Möglichkeiten im Fachunterricht, Kenntnis über die Bedeutung der digitalen Geräte für Jugendliche in deren Alltagswelt Technischer Umgang mit einem WLAN-Zugang, Zugangsdaten, technische Rahmenbedingungen, Überblick über WLAN-fähige Geräte (z.b. Spielkonsolen, Fotokameras, Handys, mp3-player etc.), um später keine Überraschungen erleben zu müssen. Mögliche Risken der Nutzung (Cyber-Mobbing, Suchtpotential, Datenmissbrauch), deren realistische Einschätzung und sinnvolle Reaktionsmöglichkeiten in der Schule Urheberrechte im Zusammenhang mit Unterricht Juni

6 Dies kann im Rahmen einer Konferenz aller Lehrenden erfolgen, aber auch in längeren Workshops im EDV-Saal im Rahmen von SchILF und SchüLF erfolgen. Elternarbeit Planen Sie einen Elternabend, an dem über die Veränderungen an der Schule berichtet wird. Dies kann im Rahmen der alljährlichen Hauptversammlung des Elternvereins oder zu einer anderen Gelegenheit passieren (z.b. Matura neu). Machen Sie auch den WLAN-Zugang und die geplante Nutzung in der Schule zum Thema. Zeigen Sie den Eltern, dass Sie als Schule die Schüler/innen nicht nur an bewusste Internetnutzung heranführen, sondern ihnen auch einen verantwortungsvollen Umgang damit beibringen. Führen Sie Beispiele an, wie Sie das konkret tun: Unterrichtsbeispiele Welche Klassenstufen beschäftigen sich konkret mit welchen Fragen? Freiwillige Zusatzangebote, z.b. Workshops von externen Anbietern (Polizei, Saferinternet.at, Suchtprävention, Gewaltprävention, Persönlichkeitsbildung) Besprechen Sie eine gemeinsame Vorgehensweise. Ein schulischer WLAN-Zugang bietet Lehrer/innen und Schüler/innen viele Möglichkeiten, ist aber auch eine Herausforderung für alle Beteiligten: nicht nur die technischen Rahmenbedingungen müssen geklärt, auch gemeinsame Verhaltensrichtlinien sollten erarbeitet werden. Sich also bereits im Vorfeld Gedanken zu machen und zu planen, macht durchaus Sinn. Je konkreter alle notwendigen Rahmenbedingungen vorher festgelegt werden, umso reibungsloser funktioniert nachher der Ablauf und die Nutzung im Alltag! Juni

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