7 x 7 x 7 Sieben Themen Sieben Folien Sieben Minuten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7 x 7 x 7 Sieben Themen Sieben Folien Sieben Minuten"

Transkript

1 7 x 7 x 7 Sieben Themen Sieben Folien Sieben Minuten Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen führen. Kundentag Juni 2012

2 3A Auskunft Ralf Roscher Kundentag Juni 2012

3 Vermessungsunterlagenbereitstellung 13. Juni A Auskunft

4 Vermessungsunterlagenportal NRW Anmelden Nutzer Bestellung durchführen Bestellclient mit Shopsystem Anmelden Daten herunterladen Nutzer HTTP/SOAP Bestellung 3A Online Web Adapter ANTRAG AAA-System 3A Web Katasteramt 13. Juni A Auskunft

5 3A Web ANTRAG Kartenbasierte Anwendung Integrierte Flurstücksund Adresssuche Grafisches und alphanumerisches Anlegen, Suchen und Anzeigen von Anträgen 13. Juni A Auskunft

6 3A Web ARCHIV (DRV) Umsetzung von Kundenwünschen 13. Juni A Auskunft

7 GIS Portal 4.0 Verbesserte Kartensteuerung WYSIWYG-Drucken Erweiterbarkeit der Werkzeugleiste 13. Juni A Auskunft

8 Zukünftige Themen 13. Juni A Auskunft

9 Lösungen für die kommunale Praxis Detlef Schneider Kundentag Juni 2012

10 Unsere Aufstellung ProOffice gebäude ProOffice alkis-buch alkis.buch ProOffice baum WebOffice flex WebOffice html WebOffice mobile epaper Integrator-Schnittstellen GeoOffice analyst GeoOffice express ArcGIS 13. Juni 2012 Lösungen für die kommunale Praxis

11 Was ist WebOffice mobile? WebClient für mobiles Arbeiten Release-Termin: 30. April 2012 (WebOffice 10R3) Speziell für mobile Endgeräte konzipiert Unterstützt die touch- und multi-touch- Eigenschaften von Smartphones, Tabs und Pads für Android, ios und Desktop-Browser (IE, Firefox) Unterstützt Editieren Vor-Ort-Erfassen Neuanlage von grafischen Punkten/Linien/ Flächenobjekten (für Pads/Tabs) Volle Integration in WebOffice Administration WebOffice mobile nutzt dieselben Projekte und Konfigurationen wie WebOffice html und WebOffice flex 13. Juni 2012 Lösungen für die kommunale Praxis

12 WebOffice mobile - Benutzeroberfläche Adaptives Bildschirmlayout Anzeige und Inhalt passen sich je nach Auflösung und Orientierung des mobilen Gerätes automatisch an Juni 2012 Lösungen für die kommunale Praxis

13 WebOffice umfangreiche Funktionen Juni 2012 Lösungen für die kommunale Praxis

14 Was ist ProOffice? ProOffice ist eine Software-Lösung für das Infrastruktur-Management von z.b. Grün- und Außenanlagen oder Liegenschaften, Gebäuden und Inventar ProOffice integriert den Zugang und die Analyse von Sachdaten Dokumenten und raumbezogenen Informationen mit optionaler GIS- und/oder CAD-Anbindung Mit ProOffice erledigen Sie alle Aufgaben produktiv aus einer Web-Oberfläche heraus sind Sie mobil - der Einsatz des Systems speziell am mobilen Endgerät ist Konzept arbeiten Sie mit einer einfachen aufgabenorientierten Benutzeroberfläche stets prozessorientiert 13. Juni 2012 Lösungen für die kommunale Praxis

15 ProOffice - Benutzeroberfläche Startbildschirm Auswahlleiste Module Aktuelle Termine Abfragen Berichte Juni 2012 Lösungen für die kommunale Praxis

16 Karte und Buch neu erleben Herbert Beines Kundentag Juni 2012

17 Ausgangssituation Geobasisdaten Auslieferung einer NAS-Datei (Karte und Buch) Fortführung über das NBA-Verfahren ALKIS-Daten bezogen auf ein neues Referenzsystem Aufgaben für GIS-Nutzer und Fachanwender Übernahme als Geobasisdaten in kommunale Lösungen Konvertierung der NAS-Daten Darstellung der Daten in ArcGIS/GeoOffice/WebOffice Auskunft zu Buchinformationen 13. Juni 2012 Karte und Buch neu erleben

18 3A Konverter Konvertierung Übernahme von ALKIS-Daten/Differenzdaten in eine systemneutrale Datenbank Verarbeitung der ALKIS-Komponenten (Karte und/oder Buch) Zielformate: Geodatabase (Geodaten) und SQL Server/Oracle (Personen/Bestandsdaten) Juni 2012 Karte und Buch neu erleben

19 3A Konverter Leistungsmerkmale Vollständige Unterstützung der GeoInfoDok und des Signaturenkataloges Kartendarstellung ohne zusätzliche Renderer Layerfiles (MXD/LYR) im Lieferumfang enthalten Geodaten in Esri-Formaten 13. Juni 2012 Karte und Buch neu erleben

20 ProOffice alkis.buch Leistungsumfang Webbasierte Buchauskunftslösung Desktop oder Webanwendung Standalone oder als ProOffice-Modul Anbindung an GeoOffice und WebOffice Benutzungsoberfläche für Suche, Ergebnisdarstellung und -ausgabe 13. Juni 2012 Karte und Buch neu erleben

21 ProOffice alkis.buch Berichtserstellung mit epaper Sämtliche Berichte direkt aus dem alkis.buch erstellen epaper-technologie Eine Lösung für alle Anwendungen (GeoOffice, WebOffice, ProOffice) Anpassung der Berichte epaper Designer Dienstleistung 13. Juni 2012 Karte und Buch neu erleben

22 ProOffice alkis.buch alkis.buch Flurstück Lage Eigentümer Grundbuchblatt Juni 2012 Karte und Buch neu erleben

23 Daten bereitstellen mit FUSION Data Service Hubert Fünfer Kundentag Juni 2012

24 FUSION Data Service Neue Formate bis 2.1 IMPORT neu ab 2.2 Verarbeitungen ALKIS-NAS SHP EXPORT neu ab 2.2 bis 2.1 NAS DXF/DWG Shape Personal GeoDB File GeoDB SDE GeoDB MIF/MID WFS GML AdV BW NW HH SH RP A L K I S neu ab 2.2 VERARBEITUNGEN NAS DXF NAS DWG NAS SHP NAS TIFF NAS JGP NAS JG2 NAS PNG A T K I S BasisDLM DTK25 bis 2.1 KMZ PDF MIF/MID MIT SDF3 DXF/DWG Shape Personal GeoDB File GeoDB SDE GeoDB Flexible Datenbereitstellung, INSPIRE mit FUSION Data Service

25 Neue Shape Ausgabe für ALKIS Layer-/Shapestruktur: identisch wie beim 3A Konverter GeoDB Präsentation Fertige Layerdateien (Farbe, SW) für ALKIS Maßstab 1:1000, flexibel Präsentation auf Basis von ArcGIS Standardfunktionalität durch den Anwender anpassbar Flexible Datenbereitstellung, INSPIRE mit FUSION Data Service

26 Termine, Themen, Freigabe FUSION Data Service HJ 2012 Unterstützung diverser Modelle Kommunales Standardmodell (ASDKOM) KOM-OK (NRW) TFIS Esri Inc. Ablauffähigkeit mit FME bit (Desktop / Server) FME 64-bit-Version wird unterstützt Vorteile erst bei Nutzung großen Hauptspeichers (>16 GB) Einschränkung div. Writer nur 32-Bit (ESRI Geodatabase,PDF,SDF) 26 Unterstützung in FDS durch FME 32/64-Bit Mischbetrieb Installation von 2 FME Varianten notwendig Flexible Datenbereitstellung, INSPIRE mit FUSION Data Service

27 FME 64-bit FME 32-bit Erfahrungen zum FDS/FME Einsatz RAM (GB): Prozess 2 Prozesse 3 Prozesse 4 Prozesse >4 Prozesse Win 32-bit Win 64-bit DualCore QuadCore bis zu 3,5 GB RAM pro FME-Prozess, Auslagerungsdatei: max. ~ Gbyte RAM (GB): Prozess 2 Prozesse >4 Prozesse Win 64-bit Win 64-bit QuadCore Farm höchst mögliche RAM-Nutzung pro FME-Prozess, Auslagerungsdatei: ~ 120 Gbyte Flexible Datenbereitstellung, INSPIRE mit FUSION Data Service

28 Prozessoptimierungen (FME Desktop) BISHER: sequentielle Prozesse NEU: paralleles LESEN (gruppen-/themenorientiert) NEU: paralleles KONVERTIEREN bei Vektor- und DB-Ausgaben NEU: paralleles SCHREIBEN bei (Raster)-Kacheln NAS DXF/DWG DXF/DWG Shape Shape LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN LESEN KONVERTIEREN KONVERTIEREN SCHREIBEN KONVERTIEREN KACHELN SCHREIBEN KACHELN 28 SCHREIBEN KACHELN SCHREIBEN Flexible Datenbereitstellung, INSPIRE mit FUSION Data Service

29 INSPIRE in der Praxis Michael Müller Kundentag Juni 2012

30 StA 62/2-PHO Die INSPIRE Richtlinie INSPIRE = Infrastructure for Spatial Information in Europe Ziel von INSPIRE: Qualitativ hochwertige Geodaten aus den Behörden aller Mitgliedsstaaten für alle Mitglieder zur Verfügung zu stellen. Bis : Bereitstellung aller Daten zu den Themen von ANNEX I mittels Viewing- und Download-Diensten 13. Juni 2012 INSPIRE in der Praxis

31 StA 62/2-PHO INSPIRE by AED-SICAD Herausforderungen erkennen und meistern INSPIRE ist mit aktueller Software umsetzbar Bestehende Verfahren und gewonnene Erkenntnisse nutzen Man muss das Rad nicht neu erfinden 13. Juni 2012 INSPIRE in der Praxis

32 StA 62/2-PHO INSPIRE praktisch umgesetzt Software-Komponenten Datentransformation Bereitstellung der Dienste FUSION Data Service ArcGIS for INSPIRE 13. Juni 2012 INSPIRE in der Praxis

33 StA 62/2-PHO INSPIRE praktisch umgesetzt FUSION Data Service Transformation von NAS in ein INSPIRE-Datenmodell Datentransformation ohne aufwendige Vorarbeit Konvertierung von INSPIRE-Daten FUSION Data Service Powered by 13. Juni 2012 INSPIRE in der Praxis

34 StA 62/2-PHO INSPIRE praktisch umgesetzt ArcGIS for INSPIRE Datenbank-Schema für INSPIRE-Objekte Generierung von Karten mit INSPIRE-konformen Layern Bereitstellung von WMS- und WFS-Diensten ArcGIS for INSPIRE 13. Juni 2012 INSPIRE in der Praxis

35 StA 62/2-PHO INSPIRE für SIE Unser Angebot: INSPIRE erfolgreich einführen Existierende Lösungsumgebung Aus einer Hand aus einem Guss Sofort und flexibel einsetzbar Projekt- und Produktionsbegleitung Schulungen Workshops Beratung 13. Juni 2012 INSPIRE in der Praxis

36 Performance in der 3A Produktlinie Raimund Schäfer Kundentag Juni 2012

37 3A Performance die Herausforderung Komplexe Kundeninstallationen kein einheitliches Bild Client/Server-Umgebungen Terminalserver Virtualisierung Datenbankmengen, Datenaktualität Große Benutzerkreise Single- und Multiuser-Betrieb Systeminfrastruktur des Kunden (Systemskizzen!) Engpässe identifizieren Beobachten, Messen, Analysieren Referenzumgebungen bei AED-SICAD Pilotkunden Produktion Hochskalierbare Infrastrukturen - optimaler Durchsatz NAS-Worker-Prozesse WMPS Plot-Prozesse ArcGIS Server Kartendienste Parallelisierung von Funktionalitäten Performance in der 3A Produktfamilie

38 3A Performance Grundvoraussetzungen Implementierung unter Beachtung aller Systemvoraussetzungen und Empfehlungen das Fundament 3A Systemvoraussetzungen, 3A Handbücher RSS-Feeds, AED-SICAD flash, Regelmäßige Vorträge und Beratungsleistung House Keeping der Schlüssel zur optimalen Performance Kontrolle der Oracle und SDE Parameter Zyklischer Neustart aller Serverdienste Regelmäßige Aktualisierung der Oracle-Statistiken! Wiederkehrend Compress durchführen! In Abständen DB-Indizes neu generieren Beobachten Sie die Anzahl der SDE-Versionen Hoher Automatisationsgrad der Maßnahmen Performance in der 3A Produktfamilie

39 3A Web Erfolgsnachrichten Express-Kartendienst für die Navigation Kartendienste (Navigation und SK-konform) auf Basis ArcGIS Server Caching Zeitgesteuerte Produktion von Karten und Liegenschaftsbeschreibungen Effizientes Arbeiten durch 3A Web ALKIS Reservierung Performance-Paket I Suchfunktionalität optional über Wildecards Optimierte Such- und Navigationsfunktionen durch neue Datenbankindizes und modifizierte Datenbankzugriffe Nachträgliche Beschriftung der Liegenschaftkarte ohne Redlining Performante Aufstartphase des Gesamtsystems (Tomcat / 3A Web / Plot-Prozesse) Beseitigung von Speicherlecks bei SDE-Datenbankverbindungen Umstellung der Initialisierung der Plot-Prozesse (ohne Opferkarte ) Verlagerung von Funktionalität in die Nachverarbeitung (z.b. Aktualisierung der Zuordnungstabelle Gemarkung - Gemeinde) Performance in der 3A Produktfamilie

40 3A Editor / 3A Server Erfolgsnachrichten Leistungssteigerungen 3A Server Skript zur Beseitigung der Indexfragmentierung Parallelisierung der Display-Datenberechnung NBA-Abgabe u. NBA Aufnahme Topologie-Prüfungen Ausgabe von Punktlisten Leistungssteigerungen 3A Editor Beseitigung von Speicherlecks Neustarts vermeiden Optimierter Wechsel zwischen 3A Explorer und 3A Map Bestandsdaten Laden integriert viele Arbeitsschritte Effizientere Übernahme z.b. von Flurbereinigungsverfahren, Umlegungen Erzeugung aller Dokumente in einem Arbeitsschritt Effizienter Umgang mit Katalogdaten Performance in der 3A Produktfamilie

41 3A Editor Systemvoraussetzungen im Test SSD (Solid State Disk) Samsung SSD 830 Series 256 GB SATA / 600 DATA-Verz. SSD 3A Editor Windows 7 64 bit Intel Core i / 3,3 GHz 8 GB RAM Bootpartition incl. Betriebssystem u. Programmverzeichnis wahlweise auf SSD od. auf Festplatte DATA-Verz. FP Editor 100 Mbit Festplatte Hitachi HDS rpm 1 TB / 30 MB Puffer SATA / 300 Server 3A Server DATA-Verz. zentrale Festplatte Performance in der 3A Produktfamilie

42 3A Performance Ausruhen ist nicht! Das Machbare beim Kunden etablieren fordern Sie uns heraus Optimale Inbetriebnahme der ALKIS Verfahrenslösung Aktives System-Monitoring melden Sie Engpässe Verfahrensoptimierung - AED-SICAD Support, 3A Workshops, Task Force Einsätze Die Weiterentwicklung steht nicht still die Highlights Optimierung des ArcGIS Server Caching Umstellung der Signaturierung auf TrueType 3A Web ALKIS Reservierung Performancepaket II Integration von House Keeping Maßnahmen in die 3A Software effizienterer Einsatz Unterstützung von File GDB Zusätzlich zu NAS direkte Esri-Schnittstellen Leistungsfähige Hard- und Software-Umgebungen das Optimum Windows 7 (64-Bit), CPU mit hoher SPECrate, 8 Gbyte RAM, SSD-Festplatte Netzwerk: 100 Mbit LAN, 1 Gbit Serververbindungen, kurze Latenzzeiten (ping: < 1ms) Auslegung für Spitzenlast, nicht für Durchschnittslast! Performance in der 3A Produktfamilie

43 3D die nächste Dimension Markus Müller Kundentag Juni 2012

44 Datenzyklen 2D/3D Erhebung 3A Survey Stereo Analyst Laser scan CAD Qualifizierung 3A Editor NAS Qualitätsverbesserung Aktualisierung Aufbau 3D-Modell CityServer 3D Bearbeitung Datenhaltung ALKIS NBA 3D 13. Juni D die nächste Dimension

45 StA 62/2-PHO Stereobildauswertung Hardware Monitore 3D-Brille Workstation Topomaus 13. Juni D die nächste Dimension

46 StA 62/2-PHO Arbeiten mit Stereobildauswertung 3A Editor von AED-SICAD mit Stereo Analyst von Geosystems Doppelbildschirm: Überlagerung in 3D durch Interpolation auf DGM Erfassung und Feldvergleich wetterunabhängig im Büro Genauigkeit: Lage +/- 0,1m, Höhe +/- 0,2m Martin Degen 13. Juni D die nächste Dimension

47 Zukunft der 3D-Stadtmodelle 2D- und 3D-Daten sind Teile der selben Stadt Integration von Geo(basis)daten und Geofachdaten Aktualität und Konsistenz Nutzen von 3D-Stadtmodellen erhöhen Interaktive Analyse, Visualisierung und Simulation Das 3D-Stadtmodell als Teil der Geodateninfrastrukturen 13. Juni D die nächste Dimension

48 3A in 3D Automatisierte Fortführung von 3D-Stadtmodellen Aufbau einer integrierten Datenbasis NBA WFS Vorteile Nachhaltige Nutzung von Bestandsdaten Aktueller und konsistenter 2D/3D-Datenbestand 13. Juni D die nächste Dimension

49 Die Zukunft bringt Welten zusammen Aktive Mitarbeit in SIG 3D Studie über höchstauflösende Stadtmodelle (CityGML) Datenhaltung heute 2 bis 2.5 dimensional wird 3 dimensional Qualifizierung 3A Editor NAS Qualitätsverbesserung Aktualisierung Aufbau 3D-Modell CityServer Bearbeitung Datenhaltung Personenbezogene Bestandsdaten 2D / 3D Fassaden, POIs etc. 13. Juni D die nächste Dimension

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit AED-SICAD AG Mallwitzstraße Bonn

Performance in der 3A Produktlinie

Performance in der 3A Produktlinie Performance in der 3A Produktlinie Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen führen. Raimund

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

7 x 7 x 7 Sieben Themen Sieben Folien Sieben Minuten

7 x 7 x 7 Sieben Themen Sieben Folien Sieben Minuten 7 x 7 x 7 Sieben Themen Sieben Folien Sieben Minuten Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen

Mehr

Neuentwicklungen bei AED-SICAD

Neuentwicklungen bei AED-SICAD Neuentwicklungen bei AED-SICAD 41. Sitzung der AgA in Hamburg Dipl.-Ing. Elmar Happ 21.09.2004 Das Unternehmen AED-SICAD Aktiengesellschaft! Unternehmensstruktur " Hauptstandorte in Bonn, München, Berlin

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Workshop Umstellung nach ArcGIS 10

Workshop Umstellung nach ArcGIS 10 Workshop Umstellung nach ArcGIS 10 Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen führen. Uli

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Lösungen für die öffentliche Verwaltung

Lösungen für die öffentliche Verwaltung Lösungen für die öffentliche Verwaltung Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen führen.

Mehr

FUSION Data Service & 3A Konverter Live & Kompakt

FUSION Data Service & 3A Konverter Live & Kompakt FUSION Data Service & 3A Konverter Live & Kompakt Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

3A Konverter & FUSION Data Service Live & Kompakt

3A Konverter & FUSION Data Service Live & Kompakt 3A Konverter & FUSION Data Service Live & Kompakt Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen

Mehr

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König Gute Gründe für die Aktualisierung von HWP 2.X auf HWP 2012 / 2013 Unterstützung der aktuellen Betriebssysteme.

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Geodateninfrastrukturen Lokal bis INSPIRE

Geodateninfrastrukturen Lokal bis INSPIRE Geodateninfrastrukturen Lokal bis INSPIRE Theisselmann/Müller Kundentag 2014 05. Juni 2014 Agenda Webdienste 3A Plus WMS und WFS mit ArcGIS Server (10.0) Einrichtung WMS Einrichtung WFS Absicherung der

Mehr

> > > ProOffice 2.0. Release Notes

> > > ProOffice 2.0. Release Notes > > > ProOffice 2.0 Release Notes Die Anfang Juli freigegebene Version 2.0 ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von ProOffice. Neben allgemeinen Erweiterungen und Verbesserungen im Basissystem

Mehr

2. Workshop XPlanung Landesamt für Bauen und Verkehr

2. Workshop XPlanung Landesamt für Bauen und Verkehr 2. Workshop XPlanung Landesamt für Bauen und Verkehr Dr. Roman Radberger IP SYSCON GmbH Altes Rathaus, Potsdam 09.12.2009 www.ipsyscon.de IP SYSCON GmbH Standorte in Bamberg, Bremen, Essen und Hannover

Mehr

quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1

quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1 quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1 26.04.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen

Mehr

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X Systemvoraussetzungen für die wiko Bausoftware ab Release 5.X Inhalt: Wiko im LAN Wiko im WAN wiko & WEB-Zeiterfassung wiko im WEB wiko & Terminalserver Stand: 13.10.2014 Releases: wiko ab 5.X Seite 1

Mehr

Geodateninfrastruktur Berlin: Das virtuelle 3D Stadtmodell

Geodateninfrastruktur Berlin: Das virtuelle 3D Stadtmodell 3D Stadtmodell Berlin Geodateninfrastruktur Berlin: Das virtuelle 3D Stadtmodell EFRE Projekt Strategische Ziele 3D Stadtmodell Berlin Strategische Ziele Einsatz des 3D Stadtmodells für: Stadt- und Raumplanung,

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

Produktinformation DaVinci Developer

Produktinformation DaVinci Developer Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...

Mehr

Topographische und touristische Daten aus der Cloud auf die App Web Apps in ArcGIS Online

Topographische und touristische Daten aus der Cloud auf die App Web Apps in ArcGIS Online Topographische und touristische Daten aus der Cloud auf die App Web Apps in ArcGIS Online Hubert Fünfer Kundentag 2015 23.06.2015 Kundentag 2015 - Topographische und Touristische Daten in der Cloud auf

Mehr

Sage Personalwirtschaft

Sage Personalwirtschaft Sage Personalwirtschaft Systemanforderungen Sage Software GmbH 2009 Systemanforderungen der Sage Personalwirtschaft Allgemeines Die Personalwirtschaft ist als Client-Server-Anwendung konzipiert. Die folgenden

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

GEOPROCESSING UND MODELBUILDER

GEOPROCESSING UND MODELBUILDER GEOPROCESSING UND MODELBUILDER RÄUMLICHE ANALYSEFUNKTIONEN UND DATENMODELLIERUNG IN ARCGIS MIT TOOLBOX UND MODELBUILDER. EINFÜHRUNG INS PYTHON-SCRIPTING IN ARCGIS DAUER: 2 Tage ÜBERSICHT In dieser Schulung

Mehr

Neue Entwicklungen für Mobile Government

Neue Entwicklungen für Mobile Government Neue Entwicklungen für Mobile Government Lösungen der AED Solution Group Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen

Mehr

INSPIRE, Google Earth, ALKIS und egovernment - neue Herausforderungen für Geo-Portale -

INSPIRE, Google Earth, ALKIS und egovernment - neue Herausforderungen für Geo-Portale - GeoForum Mecklenburg Vorpommern Rostock-Warnemünde, 28./29. April 2008 INSPIRE, Google Earth, ALKIS und egovernment - neue Herausforderungen für Geo-Portale - Markus Müller, AED-SICAD Aktiengesellschaft

Mehr

gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH g is@ work

gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH g is@ work gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH Warum ALKIS? Entwicklung der AdV. Vorteile von ALKIS bzw. Gründe der Neukonzeption ALB und ALK - bundesweit sehr

Mehr

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15 Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundenbetreuung Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de

Mehr

P CALC Die Präferenzkalkulation

P CALC Die Präferenzkalkulation Beschreibung Die Europäische Gemeinschaft hat mit vielen Ländern Präferenzabkommen geschlossen. Waren, welche die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen, werden beim Import in diesen Ländern mit einem niedrigeren

Mehr

Open Source GIS - das alternative geogovernment

Open Source GIS - das alternative geogovernment Open Source GIS - das alternative geogovernment Dr. Horst Düster Leiter Abteilung SO!GIS Koordination Kanton Solothurn horst.duester@bd.so.ch www.sogis.so.ch Open Source (freie Software) Was ist freie

Mehr

Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie.

Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie. Datenmanagement Datenintegration GDI Anwendungsentwicklung Disy Services Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie. Von der Beratung und Konzeption über die Implementierung und Einführung bis hin zu Betrieb und

Mehr

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX CMS X-Tools Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX Erfassung und Verarbeitung der Betriebsparameter einer kompletten EIB/KNX Installation Web: Email: www.pionsys.com office@pionsys.com V 02.00.DE - Seite

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals. Übersicht über die neue Version

Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals. Übersicht über die neue Version Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals Übersicht über die neue Version Referent Herr Karl-Heinz Gerl RDE Regionale Dienstleistung Energie Folie 1 2004 RDE Funktionen des GeoService-Portals heute

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

Public Sector Perspektiven

Public Sector Perspektiven Public Sector Perspektiven Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen führen. 5. Juni 2013

Mehr

Well-Balanced. Performance Tuning

Well-Balanced. Performance Tuning Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de

Mehr

Hardware-Empfehlungen PrefSuite V2008

Hardware-Empfehlungen PrefSuite V2008 Hardware-Empfehlungen PrefSuite V2008 Für Versionsstand PrefGest 2008.1.0.1142 Im Folgenden die von PrefSuite vorgeschlagenen Voraussetzungen: Systemvoraussetzungen für den SQL-Server Systemvoraussetzungen

Mehr

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die

Mehr

INSPIRE - bereitstellen und nutzen! 4. Geofachtag netzwerk GIS Sachsen-Anhalt in Halle Holger Bronsch / Michael Müller,

INSPIRE - bereitstellen und nutzen! 4. Geofachtag netzwerk GIS Sachsen-Anhalt in Halle Holger Bronsch / Michael Müller, INSPIRE - bereitstellen und nutzen! 4. Geofachtag netzwerk GIS Sachsen-Anhalt in Halle Holger Bronsch / Michael Müller, 15.02.2012 AED-SICAD AG Rund 200 Mitarbeiter Kataster/Topographie und Ver-/Entsorgung

Mehr

Nutzung und Bereitstellung von OGC-Diensten in ArcGIS 9.3

Nutzung und Bereitstellung von OGC-Diensten in ArcGIS 9.3 Nutzung und Bereitstellung von OGC-Diensten in ArcGIS 9.3 Matthias Schenker ESRI Geoinformatik AG 2007 ESRI Geoinformatik GmbH Unterstützung von OGC-Diensten mit ArcGIS Server 9.3 WMS Web Mapping Service

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

get ready for INSPIRE sdi.suite INSPIRE Fusion Center

get ready for INSPIRE sdi.suite INSPIRE Fusion Center get ready for INSPIRE INSPIRE Fusion Center INSPIRE - Herauforderungen für Daten- und Diensteanbieter INSPIRE addressiert 34 Daten Themen in Annex I - III Verantwortliche Stellen führen bereits INSPIRE

Mehr

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Stand Januar 2014 Software für die Versicherungsund Finanzverwaltung Handbuch-Version 1.8 Copyright 1995-2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten

Mehr

FIT mit SCOPELAND Das FIT-Projekt aus Sicht des Auftragnehmers

FIT mit SCOPELAND Das FIT-Projekt aus Sicht des Auftragnehmers FIT mit SCOPELAND Das FIT-Projekt aus Sicht des Auftragnehmers Karsten Noack Scopeland Technology GmbH Geschäftsführer und CTO KNoack@scopeland.de Foto: die Zeit Hochgradig agile Vorgehensweise Agile Softwareentwicklung

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis:

Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: Praxisausstattung I. Abschnitt - Mindestanforderungen Die Anforderungen an die Praxisausstattung bestehen aus folgender Basisausstattung der Arztpraxis: 1. Blutzuckermessgerät 2. EKG-Rekorder 3. Spirometer

Mehr

Basis APplication Server V6.7 BAPS

Basis APplication Server V6.7 BAPS Basis APplication Server V6.7 BAPS Vertriebsfreigabe H4K V6 und V6 R2, OSV V7 (Stand 6.5.2013) Inhalt 1. Produktbeschreibung... 3 1.1 BAPS... 3 1.2 Bestandteile... 4 1.2.1 CSTA Treiber... 4 1.2.2 FAMOS

Mehr

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010

Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz

Mehr

conjectcm Systemvoraussetzungen

conjectcm Systemvoraussetzungen conjectcm Systemvoraussetzungen www.conject.com conjectcm Systemvoraussetzungen Nutzungshinweis: Das vorliegende Dokument können Sie innerhalb Ihrer Organisation jederzeit weitergeben, kopieren und ausdrucken.

Mehr

carekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld

carekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld carekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld Seite 1 12./13.11.2013 carekundenforum 2013 F+L System AG, CH-Altstätten ASC Automotive Solution Center AG, D- Böblingen Virtualisieren spart Geld Herzlich

Mehr

Das Unternehmen. Kommunale Lösungen aus einer Hand. Elmar Happ. Elmar Happ. Andreas Senn

Das Unternehmen. Kommunale Lösungen aus einer Hand. Elmar Happ. Elmar Happ. Andreas Senn Kommunale Lösungen aus einer Hand Zielsetzung des Zusammenschlusses AED-SICAD AG und SYNERGIS Informationssysteme GmbH Elmar Happ Das Unternehmen Österreich Andreas Senn Elmar Happ Zielsetzungen des Zusammenschlusses

Mehr

Neuerungen ecscad 2016

Neuerungen ecscad 2016 Neuerungen ecscad 2016 Neuerungen ecscad 2016 im Überblick ecscad 2016 professional ist die große Ausbaustufe und konsequente Weiterentwicklung der Vorgängerversion ecscad 2015 ecscad 2016 ist die kleinere

Mehr

HighSecurity-Backup Installations-Anleitung. Elabs AG

HighSecurity-Backup Installations-Anleitung. Elabs AG HighSecurity-Backup Installations-Anleitung Elabs AG Stand: 8.12.2011 INHALT VORAUSSETZUNGEN: Was Sie beachten sollten Seite 3 INSTALLATION: In 10 Schritten rundum sicher Seite 6 SUPPORT: Noch Fragen oder

Mehr

Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform

Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform Arbokat - das Baumkataster in der ArcGIS Plattform Esri Anwendertreffen Nord am 10.05.2016 in Hannover Moritz Wurm Warum ein Baumkataster? Durchführung und gerichtsfeste Dokumentation der Regelkontrollen

Mehr

GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP

GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP EINFÜHRUNG IN DAS ARBEITEN MIT GEODATABASES: Mehr Möglichkeiten und intelligentere Datenhaltung durch Personal und File Geodatabase statt Shape-Files DAUER: 2 Tage

Mehr

Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums

Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums Erläuterung des technischen Hintergrundes des neues RIWA GIS-Zentrums Referent: Michael Fröhler, RIWA GmbH Inhalt: Technischer Hintergrund der Umstellung auf das RIWA GIS-Zentrum 2 Technische Grundlagen

Mehr

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

Anleitung: XOS Installation ohne XQAND USB Stick

Anleitung: XOS Installation ohne XQAND USB Stick Anleitung: XOS Installation ohne USB Stick Befolgen Sie diese Anleitung, wenn Sie Ihr Video Server System upgraden oder neu installieren möchten und Ihnen kein USB-Stick als Bootmedium zur Verfügung steht.

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

smartdox connect for i5 Reibungslose d.3ecm Integration in die IBM i5 Umgebung

smartdox connect for i5 Reibungslose d.3ecm Integration in die IBM i5 Umgebung smartdox connect for i5 Reibungslose d.3ecm Integration in die IBM i5 Umgebung smartdox connect for i5 ist die strategische Systemschnittstelle zur Integration des d.3ecm Systems in Ihre IBM i5 Umgebung.

Mehr

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SP1... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD...

Mehr

WARY Notariat Urkundenrolle V2013

WARY Notariat Urkundenrolle V2013 Bedienungsanleitung WARY Notariat Urkundenrolle V2013 ICS Ing.-Ges. für Computer und Software mbh Bautzner Str. 105 01099 Dresden www.wary.de EMAIL: ICS-Dresden@T-Online.de Copyright 2013 by ICS GmbH Dresden

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Release 2.0

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Release 2.0 E POSTBUSINESS BOX Release Notes 1 Release-Information Mit können Sie folgende neuen oder geänderten Funktionen nutzen. Das E POST-System wurde auf OpenSSL 1.0.1g aktualisiert, um eine kritische Sicherheitslücke

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Systemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV

Systemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV Systemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer

pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer pegasus gmbh WebEX Trainings Center Handbuch für Teilnehmer Inhalt: 1. Systemvoraussetzungen 2. Login 3. Konfiguration der Software 4. Teilnahme 5. Einrichtung Headset / PC Lautsprecher pegasus gmbh -

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

Erste Schritte mit Brainloop Dox

Erste Schritte mit Brainloop Dox Copyright Brainloop AG, 2004-2016. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8. SQL ist sehr schnell. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7

Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8. SQL ist sehr schnell. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7 Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 SQL ist sehr schnell www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7 Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 Neuheiten PROfirst KALKULATION

Mehr

SharePoint 2013 Mobile Access

SharePoint 2013 Mobile Access Erstellung 21.05.2013 SharePoint 2013 Mobile Access von Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1 Inhalt Inhalt... 2 Versionskontrolle...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Beschrieb mobiler Schulungsraum

Beschrieb mobiler Schulungsraum Beschrieb mobiler Schulungsraum PFI AG Fon +41 71 313 86 10 Hotline +41 71 313 86 13 Fax +41 71 313 86 15 Mövenstrasse 4 CH-9015 St.Gallen www.pfi.ch Inhalt 1 Grundsätzliches... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Ausstattung...

Mehr

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05)

Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05) Technischer Support (Q&A) Fragen und Antworten TSD-QA (2012/05) 1. F: Was sind die Grundvoraussetzungen für die Intel Smart Response Technology? A: Dem entsprechenden Dokument von Intel zufolge, muss ein

Mehr

INSPIRE Wasserwirtschaft und Abwasserüberwachung, Bereitstellung der INSPIRE-Daten. Dr. Heino Rudolf

INSPIRE Wasserwirtschaft und Abwasserüberwachung, Bereitstellung der INSPIRE-Daten. Dr. Heino Rudolf INSPIRE Wasserwirtschaft und Abwasserüberwachung, Erfahrungsbericht zur Bereitstellung der INSPIRE-Daten Dr. Heino Rudolf Inhalte INSPIRE & Umweltdaten Wasserwirtschaft/Abwasserüberwachung Aufgaben und

Mehr

WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer

WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer Aufgaben im Unternehmen WIND-consult GmbH führt unter

Mehr

PRICEBOT WHITEPAPER FACTS

PRICEBOT WHITEPAPER FACTS PRICEBOT WHITEPAPER PRICEBOT Pricebot ist ein Preismonitoring und Repricing Tool. Pricebot wird in einer Cloud als SaaS Lösung angeboten und bereitgestellt. Shops und Preissuchmaschinen werden mittels

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

QGIS im Großprojekt. QGIS mit norgis Fachschalen beim Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe

QGIS im Großprojekt. QGIS mit norgis Fachschalen beim Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe QGIS im Großprojekt QGIS mit norgis Fachschalen beim Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe Wir integrieren Innovationen Der kommunale Service-Provider 1971 Gründung IT-Dienstleister für Kommunalverwaltungen

Mehr

Geodatenmanagement und -harmonisierung mit GeoKettle

Geodatenmanagement und -harmonisierung mit GeoKettle Geodatenmanagement und -harmonisierung mit GeoKettle Agenda Kurze Vorstellung der WhereGroup Was ist GeoKettle Beschreibung des Anwendungsbeispiels GeoKettle in action Ergebnis Fazit Die WhereGroup Dienstleister

Mehr

Landkreis Osnabrück Fachdienst 6.3 Abteilung Planung Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück

Landkreis Osnabrück Fachdienst 6.3 Abteilung Planung Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück Landkreis Osnabrück Fachdienst 6.3 Abteilung Planung Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück Daten, Zahlen und Fakten Hamburg NIEDERSACHSEN Bremen Amsterdam NIEDERLANDE Hannover Landkreis Osnabrück Berlin Dortmund

Mehr

euz Zusammenführung der Anwendungen Ursprungszeugnis IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbh Hörder Hafenstr. 5 44263 Dortmund Version 1.

euz Zusammenführung der Anwendungen Ursprungszeugnis IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbh Hörder Hafenstr. 5 44263 Dortmund Version 1. euz Zusammenführung der Anwendungen Ursprungszeugnis Online Stufe 2 und Ursprungszeugnis Online Stufe 2 + Version 1.0 Stand: November 2014 IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbh Hörder Hafenstr.

Mehr

CAIGOS 2014 Was ist neu im Web?

CAIGOS 2014 Was ist neu im Web? n:t:r Anwendertag CAIGOS 2014 Was ist neu im Web? Frank Leibrock 1 13.10.2014 CAIGOS GmbH www.caigos.de Was ist neu: CAIGOS pretty in pink 2 Schrägluftbilder in CAIGOS-Globe Schrägluftbilder Einbinden

Mehr

Technische Informationen. Fabasoft Cloud

Technische Informationen. Fabasoft Cloud Technische Informationen Fabasoft Cloud Copyright Fabasoft Cloud GmbH, A-4020 Linz, 2015. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen

Mehr

Bisherige Entwicklung des 3D-Modell der Stadt Essen

Bisherige Entwicklung des 3D-Modell der Stadt Essen Bisherige Entwicklung des 3D-Modell der Stadt Essen 2002/2003 erste Modellierung von Gebäuden Der eigene Anspruch war, ein markantes Objekt (Kirchen, Wassertürme, Theater, etc.) pro Stadtteil, möglichst

Mehr

Windows 8. Grundlagen. Markus Krimm. 2. Ausgabe, November 2012

Windows 8. Grundlagen. Markus Krimm. 2. Ausgabe, November 2012 Windows 8 Markus Krimm 2. Ausgabe, November 2012 Grundlagen W8 Mit Windows beginnen 1 Der erste Blick auf den Startbildschirm Nach dem Einschalten des Computers und der erfolgreichen Anmeldung ist der

Mehr

Markus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation

Markus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation Markus Feichtinger Power Systems Der Weg zu POWER! Agenda Motivation Lösung Beispiel Export / Import - Überblick - Migration Beispiel XenoBridge - Überblick - Migration Benefits 2 Motivation Strategisch

Mehr