Der Finanzplaner. financial planning Die professionelle Art der Finanzdienstleistung. ABRPrivate Banker. ABR Private Banker 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Finanzplaner. financial planning Die professionelle Art der Finanzdienstleistung. ABRPrivate Banker. ABR Private Banker 1"

Transkript

1 Der Finanzplaner financial planning Die professionelle Art der Finanzdienstleistung ABRPrivate Banker ABR Private Banker 1

2 Die Beratungspyramide Soll-Ist- Kontrolle Asset Allocation / Vermögensstrukturierung (Rendite-/Risikooptimierung Vermögensaufbau / Basisanlagen Rendite-/Steueroptimierung Liquiditätsplanung Liquiditätsoptimierung Existenzsicherung (Risikomanagement) ABR Private Banker 2

3 Vernetzung der Planungsbereiche Vermögen Einnahmen Altersversorgung Ausgaben Steuern Erbschaft /Schenkung Familiensituation Risikoabsicherung ABR Private Banker 3

4 Die private Finanzplanung Input Kapital Arbeit Wissen Privathaushalt Privatbilanz Gewinn- und Verlustrechnung Liquiditätsplanung Asset Allocation Steuerplanung Investitionsplanung Risikomanagement Output Lebensqualität Sicherheit Souveränität Der Privathaushalt kann wie ein Unternehmen betrachtet werden. ABR Private Banker 4

5 Interessensspektrum des Kunden Steuern Absicherung Altersvorsorge Vermögensstruktur Vermögensaufbau Kunde Orientierung Unabhängigkeit Sicherheit Lebensplanung ABR Private Banker 5

6 Bestandteile der priv. Finanzplanung Steuerplanung Investitions- und Finanzierungsplanung Erbschaftsplanung Finanzplanung Vermögensplanung Liquiditätsplanung Altersversorgung Versicherungs-/ Versorgungsplanung Unternehmensnachfolgeplanung ABR Private Banker 6

7 Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung Individualität Vollständigkeit Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung (GoF) Vernetzung Richtigkeit Verständlichkeit Dokumentationspflicht Einhaltung der Berufsgrundsätze ABR Private Banker 7

8 Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung Individualität Individualität bedeutet, den jeweiligen Kunden mit seiner Person, seinem familiären und beruflichen Umfeld, seinen Zielen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Finanzplanung zu stellen und keine Verallgemeinerungen zu diesen Punkten vorzunehmen. Vollständigkeit Vollständigkeit bedeutet, alle Kundendaten zweckadäquat zu erfassen, zu analysieren und zu planen. Dieses beinhaltet alle Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, Einnahmen und Ausgaben, die Erfassung notwendiger persönlicher Informationen und die Abbildung des persönlichen Zielsystems des Kunden. ABR Private Banker 8

9 Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung Vernetzung Vernetzung bedeutet, alle Wirkungen und Wechselwirkungen der einzelnen Daten im Bezug auf Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, auf Einnahmen und Ausgaben unter Einschluss persönlicher, rechtlicher, steuerlicher und volkswirtschaftlicher Faktoren zu berücksichtigen. Richtigkeit Richtigkeit bedeutet, die Finanzplanung im Grundsatz fehlerfrei, nach dem jeweils aktuellen Gesetzgebungsstand und nach den Methoden der Finanzplanung durchzuführen. Planungen können per se nicht sicher, sondern nur plausibel sein und den Verfahren der Planungsrechnung entsprechen. ABR Private Banker 9

10 Grundsätze ordnungsgemäßer Finanzplanung Verständlichkeit Verständlichkeit bedeutet, dass die Finanzplanung einschließlich ihrer Ergebnisse so zu präsentieren ist, dass der Kunde sie verstehen und nachvollziehen kann sowie seine im Rahmen des Auftrages gestellten Fragen beantwortet erhält. Dokumentationspflicht Dokumentationspflicht bedeutet, dass die Finanzplanung einschließlich ihrer Prämissen und Ergebnisse in schriftlicher oder anderer geeigneter Form dem Kunden zur Verfügung zu stellen ist. Einhaltung der Berufsgrundsätze Einhaltung der Berufsgrundsätze bedeutet, dass ein Finanzplaner die für ihn geltenden Berufsgrundsätze - Integrität, Vertraulichkeit, Objektivität, Neutralität, Kompetenz und Professionalität - beachten muss. ABR Private Banker 10

11 Die fünf Phasen der Finanzplanung ABR Private Banker 11

12 Tätigkeitsgebiet des Finanzplaners Der Finanzplaner Analysiert nach ausführlicher Datenerfassung und Datenermittlung die Finanzund Vermögenssituation des Kunden. Erstellt mittel- und langfristige Finanzplanungen auf Basis der individuellen Finanz- und Vermögensstruktur. Erarbeitet Optimierungen der Finanz- und Vermögensstruktur insbesondere im Hinblick auf mittel- bis langfristige Anlageschwerpunkte im Sinne strategischer Vermögensstrukturierung, unter Einbeziehung von Liquidität, Vorsorge-, und Risikoabsicherungsaspekten. Bei Bedarf wird die Planung im Rahmen mittel- bis langfristiger Alternativprognosen (Szenarioberechnungen) ergänzt. Sorgt für laufende Aktualisierung der Finanzplanung, nach Kundenanforderung oder gemäß turnusmäßigem Update-Auftrag (Berücksichtigung der Veränderung der persönlichen Lebensumstände, Änderungen der Situation an den Finanzmärkten, gesamtwirtschaftliche Entwicklungen und steuerpolitische Entscheidungen/Erwartungen) ABR Private Banker 12

13 Tätigkeitsgebiet des Finanzplaners Der Finanzplaner Erstellt Finanzanalysen und Finanzplanungen auch in wirtschaftlich schwierigen Situationen (Liquiditätsenge, Sanierungen) und Mitwirkung bei der Beseitigung von Problemsituationen. Erstellt unabhängig und neutral Finanzgutachten (z. Bsp. vermögensorientierte Erbschaftsplanung, Nachfolgeregelungen, etc.). Führt Finanz- und Anlage-Produktprüfung im Auftrag des Kunden (kundensituationsbezogen) durch. Unterstützt bei der Umsetzung von Handlungsempfehlungen ggf. gemeinsam mit anderen Beratern. ABR Private Banker 13

14 Vorteile der Finanzplanung Transparenz der Ausgaben Bedarfsermittlung Übersicht der bestehenden Versicherungen Beratung aus einer Hand Starkes Vertrauensverhältnis zum Kunden Erweiterung des Zeithorizontes Abschlusssicherheit für den Kunden Erkennung von Deckungslücken Methodisches Vorgehen Berücksichtigung bestehender Verträge Langfristige Betreuung Innovative Dienstleistung Produktneutralität ABR Private Banker 14

15 Nachteile / Probleme der Finanzplanung Erfordert erhebliche Investitionen in Ausbildung, Marketing, Software etc. Verfügbarkeit von externen Fachbereichen (Steuerberater, Rechtsanwälte, Anlage- und Versicherungsexperten) Zeitaufwand der Datenaufnahme Passendes Kundenprofil (Kundenauswahl) Offenlegung intimer Daten (gläserner Kunde) Mangelnde Neutralität (bei Subvention/Finanzierung über Finanzprodukte) Erfolgsdruck Zu hohe Erwartung des Kunden ABR Private Banker 15

16 Rechtspflichten des Vermittlers Vollständige, verständliche und korrekte Informationen über alle mit der Entscheidung zusammenhängende Sachverhalte ABR Private Banker 16

17 Rechtspflichten des Beraters Vollständige, verständliche und korrekte Informationen über alle mit der Entscheidung zusammenhängende Sachverhalte Eigenständige Bewertung der Anlage im Hinblick auf die Situation und die Interessen des Kunden ABR Private Banker 17

18 Allgem. Verhaltensregeln 31 WpHG Sachkenntnisse, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit Handeln im Interesse des Kunden Vermeidung von Interessenkonflikten Wahrung des Kundeninteresses bei unvermeidbaren Interessenkonflikten Fragepflicht: Einholen von Angaben des Kunden über ihre Erfahrung oder Kenntnisse in Geschäften, die Gegenstand von Wertpapier(neben)dienstleistungen sein sollen mit den Geschäften verfolgte Ziele ihre finanziellen Verhältnisse (der Kunde ist nicht verpflichtet Angaben zu machen) Informationspflicht: Mitteilung aller zweckdienlichen Informationen Fragepflicht und Informationspflicht jeweils soweit zur Wahrung der Interessen der Kunden und im Hinblick auf Art und Umfang der beabsichtigten Geschäfte erforderlich ABR Private Banker 18

19 Besondere Verhaltensregeln 32 WpHG Keine Empfehlung entgegen Interessen der Kunden Keine Empfehlungen zur Kursbeeinflussung im eigenen Interesse Keine Eigengeschäfte aufgrund der Kenntnisse von Kundenaufträgen, die Nachteile für den Kunden zur Folge haben können ABR Private Banker 19

20 Vermögensstrukturberatung und Finanzplanung im Vergleich Vermögensstrukturberatung Finanzplanung Privatbilanz Einnahmen- und Ausgabenrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Risikoanalyse ABR Private Banker 20

21 Bestandteile der priv. Finanzplanung Steuerplanung Investitions- und Finanzierungsplanung Erbschaftsplanung Vermögensplanung Liquiditätsplanung Hauserwerb Ausbildungsfinanzierung Spezielle Investitionsziele Vermögensaufbau Vermögensstrukturierung Altersversorgung Versicherungs-/ Versorgungsplanung Finanzplanung Unternehmensnachfolgeplanung Sachversicherungen Berufsunfähigkeit Haftpflicht Krankheit Hinterbliebenenversorgung ABR Private Banker 21

22 Datenerfassung Um die private Finanzplanung erfolgreich durchführen zu können, müssen zunächst alle wichtigen Informationen über den Kunden vorliegen, die Rahmenbedingungen erkannt und ihre direkten und indirekten Einflüsse auf die finanzielle Situation und Entwicklung des Vermögens des Kunden erfasst werde. Dies sind im Einzelnen: persönliche, familiäre und berufliche Gegebenheiten persönliche Ziele, Wünsche und Einstellungen des Kunden die Einnahmen und Ausgabensituation die Vermögens- und Kreditverhältnisse die gesetzliche und private Absicherung ABR Private Banker 22

23 Asset Allocation Asset Allocation bedeutet, die Verteilung (Allocation) von Vermögenswerten (Asset) innerhalb eines Portfolios. Zielsetzung ist die planvolle Diversifizierung eines Vermögens in verschiedene Vermögenswerte, da die drei Basisziele: Rendite Sicherheit Liquidität nicht in einer einzigen Anlageform erreichbar sind. Liquididität Rendite Sicherheit Das magische Dreieck der Geldanlage ABR Private Banker 23

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

Verhaltensrichtlinien des Deutschen Verbandes vermögensberatender Steuerberater e.v. (DVVS)

Verhaltensrichtlinien des Deutschen Verbandes vermögensberatender Steuerberater e.v. (DVVS) Verhaltensrichtlinien des Deutschen Verbandes vermögensberatender Steuerberater e.v. (DVVS) I. Allgemeines 1. Aufgaben und Ziele des DVVS 1.a) Der DVVS ist die einzige Berufsvereinigung der Steuerberater,

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit

Mehr

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt

Mehr

1.2 Einige Worte zur Theorie

1.2 Einige Worte zur Theorie Arming_Eder.book Seite 16 Freitag, 8. Mai 2009 11:54 11 1.2 Einige Worte zur Theorie Freitag, 10. Oktober 2008: Die Finanzmarktkrise ist auf Ihrem Höhepunkt. Starke Verkaufsaufträge treiben die Aktienmärkte

Mehr

FINPLASS, der Financial Planning Assistant

FINPLASS, der Financial Planning Assistant FINPLASS, der Financial Planning Assistant Die zunehmende Bedeutung der privaten Finanzplanung stellt für die Finanzwirtschaft eine besondere Herausforderung dar. Im globalen Wettbewerb gilt es sich diese

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben

Meine Finanzen 2013. Deutsches Institut für Finanzberatung. Prognose der Einnahmen und Ausgaben Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Meine Finanzen 013 Prognose der Einnahmen und Ausgaben Einfach. Effektiv. Auswertung vom Die eigene Finanzplanung im Griff! 13.6.013 Ziel der Auswertung

Mehr

Teil IV - Ethikregeln... 20 Teil V - Konkretisierung der Ethikregeln... 23

Teil IV - Ethikregeln... 20 Teil V - Konkretisierung der Ethikregeln... 23 Standesregeln (d.h. Berufsbild, Praxisstandards für den Finanzplanungsprozess, Grundsätze und Ethikregeln) für die ordentlichen Mitglieder des Financial Planning Standards Board Deutschland e. V. Beschlossen

Mehr

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Persönliche Finanz- und Versicherungsaufstellung

Persönliche Finanz- und Versicherungsaufstellung Persönliche Finanz- und Versicherungsaufstellung Ihr persönlicher Berater: Finanzberatung FinOpt Herr Finanzberater Softwarehaus 11 D-11111 Finanzsoftware Grundsätze der privaten Finanzplanung Die Optimierungs-Phase:

Mehr

Finanzen im Ganzen. Wirtschaftskanzlei Reinkemeier. Finanzplanung & Finanzierungsberatung Vermögens- & Versicherungsmanagement

Finanzen im Ganzen. Wirtschaftskanzlei Reinkemeier. Finanzplanung & Finanzierungsberatung Vermögens- & Versicherungsmanagement Finanzen im Ganzen Wirtschaftskanzlei Reinkemeier Finanzplanung & Finanzierungsberatung Vermögens- & Versicherungsmanagement Im Laufe eines Lebens werden die Weichen immer wieder neu gestellt: z. B. beim

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Berät Sie der Kundenbetreuer Ihrer Bank ausschliesslich zu IHREM Vorteil? Wer zahlt, schafft an! Oder etwa nicht?

Berät Sie der Kundenbetreuer Ihrer Bank ausschliesslich zu IHREM Vorteil? Wer zahlt, schafft an! Oder etwa nicht? Ist Ihr Versicherungsmakler wirklich Ihr BESTER Freund? Berät Sie der Kundenbetreuer Ihrer Bank ausschliesslich zu IHREM Vorteil? Wer zahlt, schafft an! Oder etwa nicht? Wer bezahlt Ihren Makler und Betreuer?

Mehr

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch Visual Finance «näher an Ihrem Anlageziel.» Visual Finance höchst persönlich «Wie stellen Sie sich Ihren idealen Anlage- und Vermögensberater vor? Legen Sie Wert auf Professionalität, Wertschöpfung und

Mehr

1. Der Finanzplanungsprozess

1. Der Finanzplanungsprozess Inhaltsverzeichnis 1. Der Finanzplanungsprozess... 3 2. Einführung... 4 3. Meine Rolle als Ihr persönlicher Chef-Finanzplaner... 5 4. Meine Beratungsphilosophie völlig losgelöst... 5 5. Der Finanzplan...

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen

Mehr

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011)

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) Ihre 5 Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung oder das KUNDEN- und QUALITÄTs-orientierte Konzept für die betriebliche Altersversorgung

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

Neben der Gesundheit haben der Status der Finanzen und die Entwicklung des Finanzmanagements erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und die

Neben der Gesundheit haben der Status der Finanzen und die Entwicklung des Finanzmanagements erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und die PST Finanz GmbH U n t e r n e h m e n s p h i l o s o p h i e Neben der Gesundheit haben der Status der Finanzen und die Entwicklung des Finanzmanagements erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

UnternehmerDialog. Interview. sdfsdf. Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de. VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8

UnternehmerDialog. Interview. sdfsdf. Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de. VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8 UnternehmerDialog sdfsdf Interview Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8 1. Ihr Unternehmen Gründungsdatum: Straße: Postleitzahl: Ort: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Schließsysteme mit Sorglos-Service, einfach, intelligent. Die Evolution der Schließsysteme

Schließsysteme mit Sorglos-Service, einfach, intelligent. Die Evolution der Schließsysteme Schließsysteme mit Sorglos-Service, einfach, intelligent. Die Evolution der Schließsysteme Die Kombination der besten Elemente ergibt WECKBACHER CLAVIS Für Gebäudebetreiber und -verantwortliche, technische

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Dienstleistungen. Unsere Fachgebiete sind: Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Vermögensverwaltung und -beratung Testamentsvollstreckung

Dienstleistungen. Unsere Fachgebiete sind: Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Vermögensverwaltung und -beratung Testamentsvollstreckung Dienstleistungen Unsere Berufsqualifikationen ermöglichen eine umfassende rechtliche, betriebswirtschaftliche und steuerliche Beratung, die auf eine langjährige Zusammenarbeit mit unseren Mandanten ausgerichtet

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland

Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland Wir empfehlen die Verwendung des folgenden Abschlussberichts (Muster). Dabei ist es wichtig, dass sich die Darstellungen im Bericht

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Wichtige Themen für Ärzte

Wichtige Themen für Ärzte Ärzteberatung Wichtige Themen für Ärzte Themen, welche dem Arzt im Laufe seiner Tätigkeit begegnen Die Zukunft versichern (Versicherungen, Nachfolge, usw.) Ihr Tagesgeschäft führen (Zahlungen, Cash Management,

Mehr

Steuerberatung (Musterfall)

Steuerberatung (Musterfall) Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein.

Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein. Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein. Klaus Wallner Der Finanzmarkt bietet unzählige Angebote. Doch welches ist optimal? Welches passt gar nicht? Fragen, die sich Kunden der KW Financial Services Holding

Mehr

Unix. Netzwerke. Consulting. Wartung

Unix. Netzwerke. Consulting. Wartung GmbH Unix Netzwerke Consulting Wartung Firmenportrait Die d bug GmbH plant, realisiert und betreut seit 1999 Lösungen im Bereich der Informations-Technologie für mittelständische Unternehmen. Termintreue

Mehr

Witt Finanzdienstleistungen GmbH

Witt Finanzdienstleistungen GmbH Witt Finanzdienstleistungen GmbH Leistungsbeschreibung für die Beratung und Finanzierung von Wohnprojekten Überblick Präambel 2 Finanzcheck 2 Finanzierungs-Workshop 2 Beratung der Projektgruppe 2 Erstellung

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

ZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN

ZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN ZUKUNFT DER VERSICHERUNGEN Was wird in Zukunft von Versicherungen erwartet und wie erfüllen Unternehmen diese Ansprüche? Die Welt verändert sich und damit auch die Erwartungen an Versicherungen Die Geschwindigkeit,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Leichter ans Ziel kommen Im Vergleich zu herkömmlichen Bruttotarifen wird bei gleicher Zielablaufleistung eine

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Datenschutz und -Sicherheit. Gesetzeskonformer. Datenschutz schützt nicht nur Ihre Gäste, sondern auch Sie.

Datenschutz und -Sicherheit. Gesetzeskonformer. Datenschutz schützt nicht nur Ihre Gäste, sondern auch Sie. Datenschutz und -Sicherheit Gesetzeskonformer Datenschutz schützt nicht nur Ihre Gäste, sondern auch Sie. Seit 2003 verpflichtet Sie der Gesetzgeber, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen. Hat Ihr

Mehr

Juristische Unternehmensbetreuung. HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT

Juristische Unternehmensbetreuung. HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Juristische Unternehmensbetreuung HOFFSTADT GRAF SCHÖNBORN SKUSA FRHR.v.FEURY RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Kompetenz Integrität Transparenz Kontinuität Effizienz Willkommen Unsere

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5 Wie können Sie Ihren Mandanten bei und nach der Existenzgründung unterstützen? Existenzgründer müssen vieles bedenken, bevor sie sich mit ihren Leistungen dem Wettbewerb stellen. Optimismus und Selbstbewusstsein

Mehr

An die Kreditgenossenschaften. Rösrath, 26.11.2016. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Kreditgenossenschaften. Rösrath, 26.11.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstraße 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A288/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner: Volker Englich Durchwahl: 0251 7186-8218 Direktfax:

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

FEHLERHAFTE ANLAGEBERATUNG

FEHLERHAFTE ANLAGEBERATUNG FEHLERHAFTE ANLAGEBERATUNG Seite 1 von 6 Fragebogen zur Feststellung des Vorliegens einer fehlerhaften Anlageberatung durch Banken, Sparkassen und sonstige Finanzdienstleister. Die Deutsche Schutzvereinigung

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt.

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Berufsinformation Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Vermögensberater/-in DBBV Die duale Ausbildung 2 anerkannte Berufsabschlüsse in 3 Jahren

Mehr

IHK-Forum Berufsbildung

IHK-Forum Berufsbildung IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte

Mehr

Heute an Morgen denken - Professionell Altersvorsorge planen und umsetzen!

Heute an Morgen denken - Professionell Altersvorsorge planen und umsetzen! Heute an Morgen denken - Professionell Altersvorsorge planen und umsetzen! Gerade Sie als Gesellschafter Geschäftsführer befinden sich in einer besonderen Situation. Sie tragen hohe Verantwortung und das

Mehr

Minenfeld Vermögensaufbau

Minenfeld Vermögensaufbau Minenfeld Vermögensaufbau Gut gerüstet die entscheidenden Fehler und Fallen vermeiden» Unternehmer-Seminar 9. JULI 2015 Kassel Mit Andreas Zittlau, unabhängiger Vermögensspezialist » Programm Minenfeld

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland

Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland Wir empfehlen die Verwendung des folgenden Abschlussberichts (Muster). Dabei ist es wichtig, dass sich die Darstellungen im Bericht

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie

Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung

Mehr

treuhandgermann.ch panvica.ch

treuhandgermann.ch panvica.ch T r e u h a n d Germann treuhandgermann.ch panvica.ch Die 3 Phasen Ihres Unternehmens Die Gründungs- und Aufbauphase Vom Wunsch sich selbständig zu machen bis zur effektiven Umsetzung der Gründung eines

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe Stand: März 2016 Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden Frau Erika Mustermann. Sparkassen-Finanzgruppe Persönliches Anlageprofil für Erika Mustermann M it Ihnen zusammen ermitteln

Mehr

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente

Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente Schenken Sie Ihrem Kind den Vorteil, den viele gerne hätten Zeit. Wenn Sie sich heute schon vorausschauend für die finanzielle Absicherung Ihres Kindes

Mehr

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN

KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010

Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden

Mehr

50plus. Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren.

50plus. Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren. 50plus Was auch immer Sie im Leben noch vorhaben unsere massgeschneiderte Dienstleistung 50plus hilft Ihnen, Ihre Pläne zu realisieren. Faire Dienstleistungen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Sich lang

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Haftungsrisiken im Ehrenamt

Haftungsrisiken im Ehrenamt Haftungsrisiken im Ehrenamt Jürgen Durski Jürgen Durski 1 Der Staat als Gemeinschaft fördert Ihren Vereinsspaß. Er versteht aber keinen Spaß, wenn Sie die Regularien absichtlich oder aus Nachlässigkeit

Mehr

Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld.

Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Wenn nur alles so einfach wäre! easykaution die Kautionsbürgschaft für Wohnräume. easykaution statt

Mehr