Prüfen, rufen, drücken, blitzen: Berliner Schüler retten Leben

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1 Dr. Werner Wyrwich, MBA Prüfen, rufen, drücken, blitzen: Berliner Schüler retten Leben Ein Pilotprojekt soll Schule machen Einleitung: In einer Publikation von Thömke aus dem Jahr 2013 wird die Problematik dargelegt, dass aufgrund der bestehenden Datenlage eine genaue Zahl der in Deutschland vorgenommenen Reanimationen nicht sicher in Erfahrung gebracht werden kann: "Es wird angenommen, dass außerhalb einer Klinik bis Patienten pro Jahr reanimiert werden, wovon nur etwa jeder zehnte bis zwanzigste Patient bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus überlebt." Auch die Auswertung von verfügbaren Prozeduren-Schlüsseln hilft nicht weiter, denn 2011 wurde über mal der Operationen- und Prozedurencode "8 77" angegeben, der für Maßnahmen im Rahmen der Reanimation steht. Thömke führt dazu aus: "Allerdings ist hier nicht klar, bei wie vielen dieser Patienten die Reanimation bereits außerhalb der Klinik begonnen worden war." Klar ist hingegen, dass rund 80 % der Patienten, die die Klinik nach einer Wiederbelebung erreichen, zunächst komatös bleiben. Diese Patienten haben meist eine ausgesprochen ungünstige Prognose, das heißt entweder sie sterben, oder sie überleben mit schweren irreversiblen Hirnschädigungen. [1] Kommt es bei einem Menschen zu einem Herz-Kreislaufstillstand wäre die Dauer des sog. "Bystander's window" potentiell beeinflussbar. Wichtig für den Erfolg einer Wiederbelebung ist die Zeit, welche zwischen dem Kollaps und dem Einsetzen von Reanimationsmaßnahmen vergeht. Breckwoldt weist 2014 in einer Arbeit zu Laienreanimation darauf hin, dass beim Beginn der professionellen Basis-Wiederbelebungsmaßnahmen durch Rettungsdienstkräfte nach einem etwa 7-minütigen reanimationsfreien "Bystander's window" die Hypoxie-Toleranz des Gehirns irreversibel verloren ist. [2] Die im Land Berlin geltenden Rettungsdienst-Hilfsfristen geben das Erreichen jedes Einsatzortes mit 8 Minuten vor. In Gebieten der Schutzklasse A, die dicht besiedelt sind, werden die Hilfsfristen in ca. 3 von 4 Fällen eingehalten, bei Gebieten der Schutzklasse B jedoch nur noch in 50% der Fälle. Da eine höhere Rettungsmittel-Vorhaltung und -Verfügbarkeit durch den Senat nicht finanziert werden kann, hat die Berliner Feuerwehr den Vorschlag gemacht, durch ein Anheben der Zielvorgabe um 2 Minuten auf dann 10 Minuten ein Einhalten der Hilfsfrist in mehr als 90% der Fälle zu garantieren. Dies sicherlich auch, um nicht dauerhaft in der Kritik zu stehen [3]. Eine Lockerung der vorgegebenen Sollzeiten wie auch eine Reduktion der Rettungsmittel würde für die Gruppe von Patienten, die einen Kreislaufstillstand erlitten haben bedeuten, dass die Chance zu überleben noch einmal deutlich geringer werden würde. Eine Möglichkeit für diese Patientengruppe die Überlebenschancen zu steigern, besteht darin, eine insgesamt höhere Laienreanimationsquote zu erreichen. Seite 1 von 6

2 Projektidee und Projektrealisierung: Im Juli 2013 trat ein Schüler des Paulsen-Gymnasiums in Steglitz mit dem Vorschlag für das Reanimationstraining-Projekt für Schüler an ein Vorstandsmitglied der Ärztekammer Berlin heran, der für sein Interesse an notfallmedizinischen Themen bekannt ist. In Koordination durch die Ärztekammer Berlin fanden zunächst orientierende Gespräche mit dem Schüler, der Schulleitung und dem Leiter der Charité-Rettungsstelle am Campus Benjamin Franklin statt. Nach der Zusage zur Beteiligung der Schule und der Rettungsstellenärzte der Charité wurde die gemeinsame Projektplanung bis September 2013 abgeschlossen, wobei das Lehrformat durch die Rettungsstellen-Ärzte auf der Basis der aktuellen ILCOR- und ERC-Empfehlungen erstellt wurde, der Lehrinhalt in der Lehrerkonferenz vorgestellt wurde und eine verbindliche Zusage von Multiplikatoren aus der Lehrerschaft erfolgte. Seitens des Vorstands der Ärztekammer wurde der Beschluss gefasst, das Projekt durch Finanzierung der Reanimations-Puppen und über eine Logo-Partnerschaft zu unterstützen. Da im Konzept auch die Verwendung von Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED's) vorgesehen war, bemühten sich die Rettungsstellenärzte um die kostenfreie Bereitstellung der Geräte, die ein Hersteller zusagte. Aufgrund von Lieferengpässen des Trainingspuppenherstellers waren Adjustierungen der Terminplanung mit der Schule erforderlich, die Umsetzung des Projekts in der Schule fand am statt. Die Evaluation des Projekts durch die Teilnehmer erfolgte nach einem "freien Intervall" von einigen Tagen im Dezember Ergebnisse: Die Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrerinnen und Lehrer haben mit großem Interesse und viel Spaß an dem Reanimationsprojekt teilgenommen. Über das Projekt wurde sowohl auf der Homepage der Schule, als auch der Charité-Rettungsstelle sowie in einem Artikel in "Berliner Ärzte" positiv berichtet. [4] In der Evaluation wurden durch die Teilnehmer nachfolgende Aussagen getroffen: Die von den Instruktoren gegebenen Erklärungen waren gut und die dafür verwendete Zeit war nicht zu kurz. Seite 2 von 6

3 Die Durchführbarkeit der Herzdruckmassage wurde von den Teilnehmern als gut und sehr gut bewertet. Hierbei wurden die Korrektheit der durchgeführten Thoraxkompression und das sichere Erreichen der nötigen Kompressionstiefe bewertet. Die Teilnehmer schätzten sich selbst dahingehend ein, ob sie im Ernstfall die erlernte Technik der Herzdruckmassage auch anwenden würden. Nur wenige Teilnehmer waren nach dem Projekt weiterhin unsicher, bei einem Menschen mit Kreislaufstillstand die Herzdruckmassage tatsächlich auch anzuwenden. Seite 3 von 6

4 Keiner der Teilnehmer hatte vor dem Projekt mit einem Automatisierten Externen Defibrillator (AED) umgehen können. Nachdem das Projekt stattgefunden hatte, war die Sicherheit der Teilnehmer gegeben, den AED richtig einzusetzen. Diskussion Warum wurde dieses Pilotprojekt an einer Schule initiiert und umgesetzt? Hierfür gibt es mehrere Gründe: Das Ziel, in Deutschland eine statistisch signifikante Verbesserung der Reanimationsergebnisse erreichen zu wollen, setzt voraus, dass mindestens 15 Prozent der Bevölkerung in kardiopulmonaler Reanimation geschult sein müssen. Das kann auf diesem Weg gelingen. Der Ansatz, mit einem Reanimationsprogramm in die Schule zu gehen und es in den regulären Unterricht zu integrieren, hat zum einen zur Folge, dass die trainierten Lehrkräfte im Laufe der Jahre als vielfache Multiplikatoren bei den Schülern wirken. Andererseits werden durch das Trainieren von Schülerinnen und Schüler indirekt alle Bevölkerungsschichten erreicht, weil die Schüler das Erlernte auch im häuslichen Umfeld weitergeben. [2] Beginnt man etwa ab der 7. Klasse, sind die Schüler physisch und intellektuell in der Lage, eine Laienreanimation erfolgreich durchzuführen, denn sie verfügen in ausreichendem Maße über Kenntnisse der theoretischen Grundlagen, erreichen sowohl bei der Herzdruckmassage die nötige Thorax-Kompressionstiefe von mehr als 40mm, als auch bei der Beatmung die empfohlenen Beatmungsvolumina von ml und eine einmal begonnene Reanimation wird nicht aufgrund von Erschöpfung abgebrochen. [5] Darüber hinaus kann bei einem Beginn ab der 7. Klasse bei den Schülern das Verantwortungsbewusstsein für Rettungsmaßnahmen früh verankert werden, die Seite 4 von 6

5 Instruktionsqualität ist höher und die Notwendigkeit zum ernsthaften Üben kann positiv vermittelt werden. Durch das Wiederholen in jährlichen Abständen ist auch ein stufenweiser Aufbau von Kompetenzen möglich. Und schließlich bietet es sich an, bei den Reanimationsübungen eine Verknüpfung mit schulischen Themen aus Biologie, Sport und Gesundheitserziehung herzustellen. Jugendliche zeigen zudem gegenüber der übrigen Bevölkerung eine höhere Bereitschaft, kardiopulmonale Reanimationsmaßnahmen im Notfall anzuwenden. [2] Dass es sich für eine Gesellschaft positiv auswirkt, den Weg zu beschreiten und bereits in den Schulen regelmäßige Reanimationstrainings durchzuführen, ist anhand von Daten aus den Ländern Skandinaviens belegbar. Während die Laien-Reanimationsquote in Deutschland bei knapp 15% liegt, ist sie in den Ländern Skandinaviens bis zu 5 mal so hoch und auch die Quote der Überlebenden nach einem beobachteten Herz-Kreislaufstillstand ist dort signifikant höher, als bei uns. [2] In Dänemark wurde im Januar 2005 eine verpflichtende Reanimationsausbildung an Schulen eingeführt. Im Vergleich der Entwicklung innerhalb des 10-Jahres-Zeitraums zwischen 2001 und 2010 fanden sich keine Veränderungen in der Häufigkeit von beobachteten Herzstillständen, jedoch eine Zunahme der Laienreanimation von etwa 27% im Jahr 2005 auf fast 45% im Jahr Die Zahl der Patienten, die lebend die Klinik erreichten, hat sich im gleichen Zeitraum von weniger als 10% auf mehr als 20% mehr als verdoppelt. [6] In Deutschland war es bisher lediglich das Land Mecklenburg-Vorpommern, in dem eine Ausbildung in Erster-Hilfe und Wiederbelebung im Schulunterricht verankert war. In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schwerin wurde unter Leitung von Dr. Gernot Rücker 2010 das Projekt Retten macht Schule initiiert. An den 225 Schulen Mecklenburg-Vorpommerns werden seither Schüler darin ausgebildet. Eine begleitende Befragung von über 400 Lehrern ergab, dass 83 % die Wiederbelebung als Pflichtlernstoff für absolut notwendig halten und von über befragten Schülern gaben 75 % an, dass ihnen der Unterricht Spaß macht. Fast 80 % fühlten sich besser auf Notfälle vorbereitet. [7] Bis heute sind als Folge dieser Initiative mehr als Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg- Vorpommern als "Retter" in Erster-Hilfe und Wiederbelebung trainiert worden. [8] Inzwischen ist das Thema auch in der Kultusministerkonferenz der Länder angekommen. So wurde in der 395. Sitzung des Schulausschusses der Kultusministerkonferenz am 5. und 6. Juni 2014 in Düsseldorf die Initiative Pflichtunterricht Wiederbelebung in ganz Deutschland vorgestellt. Im Ergebnis der Beratung zu diesem Tagesordnungspunkt hat der Schulausschuss die Einführung von Modulen über das Thema Wiederbelebung in dem vorgesehenen Zeitumfang (zwei Unterrichtsstunden pro Jahr ab Jahrgangsstufe 7) befürwortet und den Ländern empfohlen, Lehrkräfte entsprechend Schulen zu lassen. [9] Seite 5 von 6

6 Schlussfolgerung: Ein durchgeführtes Projekt in Berlin steht im Einklang mit Erfahrungen aus anderen Regionen. Die Integration von Reanimationsunterricht in den Schulen ist sinnvoll und für die Gesellschaft von hohem Nutzen. Das Projekt sollte im wörtlich zu nehmenden Sinn "Schule machen". Literatur / Quellen: 1. Thömke F. Assessing prognosis following cardiopulmonary resuscitation and therapeutic hypothermia a critical discussion of recent studies. Dtsch Arztebl Int 2013; 110: Breckwoldt J. Ausbildung von Schülern zu Ersthelfern bei der Reanimation. Notfall Rettungsmed 2013; 16: Kather T. "Im Notfall Notstand." Der Tagesspiegel, Pressebericht am Hempel U. Berliner Schüler retten Leben. Berliner Ärzte 2014; 2: Rücker, G., et. al. Ab der siebten Klasse sinnvoll. Dtsch Arztebl 2010; 107: A Wissenberg M. et al. Association of National Initiatives to Improve Cardiac Arrest Management With Rates of Bystander Intervention and Patient Survival After Out-of-Hospital Cardiac Arrest. JAMA. 2013; 310: html, aufgerufen am KMK-Beschluss: Schüler ab Klasse sieben sollen Wiederbelebung lernen. Spiegel Online am aufgerufen am in-ganzdeutschland, aufgerufen am Kontakt Dr. Werner Wyrwich, MBA Mitglied des Vorstands der Ärztekammer Berlin Friedrichstr Berlin dr.wyrwich@t-online.de Seite 6 von 6

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