Wuppertal Spezial, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, No. 36

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1 econstor er Open-ccess-Publikationsserver der ZW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open ccess Publication Server of the ZW Leibniz Information entre for Economics Kristof, Kora; Schmitt, Martina Research Report Zukunfts-heck Holzbau: Ökonomische, soziale und ökologische Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette "auen und sanieren mit Holz" Wuppertal Spezial, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, No. 36 Provided in ooperation with: Wuppertal Institute for limate, Environment and Energy Suggested itation: Kristof, Kora; Schmitt, Martina (2007) : Zukunfts-heck Holzbau: Ökonomische, soziale und ökologische Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette "auen und sanieren mit Holz", Wuppertal Spezial, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, No. 36, This Version is available at: Nutzungsbedingungen: ie ZW räumt Ihnen als Nutzerin/Nutzer das unentgeltliche, räumlich unbeschränkte und zeitlich auf die auer des Schutzrechts beschränkte einfache Recht ein, das ausgewählte Werk im Rahmen der unter nachzulesenden vollständigen Nutzungsbedingungen zu vervielfältigen, mit denen die Nutzerin/der Nutzer sich durch die erste Nutzung einverstanden erklärt. Terms of use: The ZW grants you, the user, the non-exclusive right to use the selected work free of charge, territorially unrestricted and within the time limit of the term of the property rights according to the terms specified at y the first use of the selected work the user agrees and declares to comply with these terms of use. zbw Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Leibniz Information entre for Economics

2 Holzwende 2020plus Nachhaltige Zukunftsmärkte für auen mit Holz W U P P E R T L S P E Z I L 36 Zukunfts-heck Holzau Verbundvorhaben im MF-Förderschwerpunkt Forschung für eine nachhaltige Waldwirtschaft Ökonomische, soziale und ökologische Erfolgsfaktoren für Unternehmen 1. Zwischenbericht der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz für das Teilprojer Holzwenderoschüre earbeitet von: r. Kora Kristof Martina Schmitt Unter Mitarbeit von: Justus von Geibler Frederik Lippert Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH

3 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH GESELLSHFT ZUR INUSTRIELLEN NWENUNG NHWHSENER ROHSTOFFE mbh Projektlaufzeit: 03/ /2008 Kontakt: r. Kora Kristof (Projektleitung) Martina Schmitt Justus von Geibler Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH Wuppertal, öppersberg 19 Tel.: , Fax: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Grafik, Satz, Gestaltung: VisLab, Wuppertal Institut ruck: Offset ompany, Wuppertal ISN Weitere Informationen zum Projekt Holzwende 2020 plus finden Sie unter Gefördert wird das Vorhaben im Rahmen des Förderschwer punktes Forschung für eine nachhaltige Waldwirtschaft durch das MF (Projektträger: PtJ), Förderkennzeichen: E.

4 Inhalt Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz 4 ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und die edeutung von Holz als austoff 6 harakteristische Problembereiche für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz 7 as Projekt Holzwende 2020plus : Hintergrund und Zielsetzung 8 er Zukunfts-heck Holzau und sein Nutzen für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz 9 Wie der Zukunfts-heck Holzau entwickelt wurde er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau 11 Ziel, ufbau und urchführung des Unternehmens-hecks Zukunfts-heck Holzau 13 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen 14 ie Fragen und ntwortoptionen 24 Wertschöpfungsstufe Wald- und Forstwirtschaft 28 Wertschöpfungsstufe Industrielle und handwerkliche Holzbe- und -verarbeitung 32 Wertschöpfungsstufe auen und Sanieren (mit Holz): auplanung & auausführung 39 Wie Sie die Ergebnisse für Ihr Unternehmen auswerten 40 ie Ermittlung der Punktewerte 40 ie Ergebnisübersicht für Ihr Unternehmen 44 ie graphische arstellung der Ergebnisse 49 Weitere Informationsquellen und nsprechpartner/-innen 55 Literatur ZUKUNFTS-HEK HOLZU 1

5 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz

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7 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und die e deu tung von Holz als austoff ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz umfasst die Forstwirtschaft, die Holzbeund -verarbeitung, das Holzhandwerk, den Holzbau, der die ereiche auplanung und auausführung einschließt, sowie den Holzhandel und die Logistik bzw. den Transport, aber auch die Wiederverwendung bzw. die Entsorgung der Holzbaustoffe bei briss bzw. Umbauten. bbildung 1: arstellung der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Wertschöpfung Holzbe- und verarbeitung Neubau mit Holz Rohstoffgewinnung (Forstwirtschaft) auwerknutzung ltbaumodernisierung Verlängerung der Nutzungsphase durch ltbaumodernisierung Handel und Logistik Entsorgung / Verwertung Zeit Quelle: eigene arstellung, in nlehnung an Powell (2000) In der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ist der Wald wegen seiner besonderen Spezifika von zentralem Interesse. Es ist erstens die Natur selbst, die die asis der Produktion begründet. a äume sehr langsam wachsen, bedürfen Weichenstellungen für künftige Veränderungsprozesse der langfristigen, voraus schauenden Planung. Überdies werden von der Öffentlichkeit weitere Nutzungs an sprüche an die Wald-, Forst und Holzwirtschaft herangetragen, die sich vom Wasser schutz, odenschutz, Naturschutz über Klimaschutz, Luftreinhaltung bis hin zur uf rechterhaltung der Erholungsfunktion des Waldes erstrecken. uch diese Nutzungs ansprüche gilt es im Rahmen vorausschauender Planungsprozesse zu be rück sichtigen, um das Gemeinwohl langfristig sicherstellen zu können. 4 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

8 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Zweitens ist Holz in eutschland wie in vielen anderen Ländern seit jeher ein wichtiges und ökonomisch interessantes aumaterial, das vielfältige Vorteile bietet. Um nur einige Vorzüge des austoffes Holz zu benennen: ufgrund der bauphy sikalisch-technischen Qualitäten können Werk- und austoffe aus Holz in nahezu allen ereichen des auens und Sanierens eingesetzt werden. Holz passt sich so wohl ästhetisch, als auch konstruktiv, problemlos in die bestehende Gebäude substanz ein (vgl. Rug 2002). Neubauten in Holzbauweise können, wie jüngste Forschungsergebnisse zeigen, gültige Standards des rand-, Wärme- und Schall schutzes, der Standsicherheit und der Energieeffizienz gut erfüllen (vgl. Holz luster Niederösterreich 2005). abei unterscheiden sich die durchschnittlichen Kosten von Gebäuden in Holz- oder Massivbauweise kaum. ie angenommene Gesamt nutzungsdauer liegt bei Massiv- und Holzbauweise gleicher maßen bei 80 bis 100 Jahren (vgl. Holzabsatzfonds 2002). nforderungen an den Wärmeschutz lassen sich bei Holzbauweise kostengünstiger umsetzen als bei einem Massivhaus (vgl. achener Stiftung Kathy euys o.j.). Holzkonstruktionen haben außerdem den Vorteil, dass sie auch ohne Wandstärkener höhung und die damit verbundene Verminderung der Wohnfläche den nforde rungen der neuen Energieeinsparungsverordnung gerecht werden (vgl. undesministerium für Verkehr, au- und Wohnungswesen 2005). ie bessere Reparaturfähigkeit von Holzbauteilen sowie die vergleichsweise leichte Erreichbarkeit einzelner auelemente für nachträgliche Instandhaltungs-, Moderni sierungs- oder Umbauarbeiten erhöhen die ttraktivität des austoffes Holz zu sätzlich. esonders hervorzuheben sind außerdem die positiven Effekte für den Klima- und Umweltschutz, die insbesondere für das aumaterial Holz sprechen. Holz speichert als integraler estandteil des natürlichen O 2 -Kreislaufs große Mengen Kohlenstoff, der während der Nutzung in den Holzzwischen- und -endprodukten gebunden bleibt. Im Falle einer energetischen Verwertung am Ende der Lebensdauer der Holz baustoffe und der daraus gefertigten Produkte wird nur soviel Kohlendioxid freige setzt, wie vorher während des Wachstums des aumes im Holz gespeichert wurde. ie Nutzung von Holz wirkt so anders als die Nutzung fossiler Rohstoffe einer Klimaerwärmung entgegen (vgl. Rat für Nachhaltige Entwicklung 2004). arüber hinaus bündeln die Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz eine enorme Wirtschaftskraft, von der die Gesellschaft insge samt profitiert. enn sie stellen nicht nur zahlreiche rbeits- auch usbildungsplätze zur Verfügung, sie tragen vor allem auch zur regionalen Wertschöpfung bei. Tabelle 1: ie Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz in Zahlen Wertschöpfungsstufen etriebe eschäftigte Umsätze (Mrd. Euro) Forstwirtschaft ,27 Industrielle Holzbearbeitung ,22 Industrielle Holzverarbeitung auwesen ,43 Holzhandwerk ,20 Holzhandel und -transport ,94 insgesamt ,06 Quelle: eigene erechnung, in nlehnung an Morsek et al ZUKUNFTS-HEK HOLZU 5

9 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ei einem Großteil der Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz handelt es sich um klein- und mittelständische etriebe. er Mittelstand ist eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft und insbesondere in den ereichen Innovation und eschäftigung wichtiger Impulsgeber. Vor dem Hintergrund der Vorteile, die mit dem au- und Werkstoff Holz verbunden sind, wird die verstärkte Nutzung von Holz auch auf politischer Ebene gefordert. ie vom Verbraucher ministerium herausgegebene und von einem breiten Stakeholderkreis getragene harta für Holz (2004) weist Holz als nachhaltigen Rohstoff der Zukunft (vgl. undesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft MVEL 2004: 9) aus. uch das undesministerium für ildung und Forschung (vgl. MF 2004) weist mit seinem Forschungsprogramm für eine nachhaltige Wald- und Holzwirtschaft auf die Notwendigkeit zur Verbesserung der Forst-Holz-Wert schöpfungskette hin. Neben der Optimierung bestehender Strukturen in der Forst- und Holzwirtschaft fördert das Programm insbesondere auch die Entwicklung innovativer Holzprodukte, um den Einsatz von Holz attraktiver zu machen. ie Identifizierung und Erschließung nachhaltiger Zukunftsmärkte für den austoff Holz ist eine große Herausforderung es gilt, das ökologische, ökonomische und soziale Potenzial von Holz auch beim auen und bei der Sanierung von Gebäuden um fassend nutzbar zu machen. Zur Erreichung dieses Zieles bedarf es der Er schließung und Optimierung der vorhandenen vielfältigen Potenziale. er Zukunfts-heck Holzau soll Unternehmen im ereich auen und Sanieren mit Holz unterstützen und dabei begleiten, sich den gegenwärtigen Herausforderungen erfolg reich zu stellen und dazu beitragen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Ziel der harta für Holz ist eine Steigerung des Verbrauchs einheimischen Holzes um 20 Prozent in den nächsten zehn Jahren (MVEL 2004: 5). harakteristische Probleme von Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Ein erfolgreiches Unternehmen zu führen ist eine Herausforderung für alle Unter nehmer/-innen unternehmerischer Erfolg ist keine Selbstverständlichkeit. ie Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz sind keineswegs als homogene Gruppe zu betrachten. Neben wenigen Großbetrieben findet sich eine Vielzahl kleiner und mittelständischer etriebe. In einigen ereichen unternehmerischen Handelns ergeben sich im Unternehmensalltag typische Hindernisse und Probleme. Wenngleich die Unternehmen sowohl innerhalb einzelner als auch von Wertschöpfungsstufe zu Wertschöpfungsstufe sehr unterschiedlich aufgestellt sind, so lassen sich jedoch zusammengefasst folgende neuralgische Punkte auf dem Weg in die Zukunftsfähigkeit benennen:, Marktbeobachtung: Vor allem zur Erschließung von bsatzmöglichkeiten., Innovationsdynamik: Entwicklung und Nutzung technologischer und produktbezogener Innovationen, Erweiterung des Einsatzbereiches von Holzbaustoffen, spezifische Lösungen für den Gewerbe- und Industriebau, rationelle und industrielle Fertigung von Holzbauteilen, 6 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

10 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Verwendung standardisierter modularer Systeme usw., Qualitätsmanagement: Holzherkunft (Zertifizierung), Produktqualität (Zertifizierung), Quali tät der baulichen Umsetzung und Verarbeitung, bstimmung zwischen Verfügbar keit und edarf von Holz in definierten Qualitäten u.a., Professionalisierung: Personalmanagement, fachliche Qualifizierung, Weiterbildungs maßnahmen usw., Kundenmanagement: Kundenorientierung, Kundenbindung, vorbereitende Kundenge winnung, bstimmung zwischen Produktfunktionalität und Kundennachfrage, ufgreifen aktueller Trends und Moden, integriertes Produktangebot (z.. inklusive Wartungsver trag), Verbesserung des Services usw., Unternehmenskooperation/-vernetzung: ktivitäten gegen die Zersplitterung des Marktes, wie z.. Kooperationen und lusterbildung, ildung von Generalunternehmen, Optimierung von bstimmungsprozessen zwischen Unternehmen der jeweils vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsstufe;, Informationsflüsse, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing (Imageverbesserung): ufklärung über nachhaltige Forstwirtschaft sowie den nachwachsenden und umwelt freundlichen Rohstoff Holz, Holzprodukte, ihre Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten am au in Richtung relevante kteure (z.. Holzbauunternehmen, Handwerk, rchitekten, auherren, Politik), aber auch in Richtung breite Öffentlichkeit. as Projekt Holzwende 2020plus : Hintergrund und Zielsetzung as vom undesministerium für ildung und Forschung geförderte vom Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH begleitete Projekt Holzwende 2020plus erforscht die Erschließung nachhaltiger Zukunftsmärkte für den nachwachsenden Rohstoff Holz im ereich des auens und der Gebäudesanierung. abei zielt es durch verbesserte kteurskooperationen und die Einbindung der Kunden auf die ktivierung von Nachhaltigkeitspotenzialen in der Forst-Holz-Wert schöpfungskette. Im Rahmen von Praxisprojekten wird für folgende Schlüsselfelder eine nachfrageorientierte Entwicklung des Holzmarktes im aubereich thematisiert: Regio nale Marktentwicklung zum Neubau mit Holz, Netzwerke zur ltbauer neuerung mit Holz, Materialallianzen für Zukunftsmärkte und Virtueller Mittelstand. n dem auf drei Jahre angelegten Verbundprojekt sind die in Tabelle 2 aufgeführten Partner beteiligt. ie gemeinsame rbeit von Partnern aus Wissenschaft und Praxis sowie der Einbe zug einer Vielzahl an Experten/-innen und die Erprobung und Umsetzung der Forschungsergebnisse mit den Praxispartnern sollen gewährleisten, dass die ent wickelten Methoden bzw. Instrumente den praktischen edarfen der Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz angepasst sind. ie Er gebnisse werden einem breiten nwenderkreis (z.. Unter nehmen, Mitarbeiter/-innen, aber auch Verbände usw.) zugänglich gemacht. ie Projekthomepage bietet weitere Informationen zu den Inhalten und den beteiligten kteuren. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 7

11 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Tabelle 2: Liste der Projektpartner Partner aus der Wissenschaft Holzforschung München (TU) Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) Steinbeis-Forschungsinstitut für nach wachsende Rohstoffe triple innova, Wuppertal Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Verbundkoordination) Partner aus der Praxis undesarbeitskreis ltbauer neuerung e.v. (K) entrum für Energietechnologie randenburg GmbH (Era) Lignotrend Produktions-GmbH TENRO GmbH er Zukunfts-heck Holzau und sein Nutzen für Unter nehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz er Zukunfts-heck Holzau wurde im Rahmen des Projektes Holzwende 2020plus am Wuppertal Institut erarbeitet. urch ihn werden die für eine zu kunftsfähige Unternehmensentwicklung und die Erschließung von Zukunftsmärkten zentralen ökonomischen, sozialen und ökologischen spekte für den Kontext auen und Gebäudemodernisierung mit dem austoff Holz benannt. ußerdem spiegeln sich die für die Zukunftsfähigkeit der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz relevanten Nachhaltigkeitsziele und -indikatoren wider passgenau auf die Unternehmen des Sektors zugeschnitten. er heck hilft Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz, vor dem Hintergrund der ökonomischen, ökologischen und sozialen Heraus forderungen des Marktes, ihre aktuelle usgangslage zu überprüfen. ußerdem werden dadurch hancen und Potenziale sichtbar und nsatzpunkte für eine Ver besserung der Marktposition aufgezeigt. er Zukunfts-heck Holzau erlaubt es den Unternehmen, über alle unternehmens- und wettbewerbsrelevanten Themenkomplexe hinweg (z.. Unter nehmensführung, gieren in der Wertschöpfungskette, Kooperations- und Netzwerkbildung, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation u.v.a.m.) durch gezielte Fragen und eine komprimierte uswertung, ihre spezifischen Stärken zu erkennen und auszu bauen. Gleichzeitig bietet er die Möglichkeit, Schwächen zu identifizieren und weist erste Wege, diesen wirksam zu begegnen. ei dem auch als Internet-Tool zugänglichen Unternehmens heck ( de/index.php?seite=315) handelt es sich um einen Fragenkatalog, der sowohl spekte aufgreift, die für alle Unternehmen in der Wertschöpfungskette gleichermaßen relevant sind, als auch spekte, die für unternehmerische ktivitäten in spezifischen Wertschöpfungsstufen von zentraler edeutung sind. er Unternehmens-heck bietet so einen schnellen und wenig komplizierten Weg, um einen guten Überblick über die IST-Situation im Unternehmen zu erhalten. Eine umfassende Unternehmensberatung kann er aber nicht ersetzen. esteht weiterer eratungs- und Unterstützungsbedarf, so kann dieser auf der asis der Ergebnisse des Unternehmens-hecks gezielter geplant werden. ies kann sich in Zeit- und Kostenersparnissen niederschlagen. 8 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

12 Potenziale und Erfolgsfaktoren für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz Wie der Zukunfts-heck Holzau entwickelt wurde ie usgangsbasis für den Unternehmens-heck bilden die identifizierten Ziele und Indikatoren für eine zukunftsfähige usgestaltung der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und wesentlichen nsatzpunkte für die Erschließung von Zukunftsmärkten. Insgesamt wurde der Zukunfts-heck in sechs Schritten entwickelt (vgl. Tabelle 3). Im ersten Schritt wurden die Stufen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz und damit die Systemgrenze des Ziel-Indikator-Sets bestimmt. as Ziel-Indikator-Set, das dem Zukunfts-heck Holzau zugrunde liegt, wurde auf der Grundlage einer Literatur- und Stakeholderanalyse erstellt: Zunächst wurden von Expertenseite (Wissenschaft und Praxis) bereits vorgenommene Zielformulierungen und erarbeitete Indikatorensets ermittelt und Experten/-innen in diesem Themenfeld ausgemacht. Tabelle 3: uf dem Weg zum Zukunfts-heck Holzau er Unternehmens-heck Holzau entsteht:, Spezifizierung der Wertschöpfungskette, Literatur- und Stakeholderanalyse zur Identifikation relevanter spekte für eine zukunfts fähige usgestaltung der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz, Generierung eines ersten Entwurfs für ein Ziel-Indikator-System auen und Sanieren mit Holz, Evaluierung des ersten Entwurfes durch eine Expertenbefragung (Stakeholder befragung), Überarbeitung und Erstellung des Ziel-Indikator-Sets, Übersetzung des Ziel-Indikator-Sets in den Zukunfts-heck Holzau, der genau auf die spezifischen edürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist. Über einen mehrstufigen iskussionsprozess wurde auf der asis der gewonnenen Erkenntnisse sodann der Entwurf eines Ziel-Indikator-Sets für die Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz erarbeitet. er Entwurf wurde von den ermittelten Experten/-innen im Rahmen einer Expertenbefragung kom mentiert (mehrstufiger Stakeholderprozess). ie Informationen aus allen Interviews wurden im nächsten Schritt verdichtet und ausgewertet. ie Ergebnisse flossen in das abschließend entwickelte Ziel-Indikaktor-Set für die Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz ein. arauf aufbauend wurde im nächsten Schritt die Inter netversion ( des Unternehmens-hecks Zukunfts- heck Holzau erarbeitet. Um möglichst vielen Unternehmen bzw. Unternehmer/-innen oder auch Mitarbeiter/-innen Gelegenheit zu geben, die Vorteile des Unternehmens-hecks zu nutzen auch wenn ihnen kein komfortabler Internetzugang offen steht wird er über diese roschüre zugänglich gemacht. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 9

13 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau

14 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Ziel, ufbau und urchführung des Unternehmens-hecks Zukunfts-heck Holzau er Fragenkatalog Zukunfts-heck Holzau wurde speziell für Unternehmen der Wertschöpfungskette auen und Sanieren mit Holz entwickelt. Er hilft ihnen, den ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen des Marktes besser gewachsen zu sein. Mögliche kritische ereiche und Hindernisse, die den unterneh merischen Erfolg schmälern oder verhindern können, werden aufgezeigt, wie auch nsatzpunkte, um diesen in konstruktiver Weise zu begegnen. er Unternehmens-heck dauert etwa 30 bis 45 Minuten. Er ist über die uswahl der am besten passenden ntwortoption schnell und einfach durchführbar. er heck kann von Unternehmensinhabern/-innen, Führungskräften sowie eschäftigten durchgeführt werden. uch im Rahmen größerer Veranstaltungen kann er für Gruppenprozesse genutzt werden (z.. in unternehmensinternen Workshops). er Zukunfts-heck führt in strukturierter Weise durch zentrale, für den langfristigen Unternehmenserfolg relevante Themen. Er greift die für alle Unternehmen wichtigen Themenfelder und für die einzelnen Wertschöpfungsstufen zentrale ereiche auf. er heck enthält dementsprechend zwei Fragenbereiche: einen für alle Unternehmen relevanten Fragenblock (Fragen 1 bis 16). ahinter finden sich die spezifisch auf die einzelnen Wertschöpfungsstufen zugeschnittenen Fragenbereiche: Wald- und Forstwirtschaft (Fragen 17 bis 20); Industrielle und handwerkliche Holzbe- und -verarbeitung (Fragen 21 bis 24) und auen und Sanieren (Fragen 25 bis 36). er Unternehmens-heck ist darauf ausgelegt, dass Sie die für alle Unternehmen relevanten Fragen und den Fragenkomplex für Ihre Wertschöpfungsstufe zu beantworten. Je mehr ntworten zu den für Sie relevanten ereichen in die heckauswertung einfließen, desto genauer wird das Ergebnis sein. Einzelne Fragen, die nicht zu Ihrer Unternehmenssituation passen, können Sie auch auslassen. ie Hinweise zur heckauswertung finden sie im nschluss an den Zukunfts-heck Holz- au. Wenn Sie über die Ergebnisauswertung des hecks hinaus weitere Informationen, nregungen usw. suchen, werden Sie im Rahmen der uswertung auch auf entsprechende Informations- und eratungsstellen sowie Links hinge wiesen. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 11

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16 ie Für Fragen alle Unternehmen und ntwortoptionen relevante spekte und Fragen Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen ie Fragen und ntwortoptionen

17 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau Zukunftsfähige Unternehmensführung 1 Haben Sie für Ihr Unternehmen konkrete Unternehmensziele formuliert? eziehen Sie dabei ökologische und soziale spekte (z.. Umgang mit Giftstoffen, Mitarbeiterzufriedenheit usw.) ein? Wurden Strategien festgelegt, um die formulierten Ziele zu verfolgen? Nein. Unternehmensziele wurden schriftlich fixiert. Sie fokussieren im Wesentlichen die Entwicklung im ökonomischen ereich. Unternehmensziele und -strategien wurden schriftlich festgehalten. ie formulierten Ziele umfassen auch soziale- und Umweltaspekte. ie formulierten Zielsetzungen sind den Mitarbeiter/-innen bekannt. Ziele und Strategien liegen schriftlich vor und werden regelmäßig überprüft und aktu alisiert; die eschäftigten sind an diesem Prozess beteiligt. er Katalog der Ziele schließt wirtschaftliche, soziale sowie ökologische Ziele ein. 2 Werden in Ihrem Unternehmen Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagementsysteme ange wendet? isher sind wir mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystemen noch nicht in e rührung gekommen. Von Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystemen haben wir zwar gehört, wir sehen jedoch für uns keine praktischen nknüpfungspunkte. Ein Teil der Maßnahmen, die wir im ereich Ressourcen-, Energie-, Emissions- und/oder bfallminderung durchführen, sind aus Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagementsystemen abgeleitet. as Management unseres Unternehmens erfolgt auf der Grundlage eines zertifizierten Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagementsystems (IS ff./ems). 14 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

18 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen 3 Nutzen Sie die Vorteile der Kosteneinsparung durch eine Verminderung des Einsatzes von Energie, Wasser, Rohstoffen und von Verpackungsmaterialien sowie durch den Einsatz erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe? Nein. Wir arbeiten daran, unseren Rohstoff-, Wasser- und Energieverbrauch (z.. durch ämmmaßnahmen) zu reduzieren und unnötige Verpackungsmaterialien zu vermeiden. urch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe erreichbare Kostensenkungen sowie positive Umwelteinwirkungen sind jedoch nur teilweise bekannt. Wir beziehen grünen Strom und kontrollieren aus Kostengründen regelmäßig unsere energie-, rohstoff- und wasserverbrauchsintensiven ereiche. Mögliche Einspar maßnahmen werden noch unzureichend umgesetzt. Wir untersuchen regelmäßig die Möglichkeiten, Rohstoffe, Wasser und Energie einzu sparen. Um den Einsatz erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe optimal auf unseren edarf abzustimmen, arbeiten wir mit Fachleuten zusammen. 4 Nutzen Sie die Kostenvorteile der Vermeidung von bfällen, bwasser und Emis sionen/bgasen? Sind Ihnen die Umweltbelastungen bekannt, die mit diesen verbunden werden können? bfälle, bwässer und/oder Emissionen werden erfasst. ie gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen werden nicht überschritten. Wir arbeiten daran, unsere bfälle, bwässer und/oder Emissionen zu reduzieren; die damit erreichbaren Kostensenkungen und Umweltwirkungen sind teilweise bekannt. ie bfall- und bwasserströme sowie der Emissionsausstoß sind weitestgehend er fasst, die damit erreichbaren Kostensenkungen und Umweltwirkungen sind bekannt. In wichtigen ereichen werden Maßnahmen ergriffen, um eine weitere Minimierung und Kosteneinsparung zu erzielen. bfall- bzw. bwasserströme und Emissionen werden in umfassender Weise kontrolliert. Umwelt- und Kostenwirkungen werden weitestgehend berücksichtigt, dazu arbeiten wir mit externen Fachleuten zusammen. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 15

19 er Unternehmens-heck: Zukunfts-heck Holzau gieren in der Wertschöpfungskette 5 6 Erwarten Sie von Ihren Zulieferern, dass sie ihre Unternehmensaktivitäten an sozialen und ökologischen elangen ausrichten? Wir sind an guten Geschäftsbeziehungen interessiert und erwarten von unseren Zu lieferern qualitativ hochwertige Waren und zeitgenaue Lieferung. Wir sind dabei, die Zusammenarbeit mit den Zulieferern über die üblichen Qualitäts- und Preisanforderungen hinaus zu verbessern. Wir arbeiten dabei auch an einem Katalog für Mindeststandards (ökologische, soziale und ökonomische). Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Zulieferern daran, spezifische ereiche des Produktionsprozesses und einzelne Produkte so zu gestalten, dass sie definierten sozialen und ökologischen Standards nicht widersprechen und unseren gemeinsamen Interessen gerecht werden. Wir richten unsere Kooperationen mit Vorlieferanten neben ökonomischen, auch an Sozial- und Umweltkriterien aus, die wir gemeinsam mit unseren Zulieferern erarbeiten, erproben und umsetzen (z.. usbildungsverbünde, gemeinsame Reststoffbörse). Nutzen Sie die Vorteile der Kosteneinsparungen, die durch eine Optimierung des Transportbedarfs erzielt werden können? Nein. Wir sind bestrebt, Transportwege und uslastungsgrade aus Kostengründen zu optimieren. adurch erreichbare positive Umwelteinwirkungen sind nur teilweise bekannt. Wir achten aus Kostengründen regelmäßig auf kurze Transportwege und hohe uslastungsgrade der Transportmittel. Um das Optimierungspotenzial zu erweitern, arbeiten wir bisweilen mit Logistikzentren zusammen. Wir untersuchen regelmäßig unsere Logistik auf Möglichkeiten, Rohstoffe, Wasser, Energie und Transportaufwand einzusparen; um unser Know-how zu erweitern, arbeiten wir dabei mit Fachleuten zusammen. Einsparmöglichkeiten setzen wir konsequent um. 16 WUPPERTL INSTITUT FÜR KLIM, UMWELT, ENERGIE GMH

20 Für alle Unternehmen relevante spekte und Fragen 7 Kennen Sie die edürfnisse Ihrer Kunden? Greifen Sie Veränderungen im ereich der Kundenwünsche bei der Entwicklung und Zusammenstellung Ihres Produkt- bzw. ienstleistungsangebotes auf? ie Kundenwünsche sind kaum bekannt. Wir orientieren unser ngebot an den Verkaufszahlen. Kundenwünsche werden bisher unsystematisch erfasst. ie Wünsche unserer Kunden werden regelmäßig erfasst und die Entwicklung des Kaufverhaltens auf dem Markt beobachtet (z.. Marktanalysen). Unsere Kunden werden aktiv an der Produkt- bzw. ienstleistungsgestaltung beteiligt (z.. über Kundendialog, efragungen, gemeinsame Workshops usw.). 8 Welche edeutung hat in Ihrem Unternehmen das Marketing und die Kundenin formation? Zeigen Sie die vielfältigen positiven Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Holz und Holzbaustoffen auf (z.. flexibler Einsatz, O 2 -Neutralität, Wohnqualität usw.)? Wir werben gelegentlich für unser Unternehmen und unsere Produkte indem wir auf die günstigen Preise unserer Produkte verweisen. ie Eigenschaften der Produkte werden im Rahmen der Verkaufsgespräche thematisiert. Wir begleiten die Einführung neuer Produkte durch eine umfassende Marketing-/Werbekampagne. Entscheidende Werbeargumente sind Qualität und Preis. ie Produkte werden dem interessierten Kunden in einer roschüre ausführlich vorgestellt. Wir werben in regelmäßigen Zeitabständen für unsere Produkte über Werbekampagnen. Unsere wichtigsten Kundengruppen sprechen wir außerdem über verschiedene Wege gezielt an (z.. rchitekturbüros, öffentliche Hand). Unterstrichen werden dabei sowohl die positiven Eigenschaften, als auch die sozialen und umweltbezogenen Vorteile unserer Produkte. Werbekampagnen sind fester estandteil unserer Unternehmensstrategie. Unsere Marketing-/Werbekampagnen sind auf die unterschiedlichen Kundengruppen zugeschnitten. Wichtig sind uns dabei die Kundenwünsche, die Qualität der Produkte sowie die ökologischen und sozialen Vorteile, die mit der Holznutzung verbunden sind. ZUKUNFTS-HEK HOLZU 17

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