Thema : Themenübersicht : 1. Die Entwicklung dieses Studienganges. 2. Studienablauf des Kontaktstudiums Sicherheitsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thema : Themenübersicht : 1. Die Entwicklung dieses Studienganges. 2. Studienablauf des Kontaktstudiums Sicherheitsmanagement"

Transkript

1 Thema : Qualifizierung der Ausbildung für das private und betriebliche Sicherheitsmanagement : Zielvorstellung und Erfahrungen mit dem Kontaktstudium Sicherheitsmanagement an der Verwaltungsfachhochschule. Themenübersicht : 1. Die Entwicklung dieses Studienganges 2. Studienablauf des Kontaktstudiums Sicherheitsmanagement 3. Die Studieninhalte als Qualifizierungsmerkmal 4. Erfahrungen des Kontaktstudiums Sicherheitsmanagement 5. Zielvorstellungen dieses Ausbildungsweges 6. Schlußbetrachtung

2 Seite 2 Qualifizierung der Ausbildung für das private und betriebliche Sicherheitsmanagement : Zielvorstellung und Erfahrungen mit dem Kontaktstudium Sicherheitsmanagement an der Verwaltungsfachhochschule. 1. Die Entwicklung dieses Studienganges Im Juni 1993 nahm ich im Rahmen meiner Fortbildung an einem Seminar der Polizei- Führungsakademie in Münster-Hiltrup teil. Das Thema lautete: Privates Sicherheitsunternehmen und beschäftigte sich mit dem Aufgabenfeld der Sicherheitsunternehmen und der Abgrenzungsproblematik zu polizeilichen Tätigkeiten. Die kontrovers geführte Debatte litt unter den Vorfällen, die sich gerade in dem Villenviertel Hahnenwald in Köln zugetragen hatten. Nach einer Anzahl von Einbruchsdiebstählen und Überfällen trauten die Bürger dieses Viertels der Polizei nicht mehr zu, für ihre Sicherheit zu sorgen, so daß ein privates Bewachungsunternehmen beauftragt wurde, diese Aufgabe zu übernehmen. Ein Referent dieser Fortbildungsveranstaltung war Herr Stüllenberg, der aus dem privaten Sicherheitsgewerbe kam. Mit Leidenschaft stellte er ein Konzept der privaten Sicherheitsdienste vor. Dieses in die Zukunft gerichtete Konzept sollte alle privaten Belange der Sicherheit nach einer analytischen Betrachtung der Entwicklung in den Städten abdecken. Die Legitimation für diesen Schritt wurde darin gesehen, daß die Polizei im Sinne eines Lean-Managements ihre Kräfte bündeln und sich auf ihre wesentlichen Aufgaben - nämlich die Durchführung hoheitlicher Maßnahmen und die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols - zu konzentrieren hätte. In der anschließenden Diskussion wurde die Frage nach der Professionalität und der Ausbildung der Mitarbeiter des Sicherheitsgewerbes aufgeworfen. Dabei stellte sich heraus, daß Defizite im Ausbildungsbereich der Angehörigen der Sicherheitsunternehmen im allgemeinen vorhanden sind. Aber ganz besonders wurde das fehlende Angebot von Wissensvermittlung an die Adresse der Führungskräfte bemängelt. Eine Beschulung im Bereich des mittleren Management findet nahezu gar nicht statt.

3 Seite 3 Spezialwissen, das für selbständige Unternehmen von großer Bedeutung ist, wie Wirtschafts- und Finanzwissenschaften, Marketing, Qualitätsmanagement und Steuerrecht, wird nahezu nicht vermittelt. Ein anschließend geführtes Gespräch mit dem Referenten bestärkte mich in der Auffassung, daß die Verwaltungsfachschule in Kiel-Altenholz mit den Fachbereichen : Polizei, Allgemeine Verwaltung, Steuerverwaltung und Rentenversicherung durchaus wesentliche Inhalte für ein derartiges Studium des mittleren Managements in privaten Sicherheitsunternehmen vermitteln kann. Diesen Ausbildungsweg schlug ich sodann meinem Abteilungsleiter der Polizei im Innenministerium Schleswig-Holstein vor. Er erklärte mir, daß der Gedanke im Prinzip gut sei. Aus politischer Sicht käme dieses Projekt nach seiner Meinung fünf Jahre zu früh. Die Polizei und die Politik seien für ein derartiges Vorhaben noch nicht soweit. Auch lägen die Vorteile eindeutig bei den privaten Sicherheitsunternehmen, die sich damit brüsten könnten, bei der Polizei ausgebildet zu werden. Ich verfolgte dennoch diesen Ausbildungsgang weiter, indem ich als Fachleiter Kriminalwissenschaften im Fachbereich Polizei im April 1994 in Kiel-Altenholz ein Seminar zu dem Thema : Polizei im Rechtsstaat von Morgen - Eine Aufgabe der Kommune oder der freien Wirtschaft? durchführte. Die Resonanz dieser Veranstaltung war, daß von Seiten der Polizei es durchaus Stimmen gab, die die Entwicklung : Polizei - Private Sicherheitsdienste realistisch betrachteten, während die Politik sich zu damaliger Zeit in Schleswig-Holstein vehement gegen eine Kooperation aussprach. Die Verwaltungsfachhochschule Kiel-Altenholz legte dann im Frühjahr 1998 ein Grobkonzept für das Studium des mittleren Management der privaten Sicherheitsunternehmen vor, indem eine öffentliche Informationsveranstaltung zu dem Thema : Qualifizierung für Führungskräfte im Wach- und Sicherheitsunternehmen durchführte. An dieser Veranstaltung nahmen Führungskräfte des privaten Sicherheitsgewerbes teil.

4 Seite 4 Ziele dieser Veranstaltung waren : Den Qualifizierungsbedarf aus der Sicht des Bundesverbandes und der Unternehmen zu erfahren. Den Teilnehmern den geplanten Studiengang vorzustellen. Die Stimmungslage der Unternehmen für ein Kontaktstudium Sicherheitsmanagement zu erforschen. Den Bedarf von Studienanwärtern zu erfragen. Das Ergebnis dieser Tagesveranstaltung lautete : Der Studiengang wird von der Mehrzahl der Unternehmen begrüßt und für richtig gehalten. Der Bedarf an der Ausbildung einer Qualifizierung des mittleren Management liegt in der Bundesrepublik Deutschland jährlich bei Studienabgängern. Mit diesem Ergebnis gingen wir erneut in die verwaltungsfachhochschulinternen Gremien. Im Herbst 1998 stimmte der Rat der Verwaltung, der aus Vertretern der Kommune und des Innenministeriums besteht, endgültig dem Studiengang Sicherheitsmanagement zu. Damit waren auch die Weichen auf politischer Ebene gestellt. Im Februar 1999 nahmen damit fünf Studierende aus dem Bereich der privaten Sicherheitsunternehmen an dem bisher bundesweit einmaligen Studiengang Sicherheitsmanagement teil 2. Studienablauf des Kontaktstudiums Sicherheitsmanagement Das Kontaktstudium Sicherheitsmanagement ist als Schnittstelle von öffentlicher Sicherheit und Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und praktische Ausbildung für das private Sicherheitsgewerbe konzipiert. Es wird als Ergänzungs-, Aufbau oder Fortbildungsstudium an der Verwaltungsfachhochschule angeboten. Es wird im dualen System nach dem Entsendemodell durchgeführt.

5 Seite 5 Das fachtheoretische Studium wird in fünf Studieneinheiten (Module) an der Verwaltungsfachhochschule absolviert, das fachpraktische Studium (Praktikum) bei den entsendenden Sicherheitsunternehmen. Jeder fachtheoretische Studiengang umfaßt fünf Wochen. In den Studieneinheiten I - IV wird fachtheoretisches Grundlagenwissen vermittelt, während der Studiengang V mit Übungen, Repetitorium, Hausarbeit und mündlicher Prüfung den fachtheoretischen Teil abschließt. Nach jeder fachtheoretischen Studieneinheit findet die fachpraktische Verwendung (Praktikum) in den Sicherheitsunternehmen statt. Das Studium Sicherheitsmanagement ist dann erfolgreich abgeschlossen, wenn : die Klausuren der Studieneinheiten I - IV besser als mit 5 Punkten bewertet werden; und die während der Studieneinheit V zu fertigende Hausarbeit mindestens mit ausreichend benotet wird die mündliche Abschlußprüfung bestanden wird. Der Absolvent erhält dann das Zertifikat der Verwaltungsfachhochschule Altenholz SecurityManager (FH). Das Konstaktstudium ist auch so aufgebaut, daß nur einzelne Studieneinheiten belegt werden können. Damit entfiele aber das Gesamtzertifikat. 3. Die Studieninhalte als Qualifizierungsmerkmal Die Qualifizierung der Ausbildung für das betriebliche Sicherheitsmanagement ergibt sich aus dem gebündelten, vernetzten und spezifisch angebotenen Studieninhalten der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen 3.1 Rechtswissenschaften Da wäre zuerst der breit angelegte Fächerkanon der Rechtswissenschaften mit folgenden Rechtsgebieten zu nennen : Staats- und Verfassungsrecht Bürgerliches Recht Straf- und Strafprozeßrecht

6 Seite 6 Nebenstraftrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht Eingriffsrecht Allgemeines und besonderes Polizeirecht Datenschutzrecht Arbeits- und Tarifrecht Betriebsverfassungsrecht Das Studienziel dieser rechtswissenschaftlichen Ausbildung soll die Voraussetzung für ein rechtmäßiges Handeln der privaten Sicherheitsdienste schaffen. Mit dem Fach Allgemeines Verwaltungs- und Eingriffsrecht lernen die Studierenden das Wesen der öffentlichen Verwaltung und ihr Verhältnis zu den Bürgern kennen. Eine intensive Behandlung erfährt das Studienfach Bürgerliches Recht. Wann der Eingriff in fremde Rechte vom BGB erlaubt wird, wird ebenso behandelt wie die Vertragstypen und die Grundzüge des Kauf-, Miet und Werkvertragsrecht. Das Strafrecht befaßt sich mit den wichtigsten Vorschriften für den Arbeitsbereich Sicherheitsgewerbe. Das Datenschutzrecht zeigt die Zulässigkeit bzw. Unzulässigkeit einer Datenverarbeitung in der Privatwirtschaft auf. Das Vergaberecht ist für die um Aufträge der öffentlich konkurrierenden Unternehmen von besonderer Bedeutung. Im Hinblick auf die Beteiligung des privaten Sicherheitsgewerbes an Sicherheitsnetzwerken oder Ordnungspartnerschaften werden die Grundlagen polizeilichen und privaten Handelns im öffentlichen Raum behandelt. Nur so werden die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Staat und Privat bei der Gefahrenabwehr deutlich. Die Vorlesungen auf dem Sektor der Rechtswissenschaften befassen sich ausführlich mit den Grundlagen polizeilichen und privaten Handelns im öffentlichen Raum. Sie zeigen damit die sich daraus ergebenen Möglichkeiten für ein operatives Zusammenwirken zwischen Sicherheitsbehörden und Sicherheitsgewerbe auf. 3.2 Einsatz- und Kriminalwissenschaften Die Studieneinheit : Einsatz- und Kriminalwissenschaften beinhaltet die Fächer: Einsatzlehre Kriminalistik Kriminologie

7 Seite 7 Hier werden die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit von Polizei und privaten Sicherheitsdiensten aufgezeigt. Welche Qualifikationsmerkmale liegen dieser STE nun zugrunde? Auf der Basis des erworbenen Grundwissens Rechtswissenschaften leitet diese STE Einsatz- und Kriminalwissenschaften speziell für die Zielgruppe mittleres Management Themen des Vollzugs ab und bietet Lösungsmöglichkeiten an. Schwerpunktthemen der Einsatzlehre sind dabei : Darstellung der Tätigkeiten des privaten Sicherheitsgewerbes in Gegenwart und Zukunft Beurteilung der Lage, Gefahren- und Sicherheitsanalyse Sicherung und Schutz Sicherheit in der Informationstechnologie. Die Kriminalistik vermittelt Grundlagenwissen für private Sicherheitsunternehmen in den Bereichen : Verhalten am Tatort Prävention Aufgabenfelder der privaten Sicherheitsdienste (wie : Sicherheitsdienst, Revier- und Streifendienst, Ermittllungsdienst, Geldinstitute und Brandschutz) Berufsfeld Detektiv Spezielle Einzeldelikte wie Ladendiebstahl, Vandalismus, Produkterpressung, Entführung, Wirtschaftsspionage. Die Kriminologie setzt sich mit der Kriminalitätskontrolle und den kriminologischen Erkenntnissen als Grundlage für die Planung ressort- und instanzenübergreifender Sicherheitsarbeit auseinander. Thematisiert werden Begriffe wie Kriminalitätsangst und Sicherheitsgefühl als subjektive Sicherheitskomponenten und Indikatoren für Lebensqualität. Die hieraus resultierenden Erkenntnisse werden für die praktische Sicherheitsarbeit nutzbar gemacht. 3.3 Gesellschaftswissenschaften

8 Seite 8 Der gesellschaftswissenschaftliche Studienabschnitt beinhaltet die Fächer : Führungslehre Psychologie Soziologie Rhetorik Pädagogik Öffentlichkeitsarbeit In diesen Fächern geht es um die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen. Gerade die Vermittlung dieser Werte und Eigenschaften besitzt in unserer heutigen Zeit einen herausragenden Stellenwert. Deshalb ist das Anliegen dieses Studiums, sich intensiv mit diesem Themenkreis bzeogen auf die zukünftigen Führungskräfte auseinanderzusetzen Mit der Führungslehre soll das Verständnis für die Führung im Sinne von Zusammenarbeit entwickelt werden. Der Führungsprozeß soll als Problemlösungsprozeß verstanden werden und das kooperative Führungssystem als Chance zur Steigerung von Effizienz und Mitarbeiterführung begriffen werden. Führungslehre und Psychologie sind Grundvoraussetzungen für ein positives innerbetriebliches Klima. Aber sie bieten auch die Möglichkeiten, grundsätzliche Fehler im Zusammenhang mit Personalbeurteilungen und Personalauswahl zu vermeiden. Gerade dieser Punkt gewinnt bei den privaten Sicherheitsunternehmen immer mehr an Bedeutung. Nur durch eine optimale Personalauswahl kann dem Sicherheitsgewerbe das negative Image genommen werden. Im Fach Soziologie werden soziale Wertordnung und gesellschaftliche Konflikte behandelt. Durch das Kommunikationstraining und das Vermitteln von Kommunikationstechniken können die Grundlagen für ein konfliktfreies Miteinander gelegt werden. Auch die Medien greifen immer häufiger das Thema Sicherheitsgewerbe auf, insbesondere dann, wenn es um negative Meldungen geht. Das Gewerbe muß sich deshalb auf diese Entwicklung einstellen. Die Verwaltungsfachhochschule hat deshalb das Studienfach Öffentlichkeitsarbeit mit in die Studieneinheit Gesellschaftswissenschaften integriert. Ziel dieser Ausbildung ist der richtige Umgang mit den Medien. In Rollenspielen werden erlernt : die Interviewtechnik die Abgabe von Statements und die gelassene Art, auf provokante Fragestellungen der Journalisten zu reagieren.

9 Seite Wirtschafts- und Finanzwissenschaften Zu den Wirtschafts- und Finanzwissenschaften zählen : Betriebswirtschaftslehre Organisationslehre Volkswirtschaftslehre Allgemeines Steuerrecht. In den Wirtschafts- und Finanzwissenschaften werden die internen Abläufe eines Unternehmens behandelt und Strategien für eventuelle Fehlentwicklungen aufgegezeigt. Die Grundzüge des Organisations- und Führungsmodells Sicherheitsunternehmen werden in vernetzter und komprimierter Form verdeutlicht. Der hier aufbereitete Themenbereich ist speziell auf die Erfordernisse dieser Zielgruppe ausgerichtet. Die Volkswirtschaftslehre setzt sich mit der Funktionsweise der Wirtschaft auseinander, während im Rahmen der Organisationslehre, Organisationstheorien, Aufbau- und Ablauforganisationen, Modelle und deren Wirkung sowie die Bedeutung von Organisationszielen behandelt werden. Bei der Beschreibung der unterschiedlichen Rechtsformen von Organisationen geht es um die Fragestellung : Welche Rechtsform für mein Unternehmen sinnvoll? Die internen und externen Anforderungen an Unternehmenskommunikation befassen sich mit der Positionierung im Wettbewerb., wobei die Anforderungen an Qualifikationsmanagementsystemen im Hinblick auf Entwickeln, Implementieren und Zertifizieren herausgestellt werden. Die betriebswirtschaftliche Auswirkung der Organisations- und Rechtsformentscheidung wird durch das Steuerrecht (Rechnungswesen) abgedeckt. Liquiditäts- und Finanzsteuerung befassen sich mit Fragen der Finanzierung, Leasing, Darlehn oder Eigenkapital. Fragen nach der Notwendigkeit und Handhabung der Finanzplanung, Budgetierung und Kalkulation werden behandelt. Abgerundet wird der Themenbereich durch Controlling. Der Zweck, die Metho-

10 Seite 10 den und der Nutzen von Controlling werden vermittelt. 3.5 Repetitorium, Übungen, Hausarbeit, Prüfung In der letzten Studieneinheit werden durch Übungen zwischen der Polizei und den Studierenden der privaten Sicherheitsunternehmen vielfältige Erfahrungen gesammelt : Kooperationsmöglichkeiten Sicherheitspartnerschaften Sicherheitsnetzwerke Sicherheitskonzeptionen Nahtstellenprobleme Kommunale Prävention. In diesem Zeitraum ist eine Hausarbeit zu fertigen. Das Studium schließt mit der mündlichen Prüfung und der Vergabe des Zertifkats SecurtyManager (FH) ab. 4. Erfahrungen des Kontaktstudiums Sicherheitsmanagement Die Erfahrungen, die aus dem bisherigen Studium gezogen werden können, beruhen auf der Durchführung der Studieneinheit I (Rechtswissenschaften) mit fünf Studierenden im Frühjahr 1999, der Fortsetzung der Studieneinheit II (Gesellschaftswissenschaften) im August und September 1999 mit 15 Studierenden und dem erneuten Angebot der Studieneinheit I (Rechtswissenschaften) für die Neueinsteiger der STE II und weiteren Bewerbern mit 12 Studierenden im Oktober und November Dabei hat sich herausgestellt, daß die Zielgruppe überwiegend richtig bestimmt wurde. Als Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums gelten : Angestellte in privaten Sicherheitsunternehmen in Führungsfunktionen oder für Führungsfunktionen vorgesehen oder mit mehrjährigen Berufserfahrungen.

11 Seite 11 Schulabgänger mit mindestens Fachhochschulreife, die eine Tätigkeit im privaten Sicherheitsgewerbe anstreben. Zeitsoldaten mit mindestens Fachhochschulreife, die Berufsförderung der Bundeswehr beanspruchen können. Diese drei Zielgruppen nehmen zur Zeit an dem Studium Sicherheitsmanagement teil. Bisher nicht verwirklicht werden konnte, daß auch Personen mit mindestens Fachhochschulreife und abgeschlossener Berufsausbildung, die mit Hilfe des Arbeitsamtes weiter qualifiziert werden sollen, das Studium aufnehmen können. Das Arbeitsamt liefert hier zur Zeit noch keine finanzielle Unterstützung. Zu den Bildungsvoraussetzungen der z. Zt. Studierenden ist anzumerken, daß die Fachhochschulreife auch als unteres Limit angesehen werden muß. Die Durchschnittszensuren der Rechtsklausuren lagen im befriedigenden Bereich, während die Klausuren der Gesellschaftswissenschaften nahezu im ausreichenden Bereich lagen. Damit zeigt sich einerseits die Notwendigkeit des Studienfaches Gesellschaftswissenschaften und eventuell die vorhandenen Defizite in diesem Fach. Darüber hinaus hatten 25 % der Studierenden erst über eine Nachschreibeklausur die Studieneinheit erfolgreich absolvieren können, weil ihre erste Arbeit unter 5 Punkten und damit bei mangelhaft lag. Die Prüfungsordnung sieht in einem derartigen Fall eine einmalige mündliche oder schriftliche Nachprüfung vor. Die Bildungsvoraussetzungen der Studierenden gehen vom abgeschlossenen Hochschulstudium = 4 Jura und Theologie Abitur = 8 Hochschulreife = 8 mittlere Reife mit mehrjähriger = 2 Berufserfahrung im Sicherheitsgewerbe. Es zeichnet sich ab, daß ein hoher Anteil der Bewerber über den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr den Ausbildungsweg Sicherheitsmanager wählen (= 5). Offensichtlich ist auch, daß die kleineren und mittleren Sicherheitsunternehmen ihre Angestellten zu diesem Studium entsenden. Nur ein Bewerber kommt aus den Reihen der großen Unternehmen (Securitas).

12 Seite 12 Das ist um so mehr zu bedauern und beklagen, weil der BDWS diesen Ausbildungsgang ausdrücklich befürwortet und seine Unterstützung und Hilfe zugesagt hat. Das Alter der Studierenden liegt zwischen 21 bis 47 Jahren, wobei der Durchschnitt mit 33 Jahren anzugeben ist. Die Studierenden, die von einem Sicherheitsunternehmen zu diesem Studium entsandt wurden, führen ihr Praktikum auch in diesen Unternehmen durch. Für die andere Gruppe der Studierenden haben die Sicherheitsunternehmen zugesagt, daß sie Praktikantenstellen vorhalten wollen. In zwei Fällen kam es jedoch hier zu Schwierigkeiten. Das Problem lag jedoch nicht an der Verfügbarkeit dieser Stellen, sondern an der Art der Verwendung während des Praktikums. Aus diesem Grunde haben wir in naher Zukunft vor, mit dem BDWS gemeinsame Kriterien festzulegen, wie und unter welchen Bedingungen das Praktikum gestalten werden soll. Eine weitere Erfahrung, die wir in den vergangen Studieneinheiten gewonnen haben, wurde von uns in der neuen Studienabfolge 2000 sofort umgesetzt. Die Studieneinheiten sind als Modulmodell konzipiert, d.h. es sollen auch Studierende, die nur einzelne Einheiten belegen und nicht den Gesamtabschluß machen wollen, einen Überblick dieses Stoffinhaltes erfahren. Bei dem jetzigen Aufbau des Studiums hat sich aber herausgestellt, daß eine Studieneinheit auf die nächste aufbaut. Für den Neueinsteiger bedeutet es, daß er entweder im Selbststudium sich einige Inhalte der vorherigen Studieneinheiten aneignen muß. Tut er es jedoch nicht, so hat er Schwierigkeiten, den Vorlesungen zu folgen. Aus diesem Grunde werden in den Studieneinheiten die gesamten Schwerpunktthemen en bloc abgehandelt. Wissensdefizite aber auch Wiederholungen werden dadurch vermieden. Auch wurde die Reihenfolge der Studieneinheiten neu festgelegt, so daß sich nunmehr folgender Ablauf ergibt : STE I STE II STE III STE IV = Rechtswissenschaften = Einsatz- und Kriminalwissenschaften = Gesellschaftswissenschaften = Wirtschafts- und Finanzwissenschaften

13 Seite 13 Die von den Sicherheitsunternehmen vor Beginn des Studiums geäußerte Befürchtung, die Bewerber kämen nur aus dem nördlichen Bereich der Bundesrepublik Deutschland, haben sich nicht bestätigt. Die Studierenden kommen aus nahezu allen Bundesländern, sowohl aus den alten, als auch aus den neuen. 5. Zielvorstellungen Mit dem bundesweit neu eingeführten Studiengang Sicherheitsmanagement will die Verwaltungsfachhochschule einige Ziele der privaten Sicherheitsunternehmen Wirklichkeit werden lassen: Dieser Studiengang trägt zur Verbesserung des Images und zur Professionalisierung des Berufsbildes Private Sicherheit bei. Damit wird eine Forderung der privaten Sicherheitsdienste nach besserer Qualifikation des mittleren Management erfüllt. Diese Qualifikation erhöht die Akzeptanz bei der Bevölkerung und den Kunden. Eine verbesserte Unternehmensstruktur durch qualifizierte Mitarbeiter kann sich positiv auf dem Vergabemarkt auswirken. Gute Leistungen werden honoriert und dementsprechend besser bezahlt. Mit diesem Kontaktstudium Sicherheitsmanagement wird auch ein Anreiz für Abiturienten geschaffen, indem sie nach dieser Ausbildung eine attraktive Stelle im mittleren Management eines privaten Sicherheitsunternehmen einnehmen können. Aber auch für ausscheidende Zeitsoldaten bietet dieser Studiengang eine interessante, abwechslungsreiche und zukunftsorienierte Tätigkeit. Dieser Studiengang kann zwischen der Polizei und den privaten Sicherheitsunternehmen Vorurteile abbauen und zu einer kooperativen Partnerschaft führen. Auch könnte dieses Studium Sicherheitsmanagement der Politik

14 Seite 14 als Argumentationshilfe für Gesetzesänderungen dienen. Hat doch der Gesetzgeber noch in dieser Legislaturperiode zugesagt, die Vorschriften für den Zugang des Bewachungsgewerbes an die Zuverlässigkeit und den Nachweis finanzieller Mittel und Fragen der Qualifikation genauer zu regeln. 6. Schlußbetrachtung Ein endgültiges Urteil über die Zukunft und Weiterentwicklung des Kontaktstudiums kann natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgegeben werden. Der Studienjahrgang 1999 wird erst im April 2001 abgeschlossen sein. Doch wird von uns die Diplomierung des Kontaktstudiums Sicherheitsmanagement in Erwägung gezogen. Dieses ist nach dem Hochschulgesetz nur möglich, wenn die Vorlesungszeiten von jetzt 750 Stunden verdreifacht werden. Da diese lange Ausbildungszeit von den privaten Sicherheitsunternehmen zur Zeit nicht mitgetragen wird, wird an eine Verlängerung der Studienzeit an der Verwaltungsfachhochschule deshalb auch nicht gedacht. Aber dennoch wäre eine Aufstockung des Studiums beispielsweise über Fernstudium möglich. Das von der Verwaltungsfachhochschule betrieben und betreut wird. Voraussetzung wäre dann das von uns praktizierte Studium mit der anschließenden Möglichkeit der Erweiterung durch das Fernstudium. Die bisher zu fertigende Hausarbeit kann dann als Diplomarbeit aufgewertet werden. Der Absolvent dieses Studiums erhält dann das Diplom SecurityManager. Wir, an der Verwaltungsfachhochschule in Kiel-Altenholz sind uns darüber bewußt, daß wir mit dem bundesweit neu eingeführten Studiengang Sicherheitsmanagement eine verantwortungsvolle, aber auch interessante Aufgabe übernommen haben. Wir können den Sicherheitsunternehmen jedoch nur dann gut ausgebildete Mitarbeiter zur Verfügung stellen, wenn die entsprechende Unterstützung uns zugesagt wird. Konkret bedeutet es, daß uns Bewerber insbesondere auch von den größeren Unternehmen zum Studium entsandt werden.

15 Seite 15 Weiterhin müssen die Studierenden die Möglichkeit erhalten, ihr Praktikum in den Unternehmen nach noch zu erarbeitenden Kriterien absolvieren zu können. Rolf Dieter Schüler

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Philosophie als Studienfach in Japan

Philosophie als Studienfach in Japan ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

EVALUATION DES BERUFSORIENTIERUNGSSEMINARS UND DES PRAKTIKUMS DER JAHRGANGSSTUFE 10 (2003) FÜR DAS GRILLO - GYMNASIUM

EVALUATION DES BERUFSORIENTIERUNGSSEMINARS UND DES PRAKTIKUMS DER JAHRGANGSSTUFE 10 (2003) FÜR DAS GRILLO - GYMNASIUM EVALUATION DES BERUFSORIENTIERUNGSSEMINARS UND DES PRAKTIKUMS DER JAHRGANGSSTUFE 10 (2003) FÜR DAS GRILLO - GYMNASIUM FRAGEBOGEN ZUM BERUFSORIENTIERUNGSSEMINAR 1. Die Form, in der das Seminar durchgeführt

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung

Mehr

Informationsblatt: Vorkursangebot Mathematik 2014

Informationsblatt: Vorkursangebot Mathematik 2014 Informationsblatt: Vorkursangebot Mathematik 2014 // DHBW Mosbach / Ressort Qualität in der Lehre und E-Learning / Fakultät Wirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Ressort Qualität in der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank! BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des

Mehr

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Bewerbungsbogen Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen bis zum 24. September 2010 an: Landeshauptstadt

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

SCHÖN, DASS SIE DA SIND

SCHÖN, DASS SIE DA SIND SCHÖN, DASS SIE DA SIND HERZLICH WILLKOMMEN IHR VERBRAUCHER COACH HIER KÖNNEN SIE IHREN GEIST FORMEN LÖSUNGSORIENTIERTES DENKEN SOLL GELERNT SEIN WARUM IST DAS WICHTIG?..NICHT BEIM HANDELN, SONDERN BEIM

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr