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1 Businessplan zur Existenzgründung von Henriette Mustermann Musterstr Musterstadt Telefon: Telefax: Mobiltelefon: mustermann@xxxxxx.de Zu gründendes Unternehmen Kurhotel und Caféhaus "Zum Kurschatten" Musterstr Musterstadt Inhalt Textteil (Unternehmensbeschreibung) Zahlenteil (Rentabilitätsberechnung)

2 Inhaltsverzeichnis Lebenslauf Seite: 3 Situationszusammenfassung Seite: 5 Gründer/Innen Profil Seite: 6 Geschäftsidee Seite: 7 Unternehmensprofil Seite: 8 Produkt/Dienstleistung Seite: 9 Marktübersicht Seite: 10 Zielgruppe Seite: 11 Kundenakquise Seite: 12 Kundennutzen Seite: 13 Ablauforganisation Seite: 14 Chancen und Risiken Seite: 15 Ziele Seite: 16 Private Lebenshaltungskosten Seite: 17 Unternehmensdaten Seite: 18 Investitions- und Finanzierungsbedarf Seite: 19 Abschreibung Seite: 22 Produkt/Dienstleistung Seite: 24 Ertragsplanung Seite: 30 Unternehmenssteuer-Berechnung Seite: 36 Liquiditätsplanung Seite: 37 Tragfähigkeitsbescheinigung Seite: 43 2

3 Lebenslauf Name: Straße: PLZ/Ort: geb. am: Henriette Mustermann Musterstr Musterstadt in Musterstadt Familienstand: geschieden Anzahl Kinder: 1 Telefon: Telefax: Mobiltelefon: mustermann@xxxxxx.de Ihr persönlicher Lebenslauf sollte in der nachstehenden Form aufgebaut sein. Ihre persönlichen Daten werden automatisch aus den Programmeinstellungen übernommen. Schulbildung: Besuchte Schulen Schulabschluss Berufsausbildung: Art der Berufsausbildung Ausbildungsfirma und Ort Abschluss und Berufsbezeichnung Wehr- oder Zivildienst Hochschulstudium: Fach / Fächer Universität / Abschlüsse Studienschwerpunkte Thema der Examensarbeit / Promotion Berufstätigkeit: Selbstständigkeit: Tätigkeit Ort und Zeit Art der Selbständigkeit ( z.b. Unternehmensgröße, Branche) Angestelltenverhältnisse: Positionen mit Kurzbeschreibungen der Tätigkeit Arbeitgeber (Orte und Zeitangaben) Weiterbildungen: Beruflich Außerberuflich Besondere Kenntnisse: Berufsrelevante (soziale & politische) Ehrenämter o. Vereinsmitgliedschaften Berufsrelevante Hobbys Führerschein(e) für Fahrzeuge / Maschinen Sonstige spezifische Stärken 3

4 EDV- und Softwarekenntnisse Fremdsprachen ( jeweils mit Sprachlevel) Sonstige Informationen: Auslandsaufenthalte Praktika Hobbys/Interessen: Interessen sollten genannt werden ehrenamtliches u./o. soziales Engagement Stichwort "Persönlichkeit", es wäre dennoch von Vorteil Extremsportarten mit hohem raus zu lassen Unfallrisiko Ort, Datum, Unterschrift 4

5 Situationsbeschreibung Ich beabsichtige in Musterstadt, Stadtteil Bad Waldhöhe ein zum Kauf anstehendes Objekt als barrierefreies Kur- Hotel mit Wiener Café umzubauen und zu betreiben. In Musterstadt gibt es derzeit 52 Hotels mit einer Bettenkapazität von 5400! Ein klassisches Kurhotel in der von mir beabsichtigten Form ist jedoch nicht vorhanden. Seit dem 11. Dezember 2000 besitzt die Stadt Musterstadt die Anerkennung zur Kurstadt. Der Stadtteil Waldhöhe trägt seitdem den Namen Bad Waldhöhe". Dieses Privileg wird nicht ausreichend genutzt; es existieren zwar genügend Einrichtungen für Heiltherapien und das dafür notwendige Fachpersonal ist auch vorhanden. Jedoch bietet sich den Gesundheitsgästen keine Möglichkeit für einen Aufenthalt in einem klassischen Kurhotel. Meines Ermessens fehlt es an genau diesem Angebot. Es gibt kein klassisches Kurhotel und auch kein anspruchsvolles Caféhaus. 5

6 Gründer/innen Profil Aus meiner 20-jährigen Berufserfahrung als Kauffrau in der Wohnungswirtschaft habe ich im Umgang mit Menschen, Kunden / Kollegen und durch viele Schulungen, Seminare, Workshops und einem zusätzlichen Abschluss zur Managementassistentin in 2001 viele Erfahrungen gesammelt und potentielles Hintergrundwissen erworben, dass es mir möglich macht, meine Geschäftsidee optimal umzusetzen. Darüber hinaus habe ich die volle Unterstützung von meiner Familie in jeglicher Form, aber auch von Freunden. Außerdem werde ich Fachpersonal beschäftigen und zusätzlich einen Steuerberater, Buchhalter, Rechtsanwalt für spezielle Aufgaben beauftragen. 6

7 Geschäftsidee Das geplante Kurhotel soll mit ca. 20 Zimmern, einem Wellness - Bereich und Café ausgestattet werden und mit viel Engagement und Führungsqualitäten zum Erfolg geführt werden. Das primäre Ziel wird das durchgängige barrierefreie Konzept sein, welches sich in allen Bereichen erschließt. Dieses beinhaltet vordergründig die Anschaffung von: einem Aufzug über drei Etagen mindestens 90 cm lichte Türbreiten Bedienelementen in einer Höhe von 85 cm behindertengerechtem WC und Waschbecken rutschfeste Bodenbeläge in sanitären Räumen Unter anderem werden Vorrichtungen für evtl. Haltegriffe angebracht, die bei Bedarf montiert werden können. Teilweise werden Schiebetüren für den sanitären Bereich eingesetzt. Ein weiteres Konzept wird das Bauen mit baubiologischen Materialien sein, welches sich überwiegend durch die Verwendung von mineralischen Farben und Putz, aber auch durch das Verlegen von auf Natur basierenden Bodenbelägen äußert. Für Anwohner und Gäste des Hauses soll in Kooperation mit Bio-Catering" ein Mittagstisch mit gesunden und qualitativ wertvollen Lebensmitteln, wie u.a. Gemüse, Obst, Fleisch und Eis (auf biologischer Basis) angeboten werden. Dazu besteht die Möglichkeit, bei gutem Wetter den Innenhof oder den vorderen Bereich zu nutzen, um draußen zu sitzen; ansonsten steht das Café zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten wird es einen Shuttlebus" geben, der die Gäste bei Bedarf vom Hotel abholt, zu den therapeutischen Maßnahmen fährt und wieder zurück zum Hotel bringt. Ebenfalls werden die Gäste bei Ankunft/Abfahrt vom/zum Bahnhof befördert. Für die Anwohner soll die Möglichkeit bestehen, am Sonntag frischesonntagsbrötchen" sowie Kuchen zu kaufen. Dieses Angebot besteht selbstverständlich auch für die Gäste. 7

8 Unternehmensprofil Das, seit über einem Jahr in dem Kurviertel Bad Waldhöhe leer stehende Hotel / Café Zum Kurschatten", in der Musterstr. 1, bietet eine ideale Vorraussetzung für das geplante Konzept und soll demzufolge zu einem Kurhotel umfunktioniert werden. Im Dachgeschoss befindet sich u. a. die Wohnung der Eigentümer, die als solche ebenfalls wieder genutzt werden soll. Die Anteilsfrage ist noch nicht geklärt. Das Unternehmen wird eine Kapitalgesellschaft werden in der Form einer GmbH, mit einer Geschäftsführerin und einem stillen Gesellschafter. Der Partner wird in erster Linie die Finanzen abdecken. Als GmbH werden beide Gesellschafter mit Euro in das Unternehmen einsteigen. Das Kurhotel und das Café bietet hohe Qualität und exzellenten Service.. 8

9 Produkt/Dienstleistung Angebot und Service: Gesundheitsfördernde Wellness: Hamambad Sauna & Tretbecken Lichttherapie Aromatherapie Solarium Freibadnutzung Baden im Blütenmeer und Kerzenschein Verköstigung: Biologische Produkte Kaffeespezialitäten Sonntagsbrötchen Mini - Bio - Markt Wohlbefinden im Caféhaus: Musik live und wohltuend Bibliothek mit Kaminplatz Zeitungen lesen sehen und gesehen werden dichten malen schreiben Nachrichten empfangen Billardspielen Kartenspielen Transport: Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus bei Ankunft zum ICE-Bahnhof Waldhöhe Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus zu den Therapien Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus zum Bio- Restaurant i. d. Bachshöhe Räumlichkeiten: hell, freundlich, liebevoll eingerichtet und mediengeeignet (20 Zimmer) Schulungs- und Seminarmöglichkeit Festlichkeiten (Geburtstag, Konfirmation, Hochzeit) 9

10 Marktübersicht Mitten im Herzen von Deutschland liegt Musterstadt mit 52 Hotels und 5400 Betten. Die Bettenauslastung ist seit dem Vorjahr durch Tagungsgäste gestiegen. Dieses soll durch die Eröffnung des "Zum Kurschatten", in einer neuen Funktion als Kurhotel, weiteren Menschen, Patienten, Gästen, die Möglichkeit geben, einen unvergessenen Aufenthalt in Musterstadt zu erleben und somit den Fremdenverkehrswert zu steigern. Ein als Kurhotel ausgewiesenes Hotel gibt es in Musterstadt nicht. 10

11 Zielgruppe Folgende Zielgruppen werde ich ansprechen: Kurgäste Geschäftsleute Unternehmen (Tagungen, Übernachtungen) behinderte Menschen (Urlaub) alle Menschen der Region (Restaurant, Cafe) 11

12 Kundenakquise eigene Homepageseite regionale Homepage Musterstadt Internetauftritt in der Hotel- und Gaststättenbranche Internetauftritt im Klinik- und Ärztebereich Prospekte in Kliniken Prospekte bei therapeutischen Einrichtungen Prospekte in Tagungseinrichtungen Branchen- und Telefonbuch Fremdenverkehrsamt Industrie- und Handelskammer Hotel- und Gaststättenverband Musterstadt von A-Z Musterstadt Tourist K-Magazin Auf Events, Veranstaltungen von Architekten, Musikern, Künstlern, Anwälten und Ärzten werde ich den persönlichen Kontakt zu meinen neuen Kunden suchen und ihnen einen Hausprospekt und eine Speise / Getränkekarte überreichen. Gleichzeitig machen ich auf die Räumlichkeiten für Seminare oder Schulungen aufmerksam und unterbreite ihnen ein gutes Angebot mit "all inklusive". In Form von Flyern biete ich für die bevorstehende Weltmeisterschaft im Fußball eine Leinwandübertragung an. Mit einer Weinprobe werde ich im Herbst auf mein Hotel aufmerksam machen, indem ich einen Winzer aus einer bekannten Weingegend einlade. 12

13 Kundennutzen Die Kundin/der Kunde erhält in meinem Hotel einen Vitalpass, der ihm vielfältige Nutzen einbringt: Freien Eintritt zu den Kurkonzerten Bad Waldhöhe Nutzung der Kurterrainwege / Kneipp-Anlagen im Bergpark Preisnachlass beim Besuch der Therme Freien Eintritt in die Spielbank Musterstadt Bad Waldhöhe Ermäßigungen bei Stadtrundfahrten, Stadtführungen und Spezialführungen der Musterstadt Tourist GmbH Eintritts-Ermäßigungen in die Staatl. Museen von Musterstadt: Schloss Waldhöhe, Stadtmuseum und Naturkundemuseum Ermäßigungen bei der Ausleihe in den Stadtbibliotheken Bad Waldhöhe und Musterstadt / Innenstadt Eintritts-Ermäßigungen der Komödie Musterstadt Preisnachlässe des Fahrradhofs im ICE-Bahnhof und Zahn-Zweirad-Center / Innenstadt Ermäßigung im Freischwimmbad Waldhöhe Die Kundin/der Kunde erfreut sich an den farblich aufeinander abgestimmten Möbeln und Details in einem brandschutzgesicherten Hotel und Café und empfängt eine auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Wellnesstherapie mit Ruhe und Harmonie. 13

14 Ablauforganisation Die Verantwortlichkeit in der Ablauforganisation liegt im Wesentlichen bei mir. Durch Anschaffung eines Anrufbeantworters ist die Möglichkeit gegeben, bei kurzzeitiger Abwesenheit den Kunden zu versorgen. Dieses sollte jedoch ein Ausnahmefall sein. Ansonsten ist der Platz an der Rezeption mit einer blinden Person besetzt, die mit über das Landeswohlfahrtsverband finanziert wird. Gleichzeitig wird es im Küchen - und Servicebereich Personal geben, das körperlich eingeschränkt ist jedoch vollständig in seiner Tätigkeit eingesetzt werden kann. Die Erledigung der Post, Erstellen von Rechnungen, Angeboten und ggf. Mahnbriefen, wird in den Anfängen von meiner Freundin erledigt, die geringfügig beschäftigt wird und später ebenfalls durch eine Person ersetzt, die körperliche Einschränkungen hat, aber trotzdem voll in ihrer Tätigkeit eingesetzt werden kann. Hier wird eine Kooperation zwischen Landeswohlfahrtsverband und Arbeitsamt stattfinden. 14

15 Chancen und Risiken Positive Aspekte: Kurpark von 100 ha Grünfläche Großer Bergpark mit 300 ha Grünfläche Schloss Waldhöhe mit einer Galerie alter Meisterwerke Freibad direkt am Hotel Therme 10 Min. Fußweg Lebensmittelmarkt direkt am Hotel EC-Automat direkt am Hotel Verkehrsanbindung 2 min. zur Haltestelle ICE-Bahnhof 4 Haltestellen mit der Straßenbahn Autobahn ca. 3 km Spielbank 15 Min. Fußweg Musterstadt verfügt über einen Gesamtgrünflächenanteil von 75% und ist reich an kulturellen Angeboten. Der Stadtteil Bad Waldhöhe vereint Kultur, Kur, Natur, und Stadt und wird in Kooperation mit Tourist Musterstadt" immer weiter aufgewertet. In dem Stadtteil wohnen finanziell gut gestellte Menschen, die sich Qualität durch Bio-Produkte Wellness und gesundheitsfördernde Maßnahmen leisten können, aber auch die gute alte Zeit" vermissen und sich deshalb gerne in ein altes" Caféhaus setzen und über Politik und Vergangenheit reden oder einfach nur ein Buch, eine Zeitung in Gesellschaft lesen wollen, um der Vereinsamung und Vereinzelung zu entgehen. Oder gemeinsam mit neu schätzen gelernten Menschen ein Weihnachtsfest oder das neue Jahr begehen möchten, um nicht mehr allein zu Hause vor dem Fernseher sitzen zu müssen. Dem Einwohnermelderegister der Stadt Musterstadt ist zu entnehmen, dass der Stadtteil Bad Waldhöhe zu 32,2 % aus über 60jährigen Einwohnern besteht. Generell verzeichnet Musterstadt einen sehr hohen Anteil an älteren Menschen. Negative Aspekte und Risiken: Die Gesundheitsreform lässt es weiterhin nicht zu, dass Menschen mit seelischen und körperlichen Beschwerden wie bisher gewohnt an Kuren und gesundheitlichen Maßnahmen bezuschusst werden. Dem entgegenzuwirken werden die Angebote individuell mit dem Patienten / Kunden abgestimmt. Die Konkurrenz wird stärker, es entstehen immer mehr Wellness - Ressorts, vielleicht auch barrierefreie Cafes. Meine Angebote, Service- und Dienstleistungen und ganz besonders der freundliche Umgang am/mit Menschen wird in meinem Haus immer eine Klasse besser sein als bei anderen. 15

16 Ziele Am Ende des 1. Geschäftsjahres sollte sich mein privater Bedarf mit den Einnahmen aus dem Hotel und des Café s erwirtschaften lassen. Ab dem 2. Geschäftsjahr kann ich gutes Personal fest einstellen. Zwischen dem Geschäftsjahr sind meine Angebote so ausgezeichnet auf die Kunden abgestimmt, dass die Nachfrage meiner Stammkunden immer größer wird. Ab dem 5. Geschäftsjahr bin ich am Markt integriert und denke über einen Wintergarten im Innenhof und über ein bestimmt neu anzuschaffendes Auto nach. 16

17 Private Lebenshaltungskosten Einnahmen und Ausgaben Bezeichnung Einnahme Ausgabe Aktiv bis Miete Eigenheim 1. Stock 32 Miete Eigentumswohnung 40 Beiträge Bausparvertrag 5 Sonstiges (Kultur,Kino,Bücher,usw.) 20 GEZ 17,03 Städt. Werke 20 Lebensmittel 20 Zeitung 4,00 Schuhe 2 Telefon 6 Autoversicherung+Steuern 65,00 Handy 5 Rentenversicherung 10 Haftpflichtversicherung 4,30 Friseur 15,00 Hausratversicherung 7,50 Sterbeversicherung 1 Urlaubsrücklage 10 Benzin 6 Krankenversicherung Zusatz 51,00 Reparatur / Reifen 5 Kleidung 10 Kindergeld 154, Gesamt Einnahmen Gesamt Ausgaben Gesamt Privatbedarf 874, , ,83 Monatliche Belastung für das und 3. Jahr bei 2,5 % Inflationsrate pro Jahr ,83 p.m. in ,93 p.m. in ,87 p.m. in ,83 p.m. in ,93 p.m. in ,87 p.m. in

18 Unternehmensdaten Kurhotel und Caféhaus "Zum Kurschatten" Musterstr Musterstadt Telefon: Telefax: Mobiltelefon : Homepage: info@zum_kurschatten.de Geplante Rechtsform: Kapitalgesellschaft Bezeichnung: GmbH Datum der Gründung: Gesellschafter Stammeinlagen Gründer/in Stammeinlage Stiller Gesellschafter Geschäftsführende Gesellschfterin Summe Stammeinlagen

19 Investitions und Finanzierungsbedarf 1. Investitionsbedarf Sachinvestitionen (netto) Grund und Gebäude Betriebsausstattung Übernahmepreis Markterschließungskosten Sonstiges Summe Sachinvestitionen Betriebsmittel (netto) Waren und Material Auftragsvorfinanzierung Summe Betriebmittel Gründungskosten (netto) Steuer-/Rechtsberatung Infomaterial / Reisen / Fortbildung Eröffnungskosten Franchise / Einstiegsgebühr Maklergebühren / Kaution Sonstiges Summe Gründungskosten Gesamter Investitionsbedarf

20 2. Finanzierung Eigenkapital Stammeinlage Barmittel Sachwerte Beteiligungskapital Zuschüsse Sonstiges Summe Eigenkapital Öffentliche Mittel KfW-Mikrodarlehen KfW-Startgeld KfW-Unternehmerkredit KfW-Unternehmerkapital Sonstiges Sonstiges Summe öffentliche Mittel Nominal Auszahlung Zins % % % % % % KfW-Mikrodarlehen KfW-Startgeld KfW-Unternehmerkredit KfW-Unternehmerkapital Sonstiges Sonstiges Hausbankdarlehen Tilgung Zins/Mon. Tilgung/Mon. Zins ab Tilgung ab Darlehen 1 Darlehen 2 Summe Hausbankdarlehen Darlehen 1 Darlehen 2 Nominal Auszahlung Zins , Tilgung Zins/Mon. Tilgung/Mon. Zins ab Tilgung ab 240 Mon. 533,33 533, Eigenkapital Öffentliche Mittel / Bankdarlehen Abzüglich Investitionsbedarf Langfristige Finanzmittel

21 3. Kontokorrent-Kredit/Sicherheiten Kontokorrent-Kredit Kredit Duchschnittlich in Anspruch genommener Betrag Zinssatz ,50 % monatliche Zinsbelastung 19,17 Sicherheiten Grung und Gebäude Kfz LV Depots Sparbriefe etc. Sonstiges Bezeichnung Golf III, Baujahr 1/1996 Anteile Genossenschaft Betrag Summe Sicherheiten

22 Abschreibung Bezeichnung Rechnungsdatum Nettopreis Jahre Restdauer Abschreibung Kasse Mon. 75,00 Theke Mon. 104,17 Kommunikationmittel Mon. 69,44 Espressomaschine Mon. 58,33 Beleuchtung Mon. 37,04 Stühle/Bänke Mon. 5 Kühlhaus Mon. 41,67 TV / Musik Anlage Mon. 52,08 Schränke Mon. 66,67 Spülmaschine Mon. 29,76 Geschirr / Besteck Mon. 111,11 EDV Anlage Mon. 55,56 Herd Mon. 66,67 Tische Mon. 5 Kaffeemaschine Mon. 58,33 Sani. Ausstattung Mon. 20 Betten Mon. 66,67 Ladeneinrichtung Mon. 312,50 PKW Mon. 208,33 Außenbeleuchtung Mon. 46,30 Solaranlage Mon. 25 Wasserenthärtungsanlage Mon. 20,83 22

23 Bezeichnung Rechnungsdatum Nettopreis Jahre Restdauer Abschreibung Entlüftungsgerät Mon. 83,33 Summe der Abschreibungen pro Monat 2.113,79 23

24 Produkt/Dienstleistung Umsatz-Kalkulation: alkoholfreie Getränke Netto-VK: 1,72 MwSt.: 16,00 % Brutto-VK: 2,00 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 0,50 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: ,00 Break-Even-Point Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: , Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: , , Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: , , ,38 Stück 7.231,93 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 7.231,93 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! Umsatz-Kalkulation: alkoholische Getränke Netto-VK: 2,59 MwSt.: 16,00 % Brutto-VK: 3,00 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 1,00 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: , , , ,00 Break-Even-Point Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: , , ,75 Stück 5.549,03 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 5.549,03 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! 24

25 Umsatz-Kalkulation: Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: Gebäck 2,07 16,00 % 2,40 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 0,90 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: 7.120,80 Break-Even-Point Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: 3.096, , Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: 9.625, , ,63 Stück 7.540,99 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 7.540,99 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! Umsatz-Kalkulation: Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: Kaffeegetränk 2,59 16,00 % 3,00 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 0,50 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: ,00 Break-Even-Point Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: , , , , Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: , , ,28 Stück 4.221,51 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 4.221,51 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! 25

26 Umsatz-Kalkulation: Saunagang Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: 15,00 16,00 % 17,40 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 5,00 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: , , Break-Even-Point Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: 3.525, , ,52 Stück 882,30 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 882,30 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! Umsatz-Kalkulation: Lichttherapie Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: 15,00 16,00 % 17,40 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 2,00 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: 2.085,00 Break-Even-Point Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: 278, , Netto-Umsatz im 2. Jahr: 3.225, Kostenanteil im 2. Jahr: 440,75 Rohertrag im 2. Jahr: 2.784, Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: 4.125,00 577, ,16 Stück 678,69 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 678,69 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! 26

27 Umsatz-Kalkulation: ÜF im Doppelzimmer Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: 68,10 16,00 % 79,00 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 2 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: ,00 Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: , Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: , , Break-Even-Point Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: , , ,63 Stück 183,43 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 183,43 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! Umsatz-Kalkulation: ÜF im Einzelzimmerneuer Eintrag Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: 38,79 16,00 % 45,00 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 15,00 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: 2,00 Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: ,80 Break-Even-Point Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: , Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: , , , Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: , , ,09 Stück 404,91 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 404,91 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! 27

28 Umsatz-Kalkulation: Wellness Komplettangebot Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: 4 16,00 % 46,40 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 11,00 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: 2,00 Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: , , Break-Even-Point Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: , ,40 Stück 326,78 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 326,78 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! Umsatz-Kalkulation: Aromatherapie Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: 15,00 16,00 % 17,40 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 4,00 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: 2,00 Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: Netto-Umsatz im 2. Jahr: Kostenanteil im 2. Jahr: Rohertrag im 2. Jahr: 2.115,00 846, , , , , Break-Even-Point Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: , ,69 Stück 980,33 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 980,33 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! 28

29 Umsatz-Kalkulation: Netto-VK: MwSt.: Brutto-VK: Eis 3,45 16,00 % 4,00 Wareneinsatz volle MwSt.: Wareneinsatz ermäßigte MwSt.: Wareneinsatz MwSt. frei: Fremdhonorare: 2,00 Sonstiges volle MwSt.: Sonstiges ermäßigte MwSt.: Sonstiges MwSt. frei: Vertriebsprovisionen: Plandaten für die ersten 3 Jahre nach Gründung Netto-Umsatz im 1. Jahr: 6.417,00 Break-Even-Point Kostenanteil im 1. Jahr: Rohertrag im 1. Jahr: Netto-Umsatz im 2. Jahr: , , Kostenanteil im 2. Jahr: 4.458,75 Rohertrag im 2. Jahr: 3.045, Umsatz Fixe Kosten Gesamt Kosten Rohertrag Netto-Umsatz im 3. Jahr: Kostenanteil im 3. Jahr: Rohertrag im 3. Jahr: 8.797, , ,31 Stück 6.084,80 Stück Break-Even-Point wird erreicht bei 6.084,80 Einheiten pro Monat Dieser Wert muss gesetzt werden wenn der Gesamtumsatz ausschließlich nur mit diesem Produkt erreicht werden soll! 29

30 Ertragsplanung für den Monat Umsatz Bezogene Leistungen und Waren Jun , Jul , ,00 Aug , ,00 Sep , Okt , Nov , ,00 Summe Rohertrag , , , , , ,00 Aufwendungen Personalkosten inkl. Sozialleistungen Mietkosten inkl. Nebenkosten Geschäftsführergehälter (GmbH usw.) Bürokosten Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Fahrzeugkosten Kosten für Werbung Betriebliche Versicherungen Beratungskosten Reisekosten / Bewirtungskosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe Aufwendungen Ergebnis vor Steuer Nachrichtliche Informationen Cash-Flow (vor Steuer) Tilgung Fremdkapital Kapitaldienst (Tilgung und Zinsen) Privatentnahme , , , , , , , , , , , , , , , , ,21 523, , , , , , ,00 Ertragsplanung 30

31 Ertragsplanung für den Monat Umsatz Bezogene Leistungen und Waren Dez , ,00 Jan , ,00 Feb , ,00 Mrz , ,00 Apr , ,00 Mai , ,00 Summe Rohertrag , , , , , ,20 Aufwendungen Personalkosten inkl. Sozialleistungen Mietkosten inkl. Nebenkosten Geschäftsführergehälter (GmbH usw.) Bürokosten Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Fahrzeugkosten Kosten für Werbung Betriebliche Versicherungen Beratungskosten Reisekosten / Bewirtungskosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe Aufwendungen Ergebnis vor Steuer Nachrichtliche Informationen Cash-Flow (vor Steuer) Tilgung Fremdkapital Kapitaldienst (Tilgung und Zinsen) Privatentnahme , , , , , , , , , , , , ,21 413,21-138,79-60,79-6,79 837, , , , , , ,20 31

32 Ertragsplanung für den Monat Umsatz Bezogene Leistungen und Waren Jun , ,38 Jul , ,76 Aug , ,88 Sep , ,63 Okt , ,88 Nov , ,75 Summe Rohertrag , , , , , ,00 Aufwendungen Personalkosten inkl. Sozialleistungen Mietkosten inkl. Nebenkosten Geschäftsführergehälter (GmbH usw.) Bürokosten Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Fahrzeugkosten Kosten für Werbung Betriebliche Versicherungen Beratungskosten Reisekosten / Bewirtungskosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe Aufwendungen Ergebnis vor Steuer Nachrichtliche Informationen Cash-Flow (vor Steuer) Tilgung Fremdkapital Kapitaldienst (Tilgung und Zinsen) Privatentnahme , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17 32

33 Ertragsplanung für den Monat Umsatz Bezogene Leistungen und Waren Dez , ,63 Jan , ,87 Feb , ,00 Mrz , ,50 Apr ,75 Mai , Summe Rohertrag , , , , , ,00 Aufwendungen Personalkosten inkl. Sozialleistungen Mietkosten inkl. Nebenkosten Geschäftsführergehälter (GmbH usw.) Bürokosten Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Fahrzeugkosten Kosten für Werbung Betriebliche Versicherungen Beratungskosten Reisekosten / Bewirtungskosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe Aufwendungen Ergebnis vor Steuer Nachrichtliche Informationen Cash-Flow (vor Steuer) Tilgung Fremdkapital Kapitaldienst (Tilgung und Zinsen) Privatentnahme , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17 33

34 Ertragsplanung für den Monat Umsatz Bezogene Leistungen und Waren Jun , ,27 Jul , ,45 Aug , ,50 Sep , ,31 Okt , ,37 Nov , ,37 Summe Rohertrag , , , , , ,63 Aufwendungen Personalkosten inkl. Sozialleistungen Mietkosten inkl. Nebenkosten Geschäftsführergehälter (GmbH usw.) Bürokosten Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Fahrzeugkosten Kosten für Werbung Betriebliche Versicherungen Beratungskosten Reisekosten / Bewirtungskosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe Aufwendungen Ergebnis vor Steuer Nachrichtliche Informationen Cash-Flow (vor Steuer) Tilgung Fremdkapital Kapitaldienst (Tilgung und Zinsen) Privatentnahme , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17 34

35 Ertragsplanung für den Monat Umsatz Bezogene Leistungen und Waren Dez , ,10 Jan , ,79 Feb , ,86 Mrz , ,88 Apr , ,30 Mai , ,46 Summe Rohertrag , , , , , ,54 Aufwendungen Personalkosten inkl. Sozialleistungen Mietkosten inkl. Nebenkosten Geschäftsführergehälter (GmbH usw.) Bürokosten Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Fahrzeugkosten Kosten für Werbung Betriebliche Versicherungen Beratungskosten Reisekosten / Bewirtungskosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe Aufwendungen Ergebnis vor Steuer Nachrichtliche Informationen Cash-Flow (vor Steuer) Tilgung Fremdkapital Kapitaldienst (Tilgung und Zinsen) Privatentnahme , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,17 35

36 Unternehmenssteuer-Berechnung (nach Rumpfjahr) Steuerberechung für den Zeitraum vom bis Ergebnis vor Steuern Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Einkommensteuer Solidaritätszuschlag Ergebnis nach Steuern , , ,66 Steuerberechung für den Zeitraum vom bis Ergebnis vor Steuern Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Einkommensteuer Solidaritätszuschlag Ergebnis nach Steuern , ,00 548, ,06 Steuerberechung für den Zeitraum vom bis Ergebnis vor Steuern Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Einkommensteuer Solidaritätszuschlag Ergebnis nach Steuern , , , ,28 Die Berechnung erfolgt über die zur Zeit gültige Formel für die Ermittlung der Steuersätze Die tatsächliche Steuerlast errechnet Ihr Steuerberater am Ende des jeweiligen Geschäftsjahres! Unternehmenssteuer-Berechnung ,66 in ,06 in ,28 in 2008 Ergebnis nach Steuer Ergebnis vor Steuer Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Einkommensteuer Solidaritätszuschlag 36

37 Liquiditätsplanung für den Monat Laufende Einzahlungen Umsatz (Netto) Jun ,00 Jul ,80 Aug ,80 Sep ,80 Okt ,00 Umsatzsteuer 2.848, , , , ,88 Nov , ,88 Gesamt , , , , , ,88 Laufende Auszahlungen Bezogene Leistungen und Waren Summe Auszahlung analog Ertragsplan Tilgung (von Darlehen) Zinsen Vorsteuer Umsatzsteuer / Zahllast Ertragssteuern (Est / Soli / KöSt / GewSt) Privatentnahme Gesamt Summe laufende Liquidität Auszahlung für Investitionen Sachinvestitionen Betriebsmittel Gründungskosten Sonstiges Gesamt Einzahlungen für Investitionen Eigenmittel Öffentliche Mittel Hausbankdarlehen Sonstiges Gesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,67 Liquiditätsplanung 37 Saldo Investitionsliquidität Gesamter Liquiditätssaldo Kumulierte Liquidität , , , , , , , , , , , ,49

38 Liquiditätsplanung für den Monat Laufende Einzahlungen Umsatz (Netto) Dez ,00 Jan ,00 Feb ,00 Mrz ,00 Apr ,00 Umsatzsteuer 2.482, , , , ,44 Mai , ,88 Gesamt , , , , , ,08 Laufende Auszahlungen Bezogene Leistungen und Waren Summe Auszahlung analog Ertragsplan Tilgung (von Darlehen) Zinsen Vorsteuer Umsatzsteuer / Zahllast Ertragssteuern (Est / Soli / KöSt / GewSt) Privatentnahme Gesamt Summe laufende Liquidität Auszahlung für Investitionen Sachinvestitionen Betriebsmittel Gründungskosten Sonstiges Gesamt Einzahlungen für Investitionen Eigenmittel Öffentliche Mittel Hausbankdarlehen Sonstiges Gesamt 5.236, , , , , , , , , , , , , , , , , ,95 881, , , , ,55 992, , , , , , ,13 815,41-699, , , ,69 5, ,23 38 Saldo Investitionsliquidität Gesamter Liquiditätssaldo Kumulierte Liquidität 815,41-699, , , ,69 5, , , , , , ,95

39 Liquiditätsplanung für den Monat Laufende Einzahlungen Umsatz (Netto) Jun ,50 Jul ,00 Aug ,25 Sep ,50 Okt ,00 Umsatzsteuer 4.656, , , , ,95 Nov , ,01 Gesamt , , , , , ,76 Laufende Auszahlungen Bezogene Leistungen und Waren Summe Auszahlung analog Ertragsplan Tilgung (von Darlehen) Zinsen Vorsteuer Umsatzsteuer / Zahllast Ertragssteuern (Est / Soli / KöSt / GewSt) Privatentnahme Gesamt Summe laufende Liquidität Auszahlung für Investitionen Sachinvestitionen Betriebsmittel Gründungskosten Sonstiges Gesamt Einzahlungen für Investitionen Eigenmittel Öffentliche Mittel Hausbankdarlehen Sonstiges Gesamt 8.707, , , , , , , , , , , , , , , , , ,35 662, , , , , , , , , , , , , , , , , ,59 39 Saldo Investitionsliquidität Gesamter Liquiditätssaldo Kumulierte Liquidität 7.380, , , , , , , , , , , ,49

40 Liquiditätsplanung für den Monat Laufende Einzahlungen Umsatz (Netto) Dez ,25 Jan ,75 Feb ,75 Mrz ,75 Apr Umsatzsteuer 4.647, , , , ,31 Mai , ,19 Gesamt , , , , , ,19 Laufende Auszahlungen Bezogene Leistungen und Waren Summe Auszahlung analog Ertragsplan Tilgung (von Darlehen) Zinsen Vorsteuer Umsatzsteuer / Zahllast Ertragssteuern (Est / Soli / KöSt / GewSt) Privatentnahme Gesamt Summe laufende Liquidität Auszahlung für Investitionen Sachinvestitionen Betriebsmittel Gründungskosten Sonstiges Gesamt Einzahlungen für Investitionen Eigenmittel Öffentliche Mittel Hausbankdarlehen Sonstiges Gesamt 8.512, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,20 40 Saldo Investitionsliquidität Gesamter Liquiditätssaldo Kumulierte Liquidität 6.498, , , , , , , , , , , ,11

41 Liquiditätsplanung für den Monat Laufende Einzahlungen Umsatz (Netto) Jun ,00 Jul ,50 Aug ,50 Sep ,50 Okt ,50 Umsatzsteuer 5.930, , , , ,94 Nov , ,27 Gesamt , , , , , ,27 Laufende Auszahlungen Bezogene Leistungen und Waren Summe Auszahlung analog Ertragsplan Tilgung (von Darlehen) Zinsen Vorsteuer Umsatzsteuer / Zahllast Ertragssteuern (Est / Soli / KöSt / GewSt) Privatentnahme Gesamt Summe laufende Liquidität Auszahlung für Investitionen Sachinvestitionen Betriebsmittel Gründungskosten Sonstiges Gesamt Einzahlungen für Investitionen Eigenmittel Öffentliche Mittel Hausbankdarlehen Sonstiges Gesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,29 41 Saldo Investitionsliquidität Gesamter Liquiditätssaldo Kumulierte Liquidität , , , , , , , , , , , ,03

42 Liquiditätsplanung für den Monat Laufende Einzahlungen Umsatz (Netto) Dez ,00 Jan ,50 Feb ,50 Mrz ,50 Apr ,00 Umsatzsteuer 5.901, , , , ,70 Mai , ,89 Gesamt , , , , , ,89 Laufende Auszahlungen Bezogene Leistungen und Waren Summe Auszahlung analog Ertragsplan Tilgung (von Darlehen) Zinsen Vorsteuer Umsatzsteuer / Zahllast Ertragssteuern (Est / Soli / KöSt / GewSt) Privatentnahme Gesamt Summe laufende Liquidität Auszahlung für Investitionen Sachinvestitionen Betriebsmittel Gründungskosten Sonstiges Gesamt Einzahlungen für Investitionen Eigenmittel Öffentliche Mittel Hausbankdarlehen Sonstiges Gesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,14 42 Saldo Investitionsliquidität Gesamter Liquiditätssaldo Kumulierte Liquidität , , , , , , , , , , , ,87

43 Stellungnahme der fachkundigen Stelle zur Tragfähigkeit der Existenzgründung nach 57 Abs. 2 Nr. 2 SGB III A. Allgemeines 1. Alle erforderlichen Unterlagen zur Beurteilung des Gründervorhabens wurden vorgelegt Ja Nein Kurzbeschreibung des Exsitenzgründungsvorhabens zur Erläuterung der Geschäftsidee Lebenslauf (einschl. Zeugnisse bzw. Befähigungsnachweise) Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Umsatz- und Rentabilitätsvorschau Begründung der letzten Geschäftsaufgabe B. Zur Person 1. Henriette Mustermann Musterstr Musterstadt Telefon: Telefax: Mobiltelefon: mustermann@xxxxxx.de 2. Die Voraussetzungen für das Existenzgründungsvorhaben sind gegeben; a) b) c) in fachlicher und branchenspezifischer Hinsicht in kaufmännischer und unternehmerischer Hinsicht Zulassungsvoraussetzungen (z.b. Konzession, Eintrag ins Handelsregister, in die Handwerksrolle und ähnliches) Ja Ja Ja Nein Nein Nein C. Zum Vorhaben Das Leistungsangebot scheint - auch in absehbarer Zeit - konkurrenzfähig. Der Existenzgründer schätzt die voraussichtlichen Umsätze realistisch ein. Der Existenzgründer schätzt die voraussichtlichen Betriebsergebnisse vor Steuern realistisch ein. Der Existenzgründer schätzt den voraussichtlichen Kapitalbedarf realistisch ein. Das zu erwartende Einkommen kann dem Existenzgründer voraussichtlich eine ausreichende Lebensgrundlage bieten. Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein 6. An der Selbstständigkeit bestehen inbesondere Zweifel weil, örtliche, zeitliche, inhaltliche bzw. fachliche Weisungsbindung besteht. Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Auftraggebers bzw. Arbeit mit Arbeitsmitteln des Auftraggebers gegeben ist. 7. keine eigene Unternehmensorganisation (z.b. kein Auftreten am Markt, keine angemessene Verteilung von Chancen und Risiken) vorliegt. Mit dem Vorhaben scheint der Aufbau einer tragfähigen Existenzgründung insgesamt realisierbar. Falls nein, kurze Begründung auf Beiblatt. Ja Nein Diese Stellungnahme wurde von der fachkundigen Stelle gem. 57 Abs. 2 Nr.2 SGB III nach Durchsicht der vorgelegten Unterlagen sowie aufgrund der vom Antragsteller gemachten Angaben abgegeben. Ort, Datum (Unterschrift Existenzgründer) (Unterschrift der fachkundigen Stelle) (Stempel bzw. Anschrift)

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