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1 Österreichische und internationale Energiepolitik The EU Emissions Trading Scheme Taking stock and looking ahead Von Franz Arnold Andrea Lakounig Tünde Primus Barbara Sitzwohl

2 Österreichische und internationale Energiepolitik. 2 Titel The EU Emissions Trading Scheme - Taking stock and looking ahead Datum März 2007 Inhalt Ziel des Emissionsrechtehandels ist die ökonomisch möglichst effiziente Verteilung einer als notwendig erachteten, durch die Politik mengenmäßig vorgegebenen Reduktion schädlicher, weiträumig oder global wirkender Emissionen. Dieses Instrument wird heute insbesondere für die Reduktion klimawirksamer Treibhausgase angewandt, ist aber prinzipiell auf jede Art von Schadstoffemission anwendbar. Die wichtigsten Punkte dieser Arbeit sind: o Die allgemeine Bedeutung des Emissionsrechtehandels o Das Kyoto-Protokol und dessen Ziele o Des Emissionshandel in der EU o CO2-Zertifikate als Lösungsansatz o Kritische Sichtweise und Ansatzpunkte Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung vom Emissionsrechtehandels Kyoto-Protokll Der EU-Emissionshandel CO2-Zertifikate als Lösungsansatz Ablasshandel??? Erst wenn es weh tut Resümee und Ausblick...6

3 Österreichische und internationale Energiepolitik. 3 1 Bedeutung vom Emissionsrechtehandels Ziel des Emissionsrechtehandels ist die ökonomisch möglichst effiziente Verteilung einer als notwendig erachteten, durch die Politik mengenmäßig vorgegebenen Reduktion schädlicher, weiträumig oder global wirkender Emissionen. Dieses Instrument wird heute insbesondere für die Reduktion klimawirksamer Treibhausgase angewandt, ist aber prinzipiell auf jede Art von Schadstoffemission anwendbar. Hierzu werden vom Staat oder einer Behörde handelbare Emissionszertifikate an die betroffenen Betriebe ausgegeben, die diese jeweils für eine bestimmte Emissionsmenge (z. B. eine Tonne CO 2 ) berechtigen. Die Gesamtmenge der ausgegebenen Zertifikate für einen bestimmten Zeitraum liegt dabei fest (sog. Deckelung) und wird dabei gemäß der zu erreichenden Emissionreduzierung festgelegt. Im Zeitverlauf wird die Anzahl der ausgegebenen Zertifikate reduziert, um so eine Reduktion der ausgestoßenen Schadstoffmenge zu erreichen. Die Zertifikate können zwischen den Betrieben frei gehandelt werden, wobei der Preis marktwirtschaftlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Im englischen Sprachgebrauch spricht man auch von "cap and trade. 1.1 Kyoto-Protokll Im Kyoto-Protokoll haben sich die unterzeichnenden Industrieländer auf eine weltweite Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen um 5,2 % gegenüber 1990 verständigt. Um den Einfluss der schwankenden Witterung bei der Prüfung der Zielerreichung zu begrenzen, wurde als Zielzeitraum (Mittel) festgelegt. Die Europäische Union ist zusätzlich zu den einzelnen Mitgliedsstaaten auch beigetreten und hat sich bereit erklärt, ihre Emissionen von Treibhausgasen um 8 % (ca. 0,35 Mrd. Tonnen) gegenüber 1990 zu verringern Zum Erreichen der Klimaschutzziele gelten mit der seit dem 13. November 2004 gültigen Linking Directive drei flexible Mechanismen. Joint Implementation erlaubt Industrieländern (Annex-B-Ländern), untereinander Klimaschutzprojekte auf Kooperationsbasis durchzuführen, während man sich durch Clean Development Mechanism die Förderung von bestimmten Projekten in Entwicklungsländern (Nicht-Annex-B-Ländern) anrechnen lassen kann. Das dritte und populärste Instrument ist das so genannte Emissions-Trading.

4 Österreichische und internationale Energiepolitik Der EU-Emissionshandel Europaweit wurde ein Emissionsrechtehandelssystem für CO2 am 1. Januar 2005 eingeführt jedoch teilweise mit einigen Verzögerungen. Die erste Handelsperiode läuft von 2005 bis Die zweite läuft von 2008 bis 2012 und fällt damit mit der Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls zusammen, auf die sich die Emissionsziele beziehen. Ab der 2. Periode können die Einzelstaaten auch andere Treibhausgase in den Handel aufnehmen Das Handelssystem erfasst vorerst nur CO2, also noch nicht die fünf anderen vom Kyoto-Protokoll erfassten Treibhausgase, und nur einen Teil der europäischen Verursacher von CO2-Emissionen. Dies sind Verbrennungsanlagen (insbesondere Kraftwerke), Erdölraffinerien, Koksöfen, Eisen- und Stahlwerke sowie Anlagen der Zement-, Glas-, Kalk-, Ziegel-, Keramik-, Zellstoff- und Papierindustrie. Diese machen zusammen genommen knapp die Hälfte der europaweiten CO2-Emissionen aus 1.3 CO2-Zertifikate als Lösungsansatz Die einzige Möglichkeit der Klimakatastrophe entgegenzuwirken besteht darin, an einem Strang zu ziehen. Leider ist das nicht allein durch die Bewusstseinsbildung möglich. Experten habe sich mittels des Contractions-&Convergence- Prozesses die Verbesserung der globalen Situation durch einen wirtschaftsähnlichen Vorgang zum Ziel gemacht. 1 CO 2 zu emittieren wird als ein Menschenrecht angesehen. Nun versucht man die Zahl der Emissionen zu drücken, indem man Emissionsgrenzen bestimmt, und diese laufend Jahr für Jahr an die Bevölkerungszahl anpasst. Eine neue Währung, EBCUS (die dann einzig erlaubte Reservewährung), womit man die Zertifikate kaufen kann, wird eingeführt. Jene Personen, die wenig emittieren und somit nicht so viele Zertifikate benötigen, können diese an jene verkaufen, die mehr brauchen. Durch das C&C-Konzept erreicht man eine kontinuierliche Senkung und durch den Verkauf von Emissionsrechten wird auch ein Zusatzeinkommen, besonders für 3. Welt-Länder, gewährleistet. Mit der Zeit gelangen die Ärmeren auf das gleiche Niveau wie die jetzt noch führenden Mächte. Drei wesentliche Punkte sollten hervorgehoben werden: 1 Douthwaite, Curing Global Crises, 2004

5 Österreichische und internationale Energiepolitik. 5 Die Startserie an EBCUS wird kostenlos sein. Somit haben die ärmeren Länder die Möglichkeit, alle Schulden gegenüber den reichen Ländern zu begleichen. Mit dem Verkauf weiterer Zertifikate in den folgenden Jahren können sie ihren Standard heben und Entwicklungsprojekte starten. Die Kaufkraft bleibt bei den Einzelpersonen und dadurch von der Regierung fern. Etwaige korrupte Machenschaften werden somit ausgeschlossen. Der Verkauf der Zertifikate wird zum Grundeinkommen zählen. Mit einer Erhöhung der Preise, z. B. der der Lebensmittel, muss gerechnet werden, wenn man bedenkt, dass Firmen ihre Produktion umstellen oder Zertifikate dazukaufen müssen. Die Länder, die sich dem Konzept anschließen, werden als eine Gemeinschaft angesehen und heißen SER-Länder. Natürlich wird keiner direkt gezwungen beizutreten und mitzumachen, allerdings wäre dies dann von negativem Beigeschmack. Zölle werden an den Außengrenzen zu erwarten sein. Dazu kommt noch, dass Nicht-Mitglieder als Parasiten angesehen werden würden und auf Vergünstigungen seitens der Mitglieder verzichten müssten. Ein so genannter Pariah-Status würde entstehen Ablasshandel??? Viele Leute sehen das Konzept als eine Art Ablasshandel an. Wer zu viel ausstößt kann sich einfach freikaufen, etwa indem er anderen ihre Emissionsrechte abkauft oder Möglichkeiten, Kohlendioxid zu binden, finanziert. Wer solche Senken anbietet, soll damit Geld verdienen können. Allerdings ist der Wert eines Zertifikats oder einer Treibhausgassenke ein heißes Thema. Erstens mit Blick auf Kosten für die Volkswirtschaft, zweitens ist die Bedeutung von Senken als Klimaretter umstritten und drittens sind beim Emissionshandel handfeste Rechtsfragen zu klären Erst wenn es weh tut Wenn es etwas kostet, die Emissionen zu senken bzw. Rechte zu kaufen dann wird man sich schnell überlegen, ob es nicht vielleicht ökonomisch, und einhergehend ökologisch, besser wäre auf erneuerbare Energiequellen zu setzen. Mit dieser Überlegung wäre der erste Schritt getan. Die Emissionen würden niedrig gehalten werden. Sogar wenn man sich die Nettoenergien aus Öl- und Kohle ansieht wird man unschwer erkennen, dass die aufgewendete Energie, um diese zu gewinnen, immer mehr zunimmt und dies bei den sauberen Quellen nicht der Fall ist. Und noch ein großer Vorteil kommt hinzu, den man insbesondere in der heutigen Zeit schätzen muss: Terror ist machtlos gegen Sonne, Wind und Wasser, was so viel heißt wie, dass Windmühlen, Wasserkraftwerke und Solareinrichtungen nach einer Zerstörung leicht wieder aufzubauen sind. Der Anschlag auf solch Energiegewinnungsbauten wäre nicht so verheerend für die betroffene Bevölkerung und die Umwelt wie ein Anschlag auf ein Ölfeld. Diese nachhaltigen Energiegewinnungszentren können nicht auf

6 Österreichische und internationale Energiepolitik. 6 Dauer zerstört werden und sie sind auch nicht entflammbar oder gar explosiv. Eine saubere Energie würde um ein Vielfaches mehr Sicherheit bedeuten, gerade auch für die USA. 2 Resümee und Ausblick Um überhaupt ein System einführen zu können, in dem mit CO2- Zertifikaten gehandelt wird, ist es notwendig Bestimmungen zu treffen, die den CO2 Ausstoß messen. Das europäische Parlament und der Rat haben daher in der Entscheidung Nr. 280/2004/EG die Überwachung der Treibhausgasemissionen festgelegt. Die wichtigsten Punkte daraus sind o Die Überwachung aller nicht durch das Montrealer Protokoll geregelten Emissionen (einschließlich ihres Abbaus durch Senken) von Treibhausgasen in den Mitgliedstaaten; o Die Bewertung der diesbezüglichen Fortschritte im Hinblick auf die Erfüllung der Verpflichtungen der Staaten im Zusammenhang mit dem Abbau dieser; o o Die Umsetzung des UNFCCC und des Kyoto-Protokolls; Die Gewährleistung der Vollständigkeit, Genauigkeit, Kohärenz, Vergleichbarkeit und Transparenz der Berichterstattung der Gemeinschaft an das Sekretariat des UNFCCC. Die Umsetzung der Ziele erfolgt durch nationale Programme und Richtlinien, deren Ergebnisse von der EU kontrolliert werden. Neben den Ergebnissen müssen auch Pläne und Zielsetzungen veröffentlicht werden, die von der EU genauestens unter die Lupe genommen werden, um das Kyoto Ziel zu erreichen. Die Gemeinschaft und ihre Mitgliedstaaten erstellen zusätzlich Register zur Verbuchung von Vergabe, Besitz, Übertragung, Löschung und Ausbuchung der Emissionseinheiten für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten. An Hand dieses Registers und den Berichten der Länder wird der Fortschritt der einzelnen Mitgliedsstaaten gemessen. 2 Trotz dieses scheinbar ausgereiften Systems des Zertifikatehandels haben es jedoch nur wenige Länder in Europa geschafft die Kyoto Ziele zu erfüllen. Dies sind Deutschland, das von der Schließung alter DDR Betriebe profitiert, England, das 1990 auf Grund der Schwerindustrie äußerst schlechte Werte aufwies, Frankreich, das auf Atomenergie setzt, sowie Griechenland. Alle anderen Länder sind mehr oder weniger weit von der Erreichung der Ziele entfernt. 2

7 Österreichische und internationale Energiepolitik. 7 Kritische Sichtweise Auch wenn der CO 2 - Zertifikate- Handel der EU grundsätzlich eine gute Idee ist, soll eine kritische Würdigung nicht vergessen werden. Während noch bis 2008 die Testphase für die Zertifikate läuft machen sich jetzt schon erste Mängel bemerkbar. In fast allen Ländern wurde dem Druck der Unternehmen nachgegeben und ökologisch gesehen zu viele Zertifikate ausgegeben. So wurde in Österreich beispielsweise der VOEST Alpine zusätzliche Zertifikate übergeben, um Österreich weiter als Standort attraktiv zu machen. Wenn es um wirtschaftliche Interessen geht rückt die Umwelt sehr schnell in den Hintergrund. Generell fürchtet man in Europa durch die Einschränkung der Emissionen als Wirtschaftsstandort unattraktiver zu werden. Speziell da in den USA der Ausstoß unbegrenzt weiter geht und es niemanden kümmert, dass man damit nicht nur sich selbst, sondern auch anderen schadet. Sinnvoll wäre es, wenn der Handel mit den Zertifikaten global ausgeweitet werden würde, sodass jedes Land einen Anreiz hat seine Emissionen einzuschränken. Dennoch ist der Handel innerhalb der EU zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Man wird sehen, wie sich das System weiter entwickelt und welche Emissionsreduktion tatsächlich bewirkt werden kann. Auch kann man erst in der nächsten Periode sehen, wie sich der Preis für die Zertifikate entwickeln wird. Ist er hoch genug ist sicherlich der Anreiz da, in umweltfreundliche Technologien zu investieren, um so Geld zu sparen oder sogar etwas zu erwirtschaften. Ein anderes Problem, das die Einschränkung der Emissionen in Europa mit sich bringt betrifft die Länder der dritten Welt und hier auch speziell Afrika. Man muss sich also entscheiden worauf mehr Wert gelegt werden soll: auf eine gerechtere Verteilung von Nahrung, Bildung, etc. oder auf einen höheren Umweltstandard. In dieser Hinsicht ist das System noch nicht ausgereift, da weder die Umweltschutzmaßnahmen richtig greifen, noch die Verteilungsprobleme gelöst werden. Welche Folgen der Umweltschutz in Europa haben kann soll hier am Beispiel Afrika gezeigt werden. Während in Europa buy local und Urlaub im eigenen Land gepredigt wird, verliert Afrika wichtige Kunden. Durch das gesteigerte Umweltbewusstsein der Europäer lassen diese sich leichter davon überzeugen, wie wertvoll es ist heimische Produkte zu kaufen. Einerseits schafft es Arbeitsplätze in der Region, andererseits ist es besser für die Umwelt. Die Botschaft die Produkten aus Afrika den Garaus macht ist die, dass je länger ein Produkt unterwegs ist, desto umweltschädlicher ist es. Auf den Anbau, das Transportmittel, etc. wird dabei kein Wert gelegt. Dabei werden aber einige Details leider vergessen. Afrika investiert seit langem vor allem in den Tourismus und dabei in Öko- Tourismus. Viel früher als in Europa hat man in vielen afrikanischen Staaten erkannt, dass man Touristen am besten mit sauberer, unberührter Natur anlockt. Weite Landstriche beispielsweise in Madagaskar wurden zu Naturschutzgebieten erklärt, um Touristen die Schönheiten Afrikas näher bringen zu können. Der Tourismus zählt heute neben der Landwirtschaft zu den wichtigsten Einnahmequellen vieler afrikanischer Staaten wie Südafrika, die Seychellen, Mauritius, Gambia, Nami-

8 Österreichische und internationale Energiepolitik. 8 bia, etc. Dennoch werden die Ferienregionen von vielen europäischen Reiseagenturen fälschlicherweise als umweltschädlich dargestellt, was den Strom an Touristen bremst. Aber auch die Landwirtschaft leidet unter der europäischen Politik. Dabei geht es vor allem um die weiten Entfernungen die meist durch Transportflugzeuge oder Schiffe überbrückt werden, die nicht sehr umweltfreundlich sind. Fleisch, Blumen, Obst und Gemüse aus Afrika waren jedoch bis heute kaum aus unseren Supermärkten wegzudenken. Tragisch für Afrika ist an der neuen Entwicklung vor allem die Tatsache, dass große Investitionen getätigt werden mussten, um überhaupt auf dem europäischen Markt akzeptiert zu werden. Die Qualitäts- und Hygienestandards wurden angehoben und die Produktion folgte strengen sozialen und umweltrelevanten Richtlinien. Heute sind die afrikanischen Produkte oft hochwertiger als die inländischen. Dennoch wurden Richtlinien erlassen, die es den Afrikaner fast unmöglich machen am europäischen Markt zu bestehen. Neben Werbekampagnen die auf lokale Produkte abzielen hat man in Großbritannien sogar damit begonnen Produkte aus weit entfernten Ländern speziell zu kennzeichnen. Diese Kennzeichnung der Umweltschädlichkeit schreckt Kunden enorm ab und verleitet sie dazu doch besser Produkte aus der Region zu kaufen. Gerechtfertigt werden die Strategien nicht nur mit dem Klimaschutz, sonder auch damit, dass man einer hungernden Nation nicht die Nahrung stehlen sollte. Dabei stimmt dieses Argument nicht. Die afrikanischen Staaten finanzieren ihren Lebensunterhalt über diese Exporte, das heißt sie helfen den Ländern und schaden ihnen nicht. Ebenso ist es mit dem Tourismus. Nur er ist dafür verantwortlich, dass Nationalparks errichtet werden und die Erhaltung der Natur auch bezahlt werden kann. Kommen keine Touristen mehr wird die Sache unfinanzierbar und die Parks werden zu Bau- oder Ackerland umgewidmet. 3 Neben all den Sanktionen gegen Afrika wird aber vergessen, dass auch die europäischen Exporte Emissionen verursachen. Es ist kaum besser Produkte in die USA zu exportieren, als welche aus Afrika zu importieren. Auch diese Seite der Medaille sollte bei den buy local Kampagnen berücksichtigt werden. Wie heißt es so schön: Man soll immer zuerst vor der eigenen Türe kehren. 3 Rainer Chr. Henning afrol News

9 Österreichische und internationale Energiepolitik. 9 Kernelemente bis 2012: Einer der wichtigsten Punkte der hier genannt werden soll ist die Einbindung der größten Emissionsverursacher, wie beispielsweise die USA. Wie oben bereits erwähnt ist der Schritt in die richtige Richtung bereits von der EU vorgegeben worden, aber es müssen sich alle Länder beteiligen um dem Klimawandel entgegen zu wirken. Ein auch bereits beschriebener Punkt ist die Ausweitung der Klimapolitik auf andere Bereicht beziehungsweise auch auf andere Emissionen. Hier zu nennen ist die bereits in Diskussion befindliche Einbeziehung des Luft- und Seeverkehrs in die Klimapolitik. Auch Themen wie die Entwaldung sollten hier eine Berücksichtigung erhalten. Die zukünftige Entwicklung soll auf der Förderung klimafreundlicher Technologien basieren. Hier wird der Schwerpunkt hauptsächlich auf dem Energiesektor und der Raffinerieindustrie zu finden sein. Es sollen Investitionen in CO²arme Technologien gefördert werden, da hier die Potentiale in der Emissionsvermeidung leichter umzusetzen sind als in energieintensiven Industriesektoren. Bei Neueinsteigern im Markt wird hier oft sehr großes Potential gesehen. Durch strengere Regeln und generelle Allokationsmethoden (zum Beispiel benchmarking oder auctioning) kann man über Förderungen gleich höhere Standards erzielen. Gesetzt wird auf lange Frist unter anderem auf breakthrough technologies. Diese werden aber erst mit höheren Preissignalen aus dem Emissions Zertifikate Handel durchgeführt. Der heutige stand der Preise für die einzelnen Zertifikate ist weder hoch genug, noch glaubhaft, um diese breaktrough technologies zu fördern. Auch bei den Allokationsmethoden sollte mehr auf Neueinsteiger eingegangen und eine effiziente Art der Verteilung festgelegt werden. Es gibt hier 3 mögliche Szenarien der Entwicklung. 1.) Neueinsteiger sollten ihre Zertifikate ersteigern (auctioning) können. Dies würde ein sehr starkes Signal an Investitionen CO²-armer Technologien richten. Allerdings ergibt sich ein nachteil der Einsteiger gegenüber den bereits am Markt befindlichen Firmen, da diese die Zertifikate gratis erhalten haben. 2.) Marktneueinsteiger können die Emissionszertifikate frei erhalten. Dies würde zu einer höheren Investition am Markt führen. Energiepreise würden hierdurch fallen und die Effizienz steigen, wodurch das benötigte CO² Kontingent sinken würde. Der Nachteil ist aber, dass diese Methode nur schwächere Signale für sauberere Technologien gibt. 3.) Hier würden Neueinsteiger und bereits im Markt befindliche Firmen gleich behandelt zum Beispiel mit den gleichen Rechten an Allocation und Auctioning. Dies würde stärkere Signale an CO²-arme Technologien setzen und noch einen positiven Effekt auf Energiepreise haben.

10 Österreichische und internationale Energiepolitik. 10 Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ausweitung des Handelssystems. Diese würde die Vermeidungskosten gesamt senken. Allerdings ist eine Zusammenführung verschiedener Handelssysteme oft mit großem Risiko verbunden. Durch eventuelle Preisdifferenzen kann es durch das angleichen der Preise Gewinner (jene die zuvor niedrigere Preise hatten und nun mehr bekommen) und Verlierern (jene die ein höheres Preisniveau hatten und nun weniger bekommen) geben. Auch die Sektorabdeckung muss in Zukunft genauer betrachtet werden. Von einem rein ökonomischen Standpunkt würde die Involvierung des Transportwesens die sozialen Kosten zur Erreichung der Klimaziele minimieren. Allerdings muss man hier sehr großes Augenmerk auf die Erhöhung der Komplexität durch die Vereinigung von Handelssektor und Nicht-Handelssektor gelegt werden. Es muss hier ein adäquates Gleichgewicht bei der Reduktion für beide Zweige geben. Diesem Problem haben die Mitgliedsstaaten bis jetzt noch wenig Aufmerksamkeit beigemessen. 4 Aus den vorangegangenen Erläuterungen kann man also sehen, dass es nach einem Ersten Rückblick bereits einige Verbesserungsvorschläge gibt und auch noch einige offene Fragen Aufgetaucht sind. Die EU bemüht sich diese bereits definierten Probleme ein zu arbeiten und hat bereits jetzt Vorschläge für die Zeit nach 2012 gemacht. 4

11 Österreichische und internationale Energiepolitik. 11 Literatur Rainer Chr. Henning afrol News EUROPA Das Portal der europäischen Union Douthwaite, Curing Global Crises, 2004 Emissions Trading Consulant, Link: 20(ETS)%20der%20EU.pdf; Stand: Wikipedia; Suchwort: Emissionsrechtehandel; Stand: Deutsche Zentrale für biologische Information; Link Stand Homepage Euractive.com

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