Geschäftsbericht 2009

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1 Geschäftsbericht 2009

2 Ein Blick zurück 2 Liebe Mitglieder unserer Kundengenossenschaft Nach einem anspruchsvollen Wellenritt durch die Finanzstürme und dem eisigen Gegenwind der mächtigen Konkurrenz dürfen wir Ende 2009 feststellen: Die emmental versicherung ist gut im Schuss und war noch nie so stark. In einem stagnierenden Markt konnten wir neue Kunden gewinnen und unser Prämienvolumen steigern. Dabei machen wir den wilden, auf den kurzfristigen Erfolg zielenden Rabattwettbewerb nicht mit, behandeln unsere Kunden gleich gut und sind faire, verlässliche Partner unserer Versicherungsnehmer. Unsere Kundengenossenschafter dürfen feststellen, dass wir über die letzten zehn Jahre unsere Leistungen mehrmals verbesserten, Preise senkten und nur bei der Tierversicherung die Prämien anpassten. Dieser langfristige Erfolg basiert auf einer laufend ge steigerten Effizienz. Die Fokussierung auf die Sachversicherung mit den Kunden im Zentrum und die Freude, mit einer guten Leistung die Erwartungen des Kundengenossenschafters zu übertreffen, bilden die Voraussetzung für die positive Entwicklung. Das Richtige richtig tun ist nicht einfach. Dank unseren freundlichen, verantwortungsbewussten und leistungsfreudigen Mitarbeitenden können wir seit Jahren unsere Kosten im Griff halten und das stetig steigende Volumen bewältigen. Herzlichen Dank allen für ihren Beitrag zum Erfolg. Die zunehmende Bekanntheit der emmental erleichtert uns die Personalrekrutierung. Mit Boni und Glamour können wir nicht locken. In einer wachsenden Organi sation schaffen wir interessante Arbeitsplätze mit guten Möglichkeiten für initiative, leistungsbereite Persönlichkeiten. Dass die emmental sichere Arbeitsplätze bietet und als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird, ist im Wettbewerb um Talente von Bedeutung. Es ist wichtig, dass die Pensionskasse der emmental auch in Zukunft zu über 100 % finanziert ist. Aus Vorsicht haben wir sie per 1. Januar 2010 auf das Beitragsprimat umgestellt und damit Sicherheit und Transparenz verbessert. Um eine Benachteiligung von älteren Mitarbeitenden auszugleichen, hat die emmental mit einem ausserordentlichen Beitrag von einer Million Franken den Primatwechsel mitfinanziert. Die solide, gut verankerte emmental ist anders als die grossen, internationalen Konzerne. Sie braucht laufend Innovation, Offenheit und Veränderung, um sich abzuheben. Wir können nicht mit Geld klotzen, wir brauchen Ideen haben unsere lokalen Mitarbeitenden an über 200 verschiedenen Orten sehr individuelle Gewinnausschüttungsanlässe durchgeführt. Einem Grossteil unserer Kundengenossenschafter wurden so 10 % ihrer Jahresprämie bar auf die Hand ausbezahlt. Bei Wurst und Brot ergaben sich anschliessend viele interessante Kundengespräche. Diese direkten, persönlichen Informationen schätzen wir mehr als eingekaufte Kundenbefragungen. Dass unsere Aktion von TV und Presse gut beachtet wurde, freut uns. Versprechen gehalten! Das gewaltige Hagelunwetter vom 23. Juli 2009 war das bis heute teuerste Schadenereignis in der Geschichte der emmental. Dank der guten Rückversicherungslösung und der traditionell hohen Liquidität haben wir die finanziellen Folgen gut gemeistert. Schwierig war die administrative Verarbeitung. Der Aufwand war enorm, und wir konnten leider einige Verzögerungen nicht vermeiden. Zu einem Engpass führte insbesondere die beschränkte Anzahl neutraler Experten für die Schadenbeurteilung an den Fahrzeugen. Zudem waren die Kapazitäten des Karosseriegewerbes nicht beliebig ausdehnbar. Positiv waren die vielen Kundenkontakte bei den Drive-ins, an welchen unsere hart geprüften Schadenexperten mit Freundlichkeit und Effizienz überzeugten. In den ländlichen Gebieten der Schweiz haben wir unsere Verkaufsorganisation weiter ausgebaut. Kontinuierlich verdichten wir unser Netz mit ortsansässigen VersicherungsberaterInnen. Sie finden für die Kunden die bestmögliche Lösung, sind Anlaufstelle im Schadenfall und haben hierzu die entsprechenden Kompetenzen für kleinere Fälle. Der zunehmende «Erfolg aus Fremd- und Arbeitsprovisionen» erlaubt uns, den Betriebsaufwand stabil zu halten. Die gute Zusammenarbeit mit der «Zurich» bringt für beide Vorteile. Die «Zurich» hat die Produkte und die emmental die persönlichen Kontakte vor Ort für den erfolgreichen Verkauf. So entwickelt sich die Zusammenarbeit zwischen den beiden unabhängigen und ungleichen Partnern sehr erfolgreich. Profitiert hat die emmental von der positiven Börsenentwicklung ab März Die Sachwerte haben sich nach der grossen Talfahrt gut erholt und brachten uns entsprechende Gewinne. Die Zinserträge bei Nominalwerten sind weiterhin tief, und es ist schwierig, Renditeperlen zu finden. Freude bereitet uns die gute Vermietung der im Sommer fertiggestellten Überbauung Vennermatte in Grosshöchstetten. Wir können mit nachhaltigen Erträgen

3 rechnen. Die grosse Investition Worblenpark in Ittigen ist im Bau und wird im Sommer 2011 fertiggestellt. Bis dann werden beträchtliche Mittel ohne Ertrag gebunden sein. Dass wir trotz diesen Einschränkungen im Jahr 2009 die Vorjahresdelle bei den Kapitalanlagen wettgemacht haben, freut uns. Mit Befriedigung dürfen wir, nach Rückstellungen und Wertberichtigungen, mit dem Resultat 2009 freie Reserven schaffen und so die emmental wesentlich stärken. Zudem können wir die Kundengenossenschafter am Erfolg beteiligen, indem wir 3,5 Millionen Franken für die Gewinnausschüttung 2012 reservieren. Nachhaltiges Wachstum (in Mio. CHF) +5,11 % Breit abgestützt ,38 % 3 Prognosen über die Entwicklung der Wirtschaft sind schwierig. Für die emmental ist hingegen sicher: Der Wett bewerb um die Gunst der Kunden nimmt weiter zu. Bei den Kapitalanlagen verschärft sich der Anlagenotstand mit historisch tiefen Zinsen und unsicheren Aktienmärkten. Die emmental, stark und fit, wird die anspruchsvollen Herausforderungen der Zukunft annehmen. Die selber geplante Zukunft lässt sich besser voraussehen. Wir gehen unseren Weg, Schritt für Schritt, und erreichen unsere Ziele. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung , ,704 Prämieneinnahmen Kosten im Griff (in Mio. CHF) -0,16 % Anzahl Kunden Unwettergeprüft (in Mio. CHF) +84,26 % Thomas Rychen Verwaltungsratspräsident Enrico Casanovas Geschäftsleiter , , , ,409 Betriebsaufwand Schadenaufwand

4 Nachhaltiger Erfolg Ihr Gewinn 4 Nach Aufhebung des damals gültigen Monopols taten sich im Jahr 1874 Gewerbler und Bauern im Emmental zusammen, um die «Gesellschaft auf Gegenseitigkeit für die Versicherung von Mobiliar gegen Feuergefahr» zu gründen. Diese Gesellschaft sollte auf genossenschaftlicher Basis funktionieren, auf die speziellen Bedürfnisse der ländlichen Bevölkerung Rücksicht nehmen und mit günstigeren Prämien arbeiten als die städtische Konkurrenz. Als Kundengenossenschaft auf Gegenseitigkeit ist das Geschäftsmodell der heutigen emmental topaktuell. Solidarität, Langfristigkeit, solides kaufmännisches Denken sind Werte, die wir grossschreiben können, weil wir keinen kurzfristigen «shareholder value» produzieren und keine Kurspflege betreiben müssen. Wir haben ein Privileg: Wir dürfen unsere Anstrengungen allesamt auf unsere Kunden ausrichten. Unser Resultat ist abhängig von der technischen Rechnung (Ereignisschäden) und dem Finanzergebnis. Beide korrelieren nicht miteinander. Wir haben so eine natürliche Diversifikation. Dank der guten Entwicklung der Aktienmärkte in den Jahren 2005 und 2007 konnten wir trotz Rekordschäden gute Resultate erzielen. Im Jahr 2008 blieben wir von Elementarereignissen verschont, mussten aber den Taucher der Aktienbörsen verdauen. Das gute Finanzresultat im Jahr 2009 erlaubt uns, nach grosszügiger Bildung von Reserven und Rückstellungen, die Kundengenossenschafter am Erfolg zu beteiligen. Mit einer Rückstellung von 3,5 Millionen Franken ist ein grosser Schritt für eine erfolgreiche Gewinnausschüttung 2012 getan. Über Mitglieder bilden unsere Genossenschaft und schützen sich so gegenseitig vor Verlusten. Unsere Kundengenossenschafter gehen keine Risiken ein. Das nötige Risikokapital hat die emmental über die Jahre geäufnet, und die hohe Solvabilität bildet eine solide Grundlage für unsere Geschäfte. Seit Jahren sinkt der Betriebskostenanteil. Dies ist ganz im Sinne unserer Kunden, denn sie erwarten, dass wir unsere Leistung effizient erbringen. Die starke operative Leistung schafft die Basis für ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis. Dies macht die emmental attraktiv und bildet die Voraussetzung für den Zuwachs. Ein solches Wachstum ist nachhaltig, denn es ist mit einer stetigen Leistung und nicht mit kurzfristigen Rabatten und schnelllebigen, teuren Aktionen erkauft. Das gesunde Wachstum gibt uns auch die Freiheit, Nein zu sagen, wenn Risiko und Preis nicht übereinstimmen. Wir bleiben eine kleine, feine Genossenschaft auf Gegenseitigkeit. Die Ausdehnung unserer Geschäfte auf alle ländlichen Regionen der Schweiz ergibt eine bessere geografische Verteilung unserer Risiken. Es liegt aber in der Natur unseres Geschäfts, dass Elementarschadenereignisse zunehmend einen starken Einfluss haben werden. Geschäftsgang (in Mio. CHF) Prämieneinnahmen Schadenaufwand Betriebsaufwand (+81,99 % 2000/2009) (+104,13 % 2000/2009) (+23,67 % 2000/2009) 2009

5 Die Schäden Die Qualität einer Versicherung zeigt sich im Schadenfall. Kleine Preisunterschiede in der Prämienrechnung kön nen sich für den Kunden rasch in Zehntausenden von Franken bei der Schadenerledigung auswirken. Die rasche, persönliche und kundenorientierte Schadenerledigung der emmental schont zudem in schwierigen Zeiten die Nerven. Das Hagelereignis vom 23. Juli 2009 in Zahlen: Anzahl Schäden Davon Fahrzeuge Bezahlte Schäden bis CHF Schadenrückstellungen CHF Gesamtaufwand CHF Die Klimaveränderung ist auch in der Schweiz spürbar. Die Folgen von vermehrten Starkniederschlägen und Sturmwinden wirken sich aus und können nicht überall mit baulichen Massnahmen korrigiert werden, z. B. die Auswirkungen des Hagelschlags vom 23. Juli Anzahl Schäden ,54 % 2000/2009 Das Emmental war besonders stark betroffen, und entsprechend hatten viele unserer Kunden Schäden zu beklagen. Über 3000 Fahrzeuge wurden «verhagelt», und die Schadensumme beläuft sich auf über zehn Millionen Franken. Es war für uns nicht einfach, diese Schadenflut neben den Normalschäden in kurzer Zeit zu erledigen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergaben sich aus der limitierten Anzahl von zur Verfügung stehenden neutralen Schadenexperten. Sie wurden von allen Versicherungsgesellschaften gesucht und umworben. Die Expertisen der Schäden erfolgten an 18 regionalen Drive-ins, an welchen rund 2500 Fahrzeuge im 20 Minuten-Takt inspiziert und die Schäden beurteilt wurden. Rund drei Viertel unserer Kunden entschieden sich für die sofortige finanzielle Entschädigung. Die entsprechenden Banküberweisungen wurden direkt vor Ort online ausgelöst. Mit einer umfassenden Rückversicherungslösung, wel che neu auch den Elementarschadenpool der Privatversicherer beinhaltet, schützen wir die Substanz der emmental möglichst gut gegen die Folgen von Grossereignissen. Trotz den grossen Schäden dürfen wir solche Ereignisse auch als Chance betrachten. Mit der Schadenerledigung prägen wir das Bild der emmental. Die positiven Reaktionen unserer Genossenschafter sind wichtig für die Moral, und die Mund-zu-Mund- Werbung zufriedener Kunden ist wertvoll für die Weiterentwicklung der emmental Schadenaufwand (in Mio. CHF) ,13 % 2000/ ,816 16,336 15,093 16,582 17,765 27,241 25,653 31, , ,409

6 «Die emmental hat mich noch nie im Stich gelassen weder beruflich noch privat.» Andrea Stähli-Krähenbühl, Bankkauffrau, Mutter und Versicherungsberaterin in Homberg im Berner Oberland 6 Auf dem Bauernhof von Hanspeter und Andrea Stähli- Krähenbühl in Homberg bei Thun wird noch Landwirtschaft betrieben. Hanspeter arbeitet 100 % in der Landi Thun in Steffisburg. Zusammen besorgen sie Rinder in der Aufzucht. Andrea sorgt für die beiden Kinder, Nadja und Patrick, sowie für das fünfte Familienmitglied, den Hund «Zorro». Daneben findet die gelernte Bankkauffrau genügend Zeit für ihr zweites Standbein: Versicherungsberaterin der emmental versicherung. «Eine gesunde Portion Selbstvertrauen brauchte es schon, als ich vor drei Jahren meine Arbeit bei der emmental begann», erzählt Andrea Stähli-Krähenbühl. Doch bereits nach den ersten Kundenbesuchen fand sie den persönlichen Kontakt und den Austausch mit den Kunden toll. Auch heute macht ihr die Arbeit noch richtig Spass. Den freundschaftlichen Umgang mit den Arbeitskolleginnen und -kollegen und den Zusammenhalt untereinander betont sie besonders: «Die emmental hat mich noch nie im Stich gelassen weder beruflich noch privat.» Ganz persönlich Unsere Paketlösung für Privathaushalte, das privacombi, bietet Ihnen die Möglichkeit, sämtliche privaten Sachversicherungen zu kombinieren und in einer einzigen Police zu versichern. Sie ist geeignet für Familien, Paare und Singles: Hausrat Gebäude Fahrzeuge (Teilkasko)* Wertsachen und Musikinstrumente Privathaftpflicht * Eine Vollkaskoversicherung für Motorfahrzeuge bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit unserem Partner «Zurich» an.

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8 «Am Anfang dachten die Leute, ich verkaufe Käse und nicht Versicherungen der emmental.» Ernst Ackermann, Meisterlandwirt und Versicherungsberater in Zihlschlacht am Bodensee 8 Christa und Ernst Ackermann bewohnen und bewirtschaften einen Bauernhof in Zihlschlacht im Kanton Thurgau. 32 Hektare Graswirtschaft, 35 Kühe, Kilogramm Milch im Jahr und ein Dutzend Kälber. So beschreibt Ernst Ackermann seinen Hof. Für die emmental versicherung arbeite er seit ungefähr 15 Jahren, erzählt er stolz. «Am Anfang dachten die Leute, ich verkaufe Käse und nicht Versicherungen der emmental». Denn die emmental war zu dieser Zeit noch recht unbekannt in der Ostschweiz. Doch das habe sich gewaltig geändert; die emmental sei eine gefragte Anbieterin für Sachversicherungen für Landwirte geworden. «Es ist die Qualität», davon ist der Versicherungsberater, gelernte Meisterlandwirt, Hobbyturner und Feuerwehrmann überzeugt. «Meine Kunden merken schnell, dass mir die Menschen wichtiger sind als die Abschlüsse und Provisionen.» Selbstverständlich sei ihm der Zustupf aus dem Nebenerwerb willkommen, fügt er an. Auf sein Erfolgsgeheimnis angesprochen, wiederholt er seinen Grundsatz: «Die emmental und ich müssen punkto Qualität immer besser sein als alle anderen.» Weil die Landwirtschaft Spezialisten braucht agropak steht für Paketlösung für die Landwirtschaft und vereint sämtliche für den landwirtschaftlichen Betrieb und den Privathaushalt wichtigen Versicherungen in einer Police: Landwirtschaftliches Inventar Ertragsausfall und Mehrkosten Landwirtschaftliche Zusatzrisiken Hausrat Gebäude Teilkasko* für Fahrzeuge wie Autos, Motorräder, Traktoren etc. Tiere der Rindergattung, Schafe, Ziegen, Lamas und Alpakas gegen Unfall und Krankheit Landwirtschafts- und Privathaftpflicht * Für landwirtschaftliche Fahrzeuge und Maschinen können wir Ihnen mit unserer Speziallösung agrokasko auch eine Vollkaskoversicherung anbieten. Für Winzer haben wir speziell das vitipak entwickelt.

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11 «Die emmental liegt bei uns in der Familie.» Martin Eichenberger, Schreinermeister und Versicherungsberater im emmentalischen Trub «Schon mein Grossonkel, mein Grossvater und mein Vater waren Versicherungsberater der emmental versicherung», sagt er stolz. «So kommt man näher zu den Leuten.» Hauptberuflich führt Martin Eichenberger zusammen mit seiner Frau Christine eine Schreinerei mit fünf Mitarbeitern. 11 «Dank der emmental habe ich Einblick in eine Branche, die sich ständig wandelt und mich dadurch motiviert.» Etwas anderes zu tun, sei gut, und ein zweites Standbein zu haben, noch besser, fügt der gelernte Schreinermeister, frühere Feuerwehrkommandant und ehemalige Gemeindepräsident hinzu. «Und Filmstar war ich auch schon», erzählt er mit einem Augenzwinkern. Er spielte einen der Truber Singbuben im Schweizer Film «Die Herbstzeitlosen» von Bettina Oberli, und der Show-Room seiner Schreinerei wurde für die Dreharbeiten umgebaut in die Dessous-Boutique von Martha (gespielt von Stephanie Glaser). Von KMU zu KMU Unser Versicherungspaket für KMU heisst ecocombi. Darin können der Betrieb und der Privathaushalt in einem Vertrag versichert werden: Geschäftsinventar Ertragsausfall und Mehrkosten EDV-Anlagen Allgemeine technische Anlagen Gebäude Fahrzeuge (Teilkasko)* Hausrat Wertsachen und Musikinstrumente Privathaftpflicht * Eine Vollkaskoversicherung für Motorfahrzeuge bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit unserem Partner «Zurich» an.

12 Unsere Jahresrechnung Erfolgsrechnung 12 Erfolgsrechnung Vereinnahmte Prämien Prämienabgaben an Dritte Veränderung Prämienüberträge Verdiente Prämien Sach Prämien an Rückversicherer Verdiente Prämien auf eigene Rechnung Bezahlte Schäden Schadenanteile Dritter Veränderung Rückstellungen für Grossereignisse Veränderung Schadenrückstellung Veränderung Schadenrückstellung Hagelunwetter Aufwand Schadenverhütung Schadenaufwand Sach Schadenzahlung Rückversicherer Offene Leistung Rückversicherer Hagelunwetter Schadenaufwand für eigene Rechnung Personalaufwand Innendienst Übriger Aufwand Innendienst Personalaufwand Aussendienst Übriger Aufwand Aussendienst Erfolg aus Fremd- und Arbeitsprovisionen Betriebsaufwand A.o. PK-Beitrag für Primatumstellung Abschreibungen Betriebseinrichtungen/Informatik Ergebnis technische Rechnung Ertrag und realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Realisierte Verluste auf Kapitalanlagen Nicht realisierte Verluste und Wertberichtigungen Verwaltungsaufwand für Kapitalanlagen Finanzergebnis Steuern und Abgaben Jahresgewinn

13 Bilanz vor Gewinnverteilung Bilanz vor Gewinnverteilung Aktiven Liegenschaften Obligationen Aktien Immobilienfonds Hypotheken und Darlehen Kapitalanlagen Sachanlagen Forderungen Guthaben beim Rückversicherer aus Hagelunwetter Aktive Rechnungsabgrenzungen Bank/Post/Kasse Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Mindestkapital nach Versicherungsaufsichtsgesetz Gesetzliche Reserven Freie Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Eigenkapital Schadenrückstellungen Schadenrückstellung Hagelunwetter Rückstellungen für Grossereignisse Rückstellungen Prämienüberträge Vorausbezahlte Prämien Gewinnfonds der Versicherten Passive Rechnungsabgrenzungen Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Total Passiven

14 Anhang zur Jahresrechnung 14 Sachanlagen Liegenschaften Buchwert Liegenschaften Buchwert Liegenschaften im Bau Brandversicherungswert Betriebseinrichtungen/Informatik Buchwert Brandversicherungswert Sicherstellung für offene Optionen Im Vorjahr bestanden Sicherstellungen für offene Optionen von 0,2 Millionen Franken. Am Bilanzstichtag 2009 bestehen keine offenen Optionen. Schwankungsreserven Wertschriften Im letzten Jahr musste mit sechs Millionen Franken ein Teil der Wertschwankungsreserven aufgelöst werden. Mit den 2009 gebuchten Wertberichtigungen können diese Reserven wieder geäufnet werden. Pensionskasse Im Vorjahr wurde die Pensionskasse der emmental mit zwei Millionen Franken aus der Arbeitgeberbeitragsreserve gestärkt. Per 1. Januar 2010 wird die Pensionskasse auf das Beitragsprimat umgestellt. Um eine Benachteiligung von älteren Mitarbeitenden auszugleichen, hat die emmental die Umstellung mit einer Million Franken mitfinanziert. Der Deckungsgrad per 31. Dezember 2009 beträgt 104,1 %. Angaben über die durchgeführte Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat beurteilt die Unternehmensrisiken im Rahmen einer systematischen Risikobeurteilung. Auf dieser Basis werden Massnahmen zum Risikomanagement definiert und laufend überwacht. Umgang mit Risiken Der Umgang mit Risiken ist unser Geschäft. Wir testen uns selber laufend. Unter Risiko versteht die emmental einerseits eine kalkulierte Prognose eines möglichen Schadens bzw. Verlustes im negativen Fall (Gefahr) und anderseits einen möglichen Nutzen bzw. Gewinn im positiven Fall (Chance). Unsere Anlage-, Kredit- und versicherungstechnischen Risiken werden im Swiss-Solvency-Test in Kooperation mit einer Aktuarin errechnet und dem risikotragenden Kapital gegenübergestellt. Dieser Schweizer Solvenztest gilt als Mass für die Risikofähigkeit der Versicherer und wird von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA überprüft. Das Resultat zeigt, dass das risikotragende Kapital der emmental den Finanzierungsbedarf um ein Mehrfaches übersteigt. Somit ist unsere Risikofähigkeit wesentlich grösser als die eingegangenen Risiken. Der Swiss-Solvency-Test wird jährlich neu erstellt. Die operationellen Risiken betreffen vor allem menschliche Fehlleistungen. Die Überblickbarkeit unserer Organisation, die strikte Kontrolle und das Vieraugenprinzip ergeben bereits einen guten Sicherheitsstandard. Das zusätzliche Riskmanagement und das interne Kontrollsystem (IKS) eruieren Sicherheitslücken und helfen, notwendige Massnahmen zu treffen. Vorbehaltene Entschlüsse sind bereit für aussergewöhnliche Situationen, damit wir deren Auswirkungen rasch in den Griff bekommen. Bei all dem wollen wir weiterhin auf Vertrauen bauen und unsere Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit nicht gefährden. Gewinnverwendung Der Verwaltungsrat beschloss an seiner Sitzung vom 19. Februar 2010 folgende Gewinnverteilung: Jahresgewinn Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Verfügbarer Bilanzgewinn Zuweisung an Arbeitgeberbeitragsreserve der Pensionskasse Zuweisung an Gewinnfonds Zuweisung an die freien Reserven Gewinnvortrag auf neue Rechnung

15 Bern, 22. Januar 2010 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 15 An die Delegiertenversammlung der Emmentalischen Mobiliar Versicherungs-Genossenschaft, Konolfingen Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Emmentalischen Mobiliar Versicherungs- Genossenschaft, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang (abgebildet auf Seite 12 bis 14) für das am 31. Dezember 2009 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung der Verwaltung Die Verwaltung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist die Verwaltung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2009 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 906 OR in Verbindung mit Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 906 OR in Verbindung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben der Verwaltung ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass die Verwendung des Reinertrags dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ernst & Young AG Rolf Bächler Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Marco Schmid Zugelassener Revisionsexperte

16 Höhepunkte Gewinnausschüttung 2009 Unsere Versicherten sind Genossenschafter und somit ohne Risiko am Gewinn der emmental beteiligt. Im vergangenen Jahr durften wir ihnen einen Betrag in Höhe von 10 % ihrer Versicherungsprämie auszahlen insgesamt rund fünf Millionen Franken. Wir luden unsere Kunden und deren Familien an einen der rund 200 Gewinnausschüttungsanlässe ein, um uns persönlich bei ihnen zu bedanken. Landauf, landab fanden grössere und kleinere emmental-feste statt. Dabei standen die Auszahlung «bar auf die Hand» und das Gesellige im Vordergrund. Nebst dem einen oder anderen Geldschein fürs Portemonnaie wurde auch fürs leibliche Wohl gesorgt: Bei Wurst, Brot und Bretzeli aus dem Emmental (siehe Foto auf dem Umschlag) verwöhnten wir unsere Gäste. Das ist typisch emmental, das macht uns aus. Die vielen positiven Zeitungsberichte und der Fernsehbeitrag in der Sendung «Schweiz aktuell» vom 15. Juni 2009 haben uns sehr gefreut ( Suchbegriff: Gewinnausschüttung emmental versicherung).

17 agropreis 2009 Der agropreis, der Innovationswettbewerb der Schweizer Landwirtschaft, war auch in seiner 17. Ausgabe ein voller Erfolg: 45 Projekte aus allen Landesteilen wurden im Sommer 2009 eingereicht. Die Expertenjury hat alle eingehend geprüft, die vier Besten nominiert und ans Finale in den Berner Kursaal eingeladen. Vor rund 1000 Gäs ten haben die Projektteams diese einzigartige Plattform genutzt und ihre Geschäftsmodelle mit Herzblut und Witz dem Publikum präsentiert. Nebst viel Applaus und Publizität erhielten sie die Nominationsprämie in Höhe von je 5000 Franken. Jurypräsident Dr. Alfred Buess (links) und Enrico Casanovas (rechts) überreichten dem Team der Vereinigung FRACP «Fédération romande de l agriculture contractuel le de proximité» aus Lausanne den mit Fran ken dotierten Hauptpreis der emmental versicherung. FRACP steht für Vertragslandwirtschaft in der Nachbarschaft: Produzent und Konsument legen im Voraus fest, zu welchen Bedingungen Produkte wie Gemüse, Getreide etc. gekauft werden. Die Landwirte der Vereinigung FRACP zählen heute über 5000 Kunden. Die weiteren nominierten Projekte: «Posamenter die süsse Seite des Natur- und Landschaftsschutzes» von Dora Meier aus Wenslingen (BL) und «Winzers Weinsuppe innovatives Marketingkonzept für Winzer» von Maya und Stefan Reichling aus Stäfa (ZH). agropreis 2010: Bis am 30. Juni 2010 können innovative Projekte eingereicht werden. Die Preisverleihung findet am 4. November 2010 im Kursaal Bern statt. Mehr dazu unter: 17 Die Bündner Familie Capeder gewann mit ihrem Projekt «Alpenfischzucht auf 1200 Metern über Meer» zwei Preise: Bereits im Vorfeld zur Preisverleihung überzeugten sie die Leser der Medienpartner «Schweizer Bauer» und «Terre & Nature». Dafür wurden sie mit dem Leserpreis in Höhe von 3000 Franken belohnt. Auch das Publikum im Saal hatten Capeders auf ihrer Seite. Sie erhielten von André Nietlisbach, Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern, einen Check über 2000 Franken und die Urkunde für den Saalpreis. Der agropreis steht unter dem Patronat des Schweizerischen Bauernverbandes. Dessen Präsident, Nationalrat Hansjörg Walter, gratulierte den Nominierten und animierte das Publikum zu Innovationen in der Landwirtschaft. Der neue agropreis-sponsor, der Schweizerische Landmaschinenverband, zeigte sich grosszügig: Vorstandsmitglied Bendicht Hauswirth überreichte Werner Rüttimann und Bruno Sticher aus dem luzernischen Hohenrain den SLV-Spezialpreis in Höhe von 3000 Franken für die Entwicklung und den erfolgreichen Einsatz ihrer Rapsstreifenfrässaat.

18 18 hof-theater Mit der Kriminalkomödie «Fisch zu viert» gastierte das Ensemble des Hoftheaters auf 26 Bauernhöfen in der Deutschschweiz. Das Konzept ist einzigartig und erfolgreich: Die Scheune wird zum Theatersaal, Strohballen ersetzen Fauteuils, und für das leibliche Wohl werden Spezialitäten aus der Bauernküche serviert. Uns ge fällts und der stetig wachsenden Fangemeinde ebenfalls. Darum übernehmen wir in diesem Theater erneut die Rolle des Hauptsponsors. Alpenkino «Abendessen, Open-Air-Kino und Bargeld: 570 Personen pilgerten am Donnerstag nach Unterbach ins Alpenkino, um sich von ihrer Versicherung den Gewinnanteil auszahlen zu lassen», so titelte der Zürcher Tages-Anzeiger in seiner Ausgabe vom 15. August Ein gutes Beispiel dafür, was wir unter Kundennähe verstehen: Veranstaltungen wie das Alpenkino am Bachtel bieten uns eine Plattform, um möglichst viele Kunden einzuladen unabhängig davon, wie hoch ihre Prämienrechnung ausfällt. SCL Tigers Die Tigers sind im Emmental Kult und in der ganzen Schweiz bekannt. Wir unterstützen den Dorfverein und fiebern mit ihm. Von KMU zu KMU Die emmental ist eine KMU. Wir kommunizieren auf Augenhöhe mit unseren Unternehmenskunden. Das schafft Vertrauen und Kundennähe, welche wir anlässlich unserer Vortragsreihe «Von KMU zu KMU» festigen. Im Jahr 2009 durften wir Philippe Baumann Création Baumann AG, Michael Girsberger Girsberger AG und Peter Spuhler Stadler Rail AG als Referenten präsentieren.

19 Ein Blick nach vorne Wir verlosen 1000 Eintritte für den emmental-tag auf dem Ballenberg 19 «Die Kraft im Hintergrund» werden wir als Sponsor des Kurszentrums Ballenberg genannt. Am 4. September 2010 treten wir für einmal in den Vordergrund und ver anstalten einen emmental-tag auf dem Ballenberg: Nebst etwas Währschaftem zu essen gibt es an diesem Tag allerhand zu bestaunen und zu werkeln umgeben von einer einzigartigen Kulisse. Die Kundenzufriedenheit steht im Zentrum unserer Arbeit. Darum erhalten unsere Kunden seit Oktober 2009 zusammen mit der Prämienrechnung einen Talon mit Fragen über das Angebot und die Dienstleistungen der emmental versicherung. Diejenigen Kunden, welche die Fragen beantworten und den Talon retournieren, nehmen an der Verlosung teil: Im Juli 2010 werden die glücklichen Gewinner ermittelt, die wir zusammen mit ihren Familien an den emmental-tag auf dem Ballenberg einladen. Ballenberg Ballenberg

20 20 Unsere Engagements im Überblick (ab April 2010) Wir setzen unsere Mittel gezielt dort ein, wo wir unsere Kunden antreffen. Darum unterstützen wir zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen auf dem Lande und organisieren emmental-anlässe wie z. B. den emmental-tag auf dem Ballenberg oder die Vortragsreihe «Von KMU zu KMU». Und wir sind Veranstalter und Hauptsponsor des Innovationswettbewerbs der Schweizer Landwirtschaft agropreis. hof-theater «Zwei wie Bonnie und Clyde» Auf 29 Bauernhöfen in der Schweiz April bis September 2010 Freilichttheater Moosegg «Eichbüehlersch» Auf der Moosegg im Emmental Juli bis August 2010 Schlosstheater Girsberg in Kreuzlingen «In 80 Tagen um die Welt» August 2010 Alpenkino am Bachtel Das Open-Air-Kino im Zürcher Oberland August 2010 emmental Literaturweg in Konolfingen Dürrenmatt ist zurück im Kiesental Run + Walking Day Gürbetal In Mühlethurnen 5. Juni 2010 Ringerstaffel Freiamt Wir unterstützen die amtierenden Mannschafts-Schweizer-Meister Tractor Pulling Team Zimmerwald Sponsor Bremswagen und Pullings in Arisdorf (BL), Iselisberg (TG) und Zimmerwald (BE) Schweizerisches Red-Holstein- Komitee Red-Holstein-Night in Burgdorf 25. Juni 2010 Schweizer Braunviehzuchtverband Zuchtstiermarkt vom 8. bis 9. September 2010 und Schweizer Braunviehschau vom 17. bis 19. Dezember 2010 in Zug INFORAMA Bildungs-, Beratungs- und Tagungszentrum des Kantons Bern Jubiläumsveranstaltungen an sechs Standorten im Kanton Bern Kurszentrum Ballenberg Kundenanlass auf dem Ballenberg 4. September 2010 SlowUp Emmental-Oberaargau 12. September 2010 SCL Tigers Wir unterstützen den Langnauer Kult-Eishockeyclub Von KMU zu KMU Mit Daniel Bloch, CEO Chocolats Camille Bloch SA, in Konolfingen 15. Oktober 2010 Innovationswettbewerb der Schweizer Landwirtschaft agropreis Im Kursaal Bern 4. November 2010 Wir sind an vielen weiteren Veranstaltungen und Gewerbeausstellungen präsent. Sie zu treffen, ist uns wichtig. Bis bald! Zusätzliche Informationen zu unseren Engagements finden Sie unter

21 Vision Mission Kompass 2012 Basierend auf unseren Werten und Strukturen verfolgen wir eine klare Vision: Die emmental, klein und innovativ, ist bekannt und be - gehrenswert für ihre Produkte, ihre Personen und ihre Rolle in den ländlichen Gebieten und Subzentren. Wir wollen als unabhängige Kundengenossenschaft nachhaltig Erfolg haben, indem wir mit kundenorientierter Leistung Geld verdienen, mit den Vermögenserträgen die Gesellschaft stärken und die Kundengenossenschafter am Erfolg beteiligen. Wir bewegen uns in einem anspruchsvollen Umfeld. Entsprechend schwierig ist die Beantwortung der Fragen, die wir uns immer wieder stellen: Wofür bezahlt uns der Kunde? Was macht uns einzigartig? Woran glauben wir? Was sind unsere Werte? Einfach aber ist unsere Mission: «Liebe deinen Kunden und die emmental.» Damit alle emmentalerinnen am gleichen Strick und in die gleiche Richtung ziehen, ist unsere Strategie verständ lich, nachvollziehbar und konzentriert sich auf die unten stehenden zehn Punkte: Der nachhaltige Erfolg beim Kunden ist unser Ziel. Alle unsere Anstrengungen richten sich danach und werden daran gemessen. Als kleine, aber feine Kundengenossenschaft für Sachversicherung sind wir einzigartig. Die Unabhängigkeit beruht auf Erfolg und Stärke, nicht auf Grösse. Die Schlüsselfähigkeiten wollen wir beherrschen. Wir gestalten unsere Zukunft selber, Schritt für Schritt. In der Beratung suchen wir die individuell bestmögliche Lösung für unsere Kunden. Unsere flexiblen und verständlichen Paketprodukte für Sachversicherung entsprechen den Kundenbedürfnissen. Veränderungen der Märkte nutzen wir als Chance. Im Schadenfall handeln wir rasch, persön lich, vertragstreu und kundenorientiert Wachstum ist nötig, um unsere Wettbewerbsfähig keit zu steigern. Ertrag kommt langfristig vor Umsatz. Die Gewinnbeteiligung ist eine zentrale Erfolgsposition. Wir nutzen sie zur Kundenbindung und Kundengewinnung. Die nötigen Erträge erarbeiten wir aus dem Vermögen. Der Versicherungsbetrieb soll, inkl. Reserven und Rückstellungen, schwarze Zahlen erarbeiten. Die emmental ist ein Begriff für solides Versicherungshandwerk. Der Bekanntheitsgrad unterstützt die Kundenberater bei ihrer Arbeit. Wir konzentrieren unsere Anstrengungen auf die ländlichen Gebiete. Den Erfolg in der Landwirtschaft wollen wir ausbauen, auf Private und KMU übertragen und so eine Abhängigkeit vermeiden. Unser Personal muss die hohen Kundenansprüche hinsichtlich Freundlichkeit, Vertrauen, Fachkompetenz und Effizienz übertreffen. Der Erfolg unserer Anstrengungen sichert unsere Arbeitsplätze. Langfristige Arbeitsverhältnisse sind im Sinne unserer Kunden.

22 Menschen bei der emmental 22 Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat wird von der Delegiertenversammlung gewählt, und ihm obliegt die strategische Führung der emmental. Entsprechend vielseitig muss er zusammengesetzt sein, damit der notwendige Wissens- und Erfahrungsschatz vorhanden ist. Entscheidend ist, dass sich die Verwaltungsräte scharfsinnig, kritisch und loyal in den Dienst der Gesellschaft stellen. Sie identifizieren sich mit den Werten der emmental und sind verantwortlich für die Zielsetzungen und deren Einhaltung. Die Verwaltungsräte 2009: Thomas Rychen, ehem. Bankleiter, Weier, Affoltern i. E. (Präsident) Christoph Fankhauser, Notar und Fürsprecher, Herzogenbuchsee (Vizepräsident) Jakob Baer, Dr. iur., Kilchberg (ZH) Peter Gfeller, Agro-Ing., Landwirt, Kappelen Rolf Kielholz, Kaufmann, ehem. Vorsitzender der Geschäftsleitung Alpina Versicherung, Küsnacht (ZH) Martin Wyss, eidg. dipl. Baumeister, Unternehmer, Schüpbach Geschäftsleitung Für das Erreichen der Ziele und die gute Entwicklung der emmental ist die Geschäftsleitung verantwortlich. Sie braucht die Unterstützung aller emmentalerinnen und ist auch auf das nötige Glück angewiesen, um die hohen Erwartungen zu erfüllen. Enrico Casanovas, Geschäftsleiter Arthur Moser, stv. Geschäftsleiter und Leiter Verkauf Bernd Kassold, Leiter Versicherung Rainer Senn, Leiter Finanzen und Informatik Team Dieses Foto zeigt unser Team am Hauptsitz in Konolfingen kurz vor der gemeinsamen Weihnachtsfeier. Am Ende des erfolgreichen Geschäftsjahres 2009, welches uns viel Arbeit und Freude brachte, setzten wir für unsere Kunden und unsere VersicherungsberaterInnen ein klares Zeichen: Daumen hoch!

23 Ihre Beraterlnnen 2010 Unsere Versicherungs beraterinnen sind vor Ort und in Ihrer Nähe. Sie sind für Sie da auch im Schadenfall Nuvilly, Christoph Trachsel 1714 Heitenried, André Linder 1715 Alterswil, Ernst Schneider-Roux 1719 Brünisried, Manuela Bapst-Mauron 1786 Sugiez, Hans-Ueli Leisi 2555 Brügg, Joachim Flückiger 2556 Scheuren, Kurt Ambühl 2562 Port, Gilbert Brantschen 2575 Täuffelen, Andreas Löffel 2732 Loveresse, Didier Hêche 3038 Kirchlindach, Hans Tschanz 3054 Schüpfen, Patrick Bucher 3068 Utzigen, Kurt Würsten 3072 Ostermundigen 2, Gerhard Karau 3076 Worb, Marino Morocutti 3076 Worb, Heinz Stauffer 3083 Trimstein, Beat Weibel 3087 Niedermuhlern, Peter Brönnimann 3089 Hinterfultigen, Karl Trachsel 3096 Oberbalm, Konrad Trittibach 3112 Allmendingen, Bruno Wüthrich 3114 Wichtrach, Jörg Kobel 3114 Wichtrach, Beat Ryser 3115 Gerzensee, Ueli Augstburger 3116 Kirchdorf, Michael Haslebacher 3123 Belp, Marcel Nydegger 3132 Riggisberg, Christian Balsiger 3152 Mamishaus, Eduard Vifian 3156 Riffenmatt, Samuel Zbinden 3182 Ueberstorf, Thomas Hunziker 3186 Düdingen, Ueli Schneider 3204 Rosshäusern, Ulrich Herren 3254 Balm bei Messen, Hansjörg Walter 3267 Seedorf, Markus Erich Schlup 3270 Aarberg, Heinz Häberli 3292 Busswil, Ernst Köhli 3297 Leuzigen, Urs Affolter 3322 Urtenen-Schönbühl, Monika Bernhard 3365 Grasswil, Peter Stalder 3400 Burgdorf, Stefan Barbey 3400 Burgdorf, Patrick Boillat 3400 Burgdorf, Roland Hasler 3400 Burgdorf, Patrick Mathys 3400 Burgdorf, Fabienne Münger 3400 Burgdorf, Daniel Roth 3400 Burgdorf, Kurt Sahli 3412 Heimiswil, Rudolf Widmer 3415 Hasle-Rüegsau, Urs Iseli 3416 Affoltern, Christian Kobel 3418 Rüegsbach, Christoph Mosimann 3422 Kirchberg, Christian Oesch 3429 Höchstetten, Walter Stucki 3432 Lützelflüh, Hannes Bichsel 3432 Lützelflüh, Peter Galli 3434 Landiswil, Rolf Schütz 3436 Zollbrück, Andreas Wüthrich 3437 Rüderswil, Niklaus Wittwer 3439 Ranflüh, Ueli Stettler 3452 Grünenmatt, Liselotte Kauer 3452 Grünenmatt, Hans Reber 3453 Heimisbach, Alfred Lüthi 3454 Sumiswald, Fritz Schüpbach 3454 Sumiswald, Stephan Zwahlen 3457 Wasen, Urs Haslebacher 3457 Wasen, Peter Zimmermann 3472 Wynigen, Peter Gasser 3476 Oschwand, Peter Jost 3506 Grosshöchstetten, Roland Zurflüh 3507 Biglen, Beat Egli 3508 Arni, Peter Hofer 3508 Arni, Hans Jaun 3510 Konolfingen, Jakob Moser 3510 Konolfingen, Thomas Ruch 3512 Walkringen, Walter Frey 3532 Zäziwil, Daniel Liechti 3533 Bowil, Walter Zaugg 3535 Schüpbach, Hanspeter Stucki 3535 Schüpbach, Hans Wüthrich 3537 Eggiwil, Jürg Hirsbrunner 3538 Röthenbach, Hans Steiner 3543 Emmenmatt, Kurt Lüthi 3550 Langnau, Beat Hofer 3550 Langnau, Martin Hofer 3550 Langnau, Beat Wittwer 3550 Langnau, Hans Wittwer 3555 Trubschachen, Thomas Meier 3556 Trub, Martin Eichenberger 3600 Thun, Daniel Althaus 3616 Schwarzenegg, Hans-Ulrich Berger 3617 Fahrni, Ulrich Guggisberg 3618 Süderen, Beat und Marlène Imhof 3619 Eriz, Irene Kropf-Gfeller 3622 Homberg, Andrea Stähli-Krähenbühl 3634 Thierachern, Reto Dubach 3638 Blumenstein, Markus Heger 3663 Gurzelen, Christian Plüss 3664 Burgistein, Elisabeth Aeschbacher-Gäumann 3665 Wattenwil, Johann Künzi 3672 Oberdiessbach, Walter Bieri 3672 Oberdiessbach, Samuel Friedli 3673 Linden, Martin Steiner 3700 Spiez, Bruno P. Frasa 3700 Spiez, Peter Kobel 3714 Frutigen, Christoph Bühler 3715 Adelboden, Fritz Schranz-Müller 3725 Achseten, Ferdinand Jungen 3754 Diemtigen, Christian Dubach 3773 Matten i.s., Jürg Grünenwald 3792 Saanen, Daniel von Siebenthal 3818 Grindelwald, Jörg Müller 3858 Hofstetten, Hans-Peter Mäder 3930 Visp, Rosmarie Ritz 3931 Lalden, Gabriel In-Albon 3952 Susten, Nadja Wyssen 3997 Bellwald, Rolf Noti 4229 Beinwil, Andreas Bringold 4325 Schupfart, Beat Leubin 4417 Ziefen, Mattias Fankhauser 4444 Rümlingen, Hans Liechti 4456 Tenniken, Hanspeter Wiesner 4500 Solothurn, René Lemp 4503 Solothurn, Markus von Allmen 4534 Flumenthal, Max Tüscher 3422 Kirchberg, Christian Oesch 4573 Lohn-Ammannsegg, Willi Baumer 4557 Horriwil, Tanja Guldimann-Fischer 4704 Niederbipp, Ajmal Hamidi 4712 Laupersdorf, Hans Probst 4852 Rothrist, Rolf Scheurmann 4856 Glashütten, Werner Bachmann 4912 Aarwangen, Roland Moser 4934 Madiswil, Heinrich Luder 4934 Madiswil, Hanspeter Zulliger 4937 Ursenbach, Fritz Wegmüller 4942 Walterswil, Paul Kaderli 4942 Walterswil, Walter Kaderli 4944 Auswil, Fritz Schär 4950 Huttwil, Walter Hodel 4950 Huttwil, Heinz Jordi 4950 Huttwil, Patrick Schnyder 4952 Eriswil, Paul Schneider 4954 Wyssachen, Urs Zaugg 4955 Gondiswil, Hans Krähenbühl 4955 Gondiswil, Walter Moser 5112 Thalheim, Werner Hostettler-Hegg 5274 Mettau, Wendelin Ebnöther 5332 Rekingen, Bruno Rüfenacht 5430 Wettingen, Roland Keller 5600 Lenzburg, Thomas Villiger 5610 Wohlen, Rudolf Donat 5634 Merenschwand, Rainer Brun 5643 Sins, Jakob Sidler 5703 Seon, Hanspeter Schlatter 6000 Luzern 7, Alexis Oreiller 6017 Ruswil, Ueli Muff 6034 Inwil, Beat Steiner 6053 Alpnachstad, Anton Hug 6060 Sarnen, Toni Ettlin 6060 Sarnen, Pius von Rotz 6074 Giswil, Theo Eberli 6084 Hasliberg, Andreas Moor 6102 Blatten, René Dubach 6110 Wolhusen, Werner Bieri 6125 Menzberg, Tony Vogel 6130 Willisau, Marco Merlo 6133 Hergiswil, Eugen Lustenberger 6154 Hofstatt, Lukas Lustenberger 6170 Schüpfheim, Leo Schmid 6174 Sörenberg, Bruno Wicki 6192 Wiggen, Walter Wittwer 6197 Schangnau, Hans-Ulrich Siegenthaler 6207 Nottwil, Alois Egli 6210 Sursee, Fredy Krieger 6222 Gunzwil, Lukas Galliker 6260 Reiden, Hansruedi Schärli 6263 Richenthal, Markus Arnold-Fischer 6285 Retschwil, Josef Schmid-Rüegg 6314 Unterägeri, Bruno Fischer 6314 Unterägeri, Walter Schuler 6374 Buochs, René und Robert Stössel 6410 Goldau, Toni Suter 6430 Schwyz, Robert Horat 6430 Schwyz, Peter Wallimann 6482 Gurtnellen, Beat Walker 7000 Chur, Gaudenz Heyne 7013 Domat/Ems, Theo Caminada 7111 Pitasch, Flurin Caviezel 7249 Serneus, Willi Däscher 7304 Maienfeld, Beat Thuner 7310 Bad Ragaz, Freddy Gehrig 7323 Wangs, Johann Gartmann 7430 Thusis, Carmen Engler 7457 Bivio, Bruno Salis 7477 Filisur, Hans-Jakob Schutz 7524 Zuoz, unabhängige Versicherungsberatung Südbünda 7557 Vnà, Domenic Riatsch 8134 Adliswil, Samuel König 8134 Adliswil, Tony Thomann 8184 Bachenbülach, Kurt Frauenfelder 8195 Wasterkingen, Peter Spühler 8196 Wil, Reinhard Angst 8235 Lohn, Hannes Ehrat 8269 Fruthwilen, Hansueli Meier 8376 Fischingen, Arnold Gemperle 8400 Winterthur, Hans-Peter Rohner 8400 Winterthur, Christoph Uehlinger 8401 Winterthur, Andreas Schälchli 8414 Buch am Irchel, Hans Ganz-Stamm 8424 Embrach, Kurt Bliggenstorfer 8492 Schalchen, Urs Wernli 8496 Steg im Tösstal, Herbert Müller 8553 Mettendorf, Edwin Debrunner 8560 Märstetten, Franz Meier-Gerber 8574 Oberhofen, Ueli Tobler 8577 Toos, Erwin Greminger 8580 Hefenhofen, Walter Plüer 8588 Zihlschlacht, Ernst Ackermann 8590 Romanshorn, Peter Walder 8600 Dübendorf 1, Peter Infanger 8614 Sulzbach, Erich Feurer 8618 Oetwil am See, Hans Nef 8636 Wald, Aldo Martinazzo 8733 Eschenbach, Niklaus Müller 8750 Glarus, Franz Freuler-Näf 8753 Mollis, Karin Freuler 8762 Schwanden, Marcel Schneider 8820 Wädenswil, Walter Aeppli 8849 Alpthal, Walter Schuler 8852 Altendorf, Bernhard Züger 8862 Schübelbach, Karl A. Spörri 8864 Reichenburg, Lukas Oggenfuss 8864 Reichenburg, Walter Wicker 8933 Maschwanden, Ernst Lüscher 9030 Abtwil, Marcel Gschwend 9055 Bühler, Ueli Tanner 9200 Gossau, Bruno Germann 9249 Niederstetten, Marcel Fraefel 9428 Walzenhausen, Bernhard Kloetzer 9437 Marbach, Hanspeter Kobelt 9463 Oberriet, Cyrill Kobler 9472 Grabs, Thomas Eggenberger 9473 Gams, Josef von Felten 9533 Kirchberg, Alois Keller 9602 Bazenheid, Franz Bürge 9621 Oberhelfenschwil, Roland Kugler 9633 Bächli (Hemberg), Ernst Rutz 9642 Ebnat-Kappel, René Brogli 9658 Wildhaus, Josef Brändle

24 Emmentalstrasse 23 Postfach Konolfingen Tel Fax Abbildung: Bretzeli aus dem Emmental

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

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