Systemseitige Szenario-Modellierung. <<Aktivitätsmodellierung und Komponentenbildung >>

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1 Systemseitige Szenario-Modellierung <<Aktivitätsmodellierung und Komponentenbildung >>

2 Vorher: Qualitätssicherung der Black Box SE1-5-Aktivitätsmodellierung 2

3 ... und jetzt wird die Black Box geöffnet Systemseitige Szenario-Modellierung Komponentengliederung BLACK BOX SE1-5-Aktivitätsmodellierung 3

4 Von der Black Box zur White Box: Einstieg ins Grobdesign Systemanalyse Systementwicklung Anforderungs analyse Grobdesign/ Komponentenbildg. Komponentenentwicklung BLACK- BOX- Modell Kompo - nenten - modell Detailmodelle und Programm SE1-5-Aktivitätsmodellierung 4

5 Grobdesign Objektfindung Partitionierg Komponentenkandidaten Strukturmodellierung Verhaltensmodellierung Szenariomodellierung G-Klassenbildung Komponentenbildung SE1-5-Aktivitätsmodellierung 5

6 Wir beginnen mit der Verhaltensmodellierung Was ist das Ziel? Abläufe im System erkennen Abhängigkeiten und Unabhängigkeit erfassen Ergebnisse der AF auf Systemzustände abbilden Systemaufgabenbereiche unterscheiden Komponenten - übernehmen Aufgabengereiche SE1-5-Aktivitätsmodellierung 6

7 Interaktions-Modellierung Benutzerschnittstelle UML-Zustands-Diagramme: - Dialog-Abfolge aufgrund von Benutzer-Aktionen - ggf. Bestandteil d. AF-Spezifikation Systemkern UML-Aktivitäts-Diagramme - Fachliche Verarbeitung der Benutzer- Aktionen durch das System - geht in den Strukturentwurf ein SE1-5-Aktivitätsmodellierung 7

8 Aktivitätsmodellierung in UML: 1. Aktivitätsdiagramm Entwickelt aus dem Zustandsdiagramm besteht aus Aktionen und Transitionen Schwerpunkte: Potentielle Parallelität Objektbearbeitung SE1-5-Aktivitätsmodellierung 8

9 act Customer Process Customer Enters Web site User Logs In User Validation View BookStore Beispiel Aktivitätsdiagramm Select Book for Purchase Rejected Add to Shopping Basket View Shopping Basket Commit Order Supply Credit Card Details Credit Card Problems Credit Check Confirm Purchase Close Order Items Delivered SE1-5-Aktivitätsmodellierung 9 Order Complete

10 Aktivitätsmodellierung in UML: 2. Synchronisation und Hierarchie Aktionen verbunden durch Transitionen zeitliche Abhängigkeit unabhängige Aktionsstränge Aufspaltung und Zusammenführung durch Synchronisationsbalken Aktivität: Komplexaktion, kann selbst Aktionen und Aktivitäten enthalten. Kommunikation ggf. über "Pins" (Parameterobjekte) Verfeinerung bzw. Hierarchisierung der Diagramme SE1-5-Aktivitätsmodellierung 10

11 act Credit Card Problem Phone Client StaffContactClient Update Mail Order Order Order Accept Order Update on Credit Card Aktivität Check Credit Card Check Stock Cancel Order Invalid ActivityFinal Out of Stock Valid In Stock Beispiel Aktivität und Synchronisation Deliver Goods Process Credit Card SE1-5-Aktivitätsmodellierung 11

12 Aktivitätsmodellierung in UML: 3. Partition Aktivitätsdiagramm wird in Stränge partitioniert Partition repräsentiert Aufgabenbereich / Zuständigkleit Als Längs- und Querteilung ("Swim Lanes") sinnvoll parallel zur Haupt-Zeitachse Aktionen werden Partitionen zugeordnet Oft orientiert an zentralen Objekten Deutung als Komponente bzw. Komponenten-Kandidat SE1-5-Aktivitätsmodellierung 12

13 Beispiel Partition act Invoice Payment [Order Rejected] Order Placed Send Order Close Order «Class» Order [Order Accepted] Package Order «Class» Transaction Order verified Process Payment Send Customer Invoice Invoice Invoice Payment SE1-5-Aktivitätsmodellierung 13

14 Szenario-Modellierung mit Aktivitätsdiagrammen Je AF oder Szenario ein Aktivitätsdiagramm Modellierungsschwerpunkte: Abläufe mögliche Parallelität von Abläufen Systemobjekte und Aktivitäts-Ergebnisse Partitionen Übergeordnete Zusammenhänge ebenfalls als Aktivitätsdiagramm darstellen AF darin als Aktivitäten enthalten Modellierungsschwerpunkt Abhängigkeiten oder Zusammenhänge zwischen AF. SE1-5-Aktivitätsmodellierung 14

15 act WG-Suche Übersciht Übersicht Wg-Suche Übersicht WG-Suche Aktivitäten und Zusammenhänge Aktivitäten entsprechen AF Transitionen zeigen mögliche Übergänge an, d.h. Aktivitäten stellen Vorbedingungen für andere Aktivitäten her. Direkt suchen Suchanfrage Einstellen Suchanfrage ändern/löschen Bewerben Angebotsliste einsehen SE1-5-Aktivitätsmodellierung 15

16 uc Generalisierung-Mieterseite Mieterseite Direkt suchen Zur Erinnerung: AF-Diagramm Suchanfrage einstellen WG-Suche Suchanfr. ändern oder löschen Angebote einsehen Bewerben Vermietung SE1-5-Aktivitätsmodellierung 16

17 Start Direkt suchen Zeige leeren Filter erstelle/aktualisiere Liste gespeicherter Filter Direkt suchen Aktivität Direkt suchen [ja] Fülle Filter Selektion [nein] akt.filter zeigen <erlaube Editieren> [neue Selekttion] speichern [speichern] Filter speichern Baue Query Durchsuche DB [Selektion] Erstelle Angebotsliste Zeige Details [+] Speich.als Favorit [neuer Filter] SE1-5-Aktivitätsmodellierung 17 [Filter ändern]

18 [ja] Fülle Filter [neue Selekttion] Selektion [nein] akt.filter zeigen <erlaube Editieren> speichern [speichern] Filter speichern Aktivität Direkt suchen II Baue Query Durchsuche DB [Selektion] Erstelle Angebotsliste Zeige Details [+] Speich.als Favorit [neuer Filter] [Filter ändern] Abbruch Als Suchauftrag einstellen Bewerben hier gibt es Übergänge zu anderen Aktivitäten SE1-5-Aktivitätsmodellierung 18

19 Nebenläufigkeit? In diesem Fall keine... SE1-5-Aktivitätsmodellierung 19

20 Start Direkt suchen Zeige leeren Filter Direkt suchen Aufgabenbereiche erstelle/aktualisiere Liste gespeicherter Filter Selektion [ja] Fülle Filter [neue Selekttion] [nein] akt.filter zeigen <erlaube Editieren> speichern [speichern] Filter speichern Baue Query Durchsuche DB [Selektion] Erstelle Angebotsliste Zeige Details [+] Speich.als Favorit [neuer Filter] SE1-5-Aktivitätsmodellierung 20 [Filter ändern]

21 act WG-Suche partit. Filter Profil WG-Raum Start Direkt suchen Zeige leeren Filter Partitionen erstelle/aktualisiere Liste gespeicherter Filter [ja] Selektion Fülle Filter [nein] [neue Selekttion] akt.filter zeigen <erlaube Editieren> speichern [speichern] Filter speichern Baue Query [neuer Filter] Speich.als Favorit [+] Durchsuche DB [Selektion] Zeige Details Erstelle Angebotsliste SE1-5-Aktivitätsmodellierung 21

22 Deutung Partition als Komponente Jede Transition über Partitionsgrenzen bedeutet eine Schnittstellennutzung (dynamisch) je weniger "Grenzverkehr", desto besser die Kapselung Versuch, Partitionen so zu bilden, dass über alle AF gemittelt der "Grenzverkehr" minimal ist. SE1-5-Aktivitätsmodellierung 22

23 act WG-Suche partit. Filter Profil WG-Raum Start Direkt suchen Zeige leeren Filter erstelle/aktualisiere Liste gespeicherter Filter Partitionen Schnittstellen [ja] Selektion Fülle Filter [nein] [neue Selekttion] akt.filter zeigen <erlaube Editieren> speichern [speichern] Filter speichern Baue Query [neuer Filter] Speich.als Favorit [+] Durchsuche DB [Selektion] Zeige Details Erstelle Angebotsliste SE1-5-Aktivitätsmodellierung 23

24 Schnittstelle / Interface (Arbeitsdefinition im Grobdesign) Eine Schnittstelle ist eine Kommunikationsverbindung zwischen Komponenten. Im Aktivitätsdiagramm: Transition über Komponentengrenzen (Partitionen) Im Klassendiagramm: Assoziation über Komponentengrenzen. In Interaktionsdiagrammen: (Kollaborations- bzw. Sequenzdiagrammen) Nachricht über Komponentengrenzen. SE1-5-Aktivitätsmodellierung 24

25 Schnittstellenminimalität im Aktivitätsdiagramm: Insgesamt (d.h. in der Summe aller AF) möglichst wenige Transitionen über Partitions-Grenzen hinweg. (Maß für die Häufigkeit der Schnittstellennutzung.) SE1-5-Aktivitätsmodellierung 25

26 Schnittstellenminimierung in Aktivitätsdiagrammen NewSwimlane NewSwimlane2 NewSwimlane3 Lane2 Lane3 x x SE1-5-Aktivitätsmodellierung 26

27 Einsatz von Aktivitätsdiagrammen In der Grundform Modellierung einer Geschäftsregel Modellierung eines Anwendungsfalles Modellierung einer Klasse Im Grobdesign: Grundform Modellierung von Anwendungsfällen Zuordnung von Aktivitäten zu Komponenten In erweiterter Form (neu in UML 2.0) Modellierung einer Operation Modellierung von Datenströmen Modellierung von Synchronisationen SE1-5-Aktivitätsmodellierung 27

28 Komponentendiagramm stellt Komponenten im Sinne von Implementierungseinheiten dar cmp Kompnenten Filte r Profi l Mietobj ekt SE1-5-Aktivitätsmodellierung 28

29 Syntaxelemente zur weiteren Differenzierung Kontrollflussmodellierung: Zeitereignisse und Signale Ausnahmen (Unterbrechungsbereiche) Kontrollstrukturen (strukturierte Aktivitäten) Objektflussmodellierung Objektknoten: Parameter, Pins, Puffer und Speicher Datenfluss-Kanten SE1-5-Aktivitätsmodellierung 29

30 Modelltheoretischer Hintergrund "Structured Analysis" SA (SADT, SA/RT) Wichtigster Ansatz zur Software-Modellierung in den 80er-90-er Jahren Prozedurale Programmierung, Datenbanken Dualität von Datenfluss- und Kontrollfluss-Modellierung Der Kontrollfluss wird als dem Datenfluss nachgelagert begriffen Durch objektorientierte Analyse zunächst abgelöst Für Detailmodellierung in UML 2.0 wieder aufgegriffen SE1-5-Aktivitätsmodellierung 30

31 SA-Datenflussmodell Structured Analysis- Datenflussdiagramm: Prozesse transformiereneingabedaten in Ausgabedaten Verfeinerung durch weitere Datenflussdiagramme Darstellung der Datenflüsse Struktur der DAten im Data Dictionary spezifiziert Speicher zur Datenablage Terminatoren an der Systemgrenze SE1-5-Aktivitätsmodellierung 31

32 SADT-Aktivitätenmodell Verarbeitung von Eingabedaten zu Ausgabedaten Unter Einfluss von Steuerdaten keinen Festlegung von Mechanismus und durchführendem System der Verarbeitung SE1-5-Aktivitätsmodellierung 32

33 Weitere Syntaxelemente: Zeitereignisse und Signale bereit vorbereiten Kunde kommt Kd Beraten öffnen schliessen Verkauf 8:00 Lagerabruf 20:00 aufräumen Ware trifft ein Kassieren, aushändigen SE1-5-Aktivitätsmodellierung 33

34 Syntaxelement Unterbrechungsbereich Unterbrechungsbereich bereit vorbereiten Kunde kommt Kd Beraten öffnen schliessen Verkauf 8:00 Freigabe aufräumen Lagerabruf 20:00 sofort schließen Ware trifft ein Kassieren, aushändigen SE1-5-Aktivitätsmodellierung 34

35 Strukturierte Aktivitäten Kollision prüfen if Kollision erkannt then do while Terminvorschlag finden Termin nicht gefunden for schleife wird als "Expansion" über einen Parameter verstanden Teilnehmer informieren SE1-5-Aktivitätsmodellierung 35

36 Weitere Syntaxelemente: Objektfluss, Pins, Puffer und Speicher Action20 b2 Action21 a b1 a Action22 tobuffer b1 b2 a1 a2 «central Buffer» Data Buffer Action23 «datastore» DB SE1-5-Aktivitätsmodellierung 36

37 Soviel zu diesem Thema (Weiter geht's mit Klassenmodellierung) SE1-5-Aktivitätsmodellierung 37

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