1. Stoffe und ihre Eigenschaften 2. Trennen, Gemische und Teilchenmodell 3. Chemische Reaktion 4. Luft, Sauerstoff und Oxide

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1 Bildungsstandards Chemie Klasse 8 (ehemalige Kl.9) 1. Jahr Chemie-Unterricht Kompetenzen sind normal geschrieben und (Stoffe, Konkretisierungen und Beispiele) sind kursiv gedruckt 1. Stoffe und ihre Eigenschaften 1 - wichtige Eigenschaften und Kombinationen von Eigenschaften (Aggregatzustand, Dichte, Schmelztemperatur, - mind. 3 Stoffklassen erkennen Siedetemperatur, Verformbarkeit, elektrische Leitfähigkeit, Löslichkeiten) ausgewählter Stoffe angeben (metallische, salzartige, flüchtige) 1 - ausgewählte Stoffe kennen lernen (Luft, Wasser, Eisen, Kupfer, Silber, evtl. Magnesium) s. Th. 4, 5 u.7 wird oft wiederholt 5 - Stoffeigenschaften experimentell ermitteln (Aussehen, Farbe, Geruch,Schmelztemperatur, Siedetemperatur, siehe Th. 14 u.15 Dichte, elektrische Leitfähigkeit, Löslichkeit ) 2. Trennen, Gemische und Teilchenmodell 2 - das Teilchenmodell zur Erklärung von Aggregatzuständen, Diffusions- und Lösungsvorgängen anwenden - Gemische trennen (Destillation, Trinkwasser aus dem Meer, evtl. Scheiden, evtl. Chromatografie) 2 - den Aufbau ausgewählter Stoffe darstellen und Teilchenarten zuordnen (Atom) siehe Th. 10 u ein sinnvolles Ordnungsschema zur Einteilung der Stoffe erstellen (Stoff, Reinstoff, Element, Verbindung, Metall, Nichtmetall, Stoffgemisch, Lösung, Emulsion, Suspension) 3. Chemische Reaktion 3 - Reaktionsschemata (Wortgleichungen) als qualitative Beschreibung von Stoffumsetzungen formulieren (Eisensulfid oder Kupfersulfid) 3 - chemische Reaktionen unter stofflichen und energetischen Aspekten erläutern (endotherme und Umkehrbarkeit von Reaktionen siehe Thema 5 exotherme Reaktionen, Aktivierungsenergie) (z.b. Silbersulfid) 4. Luft, Sauerstoff und Oxide 1 - ausgewählte Stoffe kennen lernen (Stickstoff, Sauerstoff, eventuell Magnesium, Magnesiumoxid, Kohlenstoffdioxid) (Kupferoxid) s. Th. 1, 5 u Nachweise wichtiger Stoffe bzw. Teilchen beschreiben (Sauerstoff) s. Th. 5, 10 u Maßnahmen zum Brandschutz planen, durchführen und erklären 6 - die chemische Fachsprache auf Alltagsphänomene anwenden Oxidationsmittel 5 - eventuell ein einfaches quantitatives Experiment durchführen (Ermittlung eines Massenverhältnisses) (evtl. Luftzusammensetzung) siehe Thema 6

2 Fortsetzung - Bildungsstandards Chemie Klasse 8 (ehemalige Kl.9) 1. Jahr Chemie-Unterricht 5. Wasser und Wasserstoff, Redoxreaktion 1 - ausgewählte Stoffe kennen lernen (Wasser, Wasserstoff) s. Th. 1, 4 u eventuell die Bedeutung des Wasserstoffs als Energieträger erläutern (eventuell Brennstoffzelle) siehe Th. 10 u chemische Reaktionen unter stofflichen und energetischen Aspekten erläutern (Aktivierungsenergie, Katalysator) siehe Thema Nachweise wichtiger Stoffe bzw. Teilchen beschreiben (Wasser,Wasserstoff; saure, neutrale, alkalische Lösungen) s. Th. 4, 10 u bei wässrigen Lösungen die Fachausdrücke sauer, alkalisch, neutral der ph -Skala zuordnen siehe Thema die Bedeutung saurer, alkalischer und neutraler Lösungen für Lebewesen erörtern (eventuell Saurer Regen) siehe Thema die chemische Fachsprache auf Alltagsphänomene anwenden 3 - Redoxreaktionen als Sauerstoffübertragung oder als Wasserstoffübertragung erklären (Thermit-Reaktion) Reduktionsmittel 6. Chemische Grundgesetze 1 - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen anwenden 5 - eventuell ein einfaches quantitatives Experiment durchführen (Ermittlung eines Massenverhältnisses) (evtl. Kupfersulfid) siehe Thema den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel) s. Th. 11, 13 u Reaktionsgleichungen als quantitative Beschreibung des Teilchenumsatzes formulieren Der Fachbegriff ist klar 3 - Massengesetze anwenden (Gesetz von der Erhaltung der Masse, Gesetz der konstanten Massenverhältnisse) Reaktionsgleichung 5 - wichtige Größen erläutern (Teilchenmasse, Stoffmenge, molare Masse) molares Volumen siehe Th. 12 u.15 m 6 - Berechnungen durchführen und dabei auf den korrekten Umgang mit Größen und deren Einheiten achten n = M siehe Th. 12 u bei chemischen Experimenten naturwissenschaftliche Arbeitsweisen anwenden(erfassung des Problems, Hypothese, Wassersynthese siehe Thema 7 Planung von Lösungswegen, Prognose, Beobachtung, Deutung u. Gesamtauswertung,Verifizierung, Falsifizierung) (evtl. Elektrolyse von Wasser) 7. Das Element Natrium 1 - ausgewählte Stoffe kennen lernen (Natrium, Natriumhydroxid, Natronlauge, evtl. Magnesium, Magnesiumoxid) Elementgruppe Alkalimetalle s. Th. 1, 4 u.5 (Kalium, eventuell Lithium) 5 - bei chemischen Experimenten naturwissenschaftliche Arbeitsweisen anwenden(erfassung des Problems, Hypothese, (z.b. Projekt Abflussreiniger) siehe Th. 6 u.14 Planung von Lösungswegen, Prognose, Beobachtung, Deutung u. Gesamtauswertung,Verifizierung, Falsifizierung) (Calcium, evtl. Barium) 8. Das Element Chlor 1 - ausgewählte Stoffe kennen lernen (Chlor, eventuell Natriumchlorid) Elementgruppe Halogene siehe Thema 10

3 Bildungsstandards Chemie Klasse 9 (ehemalige Kl.10) 2. Jahr Chemie-Unterricht 9. Periodensystem und Atombau 4 - den Zusammenhang zwischen Atombau und Stellung der Atome im PSE erklären (Ordnungszahl, (evtl. Darmstädter Transurane) Protonenanzahl, Elektronenanzahl, Massenzahl, Valenzelektronen, Hauptgruppe, Periode ) 2 - das Kern-Hülle-Modell von Atomen (Protonen, Elektronen, Neutronen) und ein Erklärungsmodell für die energetisch differenzierte Atomhülle (Ionisierungsenergie ) beschreiben 6 - eventuell an einem Beispiel die Leistungen einer Forscherpersönlichkeit beschreiben (BERZELIUS, CURIE) s. Th. 11, 13, 14 u Ionenbindung und Redoxreaktion 2 - erläutern, wie positiv und negativ geladene Ionen entstehen (Elektronenübergänge, Edelgasregel) 2 - die Ionenbindung erklären und damit typische Eigenschaften der Salze begründen - das Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel von Elektronenübergängen anwenden (Reaktion eines (Elektrolyse von Kupferchlorid) siehe Thema 12 Metalls mit einem Nichtmetall, Elektrolyse einer Salzlösung) (eventuell Elektrolyse v. Wasser) 6 - eventuell die Bedeutung des Wasserstoffs als Energieträger erläutern (eventuell Brennstoffzelle) siehe Th. 5 u ausgewählte Stoffe kennen lernen (Natriumchlorid) (Kupferchlorid) siehe Thema den Aufbau ausgewählter Stoffe darstellen und Teilchenarten zuordnen (Atom, Ion) - Ionengitter mit Sachmodellen siehe Th. 2 u Nachweise wichtiger Stoffe bzw. Teilchen beschreiben (Chlorid-Ion) darstellen (Kalottenmodell, s. Th. 4, 5 u wichtige Mineralstoffe und ihre Bedeutung angeben (Natrium-, Kalium-Verbindungen, Chlorid) Kugel-Stab-Modell) siehe Thema Elektronenpaarbindung und Elektronegativität Achtung der bisherige Begriff Atombindung 2 - die Molekülbildung durch Elektronenpaarbindung unter Anwendung der Edelgasregel erläutern (bindende existiert nirgends mehr und nichtbindende Elektronenpaare) 2 - den Aufbau ausgewählter Stoffe darstellen und Teilchenarten zuordnen (Atom, Molekül) siehe Th. 2 u den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines geeigneten Modells erklären 5 - Molekülstrukturen mit Sachmodellen darstellen (Kugel-Stab-Modell, Kalottenmodell) siehe Thema den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel) s. Th. 6, 13 u polare und unpolare Elektronenpaarbindungen unterscheiden (Elektronegativität) - aus der Elektronegativitätsdiffe- 4 - Verbindungen nach dem Bindungstyp ordnen (Elektronenpaarbindung, Ionenbindung) renz EN die Stoffeigenschaften 6 - eventuell an einem Beispiel die Leistungen einer Forscherpersönlichkeit beschreiben (PAULING) abschätzen s. Th. 9, 13, 14 u den Zusammenhang zwischen Molekülstruktur und Dipol-Eigenschaft herstellen 2 - die besonderen Eigenschaften von Wasser erklären (räumlicher Bau des Wasser-Moleküls, Wasserstoffbrücken) Hydratation 2 - zwischenmolekulare Wechselwirkungen (VAN-DER-WAALS-Wechselwirkungen, Dipol-Wechselwirkungen, siehe Th. 13 u.14 Wasserstoffbrücken) nennen und erklären 5 - den PC für Recherche und Darstellung von Molekülmodellen einsetzen wird oft wiederholt

4 Fortsetzung - Bildungsstandards Chemie Klasse 9 (ehemalige Kl.10) 2. Jahr Chemie-Unterricht 12. Protolyse 3 - Reaktionen von Säuren mit Wasser als Protonenübergang erkennen und erläutern (Reaktion von Chlorwasserstoff ) 2 - die typischen Teilchen in sauren und alkalischen Lösungen nennen (Oxonium-Ionen, Hydroxid-Ionen) 4 - das Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel Protonenübergängen anwenden (Reaktion von siehe Thema 10 Chlorwasserstoff mit Wasser) Springbrunnen-Versuch (mit NH 3 ) 1 - Beispiele für alkalische und saure Lösungen angeben (Natronlauge, Ammoniaklösung, Salzsäure, (Salpetersäure, Schwefelsäure) siehe Thema 16 Lösung einer weiteren ausgewählten Säure, eventuell Kohlensäure) 4 - bei wässrigen Lösungen die Fachausdrücke sauer, alkalisch, neutral der ph -Skala zuordnen ph-messungen bei Stoffen aus siehe Thema die Bedeutung saurer, alkalischer und neutraler Lösungen für Lebewesen erörtern dem Alltag (Limonade, Seife, ) siehe Thema an einem ausgewählten Stoff schädliche Wirkungen auf Luft, Gewässer oder Boden beurteilen und (evtentuell Saurer Regen) siehe Thema 16 Gegenmaßnahmen aufzeigen 5 - unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen einfache Experimente durchführen, beschreiben und auswerten 6 - eine Säure-Base-Titration zur Konzentrationsermittlung experimentell durchführen 5 - den PC für die Versuchsauswertung einsetzen 5 - wichtige Größen erläutern (Teilchenmasse, Stoffmenge, molare Masse, Stoffmengenkonzentration) n c = siehe Th. 6 u.15 V 5 - Berechnungen durchführen und dabei auf den korrekten Umgang mit Größen und deren Einheiten achten siehe Th. 6 u am Beispiel eines Stoffes, der Gegenstand der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion ist, die Bedeutung siehe Th. 13, 15 u Einführung in die organische Chemie 1 - typische Eigenschaften ausgewählter organischer Stoffe beschreiben (Alkane, ein Alken) Homologe Reihe der Alkane siehe Th. 14 u die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe in Alltag oder Technik erläutern (Methan, Ethen) (Erdgas, zb Biogas, Grubengas, ) siehe Th. 14 u Nachweise wichtiger Stoffe bzw. Teilchen beschreiben (Kohlenstoffdioxid, Wasser und Alken) (Alkane verbrennen, evtl. Motor) s. Th. 4, 5 u eventuell an einem Beispiel die Leistungen einer Forscherpersönlichkeit beschreiben (WÖHLER, LIEBIG) s. Th. 9, 11, 14 u den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Molekülformel, Strukturformel) Isomerie bei Alkanen s. Th. 6, 11 u zwischenmolekulare Wechselwirkungen (VAN-DER-WAALS-Wechselwirkungen) nennen und erklären siehe Th. 11 u Kohlenstoffverbindungen mithilfe funktioneller Gruppen ordnen (Einfach-, Zweifachbindungen) 3 - das Aufbauprinzip von Makromolekülen an einem Beispiel erläutern (Polyethen o.ä.) 6 - am Beispiel eines Stoffes, der Gegenstand der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion ist, die Bedeutung siehe Th. 12, 15 u. 16

5 Bildungsstandards Chemie Klasse 10 (ehemalige Kl.11) 3. Jahr Chemie-Unterricht 14. Alkohole und Grundgesetze 1 - typische Eigenschaften ausgewählter organischer Stoffe beschreiben (Alkanole) siehe Th. 13 u unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen einfache Experimente durchführen, beschreiben und auswerten 5 - Stoffeigenschaften experimentell ermitteln (Schmelztemperatur, Siedetemperatur, Farbe, Geruch, siehe Th. 1 u.15 Dichte, elektrische Leitfähigkeit, Löslichkeit) 1 - Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer ausgewählten homologen Reihe beschreiben (Alkanole) (Glycerin) 5 - den PC für Recherche und Darstellung von Molekülmodellen einsetzen 2 - zwischenmolekulare Wechselwirkungen (Dipol-Wechselwirkungen,Wasserstoffbrücken) nennen und erklären siehe Th. 11 u die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe in Alltag oder Technik erläutern (Ethanol) alkoholische Gärung siehe Th. 13 u die Gefahren des Alkohols als Suchtmittel erläutern 5 - bei chemischen Experimenten naturwissenschaftliche Arbeitsweisen anwenden(erfassung des Problems, Hypothese, eventuell Elementaranalyse siehe Th. 6 u.7 Planung von Lösungswegen, Prognose, Beobachtung, Deutung u. Gesamtauswertung, Verifizierung, Falsifizierung) 6 - eventuell an einem Beispiel die Leistungen einer Forscherpersönlichkeit beschreiben (LIEBIG, BERZELIUS) s. Th. 9, 11, 13 u einfache Experimente mit organischen Verbindungen durchführen (Oxidation eines Alkanols) Rk-Produkte zum Th ausgewählte organische Reaktionstypen nennen und erkennen (Dehydrierung) siehe Thema organische Sauerstoffverbindungen und Carbonsäuren 1 - typische Eigenschaften ausgewählter organischer Stoffe beschreiben (ein Alkanal, Aceton, (Formaldehyd und Acetaldehyd) siehe Th. 13 u.14 Alkansäuren, Glucose, Ester) (2,3,4,5,6-Pentahydroxyhexanal) 2 - den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel) Halbstrukturformel s. Th. 6, 11 u unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen einfache Experimente durchführen, beschreiben und auswerten 5 - Stoffeigenschaften experimentell ermitteln (Schmelztemperatur, Siedetemperatur, Farbe, Geruch, siehe Th. 1 u.14 Dichte, elektrische Leitfähigkeit, Löslichkeit) 6 - die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe in Alltag oder Technik erläutern (Aceton, Essigsäure) (Fette) siehe Th. 13 u einfache Experimente mit organischen Verbindungen durchführen (Estersynthese) (Seifensieden als Esterhydrolyse) siehe Thema ausgewählte organische Reaktionstypen nennen und erkennen (Esterbildung als Kondensationsreaktion) siehe Thema wichtige Größen wiederholen (Teilchenmasse, Stoffmenge, molare Masse, Stoffmengenkonzentration) siehe Th. 6 u Berechnungen durchführen und dabei auf den korrekten Umgang mit Größen und deren Einheiten achten siehe Th. 6 u am Beispiel eines Stoffes, der Gegenstand der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion ist, die Bedeutung s. Th. 12, 13 u Kohlenstoffverbindungen mithilfe funktioneller Gruppen ordnen (Zweifachbindung zwischen Kohlenstoff-Atomen, Hydroxyl-, Aldehyd-, Keto-, Carboxyl- und Ester-Gruppe)

6 Fortsetzung - Bildungsstandards Chemie Klasse 10 (ehemalige Kl.11) 3. Jahr Chemie-Unterricht 16. Rohstoffe, Stoffkreisläufe und Umweltchemie 6 - am Beispiel eines Stoffes, der Gegenstand der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion ist, die Bedeutung s. Th. 12, 13 u an einem ausgewählten Stoff schädliche Wirkungen auf Luft, Gewässer oder Boden beurteilen und (eventuell Halogenalkane oder siehe Thema 12 Gegenmaßnahmen aufzeigen andere Atmosphärenbestanteile) 1 - Beispiele für alkalische und saure Lösungen angeben (Salpetersäure, Saurer Regen) siehe Thema den PC für Recherche und Versuchsauswertung einsetzen 6 - wichtige Mineralstoffe und ihre Bedeutung angeben (Natrium-, Kalium-, Ammonium-Verbindungen, (Düngemittel) siehe Thema 10 Chlorid, Sulfat, Phosphat, Nitrat) 6 - die Wiederverwertung eines Stoffes an einem Beispiel erklären 6 - die chemischen Grundlagen für einen Kohlenstoffkreislauf in der belebten oder unbelebten Natur darstellen und die Rolle der nachwachsenden Rohstoffe erläutern (Kohlensäure, Carbonate, Kohlenstoffdioxid-Zucker-Kreislauf) 6 - an einem Beispiel die Leistungen einer Forscherpersönlichkeit beschreiben (LIEBIG, PAULING) s. Th. 9, 11, 13 u die Rolle der Kohlenwasserstoffe als Energieträger beurteilen (Erdöl, eventuell Steinkohle) 6 - die Bedeutung des Wasserstoffs als Energieträger erläutern siehe Th. 5 u. 10 Eventualitäten: Mit eventuell aufgezählte Beispiele sind mögliche Vertiefungen, aber unverbindlich. Einzelne Themen aus dem Abschnitt 16 können im Rahmen der vorherigen Abschnitte besprochen werden. Von den insgesamt fünf genannten Forschern müssen nur die Leistungen einer Persönlichkeit besprochen werden.

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