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1 Inhalt 1 Unternehmensziele Magazin Auf einen Blick Brief des Vorstands 2 Konzernlagebericht 2 Die Mannheimer Aktie 7 Der Mannheimer Konzern 8 Strategie 11 Entwicklung der Märkte 16 Geschäftsverlauf 19 Segmentberichterstattung 47 Kapitalanlagen Konzern 50 Zusammenarbeit der Konzerngesellschaften 51 Übrige Gesellschaften des Konzerns 52 Investitionen, Forschung und Entwicklung 55 Mitarbeiter 58 Risiken der zukünftigen Entwicklung 65 Nachtragsbericht 66 Prognosebericht 74 Jahresabschluss Konzern 82 Segmentberichterstattung 91 Kapitalflussrechnung 92 Konzerneigenkapitalspiegel 93 Anhang Konzern 121 Mannheimer AG Holding 122 Aufsichtsrat 123 Vorstand 124 Lagebericht Mannheimer AG Holding 124 Führungsprozesse: Zielvereinbarung, Planung und Steuerung 125 Versicherungszweige und -arten 126 Geschäftsverlauf 131 Prognosebericht 132 Corporate Governance 135 Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands 136 Jahresabschluss Mannheimer AG Holding 142 Anhang Mannheimer AG Holding 153 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 154 Bericht des Aufsichtsrats 156 Beirat 158 Adressen 159 Kontakt 160 Impressum Schaubild Mannheimer Konzern Glossar Marken

2 74 Jahresabschluss Konzern: Bilanz zum 31. Dezember 2002 Aktiva Anhang 1) A A A A TA A. Immaterielle Vermögensgegenstände B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen, die nicht in den Konzernabschluss einbezogen sind Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Sonstige Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuldund Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft Übertrag ) Die Zahlen in dieser Spalte verweisen auf weiterführende Angaben im Anhang.

3 Bilanz Konzern Anhang A A A A TA Übertrag C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche Versicherungsvermittler II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Forderungen davon an verbundene Unternehmen, die nicht in den Konzernabschluss einbezogen sind: 0 (i.v ) A davon an assoziierte Unternehmen: (i.v ) A Jahresabschluss Konzern E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand III. Eigene Anteile (des Mutterunternehmens) Anteile am gezeichneten Kapital: (i.v ) A 8 IV. Andere Vermögensgegenstände F. Rechnungsabgrenzungsposten 10 I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten G. Voraussichtliche Steuerentlastung nachfolgender Geschäftsjahre gemäß 306 HGB

4 76 Bilanz Konzern Passiva Anhang A A A A TA A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage Rücklage für eigene Anteile andere Gewinnrücklagen IV. Konzernbilanzergebnis B. Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung C. Sonderposten mit Rücklageanteil D. Versicherungstechnische Rückstellungen 16 I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Erfolgsabhängige a) Bruttobetrag b) davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft Erfolgsunabhängige a) Bruttobetrag b) davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft V. Schwankungsrückstellungen und ähnliche Rückstellungen VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft Übertrag

5 Bilanz Konzern Anhang A A A A TA Übertrag E. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft F. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen 17 und ähnliche Verpflichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen G. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft H. Andere Verbindlichkeiten 19 I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern Versicherungsvermittlern II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten IV. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: (i.v ) A im Rahmen der sozialen Sicherheit: (i.v. 13) A gegenüber verbundenen Unternehmen, die nicht in den Konzernabschluss einbezogen sind: 0 (i.v ) A gegenüber assoziierten Unternehmen: (i.v ) A I. Rechnungsabgrenzungsposten J. Voraussichtliche Steuerbelastung nachfolgender Geschäftsjahre gemäß 274 und 306 HGB

6 78 Jahresabschluss Konzern: Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang A A A TA I. Versicherungstechnische Rechnung für das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge ) d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Netto-Deckungsrückstellung b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen 26 für eigene Rechnung Zwischensumme Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft ) Die Zahlen in dieser Spalte verweisen auf weiterführende Angaben im Anhang. 2) Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden Vorjahreszahlen angepasst.

7 Gewinn- und Verlustrechnung Konzern Anhang A A A TA II. Versicherungstechnische Rechnung für das Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderungen der Nettobeitragsüberträge Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung Zugeordneter Zins aus der nichtversicherungstechnischen Rechnung ) 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderungen der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb 25 für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen 26 für eigene Rechnung Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft ) 1) Umgliederung des Vorjahreswerts für die Position Der versicherungstechnischen Rechnung zugeordneter Zins für das Leben- und Krankenversicherungsgeschäft in Höhe von DM.

8 80 Gewinn- und Verlustrechnung Konzern Anhang A A A A TA III. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung a) im Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft b) im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft ) Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen davon aus assoziierten Unternehmen: (i.v ) A b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen e) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Konzern-Kapitalanlageergebnis Der versicherungstechnischen Rechnung zugeordneter Zins a) für das Schaden- u. Unfallversicherungsgeschäft b) für das Lebens- u. Krankenversicherungsgeschäft ) Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag/-überschuss Konzerngewinnvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Gewinnrücklagen aus anderen Gewinnrücklagen Einstellungen in Gewinnrücklagen in andere Gewinnrücklagen Konzernbilanzergebnis

9 81

10 82 Segmentberichterstattung Schaden- und Unfallversicherung Mannheimer Versicherung AG und Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) 1) Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Gebuchte Bruttobeiträge in A Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung Feuer- und Sachversicherung Transport- und Luftfahrtversicherung Sonstige Versicherungen Gesamt davon aus anderen Segmenten 0 0 Verdiente Beiträge f.e.r. in A Sonstige versicherungstechnische Erträge f.e.r. in A Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. in A Aufwendungen für Beitragsrückerstattung f.e.r. in A Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. in A Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen f.e.r. in A Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. vor Schwankungsrückstellung in A Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. in A Kapitalanlageergebnis in A davon außerordentliches Ergebnis Erträge aus Beteiligungen Saldo der sonstigen Aufwendungen und Erträge in A Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in A Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in A Ergebnisabführung an die Mannheimer AG Holding in A Jahresüberschuss in A Bilanzgewinn in A Posten der Bilanz Immaterielle Vermögensgegenstände in A davon Geschäfts- oder Firmenwert 0 0 Kapitalanlagen in A davon Beteiligungen Bewertungsreserven in A Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 2) für ein Jahr in % 6,8 6,9 der letzten drei Jahre in % 7,3 7,6 Sonstige Aktiva in A Investitionen in langfristiges Segmentvermögen in A ) Bei den Ergebnisgrößen des versicherungstechnischen Geschäfts und bei den nicht-versicherungstechnischen Posten wurden die Werte der Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) nach dem Anteil der gebuchten Bruttobeiträge des Erstversicherungsgeschäfts am Gesamtgeschäft quotal berücksichtigt. Die Ergebnisabführung an die Mannheimer AG Holding stammt von der Mannheimer Versicherung AG. 2) Die durchschnittliche Nettoverzinsung der letzten drei Jahre bezieht sich nur auf die Mannheimer Versicherung AG.

11 Segmentberichterstattung 83 Schaden- und Unfallversicherung Versicherungstechnische Rückstellungen in A Rückstellungen für Beitragsüberträge Deckungsrückstellung Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Gesamt Sonstige Passiva in A Weitere Angaben Brutto-Schadenquote in % der verdienten Beiträge Unfallversicherung 57,2 62,5 Haftpflichtversicherung 38,6 41,7 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung 79,4 80,9 Feuer- und Sachversicherung 68,6 53,5 Transport- und Luftfahrtversicherung 66,0 76,5 Sonstige Versicherungen 56,5 43,6 Gesamt 65,6 63,40 Brutto-Kostenquote in % der gebuchten Beiträge Unfallversicherung 36,1 36,0 Haftpflichtversicherung 41,6 38,7 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung 21,1 20,4 Feuer- und Sachversicherung 33,1 33,7 Transport- und Luftfahrtversicherung 22,6 28,5 Sonstige Versicherungen 41,2 42,4 Gesamt 31,4 30,9 Kombinierte Schaden-/Kostenquote f.e.r. in % Unfallversicherung 85,9 102,4 Haftpflichtversicherung 65,3 80,1 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung 105,4 105,6 Feuer- und Sachversicherung 105,0 90,9 Transport- und Luftfahrtversicherung 98,5 101,9 Sonstige Versicherungen 107,5 87,0 Gesamt 99,1 95,8 Kapitalflussrechnung in A Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Auswirkung aus der Währungsumrechnung Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter Return on Equity nach Steuern in % 1) 28,7 38,8 1) Der Return on Equity wird nicht auf Basis des ausgewiesenen Jahresüberschusses ermittelt. Statt dessen wird als Erfolgsgröße die Summe aus von der Mannheimer Versicherung AG an die Mannheimer AG Holding abgeführte Betrag und auf das Erstversicherungsgeschäft entfallendem Jahresüberschuss der Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) verwendet. Das Ergebnis vor Steuern wird wie im Vorjahr wegen der bestehenden gewerbesteuerlichen Organschaft auf Gesellschaftsebene der Gewerbesteuer unterworfen. Ein Körperschaftsteueraufwand fällt aufgrund der seit 1. Januar 2001 bestehenden körperschaftsteuerlichen Organschaft bei der Mannheimer AG Holding als Obergesellschaft an.

12 84 Segmentberichterstattung Lebensversicherung Mannheimer Lebensversicherung AG und mamax Lebensversicherung AG Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Gebuchte Bruttobeiträge in A Kapitalbildende Lebensversicherungen Risiko-Lebensversicherungen Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen Rentenversicherungen Kollektivversicherungen Sonstige Gesamt davon aus anderen Segmenten Verdiente Beiträge f.e.r. in A Kapitalanlageergebnis in A davon außerordentliches Ergebnis Erträge aus Beteiligungen Sonstige versicherungstechnische Erträge in A Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. in A Aufwendungen für Beitragsrückerstattung f.e.r. in A Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. in A Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen in A Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. in A Saldo der sonstigen Aufwendungen und Erträge in A Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in A Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in A Ergebnisabführung an die Mannheimer AG Holding in A Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss in A Bilanzgewinn in A 0 0 Posten der Bilanz Immaterielle Vermögensgegenstände in A davon Geschäfts- oder Firmenwert 0 0 Kapitalanlagen in A davon Beteiligungen Bewertungsreserven in A Nettoverzinsung der Kapitalanlagen für ein Jahr in % 3,0 5,5 der letzten drei Jahre in % 5,4 7,0 Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen in A Sonstige Aktiva in A Investitionen in langfristiges Segmentvermögen in A ) Die durchschnittliche Nettoverzinsung der letzten drei Jahre bezieht sich nur auf die Mannheimer Lebensversicherung AG.

13 Segmentberichterstattung 85 Lebensversicherung Versicherungstechnische Rückstellungen in A Rückstellung für Beitragsüberträge Deckungsrückstellung Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) davon verfügbare RfB Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Gesamt Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, in A Sonstige Passiva in A Weitere Angaben Kostenquote in % Verwaltungskostenquote 7,0 5,9 Abschlusskostenquote 11,6 7,6 Bestand nach Monatssollbetrag in A Kapitalbildende Lebensversicherungen Risiko-Lebensversicherungen Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen Rentenversicherungen Kollektivversicherungen Sonstige Gesamt Neuzugang nach Monatssollbetrag in A Kapitalbildende Lebensversicherungen Risiko-Lebensversicherungen Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen Rentenversicherungen Kollektivversicherungen Sonstige Gesamt Kapitalflussrechnung in A Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Auswirkungen aus der Währungsumrechnung Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter Return on Equity nach Steuern in % 1) 75,3 11,9 1) Der für das Geschäftsjahr ausgewiesene Return on Equity ist mit dem des Vorjahres nur bedingt vergleichbar. Der Return on Equity wird auf Basis des ausgewiesenen Jahresfehlbetrages ermittelt. Im Vorjahr wurde als Erfolgsgröße die Summe aus an die Mannheimer AG Holding abgeführten Betrag und die Dotierung der Rücklage bei der Gesellschaft verbleibenden Jahresüberschuss verwendet. Das Ergebnis vor Steuern wurde 2001 wegen der bestehenden gewerbesteuerlichen Organschaft auf Gesellschaftsebene der Gewerbesteuer unterworfen. Der Körperschaftsteueraufwand fiel im Vorjahr aufgrund der zu dieser Zeit bestehenden körperschaftsteuerlichen Organschaft bei der Mannheimer AG Holding als Obergesellschaft an.

14 86 Segmentberichterstattung Krankenversicherung Mannheimer Krankenversicherung AG Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Gebuchte Bruttobeiträge in A Krankheitskostenvollversicherung Krankentagegeldversicherung Selbstständige Krankenhaustagegeldversicherung Sonstige selbstständige Krankheitskostenversicherung Pflegepflichtversicherung Gesamt davon aus anderen Segmenten 0 0 Verdiente Beiträge f.e.r. in A Kapitalanlageergebnis in A davon außerordentliches Ergebnis davon Erträge aus Beteiligungen 0 0 Sonstige versicherungstechnische Erträge in A Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. in A Aufwendungen für Beitragsrückerstattung in A Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. in A Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen in A Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. in A Saldo der sonstigen Aufwendungen und Erträge in A Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in A Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in A Ergebnisabführung an die Mannheimer AG Holding in A Jahresüberschuss in A Bilanzgewinn in A 0 0 Posten der Bilanz Kapitalanlagen in A Bewertungsreserven in A Nettoverzinsung der Kapitalanlagen für ein Jahr in % 3,3 5,0 der letzten drei Jahre in % 5,7 7,1 Sonstige Aktiva in A Investitionen in langfristiges Segmentvermögen in A

15 Segmentberichterstattung Krankenversicherung Versicherungstechnische Rückstellungen in A Deckungsrückstellung Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Gesamt Sonstige Passiva in A Weitere Angaben Kostenquote in % 1) Verwaltungskostenquote 4,9 5,0 Bestand nach Monatssollbetrag in A Krankheitskostenvollversicherung Krankentagegeldversicherung Selbstständige Krankenhaustagegeldversicherung Sonstige selbstständige Krankheitskostenversicherung Pflegepflichtversicherung Gesamt Neuzugang nach Monatssollbetrag in A Krankheitskostenvollversicherung Krankentagegeldversicherung Selbstständige Krankenhaustagegeldversicherung Sonstige selbstständige Krankheitskostenversicherung Pflegepflichtversicherung Gesamt Kapitalflussrechnung in A Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Auswirkung aus der Währungsumrechnung Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter 0 0 Return on Equity nach Steuern in % 2) 7,1 11,8 1) Die Angabe unserer Abschlusskostenquote ist wenig sinnvoll. 2) Der Return on Equity wird nicht auf Basis des ausgewiesenen Jahresüberschusses ermittelt. Statt dessen wird als Erfolgsgröße die Summe aus an die Mannheimer AG Holding abgeführtem Betrag und für die Dotierung der Rücklage der Gesellschaft verbleibenden Jahresüberschuss verwendet. Der für das Geschäftsjahr ausgewiesene Return on Equity ist mit dem des Vorjahres nur bedingt vergleichbar. Das Ergebnis vor Steuern wurde 2001 wegen der bestehenden gewerbesteuerlichen Organschaft auf Gesellschaftsebene der Gewerbesteuer unterworfen. Der Körperschaftssteueraufwand fiel im Vorjahr aufgrund der zu dieser Zeit bestehenden körperschaftsteuerlichen Organschaft bei der Mannheimer AG Holding als Obergesellschaft an.

16 88 Segmentberichterstattung Asset Management Mannheimer Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbh Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Provisionserträge in A aus Dienstleistung davon aus anderen Segmenten aus der Verwaltung von Sondervermögen Zinserträge in A Risikovorsorge in A Erträge nach Risikovorsorge in A Provisionsaufwendungen in A Zinsaufwendungen in A Allgemeine Verwaltungsaufwendungen in A Personalaufwand Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielles Anlagevermögen und Sachanlagevermögen in A Saldo der sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge in A Operatives Ergebnis nach Risikovorsorge in A Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in A Ergebnisabführung an die Mannheimer AG Holding in A Jahresüberschuss in A 0 0 Bilanzgewinn in A

17 Segmentberichterstattung Asset Management 89 Posten der Bilanz Segmentvermögen in A Forderungen an Kreditinstitute Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Sonstiges Investitionen in langfristiges Segmentvermögen in A Segmentverbindlichkeiten in A Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Allokiertes Kapital (= bilanzielles Eigenkapital) in A Nettoverzinsung der Kapitalanlagen für ein Jahr in % 9,4 7,0 Aufwand/Ertrag-Relation in % 69,7 80,5 Kapitalflussrechnung in A Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds zu Beginn des Geschäftsjahrs Finanzmittelfonds am Ende des Geschäftsjahrs Sonstige Angaben Anzahl der Mitarbeiter Return on Equity nach Steuern in % 1) 26,1 13,4 Die Höhe der für die Erbringung von Dienstleistungen erhobenen Verrechnungspreise bestimmt sich gemäß den Vereinbarungen der zugrundeliegenden Dienstleistungsverträge nach den tatsächlich angefallenen Kosten zuzüglich eines Gewinnzuschlags in Höhe von 3 Prozent. 1) Der Return on Equity wird nicht auf Basis des ausgewiesenen Jahresüberschusses ermittelt, denn der ist infolge des seit 1. Januar 2001 bestehenden Gewinnabführungsvertrags mit der Obergesellschaft null. Statt dessen wird als Bezugsgröße für die Berechnung des Return on Equity der an die Mannheimer AG Holding abgeführte Betrag verwendet. Das Ergebnis vor Steuern wird wie im Vorjahr wegen der bestehenden gewerbesteuerlichen Organschaft auf Gesellschaftsebene der Gewerbesteuer unterworfen. Ein Körperschaftssteueraufwand fällt aufgrund der seit 1. Januar 2001 bestehenden körperschaftssteuerlichen Organschaft bei der Mannheimer AG Holding als Obergesellschaft an.

18 90 Segmentberichterstattung Überleitungsrechnung zum Konzernergebnis Nach primären Segmenten in A Schaden- u. Un- Lebens- Kranken- Asset Sonstige / Konzern fallversicherung versicherung versicherung Management Konsolidierung Gebuchte Bruttobeiträge Gewinn aus assoziierten Unternehmen Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Ergebnis nach Steuern 1) Sonstige Informationen Kapitalanlagenbestand (ohne Depotforderungen) Abschreibungen auf Kapitalanlagen Kapitalausgaben (Dividenden) ) Als Ergebnis nach Steuern wird die Summe aus Jahresergebnis und die an die Mannheimer AG Holding abgeführten Beträge angegeben. Nach sekundären Segmenten in A Deutschland Schweiz Konsolidierung Konzern Gebuchte Bruttobeiträge Kapitalanlagenbestand (ohne Depotforderungen) Versicherungstechnische Rückstellungen Gebuchte Bruttobeiträge in A Deutschland Schweiz Summe Schaden- und Unfallversicherung Lebensversicherung Krankenversicherung Sonstige/Konsolidierung Konzern Überleitungsrechnung zum Konzern-Cashflow 2002 Nach primären Segmenten in A Schaden- u. Un- Lebens- Kranken- Asset Sonstige / Konzern fallversicherung versicherung versicherung Management Konsolidierung Zahlungsmittelstand zum Beginn der Periode Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Effekte aus Wechselkurs- und Konsolidierungskreisänderungen Zahlungsmittelbestand zum Ende der Periode ) Die Abweichung des Anfangbestands gegenüber dem Vorjahr ergibt sich durch den veränderten Anteil des Erstversicherungsgeschäfts der Mannheimer Versicherung AG (Schweiz).

19 Kapitalflussrechnung TA TA Jahresüberschuss/-fehlbetrag Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Veränderung der Depotforderungen und Depotverbindlichkeiten Veränderung der Abrechnungsforderungen und Abrechnungsverbindlichkeiten Veränderung der sonstigen Forderungen und sonstigen Verbindlichkeiten Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Kapitalanlagen Veränderung der aktiven/passiven Steuerabgrenzung Veränderung sonstiger Bilanzposten Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge sowie Berichtigungen des Periodenergebnisses Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0 0 Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten 0 0 Einzahlungen aus dem Verkauf und der Endfälligkeit von übrigen Kapitalanlagen Auszahlungen aus dem Erwerb von übrigen Kapitalanlagen Einzahlungen aus dem Verkauf von Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherung Auszahlungen aus dem Erwerb von Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherung Sonstige Einzahlungen Sonstige Auszahlungen Cashflow aus der Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 0 0 Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter 0 0 Dividendenzahlungen Einzahlungen und Auszahlungen aus sonstiger Finanzierungstätigkeit 0 0 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Die Berichterstattung über den Zahlungsmittelfluss im Konzern entspricht einer Kapitalflussrechnung im Sinne des Deutschen Rechnungslegungsstandards (DRS) Nr. 2 des Deutschen Standardisierungsrats (DSR) zur Aufstellung von Kapitalflussrechnungen. Sie wurde ergänzt um die Anforderungen des speziell für Versicherungsunternehmen geltenden Deutschen Rechnunglegungsstandards (DRS) Nr Gemäß der Empfehlung des Deutschen Standardisierungsrats (DSR) für Versicherungsunternehmen haben wir die indirekte Darstellungsmethode angewendet. Der Finanzmittelfonds ist auf Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, die unter dem Bilanzposten Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand ausgewiesen werden, begrenzt. Bedeutende zahlungsunwirksame Investitions- und Finanzierungsvorgänge bzw. Geschäftsvorfälle fanden im Berichtsjahr nicht statt. Im Posten Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und Geschäftseinheiten sind die Einzahlungen aus dem Verkauf eines 5%-Anteils der per Equity konsolidierten Neue Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft AG ausgewiesen. Konsolidierungskreisbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds ergeben sich durch fünf zum des Berichtsjahres erstkonsolidierte Unternehmen. Im Berichtsjahr wurden Zinszahlungen von A und Ertragsteuerzahlungen von A geleistet. Eine quotale Konsolidierung eines zum Konsolidierungskreis gehörenden Unternehmens erfolgte nicht. Die ausgewiesenen Finanzmittelbestände unterliegen keinen Verfügungsbeschränkungen.

20 92 Konzerneigenkapitalspiegel Gezeichnetes Kapitalrücklage Gewinnrücklage Bilanzergebnis Eigenkapital Kapital A A A A A Stand Ausgabe von Anteilen Erwerb eigener Anteile Gezahlte Dividenden Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag Änderung des Konsolidierungskreises Fremdwährungsumrechnung Umgliederung Bilanzergebnis Veränderung der Gewinnrücklagen Sonstige Veränderungen Stand Stand Ausgabe von Anteilen Erwerb eigener Anteile Gezahlte Dividende Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag Ergebnis Equitykonsolidierung Fremdwährungsumrechnung Umgliederung Bilanzergebnis Veränderung der Gewinnrücklagen Sonstige Veränderungen Stand

21 Anhang Konzern 93 Um die Berichterstattung zu vereinfachen, fassen wir die Angaben zu den angewendeten Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften für den Konzernanhang und den Anhang des Jahresabschlusses der Mannheimer AG Holding zusammen. In beiden Abschlüssen haben wir die geltenden Vorschriften in derselben Weise angewendet, so dass die folgenden Aussagen für beide Abschlüsse gelten. Maßgebende Rechnungslegungsvorschriften Wir haben die Jahresabschlüsse nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB), des deutschen Aktiengesetzes (AktG) und der deutschen Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) aufgestellt. Vor der Zusammenführung zum Konzernabschluss haben wir den nach den nationalen Vorschriften der Schweiz aufgestellten Jahresabschluss unseres einzigen ausländischen Tochterunternehmens Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) in einen Abschluss nach den deutschen Vorschriften (so genannte Handelsbilanz II) transformiert. Der Konzernabschluss wurde in vollen 2-Beträgen aufgestellt. Anhang Konzern Konsolidierungskreis Im Konzernabschluss sind die zum 31. Dezember 2002 aufgestellten Jahresabschlüsse der folgenden Gesellschaften zusammengefasst: Mannheimer AG Holding, Mannheim Mannheimer Versicherung AG, Mannheim Mannheimer Lebensversicherung AG, Mannheim Mannheimer Krankenversicherung AG, Mannheim Mannheimer Versicherung AG (Schweiz), Zürich mamax Lebensversicherung AG, Mannheim Mannheimer Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbh, Mannheim verscon Versicherungsvermittlungs-Gesellschaft mbh, Mannheim

22 94 Anhang Konzern IMD Gesellschaft für Informatik und Datenverarbeitung mbh, Mannheim UMV Gesellschaft für Unterstützungskassen-Management und Vorsorge mbh, Mannheim Mannheimer CallCenter und Service GmbH, Mannheim MV Augustaanlage GmbH & Co. KG Mannheim MV Augustaanlage Verwaltungs-GmbH, Mannheim MV Grundstücks GmbH & Co. Erste KG, Mannheim MV Grundstücks GmbH & Co. Zweite KG, Mannheim MV Grundstücks GmbH & Co. Dritte KG, Mannheim Carl C. Peiner GmbH, Hamburg Die von uns 1998 erworbene Carl C. Peiner GmbH wurde erstmals in den Konsolidierungskreis einbezogen. Die Gesellschaft, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Mannheimer Versicherung AG, ist mit ihren verbundenen Unternehmen unter anderem als Spezialdienstleister in der Transportversicherung positioniert. Das Unternehmen weist 2002 ein Jahresergebnis von 28,0 (i.v. 38,9) TA aus. Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Mio A auf 1,7 Mio A. Zudem verbuchte die Gesellschaft ein außerordentliches Ergebnis von 49,5 (i.v. 54,4) TA. Die Auswirkungen der Änderung des Konsolidierungskreises auf das Konzernergebnis stellen wir auf Seite 117 dar. Als assoziiertes Unternehmen ist die Neue Rechtsschutz-Versicherungsgesellschaft AG, Mannheim, einbezogen.

23 Anhang Konzern 95 Wegen insgesamt untergeordneter Bedeutung bzw. fehlenden maßgeblichen Einflusses sind folgende Gesellschaften nicht in den Konsolidierungskreis einbezogen: Grupo Borona Advisors, S. L. Administración de Inmuebles, S. A., Madrid JurCall GmbH, Mannheim Beteiligungsgesellschaft für die deutsche Wirtschaft mbh, Frankfurt a. M. ML Sicherheitszentrale GmbH, Mannheim Burg Assekuranz Vermittlungs-GmbH, Mannheim Talamos Siebente Vermögensverwaltung-Vorrats GmbH, Mannheim Talamos Zehnte Vermögensverwaltung-Vorrats GmbH, Mannheim Konsolidierungsgrundsätze Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach der Buchwertmethode. Hierbei wurden jeweils die Anschaffungskosten der Beteiligung an dem Tochterunternehmen mit dessen Eigenkapital zum Zeitpunkt der erstmaligen Konsolidierung verrechnet. Während in den Vorjahren die aus der Erstkonsolidierung resultierenden Unterschiedsbeträge direkt mit den Gewinnrücklagen verrechnet wurden, wurde im Geschäftsjahr 2002 der Unterschiedsbetrag aus der Erstkonsolidierung gemäß DRS Nr. 4 als (negativer) Geschäfts- und Firmenwert ausgewiesen. Bei dem assoziierten Unternehmen erfolgte eine Konsolidierung nach der Equity-Methode. Der im Rahmen der Equity-Konsolidierung nach der Buchwertmethode ermittelte Wert wurde in dem Posten Beteiligungen an assoziierten Unternehmen ausgewiesen. Konzerninterne Forderungen und Verbindlichkeiten, Aufwendungen und Erträge sowie Zwischenergebnisse wurden eliminiert, soweit sie nicht von untergeordneter Bedeutung waren. Der Konzernabschluss und der Abschluss der Mannheimer AG Holding wurden nach denselben Bilanzierungsund Bewertungsmethoden aufgestellt. Gemäß 341b Abs. 2 HGB haben wir in Ergänzung der Zuordnungen, die wir bereits 2001 getroffen hatten, weitere ausgewählte Aktienpositionen dem Anlagevermögen zugeordnet. Weiterhin wurde in Teilen der versicherungstechnischen Posten des selbst abgeschlossenen Geschäfts im Segment Schaden/Unfall wegen der beschleunigten Erstellung des Jahresabschlusses (Fast Close) Schätzungen vorgenommen. Ansonsten wurden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber 2001 unverändert beibehalten. Immaterielle Vermögensgegenstände Die unter den immateriellen Vermögensgegenständen zu Anschaffungskosten aktivierte Software wird linear abgeschrieben. Die Nutzungsdauer beträgt drei bis vier Jahre.

24 96 Anhang Konzern Kapitalanlagen Der Grundbesitz ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt, vermindert um planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen. Die Abschreibungen werden linear über eine Nutzungsdauer von maximal 50 Jahren in Anlehnung an 7 EStG vorgenommen. Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen wurden mit den Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert um außerplanmäßige Abschreibungen, aktiviert. Wertpapiere und Anteile wurden gemäß 341b Abs. 2 HGB in Anlagevermögen und Umlaufvermögen klassifiziert. Wertpapiere und Anteile, die dem Anlagevermögen zugeordnet wurden, sind nach dem gemilderten Niederstwertprinzip und Wertpapiere und Anteile des Umlaufvermögens nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die Abschreibungen im Anlagevermögen wurden entsprechend den Vorschlägen des IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer) vorgenommen (vgl. Protokoll zur 149. Sitzung des Versicherungsfachausschusses). Demnach wurde für Aktien ein zweistufiges Verfahren angewendet, welches im seinem ersten Schritt die Dauerhaftigkeit der Wertminderung feststellt und im zweiten das Ausmaß der dauerhaften Wertminderung ermittelt. Als Aufgreifkriterium für die Dauerhaftigkeit der Wertminderung wurde geprüft, ob der Zeitwert des Wertpapiers in den dem Bilanzstichtag vorangegangenen 6 Monaten permanent um mehr als 20 Prozent unter dem Buchwert lag. Die aufgegriffenen Wertpapiere wurden auf den auf täglicher Basis ermittelten Durchschnittswert zuzüglich 10 Prozent abgeschrieben. Dem Durchschnittswert zugrunde liegen die täglichen Börsenschlusskurse der Wertpapiere bis einschließlich In Einzelfällen wurde, auch wenn das Aufgreifkriterium nicht erfüllt war, ebenfalls auf den Durchschnittswert zuzüglich 10 Prozent abgeschrieben, wenn der Kurstrend der Titel stark negativ war. Bei der Bewertung der Investmentanteile wurde zur Ermittlung des nachhaltigen Rücknahmepreises eine differenzierte Bewertung vorgenommen. Aktien wurden demnach unter Verwendung des oben dargestellten Verfahrens mit dem Durchschnittswert zuzüglich 10 Prozent angesetzt. Die in den Fonds gehaltenen festverzinslichen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere wurden zum Nominalwert, die Optionsrechte mit einem Wert von Null bewertet. Bei der Mannheimer AG Holding gab es aufgrund dieser Regelung unterlassene Abschreibungen bei Aktien, Investmentanteilen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren von 3,3 Mio 2. Im Konzern waren es in dieser Position 306,5 Mio 2. Die übrigen Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Dabei wurden pro Gattung Durchschnittskurse gebildet. Ist der Grund für eine bei einer Kapitalanlage vorgenommene außerplanmäßige Abschreibung später weggefallen, ist insoweit dem Wertaufholungsgebot folgend zugeschrieben worden. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sowie Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sind mit dem Nennwert angesetzt, wobei eventuelle Agio- und Disagiobeträge durch aktive bzw. passive Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit verteilt werden. Zero-Namenspapiere und Zero- Schuldscheine werden zu Anschaffungskosten zuzüglich jährlicher Zinszuschreibung angesetzt. Die in unserem Bestand befindlichen Finanzderivate werden mittels anerkannter finanzmathematischer Methoden auf Basis des Optionspreismodells von Black/Scholes bewertet. Von der Möglichkeit zur Bildung von Bewertungseinheiten wurde nicht Gebrauch gemacht. Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine werden mit dem Nennwert, die übrigen Ausleihungen mit dem Rückzahlungsbetrag eingestellt. Die Einlagen bei Kreditinstituten sind mit den Nennbeträgen, die Anderen Kapitalanlagen mit ihren Anschaffungskosten angesetzt, gegebenenfalls mit einem niedrigeren beizulegenden Wert. Die Depotforderungen sind mit den Nennbeträgen eingestellt. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen werden zu Zeitwerten angesetzt. Die für die finanziellen Vermögenswerte anzusetzenden Beträge wurden ausschließlich zum Erfüllungstag bilanziert.

25 Anhang Konzern 97 Ermittlung der Zeitwerte Versicherungstechnische Rückstellungen Nähere Angaben zu der Ermittlung der Zeitwerte, die der Bestimmung der Bewertungsreserven der Kapitalanlagen zugrunde liegen, finden sich bei der Darstellung der Entwicklung der Kapitalanlagen im Anhang auf Seite 104. Forderungen Forderungen an Versicherungsnehmer und -vermittler sind mit den Nominalbeträgen bewertet, gegebenenfalls gekürzt um Einzelwertberichtigungen. Dem allgemeinen Risiko wurde durch Pauschalwertberichtigungen in steuerlich zulässiger Höhe Rechnung getragen. Die Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft und die sonstigen Forderungen sind mit Nominalbeträgen angesetzt. Abrechnungsforderungen wurden mit Abrechnungsverbindlichkeiten je Gesellschaft und nicht je Vertrag und Währung saldiert. Sonstige Vermögensgegenstände Die Sachanlagen werden mit den Anschaffungskosten aktiviert und linear in der steuerlich zulässigen Höhe abgeschrieben. Die Nutzungsdauer liegt zwischen drei und 15 Jahren. Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Vorräte werden pauschal nach einem steuerlich zulässigen Verfahren aktiviert. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand sind mit den Nominalbeträgen eingestellt. Rechnungsabgrenzungsposten Abgegrenzte Zinsen und Mieten und sonstige Rechnungsabgrenzungsposten sind mit den Nominalbeträgen angesetzt. Die Beitragsüberträge für das selbst abgeschlossene Geschäft wurden für jede einzelne Versicherung nach dem genauen Beginntermin nach Maßgabe des Schreibens des Bundesministeriums der Finanzen vom 30. April 1974 berechnet. Bei der Bemessung der Kostenanteile, die von den Bruttobeitragsüberträgen abzusetzen sind, haben wir die steuerlichen Bestimmungen beachtet. Im übernommenen Geschäft werden grundsätzlich die Aufgaben der Vorversicherer berücksichtigt. In Einzelfällen werden die Beitragsüberträge nach dem Bruchteilverfahren ermittelt oder die vertraglich festgelegten Portefeuille- Stornobeiträge zurückgestellt. Die Rückversicherungsanteile an den Beitragsüberträgen wurden auf der Grundlage der Original-Bruttobeitragsüberträge unter Beachtung der vertraglichen Vereinbarungen mit den Rückversicherern ermittelt. Die Deckungsrückstellung wurde einzelvertraglich nach der prospektiven Methode und mit impliziter Berücksichtigung der künftigen Kosten berechnet. Für beitragsfreie Jahre wurde innerhalb der Deckungsrückstellung eine Verwaltungskostenreserve gebildet. Im Lebensversicherungsgeschäft wurden in Bezug auf die Deckungsrückstellung für Rentenversicherungen des Altbestands weitere Beträge entsprechend den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bekanntgegebenen Grundsätzen zur Anpassung an aktualisierte Rechnungsgrundlagen der Deckungsrückstellung zugeführt. Soweit die Deckungsrückstellung Beträge enthält, die zu Konsortialverträgen von den Konsortialführern aufgegeben wurden, stützt sich die versicherungsmathematische Bestätigung gemäß 1 AktuarV auf die entsprechenden versicherungsmathematischen Bestätigungen der Verantwortlichen Aktuare dieser Versicherer. Der Schlussüberschussanteilfonds wurde einzelvertraglich und prospektiv berechnet. Im Schaden-/Unfallversicherungsgeschäft wurde ein Diskontsatz für den Altund Neubestand von 7,0 Prozent verwendet. Dagegen beträgt der Diskontsatz für den Altbestand im Lebensversicherungsgeschäft 4,0 Prozent. Für den Neubestand wurde je nach Unternehmen kein bzw. ein mit 6,0 Pro-

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