Weiterbildungskonzept der Abteilung für Innere Medizin. Spital Münsingen, Spital Netz Bern AG
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- Frida Burgstaller
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1 Dr. med. Fernand Repond Spezialarzt FMH für Innere Medizin Chefarzt 3110 Münsingen, den Tel.: oder Fax: Weiterbildungskonzept der Abteilung für Innere Medizin Spital Münsingen, Spital Netz Bern AG 1. Allgemeines (siehe auch Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte Trägerschaft Das Spital Münsingen gehört zusammen mit den Spitälern Aarberg, Belp, Riggisberg, Tiefenau und Ziegler zur regionalen Spitalgruppe Spital Netz Bern AG. Die Spital Netz Bern AG und das Inselspital werden von einem gemeinsamen Verwaltungsrat und einer 8-köpfigen Geschäftsleitung geführt Leistungsauftrag mit Schwerpunkten Das Spital Münsingen ist ein modernes Leistungszentrum für die Grundversorgung und den Rettungsdienst in der Region, welches jährlich einen Umsatz von rund Fr '000.- (2012) erwirtschaftet. Die stationäre Grundversorgung gliedert sich in die Abteilungen Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Orthopädie und Neurochirurgie. Das zweite Standbein des Spitals beinhaltet eine rege teilstationäre und ambulante Patientenversorgung. Weitere Angebote sind eine gastroenterologische Abteilung, die Diabetes-, Stillund Ernährungsberatung, welche mit den Abteilungen genau so eng zusammenarbeiten, wie beispielsweise auch die Physiotherapie, die Endoskopie, das Labor, die Radiologie und die Anästhesie. Insgesamt stehen 80 Betten zur Verfügung. Sichergestellt wird das Leistungsangebot des Spitals durch rund 315 Angestellte. Ein für alle Gäste offenes Tea Room rundet die Angebotspalette des Spitals ab Stationäre Eintritte/Jahr Die Abteilung für Innere Medizin hatte im stationäre Eintritte. Die Patienten der Inneren Medizin stammen hauptsächlich aus einem Einzugsgebiet von ca Einwohnern. Die zur Hospitalisation führenden Erkrankungen der Patienten decken das ganze Spektrum der Inneren Medizin ab. Dennoch besteht ein gewisser Schwerpunkt im Bereich der Kardiologie (2012 u.a. 481 Farbdoppler-Echokardiografien, 461 Belastungs-EKG s), Gastroenterologie (2012 u.a Endoskopien, 1300 internistische Ultraschalluntersuchungen) und Pneumologie Ambulante Notfallpatienten/Jahr Ca. 800 in der Medizin (wurde bisher nicht nach Disziplin getrennt erfasst) Anzahl Betten und Abteilungen Die medizinische Abteilung besteht aus 23 Betten. Zusätzlich betreibt die medizinische Abteilung eine interdisziplinäre Überwachungsstation mit max. 6 betriebenen Überwachungsbetten Besonderheiten der Infrastruktur Jeder Assistentenarbeitsplatz ist mit einem vernetzten PC mit Internetanschluss ausgerüstet. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit Konsiliarärzten (z. B. Onkologie), den Stadtspitälern und dem Inselspital, respekti-
2 2 ve Privatspitälern, wo dies die spezialärztliche Betreuung der Patienten erfordert. Auf der anderen Seite sind wir auch sehr daran interessiert, eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Hausärzten der Region zu unterhalten Ärztliches Team Das ärztliche Team der medizinischen Abteilung besteht aus dem Chefarzt Dr. Fernand Repond, Spezialarzt FMH für Innere Medizin, dem Chefarzt Stv. Dr. Rolf Grunder, Spezialarzt FMH für Innere Medizin, dem Oberarzt Dr. Cyrille Frei, 6 AssistenzärztInnen sowie einer Stelle für Studenten im Wahlstudienjahr Anerkennung als Weiterbildungsstätte Kategorie C (1 Jahr) 2. Weiterbildungsstellen 2.1. Eignung/Zielgruppen Die Abteilung für Innere Medizin ist infolge des diagnostisch breit gefächerten Patientengutes sowohl für AssistenzärztInnen ab Staatsexamen als auch später gut geeignet. Dabei streben die meisten AssistentInnen einen Facharzttitel in Allgemeiner Innerer Medizin an. Einen Einblick in die Intensivmedizin erhalten die Assistenten/-innen bei der Betreuung von Patienten auf der interdisziplinären Überwachungsstation. Da die Dienste nachts (Nachtarztsystem) und an Wochenenden interdisziplinär erfolgen, können die AssistentInnen auch, unter Führung der entsprechenden Chefärzte, Erfahrungen in den anderen Disziplinen erlangen Verantwortlicher Leiter für die Weiterbildung Der verantwortliche Leiter für die Weiterbildung ist Dr. Fernand Repond, Chefarzt Innere Medizin. Dabei wird er insbesondere durch seine beiden Kaderärzte unterstützt Allgemeine Weiterbildungsziele Entsprechend dem Weiterbildungsprogramm der SIWF FMH vom (Revision , Artikel 3 sind die Ziele der Weiterbildung: 1. Vertiefung und Erweiterung der im Studium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten 2. Erlangen von Erfahrung und Sicherheit in Diagnostik und Therapie, speziell im gewählten Fachgebiet 3. Vertiefung von Ehrfurcht und ethischer Haltung gegenüber menschlichem Leben und jedem Patienten unter Einbezug seines Umfeldes 4. Selbstständigkeit in medizinischen Notfallsituationen 5. Kenntnis der Massnahmen zur Vorbeugung und Verhinderung gesundheitlicher Störungen 6. Ökonomischer Einsatz der diagnostischen und therapeutischen Mittel 7. Einführung in die Regeln der Zusammenarbeit mit Kollegen im In- und Ausland und Angehörigen anderer medizinischer Berufsgruppen sowie mit den im Gesundheitswesen zuständigen Behörden 8. Erziehung zur ständigen Fortbildung während der ganzen Dauer ärztlicher Berufstätigkeit 2.4. Weiterbildungskonzept Einführung in die Arbeitsstätte Nach erfolgter Anstellung (meistens 18 Monate vor Stellenantritt) erfolgt in den letzten 3 Wochen vor dem Stellenantritt in der Regel ein erneutes Gespräch mit dem Assistenzarzt/ ärztin. Dabei wird dem zukünftigen Assistenzarzt/ärztin das Spital sowie das Personal der Inneren Medizin bereits bekannt gemacht und letzte Fragen vor dem Stellenantritt gelöst. Dieses Vorgehen hat sich bewährt, hilft gegenseitige Ängste abzubauen und dauert ca. eine halbe Stunde. Am 1. Arbeitstag wird der Assistenzarzt/-ärztin durch den Oberarzt eingeführt. Er/sie wird u.a. in das Klinikinformationssystem eingeführt und erhält Zugang im Intranet zu den hausinternen Richtlinien Weisungen für Assistenzärzte/-innen, welche ihn/sie mit den wichtigsten Regeln des Spitals bekannt machen. Dabei dient die Checkliste (siehe Beilage) zur Einführung neuer Assistenzärzte und Assistenzärztinnen, auf welcher sämtliche nötigen Kenntnisse entsprechend der Dringlichkeit (1. Tag, 1. Woche, 1. Monat) eingeteilt sind. Diese
3 3 Einführung wird durch den Oberarzt, respektive die anderen Assistenten/-innen unterstützt. Nach 2 Wochen sollte der/die Assistent/-in soweit eingeführt sein, dass er/sie den interdisziplinären Dienst zuverlässig durchführen kann Betreuung durch Tutoren Die Betreuung erfolgt in der Hauptsache durch den Oberarzt, unterstützt durch den Chefarzt und seinem Vertreter Zielvereinbarungen Der/die Assistenzarzt/ärztin sollte während der 1-jährigen Anstellung folgende Ziele erreichen: - Sorgfältige Anamneseerhebung, Untersuchung, Beurteilung und Therapie der üblichen internistischen Patienten. - Korrekte KG-Führung (problemorientiert) und Synthese der Diagnose und Differenzialdiagnose im Austrittsbericht. - Rasche Beurteilung der wichtigsten internistischen Notfallsituationen und Einleitung der nötigen Sofortmassnahmen. - Eigenständige Durchführung von diagnostischen und therapeutischen Eingriffen (Knochenmarkspunktion, -biopsie, Pleurapunktion, -drainage, Lumbalpunktion, Ascitespunktion,...). - Betreuung und sinnvolle Abklärung und Therapie von geriatrischen Patienten. - Menschlich adäquater Umgang mit leidenden und sterbenden Patienten, respektive deren Angehörigen. - Erlernen einer kostenbewussten,evidenzbasierten, für den Patienten wenig belastenden und diagnostisch wie therapeutisch zeitgemässen Medizin. - Lesen von medizinischer Fachliteratur, problemorientiertes Nachforschen. - Erkennen der eigenen Kompetenzgrenzen. - Erleben einer mit hohem persönlichem Einsatz zu erbringenden patientenorientierten ärztlichen Tätigkeit (auch als Vorbereitung für spätere Praxistätigkeit). - Teilnahme an Fortbildungen, Journal Club (passiv/aktiv). - Erlangen einer Kompetenz in der Pharmakotherapie inkl. Erfassung von möglichen Interaktionen - Erkennen von Fehlern, Komplikationen und deren Dokumentation in der Komplikationenliste der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin, respektive im CIRS - Arbeiten mit einem zeitgemässen elektronischen Klinikinformationssystem - Erlernen von Grundkenntnissen in Ethik und Gesundheitsökonomie Weiterbildungsinhalte (vgl. Weiterbildungsprogramm der FMH vom , letzte Revision: für den Facharzt für Allgemeine Innere Medizin): siwf@fmh.ch - Anhang 1: Lernziele Basisweiterbildung - Anhang 2: Lernziele Hausarzt - Anhang 3: Lernziele Spitalinternist Weiterbildungsveranstaltungen 1. Interdisziplinäre Weiterbildung: - Organisation: Stv. Chefarzt Chirurgie - Zeitpunkt: Donnerstag, Uhr - Ort: Sitzungszimmer - Themen: interdisziplinär mit notfallrelevanten Themen (siehe Quartalsprogramm) 2. Klinikinterne Fallbesprechungen/Weiterbildung - Organisation: Chefarzt Medizin - Zeitpunkt: Dienstag, Uhr Medizin - Ort: Sitzungszimmer - Themen: siehe Quartalsprogramm 3. Fortbildungsveranstaltungen für Hausärzte - Organisation: Chefarzt Chirurgie - Zeitpunkt: 1. Dienstag des Monates, Uhr + weitere gemäss Einladung - Ort: Sitzungszimmer - Themen: siehe Jahresprogramm
4 4 4. Möglichkeit der Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen des Inselspitals und anderer Spitäler Lernunterstützende Massnahmen - Up to date online - elektronische Zeitschriften via Intranet - Zugang zu den aktuellsten Lehrbüchern der Inneren Medizin und ihrer Subspezialitäten in den privaten Bibliotheken der Chefärzte - Internetzugang Dokumentation/Monitoring durch den Assistenten Die Dokumentation der medizinischen Interventionen werden durch jeden Assistenten im e-logbuch durchgeführt und vom Vorgesetzten visiert. 3. Evaluation Eine mündliche Evaluation erfolgt im ersten Monat nach Arbeitsaufnahme des Assistenzarztes/-in. Eine schriftliche Evaluation erfolgt mittels FMH-Evaluationsprotokoll und einem ausführlichen Gespräch nach 6 und 12 Monaten durch den Chefarzt in Zusammenarbeit mit seinem Stellvertreter und Oberarzt. Dr. med. F. Repond Chefarzt Innere Medizin Beilage: Checkliste zur Einführung neuer Assistenzärztinnen und Assistenzärzte
5 5 Spital Münsingen Spital Netz Bern AG Ärztedienst CHECKLISTE ZUR EINFÜHRUNG NEUER ASSISTENZÄRZTINNEN UND ASSISTENZÄRZTE Name:... Eintritt:... Staatsexamen, Jahr:... wer 1. Vorstellen wann OA Kaderärzte (Med./Chir./Gyn./Anästh./OZM/Radiologie, Apotheker, T OA Ass.ärzte/innen, Studenten/innen T OA LPD T OA Pflegeteam Akut-Stationen/Stationsleitung/Dienstweg T OA Betriebsdirektor, Personalchef, Leiterin med. Sekretariat, W OA Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin W OA Labor T OA Röntgen T OA Physiotherapie W OA Technischer Dienst (Leiter) W OPS OPS W H Hausrundgang (Stationen, Ops, Notfall, Labor, Röntgen) W OA Empfangsbüro T 2. Organisation/Administration OA Weisungen T OA Arbeitszeiten, Arbeitszeiterfassung inkl. Fixzeiten (Chefarztvisiten, Rö-rapport T und Abteilungs.-rapport bzw. Kardex-Visite) OA/AA Dienstplan (Wünsche, Ferien, Militär) M OA Erreichbarkeit Chefärzte, LA, OA, OZM, wie? (Tel., Natel,) W NF/OA Vorgehen bei Reanimation T OA/AA KG-Führung (amb. und stationär, Med., Chir., Gyn.) + KIS T AA Diverse Formulare W AA Weisungen Innere Medizin (online), Chirurgie. Website OZM: T AA Pat.-Eintritt (regulär, notfallmässig): Med., Chir., Gyn.: Vorgehen T AA Arztzeugnisse (nie "Pflegefall" auf Vers.-Eintrittszeugnis) T AA Versicherungsformulare W AA Organisation Spitalaustritt (z. B. SPITEX, Physio amb.) W SOZ Rehabilitations- oder Kuraufenthalte, Kostengutsprache W OA Pat.-Austritt (Rezept, Kurz- und Austrittsbericht mit Kopie) W OA Transporte (amb. Konsilien / notf. Abklärung und Verlegung) W OA Todesfall (Vorgehen spitalintern, Angehörige, HA, Autopsie) W S KG-Archivierung (amb. / stationär) W P Leistungserfassung amb. Patienten, Fakturierung Versicherungsformulare W OA Weiterbildungen M OA ICD-Codierung, AMIS, QUABE (OUTCOME), PC, FAX Chirurgie/Medizin/Notfall/Spital W Apo Apotheke (Arzneimittelliste, Chefarztrezept) W TD Vorgehen bei Feuer W
6 6 OA Personal: Behandlung in der Regel durch Hausarzt M OA Einführung Notfall W LPD Pflegestandards M OA Fürsorgerische Unterbringung (FU) M wer 3. Wo ist was? / Fertigkeiten wann Notfallstation/Triage NF Rea-Wagen + Inhalt, Monitor T NF O2, Sugi W NF Schränke (Antidot., Intub.- und Punktions-Sets, Alkoholprobe, HNO- W Untersuchungsgegenstände, Ophthalmoskop, etc.) NF Fingerring-Säge W NF Medi-Schrank (Schlüssel!), Rezept, Zeugnis W OZM Kompartmentmessung M NF Wundversorgungs-, Punktionssets, Faden, Gips etc., Entsorgung W Überwachung/Aufwachraum NF Monitor (Einschalten, Grenzwerte, Alarmebenen, EKG-History, Trends) W NF Blaubuch T NF Rea-Wagen + Inhalt + DEFI T NF arterielle Blutgasanalyse (ABGA), Medikamente i.v. T Untersuchungsraum OA Belastungs-EKG und Standort Ruhe-EKG W OA LUFU W OA Doppler-Gerät W OA ambulante Versorgungen W OA BD-Gerät W NF Gips-Zimmer, amb. OP, OP OA Endoskopieabteilung M Empfang L KG's inkl. Archiv L Schlüssel "Büro" (Archive, med. Sekretariat, Postfach) W L Schlüssel für Chefarztpraxen W L Anschlag diensthabendes Personal W Labor Labor Apparat:ABGA, Tox-screening, Streptokokken-A-Test, Mononukleose-Schnelltest W Labor spezielle Laborformulare Labor Transportmedien für Bakt. Rö Rö Röntgen Archiv Sonographie, Echokardiographie
7 7 Gyn Gyn Stationszimmer C Standort Gyni-KG der hospitalisierten Patientinnen Ort + Kosten: Pille danach, SS-Test Zuständigkeit für Instruktion: Apo = Apotheke, Gyn = Ass.Gyni, H = Hauswirtschaft, L = Loge, LPD = Pflegedienst, NF = Leiterin Notfall/Überwachung, OA = Oberarzt, P = Patientenadministration, Rö = Röntgen, S = Sekretariat, SOZ = Sozialdienst Zeitlicher Ablauf der Instruktion: T = 1. Tag, W = 1. Woche, M = 1. Monat Überprüft nach 1 Monat (Datum): AA: Vorgesetzter:
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