Vorsorgemappe der. Wir gehen den Weg mit Ihnen
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- Ida Bäcker
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Vorsorgemappe der Wir gehen den Weg mit Ihnen
2 Einleitung Seien Sie sich sicher, dass in Ihrem Sinne gehandelt wird. Um Sie dabei zu unterstützen, haben wir diese Vorsorgemappe erstellt. Wir empfehlen Ihnen, die Vorsorgemappe mit Ihrem Partner, einem Angehörigen oder einer Person Ihres Vertrauens von Anfang bis Ende durchzuarbeiten, oder nur jene Abschnitte und Kapitel, die für Sie interessant oder wichtig erscheinen. Lassen Sie Ihre Angehörigen in jedem Fall wissen, wo Sie Ihre Vorsorgemappe aufbewahren, damit im Notfall nach Ihrem Willen gehandelt werden kann. Diese Vorsorgemappe ist nicht nur für Seniorinnen und Senioren gedacht. Wir wenden uns ganz bewusst auch an jüngere Menschen. Diese Mappe kann auch für Angehörige wie z.b.: Eltern ausgefüllt werden, damit man nicht plötzlich orientierungslos vor vielen offenen Fragen steht. Diese Mappe ist bei der Bestattung Reumiller GmbH erhältlich Hard Kirchstraße 16 Telefon 0664 / Daniel Dalmonek Geschäftsführer der Bestattung Reumiller Wir gehen den Weg mit Ihnen 2
3 Wir gehen den Weg mit Ihnen 3
4 Inhalt 1.0 Persönliche Daten Angehörige, die im Notfall zu benachrichtigen sind Betreuung Ärzte, Krankenhaus, Apotheke Finanzen und Versicherung Banken Versicherungen Bestattungsvorsorge Versicherung Nachlassregelung Testament Testamentsformen Bestattungsregelungen Leitfaden für die Durchführung der Bestattung Bestattungsarten Bestattungsort / Friedhof Details zur Bestattung Trauerfeierort / Räumlichkeiten Trauerfeier Redner Musikalische Begleitung Trauerdruck Notwendigkeiten Blumenschmuck Checkliste für den Trauerfall In den ersten 24 Stunden In den ersten 48 Stunden In den ersten Stunden In der ersten Woche In den ersten 4 Wochen Wichtige Kontakte - Übersicht Bestattung Reumiller Pfarramt Steinmetz Florist Hausarzt Notar - Rechtsanwalt Notizblatt: Dokumente Wir gehen den Weg mit Ihnen 4
5 1.0 Persönliche Daten Vorname: Zuname: Geburtsname: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Pass- /Ausweis-Nr.: Familienstand: Konfession: Blutgruppe: Straße / Hausnummer: PLZ / Wohnort: Telefon Festnetz: Telefon Mobil: Wir gehen den Weg mit Ihnen 5
6 1.1 Angehörige, die im Notfall zu benachrichtigen sind Verwandtschaftsgrad: Vorname: Zuname: Straße: PLZ / Wohnort: Telefon Festnetz: Telefon Mobil: Verwandtschaftsgrad: Vorname: Zuname: Straße: PLZ / Wohnort: Telefon Festnetz: Telefon Mobil: Wir gehen den Weg mit Ihnen 6
7 Verwandtschaftsgrad: Vorname: Zuname: Straße: PLZ / Wohnort: Telefon Festnetz: Telefon Mobil: Verwandtschaftsgrad: Vorname: Zuname: Straße: PLZ / Wohnort: Telefon Festnetz: Telefon Mobil: Wir gehen den Weg mit Ihnen 7
8 1.2 Betreuung: Mobiler Hilfsdienst Ansprechpartner: Krankenpflegeverein Ansprechpartner: 24 Stunden Betreuung Ansprechpartner: Ansprechpartner: Privatperson (en) Ansprechpartner: Ansprechpartner: Wir gehen den Weg mit Ihnen 8
9 1.3 Ärzte, Krankenhaus, Apotheke Hausarzt Name: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Weitere Ärzte / Fachärzte Name: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Name: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Name: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Wir gehen den Weg mit Ihnen 9
10 Krankenhausärzte: Name: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Name: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Apotheke: Name: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Wir gehen den Weg mit Ihnen 10
11 2.0 Finanzen und Versicherung 2.1 Banken Kontoführende Bank (Girokonto, von dem die wichtigsten Zahlungen geleistet werden) Name der Bank: Name des Betreuers: Kontonummer: Kontoführende Bank (zweites Konto) Name der Bank: Name des Betreuers: Kontonummer: Wir gehen den Weg mit Ihnen 11
12 2.4 Versicherungen Haushaltsversicherung Eigenheimversicherung Kaskoversicherung Private Arztversicherung Auslandkrankenversicherung Unfallversicherung Vorsorge Pflegeversicherung Privat Haftpflichtversicherung Kfz-Haftpflichtversicherung Lebensversicherung Private Krankenversicherung Rechtschutzversicherung Unfallversicherung Sonstige Versicherungsgesellschaft: Straße / Hausummer: Betreuer / Berater: PLZ / Ort: Notizen: 2.5 Bestattungsvorsorge Versicherung Versicherungsgesellschaft: Straße / Hausummer: Betreuer / Berater: PLZ / Ort: Wir gehen den Weg mit Ihnen 12
13 3.0 Nachlassregelung Was zu Lebzeiten gut vorbereitet und entschieden wurde, bringt Ruhe in Krisensituationen. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem eigenen Tod und der Bestattung von Angehörigen zu treffen sind. Die Informationen im Kapitel 3.1 (Nachlassregelung) können nur einen groben Überblick vermitteln. Da es sich um einen komplexen juristischen Fachbereich handelt, empfehlen wir, bei der Erstellung eines Testaments Kontakt mit einem Notar oder Rechtsanwalt aufzunehmen. 3.1 Testament Allgemeine Informationen Grundsätzlich sind alle Vermögenswerte wie Liegenschaften, Sparguthaben, Schmuck oder Forderungen gegen andere Personen vererbbar. Aber auch Schulden sind vererbbar. Wenn der Erbe oder die Erbin die Erbschaft annimmt, gibt er oder sie eine Erbantrittserklärung ab und tritt in die Vermögensnachfolge des Verstorbenen. Ein Testament ist die (jederzeit widerrufliche) Erklärung, an wen das Vermögen zur Gänze oder quotenmäßig übergehen soll. Jede über 18 Jahre alte Person, die im Vollbesitz der geistigen Kräfte ist, kann ein Testament verfassen. 3.2 Testamentsformen Die wichtigsten Testamentsformen sind das eigenhändige und das fremdhändige Testament. Beim eigenhändigen Testament muss das Testament vom Verfasser eigenhändig geschrieben und mit vollem Namen unterschrieben werden. Das eigenhändige Testament kann zu Hause (in der Vorsorgemappe) oder bei einem Notar oder Rechtsanwalt hinterlegt werden. Das fremdhändige Testament (PC oder dritte Person) muss vom Testamentsverfasser unterschieben werden. Zusätzliche wird die Unterschrift von drei Zeugen benötigt. Beachten Sie, dass bei einem fremdhändigen Testament einige Formvorschriften einzuhalten sind. Die österreichische Notariatskammer führt ein zentrales Testamentsregister, in welchem Testamente registriert werden können. Nähere Auskünfte dazu und über die Möglichkeiten der Testamentserstellung erhalten Sie bei allen Notaren und Rechtsanwälten. Kosten und Widerruf Die Kosten der Testamentserstellung durch einen Notar oder einen Rechtsanwalt sind bei unkomplizierten Testamenten überschaubar. Erkundigen Sie sich vor der Testamentserstellung nach den Kosten. Testamente können geändert und wiederrufen werden. Dies kann ausdrücklich, stillschweigend (durch Errichtung eines neuen Testaments) oder durch das Vernichten des Testaments erfolgen. Auch bei einem Widerruf oder einer Änderung ist eine Vorabinformation durch einen Notar oder Rechtsanwalt empfehlenswert. Das Testament ist nicht der geeignete Ort, um die Bestattung zur regeln, da das Testament erst im Verlassenschaftsverfahren (nach der Bestattung) geöffnet wird. Regeln Sie Ihre Bestattung beim Bestatter Ihres Vertrauens. Wir gehen den Weg mit Ihnen 13
14 4.0 Bestattungsregelungen (Erarbeiten Sie die Durchführung Ihrer Bestattung gemeinsam mit Ihrem Bestatter in einem persönlichen Gespräch.) 4.1 Leitfaden für die Durchführung der Bestattung Bestattungsarten: Erdbestattung anonyme Bestattung Naturbestattung Flussbestattung Seebestattung Bergbestattung Gletscherbestattung Waldbestattung Feuerbestattung Überführung Ausland / Heimatland 4.3 Bestattungsort / Friedhof Ort: Friedhof: Grabstelle vorhanden: Feld: Reihe: Nummer: Position: zuletzt beigesetzt: Grabstelle nicht vorhanden (Eine neue Grabstelle wird beim Eintritt des Sterbefalls mit dem Bestatter oder der zuständigen Friedhofsverwaltung ausgesucht.) Verfügungsberechtigter der Grabstelle: Vorname: Straße / Hausnummer: Telefon Festnetz: Zuname: PLZ / Wohnort: Telefon Mobil: Wir gehen den Weg mit Ihnen 14
15 4.4 Details zur Bestattung Trauerfeierort / Räumlichkeiten: Kirche am Grab neutrale Räumlichkeiten Pfarrsaal Seniorenheimkapelle Leichenkapelle auf einem Schiff Zuhause Gemeindesaal Trauerfeier Redner: Pfarrer / Priester neutraler Redner Buddhistischer Mönch Freunde / Bekannte / Verwandte Pastoralassistent Bestatter Zeugen Jehovas Redner Niemand Musikalische Begleitung (Kann auch mit dem Bestatter sehr kurzfristig entschieden werden.) Lieblingslied (CD) Violine Volksgesang Bürgermusik Chor Kinder / Enkel / Freunde Gesang Orgel Blasmusik Zither Gitarre Nichts Trauerdruck (Wird bei einem Vorsorge- oder beim Aufnahmegespräch mit dem Bestatter gestaltet und abgestimmt.) Parte (mit Bild, Motiv, Foto) Gedenkbilder (Bild, Motiv, Foto) Todesanzeige (VN, Neue, Sonstige) Einladung für Totenmahl Fotobuch (nach den Trauerfeierlichkeiten, geschenkt) Dankkarten Danksagung weitere Trauerdrucke Notiz Wir gehen den Weg mit Ihnen 15
16 4.4.5 Notwendigkeiten (Wird beim Vorsorge- oder Aufnahmegespräch mit dem Bestatter ausgesucht.) Sarg Kerze Grabkreuz Urne Erinnerungsurne Grab Foto (UV Beständig) Foto für Trauerfeier Wir gehen den Weg mit Ihnen 16
17 4.5 Blumenschmuck (Wird entweder direkt beim Floristen ausgesucht bzw. bestellt, kann aber auch im Vorsorgeoder Aufnahmegespräch mit dem Bestatter abgestimmt werden.) Sarggesteck bzw. Urnenkränzchen Mit folgenden Blumen: Schleifentext: Kranz Kopf- oder Rundgesteckt Mit folgenden Blumen: Schleifentext: Kranz Kopf- oder Rundgesteckt Mit folgenden Blumen: Schleifentext: Kranz Kopf- oder Rundgesteckt Mit folgenden Blumen: Schleifentext: Kranz Kopf- oder Rundgesteckt Mit folgenden Blumen: Schleifentext: Kranz Kopf- oder Rundgesteckt Mit folgenden Blumen: Schleifentext: sonstige Blumen Mit folgenden Blumen: Schleifentext: sonstige Blumen Mit folgenden Blumen: Schleifentext: Wir gehen den Weg mit Ihnen 17
18 5.0 Checkliste für den Trauerfall Bestatter Angehörige 5.1 In den ersten 24 Stunden Festlegen der Termine mit Trauerredner und Trauerort Zusammenstellen der Trauerdrucksorten Organisation der musikalische Begleitung Organisation der Blumen (Bestellung und Terminabstimmung) Terminvereinbarung mit Pfarrer/ Trauerredner für Gespräch Anziehen bzw. waschen des / der Verstorbenen Einbetten des / der Verstorbenen in einen Sarg Besorgung des Totenbeschauscheins Besorgung der Sterbeurkunde Arbeitgeber informieren Überführung des Verstorbenen 5.2 In den ersten 48 Stunden Trauerdruck Gedenkbilder, Parten, usw. Zusammenstellen einer Fotopräsentation Aufbahrung Beistellung der Aufbahrungsrequisiten Reservieren in einem Gasthaus für Leichenschmaus Informieren der Bekannten und Freunde über den Tod Einschaltung der Todesanzeige in der VN bzw. NEUE Organisation Krematorium Überführung / Terminvereinbarung / Abholen der Urne Wir gehen den Weg mit Ihnen 18
19 Anschlagen der Parte in Kirche, Wohnhaus Vereinsheim, Lebenshilfe, Trauerfeierort, Gemeinde usw. Gravieren der Namenstafel / Grabkreuz / Fotobearbeitung Vergrößern und Rahmen des Fotos Grabstein Abtragen bzw. Organisation (Erdbestattung) Grab öffnen und schließen bzw. Organisation 5.3 In den ersten Stunden Vorbereiten und Organisation der Verabschiedung Vorbereiten und Organisation der Urnenbeisetzung Aufstellen von Ton- und Projektoranlage 5.4 In der ersten Woche Verabschiedung bzw. Beerdigung Kondolenzkarten zusammen schreiben und zählen Name, Adresse, Spendenbetrag, Spendenadresse Wir gehen den Weg mit Ihnen 19
20 5.5 In den ersten 4 Wochen Abmeldungen der verschiedenen Mitgliedschaften, Verträge, usw. (Die zum Abmelden nötigen Sterbeurkunde bekommen Sie von Ihrem Bestatter) GIS Telefon Wohnung SVA Versicherung PVA Gewerkschaft Vereine Krankenkasse Abonnements von Zeitungen usw. Abrechnung mit Sterbeversicherung (falls vorhanden) Danksagung Dankkarten (Gestaltung Druck) Verlassenschaft (wird vom Notar oder Rechtsanwalt gemacht) Vorbereitungen für die Verlassenschaft Name, Adresse, Stand und Geburtsdaten der nächsten Verwandten Standesdokumente (Abschrift aus dem Sterbebuch, Geburtsurkunde, eventuell Heiratsurkunde, Scheidungsurteil, Staatsbürgerschaftsnachweis, Meldezettel) des Verstorbenen letztwillige Verfügungen Vormundschaftsdekrete, Bescheide über die Bestellung zum Sachwalter letzte Pensionsabschnitte des Verstorbenen kurze Aufstellung und Belege über den Nachlass Aufstellungen und Belege über Schulden sowie Auslagen anlässlich der letzten Krankheit des Verstorbenen Rechnung des Bestatters Grab abräumen / Blumen / Kränze Wir gehen den Weg mit Ihnen 20
21 Nach mehr als 4 Wochen Persönliches Dankeschön an: Freunde, Verwandte, Bekannte, Nachbarn, Rettung, Notarzt, Hausarzt, Pfarrer, Polizei, Feuerwehr, Redner, Vereine, KIT, Lebenshilfe, usw. Grabstein - Innschrift (Bestatter oder Steinmetz) Jahrtagsgottesdienst Erinnerungsabend (Informationen bei Ihrem Bestatter) Jahresgedächtnis in der VN / NEUE Hilfreiche Websites: Tipp von uns: Nehmen Sie sich Zeit Abschied zu nehmen und trauen Sie sich, uns alles zu fragen, was Sie gerne wissen möchten und lassen Sie sich über die verschiedensten Möglichkeiten informieren. Wir gehen den Weg mit Ihnen 21
22 6.0 Wichtige Kontakte - Übersicht 6.1 Bestattung Reumiller Ansprechpersonen: Daniel, Alexander, Isabella und Alwin Tel.: / buero@bestattung-reumiller.at Mobil: 0664 / Homepage: Fax: / PLZ / Ort: 6971 Hard Straße: Kirchstraße 16 das Team der Bestattung Reumiller von links Daniel, Isabella, Alexander, Heidemarie und Alwin 6.2 Pfarramt Ansprechperson 6.3 Steinmetz Ansprechperson 6.4 Florist Ansprechperson 6.5 Hausarzt Ansprechperson 6.6 Notar - Rechtsanwalt Ansprechperson Telefon Telefon Telefon Telefon Telefon Wir gehen den Weg mit Ihnen 22
23 7.0 Notizblatt: Wir gehen den Weg mit Ihnen 23
24 8.0 Dokumente Nach diesem Blatt können Sie Ihre Dokumente einordnen Geburtsurkunde Heiratsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Scheidungsurteil Vorsorgeschreiben von Ihrem Bestatter Bestattungsvorsorge Versicherungspolizze Testament Visitenkarten von Floristen, Steinmetz und Co. Liste von zu verständigenden Personen Empfängerliste für den Versand der Todesanzeigen Patientenverfügung Letztwillige Verfügung Fotos (für Todesanzeige, Parte, Kirche, Gedenkbild, usw.) Motive (für Gedenkbild, Parte, Dankkarten, usw.) Sprüche (Parte, Todesanzeige, Gedenkbilder, Dankkarten, usw.) Lebenslauf (Nachruf bei der Trauerfeier, Präsentation bei Trauerfeier) Sonstiges: Wir gehen den Weg mit Ihnen 24
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