Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund"

Transkript

1 ZO 369 Anhang 1 Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund Inhaltsverzeichnis 1. Stufe Verein 1.1 Architektur Modul 1 (Ausbilder I SSB) Eintrittsticket Modul 2 (Kursleiter SSB) Modul 3 (Technischer Leiter SSB) Modul 4 (Assistent SSB) /08/369/01

2 Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund Stufe Verein: Kursleiter SSB / Technischer Leiter SSB / Assistent SSB Modul 1 Kommunikation I, Didaktik I, Gruppendynamik I, Konfliktmanagement I, Führung I Präsentationstraining / Kompetenznachweis Modul 1 Dauer: 6 Tage Zertifikat Ausbilder I SSB ZO 369 Anhang 1.11 Eintrittsticket NHK, BLS-AED Grundkurs 1, SK, UePoD, Block Vereinsarbeit, Fachtechnisches Vorbereitungselement Modul 2 2 BLS-AED II 1, Einführung in die Erteilung NHK 1 Dauer: 2 ½ Tage Modul 3 Fachdidaktik, Postendienst, Fachtechn nik I, RUNG I Dauer: 5 Tage Modul 4 Didaktik I, Führung I, Fachtechnik I, RUNG I Dauer: 4 Tage Ausweis Assistent SSB Praktikum: Leiten NHK 1, 10 Std. Postendienst Diplom Kursleiter SSB Praktikum: Vereinsübung, 10 Std. Postendienst Diplom Techn. Leiter SSB Ausbildungsdauer: 4 Tage 100/11/369/01 Ausbildungsdauer Modul 1 + 2: Ausbildungsdauer Modul 1 + 3: 8½Tage 11 Tage 1 Geändert durch Beschluss des Zentralvorstands vom Geändert durch Beschluss des Zentralvorstands vom (in Kraft ab Schweizerischer Samariterbund 2004

3 ZO 369 Anhang 1.2 Modul 1 / Ausbilder I SSB Grundlagen der Erwachsenenbildung 6 Tage (38 Std.) Unterrichtszeit Std. Selbststudium Zertifikat Ausbilder I SSB Bestehend aus den Blöcken: Block Kommunikation I Grundlagen der Kommunikationstheorie und Feedbackregeln: Grundannahmen Wahrnehmung (Selbst und Fremdbild) Quadratur der Nachricht Feedback Block Didaktik I Grundsätze der didaktischen Planung, Durchführung und Umsetzung von Bildungsveranstaltungen. Einsatz von Methoden und Mittel im Unterricht: Rollenstrauss des Ausbilders Anforderungen an einen Ausbilder Didaktisches Planungskonzept Methoden und Mittel in der Erwachsenenbildung Block Gruppendynamik I 1 Arbeit mit heterogenen (verschiedenartigen) Gruppen: 4 Phasen der Entwicklung von Gruppen Block Konfliktmanagement I 1 Erkennen einer möglichen Konfliktsituation. Erste Massnahmen bei auftretenden Konflikten: Merkmale eines sozialen Konfliktes Die neun Stufen der Konflikteskalation Grundsätzliche Anforderungen an Konfliktlösungen Eingriffs- und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten Block Führung I Grundlagen der Führung, Führungsformen, Führungsaufgaben und Führungsinstrumente: Führungsstile, Führungsformen Führungsfunktion und rolle Führungsinstrumente Block Präsentationstraining / Kompetenznachweis Modul 1 1 Vertiefen des Unterrichtsstoffs der Blöcke von Modul 1 Üben und Festigen der Präsentationsfertigkeit 1 Tag (6.5 Std.) Unterrichtszeit 4-6 Std. Selbststudium 1 Tag (6.5 Std.) Unterrichtszeit 7 Std. Selbststudium ½ Tag (3 Std.) Unterrichtszeit ½ Tag (3.5 Std.) Unterrichtszeit 3 Std. Selbststudium 1 Tag (6.5 Std.) Unterrichtszeit 5 Std. Selbststudium 2 Tage (12 Std.) Unterrichtszeit 6 Std. Selbststudium Zertifikat Ausbilder I SSB 1 Geändert durch Beschluss des Zentralvorstands vom /09/369/01

4 ZO 369 Anhang 1.3 Eintrittsticket für die Kaderausbildung auf Stufe Samariterverein Als Bedingung für den Eintritt in die Module 2, 3 und 4 ist die Absolvierung folgender Kurse/Übungen vorausgesetzt: Dauer Anmerkung Nothilfekurs 10 Stunden Kursprogramm gemäss vom ZV BLS-AED Grundkurs 1 6 Stunden Kursprogramm gemäss vom ZV Samariterkurs 14 Stunden Kursprogramm gemäss vom ZV Übung Postendienst 6 Stunden Kursprogramm gemäss vom ZV Block Vereinsarbeit 12 Stunden Kursprogramm gemäss vom ZV Fachtechnisches Vorbereitungselement 5.5 Stunden Kursprogramm gemäss vom ZV 1 Geändert durch Beschluss des Zentralvorstands vom /10/369/01

5 ZO 369 Anhang 1.4 Modul 2 / Kursleiter SSB Vertiefung Grundkenntnisse BLS-AED 2 BLS-AED Lehrerausbildung 2 Einführung in die Erteilung des Nothilfekurses ½ Tage Unterricht 4 Std. Selbststudium Praktikum NHK Diplom Kursleiter SSB Bestehend aus folgenden Blöcken: Block BLS-AED II Basic Life Support und automatische externe Defibrillation: 2 Kursinhalte BLS-AED Grundkurs Ampel-Schema, BLS-AED-Schema, Herz-Kreislauf-System 3 Lernerfolgskontrolle 3 Praktische und theoretische Erfolgskontrolle Block Einführung in die Erteilung des Nothilfekurses 2 Aufbau und Inhalt des Nothilfekurses Fallbeispiele Erteilen einer Lehrübung Informationen zum Praktikum Qualifikation 1 ½ Tage Unterricht 3 Std. Selbststudium 1 1 Praktikum Leiten eines Nothilfekurses 2 Postendiensteinsatz 10 Std. 10 Std. Diplom Kursleiter SSB 1 Gestrichen durch Beschluss des Zentralvorstands vom (in Kraft ab ) 2 Geändert durch Beschluss des Zentralvorstands vom Geändert durch Beschluss des Zentralvorstands vom (in Kraft ab sofort) 100/12/369/01 1/1

6 ZO 369 Anhang 1.5 Modul 3 / Technischer Leiter SSB Fachtechnik I 1 Planungskonzept 1 Lehrübung/Fachdidaktik 1 Realistische Unfallgestaltung RUNG I Postendienst / Partnerorganisationen 1 5 Tage Unterricht 9 Std. Selbststudium Praktikum Diplom Technischer Leiter SSB Bestehend aus folgenden Blöcken: Block Fachtechnik I 1 Wundheilung, Wundinfektion, Hygiene Modernes Verbandmaterial Krankheitsbilder Bergerbahre und Kommandosprache Blue Splint, Aluformschiene, Sam Splint und Improvisationsmaterial Block Fachdidaktik 1 Planungskonzept für ein Ausbildungsprogramm Praktische Umsetzung einer Lehrübung Feedbackregeln Informationen zum Praktikum Qualifikation Block Realistische Unfallgestaltung RUNG I 3 Säulen der realistischen Unfallgestaltung RUNG: Unfallsituation Figurantenverhalten Moulagen Block Postendienst und Partnerorganisationen 1 Administrative und organisatorische Aufgaben Aufgabenverteilung im Postendienst Beurteilung der Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen im Verein Sauerstoff und hygienische Händedesinfektion Praktisches Arbeiten mit verschiedenem Material Praktikum Planung und Durchführung einer Vereinsübung Postendiensteinsatz 2 Tage Unterricht 4 Std. Selbststudium Nach Bedarf 10 Std. Diplom Technischer Leiter SSB 1 Geändert durch Beschluss des Zentralvorstands vom /10/369/01 1/1

7 ZO 369 Anhang 1.6 Modul 4 / Assistent SSB Didaktik I Führung I Vertiefung Grundkenntnisse in Nothilfe / Erste Hilfe Realistische Unfallgestaltung RUNG I 4 Tage Unterricht 9 Std. Selbststudium Ausweis Assistent SSB Bestehend aus folgenden Blöcken: Block Didaktik I Grundsätze der didaktischen Planung, Durchführung und Umsetzung von Bildungsveranstaltungen. Einsatz von Methoden und Mittel im Unterricht: Rollenstrauss des Ausbilders Anforderungen an einen Ausbilder Didaktisches Planungskonzept Methoden und Mittel in der Erwachsenenbildung Block Führung I Grundlagen der Führung, Führungsformen, Führungsaufgaben und Führungsinstrumente: Führungsstile, Führungsformen Führungsfunktion und rolle Führungsinstrumente Block Fachtechnik I Massnahmen bei unfallbedingten Körperschädigungen und akuten Erkrankungen: Modernes Verbandmaterial Unfallbedingte Körperschädigungen Akute Erkrankungen Materialkenntnisse Selbstschutz / Sicherheit / Hygiene Stressbewältigung Rechte / Pflichten, ethisches Verhalten Lernkontrolle Block Realistische Unfallgestaltung RUNG I 3 Säulen der realistischen Unfallgestaltung RUNG: Unfallsituation Figurantenverhalten Moulagen 5 Std. Selbststudium Ausweis Assistent SSB 100/08/369/01 1/1

"Ausbilder SMSV" Information über die Grundausbildung

Ausbilder SMSV Information über die Grundausbildung Information über die Grundausbildung "Ausbilder SMSV" Bemerkungen zu diesem Dokument: Erstellt am: 31.12.2010 Ersetzt am: 10.01.2011 Erstellt durch: C TK SMSV Bearbeitet durch: JB,MA,MW Anzahl Seiten:

Mehr

Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund

Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund 09.10.2009 ZO 369 Anhang 4 Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund Inhaltsverzeichnis 4. Stufe Zentralorganisation 4.1 Architektur Ausbilder ZO SSB 4.2 Modul 100 (Ausbilder III SSB) 4.3

Mehr

Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund

Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund 18.04.2008 ZO 369 Anhang 3 Aus- und Weiterbildung im Schweizerischen Samariterbund Inhaltsverzeichnis 3. Stufe Kantonalverband 3.1 Architektur 3.2 Modul 10 (Ausbilder II SSB) 3.3 Eintrittsticket 3.4 Wahlblöcke

Mehr

Ausbildung der Ausbildenden

Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden So lernen Lehrende. Ausbildung der Ausbildenden mit eidg. Fachausweis und/oder SVEB-Zertifikat Die K.M.Z. Kaderschule bietet Lehrgänge für Ausbilder/innen

Mehr

Ausbildungskonzept Vereinstrainer- und J+S-Ausbildung

Ausbildungskonzept Vereinstrainer- und J+S-Ausbildung Schweizerischer Verband für Pferdesport SVPS Fédération Suisse des Sports Equestres FSSE Federazione Svizzera Sport Equestri FSSE Ausbildungskonzept Vereinstrainer- und J+S-Ausbildung Allgemeines Ausbildungskonzept

Mehr

Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT

Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT Fachspezifische, berufsunabhängige Weiterbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt seit

Mehr

Herzlich Willkommen. Samariterinnen und Samariter des Samariterverbandes des Kantons Schwyz. Folie 1

Herzlich Willkommen. Samariterinnen und Samariter des Samariterverbandes des Kantons Schwyz. Folie 1 Herzlich Willkommen Samariterinnen und Samariter des Samariterverbandes des Kantons Schwyz Folie 1 Veränderung Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel. Charles Darwin Man kann

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Ausbildung SKN-Dogman TrainerIn

Ausbildung SKN-Dogman TrainerIn Ausbildung SKN-Dogman TrainerIn Fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung Anerkannt vom BVET/BLV seit 30. Oktober

Mehr

LEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

LEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen LEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes ibbk Institut für Bildung, Beratung und Kommunikation, Bülach H+ Bildung, Aarau

Mehr

Fachausweis Ausbilder/in

Fachausweis Ausbilder/in Fachausweis Ausbilder/in Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Fachausweis Ausbilder/in Das Berufsbild Sie sind in der Ausbildung oder Weiterbildung von Erwachsenen tätig und möchten

Mehr

vom 12. April 2005 Art. 1 Gegenstand

vom 12. April 2005 Art. 1 Gegenstand 275.11 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2005 Nr. 71 ausgegeben am 15. April 2005 Verordnung vom 12. April 2005 zum Gesetz über die Mediation in Zivilrechtssa- chen (Zivilrechts-Mediations-Verordnung;

Mehr

4. Plattformtagung, AdA-Baukastensystem 29. Juni 2011

4. Plattformtagung, AdA-Baukastensystem 29. Juni 2011 4. Plattformtagung, AdA-Baukastensystem 29. Juni 2011 Aktuelles aus dem AdA-Baukastensystem Rahmenlehrplan Erwachsenenbildner/in Höhere Fachschule REFA Revision des eidg. Fachausweis: Zwischenstand Ruth

Mehr

Funktionsbeschreibung der Beauftragten für Aus- und Weiterbildung

Funktionsbeschreibung der Beauftragten für Aus- und Weiterbildung 17.01.2009 ZO 311, Anhang 1 für Aus- und Weiterbildung Anhang 1 zum Reglement über Stellung und Aufgaben Der Kantonale Beauftragte für Aus- und Weiterbildung unterstützt den Kantonalverband und die ihm

Mehr

Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin

Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Mobbing und Konfliktsituationen haben in den letzten Jahren sehr zugenommen und beeinflussen die erfolgreiche

Mehr

Verordnung über die Militärakademie an der ETH Zürich

Verordnung über die Militärakademie an der ETH Zürich Verordnung über die Militärakademie an der ETH Zürich (VMilAk) 414.131.1 vom 24. September 2004 (Stand am 19. Dezember 2006) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 150 Absatz 1 des Militärgesetzes

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt

Mehr

Systemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise

Systemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Systemisch Kompakt Einjährige Weiterbildung Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Jörg Faulstich und Ellen Schlichtermann Wir begleiten Sie

Mehr

Wegleitung zur Erlangung des eidgenössischen Fachausweises gültig für das Kompaktmodul BW 04/05, Teil 1 Lernveranstaltungen für Erwachsene konzipieren

Wegleitung zur Erlangung des eidgenössischen Fachausweises gültig für das Kompaktmodul BW 04/05, Teil 1 Lernveranstaltungen für Erwachsene konzipieren Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Ausbildung Wegleitung zur Erlangung des eidgenössischen Fachausweises gültig für das

Mehr

Schulungsangebot 2016

Schulungsangebot 2016 Schulungsangebot 2016 Kurs 1 Basiskurs Qualitätsmanagement Die praxisnahe Umsetzung mit dem Ophthalmo-Manager Qualitätsmanagementbeauftragte mit ersten Kenntnissen im Bereich QM, die das QM-System in der

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Evaluation modulare Ausbildung des Schweizerischen Samariterbunds. Kurzbericht

Evaluation modulare Ausbildung des Schweizerischen Samariterbunds. Kurzbericht Evaluation modulare Ausbildung des Schweizerischen Samariterbunds Kurzbericht Verfasser: Schweizerischer Samariterbund Christian Bassler & Maja Rechsteiner Stand der Befragung: September 27 Stand der Evaluation:

Mehr

Kursdaten TRISANA Wängi

Kursdaten TRISANA Wängi Kursdaten TRISANA Wängi Ausbildung Schulmedizinisches Wissen 2013-2015 Die Ausbildung Schulmedizinisches Wissen ist modular aufgebaut. Sie umfasst insgesamt 600 Stunden à 60 Minuten Unterrichtszeit. Alle

Mehr

Lehrgang Praxisausbildung

Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen

Mehr

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation

Mehr

42. Regionaler Instruktionskurs (WK) für Patrouilleure der Pisten- und Rettungsdienste der Region 10 (GR)

42. Regionaler Instruktionskurs (WK) für Patrouilleure der Pisten- und Rettungsdienste der Region 10 (GR) 42. Regionaler Instruktionskurs (WK) für Patrouilleure der Pisten- und Rettungsdienste der Region 10 (GR) 12. bis 14. November 2014 Rega Basis, Untervaz Parsenn, Davos KURSPROGRAMM 2014 Kursanmeldung:

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Technik und Sicherheit - Stand 10.09.2005 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Technik und Sicherheit 2 2. Fachdienstausbildung Technik und Sicherheit

Mehr

Antrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses

Antrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses Antrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses Angaben zum Antragssteller Firma: PHYTOMED AG Adresse: 345 Hasle b. Burgdorf Ansprechperson: Nicole Weppler, Verantwortliche Kurse,

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...

Mehr

Technische Universität Chemnitz

Technische Universität Chemnitz Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere

Mehr

Katechetin Katechet Ausbildung ForModula

Katechetin Katechet Ausbildung ForModula Katechetin Katechet Ausbildung ForModula Zielgruppe Wir bilden Sie aus: Wir suchen Frauen und Männer, die gerne mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterwegs sind, ihnen von der befreienden Botschaft

Mehr

Reglement für die Ausbildung von Leitenden in der Wassergewöhnung und dem Kinderschwimmen WAKI

Reglement für die Ausbildung von Leitenden in der Wassergewöhnung und dem Kinderschwimmen WAKI Reglement für die Ausbildung von Leitenden in der Wassergewöhnung und dem Kinderschwimmen WAKI Art 1. Allgemeines swimsports.ch ist zuständig für die Ausbildung von Leitenden in der Wassergewöhnung und

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

I. Gegenstand und Wirkung... 3. II. Zertifizierungsvoraussetzungen... 3. III. Zuständigkeit und Verfahren... 4

I. Gegenstand und Wirkung... 3. II. Zertifizierungsvoraussetzungen... 3. III. Zuständigkeit und Verfahren... 4 REGLEMENT DES VEREINS RESQ über das Verfahren der Kompetenzzertifizierung für Ausbilderinnen / Ausbilder Nothilfe für Führerausweisbewerbende Reglement Kompetenzzertifizierung Nothilfe 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

SVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa

SVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa SVEB-Zertifikat Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa Dokument der Ausbildung 1.12.2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Zulassungsbedingungen

Mehr

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL 1-semestrige Ausbildung: 27. Januar 2016 Juli 2016 Inhalt Das BWZ Lyss bietet in Partnerschaft mit der Schweizerischen Vereinigung für die

Mehr

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Antrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses

Antrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses Antrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses Angaben zum Antragssteller Firma: ebi-pharm ag Adresse: Lindachstrasse 8c 3038 Kirchlindach Ansprechperson: Karin Gutmann Telefon: (031)

Mehr

Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN. Was ist das Projekt Onkolotse?

Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN. Was ist das Projekt Onkolotse? Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN Was ist das Projekt Onkolotse? Onkolotse ist ein Projekt der Sächsischen Krebsgesellschaft e.v., welches seit September 2010 mit Hilfe und Unterstützung

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis

HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis HR-Fachleute Fachrichtung HR-Management Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet HR-Fachleute mit Fachrichtung HR-Management

Mehr

Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015

Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015 Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015 Türkei Deutschland (Beispiel Industrie) Polen Schweiz Wo findet die Ausbildung statt (Ausbildungsort)? An der Berufsschule und an dem Berufsbildungszentrum.

Mehr

Konzept Aus- und Weiterbildung

Konzept Aus- und Weiterbildung Tageselternverein Münsingen (TEV) Konzept Aus- und Weiterbildung Inhalt 1. Vorgeschichte 2 1.1 Situation heute 2 1.2 Gesetzliche Grundlagen 2 2. Zielsetzung 2 3. Aus- und Weiterbildung des TEV Münsingen

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

Reglement Kurse Reanimation - Reanimation Grundkurs - Reanimation Kombikurs - Reanimation Repetitionskurs

Reglement Kurse Reanimation - Reanimation Grundkurs - Reanimation Kombikurs - Reanimation Repetitionskurs 14.06.2013 ZO 357 Reglement Kurse Reanimation - Reanimation Grundkurs - Reanimation Kombikurs - Reanimation Repetitionskurs 1. Ziel und Gegenstand der Kurse In den Kursen Reanimation werden Kenntnisse

Mehr

für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder»

für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder» en Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder Module 1-5 für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder» Modul 1: Lernveranstaltungen

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde

Mehr

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration Anhang 2: Kursprogramm

Mehr

Yoga ist die Kunst den Bogen des Körpers in Liebe zu spannen damit der Pfeil der Erkenntnis das Dunkel der Unwissenheit durchdringe

Yoga ist die Kunst den Bogen des Körpers in Liebe zu spannen damit der Pfeil der Erkenntnis das Dunkel der Unwissenheit durchdringe Eine Schule mit Tradition 40 Jahre Ausbildungserfahrung Die Wurzeln der Lotos-Ausbildungen reichen bis in die fünfziger Jahre zurück, als die Sängerin Madeleine Schneider bei Selvarajan Yesudian in Zürich

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung 2. Phase der Lehrerausbildung Studienseminar für Lehrämter an Schulen für das Lehramt an s Malmedyer Straße 61 52066 Tel: 0241 4131940 seminar-beko-aac1@studienseminare.nrw.de

Mehr

Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung

Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt e. V. Lehrordnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I 1 Ausbildungsträger 1 2 Lehrkräfte 2 3 Umfang und Dauer der Ausbildungsgänge 3 4 Zulassung zur Ausbildung 5 5

Mehr

Informationen zur Qualifizierung von GTS-Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern

Informationen zur Qualifizierung von GTS-Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern Anlage 3 Informationen zur Qualifizierung von GTS-Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern Die Kooperation mit Pädagogischen Partnern ist eines der Standbeine innerhalb des rheinland-pfälzischen Ganztagsschulkonzeptes.

Mehr

Forum ProLehre am 11.11.2009 World Café. Ergebnisstruktur. Plakat 1. Interessant war

Forum ProLehre am 11.11.2009 World Café. Ergebnisstruktur. Plakat 1. Interessant war Plakat 1 Vielfalt als Chance Öffentlich gemachte Vorbildfunktion des Lehrenden (Lebens)erfahrung und schräge Biografien Heterogenität und.. Leistungsvorgaben Erfolgsbudgetierung Regelstudienzeit Vorlesung

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

bildung. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum

bildung. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum bildung. Freude InKlusive. Ausbildung zum/zur Mediator/In in Kooperation mit dem Mediationszentrum Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungs- Akademie Österreich mit 28 ECTS Anerkannte Kompetenzen BILDEN

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK Information LehrgangPflegehelferin/PflegehelferSRK Allgemeine Informationen zum Lehrgang Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK Lehrgang PflegehelferIn

Mehr

Die neue Konzeption zur Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit

Die neue Konzeption zur Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Sicherheitsrechtliches Kolloquium Wintersemester 2004-05 Die neue Konzetion zur Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Wieland Wettberg Leiter der Grue 3.1 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh. Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe. am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil

VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh. Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe. am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil Stand Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 I. Ziel der Weiterbildung...

Mehr

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung EinE WEitErbildung, die WEitErführt. Persönlichkeit geht in führung Am Anfang gelungener Bildung stehen persönliche Motivation und Initiative. Aus

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf

Mehr

Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung

Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Praxisausbilderin / Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Ein Qualitätsmerkmal der schweizerischen

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Bundesländer Seite 1 DGKH November 2012

Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Bundesländer Seite 1 DGKH November 2012 Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Seite 1 DGKH November 2012 Baden-Württemberg Zusatzbezeichnung auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene Erfolgreicher Abschluss einer strukturierten,

Mehr

Verhaltensmodifikation

Verhaltensmodifikation SEXUALTHERAPIE SEXUALBERATUNG - SEXUALMEDIZIN Zweijährige Weiterbildung ab 25. 9. 2014 Fachspezifische DFP-Punkte: 48 Weiterbildungsziel Viele Frauen, Männer und Paare sind von sexuellen Problemen und

Mehr

WEITERBILDUNG ZUM BUSINESS-COACH 2016

WEITERBILDUNG ZUM BUSINESS-COACH 2016 WEITERBILDUNG ZUM BUSINESS-COACH 2016 Vorwort C oaching ist ein Zeit-Phänomen: Globalisierung des Wettbewerbs, zunehmende Digitalisierung, rapide Komplexitätserhöhung aller gesellschaftlichen Abläufe,

Mehr

Modularisierung der Lehrausbildung. Mag. Sabine Archan Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft 10. März 2005

Modularisierung der Lehrausbildung. Mag. Sabine Archan Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft 10. März 2005 Modularisierung der Lehrausbildung Mag. Sabine Archan Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft 10. März 2005 Bestrebungen Erhaltung bzw. Steigerung der Attraktivität der Lehre moderne und arbeitsmarktgerechte

Mehr

Das Rahmenprofil Dr. André Schläfli, SVEB Raffaella Pepe, AkDaF Raimund Scheck, machbar GmbH

Das Rahmenprofil Dr. André Schläfli, SVEB Raffaella Pepe, AkDaF Raimund Scheck, machbar GmbH Tagung 15. Mai / Workshop Sprachkursleitende im Integrationsbereich Das Rahmenprofil Dr. André Schläfli, SVEB Raffaella Pepe, AkDaF Raimund Scheck, machbar GmbH Ausgangslage (1) Bisher gab es kein allgemein

Mehr

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln Version 01. 2016 Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Unsere Grundwerte Faire Partner Menschen begleiten Engagiert und

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2 Anwaltsreglement 80. (Vom 4. Januar 00) Das Kantonsgericht Schwyz, gestützt auf 9, 0 Abs. und 9 Abs. des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 9. Mai 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Gegenstand Dieses

Mehr

Konzept für Individualausbildung

Konzept für Individualausbildung Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume. living sense Weisheit Konzept für Individualausbildung Geschäftsleitung Bildungszentrum living sense living sense ag Version 1.0 / Januar 2011. Konzept

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Aufbau schulischer edu-ict-teams Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an

Mehr

Ausbildungs-Supervision Komplementärtherapie

Ausbildungs-Supervision Komplementärtherapie und Luzern Ausbildungs-Supervision Komplementärtherapie Ausbildungsprogramm Tag Kursort Arbeitszeiten Themen/ Inhalte Leitung 1 15.09.16 9.30-12.30 12.30-14.00 Anfangen Einführung in die Ausbildung Übersicht

Mehr

Spezialisierungslehrgang Palliative Care

Spezialisierungslehrgang Palliative Care Spezialisierungslehrgang Palliative Care Rahmenbedingungen Anmerkung zum Spezialisierungslehrgang Der Spezialisierungslehrgang baut auf den Ausbildungszielen des Vertiefungslehrgangs Palliative Care auf.

Mehr

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen

Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen Tagesverantwortung in Langzeitinstitutionen 13. Netzwerktreffen Skill- und Grad Mix vom 14. November 2012 Reinhard Cornelia Lehrbeauftragte Careum Inhalt Ausgangslage der direkte Bezug zum Weiterbildungslehrgang

Mehr

Ausbildung der Ausbildenden AdA-FA-M1

Ausbildung der Ausbildenden AdA-FA-M1 Ausbildung der Ausbildenden AdA-FA-M1 SVEB Zertifikat (Stufe 1) Grundlagen Die Anforderungen an Unterrichtende sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Viele Kursanbieter, Kundinnen und Kunden fordern

Mehr

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien

Mehr

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe

Mehr

Sie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren

Sie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren Train the Trainer Ihre Wirkung als Trainer und überzeugender Vermittler von Business-Werkzeugen steigern durch Skills aus der Methodik, Didaktik, Präsentation und Moderation, Gruppendynamik und Konfliktmanagement

Mehr

Führung durch Motivation

Führung durch Motivation Führung durch Motivation Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli, Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Führung durch Motivation Comelli

Mehr

Quan Dao Akademie. Ausbildung QUAN DAO Kung Fu Lehrer/in. Quan Dao Akademie Bad Zwesten / Berlin

Quan Dao Akademie. Ausbildung QUAN DAO Kung Fu Lehrer/in. Quan Dao Akademie Bad Zwesten / Berlin Quan Dao Akademie Ausbildung QUAN DAO Kung Fu Lehrer/in Quan Dao Akademie Bad Zwesten / Berlin Waldemarstr. 37. 10999 Berlin Tel.: 030.6159077 Fax: 030.75447364 akademie@quandao.de www.quandao.de 1 Quan

Mehr

Umsetzung des Rahmenlehrplans NDS HF Anästhesiepflege

Umsetzung des Rahmenlehrplans NDS HF Anästhesiepflege Umsetzung des Rahmenlehrplans NDS HF Anästhesiepflege Informationsveranstaltung OdA Santé Bern, 7. Februar 2013 Ines Rossknecht Studiengangsleiterin Fachbereich Anästhesiepflege Höhere Fachschule Z-INA

Mehr

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch)

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/vorarbeiter-bau/ Für wen ist der Kurs geeignet? Haben Sie langjährige Berufserfahrung als Maurer und auch schon in der Funktion

Mehr

Weiterbildungsmaßnahme Coach (systemisch) 2013/2014

Weiterbildungsmaßnahme Coach (systemisch) 2013/2014 Weiterbildungsmaßnahme Coach (systemisch) 2013/2014 Die angebotene Weiterbildung erfolgt nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v. (DGfC) und wurde von ihr zertifiziert. Mit Abschluss

Mehr

Infomappe zum DMT Dogman Trainer

Infomappe zum DMT Dogman Trainer Infomappe zum DMT Dogman Trainer Fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt am: 30. Oktober

Mehr

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP)

Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP) Konzept Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP) Modularer Zertifikatslehrgang Bildungsdirektion Kanton Zürich Vigeli Venzin vigeli.venzin@mba.zh.ch Mittelschul- und Berufsbildungsamt Leiter Prävention

Mehr

Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre

Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre Style deine Zukunft Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre Style deine Zukunft! Willkommen auf dem Weg in deine Zukunft Liebe Leserin, lieber Leser Entwickle dich jetzt persönlich

Mehr

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Leitfaden für Betriebe, Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen von Prof. Dr. Bert Küppers und Prof. Dieter Leuthold und Prof. Dr. Helmut Pütz Verlag Franz

Mehr

VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13

VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 1.1 Die Entwicklung des Sonderklassenangebotes im Kanton Zürich und die Versuchsmodelle anstelle von Sonderklassen 14

Mehr

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Seminar-Nr. Termin 2014 Q123 CS 05. bis 07. Mai 2014 Partnerorganisation Tagungsstätte Haus der bayerischen Landwirtschaft Riederstr. 70 82211 Herrsching Tel.

Mehr