Systemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement: Hin zur gesundheits- und innovationsförderlichen Organisation
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- Josef Grosse
- vor 8 Jahren
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1 Systemisches Betriebliches Gesundheitsmanagement: Hin zur gesundheits- und innovationsförderlichen Organisation Abschlusskonferenz Integrierte Gesundheitsförderung Motor für Innovation? PD Dr. med. Georg Bauer, DrPH Abteilung Gesundheitsforschung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Zürich Zentrum für Organisations- und Arbeitswissenschaften, ETH Zürich
2 Hintergrund Verbindung Public & Organizational Health: - In der Dienstleistungs-/Wissensgesellschaft wird Gesundheit wesentlich durch Organisationen beeinflusst - Public Health lässt sich daher besonders über Organisationen fördern Public Health Impact: - nachhaltige Wirksamkeit x Verbreitung BGM als Optimierungsansatz - BGM ist die gesundheits- und betriebswirtschaftliche Optimierung bestehender betrieblicher Strukturen und Prozesse (Bauer & Jenny 2007) Ziel: Kompetenzaufbau für BGM in Unternehmen Bauer, G. und Jenny, G. (2007). Gesundheit in Wirtschaft & Gesellschaft. In: K. Moser (Hrsg.), Wirtschaftspsychologie. Springer. Bauer G, Schmid M. Betriebliches Gesundheitsmanagement als salutogene Intervention. Wirtschaftspsychologie
3 Abteilung Public & Organizational Health, UZH/ETH Zürich Universität Zürich Institut für Sozial- und Präventivmedizin ETH Zürich D-MTEC Zentrum für Organisations- und Arbeitswissenschaften Abteilung Gesundheitsforschung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Public & Organizational Health Forschungsgruppe Ergonomie und Umwelt Forschungsgruppe BGM und Systemergonomie Beratungszentrum BGM-Zürich Forschungsgruppe Arbeit und psychosoziale Gesundheit MAS Arbeit & Gesundheit CAS-BGM (D-MTEC-ETHZ) Gesundheitsforschung Interventionsforschung Transfer 3
4 Agenda Integration & Transfer Hintergrund: warum systemisches betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)? Systemisches BGM Systemisches BGM -> Salutogene Organisation Verbindung von Gesundheit und Innovation 4
5 Elemente des BGM: betriebsspezifische Kombination & Gewichtung Case- Manag. Absenzenmanagement Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz, Ergonomie Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsorientierte Massnahmen Arbeitsorientierte Massnahmen Personalentwicklung Arbeitsgestaltung Führung / Organisationsentwicklung Verbreitung ca %: Breite, gesundheitsförderliche Gestaltung? Verhalten Verhältnisse POH-UZH/ETH
6 Breite, gesundheitsförderliche Gestaltung? ->Perspektivenabgleich Führung & Mitarbeitende! Grunwald, W. (1995). Über die Grenzen unternehmerischer Öffentlichkeit. Zeitschrift Führung und Organisation, 2,
7 BGM Optimierungsprojekt: etablierter Standard ENWHP-Prinzipien: Projektmanagement, Ganzheitlichkeit, Partizipation, Integration Analyse (Mitarbeitendenbefragung) Massnahmen- Entwicklung (Gesundheitszirkel) Sensibilisierung Kommunikation Evaluation Umsetzung 7
8 BGM Optimierungsprojekt: Nachhaltiger Erfolg? ENWHP-Prinzipien: Projektmanagement, Ganzheitlichkeit, Partizipation, Integration Analyse (Mitarbeitendenbefragung) Massnahmen- Entwicklung (Gesundheitszirkel) Sensibilisierung Kommunikation Evaluation Umsetzung Ziel: Integration BGM als Teil der Unternehmensführung -> Verbindlichkeit & Kompetenzaufbau 8
9 Systemisches BGM: BGM als Teil der Unternehmensführung Strategisches Management Unternehmensstragie Strukturen & Prozesse Optimierungsansätze/QM Betriebliches Gesundheitsmanagement Fokus Gesundheit Mitarbeitendenorientierung BGM-System BGM-Landkarte BGM-Cockpit / Kennzahlen ->Verbindlichkeit ->Zielorientierung 9
10 Systemisches BGM: Landkarte der salutogenen Organisation (Jenny & Bauer 2009) Kernaussagen Gesundheit = Interaktion Person & Organisation Beachtung von Sach- & Beziehungsprozessen BGM = Optimierung des Vorhandenen Mehrwert = Zielfelder der Balanced Scorecard 10
11 Systemisches BGM Modell (Jenny & Bauer 2009) Landkarte für jede Phase BGM-Optimierung inkl. Integration Integration: Cockpit 11
12 Systemisches BGM: Cockpit ( POH ISPM UZH / ZOA ETH) z. B. Innovationssfähigkeit z.b. Work-SoC, AZ-Formen, Arbeitsleistung Z.B. Absentismus Präsentismus Beschwerden Optimismus 12
13 Systemisches BGM: BGM als Teil der Unternehmensführung Strategisches Management Unternehmensstragie Strukturen & Prozesse Optimierungsansätze/QM Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit Mitarbeitendenorientierung Systemische Beratung Ressourcenorientierung Kompetenzaufbau Perspektiven-Austausch BGM-System B(G)M-Landkarte BGM-Cockpit / Kennzahlen ->Verbindlichkeit ->Zielorientierung BGM-Optimierung BGM-Bestandesaufnahme BGM-Führungsschulung BGM-Optimierungszyklus -> BGM-Kompetenz ->Umgang mit Komplexität 13
14 Systemisches BGM: Bestandesaufnahme Case- Manag. Absenzenmanagement Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz, Ergonomie Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsorientierte Massnahmen Arbeitsorientierte Massnahmen Personalentwicklung Arbeitsgestaltung Führung & Organisationsentwicklung Bestehende BGM-Massnahmen -> Gemeinsame Zielsetzung Veränderungsbedarf & -bereitschaft Optimierungsgefässe -> Interventionsarchitektur 14
15 Motivator für systemisches BGM: Kontext Wirtschaft & Gesellschaft Wirtschaft Komplexität Veränderungen Beschleunigung/Verdichtung Unternehmen/ Führung Organisation BGM Mitarbeitende Gesellschaft Dienstleistungsgesellschaft Kompetente DL der Mitarbeitenden Demographischer Wandel Nachhaltige Leistungsfähigkeit Anspruch Arbeits-/Lebensqualität Attraktive Arbeitsbedingungen 15
16 BGM als komplexer Veränderungsprozess Betriebliches Gesundheitsmangement Betrieb 16
17 BGM als komplexer Veränderungsprozess 17
18 BGM als komplexer Veränderungsprozess 18
19 Systemisches BGM Beachtung der Komplexität Bei der Einführung oder Optimierung des BGM wird besonders auf folgende Punkte geachtet: Durch den laufenden Einbezug unterschiedlicher Perspektiven in Feedbackschlaufen können erwünschte und unerwünschte Wechselwirkungen besser kontrolliert und positive und negative Neben- und Fernwirkungen besser abgeschätzt werden. Lehmann, K. (2006). Umgang mit Komplexität. Perspektivenerweiterung durch Organisationsaufstellungen. Heidelberg: Carl- Auer. Deplazes, S. (2004). Umgang mit Komplexität. Eine Studie zum Nutzen von Organisationsaufstellungen, unter besonderer Berücksichtigung der systemischen Anteile. Diplomarbeit, HAP/ETH Zürich 19
20 Systemisches BGM: Interventionsarchitektur für Optimierungszyklus Perspektiven Geschäftsleitung Führung Mitarbeitende Interne / externe Beratung Weitere Perspektiven Partizipation Informationssammlung, ohne Austausch Kompetenzvermittlung, Schulung, Coaching Perspektivenaustausch, interaktiv 20
21 Systemisches BGM: Interventionsarchitektur Bsp. Einführungsphase Go Entscheid? Geschäftsleitung Führungspersonen Mitarbeitende Interne / Externe Beratung Sensibilisierung und Strategieentwicklung (Oberziele) Arbeitsfähig werden Sensibilisierung, Information und Partizipation Kick-off, ev. Workshop für gemeinsame Bestandesaufnahme Phase 1: Auftragsklärung/ Sensibilisierung (ca. 1 Mt.) Planung des weiteren Vorgehens 21 21
22 Optimierungszyklus Massnahmenentwicklung und Umsetzung der Massnahmen Befähigung der Führungskräfte für die Durchführung der Zukunftswerkstatt Mitarbeitendenbefragung (intern) Komp. Entw. Führung ½ Tag Zukunftswerkstatt Massnahmenplanung Ist- Analyse Refresher Überarbeitung der Massnahmen Standortbe stimmung Refresher Komp. Entw.Führung ½ Tag 1 Tag 1 / 2 Tag 8-12 Monate Zukunftswerkstatt: 1. Durchführung in Zusammenarbeit mit BGM-Zürich 22
23 Systemisches BGM als Teil der Unternehmensführung Systemisches BGM Mehrwert Nachhaltige Performance Erleichterte Führung Arbeitsqualit Einzelmassnahmen Optimierungsprojekt Problemlösung Kostenreduktion Verbindlichkeit & Kompetenzaufbau -> Integration 23 ISPMZ/POH 2010
24 Fazit: Systemisches BGM Verbindung von Gesundheit und Innovation Doppelte Innovationsleistung des Betriebs Zusätzliche Aufmerksamkeitsfoki Gesundheit + system. Denken Verbesserte Optimierungs- und Innovationsfähigkeit Vermehrte Interaktion, Perspektivenabgleich, Feedback-Loops Innovationsvoraussetzungen - Mitarbeiterorientierung (vgl. Innovationsklima) - Resssourcenfreisetzung 24
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