Kommunikationspolitik. = Information über Unternehmen und Produkte
|
|
- Bertold Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationspolitik = Information über Unternehmen und Produkte Absatzwerbung Verkaufsförderung Öffentlichkeitsarbeit = Werbung im engeren = Sales Promotion = Public Relations Sinne Aufgaben: Aufgaben: Aufgaben: Absatzförderung und Absatzunterstützung am Public Relations Absatzsicherung Verkaufsort (positive Selbstdarstellung) Beispiele: Beispiele: Beispiele: - Fernsehspots - Probepackung - Broschüre - Anzeigen - Preisausschreiben - Sponsoring - Plakate - Vorführungen im Laden - Pressekonferenzen - Rundfunkspots - Werbematerial für Händler - Betriebsbesichtigung (T.d.o.Tür) Aufgaben der Werbung: A I D A = Aufmerksamkeit (attention) wecken = Interesse (interest) wecken = Drang zum Kauf wecken = Ausführung des Kaufs Ziele der Werbung Einführungswerbung (erstmalige Einführung eines Produkts) Erinnerungswerbung (Erhaltung des bisherigen Umsatzes, Bekanntheitsgrades) Expansionswerbung ( Werbung, die das Ziel hat, den Umsatz, den Marktanteil oder den Bekanntheitsgrad zu steigern) 1
2 Werbemittel Visuelle Werbemittel Inserate, Plakate, Werbebrief Akustische Werbemittel Werbetexte, Gespräche Audiovisuelle Werbemittel Fernsehspots, Kinospots, Homepage Werbeträger Zeitungen, Illustrierte, Plakatsäule, Gebäude, Briefzustellung per Post Rundfunk, Sportveranstaltungen, Außendienstmitarbeiter (Messen), Ausstellungen Fernsehen, Kino, Internet Werbearten nach der Zahl der Umworbenen Einzelwerbung Massenwerbung nach der Zahl der Werbenden Einzel/Allgemeinwerbung Sammelwerbung z.b. gemeinsame Werbung verschiedener Autohäuser eines Automobilherstellers Kontrolle des Werbeerfolgs Gemeinschaftswerbung z.b. Branchenverbund wirbt für Produkte seiner Mitglieder Ökonomischer Werbeerfolg 1. Wirtschaftlichkeit = Umsatzwachstum Werbeaufwand 2. Marktanteil = Umsatz Gesamtumsatz am Markt Problem: Messung ist schwierig z.b. Werbung kann erfolgreich sein obwohl der Umsatz sinkt und der Marktanteil zurückgeht stärkerer Rückgang wird vermieden Außerökonomischer Werbeerfolg Messzahlen die sich an der AIDA-Formel orientieren: Attention = Aufmerksame Adressaten Gesamtzahl der Adressaten 2
3 Interrest = Interessenten Gesamtzahl der Adressaten Desire = Überzeugen Gesamtzahl der Adressaten Action = zusätzliche Käufer Gesamtzahl der Adressaten Maßnahmen: Blickfangbeobachtung Befragung Tests (Erinnerungstests) Verkaufsförderung (Sales Promotion) Sales Promotion Ziel Zielgruppen Produkt Endverbrauc her = Consumerpromotion Vertriebsorg anisation = Staffpromoti -on Händler = Dealerprom otion Kunde Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) Maßnahmen: Werbekampagne n Fernsehspots Zeitschriften Messen Maßnahmen: Schulungen Training des Verkaufspers onals Muster Maßnahmen: Schulungen Vorführmaterial Proben Muster Boni Händlermessen Ziel: Pflege des Unternehmensimages bzw. der öffentlichen Wahrnehmung 3 Maßnahmen Präsentation Mediendarstellung Fördermaßnahmen - Tag der offenen Tür - Medienberichte - Unterstützung - Betriebsbesichtigungen - Unternehmensprofil wissenschaftlicher - Betriebszeitschriften - soziales/kulturelles Engagement Studien Pressekonferenzen - Sport-/Kultursponsoring - Umweltprojekte - Unterstützung karikativer Institutionen
4 Methoden der Werbung Kreative Werbespots in Wort, Bild und Musik Mehrmalige Wiederholung einer Werbebotschaft (Wenige Minuten nach eigentlichem Werbespot kommt dieser noch einmal verkürzt) Sponsoring Productplacement (in einem Film wird Coca-Cola getrunken) Leitbilder-Werbung (bekannte Persönlichkeiten werben für Produkt) Organisationsformen Grundlagen Organisation = System von Dauerreglungen (entgültig, stabil) Improvisation = System von Einzellösungen (unerwartet, provisorisch) Voraussetzungen der Organisation: sind gleichartige, sich wiederholende Aufgaben, die in einzelne Tätigkeiten aufteilbar sind Vorgehensweise der Organisation: Beobachtung der einzelnen Arbeitsabläufe, Identifizieren von Aufgaben und Zuordnung von Personen und Sachmitteln. Vorteile Nachteile improvisiert Fähigkeit zur unmittelbaren Anpassung an veränderte Situationen Notwendigkeit, Probleme immer neu zu durchdenken, größere Fehlerhäufigkeit Organisiert Übersicht über Betriebsaufbau und Ablauf Verzögerte Anpassung an veränderte Situationen Grundsätze der Organisation Keine Überorganisation Wirtschaftlichkeit Keine Unterorganisation (zu viel Improvisation) Organisation als Entscheidungsprozess Organisationsanlässe Neuorganisation, z.b. wegen Betriebsgründung, Aufbau Filiale Reoganisation, z.b. - Zur Beseitigung aufgedeckter Schwachstellen - Rationalisierungs- bzw. Organisationsdruck von außen (lean management, lean production) 4
5 - Gekaufte Standartsoftware (z.b. Produktionsplanung- und Steuerungssystem) zwingt zu Änderungen im Informations- und Materialfluss - Ausscheiden/Neueintritt von Gesellschaftern - Änderung der Rechtsform einer Gesellschaft (Umwandlung einer Personengesellschaft in Kapitalgesellschaft) - Wachsendes Unternehmen verlangt eine Anpassung der Organisation an jeweilige Betriebsgröße - Einführung neuer Produktions- und Arbeitsverfahren - Veränderungen im Produktsortiment - Behördliche oder gesetzliche Auflagen Phasen des Organisationsprozesses Planung Formulierung des Organisationszieles Analyse der IST-Situation und Aufdeckung der Schwachstellen Entwurf des Sollkonzepts. Hierzu gehören auch die Festlegungen hinsichtlich: - Eines verantwortlichen Mitarbeiters, der während der Phase der Durchführung die Projektinteressen in allen betroffenen Bereichen vertritt und als Ansprechpartner dient. - Der Unterziele, welche in den einzelnen Perioden erreicht werden müssen, um das Gesamtziel zu verwirklichen. - Die Maßnahmen, welche hierfür erforderlich sind (z.b. Schulung der Mitarbeiter) - Der Vorgaben für das Zeit- und Kostencontrolling Die Entscheidung (ggf. aus mehreren Sollkonzepten) schließt die Planungsphase ab. Sie ist eine klare Managementaufgabe. Dadurch erhält die Neuorganisation die notwendige Rückendeckung durch die Betriebsleitung und sie stärkt die Autorität jener, welche die Entscheidung durchzuführen haben. Durchführung Innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens wird die Neuorganisation durchgeführt Kontrolle Vergleich des Ergebnisses mit den Sollvorgaben aus der Planungsphase Der Organisationsprozess vollzieht sich in einem Regelkreis. Führungsgröße = Sie wird von der Geschäftsführung als Ziel vorgegeben, z.b. Verminderung der Kapitalbindungskosten um 15 % Regler = Bei laufendem Regelkreis analysiert er die Soll-Ist-Abweichungen und trifft als Entscheidungsträger die erforderlichen Maßnahmen, z.b. ABC-Analyse durchführen, optimale Bestellmenge ermitteln usw. Stellgrößen = Maßnahmen, die vom Regler getroffen werden, um das angestrebte Ziel zu erreichen 5
6 Regelstrecke = Durchführung der Maßnahmen Regelgröße = Messbares Ergebnis der Maßnahmen, z.b. Verminderung der Kapitalbindungskosten gegenüber der Vorperiode Aufbauorganisation Leitung Einkauf Verkauf Verwaltung Zentralablage Rechnungswesen Poststelle Personalwesen Statistik Buchhaltung Kostenrechnung Rechnungsprüfstelle Aufgaben der Aufbauorganisation 1. Gliederung des Unternehmens in funktionsfähige Teileinheiten 2. Regelung dauerhafter Beziehungen dieser Teileinheiten 3. Schaffung eines Systems von Weisungsbefugnissen und Kommunikationswegen Die Aufbauorganisation geht von der Zielsetzung der Unternehmung aus und gliedert die Unternehmung in funktionsfähige Teileinheiten, regelt die dauerhaften Beziehungen dieser Teileinheiten und schafft ein System von Weisungsbefugnissen und Kommunikationswegen. Die Aufbauorganisation entsteht in den Teilschritten Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese (Stellenbildung) und Abteilungsbildung. Die kleinste organisatorische Einheit in einem Unternehmen ist die Stelle. Mehrere zusammengehörende Stellen bilden eine Abteilung. Die Abteilungsbildung kann nach dem Funktionsprinzip (Aufgaben) oder nach dem Objektprinzip (Produkte) erfolgen. Das Ergebnis der Aufbauorganisation ist die Organisationsstruktur. Diese wird in Organisationsplänen und schaubildern (Organigrammen) schriftlich festgehalten. 6
7 Ablauforganisation Bearbeitung einer Eingangsrechnung 1. Poststelle 2. Rechnungsprüfstelle Buchhaltung (Kreditoren) Zentralablage Die Ablauforganisation fügt einzelne zusammengehörige Teilaufgaben zu einem Vorgang zusammen, bringt die einzelnen Vorgänge in eine zeitliche und räumliche Reihenfolge und sorgt somit für eine reibungslose Aufgabenerfüllung. Die Aufbauorganisation hat über einen relativ langen Zeitraum Bestand. Sie schafft die Struktur einer Unternehmung. Innerhalb dieser Grenzen regelt die Ablauforganisation die konkreten Arbeitsabläufe. Diese sind relativ kurzfristig angelegt. Die Umsetzung der Marktorientierung gelingt am besten durch eine prozessorientierte Organisation, in der Prozessverantwortliche für ganze Abläufe zuständig sind. Die Ablauforganisation vollzieht sich in der Praxis oft in einer Prozessorganisation, d.h. ein Unternehmen ist nach durchgehenden Geschäftsprozessen organisiert. Betriebliche Teilaufgaben sind über einen durchgängigen Leistungsfluss miteinander verknüpft und stehen in einer eindeutigen Beziehung zueinander. Ein Geschäftsprozess ist eine Abfolge von Arbeitsschritten an deren Ende ein Ergebnis steht, welches das Erreichen eines Zieles mit sich bringt. Somit orientieren sich Geschäftsprozesse an Unternehmenszielen und am Unternehmensleitbild. Geschäftsprozesse können untergliedert werden in: Kernprozesse Kernprozesse orientieren sich am Kunden und sollten vom Lieferanten bis zum Kunden durchgängig, ohne viele Schnittstellen gestaltet werden Sie bilden einen wahrnehmbaren Kundennutzen ab und bilden Potenziale für Einsparungen und Verbesserungen Beispiel: In einem Unternehmen werden z.b. folgende Kernprozesse in der Abteilung Einkauf festgelegt: Bedarfsermittlung Bezugsquellenermittlung Angebote einholen und vergleichen Bestellen, Lieferung und Zahlung Supportprozesse (unterstützende Prozesse) Supportprozesse besitzen eine unterstützende Wirkung für die Einhaltung der Kernprozesse, besitzen jedoch keinen direkten Kundennutzen Sie sichern keinen Wettbewerbsvorteil und tragen nur indirekt zur Wertschöpfung bei. Daher können Supportprozesse ausgelagert und von externen Anbietern erbracht werden. Beispiel: Ein Kernprozess ist die Versorgung von Kunden mit Waren. Ein zugehöriger Supportprozess wäre z.b. die Transportmöglichkeiten der Waren zum Kunden oder die Instandhaltung von Lagerbereichen 7
8 Prozessorientierung bedeutet: Geschäftsprozesse stellen die Ablauforganisation in den Mittelpunkt der Betrachtung Die Aufbaustruktur eines Unternehmens wird nach Prozessen ausgerichtet Aufgaben der Ablauforganisation 1. einzelne, zusammengehörige Teilaufgaben zu einem Vorgang zusammenzuführen 2. die einzelnen Vorgänge in eine zeitliche und räumliche Reihenfolge zu bringen und 3. für eine reibungslose Aufgabenerfüllung zu sorgen Die Ablauforganisation regelt die Teilaufgaben innerhalb: a) einer Stelle, z.b. Eingangsrechnungen ordnen, prüfen, buchen und ablegen oder b) innerhalb einer Abteilung, z.b. Abteilungsleiter diktiert einen Brief, die Assistentin schreibt diesen und legt ihn ab oder c) zwischen mehreren Abteilungen, z.b. die Poststelle nimmt Eingangsrechungen entgegen und verteilt Sie an die Rechnungsprüfungsstelle, wo sie geprüft wird und danach an die Kreditorenbuchhaltung weitergeleitet wird. Dort wird die Zahlung veranlasst und die Rechnung abgelegt. Die Ablauforganisation bedient sich einiger Instrumente: Arbeitsablaufdiagramm Entscheidungstabellentechnik Balkendiagramm Flussdiagramm Kommunikationskreis Netzplantechnik Ziele der Ablauforganisation 1. einer möglichst kurzen Durchlaufzeit der Arbeitsgegenstände und Informationen 2. bei möglichst guter Auslastung der Arbeitskräfte und Arbeitsmittel 3. unter möglichst humanen Arbeitsbedingungen Verrichtungsprinzip: Gliederung nach Tätigkeiten (z.b. Einkauf, Montage, Verkauf, Verwaltung) Objektprinzip: Gegenstände, auf die sich die Verrichtungen beziehen (z.b. PCs, Notebooks) Teamorganisation: in Teams organisierte Mitarbeiter sind untereinander durch Teamsprecher verbunden Tensororganisation: Variante des Mehrliniensystems mit Dreifachsunterstellung, z.b. Verrichtung, Objekt und Absatzregion 8
9 Leitungssystem Charakterisierung Organigramm Einliniensystem Jede untergeordnete Stelle kann nur von der direkt übergeordneten Instanz Weisungen entgegennehmen; die Instanzen unter der Geschäftsführung sind entweder verrichtungs- oder objektorientiert organisiert + Eindeutige Anordnungs- und Kommunikationsbeziehungen, übersichtliche Organisationsstruktur - Gefahr der Arbeitsüberlastung der Instanzen, autoritärer Führungsstil Mehrliniensystem Jede Untergeordnete Stelle kann von mehreren direkt übergeordneten Instanzen Weisungen entgegennehmen (= Funktionsmeistersystem) + Kurze Entscheidungswege, Mitarbeiternähe - Uneinheitlichkeit der Führung, Gefahr widersprüchlicher Anweisungen gegenüber Mitarbeitern Stabliniensystem Matrixorganisation Den Instanzen sind auf bestimmte Aufgaben spezialisierte Stäbe zur Unterstützung zugeordnet + Nutzung von Spezialistenwissen, Entlastung der Leistungsinstanzen - Informationsmonopol bei Stäben, s.a. Einliniensystem Grundformen der Stäbe sind: Führungsstab, Zentralstab, Führungsstäbe auf mehreren Ebenen, Stabshierarchien Variante des Mehrliniensystems, bei dem die Stellen sowohl einem verrichtungsorientierten als auch einem objektorientierten Manager unterstehen (Produkt-Matrix). - gute Ausnutzung von Spezialwissen, institutionalisierter Abstimmungszwang - erhöhter Abstimmungsbedarf, Gefahr von Kompetenzstreitigkeiten Eine Sonderform stellt die Absatzgebiet-Matrix dar, bei der die Kriterien Absatzgebiet und Verrichtung miteinander kombiniert werden. GL PC Druc Note VK EK V 9
10 Die Aufgaben der Materialwirtschaft: Materialwirtschaft Ist die Bereitstellung der für die Produktion benötigten Materialien Die Materialien müssen in der benötigten Art, Größe, Menge zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, zu minimalen Kosten vorhanden sein Schnittstellen zu anderen Funktionsbereichen Produktionswirtschaft Beschaffungsmöglichkeiten Beschaffungskosten Kurzfristiger Materialbedarf Einkaufspreise Langfristiger Materialbedarf Wettbewerbssituation Materialwirtschaft Kapitalbedarf Kapitalbindung Absatzwirtschaft Finanzwirtschaft Funktionsbereich Ziele Mittel Folgen Materialwirtschaft Günstige Konditionen Große Bestellungen Hohe Lagerkosten und Beschaffung Niedrige Transportkosten hohe Kapitalbindung Lagerhaltung Produktionswirtschaft Absatzwirtschaft Finanzwirtschaft Niedrige Lagerkosten Hohe, gleichmäßige Kapazitätsauslastung Niedrige Durchlaufzeiten Hohe Lieferbereitschaft Kurze Lieferzeiten Hohe Liquidität durch niedrige Kapitalbindung Niedrige Lagerbestände Große Losgrößen- und Pufferbestände Hohe Lagerbestände Geringe Lagerbestände und Bestellmengen bzw. Losgrößen Geringe Versorgungssicherheit Hohe Kapitalbindung und Lagerkosten Hohe Kapitalbindung und Lagerkosten Lange Lieferzeiten, Versorgungssicherheit gering Wichtig: Schnittstellenprobleme zwischen der Materialwirtschaft und anderen betrieblichen Funktionsbereichen lassen sich nur durch Abstimmung aller logistisch miteinander Verknüpften Funktionsbereiche beheben!! 10
11 Organisation der Beschaffung Äußere Organisation Zentrale Beschaffung es gibt nur eine Beschaffungsstelle (Einkaufsabteilung) im Unternehmen Dezentrale Beschaffung es gibt mehrere Beschaffungsstellen z.b. in Zweigwerken Innere Organisation Funktionsprinzip Mehrere Beschaffungsabteilungen teilen sich bestimmte Funktionen Objektprinzip Mehrere Beschaffungsabteilungen sind auf bestimmte Stoffe spezialisiert Gegenstände der Materialwirtschaft Werkstoffe Rohstoffe (Grundmaterial) Hilfsstoffe (Ergänzungsmaterial) Fertige Bauteile Betriebsstoffe Reparaturmaterial werden Hauptbestandteil des Produktes z.b. Stahl, Holz, Blech werden Nebenbestandteil des Produktes mit geringem Kostenanteil fremdbezogene Teile, da eigene Produktion unvorteilhaft wäre z.b. Schrauben, Leim, Lack z.b. Autoradios, Autositze gehen nicht in das Produkt ein, sind aber für den Produktionsprozess notwenig z.b. Schmieröl, Treibstoffe, Energie dient der Instandhaltung von Anlagen z.b. Reinigungsmittel, Zahnriemen, Dichtungsringe Handelswaren: sind keine Materialien da sie weder ver- noch bearbeitet werden sondern lediglich mit einem Preisaufschlag verkauft werden Gefahrstoffe: leicht entzündliche oder hoch explosive Materialien Arten des Bedarfs Primärbedarf: Bedarf des Marktes, d.h. Bedarf an verkaufsfähigen Erzeugnissen (Fertigerzeugnisse, Handelswaren und Ersatzteilen) Beispiel: Jahresbedarf an verkaufsfertigen Automobilien Sekundärbedarf: Bedarf an Rohstoffen, Baugruppen und Einzelteilen zur Bereitstellung der verkaufsfertigen Erzeugnisse. Die Höhe des Bedarfs wird i.d.r. aus dem Primärbedarf abgeleitet Beispiel: Bleche, Vergaser, Reifen, Sitze, etc. 11
12 Tertiärbedarf: Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Verschleißwerkzeugen für die Fertigung. Die Höhe des Bedarfs wird i.d.r. aus Erfahrungen der Vergangenheit abgeleitet. Beispiele: Schrauben, Unterlegscheiben, Schmierstoffe Zusatzbedarf: Bedarf für Ausschuss, Verschleiß, Verschnitt usw., der i.d.r. durch einen prozentualen Aufschlag vom Sekundärbedarf ermittelt wird. Die Höhe des Bedarfs wird i.d.r. aus Erfahrungen der Vergangenheit abgeleitet. Bruttobedarf: Hierunter versteht man den zusammengefassten Bedarf, der durch die Einkaufsabteilung zu beschaffen ist (Sekundärbedarf + Tertiärbedarf + Zusatzbedarf) Nettobedarf: Dies ist der Bedarf, der vom Einkauf zugekauft werden muss, um die verkaufsfertigen Erzeugnisse bereitzustellen. Hierzu muss der Bruttobedarf um Lagerreserven, erwartete Zugänge aus der Fertigung und ausstehende Bestellungen usw. korrigiert werden. Bruttobedarf = Primärbedarf + Sekundärbedarf + Tertiärbedarf Nettobedarf = Bruttobedarf + Zusatzbedarf verfügbare Bestände Die ABC-Analyse Bei der Beschaffung ist es aufgrund der Vielzahl der Materialien notwendig, Schwerpunkte zu setzen und die Aktivitäten (z.b. genaue Bedarfsvorhersage, optimale Bestellmenge berechnen) auf diejenigen Materialgruppen zu konzentrieren, die einen hohen Anteil am Gesamtwert haben. Das Ergebnis der ABC-Analyse ist eine Eingruppierung der Materialarten in: A-Güter mit einem Anteil von 70 bis 80% des Gesamtlagerwerts B-Güter mit einem Anteil von 15 bis 35% des Gesamtlagerwerts C-Güter mit einem Anteil von 5 bis 15% des Gesamtlagerwerts Das Ergebnis der ABC-Analyse dient dazu Die Aktivitäten (genaue Bedarfsermittlung, Beschaffungsplanung und Bestandsüberwachung) auf die A-Güter mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung zu lenken und Den Aufwand für die übrigen Güter durch Vereinfachungsmaßnahmen (z.b. Bestellrhythmus- Verfahren) zu senken Ziel der ABC-Analyse ist die Feststellung der wertmäßig wichtigsten Waren- und Materialgruppen, um die Beschaffung hier zu optimieren. A-Güter haben einen hohen Wertanteil, aber einen geringen Mengenanteil B-Güter haben einen mittleren Wert- und Mengenanteil C-Güter haben einen niedrigen Wertanteil, aber einen hohen Mengenanteil Vorgehensweise der ABC-Analyse Wert jeder Waren/Materialgruppe berechnen (Preis x Menge) Waren-/Materialgruppe nach dem Wert absteigend sortieren Prozent-Anteil jeder Waren-/Materialgruppe berechnen (Einzelwert : Gesamtwert x 100) Prozent-Anteile zu drei Gruppen zusammenfassen (A-Güter = 70 80%; B-Güter = 15 35%; C-Güter = 5 15% des Gesamtwerts) 12
13 Die optimale Bestellmenge Tabellarische Ermittlung der optimalen Bestellmengen Alternative Bestellmenge Jahresbedarf: 3600 Stück Anzahl Bestellungen pro Jahr Durchschnittlicher Lagerbestand in Stück Bestellmenge Lagerhaltungskosten 1,60 /Stück Ø Lagerbestand x 1, , Bestellkosten 80 pro Bestellung Anzahl Bestell. X Summe aus Lagerhaltungskosten und Bestellkosten (Gesamtkosten) Lagerhaltungs- + Bestellkosten , Die Menge bei der die Summe aus Bestell- und Lagerhaltungskosten am niedrigsten ist, bezeichnet man als optimale Bestellmenge. Hier sind auch Bestell- und Lagerhaltungskosten gleich groß. Mathematische Ermittlung der optimalen Bestellmenge 2 Optimale Bestellmenge = 2 = 200 x 3600 x 80 = 600 Stück 16 x x Jahresbedarf x fixe Bestellkosten Einstandspreis x Lagerhaltungskostensatz Grafische Ermittlung der optimalen Bestellmenge Die optimale Bestellmenge kann immer nur Orientierungshilfe sein. Sie muss nicht mit allen Mitteln erreicht werden. Die Annahmen (konstanter Bedarf und Einstandspreis) sind in der betrieblichen Praxis oft nicht erfüllt. Hier sind Bedarfsschwankungen, finanzielle Engpässe und begrenzte Lager- und Transportmöglichkeiten alltäglich. 13
14 Planung der Bestellzeit Bei Lagerfähigem Material muss der Zeitpunkt der Bestellung so gewählt werden, dass mit dem noch am Lager liegenden Vorrat Die Beschaffungszeit (im wesentlichen die Lieferzeit) überbrückt werden kann Ohne den Mindestbestand (Sicherheits-. Eiserner Bestand) angreifen zu müssen Der Sicherheitsbestand wird von der Geschäftsleitung festgelegt und soll drei Unsicherheiten abdecken Bedarfsunsicherheit (der ermittelte Bedarf entspricht nicht dem tatsächlichen Bedarf), Lieferzeitunsicherheiten (der Soll-Liefertermin entspricht nicht dem tatsächlichen Liefertermin), Bestandsunsicherheit ( der Buchbestand entspricht nicht dem tatsächlichen Lagerbestand) Bestellpunktverfahren Bedarfsmeldung und Bestellung bei erreichen des Meldebestands Voraussetzung: regelmäßiger und gleichmäßiger Verbrauch keine Lieferverzögerung Bestellrhythmusverfahren Bestellungen in regelmäßigen Abständen eventuell mit unterschiedlichen Bestellmengen, je nach Bedarf Anzuwenden bei: nicht kontinuierlichem Verbrauch 14
Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln
1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
Mehr2. Aufgabe Die Berechnung der optimalen Bestellmenge mittels der Andler'schen Formel basiert auf den vier Parametern
1. Aufgabe (a) Welches Ziel verfolgt die Berechnung der optimalen Bestellmenge? (b) In welchen betrieblichen Situationen sollte von der optimalen Bestellmenge abgewichen werden? (c) Nennen und erläutern
MehrName:. Klassenarbeit BWR. Klasse: 11G1S 2. Halbjahr Nr.: 2 Datum:.
Klassenarbeit BWR Klasse: 11G1S 2. Halbjahr Nr.: 2 Datum:. Aufgabe 1a) Kennzeichnen Sie in der folgenden Tabelle jeweils eine komplexe Teilaufgabe mit einem T, die einzelnen VERRICHTUNGEN mit einem V a
Mehr1 Die Instrumente des Marketing
1 Die Instrumente des Marketing Die zur Durchsetzung von Marketingzielen zum Einsatz kommenden Marketinginstrumente sind: Produkt- und Sortimentpolitik Preispolitik Distributionspolitik Absatzförderung
MehrÜbung zur Vorlesung Beschaffung und Produktion WT 2013. Übung 1
Übung zur Vorlesung Beschaffung und Produktion WT 2013 Übung 1 Bitte bringen Sie zur Übung stets die Vorlesungsunterlagen, Ihre Mitschriften sowie Ihren Taschenrechner mit. In der Übung werden die Inhalte
MehrI. B Eine geeignete Organisation sicherstellen
I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand
MehrGruppe B Angabe. Di, 13.02.2007 Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer
Beschaffung, Logistik, Produktion I Klausur 24.01.2007 Gruppe B Angabe Name Matrikelnummer Prüfungsdauer Ergebnisse Punkte 60 min Di, 13.02.2007 Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer max.
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrGeschäftsleitung. Im Einliniensystem erhält jede Stelle (Mitarbeiter) von genau einer übergeordneten Instanz Weisungen.
Einliniensystem Im Einliniensystem erhält jede (Mitarbeiter) von genau einer übergeordneten Weisungen. klare Aufgaben- und Kompetenzabgrenzung eindeutige Unter- / Überstellenverhältnisse eindeutige Kommunikationswege
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrWir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.
Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der
Mehr1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?
1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG
Modul 7 AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG 7.1 Struktur der sabteilung in einem Unternehmen Eine gute Aufbauorganisation der ist notwendig, um Tätigkeiten der sowie Anlagen / Maschinen für die Produktion
MehrFachkaufmann für Einkauf & Logistik
Fachkaufmann für Einkauf & Logistik w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 1 w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 2 w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 3 w w w. D e n n y K o e l l
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrTop-Prüfung. Bürokauffrau / Bürokaufmann. 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen
Top-Prüfung Bürokauffrau / Bürokaufmann 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Bürowirtschaft - 90 Fragen Rechnungswesen - 110 Fragen Wirtschafts- und Sozialkunde - 150 Fragen Top-Prüfung.de
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrDatenexport mit orgamax
Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
MehrBEFP - Referat: Thema: Führungsstile und -strukturen
BEFP - Referat: Thema: Führungsstile und -strukturen Referent: Christian Hohenegger 14.02.01 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS: 2 FÜHRUNGSSTILE: 3 ARTEN DER FÜHRUNGSSTILE: 3 AUTORITÄRER
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrKapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel
1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
MehrProzessmanagement Grundlagen
Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom
MehrHochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel
Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrSeminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens
Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens www.procurement-competence.com V1.1, 30.12.2015 Im Einkauf liegt der Gewinn! * Lassen Sie sich diesen Gewinn
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWillkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1
Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrMerkblatt. Anwendung des Brandenburgischen Vergabegesetzes bei vermischten Leistungen und bei Bezahlung nach Akkordlohn
Merkblatt Anwendung des Brandenburgischen Vergabegesetzes bei vermischten Leistungen und bei Bezahlung nach Akkordlohn Es gibt Leistungen, bei denen es nicht unüblich ist, dass sie zeitlich und räumlich
MehrSchriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1
Datenschutz und Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Herausgeber: Berliner Beauftragter für Datenschutz und Verantwortlich: Volker Brozio Redaktion: Laima Nicolaus An
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrAccess [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen
Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrDas Sollkonzept steht was nun?
Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWiderrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014
Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.
MehrIOM. Office. V Lagerverwaltung Fassungen und Sonnenbrillen. IOM Software GmbH 2005 / 2006
IOM Office BE V Lagerverwaltung Fassungen und Sonnenbrillen IOM Software GmbH 2005 / 2006 Lagerverwaltung Fassungen / Sonnenbrille Starten Sie Lagerverwaltung, Fassungen. 1 2 3 4 5 6 Einteilung Hauptmaske
MehrDie Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar:
3.5 Personal 3.5.1 Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrKommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch
Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und
MehrBürokaufmann/Bürokauffrau
Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKommunicera på tyska 3 03 715G30
Kommunicera på tyska 3 03 715G30 715G30 2014-11-05 1 Wiederholung 1/2 1. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung und Marktforschung? Diskutieren Sie die Frage mit Ihrem Nachbarn und vervollständigen
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrMethoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung
Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Unsere Abteilung Großdieselmotoren erhält den Auftrag, auf Kundenwunsch
MehrErstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015
03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrBeschaffungsprozess. Schritte des Beschaffungsprozesses. Möglichkeiten Bedarf auszulösen. Ermittlung von Bezugsquellen. Elektronische Märkte
Beschaffungsprozess Schritte des Beschaffungsprozesses 1. Bedarfsfeststellung 2. Ermittlung von Bezugsquellen 3. Angebotseinholung 4. Angebotsvergleich 5. Lieferantenauswahl 6. Bestellung 7. Kontrolle
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrInventur. Dortmund, Oktober 1998
Inventur Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1 Inhalt Seite Inventurarten
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
Mehr