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1 Foto: Pixelio.de Loslassen Der Trauer-Ratgeber Anzeigen- Sonderveröffentlichung vom 17. November 2009

2 2 Loslassen Der Trauer-Ratgeber Was ist Trauer? Die verschiedenen Phasen eines gewaltigen Gefühls Anzeige FFM-Sindlingen-Zeilsheim Foto: Pixelio.de Der Tod eines nahe stehenden Menschen trifft einen in gewisser Weise immer unerwartet, ganz gleich ob er plötzlich eintritt oder sich beispielsweise durch Krankheit angekündigt hat. Je überraschender ein Leben endet, desto größer ist der Schock. Je näher man dem Menschen stand, desto größer ist der Schmerz, desto schmerzhafter ist die Trauer. Doch was ist Trauer und wie geht man mit ihr um? Viele Menschen drücken das Gefühl der Trauer weg, geben ihm in einer hektischen, arbeitsreichen Zeit keinen Raum, zum Teil auch weil sie erleben müssen, dass ihre Mitmenschen mit Trauernden nur schwer umzugehen wissen. Dabei ist Trauer ein notwendiges Gefühl, um den Verlust eines Menschen zu verarbeiten. Verena Kast, Professorin für Psychologie, teilt den Trauerprozess in vier Stadien ein, die nacheinander ablaufen. Zunächst fällt es den Betroffenen schwer, den Tod eines Menschen zu akzeptieren. Man möchte nicht wahrhaben, dass man diesen Menschen nie wieder lebend sehen wird, nie wieder seine Stimme, sein Lachen hören wird. Trauernde verleugnen den Verlust zunächst, glauben, sie erlebten einen bösen Traum. Sie sind starr vor Entsetzen, fühlen eine große Leere und Stille, sind empfindungslos. In der zweite Phase bricht über den Trauernden ein Gefühlswirrwarr herein. Trauer, Angst, Zorn, Wut und Ruhelosigkeit durchmischen sich. Je nachdem wie das Verhältnis des Trauernden zum Verstorbenen war, nimmt das eine oder andere Gefühl überhand. Meist gehen Schlafstörungen mit einher. Gerade in dieser Phase droht die Trauer verdrängt zu werden. Zum einen können starke Schuldgefühle Ursache dafür sein, dass man auf dieser Stufe des Trauerns stecken bleibt zum Beispiel weil den Trauernden Unausgesprochenes plagt, was er dem Verstorbenen gerne noch gesagt hätte. Zum anderen ist es schwierig, in einer Gesellschaft der Selbstbeherrschung derartig starke und schwankende Gefühle auszuleben. Abhängig von der familiären Situation und der gesellschaftlichen Prägung des Hinterbliebenen besteht die Gefahr, die Trauer zu unterdrücken, zu verdrängen. Aber nur wer all dies zulässt, kann in seinem Trauerprozess voranschreiten. Dann wird er erleben, wie er in der dritten Phase des Trauerprozesses beginnt, bewusst oder unbewusst nach dem Verlorenen zu suchen. Es werden Fotografien betrachtet, gemeinsame Orte aufgesucht und Erinnerungen hervorgekramt alles, was einem den Verstorbenen und die Beziehung zu ihm wieder wach werden lässt. Damit beginnt die Konfrontation mit der Realität und ihrer Tatsache, dass jener Mensch nicht mehr da ist. Der Trauerprozess gelingt, wenn der Trauernde den Verlust akzeptiert und den Verstorbenen zu einem inneren Begleiter macht, der sich in seiner Erinnerung entwickelt, bis die positiven Erinnerungen dem Gedanken an den Tod überwiegen. Die Psychologin beschreibt diese Phase der Trauerarbeit auch als eine Phase des Findens und des Sich-Trennens. In dieser Zeit ist es besonders hilfreich, Menschen um sich herum zu haben, mit denen man sprechen, gemeinsame Erinnerungen teilen und vielleicht auch ungelöste Probleme beraten kann, die man mit der verlorenen Person hatte. In diesem Moment integriert der Trauernde die Erfahrung des Verlustes, akzeptiert die Vergänglichkeit jeder Beziehung und kommt in die Lage, trotz dieses Wissens, sich auf neue Beziehungen einlassen zu können. Dann weiß der Trauernde: Der Verlust eines Menschen ist zwar schwer zu ertragen, aber bedeutet nicht das Ende des eigenen Lebens, sondern eine schwierige Phase im Leben, die zum Leben dazugehört. Ist der verlorene Mensch zu einer inneren Figur geworden, dann hat man den Verlust akzeptiert und kann wieder ganz im Leben aufgehen. Den verlorenen Menschen hat man in Gedanken und im Herzen dabei. Inhalt Vorsorge Testamente frühzeitig und richtig abfassen Seite 4 Bestattungsverfügung Berliner Testament Seite 5 Lebensbaum der Hoffnung für unheilbar kranke Kinder Seite 6 Todesfall Mama, wie lange dauert Totsein? Seite 7 Friedhofstaxi Zeit zum Trauern Seite 8 Wünsche der Hinterbliebenen achten Seite 9 Erste Maßnahmen beim Todesfall Seite 10 Recht Erbschaftsteuer Erbschaft und Arbeitslosengeld II Alleinerbe trägt Beerdigungskosten Seite 12 Impressum Der Trauer-Ratgeber Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Zeitungsanzeigengesellschaft RheinMainMedia mbh vom 17. November 2009 Veröffentlicht in RMM Gesamt: Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse, F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung Zeitungsanzeigengesellschaft RheinMainMedia mbh (RMM) Frankenallee Frankfurt am Main Projektleitung: Holger Kranz (RMM) Tel. (0 69) , h.kranz@rheinmainmedia.de Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM), Tel. (0 69) , p.luettig@rheinmainmedia.de Text: RMM Textservice Thomas Heiland, Stefan Sochatzy, Michelle Spillner Druck: Frankfurter Societäts- Druckerei GmbH, Kurhessenstr. 4 6, Mörfelden-Walldorf Verantwortlich: Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM) PIETÄT MEST Seit 1872 Fachgeprüfter Bestatter Ihr vertrauensvoller Helfer und Berater in den schweren Stunden des Abschiedes. Bad Homburg v.d.h. Haingasse 6 Tel / Friedrichsdorf Hugenottenstr.111 Tel / Sie erreichen uns zu jeder Tages- *und Nachtzeit, auch an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen. Ihr Bestatter Mitglied der Innung Bernd Caspari Mit Rat und Hilfe für alle Arten der Bestattung jederzeit für Sie erreichbar. Gerne beraten wir über Treuhandverträge zur Bestattungsvorsorge Hattersheim-Okriftel Taunusstraße 8 Telefon 06190/86 11 InhaberHans-E. Schluker gegründet GARTENBAUBETRIEB FRIEDHOFSGÄRTNEREI BLUMENGESCHÄFT FRANKFURT/MAIN-Eschersheim, Ziegenhainer Straße 18a Telefon 069/ Telefax 069/ Hauptfriedhof und Eschersheimer Friedhof Dauergrabpflege Vertrauen durch Sicherheit Friedrich Benthaus Inh. Michael Benthaus Frankfurt am Main, Am Gabelacker 50, Telefon 069/ Gartenbau Blumenladen Eingang Marbachweg/Ecke Gießener Straße Telefon/Fax 0 69/

3 Dienstag, 17. November Sterbegeldversicherung Sparen für die eigene Beerdigung Davor, durch einen Todesfall in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen, können Sterbegeldversicherungen bewahren. Bestattung, Friedhofsgebühren, Steinmetzkosten und die Erstbegründung eines Grabes summieren sich laut Informationen des Bundesverbandes deutscher Bestatter schnell zu einem Betrag von mehr als 4000 Euro. Seit fünf Jahren zahlen die Krankenkassen kein Sterbegeld mehr aus. Das kann Angehörige in große Schwierigkeiten bringen. Zur seelischen Belastung kommen dann auch noch finanzielle Sorgen. Der Frankfurter Unternehmer Wilhelm Schwind erkannte das Problem schon vor 80 Jahren und gründete 1936 die Bestattungskasse, einen Vorläufer der heutigen Sterbegeldversicherungen. Die Bestattungskasse war zum Zeitpunkt ihrer Gründung eine absolute Neuerung im Versicherungswesen. Als Kleinstlebensversicherung mit Monatsprämien in Höhe von 25 Pfennig konnte man schon damals dafür sorgen, dass am Todestag unbürokratische die anfallenden Bestattungskosten gedeckt und so selbst dem kleinen Mann ein würdiges Begräbnis ermöglicht wurde. Das Modell hatte regen Zulauf und viele Nachahmer. Anzeige FFM-Schwanheim, Goldstein Schwind empfiehlt heute eine Sterbegeldverscherung mit einer laufenden Überschussbeteiligung in Höhe von mindestens 4000 Euro. Wie hoch die monatlichen Beiträge sind, kann man mit dem Beitragsrechner auf der Homepage ausrechnen. Mit einem Monatsbetrag in Höhe von rund 40 Euro kann sich eine rund 60 Jahre alte Frau beispielsweise eine Sterbegeldversicherung in Höhe von 4000 Euro sichern. Die Versicherungssumme wird im Todesfall ausgezahlt und dient so zur Deckung der Bestattungskosten. Je früher man beginnt, einzuzahlen, desto niedriger sind die Monatsbeiträge natürlich. Aber aufgepasst. Viele Versicherer verweisen zwar auf ein anteiliges Anspruchsrecht ab dem ersten Tag, oftmals muss man aber mindestens drei Jahre eingezahlt haben, damit die Hinterbliebenen Anspruch auf die Versicherungssumme haben. Als Alternative zu Sterbegeldversicherung rät Stiftung Warentest zum Banksparplan. Um das Geld zur Finanzierung einer einfachen Bestattung anzusparen reicht es, zehn Jahre lang jeden Monat 25 Euro anzulegen. Für Sparpläne kann man feste Zinsen bekommen, die für die gesamte Laufzeit gelten. Vorteil ist: Wenn man Foto: Pixelio.de das Geld doch irgendwann mal dringend benötigt, kommt man noch dran vor allem wenn man sich fürs Sparen für ein Tagesgeldkonto entscheidet. Nachteil ist: Undisziplinierte Sparer verlieren womöglich die ursprüngliche Sparabsicht aus den Augen und geben das Geld doch für etwas anderes aus, statt für die eigene Beerdigung vorzusorgen. Leben braucht Erinnerung Haben Sie schon darüber nachgedacht, zu Lebzeiten für das eigene Grab vorzusorgen? Sie nehmen ihren Hinterbliebenen eine große Belastung und haben selber das sichere Gefühl, alles geregelt zuhaben. Mit dem Angebot der Dauergrabpflege können Sie heute alles so verbindlich planen, wie Sie es wünschen von einer würdevollen Bestattung über das Grabmal bis hin zur anschließenden Grabpflege. Jetzt Neu: Vorsorge mit Ratenzahlung Fordern Sie unsere kostenlose Broschüre Wissenswertes rund um s Grab an! Kostenlose Servicenummer 0800/ Eine Sorge weniger! Ihre Partner für Vorsorge mit Dauergrabpflege: Für das Stadtgebiet Frankfurt am Main: Genossenschaft der Friedhofsgärtner eg Eckenheimer Landstraße Frankfurt/Main Tel. (0 69) Fax (0 69) Für die Bundesländer Hessen und Thüringen: Treuhandstelle für Dauergrabpflege Hessen-Thüringen GmbH An der Festeburg Frankfurt/Main Tel. (0 69) Fax (0 69)

4 4 Loslassen Der Trauer-Ratgeber Dauergrabpflege Grabpflege Grabanlagen und Floristik Wir arbeiten für Sie auf dem Hauptfriedhof, Berger und Enkheimer Friedhof sowie auf dem Parkfriedhof Heiligenstock. Carl-Schultis-Straße Frankfurt Telefon 06109/ oder 0700HWOERNER Pietät Im Prüfling e.k. Familien Kahlert Erd-, Feuer-, See- und Weltraumbestattungen Erledigung aller Formalitäten Überführungen von und nach allen Orten im In- und Ausland Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherungen Trauerkarten- und Schleifendruck Grablampen Haushaltsauflösungen Testamente frühzeitig und richtig abfassen Bestimmte Formen und Regeln sind zu beachten Foto: Pixelio.de (0 69) TAG und NACHT Telefax (0 69) Frankfurt am Main Im Prüfling Bad Vilbel Homburger Straße 96 Internet: pietaet-im-pruefling.de info@pietaet-im-pruefling.de Zeit und Raum zum Abschiednehmen Kistner + Scheidler Bestattungen Eigener Abschiedsraum, Trauerbegleitung Tag und Nacht erreichbar, Erledigung aller Formalitäten Sabine Kistner Nikolette Scheidler Hardenbergstraße 11, Frankfurt T F bestattungen@kistner-scheidler.de Haben Sie Nachlass-Probleme? Wir helfen Ihnen gerne mit langjähriger Erfahrung in der Abwicklung bei Trauerfällen. Wir kümmern uns um komplette Auflösungen des bestehenden Hausstandes und beraten Sie beim Verkauf von Kunstgegenständen. Außerdem kaufen wir Altgold, Zahngold, Schmuck, Münzen und Orden an. Auktionshaus Oberusel Ackergasse Oberusel Tel Fax mail@auktionshausoberusel.de Wer etwas zu vererben hat, sollte seinen letzten Willen frühzeitig zu Papier bringen, wenn er nicht will, dass die gesetzliche Erbfolge greift. Es gibt viele gute Gründe, sein Testament zu schreiben, ohne sich mit dem eigenen Tod zu befassen. Zum Beispiel der Wunsch, die Hinterbliebenen auch nach dem eigenen Tod versorgt zu wissen, oder um Streitereien unter den Erben zu unterbinden. Ein Testament kann verfassen, wer testierfähig ist. Und das ist grundsätzlich jeder Volljährige. Minderjährige unter 16 Jahren sind nicht testierfähig. Auch kranke Menschen, die nicht in der Lage sind, die Bedeutung einer von ihnen abgegebenen Willenserklärung einzusehen, dürfen kein Testament machen. Betreute Personen sind grundsätzlich testierfähig, wenn sie aufgrund ihres Gesundheitszustandes hierzu in der Lage sind. Diesen Personen ist jedoch anzuraten, vor der Testamentserrichtung mit ihrem behandelnden Arzt zu sprechen und dem Testament ein ärztliches Attest beizufügen, das die Testierfähigkeit bescheinigt. Die letztwillige Verfügung muss vor einem Notar erstellt werden. Bei den Testamentsformen unterscheidet man zwischen dem ordentlichen Testament und dem Nottestament. Ein ordentliches Testament, das vor einem Notar verfasst wurde, ist ein öffentliches Testament. Beim öffentlichen Testament wird vor einem Notar der letzte Wille mündlich erklärt, der Notar fixiert diesen, liest die Niederschrift noch einmal vor und unterschreibt sie anschließend gemeinsam mit dem Erblasser. Eine zweite Variante des öffentlichen Testaments ist die Übergabe an das Amtsgericht einer offenen oder verschlossenen Schrift mit dem Hinweis, dass diese den letzten Willen enthalte. Sie muss nicht handschriftlich, sondern kann auch mit Maschine geschrieben sein. Die dritte Variante ist das eigenhändige Testament und in der Praxis die am häufigsten gewählte Form der letzten Verfügung. Es muss komplett von Hand geschrieben und unterschrieben sein, ansonsten ist es unwirksam. Die Unterschrift muss den Vor- und Familiennamen enthalten. Eine Orts- und Datumsangabe ermöglicht es den Erben, einen Widerruf, Änderungen oder Ergänzungen besser einzuordnen. Das Nottestament gibt dem Erblasser die Möglichkeit, unter außergewöhnlichen Umständen seinen letzten Willen festzusetzen. Es verliert allerdings drei Monate nach seiner Errichtung die Gültigkeit, wenn der Erblasser noch lebt. Ein Erblasser kann sein Testament jederzeit widerrufen. Dies geschieht entweder durch ein sogenanntes Widerrufstestament, durch Vernichtung oder Entwertungsvermerk, wobei die Vernichtung die sicherste Variante ist. Das notarielle Testament gibt der Notar immer in amtliche Verwahrung beim Nachlassgericht. Nimmt der Erblasser es aus der amtlichen Verwahrung heraus, ist es ungültig. Das bestehende Testament kann aber jederzeit geändert oder ergänzt werden. Die letzte Verfügung kann grundsätzlich an jedem beliebigen Ort aufbewahrt werden, nur sollte sie nach dem Tod auch gefunden werden. Deshalb raten die Experten dazu, eigenhändige Testamente bei einem Amtsgericht seiner Wahl zu hinterlegen und den Hinterlegungsschein einer vertrauenswürdigen Person zu übergeben. Buchtipp: Für einen Abschied in Würde Die individuelle Begleitung Sterbender ist bis zuletzt möglich. Was viele Betroffene und deren Angehörige nicht wissen: Es gibt zahlreiche Formen der Unterstützung. In ihrem Buch Hospizarbeit und Palliativbetreuung (Knaur MensSana Verlag) klärt die Autorin Michaela Seul über diese Möglichkeiten auf, die noch viel zu wenig bekannt sind: angefangen bei der ambulanten Betreuung durch Hospizmitarbeiter oder den Aufnahmekriterien für ein Hospiz über die Bedeutung der Palliativbetreuung, die Wichtigkeit einer Patientenverfügung bis hin zu organisatorischen und grundlegenden Fragen, die das Sterben und den Tod betreffen.

5 Dienstag, 17. November Bestattungsverfügung Selbst entscheiden, wohin mit den sterblichen Überresten Jeder hat eine eigene Vorstellung davon, wie er unter die Erde gebracht werden möchte. Erdbestattung oder Feuerbestattung? Manch einer träumt davon, die eigene Asche möge über dem Meer verstreut oder für alle Ewigkeit in einen Diamanten gepresst werden. Der eine möchte die letzte Ruhe in einer Urnenwand finden, dem anderen genügt die Beerdigung im anonymen Gräberfeld, weil er so auch nicht den Hinterbliebenen zur Last fällt. Der letzte Wille muss auf jeden Fall geachtet werden. Wer sicher gehen möchte, dass sein Wille umgesetzt wird, sollte eine Bestattungsverfügung formulieren, in der er beschreibt, wie mit seinen sterblichen Überresten verfahren werden soll. Legt man dann noch auf einem Sparbuch oder in Form einer Sterbegeldversicherung Geld zur Finanzierung des Begräbnisses zurück, kann man sich der Erfüllung des eigenen Wunsches sicher sein und die Gewissheit haben, die Hinterbliebenen nicht in Schwierigkeiten zu bringen, weder in finanzielle Schwierigkeiten noch in einen quälenden Gewissenskonflikt, am Ende in der Frage der Bestattung womöglich nicht im Sinne des Verstorbenen entschieden zu haben. Aber Achtung: Soll die Bestattungsverfügung umgesetzt werden, so ist es unbedingt notwendig, dass jemand davon weiß. Man kann sie bei der Gemeinde hinterlegen oder womöglich auch schon beim Bestatter der eigenen Wahl oder am selben Ort aufbewahren wie das Testament. Auf keinen Fall jedoch sollte die Bestattungsverfügung im selben Umschlag wie das Testament sein oder im Testament niedergeschrieben sein. Das Testament wird erst geöffnet, wenn das Begräbnis vorüber ist. Und dann ist es zu spät, Wünsche zum Begräbnis umzusetzen. Also die Bestattungsverfügung immer gesondert formulieren, verpacken und beschriften und dafür sorgen, dass sie gelesen wird, bevor die Beerdigung geplant wird. Was ist das Berliner Testament? In einem sogenannten Berliner Testament setzen sich Ehepartner gegenseitig als Erben ein und bestimmen hiermit, dass erst nach dem Tod des Längstlebenden der gemeinsame Nachlass an die Kinder oder Verwandtschaft geht. Das Berliner Testament schützt den überlebenden Ehepartner vor Erbansprüchen der Kinder. Allerdings ist auch durch das Berliner Testament ein gewolltes oder ungewolltes Ausschließen der eigenen Kinder von der nachrangigen Erbfolge möglich, wenn der überlebende Ehepartner nicht gleichzeitig leiblicher oder durch Adoption entstandener Elternteil der eigenen Kinder ist. Dann kann der überlebende Ehepartner nach seinem Tod das gesamte Vermögen ausschließlich an seine leiblichen Kinder oder an Dritte vererben. Das Pflichtteilsrecht der Kinder kann mit dem Berliner Testament nicht ausgeschlossen werden; jedoch werden die (oft gemeinsamen) Kinder meist ohnehin gesetzliche Erben oder Nacherben nach dem Tod des zweiten Ehepartners und verzichten daher auf den Pflichtteil. Seit1935 Fachgeprüfte Bestatter PIETÄT SCHÜLER Erd-Feuer-Seebestattungen Bestattungen aller Art Überführungen vom vomsterbeort zu zu allen Friedhöfen im In- und Ausland allen mit eigenem Friedhöfen Personal im In- und und Ausland Bestattungsvorsorge Bestattungsfahrzeug Grabpflege Grabgestaltung Trauerdekoration Gerhard Lang Inhaber Niedwiesenstrasse Frankfurt am Main Telefon: 069/ Telefax: 069/ info@lang-gumm.de Andreas Schüler GmbH In der Römerstadt Frankfurt am Main Telefon: und Besuchen Sie uns im Internet: Erstes Oberurseler Beerdigungsinstitut Pietät Jamin Fachgeprüfter Bestatter Liebfrauenstraße 4a Oberursel (Taunus) Tel.: 06171/ Jederzeit dienstbereit Städtische Pietät Eckenheimer Landstraße 190 Telefon (Tag und Nacht erreichbar) Erledigung aller Formalitäten eines Trauerfalls, Bestattungsvorsorge einfühlsam * individuell * professionell Tag und Nacht Eschersheimer Landstraße 278 Abschiedsraum und Trauerhalle in Frankfurt/Nieder-Eschbach

6 6 Loslassen Der Trauer-Ratgeber Lebensbaum der Hoffnung für unheilbar kranke Kinder Der Ambulante Kinderhospizdienst in Frankfurt Ein Baum, Symbol des Lebens, an die Wand gemalt: Grüne Blätter, Namen darauf geschrieben, Fotos aufgeklebt. Neben manchem Namen fliegt ein goldener kleiner Schmetterling. Das bedeutet, dass das betroffene Kind bereits verstorben ist, erklärt Gregor Schmidt, Koordinator des Ambulanten Kinderhospizdienstes in Frankfurt. Um ihrer zu gedenken, gibt es in den Räumlichkeiten des Vereins in der Fellnerstraße 11 in Frankfurt den aufgemalten Baum. Mittlerweile sei es in manchen Familien sogar so, dass die betroffenen Eltern nach dem Tod ihres Kindes einen richtigen Baum pflanzen. Auf diese Weise bleibe das Kind dann weiter verwurzelt in der Erde und wachse. Seit 2005 besteht der Verein, der lebensverkürzend erkrankte Kinder und deren Familien unterstützt. Und zwar ab Diagnosestellung, nicht erst kurz vor dem Tod, so Schmidt. Seit Juli 2006 waren das in Frankfurt und Umgebung 21 Kinder und deren Eltern. Derzeit kümmern sich die 23 ausgebildeten ehrenamtlichen Helfer rund um die Uhr um 13 Familien, stehen ihnen bei im Leben und dann, wenn der Todesfall eingetreten ist. Ausgebildet werden die Ehrenamtlichen in einem 80- stündigen Befähigungskurs, der an mehreren Abenden sowie am Wochenende stattfindet. Für die Kosten kommt der Verein auf. Wir sehen uns als Lebensbegleiter, sagt Ursula Johanssen, eine der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Wir möchten für die Familien in ihrem Alltag da sein. Für die Betroffenen ist die Hilfe übrigens kostenlos. Der Ambulante Kinderhospizdienst finanziert sich überwiegend aus Spenden und wird vom Deutschen Kinderhospizdienst getragen. Gregor Schmidt erzählt, dass es vielen Eltern schwer falle, sich an die Einrichtung zu wenden: Sie denken, dass Seit 1930 existiert das Familienunternehmen Kottwitz, mittlerweile in der dritten Generation. Der alteingesessene Frankfurter Betrieb gegenüber dem Hauptfriedhof beschäftigt sich mit allen Steinmetzarbeiten, der Bildhauerei sowie Grabmalen, Einfassungen und Fundamenten. Auch die Modernisierung von Grabstellen und zeitgemäßer Grabschmuck gehören zum Angebot. Geschäftsführer Thomas Kottwitz berät seine Kunden, die Wünsche für einen der Frankfurter Friedhöfe oder einen Friedhof der Umgebung haben. Der Schwerpunkt liegt hier bei der individuellen Beratung an einem Denkmal. Ein besonderes Anliegen der Familie Kottwitz ist es, der kulturellen Verarmung und der Anonymität auf den Friedhöfen entgegenzuwirken. Die Menschen brauchen ihre Beerdigungsparks mit Steinen, Kreuzen und Blumenschmuck, um mit ihren Angehörigen verbunden zu bleiben. Der Friedhof ist ein Ort der Freude und des Trostes, erklärt Thomas Kottwitz. Jedes Jahr im September präsentiert sich der Steinmetzbetrieb Kottwitz am Tag des Friedhofs auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Interessierte informieren sich sowohl über die Gestaltung eines Grabmals als auch über die Patenschaften historisch geschützter, berühmter Gräber. Grabstätten, die vor mehr als 100 Jahren errichtet wurden, erzählen Familiengeschichten oder berichten über berühmte Zeitgenossen. Über eine Patenschaft, an der sich jeder Bürger beteiligen kann, können diese Wahrzeichen vor dem Verfall gerettet, restauriert und historisch erhalten werden. Steinmetzbetrieb Kottwitz GmbH Eckenheimer Landstraße Frankfurt Telefon: (0 69) Internet: Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Sa. nach Vereinbarung Anzeige Orte der Freude und des Trostes Grabmale sind Erinnerungsstellen für den Ort, der das Wirkungsfeld des Verstorbenen und seiner Persönlichkeit widerspiegelt. Foto: Pixelio.de Name und Foto eines jeden Kindes sind am Lebensbaum zu finden. Auf den Trauerseiten der Frankfurter Neuen Presse im Internet können Hinterbliebene, Freunde und Familien Anteil nehmen am Tod eines Menschen. Das Trauerportal bietet unter trauerportal aktuelle Informationen, ein umfassendes Ratgeberpaket und die Möglichkeit, interaktiv Verstorbenen zu gedenken. Die Frankfurter Neue Presse hat mit dem Trauerportal somit auch eine virtuelle Gedenkstätte geschaffen. Alle Traueranzeigen, die von RheinMainMedia veröffentlicht werden, fließen automatisch online in das Trauerportal ein. Über einen Zeitraum von 13 Monaten können die Traueranzeigen nachgelesen werden. Anteil nehmen kann man online am Tod eines Menschen, indem man eine virtuelle Kerze anzündet und sie mit ein paar persönlichen Worten versieht, in denen sie damit den Tod ein bisschen näher holen. Doch das Gegenteil sei der Fall, schließlich gehe es bei der Arbeit vor allem um das Leben. Wir möchten die Familien dabei unterstützen, dass sie die Zeit, die ihnen gemeinsam verbleibt, gut gestalten, erläutert Evelin Kersting, die sich ebenfalls ehrenamtlich engagiert. Dennoch sei allen Beteiligten klar, dass aus der Lebensbegleitung irgendwann eine Sterbebegleitung werde. Oft seien es schon Kleinigkeiten, mit denen man den Alltag erleichtern könne: Etwa wenn Evelin Kersting einfach einmal zwei Stunden auf das kranke Kind oder die gesunden Geschwister aufpasse, damit die Mutter ruhigen Gewissens zum Friseur oder Einkaufen gehen könne. Es sind jene leisen, eigentlich selbstverständlichen Gesten, die den betroffenen Familien aber helfen, dass sie auch in Krisenzeiten ihr Leben in der Hand behalten. Viele Eltern sind mit der Diagnose, ein unheilbar krankes Kind zu bekommen, schlicht überfordert und können mit der Situation nicht umgehen, sagt Gregor Schmitt. Und auch das Umfeld reagiere meist distanziert und wende sich von der Familie ab, weil der Tod vor allem der von Kindern und erst recht der von sterbenskranken nach wie vor ein strenges gesellschaftliches Tabu sei. Dann sind wir da. Zum Zuhören, Reden, Vermitteln. Ambulanter Kinderhospizdienst Frankfurt Fellnerstraße Frankfurt Tel.: (0 69) Spendenkonto: Taunus Sparkasse Kto-Nr.: BLZ: Eine virtuelle Kerze anzünden Neues Trauerportal mit zahlreichen Möglichkeiten FFM-Sachsenhausen Anzeige man seine Trauer zum Ausdruck bringt oder den Hinterbliebenen die Anteilnahme bekundet. Dieser Service ist kostenlos. Dafür muss man nur den Button Kerze anzünden wählen, und dann kann man schreiben, wonach einem zumute ist. Alle angezündeten Kerzen werden online veröffentlicht und sind nachzulesen. Darüber hinaus bietet das Trauerportal das ganze Jahr über eine Reihe von Hilfestellungen und Ratschlägen für den Trauerfall. Beginnend mit dem Ratgeber, was im Todesfall als erstes zu tun ist, bis hin zu Hinweisen auf die Wahl des Bestatters, der Bestattungsart und rechtlichen Tipps sowie Themen wie Nachlassregelung und Vorsorge. Zu allen Punkten gibt es Checklisten, die man herunterladen kann und die einem dabei behilflich sind.

7 Dienstag, 17. November Mama, wie lange dauert Totsein? Kinder und Jugendliche trauern anders als Erwachsene Kinder fragen ihren Eltern gerne Löcher in den Bauch. Eine der am schwierigsten zu beantwortenden Fragen ist die nach dem Tod. Wie sollen Eltern dem Kind erklären, was sie selbst oft nicht verstehen? Grundsätzlich ist es ganz wichtig, offen und ehrlich zu sein und den Kindern die Fragen zu beantworten, die sie stellen, sagt die Theologin und Pädagogin Christine Fleck-Bohaumilitzky, die sich seit 15 Jahren mit Trauerbegleitung beschäftigt und im Beirat des Bundesverbandes Verwaiste Eltern in Deutschland (VEID) sitzt. Die Eltern sollten ihren Kindern so einfach und klar wie möglich antworten, um sie nicht zu verwirren und der Entwicklung von Ängsten oder Schuldgefühlen vorzubeugen. Formulierungen wie Oma ist eingeschlafen oder von uns gegangen sollten vermieden und stattdessen deutlich gesagt werden: Oma ist tot. Auch die Todesursache sollte offen angesprochen werden, selbst dann, wenn ein Suizid oder ein Gewaltverbrechen vorliegt. Das Kind sollte die Wahrheit nicht von Fremden erfahren müssen. Der Umgang mit dem Tod und auch die anschließende Trauer sind auch bei Kindern individuell verschieden, allerdings stark abhängig vom Alters- und Entwicklung stand. Im Kindergartenalter erfassen Kinder den Tod noch nicht als etwas Endgültiges. Sie glauben, der Verstorbene komme irgendwann zurück, eine typische Frage ist: Wie lange dauert Totsein? Im Grundschulalter hingegen FFM-Rödelheim erfassen sie die Endgültigkeit des Todes und interessieren sich für die praktischen Dinge: Wie sieht der Sarg aus, was passiert mit dem Toten im Grab? Sie haben jedoch noch kein ausgeprägtes Bewusstsein dafür, dass sie selbst sterben können. Anders ist es bei Jugendlichen, die ein ähnliches Verständnis vom Tod haben wie Erwachsene. Die Vorstellung des Kindes müsse so belassen werden, wie sie ist. Es ist entscheidend, dass sich das Kind in seiner Trauer von den Erwachsenen ernst genommen fühlt, betont die langjährige Trauerbegleiterin. Auch Rituale können Kindern im Umgang mit dem Tod helfen, beispielsweise eine Kerze für den Verstorbenen anzuzünden. Sofern die Kinder dies wünschen, sollen sie auch zum Abschiednehmen und Anzeige zur Beerdigung mitgehen dürfen. Bereits etablierte Familienrituale wie das abendliche Vorlesen müssen auch im Trauerfall beibehalten werden, um den Kindern weiterhin Stabilität zu vermitteln. Ihr Leben soll so normal wie möglich weiterlaufen. Viele Kinder und vor allem Jugendliche wählen heute das Internet als Forum für die Trauerbewältigung. Gerade Teenager können oft nicht mit den Eltern sprechen und ziehen es vor, sich mit anderen trauernden Jugendlichen in Online-Chaträumen auszutauschen. Viele richten auch Gedenkseiten ein, zum Beispiel für verstorbene Geschwister mit Fotos, Gedichten und Erinnerungen. Die individuelle Form der Trauerbewältigung zu respektieren sei überhaupt das Wichtigste im Umgang mit dem Tod, sagt Fleck-Bohaumilitzky: Es gibt keinen Weg der Trauer, der richtig oder falsch ist. Weitere Informationen: Foto: Pixelio.de Sich in Ruhe und Würde vom Verstorbenen trennen Raab Bestattungen mit neuem Abschiedsraum Du bist wichtig weil Du eben Du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick Deines Lebens wichtig, und wir werden alles tun, damit Du nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt leben kannst (Cicely Saunders) Bei einem Empfang im November 2009 präsentierte Willi P. Heuse, der neue Inhaber von Raab Bestattungen in Frankfurt-Schwanheim, den zahlreichen Gästen nicht nur die neu gestalteten, in rose-beige gehaltenen Büround Beratungsräume seines Bestattungshauses, sondern auch den zusätzlich und in warmen Goldtönen eingerichteten Abschiedsraum. Denn immer mehr Menschen wünschen sich, an einem Ort der Geborgenheit noch einmal einfühlsam und fachkundig begleitet mit ihrem verstorbenen Angehörigen zusammen sein, in aller Ruhe von ihm Abschied nehmen, mit ihm Zwiesprache halten und ihn vielleicht auch noch einmal sehen zu können, erzählt Willi P. Heuse. Und dies um so mehr, wenn jemand plötzlich verstorben sei, es keine Möglichkeit gab, sich auf die bevorstehende Trennung vorzubereiten und sich bewusst voneinander zu verabschieden. Auf den neuen Abschiedsraum ist man bei Raab Bestattungen sehr stolz. Dass er diesem Wunsch jetzt nachkommen könne, dafür sei er sehr dankbar, sagt der studierte Betriebswirt und ausgebildete Trauerbegleiter. Mit seinem Haupthaus in Weiterstadt, das bereits in der fünften Generation im Familienbesitz ist, besitzt er eines der ältesten und wohl auch fortschrittlichsten Bestattungshäuser Deutschlands. Und Tradition ist die Basis unseren Fortschritts, so Willi P. Heuse, der beim Empfang auch seine Unternehmensphilosophie Gutes noch besser zu machen erläuterte. Ein wichtiger Aspekt seiner Arbeit, die auch eine Reihe von Lebenshilfe- Veranstaltungen und Fortbildungen bei Rettungs- und Pflegediensten, Ärzten und Altenheimen beinhaltet: Menschen mit seinem Mitarbeiter- Team nicht nur ein erfahrener und liebevoller Begleiter bei der Bestattung zu sein, sondern auch zu mehr Vorsorge anzuregen, damit in den schweren Stunden des Abschieds die Angehörigen nicht auch noch mit der Organisation der Beerdigung und Kosten belastet würden. Aber auch deutlich zu machen, dass der Tod so schmerzlich es auch sei, Abschied nehmen zu müssen auch einer der besten Lehrmeister für ein glückliches Leben ist. Weitere Informationen: Raab Bestattungen, Tel. (0 69) weil Sterben auch Leben ist! Das stationäre Hospiz Sankt Katharina ist ein Ort, an dem unheilbar kranke Menschen sein können, wenn dies Zuhause nicht mehr möglich ist. Sie werden hier in ihrer letzten Lebensphase einfühlsam begleitet. Maßstab unseres Handelns sind die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Hospizgastes, der hier eine umfassende Betreuung erfährt. Seine Leiden werden bestmöglich gelindert, dabei wird nach der körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Dimension gefragt (Palliative Care). Spezielle pflegerische Betreuung, palliativmedizinische Behandlung, psycho-soziale und seelsorgerische Begleitung werden ergänzt von Therapien wie Aroma- und Musiktherapie. Im Hospizteam arbeiten Haupt- und Ehrenamtliche sowie externe Mitarbeiter zusammen mit dem Ziel, Hospiz Sankt Katharina GmbH, Seckbacher Landstr. 65E Frankfurt am Main, Telefon größtmögliche Lebensqualität für den Betroffenen und seine Angehörigen zu erreichen. Das Hospiz Sankt Katharina ist das erste stationäre Hospiz in Frankfurt, im Mai 2010 feiert es sein 5-jähriges Bestehen. Es stehen 12 helle, wohnlich ausgestattete Einzelzimmer mit Bad zur Verfügung, die meisten mit Zugang zur Terrasse. In Gemeinschaftsräumen wie dem Wintergarten und der Wohnküche findet soziales Leben statt, das Lese- und Gesprächszimmer und der Raum der Stille eignen sich für den Rückzug. Angehörige haben die Möglichkeit, im Zimmer des Hospizgastes oder in einem separaten Angehörigen-Zimmer zu übernachten. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder im Gespräch mit Hospizleiterin Katrin Pithan.

8 8 Loslassen Der Trauer-Ratgeber Ihre freundliche am Bornheimer Friedhof Grabpflege auf dem Bornheimer Friedhof Hauptfriedhof Parkfriedhof Heiligenstock Annahme von Trauerschmuck und Trauerdekorationen für alle Frankfurter Friedhöfe. Die blühenden Grabstätten inmitten einer harmonischen Friedhofslandschaft strahlen Ruhe und Beschaulichkeit aus. Für alle Besucher eine friedvolle Oase in der Hektik unserer Zeit. Die regelmäßige Pflege der Grabstätten erfordern gärtnerisches Fachwissen und Können. Wir garantieren Ihnen liebevolle und gewissenhafte Grabpflege über Jahre hinaus. Walter Woller Dortelweiler Straße Frankfurt Tel. 069/ Fax 069/ Friedhofstaxi Der Besucher wird zur Ruhestätte chauffiert Im jahr 2008 nutzten über Menschen das Taxi. Foto: Weis Wer Angehörige auf dem Frankfurter Hauptfriedhof zu Grabe getragen hat, muss gut zu Fuß sein, wenn er ihre Ruhestätte besuchen möchte. Das Gelände ist mehr als 70 Hektar groß, umgerechnet 114 Fußballfelder da können die Wege lang und beschwerlich werden. Besonders für ältere oder behinderte Menschen. Abhilfe schafft das kostenlose Friedhofstaxi. Seit April 2007 rollt das kleine, grüne Gefährt, das an einen Golfwagen erinnert, über die Wege des Friedhofs. Die Spitzengeschwindigkeit ist mit fünf Kilometern pro Stunde überschaubar, denn aus Gründen des Umweltschutzes verfügt das Gefährt über einen Elektromotor. Es kann bis zu drei Personen transportieren. Die Idee zum Frankfurter Friedhofstaxi vergleichbare Angebote gibt es bislang nur in Kassel und Karlsruhe hatte der Ortsbeirat im Herbst 2006, finanziert wird es von der Genossenschaft der Friedhofsgärtner. Die drei Fahrer, die das Elektrotaxi abwechselnd steuern, wurden vom Internationalen Bund organisiert. Für die Besucher von Gräbern ist der Service ein Segen: Friedrich Henss, ein älterer Herr, benötigte früher für die Strecke zur Ruhestätte seines Vaters 20 Minuten. Jetzt nennt er dem Fahrer des Friedhofstaxis die Grabnummer und wird prompt dorthin gefahren. Der Fahrer habe sogar gewartet, erinnert sich Henss. Das Friedhofstaxi steht, wenn es nicht gerade unterwegs ist, an der Trauerhalle am Zugang Eckenheimer Landstraße und lässt sich telefonisch über die Nummer (01 60) vorbestellen. Natürlich stoppt das Elektromobil auch auf Winken. Betriebsbereit ist es in den Wintermonaten (ab 1. November bis 30. Dezember) montags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr. Wer es am Weihnachts- und Neujahrstag nutzen möchte, kann sich am 24. und 31. Dezember von 9 bis 15 Uhr auf den Service verlassen. Zeit zum Trauern Der letzte Weg wird ganz persönlich gestaltet Inh. Alexandra Tolba Eckenheimer Landstr. 244, Frankfurt/M. Telefon 069/567800, Fax 069/ Der Trauer Raum geben im Haus des Abschieds im Stadtteil Rödelheim ist das möglich. Seit dem Jahr 2005 können hier Angehörige ihre Verstorbenen ganz individuell auf ihrem letzten Weg begleiten. Auf dem gepflegten Hof gruppieren sich Blumenkästen, asiatisch anmutende Grünflächen mit steinernen Bänken und einem Lebensbaum laden zum Verweilen ein. Die Räume des ehemaligen Fabrikgebäudes sind lichtdurchflutet und freundlich, der Anlass ist schließlich düster genug, findet Geschäftsführerin Petra Hampel. Die Trauerhalle ist neutral in Weiß gehalten, es gibt eine Orgel und einen CD-Spieler. Palmen stehen in der Ecke, dunkelrote Rosengebinde und silberne, eckige Kerzenhalter, deren christliche Insignien sich bei andersgläubigen Abschiedsfeiern problemlos entfernen lassen, sollen eine elegante Atmosphäre erzeugen. Anders als in städtischen Einrichtungen gibt es im Haus des Abschieds keine festen Öffnungszeiten und keine Halbstundenfristen, während derer die Angehörigen sich zu verabschieden haben. Unser Haus bietet der Trauer Raum. Und das 365 Tage im Jahr. Es können sogar am Wochenende oder abends Trauerfeiern stattfinden. Falls gewünscht, steht neben der Trauerhalle auch ein Raum für den Abschied am offenen Sarg bereit. Hier versammeln sich die Angehörigen, und zwar ohne die trennende Glasscheibe, die bei städtischen Friedhöfen üblich ist, ergänzt Manfred Weiß. Er ist Berater des Bestattungsunternehmens, das zum Trauerzentrum gehört. Wer also möchte, kann nicht nur einen letzten Blick auf den Verstorbenen werfen, sondern ihm auch noch etwas in den Sarg legen oder ihn ein allerletztes Mal berühren. Haus des Abschieds Eschborner Landstraße Frankfurt (0 69) Eine vielfältige Auswahl verschiedener Urnen steht zur Wahl.

9 Dienstag, 17. November Wünsche der Hinterbliebenen achten Eine Beerdigung ist für viele eine wichtige Zeremonie, um sich noch einmal gebührend von einem geliebten Menschen zu verabschieden. Bevor man zur Beisetzung geht, sollte man allerdings noch einmal die Todesanzeige lesen, um unangenehme Situationen zu vermeiden. Man sollte beispielsweise unbedingt darauf achten, ob die Hinterbliebenen angegeben haben, dass sie keine Beileidsbekundungen am Grab wünschen, sagt Salka Schwarz, Kommunikationsberaterin aus Berlin. Sei auf der Todesanzeige das Datum und die Uhrzeit der Beerdigung angegeben, könne man dort auch hingehen. Steht dort nur der Hinweis Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt, sollte man diesen Wunsch der Hinterbliebenen respektieren und der Zeremonie als Außenstehender fernbleiben. Das gilt auch dann, wenn man zufällig trotzdem weiß, wann und wo die Beerdigung stattfinden wird, sagt Schwarz. Profis gestalten und pflegen Gräber An jedem Detail wird sorgfältig gedacht GRABMALKUNST Hünnerscheidt & Sohn GbR Grabmale, Vorsorgeverträge, Nachschriften etc Ffm.-Rödelheim Zentmarkweg 84 Telefon 0 69/ Fax 0 69/ Wasgaustraße Frankfurt a. M.-Unterliederbach Telefon 069/ jederzeit erreichbar Ihr 100-jähriges Bestehen feiert im Jahr 2012 die Gärtnerei Matthäus Werner in Eschersheim. Vom Urgroßonkel Matthäus Werner gegründet, hat Hans Schluker den Betrieb jetzt von seinem Vater übernommen. Einer der Schwerpunkte Schlukers und seiner Mitarbeiter sind die und die Dauergrabpflege. Ursprünglich im Nordend gelegen, findet die Gärtnerei Matthäus Werner heute in Eschersheim ausreichend Platz für die großen Gewächshäuser. In ihnen gedeihen Beet- und Balkonpflanzen aus eigener Anzucht, die es im Verkaufsladen an der Ziegenhainer Straße 18 a ebenso gibt wie Sträuße und Gebinde, saisonale Gestecke, wie Adventskränze und feierliche Gebinde, Hochzeitssträuße und Blumen als Schmuck für Tisch und Räume. Im Fachgeschäft kann man auch Balkonkästen bepflanzen und Blumensträuße ausfahren lassen. Hauptgeschäft des Gärtnereibetriebs ist das Anlegen und Pflegen von Gräbern. Vor allem im Norden und Osten Frankfurts, auf dem Hauptfriedhof, von Eschersheim bis Bonames, in Eckenheim und Preungesheim kümmern sich Schluker und seine Mitarbeiter um eine Vielzahl von Gräbern, beginnend mit dem Schaffen der provisorischen Grabanlage, die meist ein Jahr bestehen bleibt, bis hin zur endgültigen Gestaltung des Grabes und zur jahrzehntelangen Betreuung. Schluker berät und spricht mit den Angehörigen alle Details der Gestaltung ab. Welcher Bodendecker ist gewünscht, welche Blumen sollen auf Hans Schluker zeigt den ganzen Komplex der Gärterei. Foto: Spillner dem Grab blühen? Zunehmend spielt die Symbolik eine Rolle: Rote Rosen stehen für die Liebe, weiße für Reinheit, Anemonen für Vergänglichkeit. Doch nicht jede Blumen gedeiht auf jedem Untergrund und in jeder Lichtsituation. Auch da kennt sich der Gärtner natürlich aus. Wer einen Grabpflegevertrag abschließt, muss sich um nichts kümmern. Der Gärtner hält das Grab in Ordnung, je nach Vertragsform wird es bis zu dreimal im Jahr neu bepflanzt, stets gegossen und gepflegt. Reine Grünpflege gibt es bereits ab rund 140 Euro im Jahr. Das heißt: für nicht einmal 50 Cent am Tag ist für ein Grab gesorgt. Diese Dienstleistung wird mittlerweile längst nicht mehr nur von jenen Angehörigen in Anspruch genommen, die weiter weg wohnen, sondern auch von all jenen, die wissen, dass sie beim Experten in guten Händen sind. Im Idealfall können wir als Gärtner bei der Gestaltung eines Grabes von Anfang an mit dem Steinmetz Hand in Hand arbeiten, so der Rat Hans Schlukers. Auf diese Weise könne man dafür sorgen, dass später der Grabstein und der Blumenschmuck harmonierten. Wer voraus denkt, der schließt zu Lebzeiten einen Vorsorgevertrag ab, bezahlt für eine Gesamtlaufzeit die Dauergrabpflege und hat so krisensicher die Gewissheit, dass sich um das Grab gekümmert wird. Auch dazu kann Hans Schluker von der Gärtnerei Matthäus Werner beraten: Ziegenhainer Straße 18 a, Frankfurt, Tel.: (0 69) Mitglied im Bestatterverband Hessen e.v. Pietät Walter Schmidt Alt-Fechenheim FFM-Fechenheim (069) Trauerzentrum HAUS DES ABSCHIEDS Alles aus einer Hand kompetent, einfühlsam und kostenbewusst. Bestattungen aller Art, Überführungen im Inund Ausland, eigene Trauerhalle, eigener Abschiedsraum, eigene Floristik, Beratung, Organisation und Begleitung. Rund um die Uhr für Sie erreichbar Trauerzentrum HAUS DES ABSCHIEDS GmbH Eschborner Landstraße FFM-Rödelheim (069) Umfassende Leistungen für Erd-, Feuer- und Seebestattungen im In- und Ausland, Vorsoge, Aufbahrungsraum, Formalitäten u.a. Pietät im Westend: Kurfürstenplatz Frankfurt/Main Tel.: bestattungshaus@voeth.de Pietät im Nordend: Eckenheimer Landstr Frankfurt/Main Tel.: Pietät Walter Schmidt Hospitalstraße FFM-Höchst (069) Fachbetrieb seit mehr als 50 Jahren 24h Würde ohne Pathos Weltliche und religiöse Trauerreden JÖRG ROGGENBUCK FEIER- UND TRAUERREDNER Diplom-Theologe Telefon: 06103/ Handy: 0160/ , roggenbuck.joerg@web.de

10 10 Loslassen Der Trauer-Ratgeber Erste Maßnahmen beim Todesfall Schritt für Schritt die Angelegenheiten regeln Ganz gleich, ob der Verlust eines geliebten Menschen plötzlich eintritt oder nach einer langen Krankheit nach dem Tod eines Menschen haben die Hinterbliebenen in den ersten schweren Stunden wichtige Angelegenheiten zu regeln und langfristige Entscheidungen zu treffen. Als allererstes muss nach einem Todesfall zu Hause der Hausarzt oder ein Notarzt gerufen werden. Er stellt die Todesursache fest und stellt den Totenschein aus. Dazu benötigt er den Personalausweis des Verstorbenen. Dann ist ein Bestatter zu informieren. Mit ihm kann man festlegen, wie der Verstorbenen bestattet werden soll, den Friedhof auswählen und klären, welche Aufgaben der Bestatter erledigt. Außerdem sollte geklärt werden, ob eine Bestattungsverfügung des Verstorbenen vorliegt, in der bereits die Art und Weise der Bestattung festgelegt wurde. Die nächsten Telefonanrufe sollten der Familie und den engsten Freunden des Verstorbenen gelten. Dann sollte man überlegen, wer noch informiert werden sollte, gegebenenfalls der Arbeitgeber zum Beispiel oder der Vermieter. Spätestens am nächsten Werktag sollte man sich auf dem Standesamt mehrere Sterbeurkunden ausfertigen lassen. Dafür benötigt man den Personalausweis oder Reisepass des Verstorbenen, den Totenschein, die Geburtsurkunde, gegebenenfalls die Heiratsurkunde und das Scheidungsurteil sowie bei Verwitweten die Sterbekurkunde des Ehepartners. Außerdem sollte man die letzte Rentenerhöhungsmitteilung, die Chip-Karte der Krankenkasse und gegebenenfalls die Bestattungsvorsorge zur Hand haben. Bei vorhandenen Wahlgräbern müssen außerdem die Grabdokumente vorliegen. Anzeige FFM-Innenstadt Nicht verpassen darf man die Frist bei Unfall- und Lebensversicherung. Sie müssen innerhalb von 48 Stunden informiert werden, wie auch die Krankenkasse des Verstorbenen. Die Hinterbliebenen sollten außerdem im Haus oder in der Wohnung des Verstorbenen nach dem Rechten sehen, Haustiere, Blumen und Pflanzen versorgen, Gas und Wasser abstellen, die Heizung regulieren, die Fenster schließen und Stecker ziehen. Und dann sollte man regeln, wer den Türschlüssel bekommt und wer nach der Post sieht. Wie man einen größeren Kreis von Personen vom Tod des Menschen informieren möchte, ist ebenfalls zu entscheiden. Ein Trauerbrief wird persönlich adressiert und fällt etwas ausführlicher aus als eine Traueranzeige. Den Trauerbrief kann man drucken lassen. Dafür muss eine Liste der Adressaten erstellt werden. Eine Traueranzeige in einer Zeitung sollte alternativ oder zusätzlich spätestens zwei Tage vor der Bestattung erscheinen. Es sei denn, die Trauerfeier oder Bestattung soll im engsten Familienkreis vonstatten gehen. Dann kann man die Anzeige auch nach dem Begräbnis schalten oder man nennt weder Beerdigungsdatum noch den Ort und weist darauf hin, dass die Beerdigung im engsten Familienkreis stattfindet. Der Preis der Anzeige richtet sich nach ihrer Größe und nach der Auflagenzahl der Zeitung, in der sie erscheint. Beim Formulieren und Gestalten helfen der Bestatter oder die Anzeigenabteilung der Zeitung. Die Beerdigung organisiert in der Regel der Bestatter. Ihn kann man auch beauftragen, die Sterbeurkunden zu besorgen. Soll bei der Beerdigung jemand sprechen? Ein geistlicher oder ein weltlicher Redner? Und wohin soll anschließend eingekehrt werden? Auch das muss organisiert werden. Die Danksagung nach der Beerdigung kann wiederum in Form einer Anzeige oder Foto: Pixelio.de als Dankesbrief erfolgen. Mit dem Friedhofsgärtner und dem Steinmetz bespricht man, wie das Grab dauerhaft gestaltet werden soll und wer sich um die Grabpflege kümmern wird. Dann geht es darum, den Nachlass zu regeln. Der Haushalt muss aufgelöst, gegebenenfalls ein Mietvertrag gekündigt werden, oder Haushalt und Mietvertrag müssen vom Lebenspartner übernommen werden. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass ein Mietverhältnis nicht automatisch mit dem Tod endet. Verträge müssen gekündigt werden: Versicherungen, Telefon- und Handyvertrag, Zeitungsabonnements, Mitgliedschaften. Testament und Erbrecht regeln, welcher Besitz an wen übergeht. Bestehend Ansprüche Hinterbliebener an Rentenversicherungen müssen geltend gemacht werden. Pietät Grünewald seit 1840 Bestattungen Überführungen Erledigung aller Formalitäten Bestattungskosten Vorsorge Tag und Nacht Tel. 069/ Autogenstr. 21, 6, Frankfurt BESTATTER VOM HANDWERK GEPRÜFT Pietät St.Ursula seit über 35 Jahren Josef Kunz und Tochter Fachgeprüfte Bestatter Fachunternehmen in allen Bestattungsangelegenheiten im In- und Ausland, kostenlose Beratung und Hausbesuche, Bestattungsverträge, Sterbevorsorgeversicherung, Erledigung aller Formalitäten. Trauerfloristik. 365 Tage im Jahr und 24 Stunden sind wir immer für Sie da. Telefon / An den Drei Hasen 6a Oberursel/Ts. info@pietaet-kunz-oberursel.de Bestattungshaus ECKHARDT Inh. M.-A. Zahradnik ~ Seit über 125 Jahren ~ Trauerredner diesseitsgewandt, erarbeitet journalistisch mit Nachlebenden seine Rede und berät bei zeremoniellen Fragen zur Friedhof/Friedwald-Feier (Pauschalpreis vorab). Kontakt: bl@zeilenfluss.info Telefon 0172/ Erd-, Feuer- und Seebestattungen Überführung im In- und Ausland Erledigung aller Formalitäten Vorsorge-Versicherungen Ihre Hilfe im Trauerfall Tag & Nacht Tel Neue Mauerstraße 10 (Altstadt) Bad Homburg v. d. H. info@bestattungen-eckhardt.de

11 Dienstag, 17. November Urnengemeinschaftsgrab Würdevolle Grabstätten sind nicht eine Frage des Geldes Mit dem neuen Urnenreihengräbern haben die Angehörigen einen individuellen und preiswerten Ort zum Trauern. Foto: Genossenschaft der Friedhofsgärtner Das war ein ziemlicher Schlag. Die Nachricht vom plötzlichen Tod ihres Nachbars hatte Regina Heuser damals tief getroffen. Immerhin wohnte sie mit diesem Mann fast 35 Jahre Tür an Tür. Als ich dann noch hörte, dass er anonym bestattet werden soll, war ich fassungslos. Lange hatte sie sich damals mit der Tochter des Nachbarn unterhalten. Sie hatte sich für eine anonyme Bestattung des Vaters entschieden, aus finanziellen Gründen und aus zeitlichen Gründen. Trotz allem Verständnis für die Entscheidung der Tochter findet Regina Heuser es heute bedauerlich, dass es keine Grabstätte von ihrem Nachbarn gibt. Ich wünsche mir schon ab und an einen Ort für die Erinnerung an unsere gemeinsamen Kaffeekränzchen. Der Tod ihres Nachbars und die Entscheidung der Tochter haben Regina Heuser dazu veranlasst, sich über ihre eigenen persönlichen Wünsche für diesen Fall Gedanken zu machen. In der Zeitung habe ich dann von den sogenannten Urnengemeinschaftsgrabanlagen gelesen, die es seit kurzem auf dem Frankfurter Hauptfriedhof gibt, erzählt Regina Heuser. Bei der Friedhofsverwaltung hatte man ihr erklärt, dass es sich dabei um ein Komplettangebot für Urnengräber handele, bei dem die Kosten für das Grabmal und die Kosten für die gärtnerische Pflege enthalten seien. Dieses Modell empfahl ihr auch Ulrich Fernau von der Genossenschaft der Frankfurter Friedhofsgärtner eg, der Regina Heuser damals bei ihrer Suche nach geeigneten Vorsorgemodellen unterstützt hat. Gemeinsam mit der Friedhofsverwaltung der Stadt Frankfurt bieten die Friedhofsgärtner diese neuen preisgünstigen Grabarten auf vielen Friedhöfen im Stadtgebiet an. Hinter der Idee der gärtnerbetreuten Grabfelder steht vor allem der Wunsch vieler Menschen nach einem individuell gestalteten Grab als Ort für ihre Trauerbewältigung auch wenn sie die aufwendige und langfristige Grabpflege nicht übernehmen können oder wollen, erklärt Ulrich Fernau. Bei den gärtnerbetreuten Gemeinschaftsgrabanlagen handelt es sich um ein Rundum-sorglos-Paket für ein Urnengrab, in dem die Kosten für die gärtnerische Grabanlage inklusive einer Erneuerung nach zehn Jahren, die gärtnerische Grabpflege inklusive einer jährlich dreimal wechselnden Beetbepflanzung für die komplette Nutzungszeit der Grabstätte von 20 Jahren sowie die Kosten für ein gemeinschaftliches Grabmal enthalten sind. Damit die Leistungen für den langen Zeitraum von 20 Jahren auch garantiert werden können, schließt der Kunde unter Mitwirkung der Genossenschaft der Friedhofsgärtner einen Dauergrabpflege-Vertrag mit einem unserer Mitgliedsbetriebe ab, erklärt Ulrich Fernau. Dieser Betrieb sei für die Erfüllung der Leistungen später verantwortlich. Das kontrollieren wir regelmäßig. Wird dabei festgestellt, dass der Betrieb nicht mehr in der Lage ist, die Vereinbarung zu erfüllen, wird ein anderer Betrieb damit beauftragt, so Fernau. Weitere Informationen: Genossenschaft der Friedhofsgärtner eg in Frankfurt, Service-Nummer (08 00) (kostenlos), Alt OHG Pfortenstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Blumen Ballenberger Inh. Michael Ballenberger Reifenberger Straße Frankfurt am Main Tel. 069 / Michael Benthaus Am Gabelacker Frankfurt am Main Tel. 069 / Blumen und Gartenbau Gisela Roßkopf Zum Eiskeller Frankfurt am Main Tel. 069 / Stefan Bockelt Schwalbenstraße Neu-Isenburg Tel. 069 / Blumen Bock Inh. Alexandra Tolba Eckenheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Eckhard Boehm Geisenheimer Str 74a Frankfurt am Main Tel. 069 / Gärtnerei Claus Inh. Ina Claus-Fernau Wienerstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Peter Dämmrich Eckenheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Leben braucht Erinnerung Unsere qualifizierten Mitgliedsbetriebe bieten ein breites Leistungsspektrum an: Fercha Inh. Stefan Bockelt 2. Wartegäßchen Frankfurt am Main Tel. 069 / Blumenhaus u. C. Geißler Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Giersch Gartenbau Inh. Winfried Giersch Babenhäuser Landstr Frankfurt am Main Tel. 069 / Goldschmitt Inh. Brigitte Jungnitsch Niederbornstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Blumenhaus Görlich Inh. Petra Dorsch Hainerweg Frankfurt am Main Tel. 069 / Griem & Sohn Inh. Uwe Taylor Nordendstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Harisch Blumen GmbH Dortelweiler Straße Frankfurt am Main Tel. 069 / Haus der Blume Karges Inh. Alexander Karges Schwarzbachstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Gärtnerei Klumpen GmbH &Co Blumenhandel KG Dortelweiler Straße Frankfurt am Main Tel. 069 / Lang und Gumm Inh. Gerhard Lang Niedwiesenstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Peter Lindner Ginnheimer Waldgasse Frankfurt am Main Tel. 069 / Gerd Ludwig Mühlenstraße Niederwambach Tel / Heinrich Ludwig GmbH Alt Eschersheim Frankfurt am Main Tel. 069 / Gärtnerei Merz Inh. Thomas Merz Pfaffenwiese Frankfurt am Main Tel. 069 / Gärtnerei Mohr &Emert GmbH Wachenheimer Straße Liederbach a. Ts. Tel. 069 / Friedrich Müller KG Eckenheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Horst Müller Kollwitzstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Gartenbau u. Blumenhaus W. u. J. Nagel Haingrabenstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Nastvogel Friedberger Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Blumen Paizdzior GmbH Ginnheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Gärtnerei & Grabpflege Wolfgang Paizdzior GmbH Ginnheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Die Blume - Friedrich Petzold GmbH In der Römerstadt Frankfurt am Main Tel. 069 / Dieter Rauscher An den Röthen 43a Frankfurt am Main Tel. 069 / Harald Rauscher An den Röthen 43a Frankfurt am Main Tel. 069 / Gartenbau Roos Inh. Christian Roos Damaschkeanger 98a Frankfurt am Main Tel. 069 / Klaus Roßkopf Hahnstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Wolfgang Rumler Ginnheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Sven Schäde Im Teller Frankfurt am Main Tel. 069 / Schattengrün Inh. Ingeborg Schlimme Sophienstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Gert Schirmer An der Nachtweide Frankfurt am Main Tel. 069 / Blumen Schmidt Inh. Robert Schmidt Schnappbornweg Frankfurt am Main Tel. 069 / Blumen Schreiner GbR Sossenheimer Weg Frankfurt am Main Tel. 069 / Wolfgang Stamm Spitzenstraße Frankfurt am Main Tel / Weigand-Fernau Inh. Klaus-Dieter Dienst Schellenbergstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Matthäus Werner Inh. Hans Schluker Ziegenhainer Straße 18a Frankfurt am Main Tel. 069 / Walter Woller Dortelweiler Straße Frankfurt am Main Tel. 069 / Wörner Grünservice GmbH Carl-Schultis-Straße Frankfurt am Main Tel / Blumen Zwingel GmbH Eckenheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel. 069 / Eckenheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: (0 69) Fax.: (0 69) info@frankfurt-grabpflege.de Ein Leben für die Kunst. Grabgestaltung von Ihren Friedhofsgärtnern: Individuell wie das Leben! Es lebe der Friedhof!

12 12 Loslassen Der Trauer-Ratgeber Erbschaftsteuer Auch das Finanzamt erbt mit Der Gesetzgeber hat zum 1. Januar 2009 das Erbschaftsrecht überarbeitet und stellt damit hinterbliebene Ehepartner und Kinder besser. Dadurch dürfen Kinder künftig fast doppelt soviel steuerfrei behalten, wenn sie erben. Das neue Erbrecht sieht drei Steuerklassen vor, in die die Erben je nach Verwandtschaftsgrad einsortiert werden. Je nach Steuerklasse gelten unterschiedliche Freibeträge und Steuersätze. Steuerklasse I gilt für Ehepartner und Kinder, und nach deren Tod auch deren Kinder. Steuerklasse II gilt für alle weiteren Verwandten, alle übrigen Erben wie auch die Lebenspartner gehören in Steuerklasse III. Das führt dazu, dass Ehegatten und eingetragene Lebenspartner Euro steuerfrei erben können. Der Freibetrag für Kinder beträgt Euro. Damit ist der Steuerfreibetrag Euro höher als bisher. Enkel können bis zu Euro steuerfrei erben, was einer Verdreifachung des bisherigen Betrages entspricht. Hinzu kommen Hausrat im Wert von Euro und Gegenstände im Wert von Euro, die ebenfalls steuerfrei geerbt werden können. Für Ehegatten gilt überdies ein zusätzlicher Freibetrag in Höhe von Euro. Ehegatten, Kinder und Enkel stellen sich durch das neue Erbschaftsrecht also deutlich besser. Auf alle anderen Verwandten wie Nichten, Neffen sowie Freunde und Lebenspartner kommen durch die neue Gesetzgebung allerdings höhere Belastungen zu, auch wenn ihre Freibeträge höher werden. Sie müssen alles, was über den Freibetrag von Euro hinausgeht, höher versteuern. Der Steuersatz beträgt 30 Prozent, bei großen Vermögen ab 13 Millionen Euro, sogar 50 Prozent. Dabei werden Häuser, Wohnungen und Betriebsgebäude mit ihrem tatsächlichen Wert zur Erbschaftssteuer herangezogen. Sie werden dadurch deutlich höher besteuert als bisher. Steuerfrei bleiben aber Ehegatten, die im bislang gemeinsamen Haus wohnen bleiben, und Kinder, die in das elterliche Haus einziehen oder dort bleiben. Mit einer Einschränkung: Ist die Wohnfläche größer als 200 Quadratmeter, muss der darüber hinausgehende Wertanteil versteuert werden. Erbt man einen Betrieb, kann man unter bestimmten Umständen steuerfrei bleiben, wenn man die Firma zehn Jahre weiterführt. Bleibt die Firma nur sieben Jahre bestehen, ermäßigt sich der Steuersatz auf 15 Prozent das ist allerdings abhängig davon, welche Lohnsumme jährlich gezahlt wird. Gegebenfalls ist es ohnehin ratsam, ein künftiges Erbe zu Lebzeiten zu verschenken. Erben habe alle zehn Jahre einen Anspruch auf eine Freibetrag. Schenken in Raten spart also Geld. Damit man dabei keinen Fehler macht, sollte man einen Fachanwalt für Erbrecht oder einen Steuerberater hinzuziehen. Becker Sennhenn Schuster Rechtsanwälte Hauptstraße Sulzbach/Ts. Tel /74615 kanzlei@rhein-main-anwalt.de Parkplätze vorhanden kompetent engagiert persönlich ganz in Ihrer Nähe Hubertus Becker Rechtsanwalt Ehe- und Familienrecht Miet- und Pachtrecht Verkehrsrecht Versicherungsrecht Michael Sennhenn Rechtsanwalt Erbrecht Immobilien- und Baurecht/WEG Gewährleistungsrecht Strafrecht, Verwaltungsrecht Marion Schuster Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Gesellschafts- und Handelsrecht Vertragsrecht Unternehmensbetreuung Erbschaft kann Verlust von Arbeitslosengeld II nach sich ziehen Verfügt ein Erblasser zu Gunsten eines Hartz-IV-Beziehers, dass die Erbschaft nur ausgezahlt werden soll, wenn weiterhin bedürftigkeitsabhängige Sozialleistungen bezogen werden können, darf die Grundsicherungsbehörde trotzdem ihre Leistungen einstellen. Die Mutter verfügte in ihrem notariellen Testament, ihr Bruder habe als Testamentsvollstrecker dafür Sorge zu tragen, dass ihr Sohn in den Genuss der Erbschaft komme, ohne dass ihm öffentliche Zuwendungen verloren gingen. So sollten Geldbeträge für Geschenke zu Feiertagen, Urlaube, Kleidung, die Befriedigung geistiger und künstlerischer Bedürfnisse, Hobbys, Mitgliedschaften in Vereinen und für gesundheitliche Belange ausgezahlt werden, soweit dies nicht zur Anrechnung auf Zuwendungsansprüche nach dem Sozialgesetzbuch führe. Das Geld ist auch zum Leben da, dachte sich das JobCenter Dortmund und stellte die Zahlung von Hartz IV ein. Auch das Sozialgericht lehnte es ab, die Behörde zur Weiterzahlung zu verpflichten mit der Begründung, der Antragsteller könne kurzfristig seinen Lebensunterhalt durch die Verwertung von in seinem Besitz befindlichen Aktien sicherstellen. Zur Beendigung seiner Hilfebedürftigkeit sei er gehalten, das sittenwidrige Testament anzufechten. Die Testierfreiheit könne nicht so weit gehen, dass dem Erben sämtliche Annehmlichkeiten wie Hobbys und Reisen aus dem Nachlass finanziert würden, während für den Lebensunterhalt der Steuerzahler aufkommen solle, so die Richter am Sozialgericht Dortmund (Az. S 29 AS 309/09 ER). Alleinerbe muss Kosten für Beerdigung alleine tragen Erbe verpflichtet: Den Hinterbliebenen steht nicht nur einerseits ihr festgelegter Anteil an der Hinterlassenschaft zu, sie müssen andererseits sofern es dafür keine besonderen testamentarischen Regelungen gibt in gleichem Maße auch für die Beerdigung aufkommen. Ein Alleinerbe hat deshalb die Kosten der Bestattung immer auch alleine zu tragen, hat jetzt das Amtsgericht Bremen in einem aktuellen Urteil betont (Az. 5 C 21/09). Wie die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline berichtet, kümmerte sich ein Mann bis zum Tod seiner Mutter um sie und hielt im Gegensatz zu seinen Geschwistern laufend Kontakt zu ihr. Weshalb nach seiner eigenen Aussage die Verstorbene den Wunsch geäußert hatte, dass ihre übrigen Kinder von ihrem Ableben nicht erfahren sollten. Als diese dann später doch davon in Kenntnis gesetzt wurden, schlugen sie das Erbe sofort aus. Der sich um die Mutter kümmernde Bruder dagegen hatte zu diesem Zeitpunkt bereits die sechswöchige Ausschlagefrist verstreichen lassen, die für ihn entsprechend der Rechtslage bereits mit ihrem Tod einsetzte. Er wurde so zum gesetzlichen Alleinerbe erklärt ob er das wegen der inzwischen wohl festgestellten fehlenden Erbmasse jetzt noch wollte oder nicht. Mit der nur folgerichtigen Konsequenz, dass ihm das Gericht die gewünschte Rückerstattung der anteiligen Kosten für die Bestattung der gemeinsamen Mutter in Höhe von 435,20 Euro nach den Vorschriften über die Geschäftsführung ohne Auftrag verweigerte, berichtet Rechtsanwältin Alexandra Wimmer. Und zwar aufgrund der in diesem Fall vorliegenden unbeschränkten Erbenhaftung, die sowohl die Haftung mit dem möglicherweise unbedeutenden Nachlass als auch dem dann zuzuschießenden eigenen Vermögen einschließt. Das eigene Haus richtig vererben Das neue Erbrecht kommt. Warum ist das Berliner Testament oft falsch? Wie regle ich Pflichtteil und Erbschaftsteuer? Wie erhalte ich den Familienfrieden? DerVortrag ist kostenlos, ohneanmeldung und dauert eine Stunde. Anwaltskanzlei für Erbrecht, Grundstücksrecht undvermögensnachfolge Hauptkanzlei Nieder-Saulheimer-Str Saulheim Tel.: 06732/ Kanzleifiliale Maximilianstr Starnberg Tel.: 08151/ Vortrag: Das eigene Haus richtig vererben Di h Hofheim, Stadthalle, Chinonplatz 4 Do h Kronberg, Stadthalle, Heinrich-Winter-Str. 1 Mo h München, Hotel Bayerischer Hof, Promenadeplatz 2-6 Mo h Düsseldorf, Steigenberger Hotel, Königsallee 1a Mi h Hamburg, Hotel Jacob, Elbchaussee Kanzleifiliale Wildbader Str Stuttgart Tel.: 0711/ Kanzleifiliale Virchowstr Würzburg Tel.: 0931/

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