Schulcurriculum Jahrgangstufe 10 (259. BLASchA am 26./ )
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- Artur Kneller
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1 Schulcurriculum Jahrgangstufe 10 (259. BLASchA am 26./ ) Das Curriculum basiert auf den Eingangsvoraussetzungen für die Qualifikationsphase Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe der Deutschen Schulen im Ausland (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 29. April 2010) und orientiert sich am Curriculum des Landes Thüringen. Die Kompetenzen Sprechen und Schreiben, Lesen, Umgang mit Texten und Medien, Reflektieren über Sprache und Sprachverwendung orientieren sich an den von der KMK vorgegebenen und von der BLASchA verabschiedeten Operatorenlisten für die Sekundarstufe I: Bildungsgang Gymnasium und Bildungsgang Realschule (Stand ). Eine sinnvolle Zeitangabe zur Erlangung der jeweiligen Kompetenzen erscheint im Fach Deutsch obsolet, da diese während des gesamten Schuljahres immer wieder an variierenden Inhalten vertieft werden. Die ausdifferenzierten Vorgaben für die Realschule sind jeweils kursiv gedruckt. In Jahrgangsstufe 10 werden die Realschüler zusätzlich zu der Teilnahme am binnendifferenzierten Unterricht außendifferenziert gefördert. 1
2 I. Sprechen und Schreiben Praktische Rhetorik sich in Kommunikationssituationen in der Standardsprache ausdrücken Anknüpfung an literarische Projekte oder Medientexte Unterrichtsgespräch, verschiedene Diskussionsformen Streitgespräch, Diskussion leiten, beobachten und reflektieren an Diskussionen teilnehmen, sachorientiert und konstruktiv Sprache gebrauchen: Sie vertreten begründet eigene Interessen und respektieren ihre Gesprächspartner Argumentationstechnik en Unterrichtsgespräch, verschiedene Diskussionsformen Methodentraining Rhetorik Klasse 10 Redemittel gezielt einsetzen, um andere zu überzeugen Redebeiträge über vorbereitete Themen und Texte liefern und eine strukturierte Rede frei halten (ggf. mit Hilfe einer Stichwortliste) rhetorische Mittel kennen, gezielt einsetzen, Begründungstechniken frei gewählte, kontroverse Themen Reden verfassen und halten, Stehgreifreden, Anknüpfungen formulieren, rhetorische Mittel einsetzen Vorträge, Kartei-, Stichpunktkarten erstellen, sich gezielt sachgerechte Stichwörter aufschreiben, Fünfsatz Methodentraining Rhetorik Klasse 10 2
3 verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken und - formen funktional einsetzen. Sie achten dabei auch auf Gestik, Mimik und Körpersprache Referate, Powerpoint/ gezieltes Reduzieren Übungen zur nonverbalen Kommunikation, Videofeedback einsetzen Wirtschaftspreiswettbewerb Klasse 10 die eigene und fremde Rede kritisch reflektieren Kriterienkataloge erstellen Kriterienkataloge anwenden Methodentraining Klasse 10 Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Feedback und Beobachtungsbögen Informationen gewinnen die Kerninhalte längerer Vorträge über konkrete Themen verstehen Nachrichten und Reportagen zu aktuellen Themen verstehen, wenn sie in der Standardsprache gesprochen werden z.b. Verhältnis der Generationen z.b. aktuelle Medien 3 Referatsprotokoll, Mitschrift, Notizen selbstständig strukturieren; Notizen zur Reproduktion des Gehörten nutzen, dabei sachlogische sprachliche Verknüpfungen herstellen Inhaltsangabe, Gliederung, Strukturierung, Synopse Vorlesungsreihe DSW Fächerübergreifend e Zusammenarbeit mit Sozialkunde
4 verschiedene Techniken der Gewinnung und Verarbeitung von Information weitgehend selbstständig anwenden Recherchetechniken Methoden zur Textaufarbeitung, sich gezielt sachgerechte Stichwörter aufschreiben Referate mit Binnendifferenzierun g nach inhaltlichen Aspekten mündliche und schriftliche Informationen zielgerichtet sammeln, auswerten und nutzen Begriffe und Sachverhalte klären z.b. Individuum und Gesellschaft Zitiertechnik, freies Thema aus fiktionalen Texten, Internet, Lexika gesellschaftskritische pragmatische Texte Recherche Nutzung des Wörterbuchs, Internets, Nachschlagewerke zur Klärung von Fremdwörtern und Sachfragen heranziehen Siehe oben Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Inhaltsangabe, Bewertungskriterien anwenden Argumentieren und Erörtern Techniken und Formen des Argumentierens und Erörterns anwenden Anlässe pragmatische Texte (z.b. Deutschbuch); aktuelle Themen u. Texte 4 unter Umständen schrittweise (Inhaltswiedergabe/ Standpunkt formulieren) Thesen formulieren: Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen, Gegenargumente formulieren,
5 eigene Standpunkte klar und folgerichtig entwickeln und sich mit fremden Sichtweisen und Argumentationen sachlich, konstruktiv und fair auseinandersetzen einfache Argumentationsstrategien erkennen, darauf reagieren und eigene Argumentationen entfalten Die Schülerinnen und Schüler beherrschen unterschiedliche Formen der schriftlichen Erörterung. aktuelle und altersgerechte Themen Rede Meinungstexte aktuelle und altersgerechte Themen überdenken und einbeziehen, Argumente gewichten und Schlüsse ziehen, begründet Stellung nehmen Leserbrief Podiumsdiskussion Blog Analyse Stellungnahme, begründet Stellung nehmen freie (lineare u. dialektische und textgebundene Erörterung) Binnendifferenzierun g nach inhaltlichen und methodischen Aspekten Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Diskussion, Inhaltswiedergabe, Textanalyse, Erörterung, eigene Position formulieren Texte beschreiben und interpretieren Kernaussagen von Texten erkennen und exzerpieren Meinungstexte, pragmatische und 5 Exzerpte, Strukturübersichten erstellen, Podiumsdiskussion,
6 Texte zusammenfassen, kontextbezogen analysieren und differenziert interpretieren das Wesentliche eines Textes, Vorgangs oder Gesprächs mit eigenen Worten wiedergeben einfache Techniken des Zitierens sinnvoll einsetzen altersgerechte pragmatische Texte in ihren unterschiedlichen medialen Erscheinungsformen auf ihre Wirkung und Funktion hin untersuchen und beurteilen Gestaltungsmittel in poetischen und nichtpoetischen Texten untersuchen und im Gesamtzusammenhang deuten fiktionale Texte Texte jeglicher Art altersgerechte pragmatische Texte Reden,Vorträge Wahlwerbung, politische Reden Werbetexte Meinungstexte visuelle und auditive Quellen lyrische Texte, Meinungstexte, fiktionale Texte Expertenrunde, Gruppenpuzzle, Texte zusammenfassen, z.b. im Nominalstil, mit Hilfe von Stichwörtern, Symbolen, Farbmarkierungen, Unterstreichungen Texte umformen, Zitiertechnik, indirekte Rede, Randbemerkungen setzen, Texte gliedern und Teilüberschriften finden, exzerpieren, zitieren, Zitate in den eigenen Text integrieren, Quellen angeben, Wesentliches hervorheben und Zusammenhänge verdeutlichen Textanalyse, Stellungnahme, Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten: z.b. Textpassagen umstellen, Wirksamkeit und Angemessenheit sprachlicher Gestaltungsmittel prüfen Analyse, Funktionbestimmung wesentlicher sprachl. und nichtsprachl. Mittel 6
7 literarische Figuren charakterisieren und Figurenkonstellationen analysieren Formen gestaltenden Interpretierens anwenden und den Erkenntnisgewinn reflektieren (Vgl. S. 19) fiktionale Texte Rollenbiographie, Rollenspiele, Tagebuch, Blog, Standbilder Fortsetzung kreativ gestalten, etc. Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: stufenweise Teilaufgaben bis zur vollständigen Textinterpretation, Texte umformen, schriftliche Textanalyse, ansatzweise Deutungen und Begründungen, Aufbau, Form, Sprachanalyse (möglichst stufenweise), literarische Charakterisierung, Fragebogen Texte verfassen Texte planen und kriterienorientiert überarbeiten. Dabei wenden sie auch Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Gestaltung und der Orthografie an die spezifischen Möglichkeiten des Computers nutzen folgende Schreibformen verwenden: z.b. Biografien/ Lebenspläne Satire Alltag neue Technologien Social Networking Texte gliedern und Teilüberschriften finden, Inhalte veranschaulichen, z.b. durch Mindmap, Flussdiagramm Internetrecherche, mit Textverarbeitungs-programmen umgehen, Texte mit Hilfe von neuen Medien verfassen: z.b. E- Mail, Chatroom dialektische/lineare Erörterung Synthese, zentrale Abschlussbericht zum einwöchigen Betriebspraktikum 7
8 Erörterung (freie und textgebundene Erörterung) Inhaltsangabe biografische Texte pragmatische Texte appellative Texte Schreibformen beherrschen und sachgerecht nutzen: informierende, argumentierende, appellierende, untersuchende und gestaltende Rollenbiografie Vortrag Flussdiagramm Rede Charakteristik (nicht nur literarischer Figuren) Textanalyse (einschließlich Stellungnahme) analytischer und gestaltender Interpretationsaufsatz pragmatische Textsorten (Lebenslauf, Bewerbung, Standardbrief) Biografie Recherche, Präsentation, Computereinsatz, Gesprächssimulation Fächerübergreifend mit Englisch, Wirtschaftspraktikum Klasse 10 nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche Gestaltungsmittel einsetzen Satire/Karikaturen Darstellungsverfahren zur Satire: Sprachmuster-verschiebung, Rollenwechsel, Parodien, produktive Methoden anwenden: z.b. Perspektivenwechsel, innerer Monolog, Brief in der Rolle einer literarischen Figur, szenische Umsetzung, Paralleltext, weiterschreiben, in 8
9 eine andere Textsorte umschreiben Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: erörterndes Erschließen fiktionaler und pragmatischer Texte, untersuchendes Erschließen fiktionaler und pragmatischer Texte, gestaltendes Erschließen pragmatischer und fiktionaler Texte, Arbeit mit Bewertungsbögen; KMK Realschulabschlussprüfung; KMK Prüfung zum Eintritt in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe und zentrale Klassenarbeit II. Lesen/Umgang mit Texten und Medien Lesekompetenz Texte sinngebend vortragen und ihre Vortragsweise begründen Inhalt und Aussage auch eines längeren Textes erfassen Fachtexte aus vertrauten Spezialgebieten verstehen Vergleich von Rezeptionsweise von Printmedien mit anderen Medien sprachliche Mittel, formale Analyse Entwicklung von Vergleichskriterien, Wesentliches hervorheben und Zusammenhänge verdeutlichen, Texte zusammenfassen: z.b. im Nominalstil, mit Hilfe von Stichwörtern, Symbolen, Farbmarkierungen, Unterstreichungen, Texte gliedern und Teilüberschriften finden, Inhalte veranschaulichen: z.b. durch Mindmap, Flussdiagramm adressatenbezogenes Schreiben Fächerverbindend mit Geschichte, Sozialkunde, Biologie... 9
10 altersgerechte Texte selbstständig lesen sich im Buchvorstellungen Interpretationsgespräch über einen Text verständigen Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Vortrag, Bewertungsbogen, szenische Darstellung Literarische Kompetenz die wesentlichen Merkmale fiktionaler und pragmatischer Textarten benennen und ihre Funktion beschreiben Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) verwenden analytische sowie handlungsund produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Texten und Medien anwenden jegliche Textarbeit, z.b. Kurzgeschichten, Romane des 20. Jh. Rhetorische Mittel Gliederung von Texten Untersuchung von Argumentationsstruktur en Grundtechniken der Textanalyseund Interpretation Erzählperspektiven umwandeln Leerstellen füllen Texte fortschreiben, analytische Methoden anwenden: z.b. Texte untersuchen, vergleichen, kommentieren, produktive Methoden anwenden: z.b. Perspektivenwechsel: innerer 10
11 wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen Monolog, Brief in der Rolle einer literarischen Figur, szenische Umsetzung, Paralleltext, weiterschreiben, in eine andere Textsorte umschreiben Texte analysieren eigene Texte gestalten und Darstellungsmittel anwenden Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Interpretation von fiktionalen Texten; Lesetagebuch; Filmprojekt Medienkompetenz das Literatur- und Medienangebot nutzen und kritisch damit umgehen Nutzungsmöglichkeiten und Rezeptionsweisen der Printmedien mit denen anderer Medien vergleichen Online-Zeitungen, Zeitschriften, Blogs, Chats, Rezensionen, Fernsehbeiträge... Zeitung: Print- und Onlineversionen 11 Grundtechniken der Textanalyse- und Interpretation Online-Rezension schreiben, Präsentationstechniken anwenden: Medien zielgerichtet und sachbezogen einsetzen, z.b. Tafel, Folie, Plakat, PC Präsentationsprogramm Experten einladen, Grundtechniken der Textanalyse und Interpretation Fächerübergreifend mit Sozialkunde
12 Einfache Grundbegriffe der Filmanalyse anwenden, auch im Vergleich mit Gestaltungsmitteln fiktionaler Texte Vergleich von Original und Verfilmung am Beispiel von Romanen aus dem 20. Jh. Literaturverfilmung Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Zeitungsprojekt mit Portfolio, Erörterung, Powerpoint-Präsentation, Rezensionen verfassen III. Reflektieren über Sprache und Sprachverwendung Gesprochene und geschriebene Sprache die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen und erklären Kommunikationssituationen kritisch reflektieren und auswerten pragmatische Texte zu gesprochener und geschriebener Sprache Verändert Sprache die Realität? Männersprache und Frauensprache Fehlertexte überarbeiten Schreibkonferenz, Schreibwerkstatt durchführen Bewerbungsgespräch Gehaltsverhandlung Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Besprechung und Berichtigung von Klausuren, Schülertexte korrigieren, Beobachtungsbögen 12
13 Fach- und Gruppensprachen den Inhalt von Fachartikeln und Gebrauchsanweisungen selbstständig erschließen Merkmale der sozialen Differenzierung von Sprache erkennen und einordnen Verändert Sprache die Realität? Männersprache und Frauensprache Grundtechniken der Textanalyse, Sprachen in der Sprache kennen und in ihrer Funktion unterscheiden: z.b. Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt; Gruppensprachen, Fachsprachen, gesprochene und geschriebene Sprache Merkmale markieren und beschreiben Merkmale kategorisieren Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Projekt Funktionen sprachlicher Mittel wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Ausdrucks- und Verändert Sprache die Realität? Männersprache und Frauensprache 13 Grundtechniken der Textanalyse- und Interpretation,
14 Appellfunktion, soziale Funktion) reflektieren und erläutern grundlegende Textfunktionen erfassen, insbesondere Information, Appell, Selbstdarstellung die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlich-stilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten ansatzweise beschreiben und beurteilen ansatzweise interkulturelle und stilistische Sprachvergleiche leisten Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Projekt, Erörterung, Diskussion 14
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