1) Das Protokoll der Telefonkonferenz vom 11. Juni. Das Protokoll wird mit den gewünschten Änderungen angenommen. 2) Die 1.

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1 Protokoll der Spurgruppe Filder-Dialog Sitzung am , 14 Uhr im Rathaus Echterdingen, Sitzungssaal, Bernhäuser Str. 11, Leinfelden-Echterdingen Anwesend: Ludwig Weitz, Julia Feigl, Fabian Reidinger, Ingrid Grischtschenko, Peter Morhard, Dr. Jürgen Wurmthaler, Gerhard Rotermund (in Vertretung für Matthias Hahn), Ulrich Steimer, Hans-Peter Kleemann, Rainer Lechner, Steffen Siegel, Claudia Moosmann, Rolf Witzemann, Edgar Neumann, Eckart Fricke, Florian Bitzer, Klaus Peter Wagner, Frank Otte Entschuldigt: Frank Distel, Abwesend: Fritz Auch-Schwarz, Rainer Kaufmann, Tagesordnung: 1. Das Protokoll der Telefonkonferenz vom 11. Juni 2. Die 1. Dialogrunde: a. Rückblick b. "lessons learned" für den weiteren Prozess c. Feedbackbogen für die Teilnehmenden 3. Planungen für die 2. Dialogrunde: a. Der Ablauf allgemein b. Die Varianten im Dialog - Welche "Paten" werden die 2. Vorstellung übernehmen? c. Die Fragen aus der ersten Runde und wer wird antworten? 1) Das Protokoll der Telefonkonferenz vom 11. Juni Das Protokoll wird mit den gewünschten Änderungen angenommen 2) Die 1. Dialogrunde: a) Rückblick und b) "lessons learned" für den weiteren Prozess Es wird eine detaillierte Feedbackrunde zum ersten Dialog abhalten.

2 c) Feedbackbogen für die Teilnehmenden An die Teilnehmenden wurden Feedbackbögen zum ersten Dialog verschickt. Diese sollen an das Organisationsbüro zurückgesendet werden. Dort werden Sie anonymisiert ausgewertet. Das Fotoprotokoll und die Ergebnisse des ersten Dialogs werden auf der Website veröffentlicht und stehen den Teilnehmenden auch beim zweiten Dialog vor Ort wieder zur Verfügung. a) Der Ablauf allgemein 3) Planungen für die 2. Dialogrunde: Herr Weitz teilt eine Ablaufplanung für den zweiten Dialog aus (siehe Anlage) und erläutert diesen. - Die Veranstaltung beginnt in derselben Tischordnung wie der letzte Dialog abgeschlossen wurde. - Die einzelnen Trassenvarianten werden durch Ideenpaten wieder ins Gedächtnis gerufen, vertieft und geklärt. - Die Patenvorstellungen sind zeitlich auf 5-7 Minuten pro Vortrag begrenzt. Untervarianten kommen dann wieder ins Spiel, wenn die Hauptvarianten vertieft wurden und dadurch bereits Varianten ausgeschlossen werden können (Konvergenz Divergenz-Prinzip). - Die vertiefte Diskussion der Varianten ab 16:45 Uhr wird in Neigungsgruppen stattfinden. Die Teilnehmenden entscheiden selbst, welche Variante sie für die sinnvollste halten und beschäftigen sich mit dieser vertieft. Daraus ergibt sich, dass an dieser Stelle bereits Varianten ausgeschlossen werden können. Die Teilnehmenden regulieren hierbei selbst die Gruppenzusammensetzung anhand der Farbzuordnung der Namenschilder. - Die Experten sollen während der Diskussion unterstützend wirken und nicht eingreifend. An den Tischen werden Listen sein, denen entnommen werden kann, welche Experten zur Verfügung stehen. - Während der Pause (18:10 Uhr) werden Einzelne der Gruppe die Ergebnisse pro Trasse additiv kulminieren und danach dann vorstellen. In der Pause findet auch ein sogenannter Gallerywalk statt, bei dem sich die Teilnehmenden über die Ergebnisse der anderen Arbeitsgruppen informieren können. - Nach dem Zusammentragen der Ergebnisse Teilnehmende stellen sich an den Varianten auf und positionieren sich damit bei ihrer favorisierten Variante. Daraus ergibt sich, dass an dieser Stelle wiederum Varianten ausgeschlossen werden können. Sollten Varianten verworfen werden,

3 werde diese vorher noch auf Elemente hin überprüft, die für gut befunden wurden und sich auf andere Varianten übertragen ließen. Es werden folgende Anregungen für den zweiten Dialog gegeben: - Das Ergebnis der Kriterienwahl muss vor der Entscheidung für die Bearbeitung einer Varianten nochmals plakativ zur Verfügung gestellt werden. - Die Zeit für die Vorstellung der Trassen soll verlängert werden. b) Die Varianten im Dialog - Welche "Paten" werden die 2. Vorstellung übernehmen? 1. Antragstrasse: N.N. DB 2. Gäubahnüber Bestandsstrecke: Herr Lieb, VcD 3. Flughafenbahnhof an NBS: Herr Arnoldi, VcD 4. Flughafenbahnhof unter Flughafenstraße: Hr. Witzemann, Hr. Schoefer; Flughafen Stuttgart GmbH 5. Bündelungstrasse BAB: Herr Bauer, Filderstadt (Herr Bauer ersetzt Frau OB Dönig-Poppensieker als ordentlicher Teilnehmer) 6. Tübingen-Variante: Herr Zacher, Regionalverband Neckar-Alb 7. S-Ringschluss: Herr Siegel Es wird darum gebeten, dass die entsprechenden Stellen die Namen der Paten dem Organisationsbüro zuarbeiten, damit sie in die Liste aufgenommen werden können c) Die Fragen aus der ersten Runde und wer wird antworten? Es wird beschlossen, dass die Deutsche Bahn AG auf die Fragen aus der ersten Dialogrunde antwortet. Die Antworten werden bis zum an das Organisationsbüro geliefert und gehen dann sowohl den Teilnehmenden zu, als auch den Paten, damit diese sich bei ihrer Vorstellung entsprechend darauf beziehen bzw. korrigieren können. Die Deutsche Bahn AG erstellt erweiterte Steckbriefe der Varianten (Ausnahmegenehmigungen, Technisches, Flächenverbrauch, etc.). Diese sollen ebenfalls bis zum an das Organisationsbüro geliefert werden und gehen dann sowohl den Teilnehmenden als auch den Paten zu.

4 Sonstiges - Zusätzlich zu den Experten der Deutsche Bahn AG werden vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur folgende Experten für den zweiten Dialog benannt: o Heckhausen o Pia Okonski-Rübmann o NVBW-Experten Die Schutzgemeinschaft Filder wird ebenfalls Experten benennen. Namen und Kontakte werden an das Organisationsbüro weitergegeben. Die Landeshauptstadt Stuttgart und der LK Esslingen werden nach Bedarf für den dritten Dialog Experten stellen. Das Kommunikationsbüro: darf trotz eindeutig gegenteiliger Meinung einer Anzahl der Spurgruppenmitglieder weiterhin im Teilnehmerbereich anwesend sein. Die Deutsche Bahn AG wird das Kommunikationsbüro bitten, im Pressebereich Platz zu nehmen, kann dies jedoch nicht garantieren. "Die Schutzgemeinschaft macht deshalb geltend, dass auch fachtechnische BetraterInnen von ihrer Seite dasselbe Recht erhalten." - Folgende Pressemitteilung wurde abgestimmt: Filder-Dialog S21 wird mit vertiefter Beratung der Trassenvarianten am Flughafen fortgesetzt Die geplante Bürgerbeteiligung an den Plänen für die Anbindung des Bahnprojekts Stuttgart 21 an den Landesflughafen wird mit vertiefter Beratung der Trassenvarianten am Flughafen fortgesetzt. Die sogenannte Spurgruppe beschloss am Dienstag (19. Juni 2012), dass die Teilnehmer zusätzliche fachliche Informationen über die zur Diskussion stehenden sieben Varianten noch vor dem zweiten Dialogtermin bekommen, teilte der Moderator Ludwig Weitz mit. Das nächste Treffen ist für Freitag, 29.Juni 2012 in der Messe am Flughafen Stuttgart vorgesehen. Beim ersten Dialogtermin am vergangenen Samstag hätten viele TeilnehmerInnen es zwar begrüßt, als Bürger einbezogen zu werden. Zugleich seien mit Blick auf die verschiedenen Trassenführungen viele Fragen zu Kosten und Lärmentwicklung, zu Auswirkungen auf die Verkehrsleistungen oder auf die Umwelt, zu Fahrgastdaten sowie Bau- oder Planungsfragen gestellt worden. Deshalb würden beim nächsten Termin auch Fachleute zu den verschiedenen Bereichen zur Verfügung stehen. Auch könnten Interessierte als Zuschauer das Treffen wie beim ersten Mal verfolgen. Bei dem am 16. Juni 2012 begonnenen neuartigen Beteiligungsverfahren zu den Plänen für die Anbindung des Bahnprojekts Stuttgart 21 an den Flughafen auf den Fildern wird über sieben verschiedene Varianten

5 diskutiert werden. Neben der Antragstrasse der Deutschen Bahn gibt es sechs Vorschläge für alternative Trassenführungen. Sie zielen ab auf o die Anbindung über die Bestandsstrecke an den Hauptbahnhof o den Bau des neuen Flughafenbahnhofs direkt an der Neubaustrecke nach Ulm o den Bau des neuen Flughafenbahnhofs unter der Flughafenstraße o die Führung der Gäubahn gebündelt mit der Autobahn zum Flughafen o Führung der Gäubahn ab Horb über Tübingen und die Wendlinger Kurve zum Flughafen o ein S-Bahn-Ringsystem Die Aufgabe der Spurgruppe ist es, gemeinsam mit dem Moderator Weitz den Filder-Dialog S21 organisatorisch vorzubereiten. Ende der Sitzung: 17:45 Uhr Nächste Sitzung: , 13:30 Uhr, Rathaus Echterdingen 7) Anlagen: Vorschlag Ablaufplan 2. Dialog Liste der Fragen aus dem 1. Dialog Präsentation Weitz Rückmeldebogen

6 - Verlaufsplanung Achtung: Hier wird ein Prozess beschrieben. Das heißt: Änderungen im Anlauf sind noch wahrscheinlich! Es wird kurz vorher eine eigene Information zum Ablauf der Dialog-Veranstaltung an die Teilnehmenden versendet. 2 Freitag Varianten und deren Bewertung Zeit Wer? Was? Organisation Eröffnung Absicht: wieder beginnen und wissen was passiert! 15:00 ViS!ON Einstimmung Begrüßung Wieder beginnen Schnelle Dialoge zu den Ergebnissen und Eindrücken der ersten Dialog-Runde und den Erwartungen für die 2. Runde Fragen Absicht: Klären, was frag-würdig ist! 15:30 Experten 1. Dialog Zentreale Fragen aus der 1. Dialogrunde werden beantwortet. Ggfs. mit PP Trassenvarianten im Planungsabschnitt 1.3 Absicht: vorstellen und erhellen möglicher Trassenführungen! 16:00 Paten Präsentationen: Varianten der möglichen Trassenführung Antragstrasse Gäubahnanbindung an Hbf über Bestand Flughafenbahnhof an der Neubaustr. (NBS) Flughafenbahnhof unter der Flughafenstraße Bündelungstrasse mit der Autobahn Anbindung über Rottenburg -Tü - Reutlingen S-Bahn-Ringschluss 16:50 Nachfrage Wertung: Vorteile und Nachteile der Varianten Absicht: herausfinden, welche Variante den Kriterien aus dem 1. Dialog am ehesten entspricht! 17:00 Die Werte und Kriterien der ersten Dialogrunde 17:10 Die Teilnehmenden diskutieren in 8er-Gruppen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Trassenführungen. Austausch an den Tischen Flipchart Aufgabe: Bei alle dem was wir bisher gehört haben Was spricht absolut für diese Variante Was absolut dagegen (und was wären Optionen dazu?) Welches sind ev. auch Elemente welche für Je 7 min 1 schematische Darstellung (Karte) Wahlgruppe: Vorgehen: Arbeitsteilige Bewertung bei 7 Trassen je 3 Tische. TN ordnen sich nach Interesse und Vorurteil zu der 18 Juni 2012 V.3 1

7 18:10 Pause Imbiss andere Varianten nützlich wären? Wir wollen Kernaussagen! Hinweis auf die Behandlung der Untervarianten im 3. Dialog!!! Variante zu. Vorlage: die 1-Blick- Ergebnisse (1.Dialog) Experten und Paten sind jew. dabei und unterstützen! Während: Konsolidierung der Ergebnisse aller Gruppen zu einer Variante durch Sprecher und Schreiber Und: Gallerywalk aller TN und Priorisierung - jeweils ein Pate ist auskunftsfähig, bereit an der Pinnwand 18:45 Präsentation eine V. nach der anderen durch Sprecher Evaluation Absicht: herausfinden, welche Variante(n) uns vertiefend weiter beschäftigen sollen! 19:30 Soziometrischer Aufstellung: Teilnehmenden stellen sich zu der aus ihrer persönlichen Sicht besten Variante (Bezug: Kriterien und Kernaussagen). Je nach Ergebnis dieser Aufstellung werden Varianten beiseite gestellt. Frage an die Menschen, die dort stehen: Was muss mitgenommen werden in die weitere Arbeit an den anderen Varianten? Übertragung mit Karte an die Varianten- Pinnwand. 20:00 Fokus: die verbliebenen Varianten zur vertiefenden Prüfung Max 5 min / Variante bei wenigen Varianten ggfs mehr Ziel es werden wenn möglich 4 oder 5 Varianten auf die Seite gestellt. Hier sind verschiedene Szenarien denkbar: Eindeutigkeit für wenige Varianten oder Verteilung an vielen! Welche Fragen müssen für die abschließende Empfehlung geklärt werden? Brainstorming in den Gruppen Fragekarten Übergabe an Moderation zur Vorbereitung des 3. Dialogs Abschluss Absicht: auswerten und wissen was kommt! 20:30 Wie geht es weiter im Dialog Termine Themen Feedbackrunde an den Tischen, im Plenum 21:00 Dank Abschluss 18 Juni 2012 V.3 2

8 1. Dialog Fragen zu den Varianten Auf den ersten Blick? Dokumentation der Fragen 16. Juni 2012

9 2BAufgabe: Auf den ersten Blick Reflexion zu den Varianten Absicht: den ersten Dialog auswerten! Wählen Sie bitte zuerst... eine/n Moderator/in: für gute Gespräche, an denen alle beteiligt sind! eine/n Zeitnehmer/in: für den Blick auf die Uhr und das Zeitmanagement! eine/n Schreiber/in: für die Ergebnissicherung und leserliche Ergebnisse! eine/n Sprecher/in: für den Transport der Ideen an die Pinnwände im Plenum! Ihre Aufgabe: Auf den ersten Blick. Zeichen sie auf dem Flipchart 8 Felder für die 7 Varianten und ein Feld für die Fragen Fragen Diskutieren Sie Gehen Sie von den für sie wichtigen Kriterien (Ergebnisse der ersten Dialog-Runde) Wenn wir die vorgestellten Varianten im Lichte dieser Kriterien betrachten: Was spricht für welche Varianten (grüne Post-it)? Was spricht gegen welche Varianten (rote Post-it)? Welche Fragen haben Sie für eine vertiefende Betrachtung (gelbe Post-it)? Machen Sie bitte ein Brainstroming. Achten Sie darauf dass möglichst alle Ideen aufgeschrieben werden. Wenn Sie unterschiedlicher Meinung sind schreiben sie ruhig beides auf. Schreiben Sie die Nummer der Variante auf das Post-it! Im 2. Dialog haben Sie Zeit für eine vertiefende Bewertung der verschiedenen Alternativen!

10 Trasse 1 (Antragstrasse): Warum wurden bisher alle PFA zurückgewiesen? Mischverkehr? Ausnahmegenehmigung für Tunnel? Ist die Bahn bereit auf der Bahnstrecke die Neubau-Standards für Lärm und Erschütterung einzuhalten? Wieso braucht der Flughafen einen Fernbahnhof? Aus welchen sachlichen Gründen? Wie viele Fahrgäste wollen zum Flughafen und wie viele wollen zum HBF oder nach Vaihingen? Notfallplan S-Bahn-Betrieb Wie viele Züge je Stunde sind möglich? Welcher Lärmschutz ist vorgesehen entlang der seitherigen S-Bahntrasse? Mit was für einem Gefälle fahren die Züge in den 26m tiefen Flughafenbahnhof Welchen Lärmschutz gibt es entlang der S-Bahn-Trasse? Lage des Fernbahnhofs zur S-Bahn? Die Antragstrasse: Wenn Herr Pöthke sagt, dass zum damaligen Zeitpunkt die beste Lösung war aber ihm als Planer das nicht immer alle Recht war (er also Bedenken hat) warum wird die Planantragstrasse dann nicht zurückgezogen? Kann die Gäubahn RE über die Antragstrasse auch halbstündlich gefahren werden? Trasse 2 (Gäubahnanbindung an Hbf über Bestandsstrecke): Ist der Wendetunnel ein KO Kriterium oder gibt günstigere Kostenersparnis an anderer Stelle? Kombination mit anderen Varianten am Flughafen möglich? Lösung ohne Kehrtunnel HBF möglich? Haben sich die Projektpartner bereits zu dieser Variante geäußert? Welche Geschwindigkeit kann im Rohrtunnel gefahren werden? Ist das Einschleifen in den Tiefbahnhof Bestandteil der Geißlerschlichtung? Bleiben Gleise des Kopfbahnhofs auf Dauer erhalten? (Dann hier Einfahrt) Machbarkeit Tunnel unter Pragfriedhof (Geologie?) Anbindung der Gäubahn zum Hbf? Kann die Gäubahntrasse auch über das Nordkreuz oder über Feuerbach geführt werden? Trasse 3 (Flughafenbahnhof an NBS): Wie Variante 1 aber nutzerunfreundlich? NBS Bahnhof: Kosten des Neubaus und der Personenbeförderung? Ist die Bahn bereit auf der Bahnstrecke die Neubau-Standards für Lärm und Erschütterung einzuhalten? Wie funktion. Anbindung Flughafen / Bahnhof? Verbindungsweg -strecke zu Messe + Flughafen? Trasse 4 (Flughafenbahnhof unter der Flughafenstr.): Mischverkehr? Warum ist ein Doppelstock-Bf nötig? Wie ist dessen betriebliche Abwicklung / Fahrgastfreundlichkeit? Ist die Bahn bereit auf der Bahnstrecke die Neubau-Standards für Lärm und Erschütterung einzuhalten? Trasse 5 (Bündelungstrasse mit der Autobahn): Mischverkehr? Sollte geprüft werden, da Mindestverkehr durch Leinfelden-Echterdingen entfällt

11 Wie hoch wäre der Flächenverbrauch? Mehrkosten? Wo sind Tunnel erforderlich? Trasse 6 (Neckar Alp): Fahrzeitverkürzung=? Geht es nur mit Kehrtunnel? Zu viele Züge zwischen Tübingen und Stuttgart Geht es nur mit Kehrtunnel? Zu viele Züge zwischen Tübingen und Stuttgart? Regresskosten Fildertunnel? Fahren die S-Bahnen öfters? Gibt es eine Express-S-Bahn? Was besagt der Vertrag von Locarno? Wer bezahlt den Ausbau Horb-Tü Gibt es betroffene Bürger von dem Mehrverkehr? (Anmerkung: oder Nahverkehr, es ist sehr schlecht lesbar) Warum 25 Minuten längere Fahrzeit? Trasse 7 (S-Bahn-Ringschluss): Welche Strecke schließt Esslingen und die Filstalstrecke ein? Wer hat diese Variante warum und mit welcher Begründung zugelassen? Wie kommt ICE über Gäubahn zum HBF? Frage allgemein: (8) S-Bahn S-Bahn-Notfallkonzept ohne Linientausch? Wie sieht das S-Bahn Konzept zukünftig aus, ohne Linientausch? Welcher Raum bleibt für die Entwicklung der S-Bahn? (Taktverdichtung, neue Linien) Zusätzlicher Ausbau S-Bahn durch Rohrer Kurve? Wie instabil wird die S-Bahn / RE-Züge durch den Mischverkehr und die Kopplung S1 / S1 + S2? Wird die S-Bahn durch den ICE- / RE- Verkehr auf der Fildertrasse instabil? Wie instabil? Barrierefreiheit / Sicherheit Barrierefreie Fluchtwege bei welchen Varianten? Barrierefreiheit? Lärm / Erschütterung Lärm/ Erschütterungsschutz über die Norm hinaus möglich? Welche Variante hat die größte Lärmbetroffenheit? Wie Maßnahmen Lärm und Erschütterung? Nachhaltigkeit / Zukunftsfähigkeit Berücksichtigung Nachhaltigkeit/ Zukunftsfähigkeit bei Variante hinreichend beachtet? Entwicklungsmöglichkeiten/ Nachhaltigkeit der Alternativen? Zukunftsfähig? Erweiterung

12 Varianten - allgemein Welcher Knoten hat mehr Verkehrspotential? Vaihingen/ Flughafen Gesamtnutzen der einzelnen Varianten? Gesamtkosten der jeweiligen Varianten? Lage des Fernbahnhofs zur S-Bahn? Distanz zur Messe? Nicht nur zum Flughafen Welche Zugzahlen Zuggattungen sind auf Varianten? Pendlerfreundlich? Flughafenbahnhof ist Rückbau! Wie kann so etwas genehmigt werden? Was vor 10 Jahren geplant wurde, trifft dies noch heute zu? Kann man den Vorteil des jetzt nicht nutzen? Mischverkehr Welche Auswirkungen hat der Mischverkehr auf die Verkehrsarten und die Pünktlichkeit? Wie gefährlich ist Mischverkehr? Schlichtung / Filder-Dialog Verbindlichkeit Schlichterspruch? Erhalt und Leistungsfähige Einbindung der Gäubahn? Warum wir der Schlichterspruch mit der Vorgabe einer leistungsfähigen Gäubahnanbindung nicht als verbindlich genommen und auf den Flughafenhalt verzichtet? Kann in Anbetracht des scheiternden Filderdialogs über einen Kombi-Bahnhof wieder geredet werden? Ist der Filderdialog Alibifunktion? Zahlen und Daten Wie wäre die Umsteigezeit bei den Bahnhöfen am Flughafen? Nutzer Gäubahn: o absolut o nach Stuttgart o zum Flughafen Nutzer Gäubahn / Tü o absolut o nach Stuttgart o zum Flughafen Herr Fricke sagte am in Tuttlingen: Es war nie geplant, dass der Stresstestfahrplan gefahren werden kann. Welchen Fahrplan haben wir dann als Grundlage? Wie Bewertung der Fahrgastprognosen der einzelnen Varianten? Wie sehen die Kosten für die Variantenbausteine aus? Kostenschätzung für die Varianten Verkehrszahlen am Flughafen veröffentlichen Anregungen Kann man die Komponenten wie Rohrer Kurve rausnehme und getrennt darstellen? Nummerierung der Varianten in den Unterlagen sind inkonsistent?

13 Der Filder-Dialog 5. Arbeitssitzung der Spurgruppe 19. Juni 2012 Rathaus Echterdingen 1

14 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das Protokoll der Telefonkonferenz vom 11. Juni 3. Die 1. Dialogrunde: 4. Rückblick 1. "lessons learned" für den weiteren Prozess 2. Feedbackbogen für die Teilnehmenden 5. Planungen für die 2. Dialogrunde: 1. Der Ablauf allgemein 2. Die Varianten im Dialog - Welche "Paten" werden die 2. Vorstellung übernehmen? 3. Die Fragen aus der ersten Runde und wer wird antworten? 2

15 Paten 1. Antragstrasse N.N. DB 2. Gäubahn über Bestandsstrecke Herr Lieb, VcD 3. Flughafenbahnhof an NBS Herr Arnoldi, VcD 4. Flughafenbahnhof unter Flughafenstr. Hr. Witzemann, Hr. Schoefer; Flughafen Stuttgart GmbH 5. Bündelungstrasse BAB: Herr Bauer, Filderstadt 6. Tübingen- Variante Herr Zacher, Regionalverband Neckar-Alb 7. S-Ringschluss Herr Siegel 3

16 Termine Dialog h 1. Dialogrunde 16.Juni 2012 h 2. Dialogrunde: 29. Juni 2012 h 3. Dialogrunde: 7.Juli 2012 hinformationsveranstaltung zu den Empfehlungen: 13. Juli 12 4

17 Der nächste Termin: h :30 Uhr, Rathaus Echterdingen Und... hauswertung gewünscht? Wann? 5

18 Projektassistenz Julia Feigl h Projektassistenz Filder-Dialog hstabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Richard-Wagner-Str. 15, Stuttgart h Telefon: hfax: h Julia.Feigl@stm.bwl.de 6

19 Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! ViS!ON Beratung - Moderation - Training für Menschen und Organisationen Ludwig Weitz Organisationsberater, Moderator, Trainer, Coach Meßdorfer Str. 166 D Bonn fon: fax: mobil: info@vision-bonn.de 7

20 Rückmeldebogen: 1. Dialog am Samstag, Liebe Mitwirkende im Filder-Dialog! Der vorliegende Fragebogen soll dazu dienen die erste Runde des Filder-Dialogs S21 auszuwerten. Hierzu benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte füllen Sie den untenstehenden Fragebogen aus und senden Ihn an uns zurück. Ihre Mitarbeit ist selbstverständlich freiwillig und Ihre Antworten werden von uns anonym verarbeitet. Herzlichen Dank! Geschlecht: Männlich Weiblich Geburtsjahr: Welcher Gruppierung gehören Sie im Dialog an? Mitglied der Spurgruppe Projektpartner Stadt/ Kommune Eingeladene Bürger Gruppen/ Akteure Bitte geben Sie bei den untenstehenden Fragen Ihre Einschätzung ab. Nutzen Sie hierzu die vorgegebenen Kriterien. 1 für sehr positiv, 7 für sehr negativ. Wie beurteilen Sie die erste Dialogveranstaltung im Blick auf die Zusammensetzung der Teilnehmer? Sehr positiv neutral sehr negativ

21 Wie beurteilen Sie allgemein den Verlauf der ersten Dialogveranstaltung? Sehr positiv neutral sehr negativ Wie beurteilen Sie die Arbeitsweise und Methodik im Dialog? Sehr positiv neutral sehr negativ Wie zufrieden sind Sie mit dem begonnenen Prozess? Sehr positiv neutral sehr negativ Wie zufrieden sind Sie mit den inhaltlichen Ergebnissen und Informationen? Sehr positiv neutral sehr negativ

22 Was möchten Sie zum ersten Dialog insgesamt sagen? Welche Wünsche oder Anregungen haben Sie für die kommenden Veranstaltungen? Bitte zurück an Frau Feigl per an per Fax an die Nummer oder auch per Brief oben stehende Adresse.

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