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1 AUSGABE 8 März 2007 SCHNABEL AG Informationen für Kunden und Partner der SCHNABEL AG Editorial Liebe Leserinnen und Leser, ein milder Winter und fröhliche Karnevalstage liegen hinter uns. Auch wenn wir uns die Geschäftstätigkeit der SCHNABEL AG anschauen, können wir uns auf ein erfolgreiches Jahr und einen schönen Sommer freuen. So positiv der wirtschaftliche Klimawandel für uns ist, so problematisch ist dieses Thema für die Umwelt. Für uns als Planer eine Herausforderung, die uns vor neue Aufgaben stellt. In unserer Frühlingsausgabe beschäftigen wir uns daher auch sehr intensiv mit der Frage, was bei einem Rechenzentrum an Energieeinsparung möglich ist, welche neuen Wege man gehen kann. Wir berichten über den neuesten Stand unserer Auslandsaktivitäten, denn es hat sich seit unserem letzten Bericht vieles getan und es ist noch vieles geplant. Herbert Radlinger berichtet von einem Projekt in Oman und Christoph Wegner, Leiter des Münchner Büros, steht uns im Interview Rede und Antwort. Herzlichst, Ihr Berthold Birkelbach / Vorstandsvorsitzender Rechenzentren müssen laufen! Zu jedem Preis? Fällt die EDV aus, geht nichts mehr. Für den Rechenzentrumsbetreiber bedeutet ein solcher Ausfall nicht nur verlorene Zeit, sondern auch sehr viel Geld und noch mehr Ärger. Also wird alles getan, damit das Rechenzentrum läuft koste es, was es wolle? Steht Hochverfügbarkeit im Widerspruch zu niedrigen Energiekosten? Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Fast wie eine Diva wird für das EDV-Equipment die bestmögliche Umgebung geschaffen; Strom - immer und zu jederzeit; das Klima - optimal ausgerichtet auf das RZ. Der Energieverbrauch spielte dabei bisher eine eher untergeordnete Rolle. Diese Haltung aber wird bald überholt sein, denn langsam muss auch hier umgedacht werden. Auf Grund der stetig steigenden Lastanforderungen und der gleichzeitig steigenden Strompreise fallen die Energiekosten immer mehr ins Gewicht. Vor wenigen Jahren hatten Rechenzentrumsbetreiber durchschnittlich etwa 500 W/m² Lastanforderungen und bekamen ihren Strom für 6 Ct./KWh. Daraus ergab sich eine monatliche Belastung von 30 bis 40 Euro/ Monat und Quadratmeter. Heute liegen viele Rechenzentren bei einer Lastanforderung von W/m² und den Strom bezahlt man mit mindestens 8 Ct./KWh. Hochgerechnet ergibt das einen monatlichen Mietpreis von Euro je Quadratmeter. Das ist mehr als ein Mieter für die Grundmiete im Rechenzentrum bezahlt bzw. aufsummiert übersteigen die Energiekosten die Investitionskosten für das Rechenzentrum nach drei bis fünf Jahren. Das bedeutet, dass Investitionen in Energieeinsparungen sich relativ schnell amortisieren. Ende Februar fand in London die erste internationale Konferenz mit dem Thema Lifecycle Energy Effiecency Conference statt. RZ-Experten und Betreiber sowie Energieversorger diskutierten die neuesten Strategien und Visionen rund um das Green Datacentre. Vermutungen wurden laut, dass das weltweite Potenzial für Energieeinsparung im Rechenzentrum zwischen 500 Millionen und zwei Milliarden Euro liegt. Berücksichtig man die Visionen in Richtung optimiertes Free Cooling und Free Ventilation bis hin zu supraleitfähigen Computerchips, ist auch mehr denkbar. Zurück in greifbarere Regionen: 200 Euro/m² Energiekosten für ein 1000 m² Rechenzentrum bedeuten Jahresstromkosten von 2, 4 Millionen Euro. Neben UNO-Klimaberichten und einer generellen Verpflichtung gegenüber der Umwelt ist es lohnend, sich bei solchen Summen Gedanken zu machen. Selbst Einsparungen von nur zwei Prozent bedeuten einen Einspareffekt von Euro. Dafür kann sich ein Ingenieur schon sehr lange den Kopf über Optimierungsmaßnahmen zermartern. Und aus unseren Erfahrungen wissen wir, dass die ersten Einsparungen trotz Hochverfügbarkeit nur durch eine energieoptimierte Fahrweise zu realisieren sind. Die Rechenzentrumsplaner und Betreiber sollten also endlich Energieeinsparung in ihren Kernfokus aufnehmen, denn Gründe dafür gibt es mehr als genug. Ulrich Terrahe / Vorstand

2 Baum ab Kosten hoch Energieeinsparung im Rechenzentrum - ein Fall aus der Praxis Randnotiz ULRICH TERRAHE IN LONDON BEI DATACENTER ENERGY DY- NAMICS Am 28. Februar fand in London die erste Lifecycle Energy Effiecency Conference statt. Organisatoren dieses Events waren die Veranstalter der DatacenterDynamics. Die rund 20 Referenten beschäftigten sich auf der ersten Energiekonferenz rund ums Rechenzentrum mit der Frage, wie Energie in einem RZ einzusparen ist und wie das ideale Green Datacentre der Zukunft aussehen könnte. Auch Ulrich Terrahe war dabei und stellte seine Gedanken und Visionen zu dem Thema vor. Der Leiter eines Rechenzentrums erzählte uns bei einem Vor-Ort-Termin folgende bemerkenswerte Geschichte: Seit einigen Jahren war er für den Betrieb eines etwa 150 m² großen Rechenzentrums verantwortlich. Eines Tages wurde ein Baum, der unmittelbar vor dem Rechenzentrum stand, gefällt. Im darauf folgenden Jahr machte er die interessante Erfahrung, dass er rund Euro mehr Kosten für die Kälteerzeugung aufwenden musste. Dieser Baum hatte also dafür gesorgt, dass die Rückkühler verschattet wurden und somit energieeffizienter arbeiten konnten, als wenn sie der direkten Sonne augesetzt waren. - Mal Hand aufs Herz, dieser Fakt, so logisch er jetzt erscheint, ist bei der Aufstellung von Rückkühlern nie wirklich berücksichtig worden. Wie diese Erfahrung und auch schon das Titelthema beschreibt, liegt viel Potenzial in der Energieeinsparung bei Rechenzentren. Mit einem gesunden Ingenieurverstand lassen sich dann auch sehr schnell Einsparungen generieren. Um diese umsetzen zu können, muss aber zunächst ein stärkeres Bewusstsein bzw. Sensibilität bei allen Beteiligten entwickelt werden. Damit sind vom Geschäftsführer über die IT-Verantwortlichen bis hin zum RZ Facility Manager alle angesprochen und gefordert. Killerphrasen wie ich brauche 21 C Raumtemperatur oder ich bringe 16 C Zuluft über den Doppelboden herein, was soll ich sonst noch machen müssen schleunigst hinterfragt werden. Hier liegen Paradigmen, die nicht mehr zeitgemäß sind bzw. bei denen gar nicht mehr nachvollziehbar ist, woher sie kommen. Manchmal beschleicht einen das Gefühl, gut erlerntes Ingenieurwissen wird über den Haufen geworfen, weil über die, durch Amerika getriebene IT-Industrie, pragmatische Faustformeln der Rechenzentrumsplanung herein getragen werden. Diese allerdings werden nicht hinterfragt oder mit unseren Wetterbedingungen, unseren technischen Möglichkeiten und unserem besseren Gefühl für Energieeinsparung abgeglichen. Bei der letzen DatacenterDynamics Conference in London rieb sich ein deutscher Klimaschrankhersteller verwundert die Augen, welche Entwicklungen als neue Errungenschaften der Energieeinsparung gefeiert wurden, die er schon seit vielen Jahren im Programm hatte. Dieser Mangel an klima-, thermo- und kältetechnische Erkenntnissen ist deutlich in der Branche zu spüren und bedeutet schlichtweg Energieverschwendung. Häufig wird nicht darüber nachgedacht, unter welchen Bedingungen kältetechnische Anlagen im optimalen Betriebspunkt fahren, welchen Einfluss eng gesetzte Grenzwerte für die relative Feuchte auf den Energieverbrauch haben und welche positiven bzw. negativen Auswirkungen Temperaturspreizungen und Luftvolumenstromänderungen auf die Effizienz haben. Allein die Kenntnis dieser Dinge und die entsprechende Optimierung der Anlagen bringt einen Return on Brain -Invest oft schon innerhalb von wenigen Tagen. Als einfach zu merkende Faustformel für die Energieeinsparung gilt, Temperaturen hoch setzen, Luftführungen optimieren und Feuchtegrenzwerte soweit wie möglich (erlaubt) setzen. Hierbei sollte man nicht blind den Typenschildern des EDV-Equipments folgen. Denn internationale Untersuchungen z.b. von Ashrae haben erbracht, dass die theoretischen Leistungswerte bei weitem nicht erreicht und auch die genannten Grenzwerte mit großen Sicherheitsaufschlägen angegeben werden. Ferner bedeutet ein Klima-/Kälteschema noch lange nicht, dass die Anlagen auch praktisch so funktionieren. Fast immer laufen die Anlagen vor Ort völlig anders, weil Sie bei der Inbetriebnahme die theoretische Leistung bei weitem nicht abnehmen und schon nach wenigen Wochen Änderungen vorgenommen wurden, die die Luftströmungen und den hydraulischen Abgleich stark verändern. Mit regelmäßigen Messungen und Nachjustierungen lässt sich ebenfalls viel Energie und damit auch Geld einsparen. Schließlich gibt es etliche Möglichkeiten mit baulichen und technischen Veränderungen wirklich große Einsparungen zu generieren. Hier zeigen einfache Wirtschaftlichkeitsrechnungen (Investitionskosten gegen Energiekosteneinsparung pro Jahr), wie schnell sich solche Maßnahmen amortisieren. Ulrich Terrahe Vorstand

3 DataCenter Dynamics FFM In diesem Jahr erstmals mit einer Preisverleihung - ein voller Erfolg Im Oktober findet zum vierten Mal die DatacenterDynamics Konferenz in Frankfurt statt. Von Beginn an ist die SCHNABEL AG bei dieser internationalen und erstklassigen Veranstaltung dabei. Auch in diesem Jahr wird Ulrich Terrahe wieder einen Vortrag zum Thema Betriebssicheres Rechenzentrum halten. Der Vorstand der SCHNABEL AG sieht hier eine Konferenz, die für alle, die mit Rechenzentren zu tun haben, absolut maßgebend ist. Neben der Internationalität, die diese Konferenz zu bieten hat, ist es das Gespür für aktuelle Themen der Branche, und die Veranstalter gehen neue Fragestellungen an. Die Organisatoren der Datacenter Dynamics und die SCHNABEL AG haben sich daher auch entschlossen, enger zusammen zu arbeiten und Synergien, die sich daraus ergeben, für beide Seiten zu nutzen. Aufgrund der Wichtigkeit und der Aktualität, die Herr Terrahe der Konferenz beimisst, hat sich die SCHNABEL AG nun auch dazu entschlossen, ihren geplanten NODE-Preis auf der diesjährigen Frankfurter Veranstaltung zu verleihen. Die SCHNABEL AG plant in diesem Jahr erstmalig einen Nachwuchspreis für nachhaltige Technik in Rechenzentren auszuloben. Hierbei sollen Studierende, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, Diplomanden und junge Akademiker innovative Ideen entwickeln, um den Energiebedarf in einem Rechenzentrum zu senken. Wie auch das Titelthema dieser Flash-Ausgabe zeigt, ist der Bedarf für ein Umdenken und für nachhaltige Energiekonzepte dringend geboten. kurz notiert... VOLKMAR BEND IN MUMBAI Am 13. April wird im indischen Mumbai zum zweiten Mal die DataenterDynamics Conference stattfinden. Für die SCHNA- BEL AG wird Volkmar Bend mit dabei sein, um sich auch dort über die neuesten Entwicklungen auf dem Rechenzentrumsmarkt zu informieren. IT-Betrieb und RZ-Forum Ulrich Terrahe referiert beim IT-Betrieb und RZ-Forum in Wiesbaden Der IT-Betrieb ist das Rückgrad eines Unternehmens. Systemausfälle haben extreme Auswirkungen auf die gesamte Geschäftstätigkeit. Die Produktion muss heruntergefahren werden. LKW s stehen still. Die Logistik-Kette gerät aus den Fugen. Daher wird auch die Qualität des internen IT-Betriebs und Rechenzentrums daran gemessen, welchen Nutzen er für das Unternehmen bringt. Darum steht vor jeder innovativen Neueinführung die Sorge um den reibungslosen Betrieb. Wird alles einwandfrei funktionieren? Gibt es Probleme, die noch nicht bedacht wurden? Habe ich wirklich auf das richtige Pferd gesetzt? Mit diesen Fragen wird sich am 17. und 18. April das IT-Betrieb und RZ-Forum 2007 in Wiesbaden unter anderem beschäftigen. Vertreter von vielen namhaften Firmen wie Hewlett Packard, FinanzIT, T-Systems und KPMG werden präsent sein und von ihren Erfahrungen berichten. Auch Ulrich Terrahe wird mit dabei sein und einen Vortrag halten. Er beschäftigt sich mit dem Thema Umgang mit Hitzeproblemen und Energiekosten Neue Technologien und Ansätze. Er wird sich Gedanken machen über Server und Energieoptimierung, wie der Energiebedarf in einem Data Center effizient zu reduzieren ist und einen kurzen Zukunftsausblick liefern. Da die SCHNABEL AG einen Referenten stellt, haben wir die Möglichkeit, Ihnen einen Nachlass von 200 auf den Forumspreis zu gewähren. Informationen zu dem Forum gibt es unter

4 JOUREFIX - Ausland SCHNABEL AG baut internationale Aktivitäten weiter aus Randnotiz Herr Radlinger, der bisher für uns in München das Büro geleitet hatte, ist nun seit Mai 2006 in Dubai und hat dort die Leitung der SCHNABEL AG Niederlassung im Al Shata Tower I Dubai Internet City übernommen. An dieser Stelle informieren wir in regelmäßigen Abständen über unsere Aktivitäten im Ausland zuletzt berichteten wir im Juni 2006 Neuigkeiten aus Middle East. Inzwischen haben wir unseren Radius deutlich erweitert und sind in unterschiedlichen Phasen der Markterschließung auch in Indien und in Mittel- und Osteuropa tätig. Vereinigte Arabische Emirate: In unserer Niederlassung in Dubai plant Herbert Radlinger mit inzwischen sechs Mitarbeitern und einigen lokalen Unterauftragnehmern derzeit fünf Rechenzentren unterschiedlicher Größe. Zudem werden Konzeptstudien erstellt und Audits bestehender Rechenzentren durchgeführt in Dubai, Oman, Bahrain und Saudi Arabien. Im Oktober 2006 haben wir an der internationale IT-Messe GITEX Dubai aktiv teilgenommen mit gutem Erfolg. In unserem Stand im Pavillon unseres Partners ehosting Datafort konnten wir zahlreiche Gespräche mit Interessenten und Kunden führen. Diese kamen nicht nur aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, sondern auch aus Oman, Qatar, Bahrain, Saudi Arabien und Nigeria. Die DatacenterDynamics Konferenz, die erstmals auch in Dubai stattfand, war eine weitere erfolgreiche Veranstaltung, die wir im Dezember aktiv mitgestaltet haben. Mit etwa 400 Teilnehmern war der Kongress zum Thema Betriebssicheres Rechenzentrum überraschend gut besucht. Ebenfalls im Dezember lud die SCHNABEL AG Kunden, Partner und Geschäftsfreunde zu einem Empfang mit anschließendem Abendessen ein. Unsere Office Managerin Eartha Joechen hatte die Veranstaltung im Ritz Carlton Dubai mit viel Engagement organisiert. Ebenso wie für die rund 70 Gäste war es auch für uns ein gelungener Abend ein Dankeschön für die gute Zusammenarbeit in unserem ersten operativen Jahr in Dubai. Indien: Nach einigen Sondierungsreisen im vergangenen Jahr und zahlreichen Gesprächen mit möglichen strategischen Kunden werden wir im 1. Halbjahr 2007 zielstrebig den Aufbau einer Tochtergesellschaft angehen. Zunächst steht die Akquisition erster Aufträge im Vordergrund. Die Entsendung eines General Managers, die Einstellung von Mitarbeitern und die Anmietung und Ausstattung eines Büros wird dann zeitnah zur Kontrahierung erster Aufträge erfolgen. Mittel- und Osteuropa: Erfahrungen mit Projekten in Bulgarien und Russland haben uns bestärkt, unsere Aktivitäten in den neuen mittel- und osteuropäischen EU-Ländern und in Russland auszuweiten. Erklärtes Ziel ist es, in naher Zukunft in mindestens einem der Länder eine Niederlassung aufzubauen. Harry Schnabel ist derzeit dabei, mit Unterstützung durch unser bestehendes Kontaktnetz die Marktsituation in Ungarn, Tschechien, Bulgarien und Rumänien abzuklären und Gespräche mit möglichen strategischen Partnern zu führen. Zwischenbilanz: In den vergangenen acht Monaten intensiver Auslandstätigkeit, die seit unserem letzten Bericht vergangen sind, konnten wir ein gutes Stück vorankommen. Wichtige Etappenziele sind erreicht, aber es liegt auch noch reichlich Wegstrecke vor uns. Wie gehen wir mit den Risiken um, die das Auslandsgeschäft mit sich bringt, insbesondere in einer Aufbauphase, die gleichzeitig mehrere Länder umfasst? Die Vorinvestitionen akkumulieren sich, der Akquiseerfolg ist unsicher, die Auftragslage schwankend. Die örtlichen Kostenstrukturen sind noch unbekannt, und die Auftraggeber erwarten höchste Qualität zu lokal angepassten Preisen! Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, sind es vor allem die folgenden Elemente, die wir strikt beachten: eine sorgfältige Planung von Kosten und Erlösen und die enge Koppelung größerer Investitionen an die Auftragslage die separate Betrachtung Land für Land, mit landesspezifischen Zielen und Ergebniserwartungen das zeitnahe Monitoring der wichtigsten Erfolgsparameter Nachhaltigkeit in der Akquise und beim Aufbau von Beziehungen und Kontakten, sowie häufige und regelmäßige Präsenz vor Ort in der Aufbauphase Die nachhaltigen Aktivitäten und ersten Erfolge der SCHNABEL AG verdeutlichen die langfristige Strategie der Internationalisierung. Auch weiterhin werden wir aufgrund des hohen Risikos ganz besonders auf die betriebswirtschaftlichen Aspekte achten müssen. Darüber vergessen wir aber nicht die qualitativen Auswirkungen, die sich für Unternehmen und Mitarbeiter ergeben. Neue Herausforderungen und Erfahrungen und wichtige Anregungen durch internationalen Austausch nutzen wir, um bei zunehmender Globalisierung nicht nur Kurs zu halten, sondern auch neue und lohnende Ufer anzusteuern! Jürgen Schlichting / Aufsichtsratsvorsitzender

5 Feedback aus Arabien In Oman bekommt ein altes Rechenzentrum neuen Anstrich Mit Audit und Redesign eines Rechenzentrums von rund m² Fläche war die SCHNABEL AG von einem erdölproduzierenden Unternehmen in der Golfregion beauftragt worden. Das Projekt gliederte sich in drei Phasen: 1. Audit der kompletten Infrastruktur inklusive Dokumentation und Betriebsführung 2. Analyse der Auditergebnisse 3. Ausarbeitung des Redesign-Konzeptes und Dokumentation Alle drei Phasen wurden von der SCHNABEL AG erfolgreich abgeschlossen. Zurzeit laufen Gespräche für die nächsten Phasen (Ausschreibung und Implementierung), die wir ebenfalls gerne für uns gewinnen möchten. Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, dass das Rechenzentrum rund 20 Jahre alt ist und so gut wie keine Dokumentationsunterlagen vorhanden sind. Es war daher sehr schwierig, verwertbare Daten bezüglich Größe, Lage und Leistung der Anlagen zu ermitteln. Während des Umbaus dürfen weder der IT- noch der Rechenzentrums-Betrieb beeinträchtigt werden. Eine erste Hürde waren die alten Wasserleitungen, die in dem Rechenzentrum verlegt sind. Im Zuge des Umbaus müssen diese alle in jedem Fall ersetzt werden, wobei aber die Kälteversorgung nicht beeinträchtigt werden darf. Zudem sind dem Rechenzentrum zahlreiche Räume angeschlossen, die aber brandschutztechnisch nicht getrennt voneinander sind. Zum Teil haben sie sogar einen direkten Zugang zum RZ. In der Vergangenheit hatte es infolgedessen bereits einen Vorfall in einem der Technikräume gegeben, der zu einer Verrauchung des Rechenzentrums geführt hat. Daraus resultierte für die SCHNABEL AG ein völlig neues Konzept für den Brandschutz. Auch beim Thema Zutrittskontrolle gab es erhebliche Mängel, denn etliche nicht kontrollierte Zugänge führen dazu, dass das RZ von Leuten durchquert wird, die eigentlich keine Berechtigung haben. Damit die oben beschriebenen Mängel alle beseitigt werden können und es dennoch nicht zu Ausfallzeiten kommen muss, wird der Umbau in mehreren Phasen durchgeführt. In der ersten Phase wird ein derzeit nicht mit Rechnern besetzter Teil umgebaut. Die neue Klimatisierung und Stromversorgung verfügt dabei über eine weit höhere Leistung. Neue Kälteleitungen sollen verlegt werden, die bis auf weiteres mit dem alten Netz verbunden werden. Zusätzlich werden neue redundante Stromschienen (A+B) verlegt und mit der bestehenden USV verbunden. Für das gesamte Rechenzentrum wurde eine Haus-in-Haus -Lösung entwickelt. Dabei wird parallel zur bestehenden Wand eine neue Trockenwand mit Feuerwiderstand vom Rohboden bis zur Rohdecke verlegt und versiegelt. Durch die neuen Wände ist zum einen das Problem der Verrauchung und der feuertechnischen Abschottung zu den im Rechenzentrum befindlichen Räumen gelöst worden. Zudem wird das gesamte Rechenzentrum mit einer neuen brandverhindernden Sauerstoffreduktionsanlage ausgestattet. Zum anderen werden durch diese Hausin-Haus -Lösung alle Zu- und Eingänge zu anschließenden Räumen und offene Wanddurchführungen, durch die nicht befugte Personen in das Rechenzentrum gelangen können, verschlossen. Die Zugänge werden darüber hinaus mit neuer Zutrittskontrolle in Verbindung mit Überwachungskameras ausgestattet. Ist diese erste Umbauphase abgeschlossen, werden die Rechner von der jetzigen Position in den umgebauten Bereich verlagert. Wenn die Migration erfolgt ist, kann damit begonnen werden, die freigewordenen Flächen nach dem beschriebenen Muster umzubauen. Nach heutigem Stand ist damit zu rechnen, dass der Umbauprozess mehrere Jahre dauern wird, da sehr vorsichtig gearbeitet werden und die Migration mit dem Betrieb abgestimmt werden muss. Herbert Radlinger Fokussiert 1. HERAUSFORDERUNG Fehlende Dokumentation Mangelnder Brandschutz Keine Zutrittskontrolle 2. AUFGABE Modernisierung eines 20 Jahre alten Rechenzentrums 3. LÖSUNG Neues Konzept für den Brandschutz Neues Konzept für die Zutrittskontrolle Haus-in-Haus-Lösung

6 SCHNABEL AG aktuell SCHNABEL AG plant ein Datacenter-Model Randnotiz WIE BAUE ICH EIN RECHENZEN- TRUM - NEUER LEITFADEN GIBT ANTWORTEN Welchen Einfluss haben Sicherheitsstandards auf die Gestaltung von Rechenzentren? +++ Was gibt es beim Thema Energie, Klimatisierung und Kühlung zu beachten? +++ Worauf kommt es beim Brandschutz an und was brauche ich an Technik? Antworten auf all diese Fragen gibt der Leitfaden Betriebssichere Rechenzentren, den der BITKOM neu herausgibt. Die Broschüre ist bei der SCHNA- BEL AG erhältlich. Nähere Informationen gibt es unter im Pressebereich Die SCHNABEL AG ist bekannt für ihre innovativen Ideen und Visionen. Jetzt stehen wir wieder vor einem neuen Weg, den bisher in der Rechenzentrumsbranche noch niemand beschritten hat - der Bau eines Datacenter-Models. Aus Sicherheitsgründen wird es zunehmend schwieriger, Fremden Zutritt zu einem Rechenzentrum zu verschaffen. Die Anlagen dürfen im laufenden Betrieb nicht berührt oder geschaltet werden. Dadurch sei ein solches Mehr vom Tag mit der Bahn. oder die interne SCHNABEL AG-Schulung begann für manche Mitarbeiter recht stürmisch! Rechtzeitig sollte es nach Berlin gehen, damit einige unserer Mitarbeiter am nächsten Tag pünktlich und ausgeschlafen an Model-Rechenzentrum mehr als überfällig, um dennoch Kunden und Interessierten den Aufbau und die Möglichkeiten, die ein Rechenzentrum bietet, vorführen zu können, erläutert Harry Schnabel die Idee hinter dem Projekt. Sämtliche Technik wie Klima, Strom, Brandschutz, Server, die in einem Rechenzentrum benötigt wird, kann der Besucher hier vorfinden. Rund 15 Firmen beteiligen sich an dem Großprojekt, deren Produkte dort auch ausgestellt werden. Mehr wird aber noch nicht verraten der zweiten internen Schulung teilnehmen konnten. Doch es kam, wie für tausende Reisende an diesem 19. Januar, alles anders Kyrill fegte über Deutschland. Anfangs wurden die Stunden im Zug noch durch gute Stimmung und Bier verkürzt, doch das sollte erst der Beginn einer Odyssee sein. Am späteren Abend wurde die gesamte Zugbesatzung evakuiert und in Turnhallen verfrachtet. Allen Unwegsamkeiten zum Trotz die SAG ler nahmen es gelassen und feierten einfach weiter. Am nächsten Morgen ging es dann, müde aber immer noch motiviert, endlich nach Berlin weiter. Dort warteten die Frankfurter Kollegen nach einer morgendlichen Bahnfahrt schon Berliner Kollegen ziehen in eigene vier Wände Das Berliner Büro hat sich vergrößert und die Kollegen haben endlich ihr eigenes Reich. Waren sie bisher nur als Untermieter untergebracht, stehen ihnen jetzt 250m² zur Verfügung. Das musste natürlich gefeiert werden! Am 1. März hatten die Berliner rund 40 Kunden und Partner eingeladen, um gemeinsam auf die neuen Räumlichkeiten anzustoßen. Berthold Birkelbach zeigte sich dann auch zuversichtlich, dass die Berliner in den Räumen ebenso erfolgreich sein werden wie bisher. Die neue Adresse lauet: Berliner Büro, Alboinstr , Berlin

7 SCHNABEL AG unterwegs SAG bei der Deutsch-Ungarischen Industrie und Handelskammer Die DUIHK in Budapest veranstaltete am 8. März eine Vortragsrunde zum Thema Betriebssichere Rechenzentren und erneuerbare Energien. Initiator dieser erstmals stattfindenden Veranstaltung war die SCHNABEL AG. Ziel war es, Entscheidern der groß- und mittelständigen Unternehmen in Ungarn die Technik näher zu bringen, sowie die deutschen Firmen und deren Dienstleistungen vorzustellen. Die ganztägige Veranstaltung bot einen Überblick zu den aktuellen Technologien und Tendenzen sowie den wichtigsten Aspekten der Planung und Verwirklichung von betriebssicheren Rechenzentren und der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Ank ndigung Vorstellung Mitgliedschaft CAST-Forum Seit Anfang des Jahres ist die SCHNABEL AG Vollmitglied beim Darmstädter CAST-Forum für IT-Sicherheit. Das Competence Center for Applied Security Technology (CAST) e.v. ist eines der größten Kompetenzzentren für IT-Sicherheit in Europa und wird von den renommierten Fraunhofer-Instituten für Graphische Datenverarbeitung (IGD) und Sichere Informationstechnologie (SIT) getragen. Neben der Förderung von innovativen Sicherheitslösungen bietet das neutrale Forum seinen rund 160 Mitgliedsunternehmen eine Reihe von monatlich stattfindenden Workshops, Vorträgen und Schulungen rund um das immer wichtiger werdende Thema IT- Sicherheit an. Es fungiert dabei als gleichermaßen wissenschafts- aber auch praxisnaher Ansprechpartner. Im Rahmen eines regen Wissenstransfers wird die SCHNABEL AG sich durch Vorträge bei Workshops aktiv einbringen, die Ulrich Terrahe im Laufe des Jahres dort halten wird. Auch in diesem Jahr veranstaltet die SCHNABEL AG wieder ein Weinfest für ihre Kunden. Zusammen mit dem Partner X-TERN werden in Osterspai gute Weine probiert und mit kulinarischen Leckereien abgeschmeckt. Hier kommt Rackie Und noch mal hat sich die SCHNABEL AG etwas Neues einfallen lassen: RACKIE. Rackie ist das neue Maskottchen der SCHNABEL AG. Ein Rack, das Ratschläge und Informationen gibt und auf Probleme aufmerksam macht, die in einem Rechenzentrum entstehen können. Und natürlich hat er immer die passende Lösung parat! Außerdem begleitet es die internen Schulungen der SCHNABEL AG. In kleinen Comicstrips wird Rackie in Zukunft immer wieder im Flash auftauchen und auch unseren Lesern Tipps und Infos liefern.

8 Interview In dieser Ausgabe lesen Sie ein Interview mit Herrn Christoph Wegner, Projektingenieur bei der SCHNABEL AG und Büroleiter München Standorte NATIONAL Berlin Ansprechpartner: Herr C. Zahn Düsseldorf Ansprechpartner: Herr T. Chemello Frankfurt Ansprechpartner: Herr U. Terrahe Hannover Ansprechpartner: Herr F. Urban München Ansprechpartner: Herr C. Wegner INTERNATIONAL Dubai Ansprechpartner: Herr H. Radlinger Flash : Herr Wegner, Sie haben im Mai 2006 die Leitung des Münchner Büros von Herrn Radlinger übernommen, der jetzt in Dubai ist. Was sind Ihre Ziele für das Büro, worauf legen Sie Ihren Schwerpunkt, was ist Ihnen wichtig? Christoph Wegner (CW): Am Anfang durfte ich zunächst die Kolleginnen und Kollegen der Zentrale und des Büros Ratingen kennen lernen und mich dann als Stellvertreter von Herrn Radlinger in München einarbeiten. Herr Radlinger war zu dieser Zeit schon sehr aktiv in Dubai, wir haben daher den Unterstützungsbedarf in Dubai genutzt und die Einarbeitung teilweise dort durchgeführt. Der Übergang zum Büroleiter erfolgte daher fließend. Unser Ziel ist es, eine Auftragsund Mitarbeitersituation für Süddeutschland aufzubauen, die den bundesweiten Mitarbeiteraustausch und die Reisezeiten zu den Projektstandorten im Rahmen hält. Ich verstehe es als meine Aufgabe, meinen Mitarbeitern die Grundlage zu geben, sich voll auf Ihre Projekte konzentrieren zu können. Meine persönlichen Projektaktivitäten entwickeln sich daher zunehmend in Richtung Projektleitung und Vertrieb. Flash : Umweltbewusstes Denken und erneuerbare Energien werden zu immer wichtigeren Themen. Wo sehen Sie die größten Potenziale bei der Energieeinsparung für RZ? Zur Person Christoph Wegner ist studierter Dipl.-Ing. (FH) für Elektrotechnik mit Schwerpunkt im Bereich Technische Informatik. Nach einem Traineeprogramm arbeitete er als Projektleiter für TGA Großprojekte bei der ABB Gebäudetechnik AG. Seit Mai 2006 ist er bei der SCHNABEL AG mit fachlichem Schwerpunkt im Bereich der Elektrotechnik. Zu seinen Hauptaufgaben zählen die Projektleitung, Beratung und Planung von Rechenzentren. Als Nachfolger von Herbert Radlinger leitet er das Büro München. CW: Aufgrund der steigenden Anforderungen, nicht nur der Versorgungssicherheit, sondern auch der Energiedichte, vor die uns die evolutionierende Rechnertechnik stellt, wird der Energieumsatz in Rechenzentren stetig größer. Ich sehe Einsparpotenziale hauptsächlich im Bereich der Klimatisierung. Kaltwassernetze mit einem möglichst hohen Anteil an freier Kühlung bei flexibler Zuschaltung von Kompressoren können hier helfen. Im Elektrobereich empfehlen sich dynamische USV-Anlagen, die durch Ihren höheren Wirkungsgrad Energieeinsparungen bringen. Beides erfordert jedoch eine gewisse Größenordnung des Rechenzentrums, da die Investitionskosten zunächst höher und die Anlagen erst ab einer gewissen Größenordnung wirtschaftlich einsetzbar sind. Flash : Wo ordnen Sie die SCHNABEL AG in diesem Kontext ein und wo liegen ihre Kernkompetenzen in diesem Bereich? CW: Die SCHNABEL AG kann auf Grundlage der Anforderungen des Kunden eine Auswahl und Dimensionierung der Anlagen vornehmen, die ökonomische und ökologische Aspekte berücksichtigt. Entscheidend ist hier jedoch weiterhin die Betriebssicherheit des Rechenzentrums! Standardlösungen können diesem Anspruch kaum gerecht werden. Flash : Auf welche Veränderungen beim Arbeitsablauf werden sich Planer und Ingenieure in Zukunft einstellen müssen? Welche Herausforderungen sehen Sie? CW: Die SCHNABEL AG geht inzwischen über den Gedanken der Energieeinsparung hinaus und arbeitet derzeit daran, lokal erneuerbare Energien mit dem Anspruch an RZ-Betriebssicherheit in Einklang zu bringen. Die Herausforderung liegt hauptsächlich darin, das Kerngeschäft des Kunden im Blick zu behalten, wir reden hier schließlich vom Betrieb kleiner Kraftwerke! Zentrale SCHNABEL AG Flinschstraße 53 D Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 / Fax: +49 (0) 69 / zentrale@schnabelag.de Redaktion & Gestaltung SCHNABEL AG Abteilung Marketing...und zum Schluss +++ AG.DE+++Relaunch der Internetseite der SCHNABEL AG im kommenden Monat. Noch Kundenfreundlicher, viel informativer und einfach freundlicher +++Gewinner+++ Die Gewinner unseres Preisausschreibens im Weihnachts-flash konnten sich über eine hochwertige Funkmaus freuen. Wir wünschen viel Spaß damit!

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