25 Jahre BAUAKADEMIE Partner für innovative Personalentwicklung

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2 25 Jahre BAUAKADEMIE Partner für innovative Personalentwicklung Seit nunmehr 25 Jahren ist die BAUAKADEMIE Ihr kompetenter und verlässlicher Partner in der Personalentwicklung Ihrer Mitarbeiter. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Die BAUAKADEMIE ist als Institut an der Beuth Hochschule für Technik Berlin eng eingebunden in die Entwicklung innovativer Lösungen und trägt im Rahmen ihrer Bildungsleistungen zum Wissenstransfer in die Praxis bei. Mit der Verbindung von Wissenschaft und Praxis durch die Kooperation mit der Hochschule, der engen Verknüpfung unserer Geschäftsfelder Beratung, Bildung und Entwicklung sowie einem vielfältigen Kompetenzspektrum durch ein starkes und innovatives Netzwerk verfügt die BAUAKADEMIE über ein synergetisch verzahntes Leistungskompendium, von dem auch Sie Jahr für Jahr profitieren konnten und können. Um diese Entwicklung auch nach außen sichtbar zu machen, hat sich die BAUAKADEMIE ein neues Corporate Identity gegeben, das Sie mit dieser Broschüre in neuem Design bereits in der Hand halten. Doch natürlich führen wir Bewährtes fort und dazu gehört auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges Bildungsangebot aus den Themengebieten Baurecht, Bautechnik, CAD-Bauplanung, Baukostenermittlung und Kalkulation, Projektmanagement und Bauablaufplanung, Facility Management. Neben den bereits langjährig erfolgreichen Seminaren haben wir auch wieder neue Seminarthemen aufgenommen. Immer wieder führen Störungen im Bauablauf zu Terminverzögerungen und Kostenüberschreitungen von Bauvorhaben. Da kann das richtige Bewerten von Vergütungsansprüchen existenzielle Bedeutung bekommen. Deshalb haben wir im Bereich Baurecht ein Seminar allein dieser Thematik gewidmet (I.601). Im Themengebiet Bautechnik führen wir erstmalig in Kooperation mit der DIN-Akademie des Beuth Verlages ein Kompaktseminar Sicherer Umgang mit Schäden an Gebäuden (II.401) durch. Ein weiteres, neues Kooperationsseminar, hier mit dem Fernstudieninstitut der Beuth Hochschule für Technik Berlin, bieten wir Ihnen zum Erwerb des S-Scheins (II.801) an. Hervorheben möchte ich unsere Neuerung im Fachgebiet Facility Management. Hier spielt der Schutz der Gesundheit, der Umwelt und des Eigentums eine zentrale Rolle. Jedes Jahr werden vom Gesetzgeber dazu eine Vielzahl neuer oder veränderter normativer Regelungen erlassen. Kennen Sie als Arbeitgeber oder Auftraggeber die neuen gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsmittel und überwachungsbedürftige Anlagen, insbesondere Personen- und Lastenaufzüge? Welche veränderten Kriterien gelten für die Bestellung von Sicherheitsbeauftragten? Wie oft muss die Brandschutzordnung aktualisiert werden; wem und wo muss sie bekannt sein? Welche neuen Anforderungen gelten für Gefahrmeldeanlagen? In welchem Haftungsrisiko befinden Sie sich nun bezüglich Ihrer Gefährdungsbeurteilungen? Um solche oder ähnliche Fragen rechtssicher beantworten zu können, bieten wir ab 2016 jedes Jahr ein auf die spezifischen Neuerungen angepasstes Seminar Betreiberverantwortung Norm-Update (VI.204) an. Optional können die Teilnehmer dieses Seminars einen kontinuierlichen Newsletter zu rechtlichen Neuerungen abonnieren. Damit steigt die Rechtssicherheit, aber auch das Rechtsbewusstsein in Ihrer Organisation. Bestimmt ist auch für Sie das eine oder andere Bildungsangebot interessant, das wir auch gerne für Sie als Inhouse-Seminar organisieren. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins das Jahr 2016 und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit. Im Namen des Teams der BAUAKADEMIE Prof. Dr. Karin Albert Geschäftsführerin 2

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4 Inhalt I. Baurecht... 8 I.101 Das öffentliche Baurecht... 9 I.102 Vergaben nach VOL/A, VOB/A und VOF - Grundlagenseminar I.103 Grundlagen des Bauvertragsrechtes (VOB 2012) und seine praktische Umsetzung I.104 Nachträge richtig managen eine Herausforderung für die Vertragspartner I.105 1x1 des Vertragsmanagements I.201 Abnahme und Mängelansprüche I.202 Spezialseminar zu den Themenkomplexen "Funktionale Leistungsbeschreibung" und "Generalunternehmereinsatz" I.301 Praxisanwendung der VOB für Bauunternehmen I.401 HOAI 2013 Grundlagenseminar I.402 Das Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und die praktische Anwendung der HOAI I.501 Forderungsmanagement im Mietrecht I.502 Vertragsmanagement im Wohnungsmietrecht I.601 Die baurechtliche und baubetriebliche Bewertung eines gestörten Bauablaufs Erkennen von Vergütungsansprüchen, deren Berechnung und Prüfung II. Bautechnik II.101 Grundausbildung Sicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen II.102 Ausbildungskurs zum Erwerb der Qualifikation - Geeigneter Koordinator nach RAB 30 Anlage C II.201 Die Energieeinsparverordnung (EnEV) II.202 Der Energieausweis nach Energieeinsparverordnung (EnEV) II.301 Asbest - Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten (TRGS 519, Anlage 3) II.302 Asbest - Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten an Asbestzementprodukten bzw. ASI - Arbeiten geringen Umfangs (TRGS 519, Anlage 4) 30 II.401 Sicherer Umgang mit Schäden an Gebäuden II.402 Die "mängelfreie" Baufertigstellung und Abnahme - immer ein steiniger Weg durch die Verlustzone? II.501 Grundbegriffe und Grundverständnis zur Baukonstruktion II.502 Tragende und nicht tragende Wände/Außenwandbekleidungen II.503 Geschossdecken, Balkone, Treppen und Schornsteine II.504 Geneigte Dächer und Flachdächer II.505 Fenster und Türen II.506 Bautechnischer Ausbau II.507 Putze und Wärmedämmsysteme mit verputzter Oberfläche II.601 Elektroinstallation und elektrische Anlagen II.602 Fernmeldeanlagen, MSR-Anlagen und Gebäudeleittechnik (Schwachstromanlagen) in Gebäuden II.603 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Heizungsanlagen II.604 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Raumlufttechnischen Anlagen (RLT) II.605 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Trinkwasser-, Abwasser- und Sanitäranlagen im Gebäude II.606 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Förderanlagen in Gebäuden Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen: II.701 Bituminös abgedichtete Bauwerke und Bauten aus wasserundurchlässigem Stahlbeton II.702 Bauwerksgründungen und Tragkonstruktionen aus Stahlbeton II.703 Außenwandkonstruktionen II.704 Wärme und Feuchtigkeitsschutz/Abdichtungen II.705 Flachdächer und Terrassen II.706 Rissbildungen an Baukonstruktionsteilen II.707 Leichte Trennwände und Umwehrungen Kooperationsseminar mit dem Fernstudieninstitut der Beuth Hochschule für Technik Berlin: II.801 Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in ungebundener und gebundener Bauweise S-Schein

5 III. CAD-Bauplanung III.101 Highlights von AutoCAD Update-Schulung III.201 AutoCAD 2016 für bauspezifische Anwendungen - Grundkurs für Einsteiger III.202 AutoCAD 2016 für bauspezifische Anwendungen - Aufbaukurs für Fortgeschrittene III.203 AutoCAD Datenmanagement III.301 AutoCAD Architecture Update-Schulung III.302 AutoCAD Architecture Objektorientiertes Planen - Grundkurs für Einsteiger III.303 AutoCAD Architecture Objektorientiertes Planen - Aufbaukurs für Fortgeschrittene III.304 AutoCAD Architecture Visualisierung von Architekturmodellen III.401 AutoCAD Die aktuelle Version - Schnupperkurs - Webinar IV. Baukostenermittlung, Kalkulation IV.101 Kostenplanung und Kostensteuerung im Auftrag des Bauherrn nach der Kostengliederung gemäß DIN IV.102 Kalkulation von Baupreisen IV.103 Sonderfragen der Kalkulation von Baupreisen IV.201 Wertermittlung für bebaute und unbebaute Grundstücke IV.202 Wirtschaftlichkeitsberechnung von Baumaßnahmen V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.101 Grundlagen des Projektmanagements V.102 Bauvertragsrechtliche Schwerpunkte der Projektsteuerung V.103 Projektmanagement zur Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben V.104 Projektbezogene Übung zur Anwendung des Projektmanagements und der Projektsteuerung V.105 Projektkostenrechnung im Spannungsfeld des Projektmanagements und der Projektsteuerung V.106 Steuern unternehmensinterner Bauprozesse mittels BauProzessMonitoring V.201 Rechtsstellung und rechtliche Verantwortung des Bauleiters bei der Abwicklung von Bauvorhaben V.202 Die Verantwortung des Bauleiters bei Leistungsstörungen, Mängel und Nachtragsforderungen V.301 Projektmanagement und Projektsteuerung mit "MS Project" V.401 Kundenorientierung und Verhandlungsführung in der Tätigkeit des Projektsteuerers V.910 Seminarreihe zur Weiterbildung für Projektverantwortliche V.920 Zertifizierter Projektsteuerer Bau (HTW) V.930 Seminarreihe zur Weiterbildung für Bauleiter VI. Facility Management VI.101 Grundlagen des Facility Managements VI.102 Nachhaltigkeit im Lebenszyklus einer Immobilie VI.103 Grundsätze und Schwerpunkte der Planung, Durchführung und Kontrolle von Instandhaltungsleistungen VI.104 Praxisgerechte Ausschreibung von FM-Dienstleistungen VI.105 Angebotswertung und Rechtsschutz bei Vergaben im Unter- und Oberschwellenbereich VI.106 Start-up Projekte erfolgreich starten VI.107 Aufgaben und Verantwortung des Objektverantwortlichen bei der Überwachung von Fremd- und Eigenleistungen VI.201 Rechtsgrundlagen der Betreiberverantwortung im FM VI.202 Betriebssicherheit im Fokus des Facility Managements VI.203 Rechtliche Grundlagen für das Management von Facility Services VI.204 Betreiberverantwortung Norm-Update VI.205 Rechtssichere Dokumentation VI.206 Schnittstellen Bauen und Betreiben VI.207 Veranstaltungssicherheit - Anforderungen der Betriebs-Verordnung (BetrVO) VI.208 Gebäudebrandschutz aus Betreibersicht VI.209 Winterdienst - Anforderungen des Berliner Straßenreinigungsgesetzes VI.210 Rechtssichere Anwendung der VOL/A - Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen107 VI.211 Rechtssichere Anwendung der VOF Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen VI.220 Gewerbemietrecht - Aktuelle Rechtsprechung und deren Umsetzung bei der Vertragsgestaltung VI.221 Wohn- und Gewerberaummietverhältnisse in der Insolvenz

6 VI.222 Kaufmännische Gebäudebewirtschaftung - Schwerpunkte: Mietrecht und Nebenkostenabrechnung VI.223 Zwangsvollstreckung - Voraussetzungen und Verfahren VI.230 Rechtliche Fragen der Unternehmensnachfolge/ Betriebsübergang VI.231 Arbeitsvertrag, Kündigungsschutz, Änderungen und Anforderungen des AGG im Bereich des Arbeitsrechts VI.301 Mit Benchmarking zu Führungskennzahlen im Real Estate Management (REM) und Facility Management (FM) VI.302 FM-orientierte Kostenplanung (Teil I) VI.303 FM-orientierte Kostenplanung (Teil II) VI.401 Computergestütztes Facility Management (CAFM) VI.402 Datenbankanwendungen - Anforderungen an die Gestaltung VI.410 Konstruktion von gebäudetechnischen Anlagen - Grundlagenseminar VI.411 Konstruktion von gebäudetechnischen Anlagen - Aufbauseminar VI.412 Zustandsbeurteilung von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen VI.413 Rückverfolgbarkeit von Instandhaltungsprozessen VI.414 Prüfung von prüfpflichtigen Anlagen VI.415 EnEV Anforderungen an die Immobilienwirtschaft VI.701 Kundenorientierung und Serviceverhalten VI.702 Konfliktmanagement VI.703 Rhetorik Frei und überzeugend sprechen VI.704 Rhetorik Professionell und überzeugend im Gespräch VI.705 Kunden- und serviceorientiertes Telefonieren VI.706 Führungskompetenzen und Team-Management VI.707 Das Mitarbeitergespräch als Führungsgespräch VI.708 Zeit- und Selbstmanagement VI.709 Stress weg - sofort! VI.801 Qualifikation zum Brandschutzbeauftragten VI.910 Fachwirt Facility Management (GEFMA) VI.920 Servicekraft Facility Management (GEFMA) VI.930 Qualifizierung Objektmanager VII. Sonstiges Seminarort Berlin Anmeldeformular

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8 8 I. Baurecht

9 I. Baurecht I.101 Das öffentliche Baurecht - Grundlagenseminar für Facility Manager - Das öffentliche Baurecht gehört zum besonderen Verwaltungsrecht. Es umfasst sowohl das Bauplanungsrecht, das die örtliche Planung der Bodennutzung regelt, als auch das Bauordnungsrecht, welches insbesondere die sicherheitsrechtlichen Anforderungen an das konkrete Bauwerk regelt. Das öffentliche Baurecht kann maßgeblich die Planung und den Betrieb von Gebäuden und technischen Anlagen beeinflussen. Deshalb sind Kenntnisse zu den materiell-rechtlichen sowie verfahrensrechtlichen Bestimmungen unabdingbar. Das Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten zu beachtenden Sachverhalte und möglichen drohenden Einschränkungen aus dem öffentlichen Recht in Bezug auf die Bebaubarkeit des Grundstückes, die Durchsetzbarkeit des Bauvorhabens sowie die Nutzung des Objektes. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management, Betreiber von Gebäuden und Technischen Anlagen, aber auch Architekten, Ingenieure, Projektsteuerer Das Bauplanungsrecht (Baugesetzbuch) - Bauleitpläne und ihre Verbindlichkeit - Die Bauleitplanung in den Stufen Flächennutzungsplan und Bebauungsplan - Vorhaben- und Erschließungspläne - Baunutzungsverordnung Bauflächen- und Baugebietstypen - Verfahrensrechtliche Regelungen zur Bauleitplanung - Vorkaufsrecht, Veränderungssperre und Rückstellung von Bauanträgen - Die Zulässigkeit von Vorhaben in Gebieten mit Bebauungsplänen, im nicht beplanten Innenbereich und im Außenbereich - Sonderregelungen für städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen / Erhaltungssatzungen Das Bauordnungsrecht (MBO/LBO) Wesentliche Regelungsbereiche - Grundstück und seine Bebauung - Bauliche Anlagen - Die am Bau Beteiligten - Bauaufsichtsbehörden und Verfahren - Ordnungswidrigkeiten und Konsequenzen Baugenehmigungsverfahren und Bauablauf - Genehmigungsfreie und genehmigungspflichtige Vorhaben - Bauvoranfrage und Vorbescheid - Bauantrag und Bauvorlagen - Bauvorlageberechtigungen - Bauantrag Formulare und Inhalt - Beteiligung der Nachbarn - Baugenehmigung und Baubeginn - Bauüberwachung und Baueinstellung - Baufertigstellung und Nutzungsfreigabe durch die Behörde Referent: Herr Dr. Gerrit Aschmann Fachanwalt für Verwaltungsrecht Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 9

10 I. Baurecht I. Baurecht I.102 Vergaben nach VOL/A, VOB/A und VOF - Grundlagenseminar- Die öffentliche Hand ist einer der größten Auftraggeber für die am Bau Beteiligten. Aus diesem Grund hat sich in den letzten Jahrzehnten ein eigenes Rechtsgebiet in diesem Bereich entwickelt. Kenntnisse im Vergaberecht sind auf Auftraggeber- und Auftragnehmerseite unverzichtbar. Das Vergaberecht ist darüber hinaus auch in allen Fallkonstellationen anzuwenden, wenn bei privaten Auftraggebern der Einsatz von Fördermitteln vorgesehen ist. Ziel des Seminars ist es, die Grundlagen für die rechtssichere Anwendung des Vergaberechts zu schaffen bzw. aufzufrischen, dies anhand praktischer Fälle und der häufig anzutreffenden Formblätter. Öffentliche und private Auftraggeber, Architekten und Ingenieure, Bauüberwacher und Bauleiter, Mitarbeiter von Bauunternehmen, Fachkräfte aus kommunalen oder landeseigenen Wohnungsunternehmen Grundprinzipien des Vergaberechts Welche Auftraggeber fallen unter das Vergaberecht? Auftraggeber nach nationalem Vergaberecht, aufgrund EU-Vergaberechts oder Fördermittelrecht Wertgrenzen und Schwellenwerte für nationale Vergaben und EU-Vergaben Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei nationalen Vergaben und EU-Vergaben, Besonderheiten der Verfahrensordnungen VOL/A, VOB/A und VOF Die einzelnen Verfahrensarten nach Verfahrensordnungen, Ausnahmen vom Grundsatz des offenen Verfahrens/öffentlichen Ausschreibung Verfahrensablauf und Berücksichtigung mittelständischer Interessen, insbesondere der Losbildung Rechtssichere Bildung zulässiger Eignungs- und Zuschlagskriterien Wertgrenzen und Schwellenwerte für nationale Vergaben und EU-Vergaben Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei nationalen Vergaben und EU-Vergaben, Besonderheiten der Verfahrensordnungen VOL/A, VOB/A und VOF Präqualifikationen von Bietern, Möglichkeit der Forderung von DIN-Zertifikaten Was ist auf Bieterseite bei der Angebotserstellung zu berücksichtigen, insbesondere Formalien und Kalkulationsgrundlagen Einsatz von Nachunternehmen und rechtssichere Bildung einer Bietergemeinschaft Referent: Herr Dr. Joachim Wrase Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 10

11 I. Baurecht I.103 Grundlagen des Bauvertragsrechtes (VOB 2012) und seine praktische Umsetzung Die VOB/B ist die häufigste Vertragsgrundlage für einen Bauvertrag. Nicht nur die Grundlagen kennen, sondern sie auch praxisgerecht anzuwenden, das sollte die Maxime für alle am Bau Beteiligten sein. Das Seminar fasst für den Praktiker wesentliche Zusammenhänge zwischen dem BGB- und VOB-Bauvertragsrecht zusammen und stellt die wichtigsten Inhalte der VOB/B und VOB/C dar. Dabei werden zunächst die rechtlichen Grundlagen und, darauf aufbauend, die sich daraus ergebenden praktischen Konsequenzen der VOB/B und VOB/C diskutiert. Die wichtigsten Verantwortungsbereiche aus der VOB/B, z.b. der Umgang mit Nachträgen und Störungen sind ebenso zentrale Schwerpunkte wie Mängel und Mängelansprüche. Abgerundet wird das Seminar durch praktische Beispiele. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer themenbezogene Formulare und Übersichten. Projektverantwortliche/Bauleiter der Auftraggeber- und Auftragnehmerseite; Architekten; Ingenieure; Fachplaner; Sonderfachleute; Bauträger; Fachkräfte von Behörden, Bauunternehmen, Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bauvertragsrecht - Der Bauvertrag nach VOB/B oder BGB - Die Einflussnahme und Wirkung des BGB auf einen VOB-Vertrag - Wirksame und unwirksame Bauvertragsklauseln Der Bauvertrag nach VOB/B 2012 Grundlagen und Verantwortungsbereiche - Rechtsgeschäfte - Verantwortlichkeiten und Vollmachten - Leistungsbeschreibung und Vergütungsansprüche - Ausführungsfristen und Behinderungen - Verzug und Vertragsstrafe - Aufmaß und Abrechnung - Abnahme und Mängelansprüche - Zahlung des Werklohns / Zahlungsverzug - Sicherheitsleistungen Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C 2012) - Bedeutung für Vertragsleistung, durchsetzbare und ablehnungswürdige Nachträge - Bedeutung für Aufmaß und Abrechnung der Bauleistung - Die allgemein anerkannten Regeln der Technik und die VOB/C Beispiele, Formulare, Übersichten Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 11

12 I. Baurecht I. Baurecht I.104 Nachträge richtig managen eine Herausforderung für die Vertragspartner Nachtragsforderungen im Bauablauf sind ein ständiges Thema für alle Baubeteiligten. Was ist durchsetzbar? Wann kann ein Nachtrag mit Recht abgewiesen werden? Welche möglichen Formfehler sind zu vermeiden damit der Vergütungsanspruch nicht verloren geht? Das Seminar vermittelt nicht nur rechtliche Grundlagen, sondern auch handlungsorientiertes Wissen für ein höheres Maß an Sicherheit im Umgang mit Nachträgen, sowohl aus der Sicht des Auftraggebers wie des Bauunternehmers. Darin eingebunden sind zahlreiche Übersichten, Checklisten und eine Übung. Projektverantwortliche/Bauleiter der Auftraggeber- und Auftragnehmerseite; Architekten; Ingenieure; Fachplaner; Sonderfachleute; Bauträger; Fachkräfte von Behörden, Bauunternehmen, Immobilien- und Wohnungsunternehmen Leistungs- und Vergütungsansprüche - Grundsätze bei Einheits- und Pauschalverträgen - Die Menge ändert sich - Der Bauentwurf wird geändert - Eine zusätzliche Leistung wird beauftragt - Eine nicht im Vertrag vereinbarte Leistung wird ausgeführt - Es wird eine andere als im Vertrag vereinbarte Leistung ausgeführt - Stundenlohnarbeiten Berechtigte und unberechtigte Nachtragsforderungen - Einfluss der Leistungsbeschreibung auf die Durchsetzbarkeit von Nachforderungen - Nachforderungen beim Einheitspreisvertrag - Nachträge beim Pauschalvertrag - Anmeldung des Nachtragsanspruchs - formale Besonderheiten - Nachträge dem Grunde und der Höhe nach - Prüfung der Nachträge - Mögliche Abwehransprüche - Fehlende Vollmachten und ihre Bedeutung - Nachtragsforderungen aus Behinderung der Ausführung - Empfehlungen für das Vorgehen des bauüberwachenden Bauleiters - Checklisten und Übersichten Streitigkeiten über Nachträge Rechtsfälle aus der Praxis Übung Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 12

13 I. Baurecht I.105 1x1 des Vertragsmanagements Nicht immer gelingt es, vom Vertragsabschluss bis zur Beendigung der Vertragsbeziehung ein gutes Einvernehmen zwischen den Vertragsparteien aufrecht zu erhalten. Streitigkeiten können unterschiedlichste Ursachen haben: zum einen im Kleingedruckten (AGB), zum anderen auch in rechtlich falschen Auffassungen und Handlungen, die sich hartnäckig in der Praxis halten, bis hin zu eindeutigen Vertragsverletzungen. Wie sollte man bei rechtlichen Streitigkeiten mit den Vertragspartnern umgehen? Welche Konsequenzen sind zu bedenken und zu beachten? Im Seminar werden die Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten in der gesamten Vertragskette, vom Hauptauftraggeber über die einzelnen Auftragnehmer bis hin zu den Subunternehmern, berücksichtigt. Architekten; Ingenieure; Fachkräfte von Behörden, Bauunternehmen, Wohnungsunternehmen Vertragspartner - Vertragliche Bindungen zwischen Kunde/Auftraggeber und Auftragnehmern/ Subunternehmern - Bau- und Werkverträge - Bauherr als Auftraggeber im Verhältnis zu den Subunternehmern - Vertragskette - Der Architekt/Ingenieur als Vertreter des Auftraggebers: Sitz zwischen zwei Stühlen? Mögliche Störungen und ihre Handhabung - Streitigkeiten, die sich aus AGB ergeben können - Bedeutung und Rangfolge der einzelnen Geschäftsbedingungen - Praktische Beispiele und ihre Konsequenzen - Zahlungsbedingungen - Abnahme der Vertragsleistung - Mängelansprüche (Gewährleistung) - Handlungsempfehlungen Umgang mit Schwierigkeiten, die aus Vertragsverletzungen resultieren - Haftungsumfang in der Vertragskette - Wie weit geht das Durchgriffsrecht? - Leistungsmängel i.v.m. Ersatzvornahmen - Schadensersatzforderungen - Hinausschieben der Abnahme - Einstellung der Arbeiten durch den Unternehmer/Subunternehmer - Insolvenz eines Unternehmers/ Subunternehmers - Probleme in der Mängelanspruchsfrist - Praktische Beispiele Zusammenfassung Referenten: Herr Dr. Joachim Wrase Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Dipl.-Ing. Michel Linke Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 13

14 I. Baurecht I. Baurecht I.201 Abnahme und Mängelansprüche - Praktische Handhabung - Nicht selten lösen die falsche Handhabung der Abnahme wie auch die Durchsetzung von Mängelansprüchen Konflikte aus, die zu Rechtsstreitigkeiten führen können. Risiken aus der am Bau gängigen Handhabung erkennen und beeinflussen, rechtliche Formalien beachten und richtig einsetzen, diese wichtigen Aufgaben und ihre Konsequenzen werden im Seminar diskutiert. Ziel des Seminars ist es weiterhin, die rechtlichen Möglichkeiten praktisch umsetzbar darzustellen und anhand von Checklisten und Musterformularen zu vertiefen. Öffentliche und private Auftraggeber, Architekten, Ingenieure, Bauüberwacher, Bauleiter, Projektverantwortliche, Bauunternehmer, Fachkräfte aus Immobilien- und Wohnungsunternehmen Der Mangelbegriff bei Bauleistungen Ansprüche des Auftraggebers bei auftretenden Mängeln vor der Abnahme Dürfen Architekten/Ingenieure die Abnahme durchführen - rechtliche Verwicklungen Mängelansprüche des AG nach der Abnahme (Gewährleistung) Die Vorbereitung auf die Abnahme Rechtsfolgen der Abnahme und ihre Bedeutung Vorteile und Risiken der einzelnen Formen Die Gefahr der fiktiven Abnahme Mängelverfolgung während der Mängelanspruchsfristen (Gewährleistung) Wann ist ein Mangel kein Gewährleistungs mangel? Wartungsmangel oder Gewährleistungs anspruch - was ist durchsetzbar? Wann ist eine Leistung abnahmereif? Wann kann der Auftraggeber die Abnahme verweigern? Die unterschiedlichen Fristen für Mängelansprüche und ihre Handhabung Checklisten und Musterformulare zur praktischen Anwendung Referentin: 14 Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy

15 I. Baurecht I.202 Spezialseminar zu den Themenkomplexen "Funktionale Leistungsbeschreibung" und "Generalunternehmereinsatz" Funktionale Leistungsbeschreibungen und Generalunternehmereinsatz werden in der Planungs- und Baupraxis immer häufiger angewandt. Das Seminar soll dazu beitragen, bei den Teilnehmern ein umfassendes Verständnis für diese beiden Thematiken zu erreichen. Dazu werden Vor- und Nachteile für beide Vertragspartner erläutert sowie konkrete Handlungsempfehlungen gegeben. Projektverantwortliche/Bauleiter der Auftraggeber- und Auftragnehmerseite; Architekten; Ingenieure; Fachplaner; Sonderfachleute; Bauträger; Bauunternehmen; Fachkräfte von Behörden, Immobilien- und Wohnungsunternehmen Der Generalunternehmereinsatz Die funktionale Leistungsbeschreibung - Der klassische Generalunternehmer - Aufgaben und Einsatzform - Abgrenzung zu anderen Einsatzformen - Vergabe von Bauleistungen an Generalunternehmer - Vor- und Nachteile der Generalauftragnehmerbeauftragung aus der Sicht des Bauherrn - Der Generalübernehmer - Planung und Bauausführung aus einer Hand - Rechtsbeispiele - Die Leistungsbeschreibung gemäß 7 VOB/A - Formen und Inhalte - - Wann ist eine funktionale Leistungsbeschreibung zweckmäßig? - Anforderungen an die funktionale Leistungsbeschreibung - Kritische Punkte bei der Durchführung des Bauvorhabens - Funktionale Leistungsbeschreibung und durchsetzbare Nachträge - Rechtsbeispiele Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 15

16 I. Baurecht I. Baurecht I.301 Praxisanwendung der VOB für Bauunternehmen Bei der Umsetzung von Bauvorhaben werden zunehmend Bauleiter von Bauunternehmen mit einem breiten Spektrum von rechtlich relevanten Situationen mit erheblichem Konfliktpotential konfrontiert. Im Seminar werden den Teilnehmern anwendungsbereite Rechtskenntnisse zur VOB vermittelt sowie Handlungsempfehlungen gegeben. Zugleich werden dazu Musterformulare und Checklisten übergeben und ihre Anwendung erläutert. Poliere und Meister, Handwerksmeister, Bauführer Der Bauvertrag nach VOB/B Handlungsempfehlungen VOB/C - Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen Die Vollmachten eines Bauleiters bei Bauvorhaben Anmelden von Bedenken - Bedeutung und Wirkung Aufgaben des Bauleiters bei der Terminkontrolle Checkliste über wichtige einzuhaltende Vorschriften der VOB/B aus der Sicht des Auftragnehmers Vom AG oder Bauleiter des AG wird eine zusätzliche Leistung beauftragt - wie gehe ich vor? Die Leistungsbeschreibung ist unvollständig - ein Nachtrag wird erforderlich Ausführungsmängel vor der Abnahme Aufgaben des Bauleiters in Vorbereitung auf die Abnahme Das Aufmaß und die Abrechnung von Bauleistungen Die Bauleistung wird gekündigt Der Subunternehmer stellt Nachtragsansprüche Aufgaben des Bauleiters bei der baubegleitenden Dokumentation Referenten: Herr Dr. Joachim Wrase Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Dipl.-Ing. Michel Linke Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 16

17 I. Baurecht I.401 HOAI 2013 Grundlagenseminar Die HOAI ist eine Rechtsverordnung und bindendes Preisrecht. Trotzdem wird man der Bedeutung der HOAI in der Praxis nicht immer gerecht, sei es aus ungenügender Kenntnis oder aus ggf. vertraglichen Vereinbarungen heraus. Wie ist die HOAI 2013 zu handhaben? Welche verbindlichen und nicht verbindlichen Leistungen beinhaltet sie? Wie sind die Honorare für die verbindlichen Leistungen zu berechnen? Wie geht man bei den unverbindlich festgelegten Leistungen vor? Welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich, wenn man von der HOAI abweicht? Das Seminar vermittelt Wissen zur HOAI, das jeder Anwender beherrschen sollte, um die HOAI rechtlich richtig anwenden zu können und gibt somit Rechtssicherheit sowohl für die Vorbereitung der Verträge als auch für die Berechnung und auch Kontrolle der Honorare. Architekten, Ingenieure, Planer, Bauüberwacher, Projektmanager, Projektsteuerer, öffentliche und private Bauherren Vertragsrechtliche Grundlagen Der Architekten-/Ingenieurvertrag als Werkvertrag HOAI und Preisrecht Die Struktur der HOAI 2013 Verbindlich geregelte Leistungsbilder Unverbindlich geregelte Leistungsbilder Besondere Leistungen Das voraussichtliche, unverbindliche und das tatsächliche Honorar Es wird nicht die gesamte Leistungsphase beauftragt - Splitting-Tabellen und ihre Anwendung Die Festlegung der Honorarzone und Anwendungshinweise Die Bestimmung der anrechenbaren Kosten Welche Kosten sind anrechenbar, welche sind teilweise anrechenbar, welche sind nicht anrechenbar? Die Anrechenbarkeit der Kosten der Technischen Anlagen beim Honorar des Architekten Wie wird die anrechenbare Bausubstanz berücksichtigt? Anwendung des Umbau-/Modernisierungs- sowie des Instandhaltungszuschlags Lösungsalgorithmus für die Berechnung des Honorars Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 17

18 I. Baurecht I. Baurecht I.402 Das Architekten- und Ingenieurvertragsrecht und die praktische Anwendung der HOAI 2013 Die Anforderungen an den Architekten/Ingenieur steigen nicht nur in technischer und wirtschaftlicher, sondern auch in rechtlicher Hinsicht permanent. Welche Verantwortung trägt der Architekt/Ingenieur aus seinen Verträgen? Wie weit muss die HOAI verbindlich genutzt werden? Welchen Einfluss nimmt die freie Gestaltungsmöglichkeit der HOAI 2013? Auf welche Möglichkeiten muss sich der Architekt/Ingenieur in seinen Verhandlungen mit dem Auftraggeber einstellen? Der HOAI wird in der Praxis nicht immer der Stellenwert eingeräumt, den sie nach dem geltenden Preisrecht hat. Das Seminar vermittelt das Wissen zur HOAI, das jeder Anwender beherrschen sollte, um nicht auf Honoraransprüche verzichten zu müssen. Darüber hinaus werden Hinweise und Anregungen gegeben, wie durch richtige Vertragsgestaltung z.b. Haftungsfallen oder Honorareinbußen vermieden werden können. Architekten, Ingenieure, Planer, Bauüberwacher, Projektmanager, Projektsteuerer, öffentliche und private Bauherren Der Architekten-/Ingenieurvertrag als Werkvertrag - Besonderheiten zur Leistung und Vergütung - Die gestufte Beauftragung Beachtenswertes zur Abnahme und zu Mängelansprüchen - Rechtsgeschäfte und erforderliche Vollmachten - Haftungsfallen - Mindesthonorar nach HOAI und Ausnahmen - Aktuelle Gerichtsentscheidungen Aufbau und Systematik der HOAI Überblick Grundsätze der Honorarermittlung aus unterschiedlichen Leistungsbildern - Honorarvereinbarungen: was ist verbindlich, was ist frei vereinbar? - Die Berechnung der anrechenbaren Kosten - Einbeziehung der anrechenbaren Bausubstanz - Vertragsnachträge - Die Ermittlung der Honorarzone - Die Festlegung des Honorarsatzes - Umbau- und andere Zuschläge - Vereinbarung von Nebenkosten - Lösungsalgorithmus Praktische Besonderheiten bei der Honorarermittlung - Festlegung eines Pauschalhonorars - Es werden nicht alle Leistungsphasen beauftragt - Es wird nicht der gesamte Inhalt einer Leistungsphase erforderlich: Anwendung von Splittingtabellen? - Wie werden die Kosten der technischen Ausrüstung bei den anrechenbaren Kosten des Architekten berücksichtigt? - Vereinbarung von Besonderen Leistungen und Zeithonoraren - Ausgewählte Berechnungsbeispiele Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 18

19 I. Baurecht I.501 Forderungsmanagement im Mietrecht Kurz- und langfristige Unternehmensziele können nur erreicht werden, wenn das Unternehmen die Liquidität jederzeit im Griff hat. Verbunden mit unzureichendem Forderungsmanagement leiden viele Unternehmen immer wieder unter schwindender Liquidität. Selbstständigkeit beim Mahnen, Klagen und Vollstrecken gehört daher zum geschäftlichen Know-how. Ziel des Seminars ist es, den verantwortlichen Mitarbeitern Mittel und Methoden für die zielorientierte Vermeidung von Zahlungsausfällen zu vermitteln. Teamleiter und Mitarbeiter aus kaufmännischen Bereichen von Unternehmen und Institutionen mit größerem Immobilienbesitz Folgen des Forderungsausfalles - Insolvenzverfahren - Kosten des Forderungsausfalles - Mehrumsatz zur Kompensation - Einsparpotentiale Entstehen von Forderungen - Forderungen aus Vertrag - Forderungen aus Vertragsverletzung Fälligkeit von Forderungen - Gesetzliche Regelungen - Vertragliche Bedingungen - Verzug - Verzugszinsen Außergerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung - Mahnschreiben - Das gerichtliche Mahnverfahren - Allgemeine Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung - Maßnahmen der Vollstreckung Fristlose Kündigung und Räumungsklage - Fristlose Kündigung wegen Zahlungsverzug - Räumungsklage Sicherheiten des Vermieters - Kaution und Bürgschaft - Ausübung des Vermieterpfandrechtes Insolvenzverfahren - Forderung im Insolvenzverfahren - Mietvertrag im Insolvenzverfahren Forderungsverwaltung und Risk Management - Bausteine des Forderungsmanagements - Festlegung der Kundenbonität - Checkliste zur Früherkennung von Forderungsrisiken - Checkliste Wohnungsraummieter - Forderungsverwaltung Referent: Rechtsanwalt Sebastian Loewe Anwaltskanzlei Wöhlermann Lorenz & Partner Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 19

20 I. Baurecht I. Baurecht I.502 Vertragsmanagement im Wohnungsmietrecht Das Seminar gibt einen Überblick über das Wohnungsmietrecht. Die wesentlichen Rechte und Pflichten bei Wohnungsmietverträgen werden in einfacher und übersichtlicher Struktur an praktischen Beispielen dargestellt. Als ein weiterer Schwerpunkt des Seminars werden den Teilnehmern Grundlagen zum rechtssicheren Umgang mit den wichtigsten vertraglichen Erklärungen vermittelt (Mieterhöhung, Modernisierungsankündigung, Kündigung). Gewerbliche Vermieter, Hausverwalter, Facility Manager und Wohnungseigentümer Der Mietvertrag - Schriftformerfordernis - Wesentliche Inhalte - Gebräuchliche Klauseln - Übergabe u. Kaution - Exkurs: Beweissicherer Zugang von Schreiben Mieterhöhungserklärung - Form - Notwendiger Inhalt - Notwendige Mitwirkung des Mieters - Rechtsfolgen - Fallbeispiele Modernisierungsankündigung - Form - Notwendiger Inhalt - Rechtsfolgen - Beispiele Mieteransprüche bei Sach- und Rechtsmängeln - Definition Mangel - Beseitigungsanspruch - Mietminderung - Weitere Rechte Fristlose Kündigung - Gründe Nichtzahlung bzw. sonst. Pflichtverletzung - Form, Inhalt - Räumungsaufforderung Fristgemäße Kündigung - Form, Fristen - Gründe Eigenbedarf bzw. wirtsch. Verwertung - Notwendige Angaben im Kündigungsschreiben Referent: Hartmut Barsch, LL. M. BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 20

21 I. Baurecht I.601 Die baurechtliche und baubetriebliche Bewertung eines gestörten Bauablaufs Erkennen von Vergütungsansprüchen, deren Berechnung und Prüfung - Vertiefungsseminar - Die Qualität von Ausschreibungsunterlagen bestimmt nicht nur die Qualität der auszuführenden Leistungen, sondern in besonderem Maße auch die Einhaltung des Kostenrahmens für die Projektausführung. Zumeist resultieren Streitfälle und Nachtragsforderungen aus Störungen des Bauablaufs, deren Ursachen in mangelhaften Ausschreibungsunterlagen, in der Koordination von Bauabläufen oder in Anordnungen des Auftraggebers oder seiner Vertreter. Das Erkennen, die Bewertung und Unterscheidung von begründeten Vergütungsansprüchen und unberechtigten Forderungen aus Werkverträgen liegt somit in der Verantwortung aller am Bau Beteiligter das gilt besonders für das Kostenrisiko. Projektverantwortliche/Bauleiter der Auftraggeber- und Auftragnehmerseite; Architekten; Ingenieure; Fachplaner; Sonderfachleute; Bauträger; Bauunternehmen; Fachkräfte von Behörden, Immobilien- und Wohnungsunternehmen Grundlagen Bauvertrag/Gesetzliche Grundlagen Die Rolle des Auftraggebers und der BOL/BÜ im Bauvertrag Bauzeitunterbrechung, Bauzeitverlängerung, Bauzeitverschiebung Prüfung und Feststellen von Anspruchsvoraussetzungen anhand praktischer Beispiele Baurechtliche und baubetriebliche Analyse und Bewertung gestörter Bauabläufe Baubegleitendes Controlling Nachtragsvorschriften in der VOB Teil B Nachträge aus gestörten Bauabläufen begründet oder unberechtigt Vertrag, Leistungsbeschreibung, Leistungsausführung, Schrifterfordernis des Auftragnehmers Berechnungsbeispiele für das Prüfen von Vergütungsansprüchen Prozessstatik Referent: Herr Dr. Joachim Wrase Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Dipl.-Ing. Michel Linke Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 21

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25 II. Bautechnik II.101 Grundausbildung Sicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen In der Vergangenheit fand ein grundlegender Umbruch auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes statt. Dazu wurden zahlreiche Rechtsvorschriften geändert, erneuert oder außer Kraft gesetzt. Daraus resultiert für alle Beschäftigten, insbesondere in den leitenden und koordinierenden Funktionen, die Anforderung, ihre Kenntnisse auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu erneuern. Mit der Teilnahme an dieser Grundausbildung besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, die vorausgesetzten Kenntnisse nach RAB 30, Anlage B, als Grundlage für eine spätere Tätigkeit als Koordinator nach BaustellV zu erwerben. Architekten und Bauingenieure; ingenieurtechnische Mitarbeiter aus Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmen, Projektsteuerungs- und Projektmanagementgesellschaften Arbeitsschutzrecht und Arbeitsschutzsystem - Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes und der Grundzüge der darauf aufbauenden Rechtsverordnungen - Vorschriften der Unfallversicherungsträger Baustellenspezifische Unfall- und Gesundheitsgefährdungen und erforderliche Schutzmaßnahmen - Maßnahmen zur Sicherheit bei Erd- und Tiefbauarbeiten - Gefährdung durch Absturz - Sicherer Einsatz von Gerüsten - Sicherer Einsatz von Leitern, Fahrgerüsten und Hebebühnen - Gefährdungen durch Elektrizität - Betrieblicher Brand- und Explosionsschutz - Gefährdung durch Gefahrstoffe - Maßnahmen zur Sicherheit bei Montagearbeiten - Maßnahmen zur Sicherheit bei Abbruchund Sanierungsarbeiten - Sicherer Personen- und Fahrzeugverkehr, sichere Baustellentransporte und Lagerung - Sicherer Einsatz von Maschinen und Geräten - Schutzmaßnahmen bei Lärm und Vibration Einrichtungen der Ersten Hilfe Tagesunterkünfte, Waschräume, Toiletten und sonstige Einrichtungen Persönliche Schutzausrüstung Arbeitszeitregelungen Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: Internet: Seminardauer: 32 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 850,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 1.011,50 inkl. 161,50 USt (19%) Frau Antje Boy 25

26 II. Bautechnik II. Bautechnik II.102 Ausbildungskurs zum Erwerb der Qualifikation - Geeigneter Koordinator nach RAB 30 Anlage C Das Wahrnehmen der Funktion als Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator nach Baustellenverordnung (BaustellV) ist zu einem wichtigen Aufgabenfeld für Ingenieure, Architekten, Meister und andere dazu befähigte Personen im Auftrag der Bauherren geworden. Der Lehrgang umfasst 32 Stunden und wird nach den durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit erlassenen Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen RAB 30 Anlage D durchgeführt. Bei Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen nach RAB 30 (Anlage A und B), lückenloser Teilnahme und erfolgreicher Prüfung erwerben die Lehrgangsteilnehmer das Zertifikat für die Zusatzqualifikation Koordinator nach BaustellV in den Stufen I bzw. II. Architekten und Bauingenieure; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmen, Projektsteuerungs- und Projektmanagementgesellschaften Gesetzliche Grundlagen - Die Baustellenverordnung - Das Tätigkeitsfeld des Koordinators und seine Leistungen als Vertragsgegenstand Aufgaben in der Planungsphase - Leistungsbild für die Koordination in der Planungsphase - Der Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan (SIGEPLAN) - Checklisten für die Baustelleneinrichtung - Gefährdungskataloge für Gewerke - Übung: Erarbeitung eines SIGEPLANs - Die Unterlage für spätere Arbeiten an der baulichen Anlage - Übung: Erarbeitung einer Unterlage Aufgaben in der Ausführungsphase - Leistungsbild für die Koordination in der Ausführungsphase - Instrumentarien in der Ausführungsphase - SIGE-Leistungen und Bauverträge - Probleme der Durchsetzung der Baustellenverordnung durch das Gewerbeaufsichtsamt - Zusammenarbeit des Koordinators mit den Baubeteiligten Zertifizierung - Prüfung nach RAB 30 Anlage C - Auswertung der Prüfungsergebnisse - Übergabe der Zertifikate für die Qualifikation - Koordinator nach BaustellV Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: Internet: Seminardauer: 32 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 850,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 1.011,50 inkl. 161,50 USt (19%) Frau Antje Boy 26

27 II. Bautechnik II.201 Die Energieeinsparverordnung (EnEV) - Konstruktive und bauphysikalische Erfordernisse und Konsequenzen - Mit den ständig wachsenden Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden hat der Zusammenhang zwischen Wärmedämmung, Raumklima und Dampfdiffusion eine neue Qualität erlangt. Vielfach führen mangelhafte Kenntnisse über diese sich dynamisch verhaltenden Zusammenhänge zu Konstruktionsund Ausführungslösungen mit fatalen Folgen, z.b. Feuchteschäden. Im Rahmen des Seminars sollen diese Zusammenhänge, insbesondere in Anbetracht der gestiegenen Anforderungen, die mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) an den Wärmeschutz und die Dichtheit von Umhüllungskonstruktionen und Bauteilen gestellt werden, vor allem bauphysikalisch verdeutlicht werden. Denn: Nur das bauphysikalische Grundverständnis dieser Problematik gibt die Gewähr für die richtige fachliche Beurteilung und Wahl der technischen Lösungen. Architekten; Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus dem Projektmanagement von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Die Energieeinsparverordnung EnEV - Grundsätzliches zum Wärmeschutz - Einschätzung des Standes im baulichen Wärmeschutz - Notwendigkeit steigender Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz - Hauptrichtungen für die Innovationen in der Bau- und Gebäudetechnik Bauphysik, Raumklima und Feuchte - Bauphysikalische Zusammenhänge zwischen Außenwand-, Fenster- und Türkonstruktionen und dem Raumklima - Bauphysik und Feuchte - Schadensschwerpunkte - Vermeidung von Tauwasserschäden und Schimmelbildung - Nachweis zu Wärmeschutz und Taupunktlage - Sinn und Unsinn von Dämmstoffdicken Ausgewählte Schadensfälle - Erläuterung der Schäden - Schadensursachenanalyse - Empfehlungen für schadenfreie Lösungen Referent: Herr Ralf D. Müller eco-atelier gbr Architekturbüro für ökologisches Bauen und Sanieren Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 27

28 II. Bautechnik II. Bautechnik II.202 Der Energieausweis nach Energieeinsparverordnung (EnEV) Seit Mai 2014 gilt die neue Energieeinsparverordnung für Gebäude und ihre Anlagentechnik. Dadurch werden die Beschlüsse der Bundesregierung zum Integrierten Energie- und Klimaprogramm im Gebäudebereich sowie insbesondere die Vorgaben der Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates umgesetzt. In der Praxis haben die neuen Bestimmungen zahlreiche Konsequenzen. Das Seminar geht zunächst auf die neuen Bestimmungen der Energieeinsparverordnung ein. Darauf aufbauend erhalten die Seminarteilnehmer einen Überblick über die Berechnungsmethoden und Hinweise für den speziellen Umgang mit Nichtwohngebäuden. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die Abwägung zwischen einer energieeffizienten Gebäudehülle und einer Haustechnik auf Basis erneuerbarer Energiesysteme. Architekten; Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus dem Projektmanagement von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Die zentrale Rolle der EnEV Gesetze und Richtlinien zur Energieeffizienz - Die Entwicklung der rechtlichen Regelungen in Deutschland Umgang mit Nichtwohngebäuden im Bestand - Grundlagen - Berechnungsbeispiele Berechnungsmethoden im Überblick - Der Energieausweis - Erforderliche Objektdaten für den verbrauchsbezogenen Energieausweis - Die DIN Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwasser und Beleuchtung Referent: Herr Ralf D. Müller eco-atelier gbr Architekturbüro für ökologisches Bauen und Sanieren Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 28

29 II. Bautechnik II.301 Asbest - Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten (TRGS 519, Anlage 3) Die Seminarteilnehmer werden befähigt, mit dem Gefahrstoff Asbest und mit asbesthaltigen Stoffen sachund fachgerecht umzugehen. Der Lehrgang dient dem Erwerb der Sachkunde für Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) an allen asbesthaltigen Gefahrstoffen einschließlich Asbestzementprodukten. Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer ein gesiegeltes Zeugnis über das Erlangen der Sachkunde nach TRGS 519, Anlage 3, das bundesweit Gültigkeit besitzt. Die erfolgreiche Teilnahme an dem staatlich anerkannten Lehrgang nach Anlage 3 schließt den Erwerb der Sachkunde nach Anlage 4 ein. Architekten; Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Asbest Eigenschaften und Gesundheitsgefahren - Ursachen für die Gesundheitsgefährdung - Krankheitsbilder Verwendung von Asbest - Asbestprodukte und ihre Verwendung - Erkennen von Asbest und Asbestzementprodukten - Entnahme und Analyse von Materialproben - Bewertung von Asbest in Gebäuden Vorschriften und Regelungen für den Umgang mit Asbest - Gesetzliche Regelungen - Landesbauordnung, Gefahrstoffverordnung - Technische Regeln für Gefahrenstoffe (TRGS) - Vorschriften, Regeln und Informationen der Berufsgenossenschaft - Regelungen zum Umgang mit Abfall Personelle Anforderungen - Qualifikation - Baustellenbezogene Schulung zu Verhaltenspflichten des gewerblichen Personals - Pflichten des Aufsichtspersonals Sicherheitstechnische Maßnahmen - Vorbereitende Maßnahmen - Persönliche Schutzausrüstung - Baustelleneinrichtung - Arbeitsgeräte - Betrieb von raumlufttechnischen Anlagen und Schleusen - Arbeitsweisen - Abfallbehandlung und Abfallentsorgung Referententeam: Dr. Löschke & Partner GmbH Leipzig Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit 9:00-16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer 32 Stunden (zzgl. Prüfung) Berlin Seminargebühr: 900,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 1.071,00 inkl. 171,00 USt (19%) Frau Antje Boy 29

30 II. Bautechnik II. Bautechnik II.302 Asbest - Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten an Asbestzementprodukten bzw. ASI - Arbeiten geringen Umfangs (TRGS 519, Anlage 4) Die Seminarteilnehmer werden befähigt, mit dem Gefahrstoff Asbest und mit asbesthaltigen Stoffen sachund fachgerecht umzugehen. Der Lehrgang dient dem Erwerb der Sachkunde für Abbruch- und Instandhaltungsarbeiten an Asbestzementprodukten bzw. Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten) geringen Umfangs. Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer ein gesiegeltes Zeugnis über das Erlangen der Sachkunde nach TRGS 519, Anlage 4, das bundesweit Gültigkeit besitzt. Eine Gewerkespezifizierung erfolgt nach der Teilnehmerstruktur. Architekten; Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Asbest Eigenschaften und Gesundheitsgefahren - Ursachen für die Gesundheitsgefährdung - Krankheitsbilder Verwendung von Asbest - Asbestprodukte und ihre Verwendung - Erkennen von Asbest und Asbestzementprodukten Vorschriften und Regelungen für den Umgang mit Asbest - Gesetzliche Regelungen - Landesbauordnung, Gefahrstoffverordnung - Technische Regeln für Gefahrenstoffe (TRGS) - Vorschriften, Regeln und Informationen der Berufsgenossenschaft - Regelungen zum Umgang mit Abfall Personelle Anforderungen - Qualifikation - Baustellenbezogene Schulung zu Verhaltenspflichten des gewerblichen Personals - Pflichten des Aufsichtspersonals Sicherheitstechnische Maßnahmen - Vorbereitende Maßnahmen - Baustelleneinrichtung - Arbeitsgeräte - Abbruch- und Sanierungsarbeiten - Instandhaltungsarbeiten - Besondere Maßnahmen bei Asbestzement in Räumen - Abschließende Arbeiten Abfallentsorgung - Grundsätze - Handlungserfordernisse Referententeam: Dr. Löschke & Partner GmbH Leipzig Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 15 Stunden (zzgl. Prüfung) Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 30

31 II. Bautechnik Kooperationsseminar mit der DIN-Akademie des Beuth Verlages II.401 Sicherer Umgang mit Schäden an Gebäuden Der ökonomische Umgang mit dem Immobilienvermögen wird gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit immer wichtiger. Darüber hinaus erhalten die Funktionssicherheit von Gebäude und technischen Anlagen einen immer größeren Stellenwert für den sicheren Ablauf der unterschiedlichsten Kerngeschäfte. Ausfälle an Gebäuden und technischen Anlagen ziehen in immer stärkerem Maße erhebliche Folgeschäden in den unternehmerischen Kernbereichen nach sich. Deshalb wird das frühzeitige Erkennen von Mängeln oder sogar Schäden und das anforderungsgerechte Handeln zur Vermeidung bzw. Beseitigung von Schäden immer mehr zu einer existenziellen Bedingung für die Unternehmen. Die Teilnehmer erhalten das Wissen, um Schäden zu erkennen und zu vermeiden. An einer Vielzahl von Schadensbildern werden typische Schadensbilder diskutiert und Handlungsanforderungen abgeleitet. Technische und kaufmännische Führungskräfte sowie Bauleiter aus Bauunternehmen, Technische und kaufmännische Fachkräfte aus der Projektsteuerung, Bauherren und Bauherrenvertreter sowie Mitarbeiter aus den Immobilienbereichen und aus dem Facility Management Grundlagen des Entstehens, Vermeidens und Beseitigens von Schäden an Baukonstruktionen Feuchteverhalten von Baustoffen und Bauteile - Bauphysikalische Grundlagen Verhalten von Baukonstruktionen unter Nutzungsbedingungen (Lebens- und Nutzungsdauer): Kausale Zusammenhänge zwischen Fehler- Mangel-Schadensverlauf Bauzustand und Maßnahmenpriorisierung Grundsätze der Zustandserfassung und -bewertung von Baukonstruktionen Beweissicherung und Mängelerfassung Schadensschwerpunkte an Baukonstruktionen Tauwasserbildung im Inneren von Bauteilen Schäden an Baukonstruktionen: - Schadensbilder - Entstehungszusammenhänge - Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen - Holzkonstruktionen und Holzschutz - Schimmelpilze in Wohnräumen - Veralgung von Fassaden Schäden an bituminösen Abdichtungen: - Schadensbilder - Entstehungszusammenhange - Schutz- und Bekampfungsmasnahmen Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 1.180,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 1.404,20 inkl. 224,20 USt (19%) Frau Antje Boy 31

32 II. Bautechnik II. Bautechnik II.402 Die "mängelfreie" Baufertigstellung und Abnahme - immer ein steiniger Weg durch die Verlustzone? Bei Baufertigstellung und Abnahme von Bauobjekten ist regelmäßig der Streit um Baumängel eine oft folgenschwere Begleiterscheinung. Durch prozessbegleitende Qualitätskontrolle Mängel von vornherein zu vermeiden, ist deshalb stets der "billigere Weg". Bei ersten größeren Bauvorhaben wurden Erfahrungen mit einer durch öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige wahrgenommenen baubegleitenden Qualitätsüberwachung (BQÜ) gesammelt. Sie hat zum Anliegen im Rohbau, im Ausbau und in der technischen Gebäudeausstattung die Arbeit der am Bau Beteiligten nach definierten Schwerpunkten aus unabhängiger Sicht auf Qualität zu orientieren, Baumängeln vorzubeugen sowie im Konfliktfall rechtzeitig eine von den Bauvertragsparteien wirtschaftlich und technisch vertretbare Einigung zum "Mängelproblem" zu erreichen. Im Seminar werden die bisherigen BQÜ-Erfahrungen praxis- und handlungsorientiert dargelegt. Architekten; Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus dem Projektmanagement von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Mangelentstehung in den Investitionsphasen - Darstellung des Investitionszyklusses - Projektentwicklung - Vertrieb/Vermarktung (Kaufvertrag; vertraglich geschuldete Bauleistung) - Störungen im Planungs- und Ausführungsprozess - Abhängigkeitsverhältnis Bauherr/Planer/Baufirma Mangelentstehung an ausgewählten Beispielen Möglichkeiten der Minimierung der Baufehlerentstehung in den Investitionsphasen - Controlling als Mittel der Risikoabschätzung (als Gesamtheit über alle Investitionsphasen) - Planungsprüfende Sachverständigentätigkeit - Baubegleitende Sachverständigentätigkeit (z. B. BQÜ) - Sonderform: Planungsprüfende und baubegleitende Sachverständigentätigkeit als Vorbereitung der Abnahme, z. B. des Gemeinschaftseigentums Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 32

33 II. Bautechnik II.501 Grundbegriffe und Grundverständnis zur Baukonstruktion - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar geht auf die grundlegenden Bauteile und Bauelemente eines Gebäudes und deren Verhalten bei Belastungen ein. Darüber hinaus werden praxisbezogene Hinweise zur Instandhaltung gegeben. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Die konstruktive Gebäudestruktur (Bauteile und Bauelemente) - Fundamente, Tragkonstruktion (Wand-, Skelettbau) - Decken, Treppen, Dächer - Fenster, Türen, Wandbekleidungen, Trennwände, Fußbodenkonstruktionen und -beläge - Putze, Beschichtungen Lasten, Beanspruchungen und Standsicherheit - Eigengewicht, Verkehrslasten, Schnee- und Eislasten, Winddruck und Windsog - Dynamische Belastungen, thermische Belastungen, Setzungen, Inhalt von statischer Berechnung und Standsicherheitsnachweis Die wichtigsten auf Bauteile einwirkenden statischen Kräfte und daraus mögliche Folgen - Kräfte: Druck, Zug, Scheren, Schub, Torsion - Folgeerscheinungen: Zeitweilige oder dauernde Verformungen, Kippen, Knicken Das Tragwerk - prägender Kern des Gebäudes - Tragelemente, Tragwerkssysteme, - Standsicherheitserfordernisse, Maßordnung, Maßtoleranzen Referent: Frau Dipl.-Ing. Arch. Ingrid Kaiser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 33

34 II. Bautechnik II. Bautechnik II.502 Tragende und nicht tragende Wände/Außenwandbekleidungen - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar vermittelt Grundlagen zu tragenden und nicht tragenden Wänden und geht auf die unterschiedlichen Wandarten/Außenwandbekleidungen ein. Darüber hinaus werden praxisbezogene Hinweise zur Instandhaltung gegeben. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Wandarten und Funktionen von Wänden - Wandarten nach statischen Gesichtspunkten: tragende Wände, aussteifende Wände, nichttragende Wände, aussteifende und freistehende Pfeiler - Schutzfunktionen der Wände: Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Schlagregenschutz, Schutz gegen drückendes und nichtdrückendes Wasser Wände aus künstlichen Steinen - Konstruktive Ausführung: einschaliges Mauerwerk, zweischaliges Mauerwerk mit oder ohne Luftschicht - Baustoffe: gebrannte Mauersteine, Mauerziegel, ungebrannte Mauersteine, Mauermörtel - Maueröffnungen: vorgefertigte Stürze, gemauerte Stürze und Bögen Wände aus natürlichen Steinen - Einsatz aus architektonisch-gestalterischen Gründen - Einsatz als langjährig witterungsbeständiger Außenwandschutz, Mauerwerksarten und Verbände Wände aus Beton - Einsatzgebiete: materialseitig und bauphysikalisch bedingte Vor- u. Nachteile, architektonische Gestaltungsmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit - Ausführungsarten: einschalige Stahlbeton- Außenwände in Ortbeton, zwei- u. mehrschalige Stahlbeton-Außenwände, Leichtbetonwände, Betonwände in Mantelbauweise, Betonwände im Montagebau, - Notwendige und mögliche bauphysikalische konstruktive Lösungen Außenwandbekleidungen - Konstruktive Arten von Außenwandbekleidungen - Baustoffe u. Bauelemente für angemörtelte und angemauerte Außenwandbekleidungen, Baustoffe/Bauelemente für hinterlüftete Außenwandbekleidungen Praxisbezogene Wartungs- und Instandhaltungshinweise Referent: Frau Dipl.-Ing. Arch. Ingrid Kaiser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 34

35 II. Bautechnik II.503 Geschossdecken, Balkone, Treppen und Schornsteine - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar vermittelt Grundlagen zu Geschossdecken, Balkonen, Treppen und Schornsteinen, Abgasanlagen und Lüftungsschächten und geht auf die unterschiedlichen Konstruktionsarten ein. Praxisbezogene Hinweise zur Instandhaltung runden das Seminarprogramm ab. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Deckenarten - Decken aus natürlichen oder künstlichen Steinen, Beton und Stahlbeton, - Decken aus Stahl, Decken aus Holz Übliche Deckenkonstruktionen - Ebene Massivdecken als Platten-, Balken- und Trapezstahldecken, Holzbalkendecken - Gewölbe Installationsdecken/-böden - Unterflur-(Estrich-)kanalsysteme - Hohlraumbodensysteme - Doppelbodensysteme, Flachkabelsysteme Balkone und Loggien - Tragende Bauteile, Abdichtung, Bodenbeläge - Entwässerung, Geländer Treppen - Allgemeines: Begriffe, typische Grundrisse, maßliche Anforderungen, Treppen (Fluchtwege) und Brandschutzerfordernisse, Vorschriften in den Landesbauordnungen - Treppenbauarten: gemauerte Treppen, Werksteintreppen, Stahlbetontreppen, Holztreppen, Stahltreppen, Treppengeländer Schornsteine (Kamine), Abgasanlagen und Lüftungsschächte - Allgemeines zu Schornsteinen: Funktionsweise, Grundbegriffe, Baustoffe, Schornsteinhöhe, Brandschutzabstände, Standsicherheit, Wartungs- und Reinigungseinrichtungen, Heizräume für Feuerungsanlagen 50 kw Gesamtwärmeleistung - Schornsteinbauarten: gemauerte Schornsteine, einschalige Schornsteine aus Formteilen, mehrschalige Schornsteine aus Formteilen, vorgefertigte freistehende Schornsteine, Abgasschornsteine, Schornsteinkopf, Schornsteinsanierungssysteme, Lüftungsschächte für innenliegende Sanitärräume Praxisbezogene Instandhaltungshinweise Referent: Frau Dipl.-Ing. Arch. Ingrid Kaiser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 35

36 II. Bautechnik II. Bautechnik II.504 Geneigte Dächer und Flachdächer - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar führt die Teilnehmer in die Thematik der geneigten Dächer und Flachdächer und deren Konstruktion ein. Darüber hinaus werden praxisbezogene Hinweise zur Instandhaltung gegeben. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Geneigte Dächer Dachtragwerke - Dachformen und ihre Bezeichnung, Dachteile und ihre Bezeichnung - Dachtragwerke aus Holz, Dachtragwerke aus Stahl - Massivdachkonstruktionen Dacheindeckungen - Dacheindeckungen aus Dachziegeln, Schieferdeckungen und Faserzement- Dachplatten, Bitumenschindeldeckungen, Faserzement-Wellplattendeckungen, Metalldeckungen, Dachpappendeckungen - Geneigte Dächer mit Begrünung Einbindungen und Anschlüsse an die Deckung der Hauptdachfläche - Schornstein- und Wandanschlüsse, Dachhaken, Schneefanggitter, Standroste, Dachfenster und Dachgauben, Entlüftungen, Antennendurchgänge - Regenrinnen, Regenfallrohre Praxisbezogene Instandhaltungshinweise Flachdächer Nicht belüftete Flachdächer (Warmdächer) mit nicht genutzter Oberfläche - Stahlbetonplatten, Trapezblechkonstruktionen, Poren- u. Leichtbetonplatten - Sperrbetondächer, Holzkonstruktionen Nicht belüftete Flachdächer (Warmdächer) mit genutzter Oberfläche - Begehbare Flachdächer, befahrbare Flachdächer, begrünte Flachdächer Zweischalige belüftete Flachdachkonstruktionen (Kaltdach) - Zweischalige Flachdachkonstruktionen über Stahlbetondecken - Zweischalige belüftete Flachdach Leichtkonstruktionen - Vorgefertigte Zweischalige durchlüftete Flachdachkonstruktionen Einbindungen und Anschlüsse an die Deckung der Hauptdachfläche und Entlüftungen - Entwässerung - Anschlüsse an aufgehenden Bauteilen, Dachrändern und Lichtkuppeln, Praxisbezogene Instandhaltungshinweise Referent: Frau Dipl.-Ing. Arch. Ingrid Kaiser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 36

37 II. Bautechnik II.505 Fenster und Türen - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar vermittelt die allgemeinen Grundlagen zu den Bauelementen Fenster und Türen und geht auf unterschiedliche Konstruktionen ein. Praxisbezogene Instandhaltungshinweise vervollständigen das Seminarprogramm. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Fenster Allgemeines - Bauaufsichtliche Vorschriften in den Landesbauordnungen - Bauarten, Baustoffe und Bezeichnungen Türen (Fortsetzung) Anforderungen an Türen - Schallschutz - Wärmeschutz - Feuchteschutz Anforderungen an Fenster - Fugendurchlässigkeit, Schlagregendichtheit - Wärmeschutz, Schallschutz Fenstereinbau/Bauwerksanschlüsse (am Beispiel von Holz- und Kunststofffenstern) - Wahl der Fensterbauart, Einbauebene, Befestigung, Dämmung und Abdichtung von Anschlussfugen - Brüstungsanschlüsse, Verglasungen, Verglasungssysteme, Fenster- Fassadensysteme, Beschläge, Rollläden, Jalousetten, Markisen, Konstruktionsmerkmale einbruchhemmender Fenster Türen Allgemeines - Einteilung der Türen nach Verwendungszweck, Bewegungsrichtung und Türrahmenausbildung, Türabmessungen - Barrierefreies Bauen. Türeneinbau, Bauwerksanschlüsse (am Beispiel von Türen aus Holz und Holzstoffelementen) - Genormte Wandöffnungen für Türen (Baurichtmaß, Nennmaß, lichtes Durchgangsmaß), DINrechts und DIN-links-Bezeichnung von Türen, Türrahmen(-zargen)konstruktionen, Türblattkonstruktionen, Bauwerksanschlüsse von Außen-und Innentüren - Befestigungstechniken, Türbeschläge, Türdichtungen Überblick über Sondertüren - Feuerschutztüren, Rauchschutztüren, Schallschutztüren, Strahlenschutztüren, Einbruchhemmende Türen Praxisbezogene Instandhaltungshinweise Referent: Frau Dipl.-Ing. Arch. Ingrid Kaiser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 37

38 II. Bautechnik II. Bautechnik II.506 Bautechnischer Ausbau - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar geht auf Möglichkeiten des bautechnischen Ausbaus im Bereich der Wand-, Decken- und Bodenkonstruktionen ein. Darüber hinaus werden praxisbezogene Instandhaltungshinweise gegeben. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Umsetzbare Trennwände und vorgefertigte Schrankwandsysteme - Nichttragende Wände fest eingebaut oder umsetzbar - Umsetzbare passfähig montierte Trennwände als Monoblockwand oder Schalenwand, Trockenbausysteme - Umsetzbare passfähig montierte Schrankwandsysteme, Schiebe- und Faltwände - Vorteile umsetzbarer Trennwände und Schrankwände (an Beispielen erläutert) Unterdecken und Deckenbekleidungen - Traditionelle Deckenbekleidungen: Konstruktionsmaterial zugleich Oberflächenmaterial, Putzsichtflächen, hängende Drahtputzdecken - Leichte Deckenbekleidungen: Bekleidung der Deckenkonstruktion mit Holz oder diversem Plattenmaterial - Moderne abgehängte leichte Unterdecken im Trockenbauverfahren: mit bestimmten Abstand an die Deckenkonstruktion abgehängte Sichtdecken, Befestigungsbeispiele, Vorteile abgehängter leichter Unterdecken (an Beispielen erläutert) Fußbodenkonstruktionen und Bodenbeläge - Schichtaufbau von Fußbodenkonstruktionen: Tragschicht (Rohdecke), Glätt- und Ausgleichsschichten, Gefälleschicht, Abdichtung gegen Feuchtigkeit, Wärme und Schall dämmende Schichten, Abdeckung, Trennschicht, Lastverteilende Schicht, Nutzschicht (Bodenbelag) - Kriterien für die Wahl des Fußbodenbelages: Trittsicherheit, Verschleiß- und Eindruckfestigkeit, Schalldämmung, Schallschluckvermögen, Wärmedämmung, Fußwärme, elektrostatisches Verhalten, ökologische Eigenschaften, Reinigungs- u. Pflegeaufwand, raumgestalterische Aspekte - Fußbodenbelagsarten (Hauptgruppen): Naturwerkstein, tongebundene Fliesen und Platten, Betonwerkstein- und Terrazzobeläge, Asphaltplattenbeläge, Beläge aus Holz und Holzwerkstoffen, Laminatböden, elastische Fußbodenbeläge, Kunstharzwerksteine oder -beschichtungen, Fußbodenbeläge aus natürlichen oder synthetischen Fasern Praxisbezogene Instandhaltungshinweise Referent: Frau Dipl.-Ing. Arch. Ingrid Kaiser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 38

39 II. Bautechnik II.507 Putze und Wärmedämmsysteme mit verputzter Oberfläche - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar behandelt bautechnische Anforderungen und Arten der Ausführung von Putzen sowie Wärmedämmsystemen. Praxisbezogene Hinweise zur Instandhaltung ergänzen das Seminarprogramm. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Putze Grundsätzliche Unterscheidung der Putze nach DIN Putze mit mineralischen Bindemitteln (Mörtelputze) Putze mit organischen Bindemitteln (Kunstharzputze) - Zuschläge zu mineralischen und organischen Putzen, Putzmörtelgruppen, Mörtelzusätze Putzarten nach den zu erfüllenden Anforderungen - Putze für allgemeine Anforderungen (Wetterschutz, Gestaltung u. dgl.) - Putze für zusätzliche Anforderungen (Wasserabweisend. Außenputz für Sockelbereiche, Innenputz für Feuchträume u.dgl.) - Putze für Sonderzwecke (Wärmedämmputz, Sanierputze u. dgl.) Die Anwendungsschwerpunkte von Putzen - Putzanwendungsgebiete im Außen- und Innenbereich - Putzgrund, Vorbereitung des Putzgrundes - Putzträger, Putzprofile, Putzbewehrung, Putzaufbau Putzsysteme, - Putzweisen (Art der Oberflächenbearbeitung) Wärmedämmsysteme (mit verputzter Oberfläche) Möglicher Wandaufbau mit verputzter Oberfläche - Einschalige Wand aus hoch wärmedämmenden Wandbaustoffen, beidseitig verputzt - Einschalige Wand mit außenliegender Wärmedämmung, beidseitig verputzt - Einschalige Wand mit innenliegender Wärmedämmung, beidseitig verputzt Typische Ausführungsarten der Innendämmung von Außenwänden - Innendämmung mit herkömmlichen Wandbaustoffen - Problem der Tauwasserbildung Typische Ausführungsarten der Außendämmung von Außenwänden - Wärmedämm-Putzsysteme, Wärmedämm- Verbundsysteme mit armiertem Mineral- oder Kunstharzputz - Problempunkte Fenster- und Türleibungen, Fensterbankanschlüsse, Dachanschlüsse, Übergänge Fassade zum Sockel Praxisbezogene Instandhaltungshinweise Referent: Frau Dipl.-Ing. Arch. Ingrid Kaiser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 39

40 II. Bautechnik II. Bautechnik II.601 Elektroinstallation und elektrische Anlagen - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar vermittelt allgemeine Grundlagen zu Elektroinstallation und elektrischen Anlagen und geht auf Gefahrenstellenbereiche sowie auf Instandhaltungsschwerpunkte ein. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Grundlagen und Grundbegriffe - Strom und Spannung, Stromarten, Anschlusswerte und Stromverbrauch Stromversorgungssysteme im Gebäude - Hausanschlussleitung, Hausanschlussraum, Hausanschlusskasten - Netzstationen, Trafokammern, Schalträume, Zähleranlagen, Zählerarten, Stromkreis, Stromkreisverteiler, Bestückung der Verteiler, Absicherung der Stromkreise - Potentialausgleich, Bedeutung des Potentialausgleichs, Fundamenterder, Hauptpotentialausgleich, örtlicher Potentialausgleich - Netzformen, Installationssysteme, Leitungen, Leitungsführung und -verlegung - Notstromversorgungsanlagen, Notbeleuchtung, Batterieanlagen, Dieselaggregate - Blitzschutzanlagen, äußerer Blitzschutz, innerer Blitzschutz Lesen und Interpretieren von Elektroinstallationsplänen - Übliche Sinnbilder, Bezeichnung der Anlagenteile - Kennzeichnung und Symbole der Schutzarten Gefahrenstellenbereiche und sicherheitsbedingte Kompetenzabgrenzungen - Gefahrenstellen, Unfallverhütungsvorschriften (UVV), Schutzklassen, Schutzmaßnahmen - Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme in Betriebsstätten, Räumen bei Anlagen besonderer Art - Bedeutung aktueller Revisionsunterlagen - Kompetenzabgrenzung Eigentümer, FM- Dienstleister, Hersteller, Stromversorgungsunternehmen, Überwachungsinstitutionen Instandhaltungsschwerpunkte an E-Anlagen Referent: Herr Uwe Deutschmann EGU Energietechnik GmbH Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 40

41 II. Bautechnik II.602 Fernmeldeanlagen, MSR-Anlagen und Gebäudeleittechnik (Schwachstromanlagen) in Gebäuden - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar geht vertiefend auf die gebäudetechnischen Schwerpunkte der Fernmeldeanlagen, Mess-, Steuer- und Regelungsanlagen (MSR-Anlagen) und der Gebäudeleittechnik (GLT) ein. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Installationsgrundsätze und Leitungstrassen - Wachsende Bedeutung und Anwendungsbreite von Fernmeldeanlagen, MSR-Anlagen und GLT für eine effiziente Bewirtschaftung der Gebäude und hohen Nutzerservice; Be-griffsbestimmung und Anwendungsgebiete; Sicherheitsstufen nach DIN VDE Festverlegung und variable Installationssysteme, Verlegegrundsätze, Installationsbereiche, Verlegerichtlinien - Leitungsmaterial für Fernmeldeanlagen, MSR-Anlagen und GLT Arten und Systeme von Fernmeldeanlagen in Gebäuden - Begriffsbestimmung und Aufbau von Haussignalanlagen, Telekommunikationseinrichtungen, Rundfunkund Fernsehempfangsanlagen, Wellenbereiche, Errichtung von Antennenanlagen, Leitungsnetz, Mess- und Regelanlagen - Begriffsbestimmung und Aufbau von Gefahrenmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen, Überfallmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen Uhren- und Kontrollanlagen, Zeiterfassungsanlagen, Referent: Zugangskontrollanlagen, Herr Uwe Deutschmann Videoüberwachungsanlagen EGU Energietechnik GmbH Berlin Gebäudeautomation/Gebäudeleittechnik - Grund- und Verarbeitungsfunktion der GLT - Begriffsbestimmung: Gebäudeleittechnik, Gebäudeautomation, Gebäudesystemtechnik, Fernwirktechnik, Gateway, Sensor, Aktor, Teilnehmeradressen - Informationssysteme: Bussysteme, Installationsnetz als Informationsträger, Infrarotschaltsystem - Beispiel: Gebäudeleitsystem eines Gebäudes Instandhaltungsschwerpunkte und Kompetenzabgrenzungen - Revisionsdokumente: Wartung der GLT und Betriebstechnischen Anlagen - Kompetenzabgrenzungen zwischen Eigentümer, FM-Dienstleister, Hersteller und Netzbetreiber Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 41

42 II. Bautechnik II. Bautechnik II.603 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Heizungsanlagen - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar befasst sich mit Aufbau und Funktion von Heizungsanlagen und gibt Hinweise für deren Instandhaltung. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Grundlagen - Wärmebedarf, allgemein - Transmissionswärmebedarf - Lüftungswärmebedarf - Wärmeschutz und Energieeinsparverordnung, EEWärmeG Arten und Systeme - Einzelheizungen - Sammelheizungen Heizzentrale und Brennstofflagerung/ Fernwärmehausstation - Anforderungen an Heizzentralen - Brennstofflagerung - Fernwärmehausstation Rohrsysteme - Einrohrheizung - Zweirohrheizung - Rohrmaterialien Ausführungsarten von Sammelheizungen - Wärmeerzeugung im Gebäude - Nahwärmenetze - Fernwärmenetze - Verteilung im Gebäude Systeme der Warmwasserheizung - Schwerkraftheizung - Pumpenwarmwasserheizung Lesen und Interpretieren von Zeichnungen - Übliche Sinnbilder - Bezeichnung der Anlagenteile Praxisbezogene Erläuterungen - Warmwasserheizungen - Niedertemperaturheizungen - Heißwasserheizungen Schwerpunkte der Inspektion und Wartung von Heizungsanlagen Referent: Herr Dipl.-Ing. Ulf Scheibler Ingenieurbüro Scheibler für Technische Gebäudeausstattung Potsdam Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 42

43 II. Bautechnik II.604 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Raumlufttechnischen Anlagen (RLT) - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar befasst sich mit dem Aufbau, der Funktion sowie Instandhaltung von Raumlufttechnischen Anlagen (RLT) und vermittelt die Grundlagen der thermischen Behaglichkeit. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Thermische Behaglichkeit - Aufgabe von Lüftungsanlagen - Raumlufttemperatur - Raumluftfeuchte - Regulierung der Parameter - Luftmengen - Luftwechsel - Kühllast - Heizlast Arten und Systeme - Freie Lüftungssysteme - Aufgabe von Lüftungsanlagen - Lüftungs- und Teilklimaanlagen - Nur-Luft-Klimaanlagen (Zentralklima-Anlagen) - Luft-Wasser-Klimaanlagen (Primärluftklimaanlagen) - Bauliche und räumliche Anforderungen an Lüftungs- und Klimazentralen - Leitungen und Kanäle - Geräuschquellen und Schallschutz - Wärme- und Brandschutz - Hygieneanforderungen Lesen und Interpretieren von Zeichnungen - Übliche Sinnbilder - Bezeichnung der Anlagenteile Wartung und Inspektion von RLT-Anlagen - Inspektion der RLT-Anlagen - Wartung der RLT-Anlagen - Reinigung von Anlagenkomponenten - Luftführung und Luftdurchlässe - Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen Referent: Herr Dipl.-Ing. Ulf Scheibler Ingenieurbüro Scheibler für Technische Gebäudeausstattung Potsdam Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 43

44 II. Bautechnik II. Bautechnik II.605 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Trinkwasser-, Abwasser- und Sanitäranlagen im Gebäude - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Führungs- und Fachkräften im Facility Management (FM), die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar behandelt Aufbau und Funktion von Trinkwasser-, Abwasser- und Sanitäranlagen in Gebäuden und gibt Hinweise für deren Instandhaltung. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Trinkwasser/Trinkwasserversorgung - Wasserbeschaffenheit - Trinkwasserhygiene - Wasser-/Warmwasserversorgung - Wasserbedarf - Arten und Systeme der Trinkwasserversorgung - Bezeichnung der Leitungsteile und Sinnbilder/Beispiele für Strangschema und Installationsplan - Hausanschluss/Hausanschlussraum - Wasseraufbereitung - Sonderanlagen Abwasser/Abwasserentsorgung - Abwasserarten und deren Behandlung - Arten und Systeme der Abwasserentsorgung und -beseitigung - Bezeichnung der Leitungsteile - Leitungsarten/Anordnungs- und Verlegungsgrundsätze für Abwasserleitungen im Gebäude und bis zum Anschlusskanal - Notwendigkeit und Arten von Abscheiden - Sonderanlagen Sanitärausstattung und -anlagen - Allgemeine Grundlagen und Anforderungen - Allgemeine funktionelle und bauliche Anforderungen an Sanitärräume - Sanitärausstattung (ausgewählte Ausstattungsrichtwerte) - Anordnungs- und Installationsgrundsätze für die Leitungssysteme der Sanitäranlagen im Gebäude - Sinnbilder Praxisbezogene Instandhaltungshinweise Referent: Herr Dipl.-Ing. Ulf Scheibler Ingenieurbüro Scheibler für Technische Gebäudeausstattung Potsdam Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 44

45 II. Bautechnik II.606 Aufbau, Funktion und Instandhaltung von Förderanlagen in Gebäuden - Grundlagenseminar für Facility Manager - Die Grundlagenseminare für Facility Manager haben zum Ziel, Facility Managern und FM-Fachkräften, die keine ausreichenden bau- und gebäudetechnischen Kenntnisse besitzen, die Möglichkeit zu geben, sich diesen Mindestumfang an Grundwissen anzueignen. Das wird dazu beitragen, das Fachverständnis und die Kompetenz für ihre Aufgaben und Verantwortung zu vertiefen und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Das Seminar vermittelt allgemeine Grundlagen zum Aufbau, zur Funktion und Instandhaltung von Förderanlagen in Gebäuden und geht insbesondere auf die Kompetenzverteilung bei der Instandhaltung von Aufzügen und Fahrtreppen ein. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Aufzugsarten und Systeme Aufzüge - Aufzugsarten nach ihrer Nutzung - Aufzugsarten nach ihrem technischen Betriebssystem - Aufzugsarten nach ihrer Bewegungsrichtung - Spezialaufzüge mit besonderer Zweckbestimmung - Wichtige bauliche und sicherheitstechnische Aspekte für Aufzüge Sonderanlagen - Fahrtreppen - Fahrsteige - Fassadenbefahranlagen - Auto-Parksysteme Kompetenzverteilung für Instandhaltung bei Aufzügen und Fahrtreppen - Eigentümer der Anlagen - Herstellerfirmen - Betreiberfirmen Lesen und Interpretieren von Zeichnungen zu Förderanlagen - Übliche Sinnbilder - Bezeichnung der Anlagenteile für Aufzüge - Bezeichnung der Anlagenteile für Fahrtreppen - Ausgewählte Vorschriften Praxisbezogene Erläuterung der Instandhaltungsschwerpunkte für Aufzüge und Fahrtreppen Referent: Herr Dipl.-Ing. Thomas Voss Sachverständiger für Fördertechnik Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 45

46 II. Bautechnik II. Bautechnik Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen II.701 Bituminös abgedichtete Bauwerke und Bauten aus wasserundurchlässigem Stahlbeton Bei unsachgemäßer bzw. nicht fachgerechter Ausführung von Baukonstruktionen ergeben sich Schadensbilder, die immer wieder Anlass zu vertraglichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Es ist Anliegen der Seminarreihe, den Teilnehmern an typischen Problemkomplexen aufzuzeigen, dass die Unterschätzung der qualitätsgerechten Konstruktion und Ausführung zu unerwarteten Schäden und Ersatzvornahmen führen. An typischen Schadensfällen wird bildlich dargestellt, wie sich Fehler und Oberflächlichkeit in der Qualitätskette, von der Grundlagenermittlung über die Planung bis zur Bauausführung, auswirken können. Das Seminar behandelt unterschiedliche Konzepte zur Bauwerksabdichtung gegen Feuchtigkeit und zeigt die häufigsten Schadensursachen auf. Die Vorgehensweise für die Zustandsbeurteilung von Gebäuden und technischen Anlagen im Bestand ist Gegenstand des Seminars VI.412. Architekten; Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus dem Projektmanagement von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Abdichtungskonzeptionen - Einflüsse auf die Wahl der Abdichtungskonzeption - Beanspruchungsarten - Anforderungen an Bauwerksabdichtungen Wasserundurchlässige Stahlbetonkonstruktionen - Zweckmäßige Anwendung von wasserundurchlässigen Stahlbetonkonstruktionen - Grundlagen der Bemessung, Konstruktion und Ausführung - Häufige Schadensursachen - wer ist schuldig? Planer und/oder Ausführende? Abdichtungsgrundsätze nach DIN Abdichtungsmaterialien - Das Für und Wider bei der Anwendung von Bitumendickbeschichtungen und Dichtungsschlämmen Kombination von wasserundurchlässigen Stahlbetonkonstruktionen und traditioneller schwarzer Abdichtung - Falle für Planer und/oder Ausführende? - Erläuterung von Konstruktionsmöglichkeiten - Vor- und Nachteile von Konstruktionsvarianten - Ausführungsrisiken Schadensbeispiele - Schadensdokumentation (DIA-Demo) Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 46

47 II. Bautechnik Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen II.702 Bauwerksgründungen und Tragkonstruktionen aus Stahlbeton Bei unsachgemäßer bzw. nicht fachgerechter Ausführung von Baukonstruktionen ergeben sich Schadensbilder, die immer wieder Anlass zu vertraglichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Es ist Anliegen der Seminarreihe, den Teilnehmern an typischen Problemkomplexen aufzuzeigen, dass die Unterschätzung der qualitätsgerechten Konstruktion und Ausführung zu unerwarteten Schäden und Ersatzvornahmen führen. An typischen Schadensfällen wird bildlich dargestellt, wie sich Fehler und Oberflächlichkeit in der Qualitätskette, von der Grundlagenermittlung über die Planung bis zur Bauausführung, auswirken können. Das Seminar zeigt Ursachen und Folgen von unfachgerechter Ausführung von Stahlbetonkonstruktionen auf. Die Vorgehensweise für die Zustandsbeurteilung von Gebäuden und technischen Anlagen im Bestand ist Gegenstand des Seminars VI.412. Architekten; Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus dem Projektmanagement von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Gründungsarten und Abhängigkeiten bei der Gründungskonzeption - Baugrund Tragfähigkeit, Hydrologie u. a. Faktoren - Abdichtungskonzept - Geplanter Baukörper Belastung/ Konstruktionsart/Materialauswahl etc. - Gründungsarten und deren wirtschaftliche und technische Vor- und Nachteile - Verformungsverhalten unterschiedlicher Gründungen - Schadens- und/oder Kostenrisiken bei Festlegung der Gründungsart - Schadensbeispiele (DIA-Demo) Normierte Grundlagen und Grundsätze für die Herstellung von Stahlbeton nach DIN Bemessung und Wahl der Baustoffe - Betonierabschnitte - Überhöhungen - Frischbetonverarbeitung - Ausschalfristen - Betonnachbehandlung Verhalten sowie Technologie- und Konstruktionserfordernisse ausgewählter Stahlbetonkonstruktionen - Temperatur- und lastbedingtes Kriechen und Schwinden - Bewehrungsanordnung und Fugenausbildung - Schadensbeispiele (DIA-Demo von Schadensdokumentationen zu Stahlbetontragkonstruktionen) - Von der Stahlbeton- Massiv -Decke zur Filigrandecke und zurück Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 47

48 II. Bautechnik II. Bautechnik Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen II.703 Außenwandkonstruktionen Bei unsachgemäßer bzw. nicht fachgerechter Ausführung von Baukonstruktionen ergeben sich Schadensbilder, die immer wieder Anlass zu vertraglichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Es ist Anliegen der Seminarreihe, den Teilnehmern an typischen Problemkomplexen aufzuzeigen, dass die Unterschätzung der qualitätsgerechten Konstruktion und Ausführung zu unerwarteten Schäden und Ersatzvornahmen führen. An typischen Schadensfällen wird bildlich dargestellt, wie sich Fehler und Oberflächlichkeit in der Qualitätskette, von der Grundlagenermittlung über die Planung bis zur Bauausführung, auswirken können. Das Seminar befasst sich mit dem Themenkomplex Schäden an Außenwandkonstruktionen und betrachtet ebenso die Bauelemente Fenster, Türen, Fugen und Fassadenbauteile. Die Vorgehensweise für die Zustandsbeurteilung von Gebäuden und technischen Anlagen im Bestand ist Gegenstand des Seminars VI.412. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Bauphysikalische und baukonstruktive Grundlagen - Bauphysikalische Anforderungen - Statische Anforderungen - Gestalterische Anforderungen - Konstruktionsarten Putzfassaden (ohne Wärmedämmung) - Putzarten - Typische Putzschäden - Putzrisse - Einschätzung der Haltbarkeit von Altputzen - Ermittlung von Rissursachen - Beurteilung von Ursachen und Schadensverläufen - Sanierungskonzepten Außenwände mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) - Bestandteile des WDVS - Typische Schäden - Sichtbare Schadensverläufe - Beurteilung von Ursachen und Schadensverläufen - Sanierungskonzepte Außenwände mit hinterlüfteter Fassadenbekleidung - Bestandteile der hinterlüfteten Fassade - Bauphysikalische Wirkungsweise - Typische Schäden - Sichtbare Schadensverläufe - Beurteilung von Ursachen und Schäden - Sanierungskonzepte Außenwände aus Stahlbetonsandwichelementen - Bauphysikalische Wirkungsweise - Elementefugen - Typische Schäden - Sichtbare Schadensverläufe - Beurteilung von Ursachen und Schäden - Sanierungskonzepte Fenster, Türen/Tore, Fugen - Konstruktive Ausbildungsmöglichkeiten - Materialien - Typische Schadensbilder - Gebäudedehnfugen - Sanierungskonzepte Fassadenbauteile - Balkone - Gesimse/Lisenen Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 48

49 II. Bautechnik Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen II.704 Wärme und Feuchtigkeitsschutz/Abdichtungen Bei unsachgemäßer bzw. nicht fachgerechter Ausführung von Baukonstruktionen ergeben sich Schadensbilder, die immer wieder Anlass zu vertraglichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Es ist Anliegen der Seminarreihe, den Teilnehmern an typischen Problemkomplexen aufzuzeigen, dass die Unterschätzung der qualitätsgerechten Konstruktion und Ausführung zu unerwarteten Schäden und Ersatzvornahmen führen. An typischen Schadensfällen wird bildlich dargestellt, wie sich Fehler und Oberflächlichkeit in der Qualitätskette, von der Grundlagenermittlung über die Planung bis zur Bauausführung, auswirken können. Das Seminar vermittelt allgemeine Grundlagen zum Wärme- und Feuchtigkeitsschutz und zeigt typische Schäden und ihre Ursachen auf. Die Vorgehensweise für die Zustandsbeurteilung von Gebäuden und technischen Anlagen im Bestand ist Gegenstand des Seminars VI.412. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Bauphysikalische Grundlagen - Wärme- und Feuchtetransport durch Baustoffschichten - Dampfdiffusion/Taupunkt/Tauwasser - Sorption und hygroskopische Wasseraufnahme - Kapillare Wasseraufnahme - Witterungsschutz Bautechnischer Wärmeschutz - Mindestwärmeschutz zur Vermeidung von Tauwasser - Wärmeschutz gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) - DIN 4108 Wärmebrücken - Geometrische, unvermeidbare Wärmebrücken - Wärmebrücken als Folge planerischer und baulicher Fehler - Wärmebrückenerkennung (Untersuchungsmethoden) - Beurteilung von Wärmebrücken während der Planung und im Schadensfall Bauphysikalische Messverfahren im Wärme- und Feuchteschutz - Kurzzeit- und Langzeitmessverfahren - Qualitative und quantitative Messverfahren mit oder ohne Bauteilzerstörung - Festlegung der Untersuchungsmethodik an ausgewählten Beispielen Schadensfälle Bauwerksabdichtungen - Der Feuchtetransport in erdberührenden Bauteilen und mögliche Folgen - Regelwerke - Festlegung der Bauwerksabdichtung nach Art des Wasserangriffs - Abdichtungsmethoden und Abdichtungsstoffe - Bestimmung geeigneter Abdichtungsmethoden und Abdichtungsstoffe entsprechend der Wasserbeanspruchung - Konstruktive Abdichtungsdetails - Feuchtigkeitsschäden/Schadensverläufe - Beispiele - Hinweise für die Bauleitungstätigkeit Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 49

50 II. Bautechnik II. Bautechnik Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen II.705 Flachdächer und Terrassen Bei unsachgemäßer bzw. nicht fachgerechter Ausführung von Baukonstruktionen ergeben sich Schadensbilder, die immer wieder Anlass zu vertraglichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Es ist Anliegen der Seminarreihe, den Teilnehmern an typischen Problemkomplexen aufzuzeigen, dass die Unterschätzung der qualitätsgerechten Konstruktion und Ausführung zu unerwarteten Schäden und Ersatzvornahmen führen. An typischen Schadensfällen wird bildlich dargestellt, wie sich Fehler und Oberflächlichkeit in der Qualitätskette, von der Grundlagenermittlung über die Planung bis zur Bauausführung, auswirken können. Das Seminar geht auf die bauphysikalischen und baukonstruktiven Grundlagen sowie konstruktive Details ein und zeigt Sanierungskonzepte für typische Flachdachschäden auf. Die Vorgehensweise für die Zustandsbeurteilung von Gebäuden und technischen Anlagen im Bestand ist Gegenstand des Seminars VI.412. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Bauphysikalische und baukonstruktive Grundlagen - Einflüsse auf den Flachdachaufbau - Belüftetes Zweischalendach - Einschalen Dach (Warmdach) - Ausführung mit Attika - Ausführung mit Traufüberstand - Statisch-konstruktive Ausbildung des Dach-/ Wandanschlusses Schichtenaufbau des Flachdaches bei unterschiedlichen Nutzungen - Nichtbegehbare Flachdächer - Begehbare Flachdächer - Terrassen - Sonderform: Gründächer (extensiv/intensiv) Regelwerke - DIN Flachdachrichtlinie Konstruktive Details - Anschlüsse an aufgehenden Bauteilen - Abschlüsse - Abdeckungen - Securanten - Entwässerungen - Verwendente Baustoffe - Signifikante geometrische Wärmebrücken Typische Flachdachschäden - Systematische Schadensbilder - Früherkennung - Festlegung geeigneter Untersuchungsmethoden - Beurteilung der Situation - Erarbeitung von Sanierungskonzepten Praktische Hinweise für die Bauleistungstätigkeit Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 50

51 II. Bautechnik Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen II.706 Rissbildungen an Baukonstruktionsteilen Bei unsachgemäßer bzw. nicht fachgerechter Ausführung von Baukonstruktionen ergeben sich Schadensbilder, die immer wieder Anlass zu vertraglichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Es ist Anliegen der Seminarreihe, den Teilnehmern an typischen Problemkomplexen aufzuzeigen, dass die Unterschätzung der qualitätsgerechten Konstruktion und Ausführung zu unerwarteten Schäden und Ersatzvornahmen führen. An typischen Schadensfällen wird bildlich dargestellt, wie sich Fehler und Oberflächlichkeit in der Qualitätskette, von der Grundlagenermittlung über die Planung bis zur Bauausführung, auswirken können. Im Seminar wird den Teilnehmern Grundlagenwissen zur Entstehung von ungewollten Rissen in den typischen Gebäudebauteilen vermittelt und zeigt Maßnahmen zur Vermeidung von Rissen auf. Ein Überblick über mögliche Sanierungsmethoden rundet das Seminarprogramm ab. Die Vorgehensweise für die Zustandsbeurteilung von Gebäuden und technischen Anlagen im Bestand ist Gegenstand des Seminars VI.412. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management Grundlage der Entstehung von Rissen - Rissbildung infolge statischer Ursachen - Rissbildung infolge konstruktiver Ursachen - Rissbildung infolge bauphysikalischer Ursachen - Rissbildung infolge verarbeitungsbedingter Ursachen Beurteilung unterschiedlicher Rissursachen - Methodik - Visuelle Prüfungen auf Schadensbilder - Regelwerke Maßnahmen zur Vermeidung von Rissen - Fundamente - Außenwände - Dächer/Decken - Innenwände - Riegel/Stützen - Nichttragende Innenwände Risssanierungsmethoden Typische Rissschäden und Rissbilder - Fundamente - Außenwände - Dächer/Decken - Innenwände - Riegel/Stützen - Nichttragende Innenwände Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 51

52 II. Bautechnik II. Bautechnik Seminarreihe - Schäden an Gebäuden und baulichen Anlagen II.707 Leichte Trennwände und Umwehrungen Bei unsachgemäßer bzw. nicht fachgerechter Ausführung von Baukonstruktionen, ergeben sich Schadensbilder, die immer wieder Anlass zu vertraglichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Es ist Anliegen der Seminarreihe, den Teilnehmern an typischen Problemkomplexen aufzuzeigen, dass die Unterschätzung der qualitätsgerechten Konstruktion und Ausführung zu unerwarteten Schäden und Ersatzvornahmen führen. An typischen Schadensfällen wird bildlich dargestellt, wie sich Fehler und Oberflächlichkeit in der Qualitätskette, von der Grundlagenermittlung über die Planung bis zur Bauausführung, auswirken können. Das Seminar vermittelt allgemeine Grundlagen zur Ausführung von leichten Trennwänden und Umwehrungen und zeigt typische Schadensfälle bei unsachgemäßer Konstruktion auf. Die Vorgehensweise für die Zustandsbeurteilung von Gebäuden und technischen Anlagen im Bestand ist Gegenstand des Seminars VI.412. Architekten, Bauplaner und Bauüberwacher; Bauleiter und Arbeitsvorbereiter aus Bauunternehmen; Bauleiter und Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus dem Projektmanagement von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern Einteilung leichter Trennwände nach Materialien - Mauerwerk - Vollgips - Gipskarton-Ständerwand - Konstruktionsbeispiele, insbesondere Ausbildung von Wand- und Deckenfugen Anforderungen an leichte Trennwände - Raumteilung - Wärmeschutz - Schallschutz - Feuchtigkeitsschutz/ Anforderungen aus DIN Gipskartonplattenständerwände - Einsatz in Feuchträumen - Eignung bei Schallschutzanforderungen - Tragfähigkeit/Profilabstand/Toleranzen - Lagerung von Gipskartonplatten Feuchtigkeitsprobleme/Vergilbung - Schadensbilder (DIA-Demo) Umwehrungen - Funktion von Umwehrungen - Anforderungen der Bauordnungen - Anforderungen nach Arbeitstättenverordnung - Bemessungsgrundlagen und Ausführungsgrundsätzen für Umwehrungen Referent: Herr Dr.-Ing. Stephen-Michael Dworok Bau-Plan-Consult GmbH Berlin, Geschäftsführer und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 52

53 II. Bautechnik Kooperationsseminar mit dem Fernstudieninstitut der Beuth Hochschule für Technik Berlin II.801 Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in ungebundener und gebundener Bauweise S-Schein Diese Weiterbildung bietet die BAUAKADEMIE in Kooperation mit der Beuth Hochschule für Technik Berlin, dem Berufsförderungswerk e.v. des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e.v. und dem Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Frankfurt/Oder als Weiterbildung an. Der Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in ungebundener und gebundener Bauweise S-Schein hat sich als Nachweis einer qualifizierten Weiterbildung etabliert und wird seitens ausschreibender Stellen u. a. als Nachweis einer bauweisenspezifischen Fachkunde anerkannt und gefordert. Da fachspezifische Qualifikationen immer öfter bei der Vergabe von Bau- und Planungsleistungen berücksichtigt werden, gilt die bestandene Prüfung für dieses Seminar als Nachweis einer qualifizierten Weiterbildung und somit der Fachkunde für den Bereich der ungebundenen und gebundenen Pflasterbauweisen gegenüber Auftraggebern. Dieser Nachweis gilt aber auch in besonderer Weise für kommunale Auftraggeber, welche Bauleistungen im Steinstraßenbau vergeben möchten. Das Seminar behandelt die theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen, welche für die Erstellung fachlich korrekter Ausschreibungsunterlagen und Pflasterflächen in der Ausführung erforderlich sind, und hilft, Folgekosten aus Planungs- und Ausführungsfehlern zu vermeiden. Im Ergebnis verfügen die Teilnehmer/-innen über die Möglichkeit, das theoretische Wissen praktisch anzuwenden, bzw. die Leistungsausführung vor Ort fachkundig zu leiten oder zu überwachen. Poliere/Polierinnen, Bauleiter/innen, Mitarbeiter/innen in Ingenieur- und Planungsbüros, Mitarbeiter/innen in Straßenbauverwaltungen sowie Institutionen und Unternehmen, welche mit der Herstellung von Pflasterflächen in ungebundener und gebundener Bauweise betraut sind. Theoretische Grundlagen Allgemeine und Zusätzliche Vertragsbedingungen Technische Regelwerke Vertrag und Dokumentation Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen (RStO) Bemessung / Dimensionierung Allgemeine Baugrundsätze: - Regelbauweise / Sonderbauweise - Baustoffe, Bauteile (DIN EN, TL Pflaster) - Pflaster und Platten - Bettungsmaterial, Fugenmaterial - Tragschichten Ausführung nach Regelbauweise (ungebundene Bauweise) ZTV Pflaster Anwendungsorientierte Grundlagen Baustoffkunde: Pflaster und Platten, Bettungsmaterial, Fugenmaterial, Tragschichten Vertiefende Ausführungen zu Regelbauweisen und ungebundener Bauweise Auswahl der Steinmaterialien nach Belastungsklassen Vorführung und Demonstration unterschiedlicher Bauweisen an Pflasterflächen Besonderheiten bei der Öffnung, dem Abschluss oder dem seitlichen Anschluss von Pflasterflächen Historische Pflasterbauweisen Ausführungen unter dem Gesichtspunkt des Denkmalschutzes Eigenüberwachungsprüfungen Auswertung von Kontrollprüfungen Referententeam: Fernstudieninstitut der Beuth Hochschule für Technik Berlin Brandenburg an der Havel / Berlin Seminartermine: Internet: Seminarzeiten: 9:00-16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Prüfungszeiten: , 9:00-12:00 Uhr Berlin Seminargebühr: 595,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 708,05 inkl. 113,05 USt (19%) Frau Antje Boy 53

54 54 III. CAD-Bauplanung

55 III. CAD-Bauplanung 55

56 III. CAD-Bauplanung III.101 Highlights von AutoCAD Update-Schulung Anwender, die bereits mit früheren AutoCAD-Versionen vertraut sind, werden im Rahmen dieses Seminars alle neuen Funktionen und Highlights kennen lernen, um mit der neuen Programmversion AutoCAD 2016 effizient arbeiten zu können. In praktischen Übungen wird deren Anwendung zur effektiveren Projektbearbeitung trainiert. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Die Teilnehmer sollten über gute AutoCAD-Kenntnisse von früheren AutoCAD-Versionen verfügen. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Verbesserte Benutzeroberfläche, Pull Down Liste der Arbeitsbereiche Funktion für assoziative Anordnungen/ Assoziative 3D-Anordnung Optimierung der Multifunktionsleisten Objekt-Gruppen Intelligente Befehlszeile AutoKorrektur/ Auto-Vervollständigung Professionelle Dokumentationswerkzeuge Autodesk 360 Registerkarte Online * AutoCAD WS (Web-Share) die Anwendung für das Internet und mobile Plattformen Vergleichbare Objekte erstellen oder auswählen XRef-Verbesserungen Ansichtsfenster-Steuerelemente PDF-Unterstützung in AutoCAD ATC- Fachtrainerin: Frau Antje Boy BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 56

57 III. CAD-Bauplanung III.201 AutoCAD 2016 für bauspezifische Anwendungen - Grundkurs für Einsteiger Künftigen Anwendern von AutoCAD 2016 werden im Rahmen dieses Seminars erforderliche Grundkenntnisse für eine effektive Nutzung dieses universellen CAD-Programms vermittelt. Dies erfolgt anhand praktischer Übungen am PC. Das Seminar legt außerdem die wesentlichen Grundlagen für die AutoCADbasierten CAD-Bauanwendungen. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Die Teilnehmer sollten über PC-Grundkenntnisse verfügen. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Einführung in die Benutzeroberfläche Füllen und Schraffieren von 2D-Flächen Menüs und Werkzeugpaletten Bemaßungsgrundlagen 2D - Grundfunktionen und grundlegende Zeichenbefehle Steuern der Zeichnungsansichten Anwendung der Layertechnik Eigenschaften von Objekten, Objektbearbeitung Beschriftung und mögliche Einstellungen Verwendung von Blöcken AutoCAD Design Center Ausgabe- und Austauschbefehle Erstellen von Layouts Drucken aus Modell und Layout Editieren und Manipulieren von 2D-Zeichnungselementen ATC- Fachtrainerin: Frau Antje Boy BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Stunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 57

58 III. CAD-Bauplanung III.202 AutoCAD 2016 für bauspezifische Anwendungen - Aufbaukurs für Fortgeschrittene Aufbauend auf dem AutoCAD 2016-Einsteigerkurs lernen die Teilnehmer dieses Seminars weiterführende Funktionen von AutoCAD, wie z.b. Objektwahl- und Layerfilter, Maßstabsabhängige Beschriftungen und Externe Referenzen, kennen. In praktischen Übungen werden Anwendungen für die effiziente Programmnutzung speziell in Bauplanungsbüros trainiert. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Die Teilnehmer sollten über AutoCAD-Grundkenntnisse verfügen. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Erweiterte Zeichen- und Änderungsbefehle für Fortgeschrittene Verknüpfen und Einbinden von OLE-Objekten Anwendung von Objektwahl- und Layerfilter Verwendung maßstabsabhängiger Bemaßungen und Beschriftungen Blöcke mit Attributen für den Datenexport Arbeiten mit Externen Referenzen (XRef) Arbeiten mit Rasterbildreferenz Hinzufügen von Hyperlinks Verwalten von Dateien, Formaten und Suchpfaden Drucken aus Modell und Layout Datenexport als PDF, DXF und DWF-Datei Plotvorbereitung mit Layouts und Stiftzuordnungstabellen ATC- Fachtrainerin: Frau Antje Boy BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Stunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 58

59 III. CAD-Bauplanung III.203 AutoCAD Datenmanagement Für die effektive Nutzung des CAD-Programms werden grundlegende Kenntnisse im Datenmanagement benötigt. Diese werden anhand praktischer Übungen mit der aktuellen AutoCAD-Version in diesem Seminar erworben. Das Seminar beinhaltet außerdem die wesentlichen Grundlagen für das Verwalten von Dateien, Formaten und Suchpfaden sowie den CAD-Datenaustausch in AutoCAD Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Die Teilnehmer sollten über AutoCAD-Grundkenntnisse verfügen. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Dateireferenzen in AutoCAD - XREFs zuordnen, ändern und binden - Rasterbilder einfügen und bearbeiten - DWF-, PDF- und DGN-Unterlagen - Arbeiten mit Punktwolken CAD-Daten ausgeben - Layouts erstellen (Ansichtsfenster, Maßstäbe, Bemaßung) - Plotterkonfigurationen - Seiteneinrichtungen für Plots erstellen und importieren - Arbeiten mit Plotstilen - Plotstempel - Plotdateien erstellen CAD-Datenaustausch - Das DXF-Format - Die OLE-Schnittstelle - Datenformate für Import und Export - Datenaustausch am Beispiel Inventor - AutoCAD - Layer-Konvertierung - CAD-Standards CAD-Daten betrachten - DWF-Dateien erstellen und nutzen - Publizieren und DWF Writer - DWG TrueView - Zeichnungen kommentieren mit Autodesk Design Review - Markierungssatz-Manager - Hyperlinks CAD-Daten weitergeben - AutoCAD-Zeichnungen und zugehörige Dateien versenden (etransmit) - Dateien packen CAD-Daten in der Cloud - Autodesk 360 nutzen - Konstruktionsdaten online verwalten - Einstellungen synchronisieren - Freigabe und Zusammenarbeit - Mobile Apps ATC- Fachtrainerin: Frau Dipl.-Math. Viola Schlosser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 59

60 III. CAD-Bauplanung III.301 AutoCAD Architecture Update-Schulung Im Rahmen dieses Seminars wird den Teilnehmern ein Überblick über die Highlights des Architekturprogramms von Autodesk "AutoCAD Architecture 2016" gegeben. Die neuen Funktionen werden vorgestellt. In Übungen wird deren Anwendung zur effektiveren Projektbearbeitung trainiert. Im Seminar werden die notwendigen Kenntnisse für die Erstellung von Grundrissplänen, Schnitten und Ansichten sowie die Ausgabe verschiedener Zeichnungsarten vermittelt. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Die Teilnehmer sollten über ADT-Vorkenntnisse früherer Versionen verfügen. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Erweiterungen bei der Befehlszeilensuche - Suche nach Architecture-Stilen Verbesserungen beim Hinzufügen von Fenstern und Türen Anzeigereihenfolge steuern über Nach Layer anzeigen Böschung - Böschungsmuster als Block erstellen Individuelles Anpassen von Wandverschneidungen Erstellen von Renovierungszeichnungen Subscriptions-Vorteile Überblick über neue Features in AutoCAD 2014 Nach Layer 0 - Einzelteile von Blöcken auf Layer 0 verschieben Block ändern Exemplare eines Blocks durch einen anderen Block ersetzen Automatisches Zuweisen von Eigenschaftssatzdefinitionen ATC- Fachtrainerin: Frau Dipl.-Math. Viola Schlosser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 60

61 III. CAD-Bauplanung III.302 AutoCAD Architecture Objektorientiertes Planen - Grundkurs für Einsteiger Die Teilnehmer dieses Seminars lernen einen Überblick über die Möglichkeiten des Architekturprogramms "AutoCAD Architecture" von Autodesk für die Gebäudeplanung mittels Architektur-Objekten mit bauspezifischen Planungswerkzeugen kennen. Es werden insbesondere die notwendigen Kenntnisse für die Erstellung von Gebäudemodellen, Grundrissplänen, Schnitten und Ansichten sowie die Ausgabe verschiedener Zeichnungsarten vermittelt. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Die Teilnehmer sollten über AutoCAD-Grundkenntnisse verfügen. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Vorlagenzeichnungen und Grundeinstellungen Architecture-Bemaßung Arbeiten mit den Darstellungskonfigurationen Entwerfen und Planen mit Wänden, Fenstern, Türen, Treppen und Dächern Symbole und Planzeichen über das AutoCAD Design Center Stücklisten, Arbeiten mit Bauteiltabellen Tragwerke: Stützen, Träger, Unterzüge Verkleidung, Fassadenkonstruktion Bearbeiten von AEC-Objekten Bessere Übersicht: Architecture-Layersteuerung Erzeugen von 3D-Ansichten und Schnitten aus dem Modell Individuelle Entwürfe: Erstellen eigener Bauteilstile Planen der einzelnen Geschosse Planlayout und Plot Verknüpfungen: Layoutwerkzeuge und Anker ATC- Fachtrainerin: Frau Antje Boy BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 61

62 III. CAD-Bauplanung III.303 AutoCAD Architecture Objektorientiertes Planen - Aufbaukurs für Fortgeschrittene Aufbauend auf dem Grundkurs AutoCAD Architecture, werden in diesem Seminar weiterführende Kenntnisse für den produktiven Umgang mit dem Programm vermittelt. In praktischen Übungen werden Anwendungen für die effiziente Programmnutzung speziell in Bauplanungsbüros trainiert. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Die Teilnehmer sollten über AutoCAD Architecture-Grundkenntnisse verfügen. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Werkzeugpaletten und Kataloge anpassen und im Team nutzen Dachelemente spezielle Bearbeitungsmöglichkeiten und Stile Effektive Nutzung von Stil-Manager, Darstellungsverwaltung und Layersteuerung Nutzung benutzerspezifischer Blöcke für verschiedene Bauteile Spezielle Wandbearbeitungsmöglichkeiten Eigene Fenster- und Türstile erzeugen Benutzerspezifische Treppen erstellen und bearbeiten Spezielle Möglichkeiten für Tragwerke Fassadenkonstruktionen erstellen und bearbeiten Anpassung von AEC-Bemaßungsstilen, Eigenschaftssätzen und Bauteiltabellen Arbeiten mit Details Eigene MV-Blöcke und Symbole definieren und ins Designcenter einbinden Arbeiten in Projekten und Nutzung von Projektstandards ATC- Fachtrainerin: Frau Dipl.-Math. Viola Schlosser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 62

63 III. CAD-Bauplanung III.304 AutoCAD Architecture Visualisierung von Architekturmodellen Gegenstand dieses Seminars sind die möglichen Techniken zur Visualisierung von Architekturmodellen unter Verwendung eines fertigen Gebäudemodells. Nach Abschluss dieses Trainings können die Seminarteilnehmer Architektur-Modelle fotorealistisch darstellen. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Voraussetzung für dieses Seminar ist ein gutes Basiswissen in AutoCAD Architecture im Umgang mit 3D- Konstruktions- und Editierbefehle (Kenntnisse entsprechend Grundlagenseminar III.302). Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner Visuelle Stile Erstellen und Zuweisen von Materialien Ansichtssteuerung: ViewCube, 3D-Orbit, Kameraansichten, Perspektive Umgang mit Benannten Ansichten Einsatz von Texturen für Materialien Lichtquellen und Ausleuchten von Szenen: Punkt-, Spot-, Netz- und Fernlichter 2D- und 3D-Navigation durch das 3D-Modell; Aufzeichnung von Animationen Ansichtsfenster im Modellbereicch einrichten Erstes Rendern: Grundbegriffe, Rendereinstellungen, Render- Fenster Sonnenlicht und Himmelseigenschaften Ausgabe der Visualisierung als Pixelbild Qualitätseinstellungen und Rendergeschwindigkeit ATC-Fachtrainer: Frau Viola Schlosser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 09:00-16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 63

64 III. CAD-Bauplanung III.401 AutoCAD Die aktuelle Version - Schnupperkurs - Webinar - Unser Schnupperkurs für die aktuelle AutoCAD Version wird als Webinar angeboten und gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Software. Vorteile des Webinars: Der Zugriff auf das Seminar von Zuhause oder vom Büro ist sehr einfach, keine Reisezeiten/-kosten, die Teilnehmer können Kurse besuchen, die auch ausserhalb ihrer Region liegen. Die BAUAKADEMIE ist als Autodesk Authorized Training Center (ATC) anerkannt. Ihre Dozenten werden kontinuierlich zu den Neuerungen durch Autodesk geschult. Dieses Seminar setzt keine CAD-Kenntnisse voraus und ist auch dann ideal, wenn Sie noch nicht mit Auto- CAD gearbeitet haben. Voraussetzungen für eine Teilnahme am Webinar: Computer mit Internetzugang, Telefon oder Handy für die kostenlose Telefonkonferenz, Browser mit aktivierten Cookies und JavaScript. Nach Anmeldung und Registrierung erhalten die Teilnehmer eine Bestätigungsmail mit allen Zugangsdaten sowie Informationen zur kostenlosen 30-Tage-Testversion AutoCAD. Architekten, Ingenieure, Fachplaner, Sonderfachleute, Bauzeichner AutoCAD Philosophie Bemaßungen, Texte, Schraffuren AutoCAD Benutzeroberfläche Strukturieren von Zeichnungen Koordinaten und Koordinatensysteme Layertechnik Präzises Arbeiten mit Objektfängen CAD-Standardverwaltung Anzeigesteuerung (Zoom-Befehle) Vorlagendateien Anwenden der Zeichenbefehle Seiteneinrichtungsmanager Editierbefehle und Auswahlmethoden Layouteinrichtung Abfragebefehle Plotmanager ATC-Fachtrainer: Frau Antje Boy / Frau Viola Schlosser BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 09:00-11:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 3 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 70,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 83,30 inkl. 13,30 108,30 USt USt (19%) (19%) Frau Antje Boy 64

65 IV. Baukostenermittlung, Kalkulation 65

66 IV. Baukostenermittlung, Kalkulation IV. Baukostenermittlung, Kalkulation 66

67 IV. Baukostenermittlung, Kalkulation IV.101 Kostenplanung und Kostensteuerung im Auftrag des Bauherrn nach der Kostengliederung gemäß DIN 276 Im Seminar werden die Teilnehmer mit den Grundlagen der Kostenplanung und -steuerung für Bauvorhaben vertraut gemacht und in die Lage versetzt, in jeder Projektphase eine kompetente Aussage über die zu erwartenden Endkosten zu treffen. Inhaltlich wird das Hauptaugenmerk auf die nachvollziehbaren Berechnungsansätze und -möglichkeiten für eine DIN 276-gerechte Kostenermittlung gelegt. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars liegt in der Vermittlung praktischer Methoden für eine effiziente Kostensteuerung zur Einhaltung der vom Bauherrn limitierten Baukosten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Bauplanungsbüros, Ingenieurbüros für Bauüberwachung und Projektsteuerung, von Generalübernehmern, Projektmanagementgesellschaften sowie Landes- und Kommunalbauämtern Grundlagen für die Baukostenermittlung nach DIN Kostengliederung der DIN 276 nach Kostengruppen oder/und Gewerken - Die Stufen der Kostenermittlung: Kostenschätzung, -berechnung und -anschlag - Gebäudeflächen und -rauminhalte nach DIN 277 als Bezugsgrößen der Kostenkennwerte Die Kontrolle und Steuerung der Kosten - Baukostenkontrolle in den Stufen der Kostenermittlung - Methoden der Kostensteuerung zur Einhaltung des Bauherren-Limits - Verfolgung und Abgleich materieller und finanzieller Abrechnungen - Rechnungskontrolle unter Berücksichtigung von Nachträgen, Einbehalten u.ä. Plausibilitätsprüfungen der Kostenermittlungsergebnisse - Kontrolle und Prüfung bauteilbezogener Kostenermittlungen - Kontrolle und Prüfung gewerkebezogener Kostenermittlungen Referent: Herr Prof. Dr.-Ing. Willi Hasselmann Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 67

68 IV. Baukostenermittlung, Kalkulation IV.102 Kalkulation von Baupreisen - Grundlagenseminar - IV. Ziel des Seminars ist es, durch die exemplarische Darstellung des Ablaufs der Kalkulation von Baupreisen, den Teilnehmern aufzuzeigen, wie die Abweichungen von kalkulierten und tatsächlichen Kosten minimal gehalten werden können. Anhand von vielen Beispielen wird praxisgerecht gezeigt, wie die einzelnen Kostenarten und die Angebotspreise ermittelt werden. Den Teilnehmern wird das Wissen vermittelt, mit dem sie in der Lage sind, strukturiert zu kalkulieren und in Auftragsverhandlungen ihre Preisuntergrenze zu kennen. Die umfangreichen Seminarunterlagen enthalten auch Checklisten, die als Arbeitsunterlage die tägliche Arbeit unterstützen und es ermöglichen, die betriebseigene Kostenstruktur zu ermitteln. Kalkulatoren, Arbeitsvorbereiter und Bauleiter aus Bauunternehmen; Mitarbeiter aus Planungs- und Ingenieurbüros, Projektmanagementgesellschaften und Bauverwaltungen Die wichtigsten Kalkulationsgrundlagen - Kalkulation und das baubetriebliche Rechnungswesen - Die Bauauftragsrechnung: Kalkulationsarten, Kostenarten, Zurechnungsgrundsätze, Kosten- und Mengensätze, Aufwands- und Leistungswerte - Die Zuschlagskalkulation über die Angebotssumme oder mit vorberechneten Zuschlägen - Aufbau der Kalkulation - Einzelkosten der Teilleistungen: Lohnkosten, Material-/Stoffkosten, sonstige Kosten, Gerätekosten, Fremdleistungen - Baustellengemeinkosten (mit Checklisten) - Allgemeine Geschäftskosten - Wagnis und Gewinn - Ablauf der Kalkulation Exemplarische Übungsbeispiele - Kalkulation mit vorberechneten Zuschlägen und Kalkulation über die Endsumme - Beispielberechnung - Auswirkung von Nebenleistungen auf die Einheitspreise (Bsp.: Baustelleneinrichtung) - Einheitspreisanalyse: Kostenstruktur und Preisuntergrenze Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 68

69 IV. Baukostenermittlung, Kalkulation IV.103 Sonderfragen der Kalkulation von Baupreisen - Aufbauseminar - Schwerpunkte des Seminars sind die kalkulatorische Behandlung von Nachträgen, die Kalkulation von Sonderpositionen, die Kalkulation und Abrechnung von Preisgleitklauseln sowie die Berechnung des Weitervergabepreises von Fremdleistungen an Nachunternehmen. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden ausführliche Handlungsempfehlungen zur kalkulatorischen Beherrschung der Sonderfragen gegeben. Insbesondere im Bereich Nachtragskalkulation werden im Seminar Formblätter vorgestellt, mit deren Hilfe eine systematische Dokumentation und Verwaltung von Nachträgen möglich ist, damit für die Durchsetzung von Nachträgen alle Nachweise lückenlos vorhanden sind. Kalkulatoren, Arbeitsvorbereiter und Bauleiter aus Bauunternehmen; Mitarbeiter aus Planungs- und Ingenieurbüros, Projektmanagementgesellschaften und Bauverwaltungen Preisvereinbarung nach VOB - Allgemeine Grundsätze - Einheitspreis/Pauschalpreis - Berechnungssystematik und Grundlagen bei der Preisermittlung von Nachträgen - Abwicklung der Nachtragsbearbeitung (Zuständigkeiten und Dokumentation) Kalkulation von Sonderpositionen - Arten der Sonderpositionen - Sonderpositionen lt. Vorschriften - Sonderpositionen in Verdingungsunterlagen und aus der Angebotswertung - Kalkulatorische Behandlung von Sonderpositionen unter Berücksichtigung der Gemeinkostenumlage - Abrechnung von Sonderpositionen Fremdleistungen / Preisvorbehalte - Maximaler und minimaler Vergabepreis - Veränderung der Gemeinkosten bei Weitervergabe von Bauleistungen - Preisvorbehalte / Preisgleitklauseln Übungsbeispiele Referent: Herr Dipl.-Ök. Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 69

70 IV. Baukostenermittlung, Kalkulation IV. IV.201 Wertermittlung für bebaute und unbebaute Grundstücke Die Bestimmung falscher Grundstückswerte können für Makler und Sachverständige, Verwaltungsangehörige und Immobilienverwalter nicht nur Haftungsfragen auslösen, sondern führen auch zu Fehlentscheidungen bei Eigentümern oder Investoren. Ziel des Seminars ist es, die notwendigen Grundlagen rechtlicher und tatsächlicher Art, die wichtigsten Verfahren und Methoden sowie die Informationsquellen für alle erforderlichen Daten einer Bewertung praxisnah zu vermitteln. Den Teilnehmern wird es nach dem Seminar möglich sein, Sachverständigengutachten beurteilen zu können und deren Fehler oder Ungenauigkeiten zu erkennen. Architekten, Bauingenieure, Bank- und Immobilienfachleute, Anwälte, Notare, Steuerberater, Bauträger, Verwaltungsangehörige, Vermögensverwalter und Finanzdienstleister Bildung von Grundstückswerten Ertragswertverfahren Einfluss staatlicher Regelungen und Entscheidungen auf die Grundstückswerte Sachwertverfahren Grundsätzliche Regelungen und Wertbegriffe, rechtliche Grundlagen nach Immobilienwertverfahren (ImmoWertV) und Wertermittlungsrichtlinie (WertR) Wertermittlung unbebauter Grundstücke Ermittlung des Verkehrswertes aus den verschiedenen Verfahren und Methoden Praktische Übungen zur Bewertung eines Gutachtens Vergleichswertverfahren Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 70

71 IV. Baukostenermittlung, Kalkulation IV.202 Wirtschaftlichkeitsberechnung von Baumaßnahmen Im Rahmen dieses Seminars lernen die Teilnehmer Verfahren und Anwendungssystematiken zur Wirtschaftlichkeitsberechnung von Baumaßnahmen kennen. Dabei wird insbesondere auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren eingegangen. Die Lehrinhalte werden durch Beispiele aus dem Bereich der Bauinvestitionen praxisnah untersetzt. Fach- und Führungskräfte mit betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen aus Unternehmen der Industrie, der Immobilien- und Dienstleistungsbranche, der Bauwirtschaft, Banken und anderen Institutionen und Einrichtungen, die insbesondere die Vorbereitung von und Entscheidung zu Investitionsvorhaben verantworten Der Begriff der Investition - Definition - Abgrenzung von Investition und Finanzierung Wirtschaftlichkeit von Investitionen - Der Begriff der Wirtschaftlichkeit - Kapitalbedarf - Kriterien für Investitionsentscheidungen - Investitionsarten Statistische Berechnungsverfahren - Vor- und Nachteile - - Kostenvergleichsrechnung - Gewinnvergleichsrechung - Rentabilitätsvergleichsrechnung - Statische Amortisationsrechnung Dynamische Berechnungsverfahren - Vor- und Nachteile - - Kapitalwertmethode - Methode des internen Zinsfußes - Annuitätenmethode - Dynamische Amortisationsrechnung Bestimmung des Ersatzzeitpunktes Break-Even-Point-Analyse (BEP-Analyse) - Grundsätze der Deckungsbeitragsrechnung - Anwendung der Break-Even-Point-Analyse Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 71

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73 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V. Projektmanagement und Bauablaufplanung 73

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75 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.101 Grundlagen des Projektmanagements Projektmanagement hat sich immer mehr zu einem Standardwerkzeug für die Organisation und Kontrolle komplexer Aufgaben und Vorhaben mit definiertem Beginn und Ende entwickelt. Ziel des Seminars ist die Befähigung von ingenieurtechnischem und kaufmännischem Fachpersonal zur Anwendung der Grundlagen, Methoden und Instrumentarien des Projektmanagements für die erfolgreiche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Investitions-, Rationalisierungs-, Organisations-, Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Projektcharakter. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Architektur-, Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmern, Bauträger- und Projektmanagementgesellschaften und aus Bauverwaltungen Begriffe des Projektmanagements und der Projektwirtschaft Projektzielstellung und Projektauswahl - Zielarten und Zielkonflikte - Ideenfindung und Zieldefinition für Projekte, Zieldokumentation - Projektvorbereitung und Projektstart Strukturierung und Planung von Projekten - Gliederung in Projektphasen - Strukturierung von Projekten - Darstellungsformen für die Projektstruktur und Codierung - Projektstruktur und Ressourcenermittlung Projektkontrolle und Projektsteuerung - Kontrollschwerpunkte - Kontrolle von Aufwand und Kosten - Kostenmanagement - Prozessbegleitendes Qualitätsmanagement - Projektcontrolling Konflikte im Projektverlauf - Bedeutung der Weichen Faktoren für den Projekterfolg - Symptomatische Anzeichen für Konflikte - Ursachen und Struktur von Konflikten - Konfliktlösung Ablaufplanung /Terminmanagement - Grundlagen - Der unvernetzte Balkenplan - Netzplantechnik (NPT) Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 75

76 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.102 Bauvertragsrechtliche Schwerpunkte der Projektsteuerung Die Vorbereitung und Durchführung eines Projektes wird neben technischen und wirtschaftlichen immer mehr von rechtlichen Anforderungen geprägt. Das Seminar greift eine Auswahl an bauvertragsrechtlichen Schwerpunkten heraus. Neben der Vermittlung von erforderlichem Grundwissen wird auf die täglich auftretenden Störungen und ihre Einflussnahme, den Umgang mit Nachträgen sowie auf den besonders sensiblen Komplex der Abnahme und Mängelverfolgung eingegangen. Dabei werden die Sichtweisen der Vertragspartner Auftraggeber-Auftragnehmer und der Architekten/Ingenieure berücksichtigt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Architektur-, Planungs- und Ingenieurbüros, Bauträger- und Projektmanagementgesellschaften sowie aus Bauverwaltungen und Bauunternehmen Die VOB/B 2012: Regelungen und deren Auswirkungen auf den Bauvertrag - Rechtsgeschäftliche Abnahme nach 12 VOB/B - Der Mangelbegriff - Mängelansprüche und Gewährleistung - Die veränderten Regel-Gewährleistungsansprüche - Änderungen zum 16 der VOB/B: Zahlung - Bürgschaftsanforderung - Rückgabe der Sicherheiten - Hemmung und Verjährung bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den Vertragspartnern Analyse Abgeschlossener Bauverträge und deren kontrollfähige Aufbereitung für das Vertragsmanagement und die Projektsteuerung - Risikoanalyse der abgeschlossenen Verträge - Die wichtigsten Kontrollschwerpunkte für die Projektsteuerung in VOB-Bauverträgen (Checkliste) - Die zentrale Stellung der Leistungsbeschreibungen für die Vergabe, Leistungserbringung und Abrechnung von Bauleistungen - Rangfolge der Vertragsbestandteile bei Streitfragen zu Leistungsinhalt und -umfang Ausgewählte Schwerpunkte des Vertragsmanagements mit Empfehlungen zu den Vorgehensweisen und Handlungserfordernissen des Projektsteuerers - Störungen im Bauablauf - Fristen und Verzug - Vertragsstrafe - Unvollständige Leistungsbeschreibungen und Nachträge zum Bauvertrag bzw. Nachunternehmervertrag - Berechtigte und unberechtigte Nachtragsforderungen - Abwehr von Nachträgen - Abnahme und Mängelansprüche - Mängelverfolgung und Fristfortschreibung - Rechtsstreit und baubegleitende Dokumentation Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 76

77 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.103 Projektmanagement zur Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben Das Bauen unterliegt heutzutage einem komplexen Beziehungsnetz aus Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, Abläufen, Entscheidungen und notwendigen Handlungen, bei dem eine Vielzahl von Beteiligten die Baumaßnahmen beeinflussen. Um den hieraus resultierenden Anforderungen bei der Projektabwicklung gerecht zu werden bedarf es eines effizienten Projektmanagements und Projektcontrollings. Das Seminar dient der Vermittlung von Grundlagenwissen und soll die Möglichkeiten und Methoden aufzeigen, mit denen komplexe Neubauten, aber auch umfangreiche Sanierungs-, Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen gesteuert und unter Einhaltung der Projektziele abgewickelt werden können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Architektur-, Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmern, Bauträger- und Projektmanagementgesellschaften und aus Bauverwaltungen, als Neueinsteiger bzw. mit keiner oder geringer Erfahrung in der Steuerung von Bauprojekten. Einführung ins Bauprojektmanagement - Bauprojektmanagement als Einheit von Projektleitung und Projektsteuerung - Definition der Begriffe bezogen auf die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben - Projektsteuerung Projektstufen und Handlungsbereiche des Bauprojektmanagements und der Projektsteuerung - Organisation des Bauprojektmanagements - Projektbeteiligte und deren Aufgaben - Projektstufen und Entscheidungsschwerpunkte - Organisatorische Regelung für Projektmanagement und -steuerung Terminplanung, -kontrolle u. -steuerung - Struktur der Terminplanung und deren Instrumentarien - Terminpläne als Handlungsrahmen für die Terminkontrolle und -steuerung - Durchführung von Terminkontrollen - Ablauforganisation der Terminplanung und Steuerung - Tipps und praktische Hinweise Kostenplanung, -kontrolle und steuerung mit Hilfe der DIN Kostenermittlung und Kostensteuerung in den Planungsphasen - Budget- und Baukostenkontrolle in der Ausführungsphase - Kostenänderungsmanagement bei Projektänderungen - Zusammenhänge zwischen Kostenüberwachung und Terminplanung Projektmanagementaufgaben zur Qualitätssicherung - Qualitätssicherung in den Planungsphasen - Qualitätsüberwachung im Projektmanagement - Kontrolle der Mängelbeseitigung und Überwachung von Anspruchsfristen Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 77

78 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.104 Projektbezogene Übung zur Anwendung des Projektmanagements und der Projektsteuerung - Aufbauseminar - In diesem Aufbauseminar sollen die in den Seminaren V.101 (Grundlagen des Projektmanagements) und V.103 (Projektmanagement zur Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben) erworbenen theoretischen Grundlagen in praxisrelevante Handlungsfertigkeiten umgesetzt werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Architektur-, Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmern, Bauträger- und Projektmanagementgesellschaften und aus Bauverwaltungen, Bauleiter Erarbeitung eines Projektphasenplanes für den Prozess der Planung und Bauausführung Ausarbeitung des Projektstrukturplanes nach Gesichtspunkten einer zweckmäßigen Gestaltung des Planungs- und Bauablaufs Entwicklung eines Terminablaufplanes (Balkenplan) mit Meilensteinen für den Planungs- und Bauausführungszeitraum unter Zugrundelegung des vorgegebenen Zeitrahmens Aufstellung von Checklisten für das Handeln des Projektsteuerers bei - Negativer Soll/Ist-Abweichung vom geplanten Terminablauf - Drohenden Überschreitungen budgetierter Vertragspreise durch Nachträge - Mängelfeststellungen vor und nach der Abnahme von Vertragsleistungen Präsentation der Arbeitsergebnisse Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 78

79 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.105 Projektkostenrechnung im Spannungsfeld des Projektmanagements und der Projektsteuerung In diesem Seminar werden sowohl die grundlegenden Zusammenhänge der Ermittlung von Kosten für die Herstellung von Projektlösungen (Investitionskosten) und den Kosten für das Management und die Steuerung von Projekten als auch die Behandlung von Kosten bei Nachträgen, Gemeinkosten und Kalkulationszuschlägen vermittelt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Architektur-, Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmern, Bauträger- und Projektmanagementgesellschaften und aus Bauverwaltungen, Bauleiter Grundlegende Zusammenhänge der Ermittlung von Kosten für die Herstellung von Projektlösungen (Investitionskosten) und den Kosten für das Management und die Steuerung von Projekten - Grundsätze der Ermittlung von Baukosten aus baubetrieblicher Sicht - Bestimmung der Kosten für das Projektmanagement Ermittlung, Planung und Steuerung von Projektkosten - Kostenermittlung und Kostensteuerung in den Planungsphasen unter besonderer Berücksichtigung der DIN 276, Teil 1: Hochbau - Praktische Vorgehensweise bei der Kostensteuerung - Zusammenhänge zwischen Kostenüberwachung und Terminplanung Behandlung der Kosten bei Nachträgen - Rechtliche Behandlung von Vergütungsansprüchen im Einheitspreis und Pauschalpreisvertrag - Differenzkalkulation als Methodik der Preisanpassung - Besonderheiten der Behandlung der Gemeinkosten und von Kalkulationszuschlägen Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 79

80 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.106 Steuern unternehmensinterner Bauprozesse mittels BauProzessMonitoring Der optimale Einsatz verfügbarer Ressourcen bei der Planung und Realisierung unternehmensinterner Baumaßnahmen erfordert die kontinuierliche Überwachung der Prozesse in Hinblick auf ihren planmäßigen Verlauf. Daneben gilt es, Störungen rechtzeitig zu erkennen, außerplanmäßige Bedarfe objektiv zu ermitteln sowie Handlungsstrategien zur Wiederherstellung der Planmäßigkeit zu erarbeiten und umzusetzen. Das Monitoring von Bauprozessen trägt zu einer Erhöhung der Prozesseffizienz bei, verbessert die Entscheidungstransparenz und vereinfacht Kommunikationswege zwischen allen Beteiligten. Ziel des Seminars ist es, die notwendigen Voraussetzungen und die Vorgehensweise für erfolgreiches Monitoring von unternehmensinternen Bauprozessen sowie dessen Nutzen für das Unternehmen darzustellen. Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Baumanagement, Technik, Investitionsplanung und Controlling; Nutzer und Betreiber; externe Planer und Projektsteuerer Organisation und Steuerung von Bauvorhaben - Rahmenbedingungen und Projektbeteiligte - Strukturen, Phasen und Projektorganisation - Ablauf- und Terminsteuerung - Kostenplanung und -steuerung - Ressourcen- und Kapazitätssteuerung - Risikomanagement BauProzessMonitoring im Überblick - Unternehmerische Rahmenbedingungen für das Monitoring der Bauprozesse - Prozessmodell unternehmensinterner Bauprozesse - Prinzipien der Gesamtplanung von Baumaßnahmen Das Monitoring der Bauprozesse - Kategorisierung und Priorisierung der Maßnahmen - Zeitliche Gesamtplanung im 5-Jahreshorizont - Mittelzuweisung nach Finanzierungsquellen - Mittelabfluss überwachen und steuern - Gesamtkosten steuern - Termine maßnahmeübergreifend überwachen Das Monitoring der Einzelmaßnahme - Kosten- und Terminsteuerung - Mittelbereitstellung und -abfluss - Zeitabhängige Kostenplanung - Erstellen einer Haushaltsüberwachungsliste System- und Datentechnische Rahmenbedingungen - WEB-Server - Datenimport aus ERP-Systemen - Datenumfang und -abgleich Referentin: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 80

81 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.201 Rechtsstellung und rechtliche Verantwortung des Bauleiters bei der Abwicklung von Bauvorhaben - Grundlagenseminar - Die Verantwortung des Bauleiters wird häufig unterschätzt. Er hat nicht nur seine vertragsrechtlichen Verpflichtungen zu erfüllen, sondern Verantwortung für die Einhaltung der geltenden gesetzlichen Vorschriften mit zu übernehmen. Als Vertreter des Auftraggebers hat er dessen Interessen zu wahren und in jedem Fall für die mangelfreie Erstellung des Bauwerks Sorge zu tragen. Der Bauleiter beim bauausführenden Auftragnehmer ist neben der Führung des Baustellenpersonals für die technisch-technologische Qualitätssicherung bis zur rechtssicheren und termintreuen Abwicklung der Bauvorhaben verantwortlich. Er ist außerdem Bindeglied zwischen Bauherr und Subunternehmer. Es werden die einzelnen Verantwortungsbereiche der Bauleiter bei der Abwicklung von Bauvorhaben erläutert. Dabei spielen Störungen, das notwendige Handeln darauf und mögliche Konsequenzen eine bedeutende Rolle. Das Seminar gibt Bauleitern kompetente Unterstützung für die Wahrnehmung ihrer wichtigsten Verantwortungsfelder. Bauleiter der Auftragnehmer- und Auftraggeberseite, Bauträger, Bauunternehmen, Bauberater, Baubetreuer, Architekten, Ingenieure, Fachplaner Die Definition des Bauleiterbegriffes - Die unterschiedlichen Bauleiter auf der Baustelle - Der Bauleiter des Unternehmers und sein Verhältnis zu den Nachunternehmern - Befugnisse und Vollmachten des Bauleiters der Auftraggeber Die Verantwortung des Bauleiters für die Sicherung der Qualität - Mitteilungspflichten/Bedenkenanmeldung - Umgang mit Mängelrügen - Prüfung und Ursachenfeststellung - Beachten der Mängelansprüche des Auftraggebers vor und nach der Abnahme Verantwortung des Bauleiters für die Termintreue - Ausführungsfristen und Behinderungen - Vertragsstrafen und Schadenersatz Verantwortung des Bauleiters für Abnahmen - Bevollmächtigte Durchführung der Abnahme - Förmliche, fiktive und stillschweigende Abnahme Verantwortung des Bauleiters für die Abrechnung als Zahlungsvoraussetzung - Mengenänderungen, Leistungsänderungen, Stundenlohnarbeiten und Nachträge - Das gemeinsame Aufmaß - Bindungswirkung - Die prüfbare Abschlags- und Schlussrechnung - Aufmaß und Abrechnung VOB-gerecht sichern Verantwortung des Bauleiters für die Dokumentation - Schriftverkehr des Bauleiters - Sichere Zustellung von Schriftstücken Fallbeispiele aus der aktuellen Rechtsprechung Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 81

82 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.202 Die Verantwortung des Bauleiters bei Leistungsstörungen, Mängel und Nachtragsforderungen - Vertiefungsseminar - Eine Vielzahl von Regelungen macht die Abwicklung von Bauvorhaben und Baumaßnahmen zu einer komplexen und schwierigen Managementaufgabe, die aktuelles und umfangreiches Wissen zum Bauvertragsrecht erfordert. Die Behandlung der nachfolgenden Themenbereiche soll die Teilnehmer befähigen, das Bauvertragsrecht zu den wichtigsten und oft strittigen Schwerpunkten der Bauabwicklung auf der Grundlage der VOB/B rechtssicher anzuwenden. Das Seminar setzt Grundlagenwissen zur VOB voraus. Bauleiter/Bauüberwacher; Architekten; Ingenieure; Baubetreuer; Projektverantwortliche; Fachkräfte von Behörden, Bauunternehmen, Immobilien- und Wohnungsunternehmen Leistungsstörungen, Behinderungen des Bauablaufs - Möglichkeit und Bedeutung der Bedenken- und Behinderungsanzeige - Der Auftraggeber/Bauleiter erfüllt seine Mitwirkungspflichten nicht - Beispiele, Konsequenzen und Handlungsempfehlungen - Der Auftragnehmer erfüllt seine Leistungsund Prüfpflichten nicht - Beispiele und zu beachtende Rechtsfolgen Nachträge, Nachforderungen - Ursachen für Nachforderungen und Regelungen der VOB/B - Durchsetzbare und ablehnungswürdige Nachträge - Nicht im Vertrag enthaltene, zusätzliche Leistungen - Unvollständige Leistungsbeschreibung und Nachtrag - Der Unternehmer macht einen Nachtragsanspruch geltend - Nachforderungen und die Regelungen zur Mengenmehrung und Mengenminderung in 2 der VOB/B - Nachforderungen von Stundenlohnleistungen Mängel und Mängelansprüche (Gewährleistung) - Mangelbegriff - Ausführungsmängel vor der Abnahme - Mängelrüge des Auftraggebers - Form und Inhalte - Aufgaben des Bauleiters in Vorbereitung auf die Abnahme - Rechtsgeschäftliche Abnahme - Abnahme von Leistungen, die einer späteren Sicht entzogen werden - Mängelanzeige nach Abnahme und Inbetriebnahme Verjährungsfristen - Verjährung von Mängelansprüchen (Gewährleistungsfristen) und ihre Handhabung - Verlängerung der vertraglichen Verjährungsfristen nach erfolgreicher Mängelbeseitigung Leistungs- und Vertragskündigung - Kündigung von Bauleistungen - Abrechnung gekündigter Bauleistungen - Verjährung von Werklohnforderungen - Checklisten und Musterformulare Referentin: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost BBS Bau-Beratungs-Service Jost GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 82

83 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.301 Projektmanagement und Projektsteuerung mit "MS Project" MS Project ist ein universelles System für das rechnergestützte Management von Projekten verschiedener Art. Das Seminar soll den Teilnehmern den sicheren Umgang mit dem System MS Project ermöglichen. Die wichtigsten Grundaktionen werden systematisch erläutert und am PC geübt. Ein Schwerpunkt des Seminars ist die Ressourcenplanung und die Mehrprojekttechnik. Die Seminarteilnehmer können nach Seminarabschluss PC-gestützt Projekte einrichten, Daten im Zuge der Projektsteuerung aktualisieren und die Mehrprojekttechnik anwenden. Von diesem Stand ausgehend kann die Programmbeherrschung selbstständig perfektioniert werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Architektur-, Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmern, Bauträger- und Projektmanagementgesellschaften und aus Bauverwaltungen, Bauleiter Erstellen eines Projektplanes (als Basis für die weitere Bearbeitung mit den in der Folge dargestellten speziellen Arbeitstechniken) Grundsätze der Multiprojekttechnik - Verknüpfen von Aufgaben mehrerer Projekte - Arbeiten mit dem gemeinsamen Ressourcenpool - Arbeiten mit spezifischen Vorgangsformen (wie periodische, unterbrochene/ segmentierte Vorgänge) - Nutzen von Vorgangs- und Ressourceninformationen - Erstellen von Meilensteinplänen - Erstellen von Steuerungsplänen - Generieren von Berichten Kostenberechnung mit Hilfe der Projektplanung - Nutzung der Kostenfunktionen - Ableiten von Kostenprognosewerten - Modellieren von Kostenverläufen - Ableiten von Zahlungsplänen Erkennen und Behandeln von Zeitstörungen im Projekt - Einarbeiten von Nachträgen - Ableiten von Beschleunigungsszenarien - Manuelles Optimieren von Abläufen Finalisieren des Praxisbeispiels und Ableiten von grundsätzlichen Handlungserfordernissen für die Arbeit als Projektsteuerer Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 83

84 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.401 Kundenorientierung und Verhandlungsführung in der Tätigkeit des Projektsteuerers Das Seminar hat zum Ziel, die Teilnehmer für den Stellenwert ihres persönlichen Auftretens und Verhaltens zu sensibilisieren und ihnen wichtige Elemente der Kunden- und Serviceorientierung zu zeigen. Darauf aufbauend sollen die Teilnehmer befähigt werden, Verhandlungen erfolgreich zu führen, die Interessen des Partners wahrzunehmen sowie Verhandlungsgeschick und Reflexionsvermögen in Verhandlungen einzubringen. Sie lernen weiterhin klare Vereinbarungen zu treffen und die Ergebnisse zu sichern. In diesem Zusammenhang spielen auch Präsentationen eine große Rolle. Eine Präsentation kann ausschlaggebend für die Entscheidung eines Kunden sein. In dem Seminar werden wertvolle Hilfen für die Erstellung und den erfolgreichen Vortrag von Präsentationen gegeben. Mitarbeiter aus Architektur-, Planungs- und Ingenieurbüros, von Generalunternehmern, Bauträger- und Projektmanagementgesellschaften und aus Bauverwaltungen; Bauleiter Kunden- und Serviceorientierung als motivierende Grundhaltung - Persönliches Auftreten und Ausstrahlung - Partnerschaftliche Grundhaltung zum Kunden - Freundlichkeit und Verbindlichkeit - Den Kunden erreichen und das Gespräch steuern - Umgang mit schwierigen Situationen - Kundenbefragungen Präsentationen professionell vorbereiten und durchführen - Zweck und Nutzen von Präsentationen - Empfehlungen für die Vorbereitung einer Präsentation - Regeln für den Präsentationsauftritt - Der Abschluss einer Präsentation Verhandlungen erfolgreich führen - Verhandlungen - eine praktische Definition - Das Harvard-Verhandlungskonzept - Orientierungspunkte für eine erfolgreiche Verhandlungsführung - Vorbereitung von Verhandlungen - Verhandlungen zielorientiert durchführen - Checkliste Richtig verhandeln und argumentieren Referentin: Frau Annette Chytry Trainerin für Verhalten und Kommunikation, Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 24 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 790,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 940,10 inkl. 150,10 USt (19%) Frau Antje Boy 84

85 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.910 Seminarreihe zur Weiterbildung für Projektverantwortliche - Inhouse-Schulung - Die Seminarreihe bietet Mitarbeitern in der Projektsteuerung die Möglichkeit, sich zunächst die Grundlagen für das Projektmanagement und die Steuerung von Bauprojekten anzueignen. Begleitend dazu und darauf aufbauend trainieren die Teilnehmer durch Übungen und der Bearbeitung eines komplexen Projektbeispiels die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse in praxisrelevante Handlungsfertigkeiten. Modul A: Grundlagen des Projektmanagements (V.101) 2 Tage 1. Begriffe des Projektmanagements und der Projektwirtschaft 2. Projektzielstellung und Projektauswahl 3. Strukturierung und Planung von Projekten 4. Ablauf- und Terminplanung, Terminmanagement 5. Projektkontrolle und Projektsteuerung 6. Konflikte im Projektverlauf 7. Handlungsorientierte Übungen Modul B: Bauprojektmanagement (V.103) 3 Tage 1. Einführung in das Bauprojektmanagement 2. Projektstufen und Handlungsbereiche des Bauprojektmanagements und der Projektsteuerung 3. Terminplanung, -kontrolle und -steuerung 4. Kostenplanung, -kontrolle und -steuerung 5. Projektmanagementaufgaben zur Qualitätssicherung 6. Handlungsorientierte Übungen Modul C: Projektbezogene Komplexübung 3 Tage als Vertiefung von Seminar Modul A und Modul B (V.104) Modul D: Bauvertragsrechtliche Schwerpunkte für Projektverantwortliche (V.102) 3 Tage 1. Allgemeine Grundlagen zum Bauvertragsrecht 2. Analyse und Aufbereitung abgeschlossener Bauverträge für das Vertragsmanagement 3. Ausgewählte Schwerpunkte des Vertragsmanagements Modul E: Kundenorientierung und Verhandlungsführung (V.401) 3 Tage in der Tätigkeit des Projektsteuerers 1. Kunden- und Serviceorientierung als motivierende Grundhaltung 2. Verhandlungen erfolgreich führen 3. Präsentationen professionell vorbereiten und durchführen Termine für diese Inhouse-Schulung auf Anfrage. Kontakt: Internet: Anschrift: Alexanderstraße Berlin Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann Frau Antje Boy 85

86 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.920 Zertifizierter Projektsteuerer Bau (HTW) Teil I: Grundlagenausbildung I. Grundlagenausbildung Diese Weiterbildung bietet die BAUAKADEMIE in Kooperation mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin als offenen Lehrgang an. Sie erfolgt mit dem Ziel, ingenieurtechnische Mitarbeiter für die Übernahme von Aufgaben der Projektsteuerung funktionsbezogen und praxisaktuell weiterzubilden, um ihnen damit die schnelle Einarbeitung zu erleichtern und sie bei der anforderungsgemäßen Aufgabenerfüllung zu unterstützen. Das Seminarprogramm ist dazu so konzipiert, dass einerseits die systematische Behandlung der Grundlagen für das Projektmanagement und die Steuerung von Bauprojekten gewährleistet ist sowie andererseits durch Übungen und Bearbeitung eines komplexen Projektbeispiels die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse in praxisrelevanter Handlungsfertigkeiten trainiert wird. Der Lehrgang gliedert sich in folgende Abschnitte: I. Grundlagenausbildung / II. Praxistraining / III. Prüfung Zulassungsvoraussetzungen: Absolventen der Studiengänge Architektur, Bauingenieurwesen, Sonstige Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften Darüber hinaus sind Berufserfahrungen im Umfang von ca. zwei Jahren Zulassungsvoraussetzung. Es sollten Erfahrungen in der Projektarbeit vorliegen. Modul A: Grundlagen des Projektmanagements (V.101) Begriffe des Projektmanagements und der Projektwirtschaft 2. Projektzielstellung und Projektauswahl 3. Strukturierung und Planung von Projekten 4. Ablauf- und Terminplanung / Terminmanagement 5. Projektkontrolle und Projektsteuerung 6. Konflikte im Projektverlauf Modul B: Projektmanagement zur Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben (Bauprojektmanagement) (V.103) 1. Einführung in das Bauprojektmanagement 2. Projektstufen und Handlungsbereiche des Bauprojektmanagements und der Projektsteuerung 3. Terminplanung, -kontrolle und -steuerung 4. Projektmanagementaufgaben zur Qualitätssicherung Modul C: Projektkostenrechnung im Spannungsfeld des Projektmanagements und der Projektsteuerung (V.105) 1. Grundlegende Zusammenhänge der Ermittlung von Kosten 2. Behandlung der Kosten bei Nachträgen 3. Ermittlung, Planung und Steuerung von Projektkosten Modul D: Bauvertragsrechtliche Schwerpunkte der Projektsteuerung (V.102) Die VOB/B 2012: Regelungen und deren Auswirkungen auf den Bauvertrag 2. Abgeschlossene Bauverträge müssen analysiert und für Vertragsmanagement und Projektsteuerung kontrollfähig aufbereitet werden 3. Ausgewählte Schwerpunkte des Vertragsmanagements mit Empfehlungen zu den Vorgehensweisen und Handlungserfordernissen des Projektsteuerers Modul E: Praxisanwendung MS Project (V.301) Erstellen eines Projektplanes 2. Grundsätze der Multiprojekttechnik 3. Kostenberechnung mit Hilfe der Projektplanung 4. Erkennen und Behandeln von Zeitstörungen im Projekt 5. Finalisieren des Praxisbeispiels und Ableiten von grundsätzlichen Handlungserfordernissen für die Arbeit als Projektsteuerer Nachweis der vorherigen Teilnahme an einem Grundlagenseminar MS Project ist erforderlich. 86

87 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.920 Zertifizierter Projektsteuerer Bau (HTW) Teil II: Praxistraining / Teil III: Prüfung II. Praxistraining Im Rahmen des Trainings sollen anhand von praxisrelevanten Szenarien während des Managements von komplexen Projekten Handlungserfordernisse für deren termin- und qualitätsgerechte Realisierung erkannt und umgesetzt werden. Im Zuge der Bearbeitung der Praxisfälle werden den Teilnehmern Methodiken und Handlungsanweisungen an die Hand gegeben, um die Prozesse auf der Baustelle effizienter zu gestalten. Das betrifft die konsequente Fristsetzung für die Leistungserbringung von Nachunternehmern und die kontinuierliche Kontrolle der frist- und qualitätsgerechten Bauausführung ebenso wie die Mängelfeststellung bei der Übergabe/Übernahme von Bau- und Anlagenprojekten und deren Beseitigung bis hin zur Mängelverfolgung und Durchsetzung berechtigter Mängelansprüche in der Mängelanspruchsfrist. Schwerpunkte des Trainings: - Wahrnehmung von Sorgfaltspflichten bei der Vorbereitung von Projekten zur Optimierung des Projektablaufes, - Risikobewertung und Kostensteuerung im Projektverlauf, - Umgang mit Nachträgen, Abnahmen und Mängelansprüchen. Das Training beinhaltet - Kurze fachliche Inputs zu den jeweiligen Thematiken, - Arbeit an konkreten Fällen in Gruppen, - Präsentation und Diskussion möglicher Vorgehensweisen und Lösungen. Modul 1: Entwickeln eines projektspezifischen Umsetzungskonzeptes Modul 2: Umsetzen des projektspezifischen Managementkonzeptes Modul 3: Steuerung des Projektes / Projektcontrolling Modul 4: Repetitorium III. Prüfung: Voraussetzung für die Zertifizierung ist der Nachweis der Teilnahme an den Modulen A-E und dem Praxistraining Modul 1-4. Gegenstand der Zertifizierung ist eine Komplexprüfung, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil besteht (2 Stunden/Teilnehmer). Das Dozententeam für diesen Lehrgang besteht aus Mitarbeitern der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: Herr Professor Dr.-Ing. Dieter Bunte und Mitarbeitern der BAUAKADEMIE: Frau Dr.-Ing. Magdalena Jost und Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz. Der Lehrgang kann auch als unternehmensinterne Weiterbildung durchgeführt werden. Hierzu unterbreiten wir Ihnen gern ein individuelles Angebot. Dozententeam: Prof. Dr.-Ing. Dieter Bunte Dr.-Ing. Magdalena Jost Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz Internet: Seminarzeiten: 9:00-16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 21 Tage (je 8 Seminarstunden) Berlin Seminargebühr: 5.600,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 6.664,00 inkl ,00 USt (19%) Frau Antje Boy 87

88 V. Projektmanagement und Bauablaufplanung V.930 Seminarreihe zur Weiterbildung für Bauleiter Die Seminarreihe bietet Mitarbeitern des Baumanagements die Möglichkeit, einerseits das Grundlagenwissen über die Verantwortungsbereiche und den Umgang mit Störungen sowie deren Konsequenzen zu vertiefen und andererseits das Wissen über den wichtigsten und oft strittigsten Schwerpunkt der Bauabwicklung, dem Bauvertragsrecht, zu erweitern. Modul A: Rechtsstellung und rechtliche Verantwortung V.201 (S. 81) des Bauleiters bei der Abwicklung von Bauvorhaben 1. Die Definition des Bauleiterbegriffes 2. Die Verantwortung des Bauleiters für die Sicherung der Qualität 3. Verantwortung des Bauleiters für die Termintreue 4. Verantwortung des Bauleiters für Abnahmen 5. Verantwortung des Bauleiters für die Abrechnung als Zahlungsvoraussetzung 6. Verantwortung des Bauleiters für die Dokumentation 7. Fallbeispiele aus der aktuellen Rechtsprechung Modul B: Die Verantwortung des Bauleiters V.202 (S. 82) bei Leistungsstörungen, Mängel und Nachtragsforderungen 1. Leistungsstörungen, Behinderungen des Bauablaufs 2. Nachträge, Nachforderungen 3. Mängel und Mängelansprüche (Gewährleistung) 4. Leistungs- und Vertragskündigung, Verjährungsfristen Diese Seminarreihe kann als Inhouse-Schulung zur unternehmensinternen Weiterbildung durchgeführt werden. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Kontakt: Internet: Anschrift: Alexanderstraße Berlin Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann Frau Antje Boy 88

89 VI. Facility Management VI. Facility Management 89

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91 VI. Facility Management VI.101 Grundlagen des Facility Managements Die Zahl der Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen, die sich für die Einführung von Facility Management entscheiden, steigt stetig. Dabei steht der Facility Manager oftmals im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessenlagen, auf die im Seminar einführend eingegangen wird. Den Teilnehmern werden die Wesenszüge, der Inhalt und Gegenstand des Facility Managements vermittelt. Darüber hinaus werden mögliche Organisationsstrukturen und Vorgehensweisen dargestellt. Ausgehend von den Einsatzbereichen und Aufgaben des Facility Managers werden abschließend die unterschiedlichen Anforderungen an die Kompetenzen der Facility Manager diskutiert. Immobilienverantwortliche Facility Manager, Interessenten für eine Tätigkeit im Facility Management Der Facility Manager im Spannungsfeld der Interessen - Eigentümerinteressen - Nutzerinteressen - Dienstleisterinteressen Controlling von FM-Prozessen - Kostentransparenz sichern - Qualitätsstandards entwickeln - Kennzahlensysteme aufbauen - Strategisches und operatives Controlling Wesenszüge, Inhalt und Gegenstand des Facility Managements - Wesenszüge des Facility Managements - Basisbegriffe und Definitionen des Facility Managements - Wirtschaftlichkeit und Gebäudeökonomie - Leistungen des Facility Managements Anforderung an die Kompetenz des Facility Managers - Das Berufsbild des Facility Managers in Deutschland - GEFMA e.v. / RealFM e.v. - Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz als Grundlage für Handlungskompetenz - Kompetenzbereiche des Facility Managers Organisationsstrukturen im Facility Management - Facility Management und prozessorientierte Dienstleistungen - Das FM-Team als Profit-Center - Outsourcing einzelner und komplexer FM- Leistungen Referent: Frau Dipl.-Ing. Gabriele Böhm BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 91

92 VI. Facility Management VI.102 Nachhaltigkeit im Lebenszyklus einer Immobilie Grundvoraussetzung für die Nachhaltigkeit einer Immobilie ist neben dem Bauprozess auch alle anderen Phasen des Lebenszyklus einer Immobilie zu betrachten. Nur auf der Grundlage eines nachhaltigen Planens, Bauens und Betreibens kann die Immobilie ökologischen und ökonomischen Ansprüchen genügen, sowie ihren Wert langfristig sinnvoll für den Investor als auch für den Nutzer erhalten. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern ausgewählte Aspekte der Nachhaltigkeit im Lebenszyklus einer Immobilie zu vermitteln und mit ihnen zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen insbesondere die Anforderungen an die Nachhaltigkeit der Gebäudekonstruktion sowie Handlungserfordernisse, die sich aus speziellen Phasen im Lebenszyklus einer Immobilie, wie z.b. Umnutzung, Modernisierung bzw. Sanierung, ergeben. Begleitend dazu erfolgt die Berücksichtigung kaufmännischer Aspekte hinsichtlich der Kosten im Lebenszyklus, deren Spezifik, Beeinflussung, Planung und Steuerung. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management und im Immobilienmanagement Entwicklungsstadien der Immobilien im Lebenszyklus - Anforderungen an die Nachhaltigkeit der Gebäudekonzeption - Bauordnungsrechtliche Rahmenbedingungen für die Bebaubarkeit von Grundstücken - Umsetzungsszenarien auf der Grundlage von Nutzer- bzw. Flächenbedarfsprogrammen Anpassungen der Immobilie in der Nutzungs- und Betriebsphase - Veränderungen des Nutzerverhaltens bzw. der Nachfragesituation - Anpassung des Gebäudes durch Nutzungsänderung oder Umnutzung - Modernisierung/Sanierung von Immobilien Kosten im Lebenszyklus - Unterscheidung der Kosten im Lebenszyklus in einmalige und laufende Kosten - Spezifik der Ermittlung der Investitionskosten nach DIN 276 und der Nutzungskosten - nach DIN und der Richtlinien der GEFMA - Grundsätze der Kostenplanung, Budgetierung und Kostensteuerung - Anwendung von Kosten-Nutzen-Analysen Nationale und internationale Zertifizierungsverfahren Referent: 92 Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy

93 VI. Facility Management VI.103 Grundsätze und Schwerpunkte der Planung, Durchführung und Kontrolle von Instandhaltungsleistungen - Grundlagenseminar für Technische Gebäudemanager - Das Seminar befasst sich mit ausgewählten Schwerpunkten der Vorbereitung, Durchführung, Kontrolle und Abrechnung von Leistungen der Gebäudeinstandhaltung. Es werden zunächst die Grundlagen des Instandhaltungsmanagements vermittelt. Darauf aufbauend werden wesentliche wirtschaftliche und vertragsrechtliche Aspekte des Instandhaltungsmanagements erläutert sowie auf relevante Normen, Vorschriften und Richtlinien eingegangen. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, ihrer Verantwortung für die Instandhaltung des Gebäudebestandes besser gerecht zu werden. Anlagenmanager aus Facility-Management-Dienstleistungsunternehmen, Nutzer und Eigentümer großer Immobilienbestände Grundlagen des Instandhaltungsmanagements - Grundbegriffe und Definitionen - Instandhaltungsstrategien Grundsätze der Budgetplanung und Budgetkontrolle für Instandhaltungsleistungen - Budgetplanung auf der Grundlage von Erfahrungswerten und Kennziffern - Gewinnung von Planungsansätzen durch Benchmarking in der Instandhaltung - Besonderheiten bei der Budgetermittlung für Instandhaltungsleistungen - Möglichkeiten der Kostensteuerung Die zentrale Stellung von Leistungsbeschreibungen - Bedeutung der Leistungsbeschreibung - Zentrale und betriebliche Standards für Leistungsbeschreibungen nutzen - Individuelle Leistungsbeschreibungen - Herangehen an die Leistungsbeschreibung/ -definition bei größeren Instandsetzungsleistungen Abrechnungs- und Rechnungskontrolle - Allgemeine Abrechnungsgrundlagen (Leistungsbeschreibung, Nachträge, Zeichnungen, Aufmaß) - Verantwortung des technischen Gebäudemanagements für die Prüfung der Korrektheit von Leistungsabrechnungen Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 93

94 VI. Facility Management VI.104 Praxisgerechte Ausschreibung von FM-Dienstleistungen Ausschreibungen für Facility-Management-Dienstleistungen und die anforderungsgerechte Beschreibung von Service Levels gewinnen in der Praxis zunehmend an Bedeutung. In diesem Seminar werden die Rahmenbedingungen für die Erstellung von FM-Ausschreibungen und die sich daraus ergebenen Anforderungen an Leistungsbeschreibungen für FM-Dienstleistungen vermittelt. Dies schließt die Erstellung eines Muster-Leistungsverzeichnisses durch die Teilnehmer ein. Anschließend lernen die Teilnehmer, welche wesentlichen Sachverhalte sie bei der Vergabe, der Auftragsabwicklung und der Kündigung von Verträgen beachten sollten. Facility Manager sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Einkauf, Technisches Gebäudemanagement, Objektmanagement oder Kostenplanung; Leiter von Instandhaltungsteams, auf dem Gebiet Bauen im Bestand und Instandhaltung tätige Architekten und Ingenieure Die Ausschreibung - Rahmenbedingungen für die Erstellung von FM-Ausschreibungen - Leistungsbeschreibungen als Folge von Prozessbeschreibungen - Input- / outputorientierte Service Level Standards - Service Level Agreements im Facility Management - Musterbeschreibungen für den Betrieb und die Wartung von technischen Anlagen - Verwendung von Tools zur Ausschreibung Die Vergabe - Auswahl der Bieter, Beurteilung der Bieter, Bewertung der Angebote, das Vergabegespräch - FM-Vertrag - Inhaltliche Vertragsgestaltung für FM-Dienstleistungen Die Auftragsabwicklung - Kontrolle der Dienstleister/Audits - Dokumentation im Gebäudemanagement - Laufendes Controlling von Verträgen im Gebäudemanagement durch Leistungskontrolle, Haftungskontrolle, Personalkontrolle Kündigung von Verträgen - Außerordentliche Kündigung - Ordentliche Kündigung Referentin: Frau Dipl.-Ing. Gabriele Böhm BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 94

95 VI. Facility Management VI.105 Angebotswertung und Rechtsschutz bei Vergaben im Unter- und Oberschwellenbereich Das Vergaberecht ist formalistisch geprägt. Regelmäßig führen Fehler bei der Angebotserstellung zum Ausschluss von Bietern. Häufig kommt es aber auch zu Fehlern im Vergabeverfahren, so dass sich Fragen nach Rechtsschutzmöglichkeiten im laufenden Vergabeverfahren oder nach Abschluss eines Vergabeverfahrens stellen. Ziel des Seminars ist es, eine strukturierte Angebotsauswertung darzustellen, Hinweise zu geben, wie hierbei Transparenz und Chancengleichheit gewahrt ist, ferner Rechtsschutzmöglichkeiten aufzuzeigen. Öffentliche und private Auftraggeber, bauüberwachende Architekten und Ingenieure, Bauüberwacher und Bauleiter, Projektverantwortliche, Bauunternehmen, Fachkräfte aus kommunalen und landeseigenen Wohnungsunternehmen Ablauf der Angebotsprüfung, Trennung der Eignungs- und Zuschlagsprüfung Grundsätzliche Trennung des Rechtsschutzes bei Vergaben im Unter- und Oberschwellenbereich Wann sind Unterlagen von Bietern nachzufordern oder Bieter aufgrund fehlender Unterlagen auszuschließen? Welche Informations- und Warepflichten sind zu berücksichtigen? Welche Fristen sind im Zusammenhang mit Verfahrensrügen zu berücksichtigen? Wann lohnt sich der Weg einer Verfahrensrüge und der Einleitung eines Verfahrens vor der Vergabekammer? Wie können Vergabeverstöße im laufenden Vergabeverfahren angegriffen werden? Welche Einwendungen kann die Auftraggeberseite erheben? Welche rechtlichen Möglichkeiten bestehen nach Abschluss des Vergabeverfahrens, auch Schadensersatzansprüche? Referent: Herr Dr. Joachim Wrase Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 95

96 VI. Facility Management VI.106 Start-up Projekte erfolgreich starten Der systematischen Vorbereitung und konzeptionellen Realisierung der Start-up-Phase kommt nach der Übernahme eines Objektes eine zentrale Bedeutung zu. Hier entscheidet sich, ob das Vertragsverhältnis langfristig durch eine hohe Zufriedenheit auf Seiten des Auftraggebers und eine wirtschaftliche Leistungserbringung auf Seiten des Auftragnehmers gekennzeichnet ist. Das Seminar verfolgt das Ziel, den Verantwortlichen für die Start-up-Phase Handlungserfordernisse zu vermitteln und gleichzeitig auf typische Stolpersteine aufmerksam zu machen. Leistungsträger des Immobilien und Facility Managements, der Gebäudedienste und internen Services von Investoren, Nutzern und Betreibern von Immobilien Entwicklung des Start-up-Konzeptes Vertragsanalyse und Prüfung der Vertragskomponenten - Bewertung der Leistungsinhalte unter Berücksichtigung des Kundenumfeldes - Erkennen von Chancen und Risiken auf Seiten des Auftraggebers und Auftragnehmers (Nutzensanalyse) - Zieldefinition für die Start-up-Phase Festlegung der Aufgaben-/ Teamstruktur während der Start-up-Phase - Organisatorische und zeitliche Abläufe - Ressourcenplanung - Kostenverläufe - Aufstellen des Termin- und Ablaufplanes Prüfung von Leistungsvarianten Umsetzung des Start-up-Konzeptes Aufbau der Organisationsstruktur der Start-up- Phase mit Vertretern des Auftraggebers und Auftragnehmers Objektaufnahme - Ist-Aufnahme der Objektstruktur auf Grundlage der Auswertung der vorliegenden Dokumentation - Erstbegehung der Objekte - Erfassung und Bewertung des Zustandes - Ableiten von Handlungserfordernissen Implementierung des angepassten Leistungskonzeptes - Beurteilungskriterien für Qualitätssicherung - Prüfung von Optimierungserfordernissen - Ableiten von Handlungserfordernissen für den Übergang zum Regelbetrieb Aufnahme Regelbetrieb - Ablauf- und Terminplanung - Angepasste Leistungskomponenten für den Regelbetrieb - Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Referentin: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 750,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 892,50 inkl. 142,50 USt (19%) Frau Antje Boy 96

97 VI. Facility Management VI.107 Aufgaben und Verantwortung des Objektverantwortlichen bei der Überwachung von Fremd- und Eigenleistungen Das Seminar soll dazu beitragen, den unmittelbar am Objekt Tätigen ein Spektrum an Grundlagenwissen zu ausgewählten Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten bei der der Überwachung von Fremd- und Eigenleistungen zu vermitteln. Dabei sollen die vorhandenen Fähigkeiten gefestigt und erweitert werden. Das vermittelte Wissen soll den Teilnehmern mehr Sicherheit beim Umgang mit der Mietern/Nutzern der Objekte sowie bei der Anleitung und Überwachung eingesetzter Dienstleister geben. Leistungsträger des Immobilien und Facility Managements, der Gebäudedienste und internen Services von Investoren; Nutzern und Betreibern von Immobilien Aufgaben und Pflichten des Objektverantwortlichen bei der Vorbereitung, Vergabe und Überwachung von Bauarbeiten - Pflichten des Objektbetreuers als Vertreter des Vermieters - Auftragserteilung und -verfolgung Überwachung von Fremd- und Eigenleistungen - Aufgaben des Objektmanagers als Vertreter des Dienstleisters bei der Überwachung von Fremd- und Eigenleistungen - Störungen im Leistungsverlauf - Hinweise zur Durchführung von Abnahmen Leistungsstörungen und daraus resultierende Ansprüche und Konsequenzen - Erkennen und Behandeln von Fehlern und Mängeln - Ursachen der Fehler - Der rechtliche Mangelbegriff bei Bauleistungen - Nebenleistungen / Besondere Leistungen nach VOB/C - Ausführungsmängel von Bauleistungen vor der Abnahme - Maßtoleranzen im Hochbau - Erkennen und Behandeln von Störungen im zeitlichen Verlauf Referentin: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 750,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 892,50 inkl. 142,50 USt (19%) Frau Antje Boy 97

98 VI. Facility Management VI.201 Rechtsgrundlagen der Betreiberverantwortung im FM - Grundlagenseminar für Facility Manager - Für das Betreiben von Gebäuden oder deren technischen Anlagen existiert eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen, Verordnungen und Auflagen, die den Betreiber in die Pflicht nehmen. Im Seminar wird aufgezeigt, worin die Betreiberpflichten bestehen und wie diese bestimmungskonform erfüllt werden können. Es wird ebenfalls dargestellt, in welcher grundsätzlichen Pflicht der Eigentümer steht und welche Pflichten delegierbar sind. Die Teilnehmer lernen, warum und wie die Wahrnahme der Betreiberverantwortung im Rahmen des Facility Managements und Gebäudemanagements klar und durchgängig geregelt werden muss. Facility Manager, Fachkräfte im Facility Management und in Liegenschafts- und Gebäudeverwaltungen Betreiberverantwortung - Rechtsgrundlagen - Betreiber und Verantwortung - Wer ist Betreiber - Umfang der Betreiberverantwortung - Verantwortung, Risiko, Haftung - Die Bedeutung von Beauftragten und Koordinatoren Übertragung von Betreiberpflichten durch Delegation - Grundregeln der Delegation - Beispiele und Anwendungsfälle - Übertragung von Betreiberpflichten an Dienstleister - Praktische Konsequenzen Rechtsfolgen aus Pflichtverletzungen und Delikten - Pflichtverletzungen eines Unternehmens - Pflichtverletzung und Verschulden von Personen - Rechtsfolgen und Haftung für Unternehmen und Personen Rolle der Dokumentation für die Schuldentlastung - Möglichkeiten der Entlastung - Die besondere Bedeutung der Dokumentation - Empfehlungen zu einer ausreichenden Dokumentation Exkurs: vertragsrechtliche Haftung - Pflichten aus vertraglichen Vereinbarungen - Rechtsgeschäfte und Vollmachten - Rechtsfolgen aus der Haftung - Rechtsfolgen aus einem Arbeitsverhältnis - Rechtsfolgen aus einem Dienstverhältnis - Rechtsfolgen aus einem Werkvertragsverhältnis Referentin: Frau Dipl.-Ing. Gabriele Böhm BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 98

99 VI. Facility Management VI.202 Betriebssicherheit im Fokus des Facility Managements Der Schutz von Leben und Eigentum gehört zu den grundlegenden Anforderungen an Betreiber und Eigentümer, Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für Aspekte der Sicherheit im Arbeitsprozess, des Gesundheitsschutzes und der Gesundheitsförderung sowie der Anforderungen des Brandschutzes, insbesondere in der Betriebs- und Nutzungsphase von Objekten, zu sensibilisieren. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht vor allem die Betriebs- und Nutzungsphase von Objekten. Ergänzend dazu wird auch auf die in den vor- und nachgelagerten Lebenszyklusphasen zu schaffenden Voraussetzungen und weiterführenden Maßnahmen eingegangen, um eine ganzheitliche Sicht in Bezug auf die Betriebssicherheit im Rahmen des Objektmanagements zu fördern. Mitarbeiter und Führungskräfte mit Aufgaben im Objektmanagement; Mitarbeiter mit speziellen Bestellungen auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und Brandschutzes Gesetzliche Grundlagen des Arbeits-/Gesundheitsund Brandschutzes - Anforderungen der Betreiberverantwortung an Eigentümer von Immobilien, Arbeitgeber und Beschäftigte - Bedingungen bei der Errichtung, Bereitstellung und Nutzung von Arbeitsstätten - Voraussetzungen für die Innutzungnahme und Benutzung von Arbeitsmitteln - Grundlagen des baulichen und organisatorischen Brandschutzes - Einordnung in den Lebenszyklus der Immobilie Wirtschaftliche und technische Aspekte der Integration der Betriebssicherheit in die Aufgaben des Objektmanagements - Wirtschaftliche Konsequenzen aus Haftung und Schadensersatz - Ableiten von technischen Aufgaben der Objektverantwortlichen im Rahmen des Benutzens von Arbeitsmitteln und Arbeitsstätten - Kalkulatorische Behandlung und betriebswirtschaftliche Konsequenzen aus der Übernahme von Aufgaben des Arbeits-/ Gesundheits- und Brandschutzes Die Umsetzung der gesetzlichen und ggf. vertraglichen Anforderungen des Arbeits-/ Gesundheitsund Brandschutzes im Objektmanagement - Aufgaben und Anforderungen an die Tätigkeit von Führungskräften und Mitarbeiter im Objektmanagement - Integration spezieller Bestellungen in das Objektteam als Eigenleistung oder durch die Einbeziehung externer Partner - Anforderungen an die Vertragsgestaltung - Nachweisführung und Dokumentation Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 99

100 VI. Facility Management VI.203 Rechtliche Grundlagen für das Management von Facility Services Ein wichtiger Bereich im Facility Management ist die Gestaltung der Verträge, die sich auf die Erbringung der Facility Services beziehen. Mit Vertragsabschluss werden wesentliche Rechte und Pflichten des Betreibers auf den Dienstleister übertragen. Insofern spielen die unterschiedlichen vertraglichen Regelungen zwischen Kunde, Facility Manager und FM-Dienstleister eine wichtige Rolle, um Leistungsstörungen von vornherein zu vermeiden bzw. bei aufgetretenen Mängeln partnerschaftlich Lösungen herbeizuführen. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management; Betreiber von Gebäuden und technischen Anlagen; aber auch Architekten, Ingenieure, Projektsteuerer Die Aufgaben des Facility Managers gegenüber dem Kunden und bei der Überwachung von Eigenund Fremdleistungen Das Vertragsverhältnis Kunde - Facility Manager - Dienstleistungen, Werkleistungen, Lieferleistungen - Vertragsbasis und Besonderheiten mit öffentlichen und privaten Kunden - Ausschreibung und Auftragsvergabe/Tücken und Fallen für den Bieter Das Vertragsverhältnis Facility Manager externer Dienstleister - Beachtenswertes zur Leistungsvergabe und zu den AGB - Risiken und mögliche Formfehler aus dem Doppelverhältnis des Facility Manangers als Auftragnehmer und Auftraggeber Störungen im Leistungsverlauf - Handlungserfordernisse und Konsequenzen für den Facility Manager - Störungen und Rechtsfolgen aus unterschiedlichen Leistungen - Ausführungsfristen, Behinderungen, zeitlicher Verzug und Vertragsstrafe - Vertraglich geschuldete Leistung, Mangelhaftigkeit und Werklohnkürzungen - Mängelverfolgung, Abnahme und Verjährung von Gewährleistungsansprüchen - Beachtenswertes zur Verjährung von Werklohnansprüchen Betreiberverantwortung aus dem Blickfeld des Facility Managers - vertragsrechtliche und gesetzliche Haftungsfragen Referentin: Frau Dipl.-Jur. Angelika Baier BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 09:00-16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 100

101 VI. Facility Management VI.204 Betreiberverantwortung Norm-Update Die neue Betriebssicherheitsverordnung ist seit 01. Juni 2015 in Kraft getreten. Bereits im Jahr zuvor wurden einschlägige Unfallverhütungsvorschriften zusammengeführt und die DIN (Brandschutzordnung) vollständig überarbeitet. Der Schutz von Leben und Eigentum ist das zentrale Ziel dieser Rechtsvorschriften. Kennen Sie als Arbeitgeber oder Auftraggeber die neuen gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsmittel und überwachungsbedürftigen Anlagen, insbesondere Personen- und Lastenaufzüge? Welche veränderten Kriterien gelten für die Bestellung von Sicherheitsbeauftragten? Wie oft muss die Brandschutzordnung aktualisiert werden; wem und wo muss sie bekannt sein? Welche neuen Anforderungen gelten für Gefahrmeldeanlagen? In welchem Haftungsrisiko befinden Sie sich nun bezüglich Ihrer Gefährdungsbeurteilungen? In unserem Seminar erfahren Sie kompakt und praxisorientiert, welche Neuerungen es in den einschlägigen Rechtsvorschriften zum sicheren Betrieb von Gebäuden und Anlagen gibt, wie Sie Handlungserfordernisse ermitteln und welche geeignete Maßnahmen Sie einleiten sollten. Denn spätestens nach der Hühnerpest-Entscheidung steht sie fest: die Unternehmen sind verpflichtet, die Aktualität ihrer Maßnahmen zur Wahrnahme der Rechtspflichten nachzuweisen. Eigentümer von Infrastruktursystemen; Führungskräfte, die mit Arbeitgeberpflichten betraut sind; Angestellte, denen Betreiberpflichten übertragen wurden; Facility-Service-Dienstleister und Dienstleister im Objektmanagement Betriebssicherheitsverordnung 2015 (BetrSichV) Grundsätze der Prävention (DGUV V1) Brandschutzordnung Regeln für das Erstellen und Aushängen (DIN 14096) Änderungen und wesentliche Veränderungen von Aufzugsanlagen (TRBS 1121) Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen (TRBS 1201) Mechanische Gefährdungen - Allgemeine Anforderungen (TRBS 2111) Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen (DIN EN 81-2 / DIN / DIN 81-50) Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall (DIN VDE , VDE ) Mindestlohngesetz (MiLoG) Prüfungen bei Gefährdungen durch Dampf und Druck (TRBS 1201 Teil 2) Aktuelle Rechtsprechung Referentin: Frau Dipl.-Jur. Angelika Baier BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 375,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 446,25 inkl. 71,25 USt (19%) Frau Antje Boy 101

102 VI. Facility Management VI.205 Rechtssichere Dokumentation Rechtssichere Dokumentation im Unternehmen ist ein Dauerthema. Dennoch gerät sie nicht selten in Vergessenheit. Andererseits werden fehlende Dokumente oder auch Defizite in der Qualität nicht selten beklagt. Das Seminar gibt Antworten auf Fragen wie: Wer muss dokumentieren? Was ist zu dokumentieren? Was heißt es heute, rechtssicher zu dokumentieren? Was gelten die Worte Mephistos Denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen. (Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Studierzimmer) in einem digitalen Zeitalter? Wie kann Dokumentation als Instrument zur Festigung von Geschäftsbeziehungen genutzt werden? Kaufmännische und technische Führungskräfte von Unternehmen, Facility Manager Begriffsbestimmung: Was ist Dokumentation? Was bedeutet rechtssicher? Dokumentation warum? - Pflicht - Chance Dokumentationspflichten des Unternehmens - Quellen der Dokumentationspflichten - Art und Weise der Dokumentation (Vorschriften, Minimalanforderungen) - Übertragung von Unternehmerpflichten und Dokumentation Dokumentationspflichten des Eigentümers/ Betreibers Dokumentation als Chance - Instrument zur Kostenminimierung - Haftungsrisiken minimieren - Ansprüche sichern (Vergütung, Sachmängelhaftung, Schadenersatz) - Ansprüche abwehren (Vergütung, Sachmängelhaftung, Schadenersatz) - Übertragung von Eigentümerpflichten - Instrument gegen Korruption Qualitätsmerkmale von Dokumentation - Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Strukturiertheit, Korrektheit, Editierbarkeit, Nachvollziehbarkeit, Integrität/Authentizität (z. B. Änderungshistorie), Objektivität Dokumentation als Instrument zur Festigung von Geschäftsbeziehungen Praxistipps, wie: - Nachweis des Zugangs von Dokumenten - Verbindlichkeit von s - Aufbewahrungsfristen Referentin: Frau Dipl.-Jur. Angelika Baier BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 102

103 VI. Facility Management VI.206 Schnittstellen Bauen und Betreiben An der Phase der Errichtung bzw. Sanierung von Gebäuden einschließlich ihrer technischen Anlagen schließt sich die Betriebsphase an. Das, was gebaut bzw. verändert wurde, ist nunmehr zu betreiben. Gerade an dieser Schnittstelle entstehen erhebliche Informationsverluste, die Risiken für die Betreibung nach sich ziehen. Das Seminar dient dem Ziel, Wege und Methoden aufzuzeigen und zu vermitteln, die ein effektives und kostenorientiertes Betreiben ermöglicht sowie Haftungsrisiken möglichst ausschließt. Kaufmännische und technische Führungskräfte von Unternehmen, Facility Manager Betreiberverantwortung - Rechtsgrundlagen - Betreiber und Verantwortung - Wer ist Betreiber? - Umfang der Betreiberverantwortung - Verantwortung, Risiko, Haftung - Die Bedeutung von Beauftragten und Koordinatoren Rechtsfolgen aus Pflichtverletzungen und Delikten - Pflichtverletzungen eines Unternehmens - Pflichtverletzung und Verschulden von Personen - Rechtsfolgen und Haftung für Unternehmen und Personen Baubestandsdokumentation - als Grundlage der Identifizierung von Betreiberpflichten - notwendiger Inhalt - Sicherstellung der Vollständigkeit Organisatorisches - Methode zur Ermittlung von Handlungserfordernissen (Entwicklung von Checklisten) - Erarbeitung von Verfahrensanweisungen - Methode zur Entscheidung über die Vergabe von Leistungen an Fremdfirmen - Abschluss von Wartungs- und Dienstleistungsverträgen Abnahme / Übernahme - Rechte und Pflichten der Baubeteiligten - Rechte und Pflichten des Betreibers - zu beachtende Schwerpunkte für den Betrieb - Kommunikation nach der Abnahme / Übernahme (Organisatorisches, Formalien) Referentin: Frau Dipl.-Jur. Angelika Baier BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 103

104 VI. Facility Management VI.207 Veranstaltungssicherheit - Anforderungen der Betriebs-Verordnung (BetrVO) - Das Ziel des Seminars besteht darin, Service Manager in Bezug auf die Anforderungen aus der Betriebs- Verordnung (BetrVO) besser zu befähigen, Anforderungen aus der BetrVO in ereignisbezogene Handlungserfordernisse umzusetzen. Dazu werden als Basis für das Verständnis der BetrVO die Grundlagen der Betreiberverantwortung erläutert und gefestigt. Der Zusammenhang zwischen den Grundlagen der Betreiberverantwortung und den Anforderungen aus der BetrVO wird herausgearbeitet, um die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, selbstständig notwendige Handlungserfordernisse identifizieren zu können. Zur Festigung des Wissens werden praxisrelevante Einzelfragen erörtert. Facility Manager, Führungs- und Fachkräfte im Facility Management und in Liegenschafts- und Gebäudeverwaltungen Betreiberverantwortung - Inhalt und Gegenstand der Betreiberverantwortung - Wer ist Betreiber? - Rechte und Pflichten des Betreibers - Pflichtendelegation - Grundsätzliche Anforderungen an eine rechtssichere Pflichtendelegation - Dokumentationspflichten - Grundsätzliche Anforderungen an eine rechtssichere Dokumentation Die Betriebs-Verordnung (BetrVO) - Anwendungsgebiet - Begriffe - BetrVO und Musterversammlungsstättenverordnung (MVStättV) - Pflichten der Betreiber, Veranstalter und Beauftragten - Pflichtendelegation (Welche Pflichten dürfen delegiert werden?; Wo sind die Grenzen?) - Art und Weise der Pflichtendelegation - Anforderungen an eine rechtssichere Pflichtendelegation - Dokumentationspflichten - Anforderungen an eine rechtssichere Dokumentation - Haftungsrisiken Referentin: Frau Dipl.-Jur. Angelika Baier BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 104

105 VI. Facility Management VI.208 Gebäudebrandschutz aus Betreibersicht Für den Schutz von Leben und Eigentum spielt der bauliche, technische und organisatorische Brandschutz eine entscheidende Rolle. Eine Brandentstehung, -ausbreitung und -übertragung kann durch entsprechende bautechnische Maßnahmen verhindert bzw. auf ein überschaubares Maß reduziert werden. Gegenstand des vorbeugenden Brandschutzes sind Maßnahmen, welche die Entstehung und Ausbreitung von Bränden verhindern sollen und der organisatorische Brandschutz zielt darauf ab, eine rasche Brandmeldung und Brandbekämpfung zu gewährleisten. Im Rahmen des Seminars werden die wesentlichen Schwerpunkte des Gebäudebrandschutzes aus Betreibersicht geschäftsbereichsübergreifend dargestellt. Dies wird dazu beitragen, dass die Teilnehmer ihre Verantwortung und Mitwirkungspflicht bei der Sicherung eines wirksamen Brandschutzes erkennen bzw. noch besser wahrnehmen werden. Facility Manager, Führungs- und Fachkräfte im Facility Management und in Liegenschafts- und Gebäudeverwaltungen Rechtliche und normative Grundlagen des Brandschutzes - Brandschutz in Sonderbauten aus Sicht des Baurechts / der Sonderbauvorschriften und den länderspezifischen Industriebaurichtlinien - Anforderungen des Arbeitsstättenrechtes - Rechte und Pflichten des Eigentümers / Bauherren und Arbeitgebers Brandlehre - Entstehung von Bränden - Grundsätze der Brandverhütung - Brandfolgen (Brandprodukte und Schadstoffe aus Brandprozessen) Aufgaben beim vorbeugenden und bekämpfenden Brandschutz - Organisatorischer Brandschutz (Brandschutzkonzeption, Aufgaben und Rolle der Feuerwehren) - Bekämpfender Brandschutz - Handfeuerlöscher - Feuerlöschanlagen - Brandschutzunterweisung bei Fremd-und Eigenleistungen - Vorbeugender Brandschutz Referentin: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 105

106 VI. Facility Management VI.209 Winterdienst - Anforderungen des Berliner Straßenreinigungsgesetzes - Das Ziel des Seminars ist, die Fachkompetenz der Mitarbeiter im Zusammenhang mit den Anforderungen des Berliner Straßenreinigungsgesetzes im Bereich des Winterdienstes weiterzuentwickeln und diese zu befähigen, den normativen Anforderungen noch besser in konkrete Handlungserfordernisse umzusetzen. Facility Manager, Führungs- und Fachkräfte im Facility Management und in Liegenschafts- und Gebäudeverwaltungen Rechtsgrundlagen des Winterdienstes - Verkehrssicherungspflicht ( 823 BGB) - Wegerechtliche (sog. polizeimäßige ) Straßenreinigung [Berliner Straßenreinigungsgesetz] Besonderheiten des Berliner Straßenreinigungsgesetzes - Träger der Pflichten - Grenzen der Pflichtendelegation Inhalt und Umfang der Winterdienstpflichten - Beginn und Ende des Winterdienstes - Räum- und Streuplan - Kontrollpflichten - Zumutbarkeit - Wirtschaftlichkeit - Eigenverantwortung des Wegenutzens Einzelfragen zum Winterdienst, wie z.b. - Winterdienst auf Fahrbahnen - Winterdienst auf Radwegen - Winterdienst auf Gehwegen, Überwegen und an den Straßenkreuzungen bzw. Straßeneinmündungen - Winterdienst und öffentlicher Personennahverkehr Rechtfolgen bei Verletzung von Winterdienstpflichten - Ersatzvornahme - Ordnungswidrigkeiten - Schadensersatz Rechtsprechung zum Winterdienst Referentin: Frau Dipl.-Jur. Angelika Baier BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 106

107 VI. Facility Management VI.210 Rechtssichere Anwendung der VOL/A - Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Die VOL regelt die Vergabe von Dienst-, Werk-, Liefer- und auch einigen freiberuflichen Leistungen. Welchen konkreten Anwendungsbereich hat die VOL? Welche Besonderheiten sind in Bezug auf die Vergabe der VOL-Leistungen zu berücksichtigen? Wie ist die Abgrenzung zur VOB und zur VOF? Wie ist mit Verträgen umzugehen, die gemischte Leistungen (z.b. Bau- und Dienstleistungen) enthalten? Wie ist mit den Sektorenleistungen umzugehen? Diese und andere Fragen klärt das Seminar und gibt den Anwendern Rechtssicherheit. Architekten, Ingenieure, öffentliche und private Auftraggeber Vergabe von Leistungen nach der VOL - Zuordnung von Werk-, Dienst-, Liefer- und freiberuflichen Leistungen zur VOL - Struktur des Vergaberechts der öffentlichen Hand - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung, Vergabeverordnung, Sektorenverordnung und VOL/A - Abgrenzung zur VOB und VOF Praktische Handhabung bei Störungen der vertraglichen Vereinbarungen - Ausführungsfristen/Verzug - Rechnungslegung/Zahlung/Verzug - Beachtenswertes zur Abnahme, Mängelverfolgung und zu Mängelansprüchen Schlussfolgerungen und Empfehlungen Verträge und Vertragsinhalte nach VOL/B - Leistungsbeschreibung und Geschäftsbedingungen - Wirksame und unwirksame Bestimmungen - Dienstleistungen und Dienstvertrag - Dienstleistung und Werkvertrag - Kaufverträge - Gemischte Verträge Referent: Herr Dr. Joachim Wrase Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 09:00-16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 107

108 VI. Facility Management VI.211 Rechtssichere Anwendung der VOF Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen Die VOF regelt die Vergabe freiberuflicher Leistungen, die nicht eindeutig und erschöpfend beschreibbar sind. Dazu gehört unter anderem auch die kreativ-planerische Tätigkeit der Architekten und Ingenieure. Wer hat die VOF anzuwenden? Gilt sie auch für die bundesweite Vergabe? Wie weit ist im Zusammenhang der freiberuflichen Leistungen die HOAI anzuwenden? Wie ist die Abgrenzung zur VOL? Wie verhält sich der private Auftraggeber zur VOF? Wie läuft das Vergabeverfahren ab? Diese und andere Fragen werden im Seminar geklärt und somit mehr Rechtssicherheit im Umgang mit der VOF bei den Teilnehmern geschaffen. Architekten, Ingenieure, öffentliche und private Auftraggeber Das Vergaberecht und die Einbindung der VOF - Struktur des Vergaberechts der öffentlichen Hand - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung, Vergabeverordnung und VOF - Die Bedeutung der VOF für die Ausschreibung von freiberuflichen Leistungen - Abgrenzung zur VOL Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen - Anwendung der VOF bei unterschwelliger Vergabe Vergabeverfahren in der VOF - Bundes- oder EU-weite Vergabe - Berechnung des Schwellenwertes - Ablauf des Verhandlungsverfahrens - Aufgabenbeschreibung - Auswahl der Bewerber - Prüfung der fachlichen Eignung und Ausschlusskriterien - Beachtenswertes in der Abgrenzung von Ausschluss- und Auswahlkriterien - Rechtsschutz bei bundesweiten und europaweiten Ausschreibungen Zusätzliche Besonderheiten zur Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen - Einbeziehung der HOAI-Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - Auftragsverhandlungen und Auftragserteilung - Verhandlung über Preise/Honorare - Einbeziehung von Unterauftragnehmern (Subplanern) Beachtenswertes bei Architekten- und Ingenieurverträgen - Leistungsinhalte, Vergütung und Allgemeine Vertragsbedingungen - AGB und ihre Wirkung - Zulässige und unzulässige Vertragsbedingungen Referent: Herr Dr. Joachim Wrase Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 09:00-16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 108

109 VI. Facility Management VI.220 Gewerbemietrecht - Aktuelle Rechtsprechung und deren Umsetzung bei der Vertragsgestaltung Im Gewerbemietrecht gibt es immer wieder und immer häufiger Anlass für Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter. Das Seminar befähigt die Teilnehmer, den Vertragsabschluss und die Durchführung des Gewerbemietverhältnisses sicher zu gestalten. Anhand aktueller Fallgestaltungen unter Bezugnahme auf höchstrichterliche Entscheidungen werden wichtige Fragestellungen erläutert und damit das Rechtsbewusstsein bei den Seminarteilnehmern geschärft. Verwalter; Immobilienmakler; Vermieter; Mitarbeiter von Objektverwaltungen und Immobilienverwaltungen, Banken und Versicherungen; Bauträger; Investoren; Gebäudemanager Vertragsabschluss, Vertragslaufzeit und Verlängerungsoptionen Ansprüche des Mieters bei Sach- und Rechtsmängeln (insbesondere Mietminderung) Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen/ insbesondere: Schönheitsreparaturen-Klauseln Rechte des Vermieters bei Pflichtverletzungen des Mieters Schriftform des Mietvertrages bei Abschluss/ während der Laufzeit Mieterhöhung durch Staffelmiete, Wertsicherungsklausel oder umsatzabhängigen Mietzins Umlage von Betriebskosten Modernisierungsmaßnahmen des Vermieters während der Mietzeit Ein- und Umbauten des Mieters Wechsel der Vertragspartner Kündigung und Aufhebungsvertrag Pflichten des Mieters und Rechte des Vermieters bei Verstößen Referent: Rechtsanwalt Dr. Johannes Gester HPGlaw Rechtsanwälte Fachanwälte Notar Heublein Piepenbrock Dr. Gester Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 109

110 VI. Facility Management VI.221 Wohn- und Gewerberaummietverhältnisse in der Insolvenz Das Seminar verfolgt das Ziel, die rechtlichen Grundlagen des Insolvenzrechtes unter besonderer Berücksichtigung von Wohn- und Gewerberaummietverhältnissen zu vermitteln. Dabei wird sowohl auf das Insolvenzverfahren für juristische als auch für natürliche Personen eingegangen. Verwalter; Immobilienmakler; Vermieter; Mitarbeiter von Objektverwaltungen und Immobilienverwaltungen, Banken und Versicherungen; Bauträger; Investoren; Gebäudemanager Regel- und Verbraucherinsolvenzverfahren - Gegenstand des Regel- und Verbraucherinsolvenzverfahrens - Stellung der Gläubiger im Insolvenzverfahren - Ablauf des Regelinsolvenzverfahrens - Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung ( 304ff InsO) Wohnraummietverträge in der Insolvenz des Mieters - Keine Kündigung des Mietvertrages durch den Insolvenzverwalter - Erklärung des Insolvenzverwalters und Konsequenzen für den Vermieter - Kündigungssperre und Räumungsklage Gewerberaummietverhältnisse in der Insolvenz - Vor Insolvenzantrag beendete Gewerbemietverhältnisse - Laufende Gewerbemietverhältnisse im Insolvenzeröffnungsverfahren Referent: Rechtsanwalt Sebastian Loewe Anwaltskanzlei Wöhlermann, Lorenz & Partner Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 110

111 VI. Facility Management VI.222 Kaufmännische Gebäudebewirtschaftung - Schwerpunkte: Mietrecht und Nebenkostenabrechnung - Mit dem Seminar wird dem für die kaufmännische und technische Bewirtschaftung von Gebäuden eingesetzten Fachpersonal die Möglichkeit einer aktuellen, komplex und ressortübergreifend angelegten Weiterbildung zu den rechtlichen Grundlagen rund um das "Mietrecht" sowie um die "Nebenkostenabrechnung" geboten. Zugleich empfiehlt sich das Seminar für Nutzer größerer Gebäudeflächen auf Mietvertragsbasis. Die seminaristische Schulung schließt praxisbezogene Darstellung typischer Bearbeitungsfälle ein. Teamleiter und Mitarbeiter aus kaufmännischen Bereichen von Unternehmen und Institutionen mit größerem Immobilienbesitz, Nutzer größerer Gebäudeflächen auf Mietvertragsbasis Mietvertragsrecht - Gesetzliche Grundlagen und Begriffsbestimmung - Abschluss und Form des Mietvertrages - Parteien des Mietvertrages - Vertretung und Vollmacht - Beginn und Laufzeit des Mietvertrages - Miethöhe und Kaution - Vertragliche Mietanpassungen - Recht der Allgemeine Geschäftsbedingungen - Verlängerung des gewerblichen Mietvertrages - Rechte des Mieters bei Sach- und Rechtsmängeln (insbesondere Mietminderung) - Probleme des Mieterwechsels - Kündigung und Beendigung des Mietvertrages - Rückgabe der Mieträume Rechtliche Grundlagen der Nebenkostenabrechnung - Gesetzliche und vertragliche Grundlagen - Begriff der Betriebskosten und Betriebskostenarten nach der Betriebskostenverordnung - Begriff der Heizkosten - Kostenverteilung - Notwendiger Inhalt der Betriebskostenabrechnung Steuern und Miete Referent: Rechtsanwalt Dr. Johannes Gester HPGlaw Rechtsanwälte Fachanwälte Notar Heublein Piepenbrock Dr. Gester Telefon:: 030 / Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 111

112 VI. Facility Management VI.223 Zwangsvollstreckung - Voraussetzungen und Verfahren Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über die rechtlichen Grundlagen, die formalen Voraussetzungen und das Verfahren der Zwangsvollstreckung. Im Seminar wird dargestellt, wie ein Zwangsversteigerungsverfahren abläuft und welche rechtlichen Grundlagen beachtet werden müssen. Zudem werden die Aspekte zur Wahrung der Ansprüche als beteiligter Dritter (Inhaber von Rechten) näher erläutert. Verwalter; Immobilienmakler; Vermieter; Mitarbeiter von Objektverwaltungen, Immobilienverwaltungen, Banken und Versicherungen; Bauträger; Investoren Rechtliche Grundlagen - Gesetze - Verordnungen - Urteile Die einzelnen Vollstreckungsmaßnahmen (Kurzübersicht) - Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen (Mobiliarvollstreckung) - Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen (Fahrnisvollstreckung) - Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Vermögensrechte (Forderungsvollstreckung) - Eidesstattliche Versicherung Die Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen (Immobiliarvollstreckung) - Die Zwangsverwaltung - Der Verfahrensverlauf der Zwangsversteigerung - Schuldner- und Gläubigerrechte Der Versteigerungstermin - Geringstes Gebot im Einzel-/Gruppen-/ Gesamtausgebot - Gläubigerfallen bei Ausgeboten nach 64 ZVG - Überblick über ggf. notwendige versus kontraproduktive Abweichungsangebote Die Zuschlagsentscheidung - Feinheiten in Bezug auf 30 er -, 77 er und 7/10 -Anträge - Abtretung des Meistgebotes - Wirkung des Zuschlages - Wertbestimmung/Wertfestsetzung von Rechten Das Verteilungsverfahren - Der Teilungsplan - Zahlung/Nichtzahlung des Barangebotes - Teilungsversteigerung auf Antrag des Pfändungsgläubigers Die Befriedigungsreihenfolge und zwingend notwendige Maßnahmen der Nachranggläubiger Referent: Rechtsanwalt Sebastian Loewe Anwaltskanzlei Wöhlermann, Lorenz & Partner Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 112

113 VI. Facility Management VI.230 Rechtliche Fragen der Unternehmensnachfolge/ Betriebsübergang Unternehmer und Unternehmen werden in Zeiten ständigen Wandels und von Zusammenschlüssen von Firmen immer häufiger mit Fragen der Unternehmensnachfolge konfrontiert. Das Seminar wendet sich an beide Seiten, den Übergeber des Unternehmens und seinen Nachfolger, den Übernehmer. Ziel ist es, den Teilnehmern hinreichende Werkzeuge an die Hand zu geben, um den Bestand des Unternehmens und seiner Arbeitsplätze ebenso wie die wirtschaftliche Existenz des Nachfolgers langfristig zu sichern. Darüber hinaus werden Aspekte im Zusammenhang mit Outsourcing behandelt. Führungs- und Fachkräfte, Geschäftsführer, Personalleiter, Unternehmer Formen der Unternehmensübergabe - Übertragung als vorweggenommene Erbfolge - Kauf des Unternehmens - Verpachtung des Unternehmens Rechte und Pflichten beim Betriebsübergang Rechtliche Folgen des Betriebsübergangs Haftungsgefahren gesellschaftsrechtlicher Art Betriebsübergang und Kündigungsverbot Erbrechtliche Überlegungen und Gestaltungsmöglichkeiten Betriebsübergang und Betriebsrat (Mitwirkungsrechte etc.) Arbeitsrechtliche Aspekte und Haftungsfragen bei Betriebsübergang Referent: Rechtsanwältin Ute Schmalenbach Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 113

114 VI. Facility Management VI.231 Arbeitsvertrag, Kündigungsschutz, Änderungen und Anforderungen des AGG im Bereich des Arbeitsrechts Mit Personalentscheidungen betraute Führungskräfte, Geschäftsführer und Personalleiter werden im Bereich der Personalplanung sowie Personalführung, insbesondere auch aufgrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), zunehmend mit einem breiten Spektrum von Problemen und Konflikten konfrontiert. Ziel des Seminars ist es, sachkundige Rechtskenntnisse im Bereich des Arbeitsrechts zu vermitteln, sowie Handlungsempfehlungen bei Einstellungen und Kündigungen zu geben, um langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen durch eine optimale Personalplanung und -führung weitestgehend zu vermeiden. Führungs- und Fachkräfte, Geschäftsführer, Personalleiter, Unternehmer Entstehung und Inhalt von Arbeitsverträgen - Mindestinhalt - Beschäftigungs- und Abschlussverbote - Formulararbeitsverträge Befristung von Arbeitsverhältnissen/ Probezeit Wettbewerbsverbote Checkliste Darlegungs- und Beweislast Erfordernis und Anforderungen an Abmahnungen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Inhalt und Ziele des Gesetzes - Organisationspflichten des Arbeitgebers - Rechte der Beschäftigten Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes Kündigungsgründe Mitwirkung des Betriebsrates Fallbeispiele für wirksame Kündigungen aus der Rechtsprechung Referent: Rechtsanwältin Ute Schmalenbach Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 320,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 380,80 inkl. 60,80 USt (19%) Frau Antje Boy 114

115 VI. Facility Management VI.301 Mit Benchmarking zu Führungskennzahlen im Real Estate Management (REM) und Facility Management (FM) Benchmarking ist eine weit verbreitete Methode zur Unterstützung des Managements im ständigen Ringen um Bestleistungen. Inzwischen hat diese Methode auch im Real Estate Management und Facility Management Einzug gehalten. Das Seminar hat zum Ziel, Grundlagenwissen zum Benchmarking zu vermitteln und Anleitung zur Nutzung dieser Methode für die Erarbeitung von Führungskennzahlen im Real Estate Management und Facility Management zu geben. Entscheidungsträger aus den Bereichen Gebäudeplanung und Projektsteuerung, Immobilien- und Facility Management, Gebäudedienste und interne Services von Investoren; Nutzern und Betreibern von Immobilien Benchmarking im Real Estate Management/ Facility Management - Was ist Benchmarking? - Abgrenzung zu anderen Begriffen - Ziele und Nutzen des Benchmarkings - Benchmarking-Arten - Voraussetzungen im Unternehmen Konzept-, Daten- und Prozessebene - Zieldefinition, Methodik und Tools - Datenstrukturen, Kennzahlenbildung und Analysemethoden - Interne Prozessanalyse, Best Practice und Prozessoptimierung Der Benchmarking-Prozess im Überblick - Benchmarking-Jahreszyklus - Die drei Benchmarking-Ebenen - Kontinuierliche Verbesserung Praxistipps - Vorbereitungsmaßnahmen - Bildung von Arbeitskreisen - Umgang mit sensiblen Daten Referent: Herr Andreas Kühne, M.A. Corporate Real Estate Manager (ebs) BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 USt (19%) Frau Antje Boy 115

116 VI. Facility Management VI.302 FM-orientierte Kostenplanung (Teil I) Das Seminar hat zum Ziel, kaufmännisches und technisches Personal zur FM-orientierten Kostenplanung im Unternehmen weiterzubilden. Im ersten Teil der Seminarreihe werden Aspekte der Investitionstätigkeit, der Aufbau von Finanzplänen, die Immobilienbewertung, die Kostenplanung mittels Kennziffern und Kennwerten sowie Grundsätze der Vertragsgestaltung behandelt. Kaufmännisches und technisches Personal mit funktioneller Verantwortung für Komplex- oder Einzelaufgaben der Gebäudebewirtschaftung und des Facility Managements in Unternehmen und Einrichtungen Grundlagen der Investitionstätigkeit - "Investition" und "Finanzierung" im betrieblichen System - Betriebswirtschaftliche Grundlagen - Kapitalbedarf und -berechnung - Bewertung von Immobilien Aufbau von Finanzplänen - Abgrenzung des Begriffs "Finanzierung" - Kennziffern zur Beurteilung der Finanzierung - Finanzierungsarten - Finanzierungsregeln - Beispiel einer Finanzplanung - Finanzierung nach Art der Kapitalbereitstellung - Zahlungsverkehr Kostenplanung mittels Kennziffern und Kennwerten - Regelungen nach DIN 276, Kostenrechnung und Budgets im FM - Nutzungskosten nach Grundsätze der Vertragsgestaltung - Einführung in das Zivilrecht - Anforderungen an die Vertragsgestaltung Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 116

117 VI. Facility Management VI.303 FM-orientierte Kostenplanung (Teil II) Aufbauend auf Teil I der Seminarreihe werden im Teil II Schwerpunkte des Werterhaltungsmanagements, des Ressourcen- und Energiemanagements erläutert und mit den Teilnehmern diskutiert. Darüber hinaus wird auf das Benchmarking als eine der wichtigsten Methode zur Kostenplanung und -steuerung eingegangen. Kaufmännisches und technisches Personal mit funktioneller Verantwortung für Komplex- oder Einzelaufgaben der Gebäudebewirtschaftung und des Facility Managements in Unternehmen und Einrichtungen Werterhaltungsmanagement - Begriffsbestimmungen - Instandhaltungsstrategien - Budgetbildung und -vergabe - Kostenerfassung - Kostenrechnung Benchmarking - Benchmarkingarten - Voraussetzungen im Unternehmen - Kennzahlenarten - Beispielkennzahlenvergleiche Ressourcenmanagement - Durchführung der Instandhaltung - Auftraggeber (Nutzungsbedingungen) - Auftragnehmer (Serviceleistungen) - Vertragsgestaltung - Gliederung eines Servicevertrages Energiemanagement für Gebäude - Einflussnahme in den frühen Planungsphasen - Energieökonomische Grobkonzepte und sachgerechte Bemessung - Vorgabe und Kontrolle von Kennzahlen - Energiemanagement als nutzungsbegleitenden Optimierungsprozess Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 Ust (19%) Frau Antje Boy 117

118 VI. Facility Management VI.401 Computergestütztes Facility Management (CAFM) - CAFM-Basisschulung - Die Einführung von Facility Management (FM) in Unternehmen und Institutionen erfordert früher oder später die Einführung und Nutzung eines CAFM-Fachinformationssystems. Die Seminarteilnehmer erwerben Grundkenntnisse und -fähigkeiten zur Anwendung eines komplexen CAFM-Systems unter Nutzung von CAD-Basisdaten und alphanumerischer Informationen sowie zum Aufbau und zur Aktualisierung von FM-Datenbanken. Mitarbeiter in Verwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienverwaltungen; Gebäudeverwalter, Leiter und Mitarbeiter von Planungs-, Bau- oder Bewirtschaftungsunternehmen; Interessenten für eine Tätigkeit im FM-Bereich Theoretische Grundlagen des FM/CAFM - Aufgabenbereiche und Ziele des Facility Managements - Basistechnologien des Facility Managements - Leistungen des Facility Managements Informationstechnologische Grundlagen des CAFM - Aufbau alphanumerischer Datenbanken - Objekte und Objektstrukturen - Datenquellen - Stammdaten von Objekten Anforderungen an CAFM - Prozessabbildung - Funktionalität - Technische Parameter Anwendungsfelder von Datenbanken - Raumbuch - Anlagenverwaltung Dokumentenmanagement im Facility Management Aufbau und Aktualisierung von Datenbanken für das Facility Management - Inhalte, Strukturen und Auswerteschemen - Tiefe der Betrachtung - Algorithmen für die Datenpflege und Aktualisierung Einführung eines CAFM Referentin: Frau Dipl.-Ing. Gabriele Böhm BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 118

119 VI. Facility Management VI.402 Datenbankanwendungen - Anforderungen an die Gestaltung Die Einführung von Facility Management (FM) in Unternehmen und Institutionen erfordert früher oder später die Einführung und Nutzung eines CAFM-Fachinformationssystems. Die Seminarteilnehmer erwerben Grundkenntnisse zur Anwendung von Datenbanken und Basiswissen zum Aufbau und zur Aktualisierung von FM-Datenbanken. Interessenten aus allen Tätigkeitsbereichen der Bau- und Immobilienbranche Anwendungsfelder von Datenbanken - Raumbuch - Anlagenverwaltung Grundlagen relationaler Datenbanksysteme - Tabellen - Datensätze - Datenfelder Datenbankentwurf - Planung - Datenstrukturen - Beziehungen zwischen Daten Datenbanken im Facility Management - Inhalte, Strukturen und Auswerteschemen - Tiefe der Betrachtung - Algorithmen für die Datenpflege und Aktualisierung Informationstechnologische Grundlagen - Aufbau alphanumerischer Datenbanken - Objekte und Objektstrukturen - Datenquellen - Verknüpfung von Objekten mit Dokumenten - Stammdaten von Objekten Dokumentenmanagement im Facility Management Aufbau und Aktualisierung von Datenbanken für das Facility Management - Inhalte, Strukturen und Auswerteschemen - Tiefe der Betrachtung - Algorithmen für die Datenpflege und Aktualisierung Referent: Frau Dipl.-Ing. Gabriele Böhm BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 119

120 VI. Facility Management VI.410 Konstruktion von gebäudetechnischen Anlagen - Grundlagenseminar - Zur Durchführung der Führungs- und Fachaufgaben im Facility Management und Gebäudemanagement ist ein Mindestumfang an solidem rechtlichem und technisch-technologischem Grundwissen über das Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden erforderlich. Ziel des angebotenen Seminars ist es, den Seminarteilnehmern grundlegende Kenntnisse zur Konstruktion von gebäudetechnischen Anlagen zu vermitteln. Das wird dazu beitragen, ein Fachverständnis zu dieser Thematik zu entwickeln und ihre Hausherrenfunktion gegenüber den Vertragspartnern für das FM-gerechte Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden fach- und sachkundiger wahrzunehmen. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management und im Immobilienmanagement Das Grundlagenseminar beinhaltet folgende Themenkomplexe: Modul A: Aufbau und Funktion von Heizungsanlagen 1. Grundlagen und Grundbegriffe 2. Arten und Systeme von Heizungsanlagen 3. Lesen und Interpretieren von Zeichnungen und Strangschemata zu Heizungsanlagen 4. Praxisbezogene Erläuterungen der wichtigsten Anlagenteile Modul B: Aufbau und Funktion von Sanitäranlagen 1. Grundlagen und Grundbegriffe 2. Arten von Wasser und deren Behandlung 3. Lesen und Interpretieren von Zeichnungen 4. Praxisbezogene Erläuterungen Modul C: Aufbau und Funktion von Raumlufttechnischen Anlagen 1. Grundlagen und Grundbegriffe 2. Arten, Systeme und Wirkungsweise von Lüftungs- und Klimaanlagen 3. Lesen und Interpretieren von Zeichnungen und Strang- (Kanal)schemata zu Raumlufttechnischen Anlagen sowie RLT- Leitungssystemen 4. Praxisbezogene Erläuterung der wichtigsten Anlagenteile Modul D: Elektroinstallation und elektrotechnische Anlagen in Gebäuden 1. Grundlagen und Grundbegriffe 2. Stromversorgungssysteme im Gebäude 3. Lesen und Interpretieren von Elektroinstallationsplänen 4. Praxisbezogene Erläuterungen Modul E: Fernmeldeanlagen, MSR-Anlagen und Gebäudeleittechnik (Schwachstromanlagen) in Gebäuden 1. Grundlagen und Grundbegriffe 2. Arten und Systeme von Fernmelde- und MSR-Anlagen in Gebäuden 3. Lesen und Interpretieren von Zeichnungen 4. Praxisbezogene Erläuterungen der wichtigsten Anlagenteile Referententeam: Dipl.-Ing. Uwe Deutschmann Dipl.-Ing. (FH) Ulf Scheibler Eric-Stephan Zeisler, Energieberater HwK, Betriebswirt HwK Seminartermine: Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 Ust (19%) Frau Antje Boy 120

121 VI. Facility Management VI.411 Konstruktion von gebäudetechnischen Anlagen - Aufbauseminar - Aufbauend auf das Grundlagenseminar (VI.410) bzw. adäquaten Kenntnissen wird in diesem Seminar weitergehendes Fachwissen zur Konstruktion von gebäudetechnischen Anlagen vermittelt. Thematische Schwerpunkte sind u. a. die Instandhaltung von gebäudetechnischen Anlagen sowie Störungen und deren Ursachen. Dies soll dazu beitragen, die Kompetenz der Teilnehmer, in Bezug auf die Sicherung eines störungsfreien Betriebs und den Werterhalt von gebäudetechnischen Anlagen, zu vertiefen. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management und im Immobilienmanagement Das Aufbauseminar beinhaltet folgende Themenkomplexe: Modul A: Aufbau und Funktion von Heizungsanlagen 1. Lesen und Interpretieren komplexer Zeichnungen 2. Raumklimatische Anforderungen und Zusammenhänge/ Die Energieeinsparverordnung 3. Praxisbezogene Erläuterung der MSR-Komponenten, Systemfunktionen sowie der Instandhaltungsschwerpunkte für ausgewählte Heizungsanlagen 4. Typische Störungen und deren Ursachen Modul B: Aufbau und Funktion von Sanitäranlagen 1. Praxisbezogene Erläuterungen und Instandhaltungsschwerpunkte 2. Typische Störungen und deren Ursachen Modul C: Aufbau und Funktion von Raumlufttechnischen Anlagen 1. Lesen und Interpretieren von komplexen Zeichnungen 2. Praxisbezogene Erläuterung der MSR-Komponenten, Systemfunktionen sowie der Instandhaltungsschwerpunkte für ausgewählte Raumlufttechnische Anlagen 3. Typische Störungen und deren Ursachen Modul D: Elektroinstallation und elektrotechnische Anlagen in Gebäuden 1. Lesen und Interpretieren komplexer Elektro- und Fernmeldeinstallationsplänen 2. Instandhaltungsschwerpunkte, Gefahrenstellenbereiche, UVV s und sicherheitsbedingte Kompetenzabgrenzungen 3. Typische Störungen und deren Ursachen Modul E: Fernmeldeanlagen, MSR-Anlagen und Gebäudeleittechnik (Schwachstromanlagen) in Gebäuden 1. Lesen und Interpretieren komplexer Zeichnungen 2. Gebäudeautomation/ Gebäudeleittechnik 3. Instandhaltungsschwerpunkte und Kompetenzabgrenzungen 4. Typische Störungen und deren Ursachen Referenten: Dipl.-Ing. Uwe Deutschmann Dipl.-Ing. (FH) Ulf Scheibler Eric-Stephan Zeisler, Energieberater HwK, Betriebswirt HwK Seminartermine: Energieberater-in-Berlin Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 Ust (19%) Frau Antje Boy 121

122 VI. Facility Management VI.412 Zustandsbeurteilung von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen Die Sicherung eines funktionierenden Bestandes an Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen setzt die kontinuierliche Durchführung entsprechender Werterhaltungsmaßnahmen voraus. In Hinblick auf den gesamten Lebenszyklus der Immobilien ergeben sich daraus hohe Anforderungen an die vorausschauende Sicht- und Handlungsweisen des Eigentümers und des Dienstleisters. Neben der Sicherstellung der Betriebs- und Nutzungsfähigkeit der Gebäude und technischen Anlagen gilt es, die zur Verfügung stehenden Ressourcen für gegenwärtige und zukünftige Instandhaltungsaufgaben optimal einzusetzen. Die Teilnehmer lernen die Vorgehensweise und Grundsätze bei der Zustandsbewertung von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen kennen. Die Erläuterung und Bewertung ausgewählter Schadensbilder ist Gegenstand der Seminare II. 701 bis II.707. Es wird deshalb empfohlen, im Bedarfsfall die entsprechenden Seminare zusätzlich zu buchen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen Vorgehensweise bei der Zustandsbeurteilung von Gebäuden und Anlagen - Grob- und Feinanalyse - Begehung von Gebäuden und Anlagen - Beweissicherung und Mängelerfassung - Dokumentation Werterhalt von technischen und baulichen Anlagen - Schadensbegriff - Kausale Zusammenhänge zwischen Fehler- Mangel-Schadensverlauf - Anforderungen an die Zustandsanalyse Ableitung von Handlungserfordernissen aus erkannten Schadensbildern - Instandhaltung - Instandhaltungsstrategien - Ableitung von Maßnahmen Schätzen der zu erwartenden Kosten - Grundsätze der Kostenberechnung - Kostenberechnung für Wartung und Inspektion - Kostenberechnung für Instandsetzungen Grundsätze der Zustandsbewertung von technischen Anlagen und Baukonstruktionen Referent: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 630,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 749,70 inkl. 119,70 Ust (19%) Frau Antje Boy 122

123 VI. Facility Management VI.413 Rückverfolgbarkeit von Instandhaltungsprozessen Der Instandhaltungsprozess rückt immer mehr in den Fokus des Wertschöpfungsprozesses. Damit einhergehend steigen die Anforderungen an die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der technischen und gebäudetechnischen Anlagen sowie der Baukonstruktion. Gleichermaßen gewinnt die Forderung nach Rückverfolgbarkeit der Instandhaltung unter dem Gesichtspunkt der Anlagenoptimierung und der Entlastung von Haftungsrisiken immer mehr an Bedeutung. Den Teilnehmern werden im Rahmen dieses Seminars die Grundlagen und Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit der Instandhaltungsprozesse vermittelt. Darüber hinaus werden die Chancen und Herausforderungen, die sich aus der Rückverfolgbarkeit von Instandhaltungsprozessen ergeben, aufgezeigt. Führungs- und Fachkräfte im Facility Management und Immobilienmanagement Instandhaltungsprozess - Grundlagen (Ziel und Aufgaben) - Rolle der Dokumentation Rückverfolgbarkeit als Anforderung der Betreiberverantwortung - Betreiberverantwortung - Überwachungsbedürftige Anlagen - Übertragung von Betreiberpflichten - Entlastung von Haftungsrisiken und Haftungsansprüchen Rückverfolgbarkeit als Anforderung der Wertschöpfungsprozesse - Interne/externe Leistungserbringung - Nachweis der Leistungserbringung - Mängelverfolgung (Gewährleistungsansprüche) - Controlling externer Dienstleister - Budgetierung und Kostenkontrolle - Qualitätssicherung Potentiale und Erfolgsfaktoren Rückverfolgbarkeit als Anforderung des Instandhaltungsmanagements - Instandhaltungsstrategien - Werterhalt - Anlagenverfügbarkeit und Anlagenoptimierung - Risikomanagement Referent: Herr Dipl.-Ing. Bernd Güntsch Ingenieurbüro Bernd Güntsch Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 630,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 749,70 inkl. 119,70 Ust (19%) Frau Antje Boy 123

124 VI. Facility Management VI.414 Prüfung von prüfpflichtigen Anlagen Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern mehr Sicherheit bei der Übernahme von technischen Anlagen / Sicherheitseinrichtungen zu geben. Dazu wird im Seminar zunächst auf die grundsätzlichen Anforderungen an die Benutzung und Prüfung von Anlagen in Sonderbauten eingegangen. Darauf aufbauend werden die Art und der Inhalt der Prüfung von prüfpflichtigen Anlagen dargestellt. Die Anforderungen an und die Aufgaben von Befähigten Personen und Zugelassenen Überwachungsstellen sind ein weiterer Schwerpunkt des Seminars. Insbesondere lernen die Teilnehmer, welche Arten von Prüfungen von den Befähigten Personen und Zugelassenen Überwachungsstellen durchzuführen und zu dokumentieren sind. Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Baumanagement, Technik, Investitionsplanung und Controlling; Nutzer und Betreiber; externe Planer und Projektsteuerer sowie Verantwortliche für die Übernahme und Bewirtschaftung von Objekten Grundsätzliche rechtliche Anforderungen an die Benutzung und Prüfung von Arbeitsmitteln - Einordnung der Pflichten zur Prüfung auf Grundlage der Regelungen für Sonderbauten und der Landesbauordnungen der Bundesländer - Inverkehrbringen und Benutzen von Produkten sowie Anlagen, Maschinen und Geräten - Prüfpflicht als spezielle Betreiberpflicht - Abgrenzungen i. S. des Produktsicherheitsgesetzes bzw. der Betriebssicherheitsverordnung - Überwachungsbedürftigkeit und Prüfpflicht - Rechtssichere Dokumentation von Prüfungen - Anzuwendende Regelwerke - Prüfung sicherheitsrelevanter Arbeits- und Betriebsmittel - Bestimmung von Prüferfordernissen und Prüfungsfristen - Integration der Prüfpflichten im Projekthandbuch Prüfstellen und Prüfberechtigte - Anforderungen und Aufgaben von "Befähigten Personen" - Anforderungen und Aufgaben von zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS) Art und Inhalt der Prüfung von Arbeitsmitteln - Anlassbezogene und wiederkehrende Prüfungen an überwachungsbedürftigen Arbeitsmitteln - Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Referentin: Herr Dipl.-Ök., Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kranz BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 USt (19%) Frau Antje Boy 124

125 VI. Facility Management VI.415 EnEV Anforderungen an die Immobilienwirtschaft Die Energieeinsparverordnung (EnEV) erscheint ein komplexes Werk undurchsichtiger Anforderungen an Hausbesitzer und Hausverwalter zu sein. Dieses Seminar scheint fast die Übersetzung der Amtssprache der EnEV in verständliches, umgangssprachliches Deutsch zu sein. Viele Beispiele aus der Praxis bieten Antworten und Lösungen auf die täglichen Fragestellungen von Hausverwaltern an die EnEV. Neben den Anforderungen der EnEV erhalten Sie in diesem Seminar auch Antworten auf viele Fragen der Wirtschaftlichkeit und Vorteile energetischer Gebäude und Anlagensanierungen. Facility Manager, Hausverwaltungen und Hauseigentümer, Verwaltungsbeiräte (WEG) EnEV Grundlagen - Geschichte der EnEV - Geltungsbereich - Weiterführende Vorschriften - Statistik Gebäudebestand Energieausweis - Grundlagen Verbrauchs-, Bedarfsausweis - Lesen und verstehen - Primärenergiebedarf - Endenergiebedarf - Ableitung / Berechnung der Energiekosten aus dem Energieausweis EnEV Pflichten - Nachrüstverpflichtungen im Bestand - Anforderungen bei Sanierung / Modernisierung - EnEV-konforme Dokumentation - Auswirkung auf das Mietverhältnis Aus der Praxis - Angebotseinholung was ist zu beachten - Notwendige Nachweise der ausführenden Firmen - Anforderungen aus der EnEV bei der Auftragsvergabe - Amortisationsberechnungen - Sanierungspläne erstellen - Auswirkung von energetischen Massnahmen auf den Nutzer Referent: Herr Eric-Stephan Zeisler Energieberater HwK, Betriebswirt HwK Energieberater-in-Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 125

126 VI. Facility Management VI.701 Kundenorientierung und Serviceverhalten Service- und kundenorientiertes Verhalten sowie ein verbindlicher Stil im Umgang mit dem Kunden sind heute zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Dies gilt sowohl für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens als auch für den Kontakt zum Kunden. Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die Instrumentarien und Methoden zu vermitteln, mit denen sie ihre eigene Kunden- und Serviceorientierung am Arbeitsplatz steigern können. Anhand kleiner Übungen werden diese Instrumentarien und Methoden trainiert. Facility Manager, Bereichscontroller, Projekt- und Teamleiter, Immobilienverwalter Service- und Kundenorientierung als persönliche Haltung - Warum ist Serviceorientierung so wichtig? - Was ist eine optimale Kundenbetreuung? - Was Kunden von gutem Service erwarten? Kundenorientiertes Verhalten - Unsere Wirkung auf andere der erste Eindruck - Persönliche Präsentation - Freundlichkeit und Verbindlichkeit im Auftreten - Serviceorientiert kommunizieren - Verbindliche Sprache mit klaren Aussagen - Kundentypen Umgang mit schwierigen Situationen und Gesprächspartnern - Eigene Verhaltensmuster in konflikthaften Situationen reflektieren - Nutzung von Deeskalationstechniken im Gespräch - Sachlich reagieren bei Beschwerden und persönlichen Angriffen - Umgang mit Stress Gespräche kundenorientiert führen - Gespräche zielgerichtet vorbereiten - Ziele des Gesprächs klären und formulieren - Gesrächstechniken kennen und anwenden - Aktiv zuhören - Fragetechniken gezielt einsetzen - Überzeugend argumentieren - Situationsgerecht reagieren auf Kundenwünsche - Gespräche verbindlich beenden Referentin: Frau Monika Roeder Trainerin für Verhalten und Kommunikation Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 Ust (19%) Frau Antje Boy 126

127 VI. Facility Management VI.702 Konfliktmanagement Konflikte sind im menschlichen Zusammenleben, so auch in Unternehmen und Einrichtungen, normal und unvermeidbar. Konflikte haben vielfältige Ursachen. Sie enthalten aber nicht nur negative, sondern auch immer positive Aspekte. Um Konflikte als Chance für persönliche und unternehmerische Weiterentwicklung zu nutzen, sollten Konflikte und deren Ursachen deshalb rechtzeitig erkannt und Eskalationen verhindert werden. Ziel des Seminars ist es, den Blick für Konfliktsituationen zu schärfen sowie Anregungen zur Konfliktvermeidung und Konfliktbewältigung zu geben. Technische und kaufmännische Leiter, Unternehmens- und Bereichscontroller, Facility Manager, Immobilienverwalter Konflikte wahrnehmen und verstehen - Einstellung zu Konflikten - Innere und zwischenmenschliche Konflikte - Konfliktsignale - Ursachen für Konflikte - Eigener Konfliktstil - Werte und Grundhaltungen Konfliktgespräche führen - Regeln zum Führen von Konfliktgesprächen - Gesprächstechniken im Konfliktgespräch, Vertrauen bilden, Eröffnung von Konfliktgesprächen, offen kommunizieren, aktiv zuhören, Fragetechnik, Vereinbarungen treffen - Konfliktgespräche verarbeiten Konflikte bewältigen - Voraussetzungen zur Konfliktbewältigung - Strategien zur Konfliktbewältigung Mediation von Konflikten Referentin: Annette Chytry Trainerin für Verhalten und Kommunikation, Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 127

128 VI. Facility Management VI.703 Rhetorik Frei und überzeugend sprechen Die eigenen Ideen und Vorstellungen Geschäftspartnern, Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kollegen überzeugend darzustellen und diese davon zu überzeugen, setzt nicht nur fundiertes fachliches Know-how voraus. Hierzu bedarf es ebenso einer exzellenten kommunikativen Kompetenz. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern Methoden zu vermitteln um das eigene Auftreten und die eigene Überzeugungskraft in Rede, Gespräch und Präsentation zu professionalisieren. Facility Manager, Bereichscontroller, Projekt- und Teamleiter, Immobilienverwalter Persönliche Präsentation - Sympathie aufbauen Akzeptanz fördern - Ihre Wirkung als Redner auf andere - Freundlich und schnell Kontakt herstellen - Der erste Eindruck und seine Wirkungsmechanismen - Einsatz körpersprachlicher Signale Rhetorische Sicherheit erlangen - Vorbereitung und Struktur einer Rede - Zielorientierung und Dramaturgie - Überzeugungskräftige Argumentation - Umgang mit Störungen und Einwänden - Lampenfieber positiv nutzen Sicher Auftreten und richtig Sprechen - Grundlagen optimaler Sprech- und Sprachgestaltung - Atem-, Stimm- und Artikulationsübungen - Sprache als Überzeugungsmittel Referent: Frau Monika Roeder Trainerin für Verhalten und Kommunikation Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 128

129 VI. Facility Management VI.704 Rhetorik Professionell und überzeugend im Gespräch Ob im Mitarbeitergespräch oder in Verhandlungen mit Kunden, stets sind drei entscheidende Herausforderungen gegenwärtig. Zuerst steht die Aufgabe, die eigenen Interessen oder Positionen darstellen. Als Zweites ist es erforderlich, sich mit den Argumenten, aber auch Widerständen des Gesprächspartners auseinanderzusetzen. Entscheidend für den Verlauf, Charakter und Erfolg des Gespräches ist Drittens, die eigene Argumentation wertschätzend, schlagkräftig und vor allem überzeugend für den Gesprächspartner zu gestalten. Ziel des Seminars ist es, rhetorische Grundlagen und Regeln zu vermitteln, mit deren Anwendung die Sicherheit in der Argumentation gefestigt, die Überzeugungskraft in der Diskussion gestärkt und damit die Professionalität im Auftritt erhöht wird. Facility Manager, Bereichscontroller, Projekt- und Teamleiter, Immobilienverwalter Der persönliche Auftritt - Gestaltung des ersten Eindrucks - Aufbau von Kontakt und konstruktiver Gesprächsatmosphäre - Die Sprache des Körpers - - Signale erkennen und setzen Rhetorische Grundlagen - Sicherheit in Präsentation und freier Rede durch Dramaturgie und Ziel - Rhetorisch dialektische Mittel für die eigene Argumentation - Grundregeln für die Anwendung der rhetorischen Werkzeuge Die Behandlung von Vor- und Einwänden - Die Unterscheidung von Vor- und Einwänden - Der Umgang mit Vorwänden - Die überzeugende Behandlung von Einwänden - Alleinstellungsmerkmale formulieren Überzeugungskraft ausbauen - Die Kraft der Sprache ausschöpfen Adjektive und Attribute nutzen - Einsatz von Bildern und Metaphern - Die Wirkung der eigenen Präsentation erkennen und nutzen Referent: Herr Dipl. mil. Klaus Hennicke BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Bildung GmbH Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 129

130 VI. Facility Management VI.705 Kunden- und serviceorientiertes Telefonieren Das Seminar dient dazu, Instrumente und Handlungsformen kennen zu lernen und zu üben, um Gästen, Besuchern und anderen Kunden am Telefon noch serviceorientierter begegnen zu können. Im Seminar werden konkrete Handlungsabläufe trainiert, um eine professionelle Freundlichkeit und Verbindlichkeit auch bei Stress oder in schwierigen Gesprächssituationen zu gewährleisten. Die Teilnehmer lernen, sich in den verschiedensten Situationen am Telefon gegenüber Anrufern freundlich, sicher und korrekt zu verhalten, einen kompetenten Eindruck zu vermitteln und das Unternehmen am Telefon sicher und professionell zu repräsentieren. Facility Manager, Bereichscontroller, Projekt- und Teamleiter, Immobilienverwalter Grundeinstellung und Wirkung am Telefon - Kundenorientierung als persönliche Haltung - Das Telefon als Visitenkarte des Unternehmens Gesprächsführung und Argumentation am Telefon - Vorbereitung auf Telefonate (aktive und passive Gespräche) - Wirkung von Sprache und Ausdrucksweise am Telefon - Stimmung und Stimme beim Telefonieren - Schaffung einer positiven Beziehungsebene zum Anrufenden - gesprächsfördernde und lösungsorientierte Formulierungen - die korrekte Meldung und Begrüßung - Gesprächsgestaltung und Verhalten im Gesprächsverlauf - die korrekte Weitervermittlung - ein Telefonat verbindlich beenden Techniken der Gesprächsführung und Argumentation am Telefon - Aktives Zuhören - Die Kunst der Fragetechnik und Informationsbeschaffung Umgang mit schwierigen Situationen unterschiedliche Verhaltensweisen von Gesprächspartnern - Verhalten bei Beschwerden - Trennung von Beziehungsebene und Sachebene - Einwandbehandlung - Reaktion bei unvorhergesehenen Ereignissen - Umgang mit schwierigen Telefonpartnern Referent: Frau Monika Roeder Trainerin für Verhalten und Kommunikation Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 130

131 VI. Facility Management VI.706 Führungskompetenzen und Team-Management Objekt-, Team- oder Projektleiter benötigen neben einer hohen fachlichen Qualifikation vor allem auch eine Reihe von Soft Skills, das heißt sozialen Kompetenzen, die erforderlich sind, um erfolgreich zu sein. Durch das Bewusstmachen von alltäglichen beruflichen Kommunikationsprozessen und das Trainieren des eigenen Wahrnehmens und Verhaltens in kleinen Übungen sowie einer entsprechenden Wissensvermittlung zielt das Seminar darauf, die Teilnehmer zu befähigen, noch professioneller im Team zu führen. Objektmanager, Facility Manager, Projekt- und Teamleiter, Technische und Kaufmännische Leiter Führungsaufgaben - Grundlagen Sozialkompetenzen - Führungsstile/Führungsmittel/Führungstechniken - Körpersprache Ausstrahlung und Wirkung - Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen - Selbstkompetenz und Zielorientierung - Gespräche mit Mitarbeitern und dem Vorgesetzten Team-Management - Das Phasenmodell der Teamentwicklung - Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) - Das Riemann Thomann Modell - 4 Grundausrichtungen - Motivation: Techniken/Strukturen/Ziele - Teambesprechungen/Moderationstechniken - Von der Gruppe zum Erfolgsteam Kommunikationsmanagement - Psychologische Grundlagen der Kommunikation - Wahrnehmung und Empathie - Vier Ebenen einer Nachricht - Feedback-Geben und Feedback-Nehmen - Aktives Zuhören - Dialogische Kommunikation Referent: Frau Stella Riebel Trainerin für Rhetorik und Kommunikation, Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 131

132 VI. Facility Management VI.707 Das Mitarbeitergespräch als Führungsgespräch Nichts leichter und alltäglicher als ein Führungsgespräch? Wohl kaum. Die Herausforderungen des Alltags einer Führungskraft mit ihrem Facettenreichtum an Mitarbeitergesprächen verlangen aktuell mehr und mehr Kompetenz in der Gesprächsführung, gepaart mit Ideenreichtum, Verhandlungsgeschick und rhetorischer Beweglichkeit. In diesem Seminar erwerben Sie Werkzeuge und deren Anwendung für eine zielgerichtete, strukturierte und damit erfolgreiche Führung von Mitarbeitergesprächen. Als Führungskraft reflektieren Sie in verschiedenen Gesprächssituationen aus der Praxis Ihr eigenes Verhalten. Im Seminar werden gemeinsam Ideen und Wege zur Bewältigung auch schwieriger Gesprächsinhalte erarbeitet. Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte / Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen Die Gesprächsstruktur - Die 8 Phasen des Gespräches - Das Gesprächsziel - Die aktive und partnerorientierte Führung des Gespräches - Arbeit am Praxisfall Gesprächsverhalten - Grundlagen der Kommunikation - Die Komponenten des Selbstwertgefühls - Die Bedeutung des persönlichen Wertesystems für ein Führungsgespräch - Die Regeln des qualifizierten Feedback - Feedback als Führungsinstrument Die speziellen Herausforderungen des Konfliktgesprächs - Positionen und Interessen Entstehung von Konflikten - Konfliktarten und ihr Wesen - Herausforderung Lösungsorientierung - Verhandeln nach dem Harvard-Konzept Gemeinsam Ziele erreichen - Konstruktive Kritik und Zielvereinbarung - Von der Idee zum Handlungsplan - Motivation und Ermutigung Referent: Herr Dipl. mil. Klaus Hennicke BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 16 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 570,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 678,30 inkl. 108,30 Ust (19%) Frau Antje Boy 132

133 VI. Facility Management VI.708 Zeit- und Selbstmanagement Zeit steht nur begrenzt zur Verfügung. Das erfordert, bewusst in der Zeit zu leben und zu arbeiten, mehr Übersicht und Souveränität zu erlangen, um die wirklich wichtigen Dinge zu erledigen. Anliegen des Seminars ist es, den Zusammenhang zwischen Zeit- und Selbstmanagement zu verdeutlichen. Die Teilnehmer lernen, Arbeitstechniken bewusst einzusetzen, zielorientiert Prioritäten festzulegen und die verfügbare Zeit optimal zu gestalten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen Zeitmanagement Sinn und Zweck - Philosophie und klassische Methoden des Zeitmanagements - Was hat Zeit-/ Selbstmanagement mit Verhalten zu tun? - Individueller Umgang mit Zeit - Überprüfung der individuellen Zeit Balance - Persönliche Zeitanalyse - Eigene Zeitpersönlichkeit erkennen Ziele als Basis um Prioritäten zu setzen - Eigene Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Ziele - Prioritäten was ist dringlich, was ist wichtig? - Kontrolle durch schriftliche Planung - Störungen erkennen und einschränken - Die Fähigkeit Nein zu sagen Persönliches Zeitmanagement - Individuelle Störfaktoren und Zeitfresser - Informationsflut Welche Informationen sind nötig? - Unterbrechungen durch das Telefon - Nichtvollenden von Aufgaben Aufschieberitis - Trennen von überflüssigen Unterlagen - Das persönliche Zeitkonzept - Verhalten gegenüber anderen und sich selbst Referent: Frau Annette Chytry Trainerin für Verhalten und Kommunikation, Berlin Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 345,10 inkl. 55,10 Ust (19%) Frau Antje Boy 133

134 VI. Facility Management VI.709 Stress weg - sofort! - Einblick in langfristige Strategien zum Umgang mit Stress - Nachdem Stress als lebenserhaltender und lebensrettender Reflex in der Evolution entstand, wird er in der heutigen Gesellschaft überwiegend als unangenehme und bedrohliche Erscheinung in unserem Leben betrachtet. Dabei ist das Entstehen und Erleben von Stress ein komplexer Vorgang und wird von jedem Einzelnen auf verschiedenste Art und Weise wahrgenommen. Bei scheinbar gleichen persönlichen Rahmenbedingungen entstehen völlig unterschiedliche Verhaltensweisen. Schwerpunkt dieses Seminars ist es, dazu beizutragen, in Stresssituationen souverän zu agieren. Den Teilnehmern wird vermittelt, wie sie die persönliche Handlungsfähigkeit unter akutem Stress erhalten bzw. schnell wieder herstellen können. Anhand praxisnaher Übungen wenden sie verschiedene Methoden der Stressbewältigung an. Sie erkennen und reflektieren dabei die Möglichkeiten der verschiedenen Methoden und lernen, wann weitergehende Maßnahmen zur Stressbewältigung notwendig werden. Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte / Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen Grundlegendes Fachwissen zur Entstehung von Stress - Körperliche Entstehung von Stress - Psychische Entstehung von Stress - Soziale Entstehung von Stress - Symptome zum Erkennen von negativen Stresswirkungen Hinweise und Übungen zum individuellen, kurzfristigen Stressabbau - Mentale Techniken - Richtig bewegen zum Stressabbau - Atemtechniken - Entspannungstechniken und ihre Wirkmechanismen Die eigenen und Stressreaktionen anderer Menschen erkennen - Die Komplexität und Individualität der Wirkung und Entäußerung von Stress - Wie reagiere ich zum richtigen Zeitpunkt richtig? - Welche Grenzen haben kurzfristige, reaktive Techniken und wann muss ich langfristige Strategien anwenden? Individueller Handlungsplan - Welche häufigen Stresssituationen will ich besser bewältigen? - Welche Techniken werde ich dazu erlernen und / oder anwenden? Referent: Herr Dr. Lutz Ockhardt BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: ; Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 8 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 290,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 134

135 VI. Facility Management VI.801 Qualifikation zum Brandschutzbeauftragten Die Brandschutzbeauftragten können grundsätzlich in jedem Unternehmen bestellt werden. Sie haben die verantwortlichen Führungskräfte des Unternehmens (Arbeitgeber/Unternehmer, Betriebsleiter, Behördenleiter) in allen Fragen des Brandschutzes zu unterstützen und nehmen die Belange des Brandschutzes vor Ort wahr. In der Richtlinie über die Bestellung, Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten vom Dezember 2009 hat die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.v. (vfdb) eine bundeseinheitliche Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten entwickelt. Diese Richtlinie ist Grundlage unseres Ausbildungskonzeptes. Mitarbeiter von Unternehmen Rechtliche Grundlagen - Ziele des Brandschutzes - Brandschutz im Unternehmen - Aufgaben und Stellung des Brandschutzbeauftragten - Brandschutz als Betreiberpflicht - Brandschutzkonzept Brand- und Löschlehre - Physikalische und chemische Grundlagen von Bränden und Explosionen - Geeignete Löschmittel und Löschverfahren Anlagentechnischer Brandschutz - Brand- und Gefahrenmeldeanlagen - Feuerlöschanlagen - Rauch- und Wärmeabzugsanlagen - Anforderungen an Instandhaltung und Prüfung von Brandschutzanlagen Handbetätigte Geräte zur Brandbekämpfung - Tragbare und fahrbare Feuerlöschgeräte - Anzahl und Auswahl geeigneter Feuerlöschgeräte - Anforderungen an Instandhaltung und Prüfung Brand- und Explosionsgefahren, Brandrisiken - Brandrisiken im Unternehmen - Gefährdung von Personen und Anlagen - Auswahl geeigneter Maßnahmen - Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung an den Explosionsschutz Baulicher Brandschutz - Regelwerke - Maßnahmen des baulichen Brandschutzes Planung und Bewertung baulicher Anlagen Organisatorischer Brandschutz - Grundsätze der Gefährdungsanalyse - Brandschutzkonzeptionen und -ordnungen - Verhalten bei Bränden - Ablauf- und Organisationsplanung im betrieblichen Geschehen - Brandschutzausbildung der Mitarbeiter - Alarmierung, Evakuierung und Brandbekämpfung Behörden, Feuerwehren, Versicherer - Aufgaben der Behörden - Arten und Aufgaben der Feuerwehren - Aufgaben der Versicherer Die Qualifikation schließt mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Referent: Herr Dipl.-Ing. Rainer Herold BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Seminartermine: und Internet: Seminarzeit: 9:00 16:30 Uhr Anschrift: Alexanderstraße 9 Seminardauer: 64 Lehrstunden Berlin Seminargebühr: 1.600,00 netto Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann 1.904,00 inkl. 304,00 Ust (19%) Frau Antje Boy 135

136 VI. Facility Management VI.910 Fachwirt Facility Management (GEFMA) Der vom Deutschen Verband für Facility Management e.v. (GEFMA) entwickelte und zertifizierte Bildungsgang zum Fachwirt für Facility Management (GEFMA) bietet allen in der Gebäudewirtschaft mit Managementaufgaben betrauten Fachkräften und Spezialisten die Möglichkeit, einen bundesweit anerkannten Qualifikationsgrad für ihre berufliche Tätigkeit zu erwerben. Zugangsvoraussetzung ist eine abgeschlossene gewerblich-technische oder kaufmännische Berufsausbildung nach dem Berufsausbildungsgesetz. Die Weiterbildung ist aber auch für Interessenten mit einem akademischen Abschluss eine angemessene Weiterbildung auf dem Gebiet des Facility Managements. Das Programm und die Prüfung zu diesem FM-spezifischen Ausbildungsgang orientieren sich an den dafür gültigen GEFMA-Richtlinien 620 und 622. Die Qualifikation zum Fachwirt wird durch ein Zertifikat des GEFMA e.v. bestätigt. Der Schwerpunkt der Weiterbildung liegt im Objektmanagement als Teilbereich des Facility Managements. Arbeitsmarktsituation und berufliche Perspektiven In großer Breite gehen gegenwärtig Unternehmen und Institutionen mit größerem Immobilienbesitz sowie Großinvestoren dazu über, Grund und Boden, insbesondere aber den Gebäudebestand, professionell zu verwalten, um Kosten zu senken und aus dem Immobilien-Anlagevermögen durch Wertschöpfung eine höhere Rendite zu erzielen. Im Zusammenhang mit dieser Entwicklung haben sich die Managementanforderungen an das wirtschaftliche Betreiben sowie die nutzergerechte Bewirtschaftung von Grundstücken und Gebäuden wesentlich erhöht. Die Leistungen sind auf die konkreten Nutzungsprozesse abzustimmen und reichen von der zweckmäßigeren Gebäudeplanung über die Rationalisierung der Bewirtschaftungsprozesse, die effiziente Flächennutzung, verschiedene Gebäudeserviceleistungen bis hin zu einem gut funktionierenden Instandhaltungssystem und letztendlich zum umweltgerechten Abriss von Bauwerken. Mit dem Bildungsgang zum Fachwirt für Facility Management (GEFMA) werden den Teilnehmern die für ihre Tätigkeit notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Die Bildungseinrichtung Die BAUAKADEMIE hat seit Jahren ihre Kompetenz in der beruflichen Aus- und Weiterbildung nachgewiesen und im Ergebnis eines Auditierungsverfahrens die Anerkennung als GEFMA-zertifizierte Bildungsstätte für die Weiterbildung zum Fachwirt Facility Management (GEFMA) erworben. Teilnehmerkreis Facility Management Professionals aus Unternehmen und Institutionen, die größere Gebäude- und Liegenschaftsbestände verwalten, wie z.b. Industrie-, Handels- und Verkehrsunternehmen, Banken, Versicherungen, medizinische Einrichtungen, Wohnungsbauunternehmen, Institutionen der öffentlichen Hand, privatisierte kommunale Unternehmen sowie FM-Dienstleistungsunternehmen... Neben dem Fachwirt Facility Management (GEFMA) bieten wir als Inhouse-Schulung zur unternehmensinternen Weiterbildung auch die spezialisierte Ausbildung zum Fachwirt Facility Management (GEFMA) Industrie an. Kontakt: Internet: Anschrift: Alexanderstraße Berlin Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann Frau Antje Boy 136

137 VI. Facility Management VI.920 Servicekraft Facility Management (GEFMA) Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmern, die bereits über ein gutes Spezialwissen in einzelnen Gewerken verfügen, die wesentlichen Anforderungen und Inhalte des Facility Managements und insbesondere des Objektsmanagements zu vermitteln. Basierend auf den zu erzielenden einheitlichen Kenntnisstand zur Thematik Facility Management, soll die Weiterbildung dazu beitragen, die Mitarbeiter zu befähigen, die verantwortlichen Objektleiter bei der Realisierung der operativen Aufgaben zu unterstützen und gegebenenfalls als Leiter eines kleinen Teams operative Aufgaben des Objektmanagements eigenverantwortlich zu realisieren. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihre Tätigkeit als Teil des Sekundärgeschäftes ihrer Kunden zu verstehen und kundenorientiert auszuführen. Inhalte der Ausbildung Kernfächer des Facility Managements Modul 1: Grundlagen des Facility Managements Modul 2: Werkzeuge und Methoden Modul 3: Schlüsselkompetenzen im Facility Management Modul 4: Betriebswirtschaftliche Grundlagen Kernfächer des Objektmanagements Modul 5: Fachkompetenz im Objektmanagement Modul 6: Methodenkompetenz im Objektmanagement Fallbeispiele / Hausarbeit /Abschlusstest Modul 7: Fallbeispiele zu Prozessoptimierungen / Hausarbeit / Abschlusstest Dauer: 120 Stunden davon 100 Präsenzstunden Termine auf Anfrage. Kontakt: Internet: Anschrift: Alexanderstraße Berlin Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann Frau Antje Boy 137

138 VI. Facility Management VI.930 Qualifizierung Objektmanager Die Qualifizierung richtet sich an Teilnehmer, die in der Mehrzahl Quereinsteiger für unterschiedliche mit der Bewirtschaftung von Immobilien verbundene Gewerke ausgebildet sind und i.d.r. über einschlägige Berufserfahrungen verfügen. Des Weiteren wird im Weiterbildungskonzept die organisatorische Stellung der im Objektmanagement Tätigen dahingehend berücksichtigt, als dass die Objektmanager durch die Dienstleistungssteuerer (Facility Manager) in ihrer Arbeit angeleitet und gesteuert werden. Für die Weiterbildung sind 176 Lehreinheiten konzipiert, die z.t. in Präsenz und in Form einer eigenständigen Aufgabenbearbeitung durch die Teilnehmer absolviert werden. a) Die Präsenzausbildung (136 Lehreinheiten) erfolgt in Vollzeit an einem vom Auftraggeber zu bestimmenden Ort. Die Präsenzausbildung wird in mehreren Blöcken mit je 2 bis 3 Seminartagen durchgeführt. b) Die Aufgabenstellung für die nachzuweisende Selbstlernarbeit (56 Lerneinheiten) ist der analytischen Arbeit der Teilnehmer gewidmet. Sie dient der weiteren Wissensaneignung und bereitet auf eine eventuell später zu absolvierende Objektmanager-Zertifizierung vor. Das Weiterbildungskonzept entspricht einer von der BAUAKADEMIE entwickelten Methode zur zielorientierten Ausprägung von Handlungskompetenz bei den Teilnehmern. Es berücksichtigt gleichzeitig die Anforderungen des Zertifizierungsverfahrens des RealFM e.v. und kann somit als Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung dienen. Objektverantwortliche, Fachkräfte im Facility Management und in der Liegenschafts- und Gebäudeverwaltung Inhalte der Ausbildung: Grundlagen der Betreiberverantwortung Flächenmanagement Basiswissen und Grundlagen zu den infrastrukturellorientierten Services Arbeitsschutz Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Werterhalt und Werterhaltungsmanagement und Lebenszyklusbetrachtungen Werterhalt - Objektbegehung Betriebliches Rechnungswesen Technik - Gewerkebezogene Grundkenntnisse Mietvertragsrecht Objektsicherheit Grundlagen des Objektschutzes Schnittstellen zum Risiko- und Sicherheitsmanagement Infrastrukturellen Leistungen Qualitätsmanagement Vertragsmanagement Grundlagen des Bauvertragsrechtes für OM Qualitätsmanagement Kontakt: Telefon: Fax: 030 / / Dauer: Termine: 192 Stunden davon 136 Präsenzstunden auf Anfrage Internet: Anschrift: Alexanderstraße Berlin Ansprechpartner: Frau Brita Grundmann Frau Antje Boy 138

139 VII. Sonstiges VII. Sonstiges 139

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141 Seminarort Berlin BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Alexanderstraße 9»Haus des Lehrers am Alexanderplatz«10178 Berlin Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Informationen zur An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S5, S7, S75 U2, U5, U8 M2, M4, M5, M6 100, 200, 248, M48, TXL RE1, RE2, RE7, RB14 Vom Hauptbahnhof: Mit den S-Bahnlinien S5, S7, S75 fahren Sie direkt zum S-Bahnhof Alexanderplatz. Von dort gehen Sie 2 Minuten zu Fuß. Vom Flughafen Berlin-Tegel (TXL): Mit der Buslinie TXL-Express fahren Sie direkt zum S-Bahnhof Alexanderplatz. Von dort gehen Sie 2 Minuten zu Fuß. Vom Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF): Mit der Regionalbahn/Airport Express (RE7 und RB14) fahren Sie vom Flughafen Berlin-Schönefeld zum S-Bahnhof Alexanderplatz. Alternativ dazu können Sie mit der S-Bahn-Linie S9 Richtung S+U Pankow bis S-Bahnhof Ostkreuz fahren, auf dem S-Bahnhof Ostkreuz umsteigen in die Linien S5 (Richtung Spandau), S7 (Richtung Potsdam) und S75 (Richtung Westkreuz) und bis zum S-Bahnhof Alexanderplatz fahren. Von dort gehen Sie 2 Minuten zu Fuß. 141

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143 Anmeldeformular BAUAKADEMIE Fax: 030 / Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Tel.: 030 / Alexanderstraße Berlin Ansprech- Frau Brita Grundmann partner: Frau Antje Boy Verbindliche Anmeldung Seminare 2016 Seminar- bzw. Kursbezeichnung (immer angeben): Seminar-Nr. Seminarbezeichnung Termin: Firma: Teilnahmebedingungen: 1. Nach Eingang Ihrer Teilnahmemeldung erhalten Sie die Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor Beginn des Seminars/ Kurses. Zur korrekten Bearbeitung des Vorganges ist es erforderlich, dass Sie bitte immer die Rechnungsnummer auf Ihrem Zahlungsbeleg vermerken. 2. Sollte die Seminaranmeldung aus Kapazitätsgründen nicht berücksichtigt werden können, erhalten Sie entsprechenden Bescheid. Das Seminar kann abgesagt oder zeitlich verschoben werden, wenn die gemeldete Teilnehmerzahl eine kostendeckende Durchführung nicht ermöglicht. In diesem Fall werden Sie rechtzeitig informiert. 3. In den zu den einzelnen Seminaren angegebenen Teilnahmegebühren sind Seminarunterlagen enthalten. Anschrift: Straße PLZ, Ort Telefon/Telefax Teilnehmer: 1. Name Funktion Vorname 4. Die Veranstaltungen werden nach dem aktuellen Wissensstand vorbereitet und durchgeführt. Die BAUAKADEMIE übernimmt keine Verantwortung für eintretende Nachteile, die sich aufgrund fehlender Voraussetzungen bei den Teilnehmern ergeben. 5. Die BAUAKADEMIE ist berechtigt, erforderliche inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen vor und während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit diese den Nutzen der angekündigten Veranstaltung für die Teilnehmer nicht erheblich ändern. Die BAUAKADEMIE ist ebenso berechtigt, die vorgesehenen Referenten im Bedarfsfall durch andere, zum Thema gleich qualifizierte Referenten zu ersetzen. 6. Alle Rechte, auch die Rechte für die Übersetzung, den Nachdruck und die Vervielfältigung der Veranstaltungsunterlagen, auch auszugsweise, liegen bei der BAUAKADEMIE. Veranstaltungsunterlagen dürfen weder vollständig, noch auszugsweise, ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die BAUAKADEMIE in irgendeiner Form reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. 7. Für die Seminarteilnahme wird von der BAUAKADEMIE eine Teilnahmebestätigung bzw. ein Zertifikat ausgestellt Name Funktion Name Vorname Vorname 8. Bei Stornierung der Anmeldung bis zwei Wochen vor dem jeweiligen Seminar-/Kurstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 47,60 (40,00 netto zgl. 7,60 USt.). Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung gestellt. Bitte nehmen Sie Ihre Abmeldung schriftlich vor. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. 9. Gerichtsstand ist Berlin. Funktion Rechnung bitte an: Abteilung z. Hd. Datum Rechtsverbindliche Unterschrift / Stempel 143

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