REFERENZPROJEKT. Funktionssanierung Ronacher 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL

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1 REFERENZPROJEKT Funktionssanierung Ronacher 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL Industriestraße 2 Tel.: ++43 (0) Fax: ++43 (0) st.paul@steinerbau.at

2 Referenzprojekt FUNKTIONSSANIERUNG RONACHER OBJEKT : AUFTRAGGEBER : GENERALPLANER: BEGLEITENDE KONTROLLE: GENERALMANAGER: Funktionssanierung Ronacher Vereinigte Bühnen Wien Ges.m.b.H. Linke Wienzeile 6 A-1060 Wien Arge Architekten Domenig & Wallner ZT GmbH Architektur Consult ZT GmbH Hans Lechner ZT GmbH Lerchenfelderstraße Wien Lorenz Consult ZT GmbH Herr DI Werner Lorenz Sparbersbachgasse 46 A-8010 Graz Tel.: / Fax: / BAUZEIT : Baubeginn: Juli 2006 Bauende : Juni 2008 NETTOABRECHNUNGSSUMME: ,00 BAUÜBERGABE an den Bauherrn: Juni 2008 PROJEKTDATEN: GRUNDRISSFLÄCHE (9 Geschosse): 3.000,00 m2 AUSHUB: BETON: STAHL: OBERFLÄCHEN: 8.000,00 m ,00 m3 500,00 to NEUER PUTZ: m² TROCKENBAUWÄNDE: m² NEU GESTRICHENE WÄNDE: m²

3 PROJEKT KURZBESCHREIBUNG Es wurden, einerseits im Bereich des alten Zuschauerraumes, der Bühne und dem Bürotrakt (jetzige Hinterbühne) zwei zusätzliche Geschosse errichtet und andererseits in diesen Bereichen über den alten Deckeniveaus neue Geschosse eingebaut. Das Projekt mit einem Umbauvolumen von 34,1 Mio. ( 46,8 Mio. inkl. Finanzierung) wurde am 30. Juni 2008, dem Tag der Wiedereröffnung mit dem Broadway-Hit THE PRODUCERS, abgeschlossen. Mit der Entscheidung, das Theater an der Wien zum Opernhaus zu machen, ist das RONACHER in Zukunft die zweite Spielstätte der großen Musicals der VEREINIGTEN BÜHNEN WIEN. Ausgangslage: Die bisherige Bespielung des Hauses gestaltete sich äußerst kompliziert, da die Einbringung von Dekorationen über die sehr enge und schräge "Elefantenstiege" mit einer Einbringungsöffnung von lediglich 2,4 x 3 m und 30 Steigung schwierig und langwierig war. Die Bühne selbst bot nur eine sehr schlichte Technik, die weder den Anforderungen eines heutigen Musiktheaterbetriebes noch den Sicherheitsnormen entsprach. Die Höhe der Bühnenkante war zu hoch und erschwerte somit die Sicht. Der Zuschauerraum wies im Bereich des Parketts keine Schräge auf. Der Schnürboden war so niedrig, dass Prospekte in Bühnengröße nicht weggezogen werden konnten, sondern doubliert werden mussten. Es gab keine Hinterbühne, der seitliche Bühnenraum war durch unzureichende Zugänge nicht nutzbar, es gab keine Unterbühne und keine Versenkungen. Alle Räumlichkeiten für Maske, Garderobe und Kostümaufbewahrung waren höchst beengt und klein; es gab keine Probenbühne und nur einen unzugänglichen und ungenügenden Ballettsaal. Bauvorbereitende Maßnahmen: Darunter fielen insbesondere die Portalöffnungen in der Außenfassade Schellinggasse die als Hauptzufahrt der Baustelle in das Innere diente, sowie die Wandöffnung inklusive neuer Überzüge in der Hinterbühnenwand Achse K (Abtransport Schutt, Erdmaterial, Maschineneinbringung, etc.) im 1.UG. Weiters die Rampe von Straßenniveau Schellinggasse auf Niveau ca. 4,30m im Bereich des Bürotrakts (Hinterbühne). Weiters erfolgten die Abbrucharbeiten im Bühnenbereich beginnend mit Deckenabbruch über dem Erdgeschoß. Dabei musste der dahinterliegende Deckenbereich (über 1. UG) mittels Hochlaststehern unterstützt werden. Die Deckenkonstruktion über dem Stiegenhaus zwischen Achse J und Achse G durfte nicht beschädigt werden.

4 Unterfangungs- und Erdarbeiten: Da für die HDBV-Unterfangungen und Baugrubensicherung keine Anker zur Sicherung verwendet werden konnten, war es notwendig während der Erdaushubarbeiten bereits endgültige Bauelemente (Fundamentplatte, Teilbereiche der Wände 3. UG und 2. UG) für die erforderlichen Abstützungs- und Sicherungsmaßnahmen heranzuziehen. Damit dies innerhalb der vorgegebenen Bauzeit möglich war, mussten sowohl die Gerätekapazitäten, als auch die Personaleinsatzzeiten wesentlich höher angesetzt werden als dies vielleicht sonst üblich ist. Es war erforderlich die Arbeiten HDBV-Errichtung, Erdaushub- und Betonarbeiten ineinander zu verschachteln und parallel durchzuführen (jedoch getrennt nach den Bereichen!). Dies betraf einerseits den Bereich Zuschauerraum, welcher als einer der ersten Bereiche fertig gestellt werden musste und andererseits den Bereich Bühnentrakt / Bürotrakt (jetziger Hinterbühnenbereich). Abbruch und Aushubarbeiten unter der Bühne und dem Zuschauerraum: Dabei wurden durch die Stadtarchäologen verschiedene bis in die Römerzeit zurückreichende Spuren sichergestellt. Die Mauern des alten Zeughauses sowie Reste der mittelalterlichen Ringmauer und der aus der Renaissance stammenden Stadtmauer wurden vermessen und ein "Geheimgang" gefunden, der bis zum Stadtpark hinüberreicht und schon für das Stadttheater als Lüftungskollektor genutzt wurde. Dieser existiert auch heute noch zum Teil und wird für die Kabelführung genutzt. Die Umwandlung des Bürogebäudes an der Rückseite (Schellinggasse) in eine Hinterbühne mit einem großen Rollentor und darüber gelegenen Mannschafts- und Serviceräumen, Einbau eines Lasten- und eines Personenaufzuges und von vier neuen Fluchtstiegenhäusern, Einbau einer Sprinkleranlage sowie einer Klimaanlage mit Eisspeicher und Abwärmetauscher um Energiespitzen zu bereinigen. Dach unterfangen und abdichten: Die denkmalgeschützte Saaldecke musste vor Abbruch des alten Daches auf eine vom Dach unabhängige Stahlkonstruktion umgehängt werden. Dabei durfte sich die Decke keinen Millimeter bewegen, da sie ansonsten zerstört worden wäre. Um dies zu gewährleisten wurde die Lage der Zuschauersaaldecke permanent mit Laser überwacht, der im Falle einer Bewegung sofort Alarm ausgelöst hätte. Danach musste die für die Umhängung erforderliche Stahlkonstruktion stückweise in den geschlossenen Zwischenraum Dach - Saaldecke eingebracht und dort zusammengestellt werden. Ein geöffnetes Dach hätte bei Regen zur Zerstörung der Saaldecke geführt.

5 Statischer Ausbau des Schnürbodens Zwischen dem tiefsten und dem höchsten Punkt der Bühne besteht ein Höhenunterschied von ca. 36 m, dies entspricht in etwa einem 9-stöckigen Wohnhaus. Nach oben 23 Meter, nach unten 13 Meter. Abwehr von Meteorwässern Oberstes Ziel bei all diesen Baumaßnahmen war es, dass ein Eindringen von Meteorwasser verhindert wurde. Dazu war es einerseits erforderlich, dass die Abfolge der Leistungen wie oben beschrieben eingehalten wird, andererseits dass jene Bereiche die für Baumaßnahmen geöffnet wurden, jederzeit auch wieder provisorisch geschlossen werden könnten (Ausnahme Abbruch der bestehenden Dachkonstruktionen). Zusätzlich waren andere Schutzmaßnahmen (z.b.: Abdecken des freigelegten Mauerwerks, Ableitplanen, etc.) dringend vorgeschrieben. Einbautoleranzen Die für das Nachfolgegewerk Bühnentechnik notwendigen Einlegeteile für diese Bereiche, waren mit erhöhter Einbaugenauigkeit zu errichten. Baustelleneinrichtung / Problematik Baustellenverkehr im 1. Bezirk Ein besonders zu betrachtender Punkt bei der Leistungserbringung war die flächenmäßig sehr beschränkte Baustelleneinrichtungsfläche und die Verkehrssituation im 1. Bezirk im Hinblick auf den Baustellenverkehr. Die Einschränkungen hinsichtlich Schwertransporte und Anlieferung von Materialien und die Aufrechterhaltung des Verkehrsflusses in den benachbarten Straßenzügen musste beachtet werden. Bundesdenkmalamt und Archäologie Bei der Leistungserbringung musste auf den denkmalgeschützten Bereich des Ronacher besonders Rücksicht genommen werden (Fassade, Zuschauerraum, Foyer, etc.). Dies bedeutet, dass von Seite Seilerstätte keine schweren Baumaßnahmen durchgeführt werden konnten. Aus den Aufzeichnungen des Amtes für Stadtarchäologie war mit archäologischen Funden zu rechnen (siehe Oben). Die war bei der Gestaltung des Bauablaufes unbedingt zu berücksichtigen.

6 Verbaut wurden dabei: ca m3 Beton - dies entspricht einer 3 Meter hohen Mauer von 30 cm Stärke um die ganze Ringstraße (5 t2 km) ca kg Stahl Tonnen - das sind etwa 100 der weitgrößten Elefanten auf fünfhundert Quadratmetern ca m2 neue Dachflächent großteils aus Glas Leitungen: ca. 250 km Kabelt, ca.14 km Rohrleitungen, ca m3 Luftleitungen Sollte der Strom ausfallent so muss auch die Vorstellung ausfallen oder abgebrochen werden. Das Notstromaggregat dient nur - wie auch der Eiserne Vorhang - dazu, das Haus ohne Panik räumen zu können. Oberflächen: ca m2 neuer Putz, ca m2 Trockenbauwände, ca m2 neu gestrichene Wände und Decken - Fast neun Fußballfelder! Dimensionen: Zuschauerraum für max Personen, Neigung ca. 1 Y, auf Bühnenniveau zu heben. Bei normaler Bespielung ca Plätze (650 Parterre, 160 Logen 1. Rang, Rang) plus 40 Stehplätze; bei Tischvariante rund 550 Personen an Tischen im Parkett, 120 in den Logen, 2. Rang Tribüne Orchester in zwei Podien verfahrbar (bei Musical nur eines) auf -2,5 m bzw. -5 m Orchesterstudio 100 m2 im 3. Untergeschoß 5. Stock: Probebühne 234 m2; Ballettsaal 200 m2 Bühne ca. 300 m2, Hinterbühne ca 150 m2, Bühnenportalöffnung 12 m breit, 9 m hoch. 1 Hubpodium 12x3 m für 5400 kg, bis 10m unter und 1 m über Bühnenniveau Schnürbodenhöhe 21,5 m, 21 Handzüge (betrieben von der Galerie in 10m Höhe), 25 E-Züge Andienung Schellinggasse: 4,8 x 4,3 m, 12 Inspizientenpult mit Intercom und 40 Lichtzeichen, Handfunk, 6 Video-Kameras, 8 Monitore Ruf- und Mithören im ganzen Haus, Mitseh-Anlage für alle Aufenthaltsräume Lichttechnik: 496 Kreise, 396 feste Dimmer a 2,5 Kw, 107 a 5 Kw, dazu rund 100 mobile. Scheinwerfer Grundausstattung rund 200 mit Farbwechslern, 40 "Mac 2000" die alles können. Im Saal 2 Verfolger über dem 2. Rang Tontechnik: rd. 120 Eingänge. Die Funktionssanierung bei unbeeinträchtigter Erhaltung des historischen Juwels RONACHER als Innenstadttheater stellt nicht nur aus künstlerischer und kultureller, sondern auch aus städtebaulicher und wirtschaftlicher Sicht einen Gewinn für Wien dar. Das Hauptaugenmerk der Funktionssanierung lag auf der Schaffung von Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Theaterbetrieb und eines größeren Komforts für den Zuschauer.

7 BAUMEISTERARBEITEN: Abbruch und Sicherung der bestehenden, denkmalgeschützten Bereiche Umschließung der Baugrube (Soilcret-Verfahren) Erdaushubarbeiten Sämtliche Beton- und Stahlbetonarbeiten Stahlverbundbauarbeiten Innenarbeiten: - wie Estrich, monolithische Bodenplatte, Verputz- Mauer- Versetz- und Verpressarbeiten MWR Abdichtungsarbeiten im denkmalgeschützten Bereich Einlegearbeiten der E- und Sanitärinstallation in den Betonbau Betonkernaktivierung Sämtliche Außenanlagen

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