Nr. 2/2014. Neuer Weg zum Berufsabschluss. Teilqualifizierung. Woche der offenen Unternehmen. Prüfungstermine. Regionalreport
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- Julia Berg
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1 Nr. 2/2014 Bitte an Ihre Ausbilder und Prüfer weiter leiten! Die drei sächsischen Industrie- und Handelskammern und die Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit haben mit einer Kooperationsvereinbarung einen zusätzlichen Weg zum Erwerb eines Berufsabschlusses geschaffen. Ab sofort können in Sachsen geringqualifizierte Frauen und Männer mit Teilqualifikationen berufliche Kompetenzen in 15 verschiedenen Berufen erwerben, die mit Bestehen der Externenprüfung zu einem vollwertigen Berufsabschluss führen können. Neuer Weg zum Berufsabschluss Die sächsischen Industrie- und Handelskammern und die Regionaldirektion Sachsen haben eine Kooperationsvereinbarung zur Realisierung von Teilqualifikationen abgeschlossen. Teilqualifikationen sind ein Angebot für über 25-Jährige Arbeitnehmer, die keinen Berufsabschluss haben oder durch Zeiten in ungelernter Tätigkeit wieder als geringqualifiziert gelten. Durch die Teilqualifikationen ist es nun möglich, in fünf bis acht Einheiten die Inhalte einer dualen Berufsausbildung zu vermitteln und so die Teilnehmer Schritt für Schritt an einen Berufsabschluss heranzuführen. Dazu sind die Ausbildungsinhalte nach der Ausbildungsordnung in einzelne Module aufgeteilt, die die geringqualifizierten Menschen schrittweise hin zu einem beruflichen Abschluss führen. Diese einzelnen Module können zeitlich voneinander getrennt absolviert werden. Das bietet den Teilnehmern die nötige Flexibilität. Denn häufig sind es persönliche, zeitliche oder finanzielle Aspekte, die Menschen am Erwerb eines Facharbeiterabschlusses in herkömmlicher Art hindern. Beispielsweise ist es so möglich, dass die Teilnehmer zwischen Teilqualifizierung Woche der offenen Unternehmen Prüfungstermine Regionalreport Fortsetzung auf Seite 2
2 Fortsetzung von Seite 1 den einzelnen Ausbildungsmodulen einer Beschäftigung nachgehen. Wurden alle einzelnen Module erfolgreich absolviert, führen Teilqualifikationen nach dem Bestehen der Externenprüfung bei der IHK zum Berufsabschluss. Die Industrie- und Handelskammern sichern mit der Prüfung der Schulungskonzepte die Qualität der Teilqualifikationen ab. Zusätzlich übernehmen sie die Kompetenzfeststellung der Teilnehmer. In Anlehnung an die qualitativen Standards einer IHK-Prüfung unterziehen sich die Teilnehmer nach dem Abschluss eines jeden Modules einem Test und erhalten ein IHK-Zertifikat, dass die Einschätzung der erreichten Leistung darstellt und welches die nachgewiesenen Fertigkeiten und Kenntnissen beinhaltet. Die Kosten für die Teilqualifikationen können die Arbeitsagenturen und gemeinsamen Jobcenter übernehmen. Die Teilnehmer erhalten einen Bildungsgutschein, den sie bei einer Qualifizierungseinrichtung, die Teilqualifikationen anbietet, einlösen können. Durch den Bildungsgutschein werden die Lehrgangskosten und sonstigen Kosten (zum Beispiel: Fahrkosten, Kinderbetreuungskosten, Arbeitskleidung) zu 100 Prozent übernommen. Zusätzlich können die Teilnehmer Arbeitslosengeld bei Weiterbildung oder Leistungen zum Lebensunterhalt erhalten. in Unternehmen können durch die Teilqualifikationen zur Fachkraft aufsteigen. Für diese Interessenten übernehmen die Arbeitsagenturen und Jobcenter bis zu 100 Prozent der Lehrgangskosten und zusätzlich einen Teil des Verdienstausfalls. IHK-Berufsabschlüsse, die durch Teilqualifikationen erworben werden können: Verkäufer/-in Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Fachlagerist/-in Fachkraft für Lagerlogistik Industriemechaniker/-in Elektroniker/-in für Betriebstechnik Chemikant/-in Berufskraftfahrer/-in Maschinen- und Anlagenführer/-in Servicekraft für Schutz und Sicherheit Fachkraft für Schutz und Sicherheit Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Servicefachkraft für Dialogmarketing Eine Besonderheit wurde in der Kooperationsvereinbarung berücksichtig. Auch bereits beschäftigte Menschen Weitere Informationen erhalten Sie von den Beratern Berufliche Bildung Ihrer IHK. Weiterbildung zum Meister, Fachwirt und Fachkaufmann mit Geld vom Staat! Mit dem auch als Meister-BAföG bekannten Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) werden Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Maßnahmen der beruflichen Aufstiegsfortbildung in allen Berufsbereichen mit finanziellen Mitteln unterstützt und damit die Motivation leistungsfähiger junger Fachkräfte gestärkt, sich fortzubilden. Die Förderung ist an bestimmte persönliche, qualitative und zeitliche Anforderungen geknüpft. Fachkräfte, die sich auf einen Fortbildungsabschluss zum Meister, zum Fachkaufmann, zum Fachwirt oder auf eine vergleichbare Qualifikation vorbereiten und über einen Berufsabschluss verfügen, können Förderung für die Teilnahme an der Maßnahme beantragen. Zur Finanzierung der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren wird ein einkommens- und vermögensunabhängiger Maßnahmebeitrag gewährt. Er besteht aus einem Zuschuss in Höhe von 30,5 Prozent und im Übrigen aus einem zinsgünstigen Bankdarlehen. Bei Maßnahmen in Vollzeitform kann zusätzlich zum Maßnahmebeitrag noch ein vom Einkommen und Vermögen abhängiger Unterhaltsbeitrag geleistet werden. Die Darlehen für den Unterhalts- als auch für den Maßnahmebeitrag sind während der Fortbildung und einer anschließenden zweijährigen Karenzzeit zins- und tilgungsfrei. Bestehen Geförderte die Abschlussprüfung werden ihnen auf Antrag 25 Prozent des auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren entfallenden Restdarlehens erlassen. Anträge sind schriftlich an die für den Hauptwohnsitz zuständige Behörde zu richten. Weitere Informationen finden Sie unter: Ausbildungs-Ass 2014 Immer mehr Unternehmen finden keine oder nicht ausreichend qualifizierte Bewerber für ihre Ausbildungsplätze und stehen vor einem Fachkräftemangel. Gleichzeitig gibt es nach wie vor zahlreiche Jugendliche, die die Schule ohne Perspektive verlassen und den Weg ins Berufsleben nicht finden. Entsprechend hat sich das Engagement der Unternehmen gewandelt: War es lange Zeit vor allem darauf ausgerichtet, neue Ausbildungsplätze zu schaffen, hat inzwischen ein starker Wettbewerb um gut ausgebildete Schulabgänger eingesetzt. Gleichzeitig unternehmen viele Firmen immer größere Anstrengungen, um Jugendlichen eine Chance zu geben, die eine besondere Förderung brauchen. Schirmherr ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Die vollständigen Teilnahmeunterlagen umfassen den ausgefüllten Bewerbungsbogen mit Angabe der Kategorie, in der Sie Ihren Beitrag einreichen, eine Kurzbeschreibung Ihres Unternehmens sowie eine Erläuterung des Konzepts und der Wirkung der Aktion/Initiative (auf max. zwei Seiten DIN A4) mit der Sie sich bewerben. Genaue Hinweise erhalten Sie über: oder Wirtschaftsjunioren Deutschland e.v. Andrea Säcker Breite Straße 29, Berlin Telefon Telefax andrea.saecker@wjd.de
3 IHK-Zeugnisse mit DQR-Einstufung Wie in der Bildung aktuell Nr. 3/2013 bereits berichtet, ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Mai 2013 der DQR (Deutscher Qualifikationsrahmen) eingeführt. Damit sind schulische, universitäre und berufliche Abschlüsse in ihrer Wertigkeit direkt vergleichbar. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung schreibt in seiner Pressemitteilung vom 21. Februar 2014, dass die berufliche und akademische Bildung damit gleichwertig ist. Die Bundesministerin Johanna Wanka führt dazu weiter aus, dass der Hinweis auf das DQR-Niveau ein bildungspolitischer Meilenstein ist. Denn dieser Satz macht die Gleichwertigkeit von beruflicher und hochschulischer Bildung deutlich.... Der Vorteil für Lernende, Absolventen und Berufstätige liegt ebenso auf der Hand wie für Unternehmen und Einrichtungen der Bildung Klarheit über die Wertigkeit der Bildungsabschlüsse, und das europaweit. Für die Ausbildungs- und Umschulungszeugnisse wird per das DQR-Niveau auf den Zeugnissen der drei sächsischen IHK ausgewiesen. Mit dem ist nun auch die Ergänzung der DQR-Einstufung für diejenigen Fortbildungsabschlüsse geplant, bei welchen eine Zuordnung zu einer der acht Niveaustufen bereits erfolgt ist (siehe: Fünfte Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 12 vom ). Auch diesen Schritt haben die IHK in Chemnitz, Dresden und Leipzig vorbereitet und werden das termingerecht umsetzen. Durch die Berufsbildungsausschüsse sind die korrigierten Prüfungsordnungen für die Ausbildung und Umschulung sowie für die Fortbildung entsprechend ergänzt, veröffentlicht und damit verbindlich. Wer die DQR-Zuordnung für seinen Abschluss nach dem noch nicht auf dem Zeugnis findet, kann eine entsprechende Bescheinigung bei seiner IHK beantragen. Zum DQR und dem Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) sind ausführliche Informationen auf der Internetseite nachzulesen. Kammern für gemeinsamen Termin der Woche der offenen Unternehmen in Sachsen 2015 Unternehmen in Sachsen sind aufgerufen, vom 7. bis 12. Juli in der sächsischen Woche der offenen Unternehmen mit potenziellen Nachwuchskräften in Kontakt zu treten und Schüler für Berufe und Karrierewege zu begeistern. Die Unternehmen können ihre Angebote ab sofort auf der Webseite einstellen. Ab 12. Mai haben die Schüler ab Klasse 7 die Möglichkeit, sich für die Veranstaltungen anzumelden. Auf den ersten Blick scheint der sächsische Ausbildungsmarkt ausgeglichen. So gibt es mehr freie Ausbildungsplätze als Bewerber. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen aber, dass Angebot und Nachfrage nicht immer zusammenpassen: Diskrepanzen in den schulischen Leistungen der Bewerber und dem Anforderungsprofil der Betriebe, aber auch bei den angebotenen und nachgefragten Berufen sowie in der räumlichen Entfernung zwischen Bewerbern und offenen Stellen gehören zu den Herausforderungen auf dem Ausbildungsmarkt. Schau rein! ist im Freistaat Sachsen die ideale Plattform, um Unternehmen und ihre zukünftigen Auszubildenden und Studierenden zusammenzubringen. Die Woche bietet Betriebe die Chance, praxisnah ihr Berufsspektrum vorzustellen, mit Schülerinnen und Schülern direkt ins Gespräch zu kommen und sie für eine Ausbildung oder auch für ein Studium zu begeistern. So können sowohl Unternehmen und Institutionen, die für Studienberufe interessant sind, als auch Praxispartner von Studienakademien Berufswege nach der Schule und dem Studium vorstellen. Der neue Termin im Juli wurde vom Sächsischen Kultusministerium in Abstimmung mit dem Sächsischen Wirtschaftsministerium vorgeschlagen. Die sächsischen Kammern hatten sich im Interesse der Unternehmen für die Durchführung im März ausgesprochen. Die sächsischen IHKs setzen sich dafür ein, dass im Jahr 2015 auf den alt bewährten Termin zurückgegriffen wird, denn nur mit einem sachseneinheitlichen Termin kann die Aktion Unternehmen und ihre zukünftigen Auszubildenden und Studierenden nachhaltig zusammenbringen. Mehr Informationen und Anmeldung unter: In diesem Jahr findet die Woche der offenen Unternehmen im Kammerbezirk Südwestsachsen an zwei verschiedenen Terminen statt. Die Landkreise Erzgebirge und Mittelsachsen haben Schau rein! bereits im März in eigener Regie mit Erfolg durchgeführt. Baden-Baden Award Event und Medien Seit nunmehr fünf Jahren wird der Baden-Baden Award Event und Medien als bundesweiter Nachwuchspreis für herausragende Leistungen von Fachkräften der künstlerisch-kreativen Berufe verliehen. Für diesen- Preis können sich Bühnenmaler, Bühnenplastiker, Maskenbildner, Mediengestalter Bild und Ton, Veranstaltungstechniker und Veranstaltungskaufleute, die ihre Abschlussprüfung im Winter 2013/2014 oder im Sommer 2014 erfolgreich abgeschlossen haben, bewerben. Bewerbungsschluss ist der 19. September Weitere Informationen unter: Für Informationen zur Bewerbung wenden Sie sich bitte an: IHK Karlsruhe Katy Klimesch Lammstraße Karlsruhe Tel.: katy.klimesch@karlsruhe.ihk.de
4 Herausgeber: Verantwortlich: Satz/Druck: Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen Gabriele Hecker, Geschäftsführerin Bildung IHK Chemnitz Mugler Masterpack GmbH Wüstenbrand Gewerbering Hohenstein-Ernstthal Tel. (03723) Redaktionsschluss: Ausgabe 2/2014 Regionalreport Industrie- und Handelskammer zu Chemnitz FLORISTIK Trend + Trend VISUELL Präsentation der IHK-Prüfungsarbeiten angehender Floristen und Gestalter für visuelles Marketing Juli 2014 MESSE Chemnitz Bei der diesjährigen Floristik Trend + Trend Visuell werden die Abschlussarbeiten der Prüfungsteilnehmer für den Beruf Florist/in und Gestalter/in für visuelles Marketing gezeigt, die am 10. und 11. Juli 2014 unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt werden. Neben diesen Präsentationen der Prüfungsarbeiten wird es auch ein umfangreiches Programm geben: So erwartet die Besucher am 12. und 13. Juli 2014 von bis Uhr ein Schaubinden junger Floristen mit Versteigerung, erfahrene Praktiker werden die Gäste durch die Ausstellung führen und interessierte Besucher können unter Anleitung von Profis ihren eigenen Blumenstrauß binden. Vorstellung der Berufsbilder Florist/-in und Gestalter/-in für visuelles Marketing sind im laufenden Bühnenprogramm mit integriert. Weiterhin erlebt man die Entstehung eines gestalteten Schaufensters und eine Modenschau. Zum Abschluss dieser Veranstaltung erfolgt am Sonntag 16:00 Uhr die feierliche Zeugnisübergabe durch die Industrie- und Handelskammer Chemnitz. Weitere Informationen: Uwe Dimter, Tel Konzentriertes Arbeiten angehende Floristen fertigen ihre Arbeitsproben zur Abschlussprüfung in der Messe Chemnitz an Foto: IHK Chemnitz 8. EU-Projekttag zur Europawoche 2014 Seit 1994 richten die Länder im Mai eines jeden Jahres gemeinsam mit der Bundesregierung, der EU-Kommission und dem EU-Parlament die Europawoche aus. Zu Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 wurde durch die Bundeskanzlerin, Frau Merkel, der EU-Projekttag an den Schulen ins Leben gerufen. Die IHKs bieten den Auszubildenden an diesen Projekttagen die Gelegenheit, sich über den entscheidenden Mehrwert des Zusammenwachsens der europäischen Völker und Staaten und die Kernfragen zur Zukunft Europas auseinanderzusetzen. Im BSZ Wirtschaft II in Chemnitz hat am 6. Mai, Herr Michael Lau, Leiter Technischer Vertrieb, der SITEC Industrietechnologie GmbH, einer Klasse Industriekauleute im 2. Ausbildungsjahr die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens im europäischen Raum dargestellt. An Hand von Technologien und Produkten seines Unternehmens informierte er über die Entwicklung und Herausforderungen der EU. Dabei konnte er vermitteln, dass die EU keinesfalls ein uninteressantes Monster ist sondern sich für die Unternehmen viele Chancen ergeben, die genutzt werden können. Seine Ausführungen stießen auf großes Interesse bei den Auszubildenden, die in der Diskussion schilderten, wie sie die EU und die Idee der europäischen Integration in ihrem Unternehmen erleben. Der Projekttag war eine gute Gelegenheit, aus berufenem Munde mehr über die EU zu erfahren und das Interesse an der weiteren Entwicklung zu wecken. Konstituierende Sitzung des Berufsbildungsausschusses der IHK Chemnitz Der Berufsbildungsausschuss (BBA) der IHK Chemnitz begann am 25. März 2014 seine 6. Amtsperiode. In den zurückliegenden 20 Jahren (5 Amtsperioden) fasste der BBA weit über 100 Beschlüsse vorrangig über zu erlassende Rechtsvorschriften. Die Tätigkeit im Ausschuss war immer vom Konsensprinzip gegenseitiger Achtung und Fachkompetenz geprägt, wobei stets das Thema "Qualität" als Leitbild im Mittelpunkt der jeweiligen Handlungsweisen stand. Auch in Zukunft wird der Ausschuss seine Aufgaben gemäß den BBiG durchführen. Hierfür erhielten die Mitglieder aus den Händen des Hauptgeschäftsführers der IHK Chemnitz, Hans-Joachim Wunderlich sowie der Geschäftsführerin Bildung, Gabriele Hecker die Berufungsurkunden für die beginnende 6. Amtsperiode, welche wiederum 4 Jahre umfasst. Neben den Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt, der Neuorientierung im Pakt für Ausbildung sowie einer praxisnahen Berufsorientierung wird sich der Ausschuss künftig insbesondere mit dem sich stark vollziehenden Bewerberrückgang und den sich hieraus ergebenden Folgen für die Gesellschaft und die Wirtschaft beschäftigen müssen. Für die damit im Zusammenhang stehenden herausfordernden Aufgaben wünschte der Hauptgeschäftsführer den Mitgliedern und der Geschäftsführerin gutes Gelingen, einen fachbezogenen Weitblick und vielfältige Ideen, um somit den Ansprüchen der Jugend und der Unternehmen im Freistaat Sachsen für Problemlösungen zu entsprechen. Die Liste der BBA-Mitglieder finden Sie unter Dok.-Nr
5 Termine 2015 für die Abschlussprüfung Sommer 2015 und Winter 2015/2016 Anmeldetermine: Sommer 2015 Winter 2015/ Bei Zulassung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis: bis bis Bei vorzeitiger Zulassung: bis bis Bei regulärer Zulassung: bis bis Prüfungstermine: Schriftliche Prüfung kaufmännisch/kaufmännisch verwandte Ausbildungsberufe 1. Tag Kaufmann/-frau im Einzelhandel (Teil 1); Verkäufer/-in 1. und 2. Tag und und Dienstleistungsberufe, FK Lagerlogistik, Kfm./-frau für Spedition u. Logistikdienstleistung, Kfm./-frau für Dialogmarketing, Fachm./-frau für Systemgastronomie, Bankkfm./-frau, Handelsberufe (Buch-, Groß- und Außenhandel, Drogist/-in), Hotelkfm./-frau, Industriekfm./-frau, Kfm./-frau für Marketingkommunikation, Kfm./-frau KEP, Servicefahrer/- in, Touristikberufe, Medienwirtschaftsberufe, Immobilienwirtschaftsberufe 2. Tag Büroberufe, Fachlagerist/-in, Gastroberufe, Gestalter/-in für vis. Marketing, FK KEP, Automobilkfm./-frau, Kfm./-frau für audio-visuelle Medien, IT- Berufe, Service-FK für Dialogmarketing, Kfm./-frau für Verkehrsservice, Kfm./-frau für Versich. und Finanzen, Kfm./-frau im Einzelhandel (Teil 2) Florist/-in Informationsverarbeitung: Bürokaufmann/-frau und und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und und gewerblich-technische Ausbildungsberufe 1. Tag Elektroberufe (alt u.teil 2), Industrieelektriker/-in, Naturw. Berufe (Teil 1), Bauzeichner/-in, Flugzeugberufe, Bau-, Holz-, Glas-, Keramikberufe, Ernährungsberufe (außer Gastro), Leder-, Textil-, Modeberufe, Berufskraftfahrer/-in, Eisenbahner/-in im Betriebsdienst, Physiklaborant/-in, UT-Berufe, Verfahrensmechaniker/-in, Maschinen- u. Anlagenführer/-in, Mechatroniker/-in, Mikrotechnologe/-in, Produktionsfachkraft Chemie, Gießereimechaniker/-in, Werkzeugmaschinenberufe (spanende Berufe), Werkstoffprüfer/-in, Metallbearbeiter/-in, Fertigungsmechaniker/-in, Metallberufe, Techn. Produktdesigner/-in, Techn. Systemplaner/-in, Fachkraft für Metalltechnik (VO 2013) 2. Tag Metallberufe (Teil 2), Mediengestalter/-in Bild- und Ton, Kfz-Mechatroniker/-in (Teil 2), Modeberufe, Physiklaborant/-in, Naturwissenschaftliche Berufe (Teil 2), Werkstoffprüfer/-in, Packmitteltechnologe/-in, Druck- und Medienberufe Flugzeugabfertiger/-in Praktische/Mündliche Prüfung kaufmännisch/kaufmännisch verwandte Ausbildungsberufe bis bis gewerblich-technische Ausbildungsberufe bis bis ausgenommen: Bauzeichner/-in (ohne Fachgespräch) bis bis Industrieelektriker/-in, Fertigungsmechaniker/-in bis bis Technische/-r Systemplaner/-in FR Stahl- u. Metallbautechnik Die Anmeldetermine sind unbedingt einzuhalten. Verspätet eingehende Anträge und Anmeldungen können keine Berücksichtigung finden. Reichen Sie Ihre Anmeldungen und Prüfungsunterlagen auf den von der IHK vorgesehenen Anmeldeformularen daher rechtzeitig und vollständig ein. Die schriftlichen Einladungen werden ca. 2 Wochen vor Prüfungstermin von der IHK verschickt. Stand: Änderungen vorbehalten!
6 Termine 2015 Frühjahr und Herbst für die Zwischen- oder Abschlussprüfung Teil 1 Anmeldetermine: Frühjahr 2015 Herbst Bei Zulassung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis bis bis Bei vorzeitiger Zulassung bis bis Bei regulärer Zulassung bis bis Prüfungstermine: Schriftliche Prüfung Alle kaufmännischen/kaufmännisch verwandten Ausbildungsberufe (außer Gastroberufe, Fachlagerist/-in und Kaufmann/-frau für Büromanagement) Kaufmann/-frau für Büromanagement (Teil 1) und Alle gewerblich/technischen Ausbildungsberufe ausgenommen: Metallberufe (Teil 1), Fertigungsmechaniker/-in (VO 2013) (Teil 1) Mechatroniker/-in (Teil 1) Elektroberufe (Teil 1), Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in, Kfz-Mechatroniker Druckberufe, Medienberufe (nur Frühjahr) Bauzeichner/-in (praktisch und schriftlich) Techn. Produktdesigner/-in (Teil 1 ) (praktisch und schriftlich) Techn. Systemplaner/-in (Teil 1 ) (praktisch und schriftlich) Praktische Prüfung Alle kaufmännischen/kaufmännisch verwandte Ausbildungsberufe einschließlich Gastroberufe Alle gewerblich/technischen Ausbildungsberufe ausgenommen: Systeminformatiker/-in, Elektroniker/-in für Geräte und Systeme, Elektroniker/-in für Maschinen- und Antriebstechnik, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme, Fluggeräteelektroniker/-in (VO 2013) Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Elektroniker/-in für Gebäude- u. Infrastruktursysteme Mechatroniker/-in Anlagemechaniker/-in, Industriemechaniker/-in, Konstruktions mechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in Fertigungsmechaniker/-in (VO 2013); Technischer Modellbauer/-in, Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff- und Kautschuktechnik, Werkstoffprüfer/-in (VO 2013) Kfz-Mechatroniker/-in Die Anmeldetermine sind unbedingt einzuhalten. Verspätet eingehende Anträge und Anmeldungen können keine Berücksichtigung finden. Reichen Sie Ihre Anmeldungen und Prüfungsunterlagen auf den von der IHK vorgesehenen Anmeldeformularen daher rechtzeitig und vollständig ein. Die schriftlichen Einladungen werden ca. 2 Wochen vor dem Prüfungstermin von der IHK verschickt. Stand: Änderungen vorbehalten!
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