Australien Auslandssemester von Juli bis November 2012 Griffith University Gold Coast Campus

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1 Australien 2012 Auslandssemester von Juli bis November 2012 Griffith University Gold Coast Campus Erfahrungsbericht von Jens Geisler BWL-Spedition, Transport und Logistik

2 And the winner is: Australia Für mich stand schon immer fest, einmal in meinem Leben nach Australien zu reisen. Denn schöne Landschaften, gute Bildungsmöglichkeiten und verschiedenste Kulturen sind nur einige Aspekte, die das Land am anderen Ende der Welt so attraktiv machen. Da die DHBW Lörrach, speziell der Studiengang BWL-Transport, Spedition und Logistik, allen Studierenden die Möglichkeit bietet, im 5. Semester ins Ausland zu gehen, habe ich die Chance wahrgenommen, mir meinen Traum zu erfüllen. Bevor allerdings das Abenteuer Australien beginnen konnte, waren einige organisatorische Dinge zu erledigen Vorbereitung und Organisation Das erste Mal habe ich mich ungefähr ein halbes Jahr vor dem Semesterbeginn in Australien mit der Thematik Auslandssemester beschäftig. Es gilt: Früh anfangen zahlt sich am Ende aus! Für die Einholung von Erstinformationen ist die Rubrik Internationales auf der DHBW-Homepage sehr hilfreich. Dort habe ich mich zu aller erst erkundigt, welche Möglichkeiten im Rahmen des Auslandssemesters gegeben sind. Darüber hinaus habe ich den Vortrag von GOstralia besucht, bei dem ein Mitarbeiter einer australischen Universität über das Studium und Leben in Australien berichtet hat. Da die DHBW zurzeit mit einer kleinen Anzahl von australischen Universitäten zusammenarbeitet, werden DHBW-Studenten von der bereits genannten Vermittlungsorganisation GOstralia ( betreut. Mit Hilfe dieser Homepage und des kompetenten Personals habe ich mich schließlich über verschiedenste Universitäten informiert und nach ausführlicher Recherche für die Griffith University, Gold Coast Campus entschieden. Vor allem die etwas günstigeren Studiengebühren, die Kursauswahl und das sommerliche Wetter spielten dabei eine zentrale Rolle. Darüber hinaus gehört die Griffith University zu den 5% der besten Universitäten der Welt. Die Bewerbung ist relativ einfach, da z.b. kein Motivationsschreiben verfasst werden muss und als Sprachnachweis der DAAD-Test mit b in allen Bereichen ausreicht. Diesen Test konnte ich ohne Probleme direkt an der DHBW ablegen. Außerdem benötigte ich ein Transcript of courses, in welchem alle meine bis dahin erbrachten Kurse in Englisch aufgelistet waren. Als nächstes arbeitete ich mich dann durch das Kursangebot der australischen Uni und musste mit dem Studiengangsleiter absprechen, welche Kurse mir angerechnet werden können. Weitere Dokumente, die von der australischen Uni benötigt wurden, waren eine Kopie meines gültigen Reisepasses und ein australisches Bewerbungsformular, das auf der Homepage von GOstralia zu finden ist.

3 Nachdem ich die Zusage der australischen Universität bekommen habe, musste ich mich für das Studentenvisum, Kostenpunkt ca. 400, bewerben (Voraussetzung hierfür war natürlich ein gültiger Reisepass). Das kann online gemacht werden und geht im Grunde sehr einfach. Ich hatte mein Visum bereits 2 Stunden später bestätigt. Nur noch die Bestätigungsmail ausdrucken und das war`s schon. Das Studentenvisum gilt bis zu einem Monat nach dem Semesterende. Generell kann man auch anstelle von dem Studentenvisum das Work & Holiday Visum beantragen. Bietet den großen Vorteil, dass es günstiger ist und für 1 Jahr gültig ist. Der Nachteil hingegen ist, dass man dieses Visum nur einmalig beantragen kann. Beim australischen Studium muss man zusätzlich eine OSHC Krankenversicherung abschließen. Das geschieht automatisch mit der Überweisung der Studiengebühren. Da diese Krankenversicherung allerdings nicht alle Leistungen deckt, empfiehlt es sich noch eine Zusatzversicherung in Deutschland abzuschließen. Um in Australien auch umsonst Geld abheben zu können, eröffnet man am besten ein Konto bei der Deutschen Bank, deren Partnerbank in Australien die Westpac ist. Die gibt es dort sehr oft. Eine Alternative ist ein Konto bei der DKB (Deutsche Kreditbank). Mit der Visa-Card kann man dann an allen Automaten auf der ganzen Welt kostenlos Geld abheben und ist an keine Partnerbank gebunden. Finanzierung Da Australien leider sehr teuer ist, ist die Finanzierung ein sehr wichtiger Faktor bei der Planung des Auslandssemesters. Es gibt verschiedene Wege, wie man den Traum vom Auslandssemester in Australien wahr machen kann. Eine sehr gute Option bietet das Auslands-Bafög. Selbst wenn man im Inland kein Bafög erhalten sollte, besteht dennoch die Möglichkeit Auslands-Bafög zu beziehen, da die Ermessensgrenzen unterschiedlich sind. Eine weitere Option stellt eine Bewerbung um ein Stipendium, z.b. beim DAAD oder bei GOstralia dar. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit einen Bildungskredit oder Bildungsfonds aufzunehmen. Meiner Erfahrung nach muss man schon ca pro Monat einplanen. Ankunft und die ersten Tage Anfang Juli ging es dann von Düsseldorf über Dubai und Singapur nach Brisbane. Vor dem Abflug, habe ich mich noch um ein Shuttle-Service bemühten, das mich direkt vom Flughafen zu meiner Unterkunft gebracht hat. In der Regel bieten die meisten Universitäten hierzu einen kostenlosen Service an. Wichtig ist es ein paar Tage vor Beginn des Semesters vor Ort zu sein, um an der Orientation-Week teilzunehmen. Diese fand eine Woche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn statt und wurde vom International Office und dem Student Guild für die neu ankommenden

4 Studenten organisiert. In diesen Tagen bekam ich z.b. Hilfe beim Erstellen eines Studentenausweises, beim Zusammenstellen des Stundenplans oder bei der Wohnungssuche. Ebenso fanden soziale Aktivitäten statt, bei denen sich viele Mitstudierende unter einander kennen lernen konnte. Unterkunft Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man geht schon in Deutschland auf Wohnungssuche oder man entschließt sich vor Ort etwas zu suchen. Ich habe aufgrund von vielen Erfahrungsberichten die zweite Variante gewählt, was bedeutet hat, dass ich die erste Woche im Hostel gewohnt habe, was ich von Deutschland aus gebucht habe. Im Nachhinein war es das Richtige, denn dort habe ich nette Leute kennen gelernt und dadurch sehr hilfreiche Tipps mit auf den Weg bekommen Da sich anfänglich viele internationale Studenten auf Wohnungssuche befinden, habe ich mit einigen Studenten zusammengeschlossen und eine wirklich schöne Unterkunft gefunden. Hilfreich dabei sind diverse Portale wie z.b. Gumtree ( Letzten Endes kann ich nur empfehlen sich nach einer Bleibe in Surfers Paradise umzuschauen. Diese sind zwar von der Uni 20 Minuten mit dem Bus entfernt, was aber zu verschmerzen ist, da sich das komplette außerschulische Leben dort abspielt. Leider sind die Mieten generell in Australien sehr teuer und fangen ca. bei $130 pro Woche an und somit wird es schwierig ein Zimmer für weniger als 400 pro Monat zu finden. Wie bereits erwähnt, liegt der Campus außerhalb der Stadt und daher kann man rund um den Campus etwas preisgünstiger wohnen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in einem Studentenwohnheim auf dem Campus zu wohnen, allerdings ist dieses sehr teuer und laut. Universität An der Griffith University studieren knapp Studenten aus 124 verschiedenen Ländern, verteilt auf verschiedene Standorte. Ein Nebencampus, an dem auch ich studiert habe, ist der Gold Coast Campus an der Gold Coast. Durch das angenehme Klima ist die Uni sehr beliebt bei ausländischen Studierenden. Neben deutschen Studierenden waren vor allem Amerikaner und Kanadier sowie Skandinavier anzutreffen. Der Semesterstart beginnt wie bereits erwähnt mit der Orientation-Week. Hier bieten sich viele Möglichkeiten mit anderen Studenten Kontakt zu knüpfen. Empfehlen kann ich den Trip nach Byron Bay. Das Enrolement für die Kurse geschieht schon einige Zeit vorher online, aber vor Ort kann man sich natürlich auch noch einschreiben (wenn noch Platz ist) oder Änderungen vornehmen. Ein Kurs wird mit 10 ECTS

5 Punkten berechnet und daher ist man mit 3-4 Kursen gut beraten. Weniger als 3 ist nicht möglich und mehr als 4 kann sehr stressig werden und ist nicht zu empfehlen. Ich persönlich hatte die Kurse Management Concepts, Money. Banking and Finance und Intermediate Macroeconomics. Die Inhalte der Kurse sind sehr interessant und ich kann sie nur empfehlen. Das Niveau ist je nach Kurs unterschiedlich. Es hängt davon ab, für welches Semester der Kurs angelegt ist. Darüber hinaus darf der Aufwand für die einzelnen Fächer nicht unterschätzt werden. Ein Kurs besteht in der Regel aus einer Vorlesung und einem Tutorium. Während des Semesters stehen dann viele Aufgaben an, wie Reports oder Essays schreiben, Präsentationen, kleinere Prüfungen, Mid-Semester Exam und Final-Exam. Ich hab dieses Unisystem eher als verschult empfunden und fand es durchaus interessant eine andere Lehrweise kennenzulernen. Darüber hinaus war es natürlich sehr hilfreich in der fremden Sprache in verschiedenen Disziplinen trainiert zu werden und somit war die Abschlussprüfung sehr gut zu meistern, da man durch voran gegangene Prüfungen und schriftlichen Arbeiten schon in Übung war. Durch die Gruppenarbeiten bekam man Kontakt zu vielen Kommilitonen. Oft waren die Gruppen international gemischt. Auch wenn die Zusammenarbeit nicht immer reibungslos geklappt hat, so war es doch überwiegend eine positive Erfahrung. Als gute Übung habe ich es außerdem empfunden, vor der Klasse Präsentationen auf Englisch halten zu müssen. Für Gruppenarbeiten oder auch zum selbstständigen Recherchieren gibt es eine Bibliothek und Learning Center mit Computerarbeitsplätzen. Des Weiteren bietet der Campus einige Cafes, eine Unibar, ein Postamt, einen Frisör und einen Buchladen an. Zur Freizeitgestaltung gibt es außerdem ein Fitnessstudio auf dem Campus. Leben an der Gold Coast Die Gold Coast hat alles zu bieten, was man für ein schönes Auslandssemester benötigt: Freizeitparks, Shoppingmöglichkeiten, Sportaktivitäten und natürlich den Strand. Ich war größtenteils im australischen Frühling dort und es herrschte ein angenehmes Klima um viel Zeit am Strand zu verbringen. Direkt in Surfers Paradise ist der Strand meist sehr überfüllt und touristisch. Jedoch bietet der Strand einen optimalen Ort um Surfen zu lernen. Darüber hinaus gibt es unzählige Tauchschulen, die verschiedene Tauchscheine anbieten. Ich habe es nicht einen Moment bereut solch einen Schein zu machen, da Australien sehr viele und besonders schöne Tauchspots hat. Nachts tobt dann das Partyleben in Surfers Paradise. Die Eintritts- und Getränkepreise sind höher, als ich es aus Deutschland gewohnt bin. Wenn man frühzeitig dort ist, gibt es allerdings immer Ermäßigungen oder auch freien Eintritt. Alle zwei Wochen wurden von der Uni Motto-Partys organisiert, die auf dem Campus

6 stattfanden und einigermaßen studentenfreundliche Preise boten. Wenn man ein Auto zur Verfügung hat, lohnt es sich Ausflüge ins Hinterland und in die verschiedenen National Parks wie z.b. Mt. Tamborine oder den Rockpools zu unternehmen. Beim Autokauf sollte man darauf achten, dass das Auto eine gültige Rego und RWC besitzt. Kostenpunkt eines vernünftigen Autos liegt bei ungefähr 1500$ (Voraussetzung ist ein internationaler Führerschein). Ein wirklich lohnenswertes Ziel, das auch mit einem Tagesausflug zu erreichen ist, ist Byron Bay. Wer nicht die Chance genutzt hat, seine Orientation-Week dort zu verbringen, sollte auf alle Fälle einen Abstecher hinmachen. Eine halbe Stunde von Brisbane entfernt, liegt North Stradbroke Islands. Eine super schöne Insel. Wer Zeit hat, sollte dort unbedingt ein verlängertes Wochenende verbringen. Viel Zeit habe ich auch in Brisbane selbst verbracht. Die Hauptstadt von Queensland lässt sich mit einer regelmäßigen Zugverbindung recht einfach erreichen und bietet vielfältige Shoppingund Unterhaltungsmöglichkeiten. Weitere Dinge, die man auf jeden Fall an der Gold Coast erleben sollte, sind: Currumbin oder Lone Pine, Wildlifepark, Steaks im Melbas essen, Kajak fahren mit Delphinen in Byron Bay, Whale Watching (Juni September) und Q1 Tower rauffahren. Reisen Die Reisen und Ausflüge zwischendurch und nach dem Semester sind natürlich ein echtes Highlight. Schnell wird man merken, dass Australien so groß ist, dass man keine Zeit hat, alle vorgenommenen Reiseorte zu besuchen. Ein paar Freunde und ich haben uns über den Mid-Semester Break dazu entschieden, eine Campervan-Tour von Brisbane nach Cairns zu machen (Campingvan aus Kostengründen frühzeitig buchen). Das war definitiv die richtige Entscheidung. Erstens ist man unabhängig von Terminen und zweitens habe ich wundervolle Orte und Leute kennengelernt. Neben den Glas Mountains und Josephine Falls waren die Whitsunday Islands, das wohl mit Abstand größte Highlight meines gesamten Australienaufenthalts. Mit einem großen Segelboot haben wir dieses wunderschöne Areal erkundet. Traumhafte Strände und atemberaubend blaues Wasser haben dieses Fleckchen Erde paradiesisch wirken lassen. Darüber hinaus sind wir zum Great Barrier Reef gefahren, an denen wir an mehreren Tauchgängen teilgenommen haben. Hier konnte ich alle vorstellbaren Meeresbewohner bewundern.

7 Natürlich hat Australien noch viel mehr zu bieten (vor allem wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist). Weitere Highlights sind unter anderem: Fraser Island, Blue Mountains, Sydney, Melbourne und die Pinguin-Parade... Der Lonely Planet und andere Reiseführer helfen einem dann, sich in der Umgebung zurechtzufinden. Da Australien das 6. Größte Land der Welt ist, ist das Flugzeug ein oft verwendetes Verkehrsmittel, das alle wichtigen Orte in kürzester Zeit anfliegt (auch hier gilt die goldene Regel: wer früh bucht, spart Geld). Letzten Endes geht die Zeit in Australien schneller vorübergeht als man denkt. Deshalb sollte man sich eben diese genau einteilen, denn ich persönlich musste leider ein paar Orte auslassen, die ich noch gerne besucht hätte. Fazit Abschließend lässt sich sagen, dass das Auslandssemester in Australien meine Erwartungen mehr als übertroffen hat. Denn sowohl die schulischen als auch die freizeitlichen Aspekte haben mich natürlich neben der sprachlichen und fachlichen besonders in meiner persönlichen Weiterentwicklung unterstützt. Vor allem die neu gewonnenen Menschen und das wundervolle Land werden mir für immer in Erinnerung bleiben. Darüber hinaus war es spannend, wie das australische Bildungssystem an der Universität funktioniert hat. Durch die interessante Kursgestaltung muss ich sagen, dass mir das Leben an der Universität sehr viel Freude bereitet hat, so dass ich jederzeit an die Griffith University zurückkehren würde. Letzten Endes kann ich jedem nur empfehlen, das Auslandsangebot der DHBW anzunehmen, denn diese Zeit wird wohlmöglich die schönste in eurem Leben sein!!!

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