Berufsbilder Berufsbeschreibungen

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1 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Lehrperson verteilt die -Blätter den unterschiedlichen Gruppen, worauf diese eine passende, plakative Darstellung des Berufes anfertigen. Ziel Die Sch kennen wichtige aus dem Gesundheitswesen. Material Plakatpapier Bastelmaterial Sozialform GA Zeit 35 Zusätzliche Informationen: Die ausgewählten wurden auf Grund der behandelten Themen ausgewählt. Ein Augenmerk wurde auf Berufe gelegt, bei welchen die Kombination von Körper und Ernährung eine Rolle spielt. Die Liste ist nicht abschliessend, ergänzt jedoch die in anderen kiknet-lektionen vorhandenen Berufsdefinitionen. Die Definitionen stammen von der offiziellen Plattform: Weiterführende Informationen und Angaben (Kontaktstellen etc.) sind auf dieser Seite zu finden.

2 2/6 Aufgabe: Jede Gruppe erhält ein Berufsbild zugeteilt. Versucht nun, euer Berufsbild plakativ darzustellen. Die Plakate werden anschliessend im Schulzimmer aufgehängt und von den Gruppen präsentiert. Physiotherapeut/-in dipl. FH Die Physiotherapie ist ein unentbehrlicher Bestandteil der medizinischen Rehabilitation für die Genesung und Gesunderhaltung des Menschen. Physiotherapeut und Physiotherapeutin können Menschen unter Berücksichtigung der Komplexität der physiotherapeutisch-medizinischen und psychosozialen Aspekte behandeln. Sie arbeiten selbstverantwortlich und unter ärztlicher Überweisung. Sie erheben physiotherapeutische Befunde, analysieren und setzen Behandlungsziele und -prioritäten fest. Sie bestimmen Konzepte, Massnahmen und Techniken, setzen die Behandlung um und überprüfen sie auf ihre Wirksamkeit. Ziel ist, physische und psychische Funktionen zu entwickeln, zu erhalten oder wiederherzustellen. Bei nicht rückbildungsfähigen Behinderungen müssen Ersatzfunktionen und Adaptationen in der Leistungsfähigkeit entwickelt und geschult werden. Abgeschlossene Grundbildung im Gesundheitswesen mit Berufsmatura Gesundheit & Soziales oder andere Grundbildung mit Berufsmatura, gymnasiale Matura oder Fachmatura sowie mehrmonatiges Praktikum, z. B. in einem Spital, Krankenheim, Alters- und Pflegeheim oder einer sonderpädagogischen Schule. Verlangt werden ausserdem gute Englischkenntnisse (Niveau First Certificate). Es ist ein Aufnahmeverfahren zu bestehen. Analytisches Denkvermögen, selbstverantwortliches Arbeiten, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Fähigkeit zur persönlichen Abgrenzung, Zielstrebigkeit, Beharrungsvermögen, Kontaktfreude, manuelles Geschick, gutes Körpergefühl. 3 Jahre Bachelorstudium of Science (BSc) an einer Fachhochschule (Zürich, Bern).

3 3/6 Ernährungsberater/-in dipl. FH Ernährungsberaterin und Ernährungsberater sind Fachpersonen im Bereich der Ernährung. Für die Gesundheitsvorsorge geben sie Ernährungsinformationen an Interessierte aller Altersgruppen weiter. Sie halten Vorträge und Seminare oder geben Einzel- und Gruppenberatungen. Auch ihre Mitarbeit an wissenschaftlichen Studien und Projekten und die Beratung von Institutionen zählen zum abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld. Für den wichtigen Bereich der Therapie führen sie ernährungsmedizinische Einzel- und Gruppenberatungen durch und sind zuständig für die individuelle Betreuung von Patienten in Spitalund Heimpflege. Sie übernehmen ausserdem Tätigkeiten in der Lebensmittelindustrie. Dort beantworten sie beispielsweise Kundenanfragen, wirken in der Produktentwicklung mit und erarbeiten Broschüren. Direkter Eintritt: Berufsmaturität Gesundheit & Soziales oder Fachmaturität Gesundheit. Eintritt mit mind. 2-monatigem Berufspraktikum (Bern) oder Vorbereitungsjahr (Genf): gymnasiale Maturität, Berufs- oder Fachmatura aus anderem Bereich, abgeschlossene 3-jährige Handels-, Diplom- oder Fachmittelschule, abgeschlossene Berufslehre und bestandene Aufnahmeprüfung. Es ist eine Eignungsabklärung zu bestehen. Die Tätigkeit erfordert Sozialkompetenz, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein. 3 Jahre Bachelorstudium (BSc) an der Berner Fachhochschule oder an der Haute Ecole de Santé (HES) in Genf.

4 4/6 Gymnastiklehrer/-in, Bewegungspädagoge/-in Gymnastiklehrerin und Gymnastiklehrer verfolgen das Ziel, durch Freude an der Bewegung erhöhtes Körperbewusstsein in den Menschen zu wecken, das sich positiv auf ihre Lebensqualität auswirkt. Dazu setzen sie Gymnastik, Rhythmus und Musik, Tanz und Spiel, Atmungsschulung, Entspannungsund Trainingsmethoden ein. Je nach Kurs streben sie auch ganz spezifische Teilziele an, z. B. Stärken der Rückenmuskulatur zur Verhinderung von Haltungsschäden, Erhalten der Beweglichkeit der Wirbelsäule. Sie gestalten ihre Kurse entsprechend ihren TeilnehmerInnen Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Fantasie und Engagement; die Ziele sollen spielerisch, ohne Leistungszwang, erreicht werden. Sie arbeiten vorwiegend mit gesunden Menschen (Primärprävention). Bewegungspädagoge und Bewegungspädagogin arbeiten aufgrund ihrer Zusatzausbildung ausserdem mit Menschen in der Rehabilitation und bieten auch spezifische Bewegungstherapien an (Sekundärprävention). Je nach Schule unterschiedlich: Mindestalter ab 17 bis 22 Jahre, 9 bis 10 Schuljahre, gute Allgemeinbildung. Je nach Lehrgang wird ein Mittelschulabschluss (FMS oder Matura) oder eine abgeschlossene Berufslehre und Berufspraxis verlangt. Die sinstitute führen Informationstage und Eignungsabklärungen durch. Die Tätigkeit erfordert pädagogisches Geschick, physische und psychische Belastbarkeit, Freude am Umgang mit Menschen, Begeisterungsfähigkeit, Beobachtungsgabe, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Geduld. 2 bis 4 Jahre Vollzeit- oder Modularausbildung gemäss dem Levelsystem des BGB. Es bestehen auch kürzere en, die sich inhaltlich stark unterscheiden. Der Berufsverband für Gymnastik und Bewegung (BGB) hat ein Levelsystem geschaffen, das die sniveaus transparenter macht. Die Titel sind nicht öffentlichrechtlich geschützt. Level 1: Gymnastiklehrerin, Attest BGB, min Std. Level 2: Bewegungspädagogin, Fähigkeitsausweis BGB, min Std. Level 3: Bewegungspädagogin, Diplom BGB, min Std.

5 5/6 Medizinische Praxisassistentin EFZ Die medizinische Praxisassistentin, als engste Mitarbeiterin von Arzt oder Ärztin, empfängt die Patienten und hilft ihnen, wenn nötig, sich für die Untersuchung bereit zu machen. Sie assistiert bei ärztlichen Verrichtungen, legt Verbände an, verabreicht Spritzen, bedient Apparate, pflegt und sterilisiert Instrumente, macht Röntgenaufnahmen und führt im Labor einfache Blut-, Urin- und Stuhluntersuchungen durch. Bei Notfällen gilt es, kühlen Kopf zu bewahren und Erste Hilfe zu leisten. Dazwischen organisiert sie den Verlauf der Sprechstunde, bedient das Telefon und erledigt alle administrativen Arbeiten. Abgeschlossene Volksschule, oberste Stufe. Mindestalter 16 Jahre. Geistige Beweglichkeit, rasche Auffassungsgabe, Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein, Verschwiegenheit, freundliches und einfühlsames Verhalten gegenüber den Patienten. 3 Jahre Lehre in einer Arztpraxis. Der Berufsfachschulunterricht wird regional oder kantonal durchgeführt. In den Kantonen St. Gallen, Zürich und Waadt bieten auch Privatschulen die mit eidg. Abschluss an. Für Wiedereinsteiger/innen und Personen aus anderen Berufsfeldern (Krankenpflege; Labor) werden vom FMH spezielle sprogramme angeboten.

6 6/6 Fachangestellte/r Gesundheit EFZ Fachangestellte Gesundheit unterstützen und pflegen Menschen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt sind. Sie übernehmen selbständig Aufgaben unter der generellen Verantwortung von diplomierten Mitarbeiter/innen. Sie arbeiten in Spitälern und Heimen, dezentralen Pflegestationen, im Spitexbereich und anderen ambulanten Einrichtungen. Ihre Aufgaben sind je nach Arbeitsbereich unterschiedlich. In der Pflege und Betreuung helfen sie den Patienten z. B. bei der Körperpflege, beim Essen und Sich-Bewegen. Im Bereich Lebensumfeld- und Alltagsgestaltung unterstützen sie behinderte und kranke Menschen im Alltag. Im Bereich Medizinaltechnik entlasten sie Fachpersonen aus Labor, Physiotherapie und Pflege. Sie erledigen Aufgaben wie Blutentnahme, Laborarbeiten, Verabreichen von Sondennahrung. Im Bereich Administration und Logistik kümmern sie sich um medizinische Apparate und Instrumente, sodass diese jederzeit betriebsbereit sind. Und sie bewirtschaften die Vorräte für Pflegebedarf, Medikamente, Lebensmittel, Büromaterial. Abgeschlossene Volksschule. Die Tätigkeit erfordert Geduld und Feingefühl im Umgang mit Menschen, gute Beobachtungsgabe, praktischer Sinn, technisches Geschick, Anpassungsfähigkeit, Team- und Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Lernfreude, gute Gesundheit, Verschwiegenheit. Es ist eine Eignungsabklärung zu bestehen (Schnupperpraktikum). 3 Jahre Lehre oder 3 Jahre Berufsfachschule mit Praktika. Im ersten Lehrjahr findet eine intensive Grundschulung statt, mit wöchigen Einsätzen im Lehrbetrieb. Im zweiten und dritten Lehrjahr findet in einem oder mehreren der beschriebenen Bereiche eine Vertiefung statt; in Absprache mit dem Lehrbetrieb. Zurzeit ist eine überarbeitete Bildungsverordnung in Vernehmlassung, die per Sommer 2008 in Kraft treten soll. Die Verordnung wird an die heutigen Begebenheiten angepasst, die Berufsbezeichnung soll zu Fachmann/-frau Gesundheit ändern.

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